Wenn das Schicksal dir eine neue Aufgabe erteilt von DemonicSister (Und du dafür zuerst vergessen musst) ================================================================================ Kapitel 4: Woher weißt du das?! Und wieso ausgerechnet du?! ----------------------------------------------------------- Kapitel 4: Woher weißt du das?! Und wieso ausgerechnet du?! Es begann gerade zu dämmern, als sie erwachte. Vor ihr konnte die Schwarzhaarige nur noch eine dumpfe Glutstelle erkennen, wo als sie eingeschlafen war noch ein Lagerfeuer hell gelodert hatte. Sie war wohl die erste, die aufwachte. Der Yokai ihr gegenüber hatte gar nicht geschlafen, die anderen schlummerten noch, soweit sie beurteilen konnte. Moment – was war eigentlich ein Yokai? Stirnrunzelnd erhob sie sich schließlich, während sie über ihre Gedanken nachdachte. Obwohl sie sich im Moment nicht einmal sicher war, dass es wirklich ihre Gedanken waren. Dadurch, dass sie sich an nichts erinnerte, was ihre eigene Person betraf, war sie sich nicht sicher, ob sie normalerweise so denken würde. Es war doch einfach zum verrückt werden! „Yaken, Rin. Wir brechen auf.“, riss die schneidende Stimme des Weißhaarigen sie aus ihren Gedanken. Der kleine Grünling sprang auf, kaum dass er seines Meisters Stimme vernommen hatte und weckte das Mädchen eiligst. Verschlafen führte sie das zweiköpfige Reptil aus der Höhle, die Sesshoumarusama schon verlassen hatte. Schweigend folgte Kagome ihnen, immer noch ihren Gedanken nachhängend. Nachdem sowohl Rin als auch Yaken auf der Echse Platz genommen hatten, deutete das Mädchen ihr, ebenfalls aufzusteigen. Die Miko kam Rins Bitte nach und ignorierte den zeternden Grünling gekonnt. Ihr war zwar etwas mulmig zumute, aber sie konnte nichts dagegen machen. Wie ihr auffiel war der Yokai schon aufgestiegen, er flog mit Hilfe einer Art Wolke, ebenso stieg das Reittier nun ebenfalls auf und folgte ihm. ‚Wenn ich wenigstens wüsste, wohin wir unterwegs sind…‘, dachte die Schwarzhaarige missmutig. ‚Andererseits – selbst wenn man mir etwas gesagt hätte, ich glaube ich würde den Ort oder die Person oder was auch immer, auch nicht kennen.‘ Dass sie damit etwas falsch liegen sollte, wusste sie nicht. Einige Tage vergingen, in denen beständiges Fliegen, rasten und schlafen sich abwechselte. Während dieser Zeit wurde recht wenig gesprochen. Das kleine Mädchen schien nicht sicher zu sein, was sie mit der Miko reden sollte, hatte sie doch ihre Erinnerungen verloren. Yaken zeterte zwischendurch, doch er sagte nichts, was der Schwarzhaarigen von Bedeutung schien, daher ignorierte sie ihn geflissentlich. Schließlich hielt er einfach irgendwann den Mund und ignorierte sie ebenfalls. Wiederum der Weißhaarige sagte nicht mehr, als wann sie rasteten und wann sie weiterreisten. Auch wenn mehrheitlich Stille herrschte, Kagome regte sich darüber nicht auf. Irgendwie kam es ihr gelegen. Sie hätte nicht gewusst, worüber sie reden sollte, daher hing sie einfach ihren Gedanken nach, die sich manchmal verselbstständigten, doch meistens beschränkte sie sich darauf, die Landschaft anzusehen. Meistens blieben dann auch ihre Gedanken stumm. Als etwa eine Woche vergangen war, erreichten sie ein Gebirge, wo auf einem erhöhten Plateau eine einfache Hütte stand. Aus dem Kamin quoll Rauch und kaum hatte die Gruppe wieder Erde – oder in diesem Fall Fels – unter den Füßen, öffnete sich auch schon die Tür. Heraus trat ein alter Mann, der grün gestreifte Kleidung trug. „Ah, Sesshoumaru und Anhang. Ich hätte nicht erwartet, euch so schnell wiederzusehen. Ich dachte ihr wolltet…“, begann er zu sprechen, doch als er Kagome erblickte, wurde seine Stimme immer leiser, bis er schließlich verstummte. Die war derweil abgestiegen und musterte den Alten eindringlich. Plötzlich zuckten verschiedene Bilder vor ihrem inneren Auge vorbei und seltsam entrückt fragte sie den Schmied: „Bist du es, Athanasius?“ Verwundert starrten nun sowohl Rin, als auch Yaken die Miko an. Was faselte die denn nun schon wieder? Totosai hingegen seufzte, bevor er die Truppe hereinbat. Bevor er die Türe schloss, blickte er sich unauffällig um. Nachdem er Tee aufgesetzt und für jeden eine Schale bereitgestellt hatte, setzte er sich zu der Gruppe an den Tisch. Erneut seufzte er. Damit hatte er zwar gerechnet, früher oder später, allerdings zum einen sehr viel später und vor allem mit anderen Umständen. „Du dürftest dich fragen, was mit dir passiert ist, nicht wahr…“, begann er, an Kagome gewandt, „… Leandra.“ Stirnrunzelnd blickte sie ihm entgegen. „Warum nennst auch du mich so?“, fragte sie schließlich. Irgendetwas musste er demfall wissen, außerdem – auch wenn es unmöglich war, irgendwoher kannte sie ihn! „Warum nennst du Kagome denn Leandra, Totosai-sama?“, fragte nun Rin neugierig. „Tja, meine Kleine, dahinter steckt eine lange, eine sehr lange und leider äußerst traurige Geschichte.“, antwortete er dem Mädchen, ehe er an Kagome gewandt fortfuhr, „Erzähl mir erst einmal, woran du dich erinnern kannst und was du weißt.“ Nun war es an Kagome, die schnell erzählt hatte, was ihr noch in Erinnerung war. Währenddessen schenkte Totosai/Athanasius den Tee in die Schalen und stellte eine vor jeden seiner Gäste. Als die Schwarzhaarige alles erzählt hatte, was sie wusste, war es lange still. Der Schmied setzte sich wieder an den Tisch und nippte an dem Tee. „Es scheint als habe der kleine Rabe erreicht, was er wollte. Ich hätte nicht erwartet, dass Corvina so schnell in ihren Plänen voranschreiten könnte.“, seufzte er und bedachte Kagome mit einem langen, etwas traurigen Blick. Er schüttelte den Kopf und hob erneut an, zu sprechen: „Du hast Recht, ich heiße in der Tat Athanasius, allerdings nicht in dieser Welt. Mir war zwar schon lange klar, dass mir dieser Name wieder an die Ohren dringen sollte, ich hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass dies schon so bald der Fall sein würde. Demnach stehen die Dinge schlechter, als ich annahm.“ Der Daiyokai, der schon die ganze Zeit geschwiegen hatte, wurde so langsam aber sicher ungeduldig. „Was hat das alles zu bedeuten, Totosai, oder wie auch immer du nun heißen magst. Erkläre dich!“, herrschte er den Alten kalt an. „Immer mit der Ruhe, Sesshoumaru. Ihr müsst wissen, es gibt mehr Dinge, die ihr nicht wisst, und diese Dinge ein Ausmaß haben, dass sie die ganze Welt betreffen. Genau genommen eine Welt, die geteilt worden ist.“, erklärte er ruhig, den Blick an den Weißhaarigen gewandt. „Viele wissen es nicht, aber diese Welt ist nicht die, die sie einst war und die sie sein sollte. Urzeiten ist es her, aber einst gab es Götter, die diese Welt kreierten, vor allem die Kräfte des Lichtes und der Finsternis waren sehr prägend. Gleichwie, es kam zum Streit zwischen den Schöpfern, daraufhin kam es zum Bruch. Was einst einmal zusammen und im Gleichgewicht gewesen, wurde geteilt. So wurden aus der ursprünglichen einen, zwei geteilte Welten. Es gibt verschiedene Theorien, doch eines steht fest: Es gibt verbindende Punkte, die die beiden Welten vereinen. Einer davon ist das Shikon no Tama, welches, wenn auch nicht auf gleiche Art und Weise, auch in der anderen Welt existiert. Und auch dort schafft es große Probleme, zuhauf mehr, als es löst, glaubt mir. Wie dem auch sei… Als in unserer Welt das Juwel zerbrach, folgte die Reaktion in der anderen und auch dort zerbrach es. Seine Hüterin machte sich also folglich ebenso auf, seine Teile zurückzuerlangen. Dies ist deine andere Hälfte, Leandra. In dieser Welt kennt man dich als Kagome, ein Mädchen aus der Zukunft, welches in die Vergangenheit kam, mit dir kam das Juwel in diese Zeit zurück. Ihr müsst wissen, dass es eines Tages so sein soll, dass aus den geteilten Welten wieder eine wird. Ein Indiz, dass dieser Tag näher rückt, bist du. Wenn man so sagen will, bist du die erste wirklich vollständige Person, denn deine andere Hälfte hat sich mit dir vereint. Jedoch, die Art wie das geschehen ist, deutet auf ein sehr schweres Unglück in der anderen Welt hin, denn damit das passieren kann, dazu…“, führte der alte Schmied aus, wurde aber von Kagome unterbrochen. „Dafür musste meine andere Hälfte sterben… Nicht wahr?“, ergänzte sie die Rede Totosais matt. Dieser nickte und fuhr fort, zu erählen: „Exakt. Der einzige Grund jedoch, warum sie sich mit deiner anderen Hälfte vereinigt hat, anstatt mit der Seele in die Geisterwelt einzutreten, waren ihre Verpflichtungen, die jetzt deine sind. Außerdem denke ich, dass das nur möglich war, weil du in beiden Welten, wenn in dieser auch nur entfernt, aber dennoch, mit Magie zu tun hast. Versichern kann ich es dir allerdings nicht. Zudem wäre da noch das Juwel. Hier ist es vollständig, jedoch noch nicht, in der anderen Welt. Außerdem denke ich, dass es jemandem in die Hände gefallen sein dürfte, der die Welt ins Verderben stürzen wird.“ Die Miko nickte. Sie fühlte es, etwas war mit dem Juwel, auch wenn sie nicht einschätzen konnte, was es war. „Und was muss es uns interessieren, wenn die andere Hälfte der Welt, falls das überhaupt stimmt, was du da erzählst und es kein totaler Unsinn ist, zerstört wird?!“, rief der aufgebrachte Kappa aus. „Ich nehme an, wenn die andere Hälfte zerstört wird, wird dies auch die Welt, in der wir leben.“, stellte nun Sesshoumaru sachlich mit kühler Stimme fest. Totosai nickte, woraufhin Yaken erst blass wurde und dann in Panik ausbrach, wobei er aufsprang und blindlings gegen die Wand lief. Rin, die bei dem Anblick anfing zu kichern, wurde wieder Ernst, nach einem strengen Blick ihres Meisters. Erneut seufzte der Schmied und nahm seine Rede wieder auf: „Es verhält sich leider so, wie Sesshoumaru sagt. Doch um deine Aufgabe zu erfüllen, musst du einen Weg auf die andere Seite finden. Ich muss gestehen, ich hätte da zwar eine Idee, aber ganz ungefährlich ist sie wiederum nicht. Es wäre die einfachste Variante einen Weg mit Meido Zangetsuha zu öffnen, denn schließlich öffnet es Wege in andere Welten. Ja, diese Technik, richtig ausgeführt, könnte einen Weg auf die andere Seite öffnen.“ „Aber ich dachte die Meido Zangetsuha kann nur einen Weg in die Hölle öffnen.“ „Insoferne stimmt das so nicht ganz, Sesshoumaru. Für die meisten hier trifft das sicher zu, aber würde Kagome durch solch eine Pforte schreiten, so käme sie in die andere Welt. Allerdings bin ich mir dessen nicht hundertprozentig sicher. Die Technik selber ist theoretisch in der Lage einen Weg zu schaffen, von einer Welt in die nächste. Folgt man dieser Hypothese, müsste es eigentlich möglich sein mit Hilfe von Tenseiga und seiner Kraft Leben zu erwecken, die Barriere, die die Welten trennt, kurzzeitig zu durchbrechen und auf die andere Seite zu gelangen.“ „Was für eine Barriere?“, warf nun Kagome perplex ein. „Na ja, als die Welt in zwei geteilt wurde, errichteten die übrigen Götter zusammen eine Barriere, damit sie nicht durch die Trennung kollabieren und sich nicht gegenseitig beeinflussen. Manchmal jedoch ist dieser Schutz der getrennten Teile etwas dünner als sonst, was ein Beobachter dann erlebt, ist das, was wir als übernatürliche Phänomene benennen. Ihr müsst wissen, dass die beiden Hälften dieser Welt sich sehr unterschiedlich entwickelt haben. Daher kommen sozusagen okkulte Phänomene, wenn man so sagen will. In einigen seltenen Fällen, bleibt die Barriere für einige Zeit sogar so durchlässig, dass man zwischen den Welten hin- und herwechseln kann. Allerdings sind diese Umstände sehr selten und sie erklären auch, warum in der Geschichte manchmal ganze Völker plötzlich und spurlos verschwinden. Oder umgekehrt natürlich auch auftauchen.“, führte der Schmied aus, ehe er unvermittelt aufstand und zu einer Truhe unweit der Esse ging. Mit einer schnellen Handbewegung, bei der seine Handfläche kurz aufleuchtete, berührte er den hölzernen Behälter. Wie der Miko auffiel, waren ähnliche Zeichen darin geschnitzt, wie auf ihrem Mantel gestickt waren. Totosai klappte den Deckel hoch und nahm mehrere Dinge daraus hervor. Eines war eine Pfeife, das konnte die Schwarzhaarige gleich sagen, doch das interessante daran war, das sie aus einem Material bestand, welches sie noch nie gesehen hatte. Bei näherer Betrachtung musste sie sich jedoch korrigieren. Sie würde schwören, dass sie es kannte, nur der Name, an den sie sich zu erinnern versuchte, blieb unbekannt. Es glänzte metallisch und war silberweiß, doch sie hatte keine Ahnung, wie es hieß. Mit der Pfeife hatte der Schmied weitere Gegenstände geholt, die er nacheinander auf den Tisch legte. Neben den Rauchgegenstand lag jetzt noch ein Stab, der rötlich schien, aber gleichzeitig schwarz-grau glänzte. Die Miko sah auch etwas, das aussah wie eine Art Bogen, doch es war aus einem filigranen Material gefertigt, eine Sehne sah sie nicht. Neben dem unfertigen Bogen, der eine seltsam schillernde Farbe hatte, lag ein Gürtel, der bläulich schimmerte und ansonsten durchsichtig war, an ihm hing ein Schwert, es befand sich noch in der Scheide. Der Schmied zog den Griff heraus, der ebenfalls eine bläuliche Farbe hatte und auch durchsichtig war. Allerdings war keine Klinge daran. Verwundert, wie auch neugierig, inspizierte die Schwarzhaarige die Gegenstände. Neben ihr blickte eine mehr als erstaunte Rin auf die komischen Sachen vor sich, ihre Augen groß wie Teller. Eines kam der Miko jedoch mehr als seltsam vor – an sich selbst konnte sie sich erinnern, doch die Gegenstände kamen ihr mehr als vertraut vor. Der Schmied, dem das Erkennen in Kagomes Augen aufgefallen war, setzte sich wieder, nachdem er die Truhe geschlossen hatte. Er nahm die Pfeife in die Hand und hielt sie hoch, dass sie deutlich zu sehen war, den Ellbogen auf dem Tisch abgestützt. Als er Anstalten machte, sie sich anzuzünden, war Kagomes Mund schneller, als ihr Verstand, denn sie kommentierte es wie folgt: „Ich dachte du hättest endlich aufgehört mit der Qualmerei, auch wenn der Rauch aus diesem Ding manchmal ganz nützlich ist, gesund ist es deswegen nicht.“ Das kleine Mädchen löste nun den Blick von den Dingen auf dem Tisch und starrte Kagome mehr als verwundert an. Sesshoumaru zog eine Augenbraue hoch, sagte aber ebenso nichts. Hingegen Totosai – der lächelte milde und antwortete ihr: „Ach, lass mir doch meine Laster. Mal abgesehen davon brauchen wir den Rauch der Pfeife, Leandra, du hast erst gerade erwähnt.“ Er zog an der Pfeife und blies eine ziemliche Menge Rauch aus, der sich jedoch nicht in der kleinen Hütte verteilte, sondern eine Sphäre über dem Tisch bildete. Während Rins Verblüffung immer größer wurde, ließ der Schmied es sich merklich schmecken und rauchte munter weiter. Als der Rauch so dicht geworden war, dass man nicht mehr hindurchschauen konnte, schwenkte er seine freie Hand über die Kugel, die fast kompakt wirkte, beachtete man die ausgefransten Ränder nicht. Es schien als klarte der Rauch nun auf, doch statt wieder ihr Gegenüber anzublicken, sah die Miko ein Abbild der Hütte, in der sie saßen. Nur war die Hütte nicht aus Holz, sondern aus Stein gemauert. Und vor ihr erblickte sie auch keine komische Echse, sondern ein schwarzes, geflügeltes Pferd, das jedoch merkwürdig dürr aussah, obgleich es eine dichte Mähne und einen ebenso dichten Schweif zu haben schien. Die Flügel ließen die junge Frau prompt an eine Fledermaus oder ähnliches denken und aus den Augen des Pferdes kam ein seltsames, blaues Leuchten, ebenso aus den Nüstern. „Das ist doch Oonagh…“, murmelte sie gedankenverloren, wobei sie sich dann in Gedanken fragte, woher sie den Namen des vermaledeiten Gauls kannte und obendrein war sie sich auch noch sicher, dass besagter Gaul kein Hengst sondern eine Stute war. „Ja, dein Pferd. Der Name bedeutet übrigens die Einzigartige. Hab mich das erste Mal ziemlich erschrocken, als du mit dem Vieh aufgetaucht bist. Dachte schon, du wärst zu einer Todesfee mutiert.“, gab darauf der Alte nun zum besten und klang sichtlich erheitert. „Woher…“, murmelte die Schwarzhaarige, zwar eher zu sich selbst, als an den Schmied gerichtet, „… hast du die Pfeife, und woher weißt du das alles? Und wieso ausgerechnet du?“ Seufzend wandte er seinen Blick von dem Rauchgebilde und nun Kagome zu. Als er ihr schließlich antwortete, war jede Spur von Belustigung aus seiner Stimme gewichen, erfüllt mit Ernst stattdessen: „Wie du bereits ahnst, komme ich ursprünglich von der anderen Seite.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)