Dark Boundaries von Luna ================================================================================ Kapitel 1: New life ------------------- Author:Luna Morgan & Arani Shadon Titel: Dark Boundaries Chapter: I/? Series: none Band: D'espairesRay, Dir en grey, Miyavi, Sugizo, theGazettE Charakters/Pairings: Karyu/Miyavi; Kyo/Shinya; Sugizo/Aoi (sexually) Genre: ooc, au, naga, fantasy, dark, master, slave, domination, submission, slash, maleXmale, bdsm, bondage, voyeurism exhibitionism, sextoys (explicit genre will be named above each chapter) Inspiration: Nicht wirklich, die Idee kam einfach so Dedication: none Note: Da es sich um eine master/slave ff handelt, werden die Charaktere sowohl untereinander, als auch miteinander, in großen oder in kleinen Gruppen sexuell miteinander zu tun haben Disclaimer: Wir erheben keinerlei Rechte an den hier dargestellten Personen, denn diese gehören (so hoffe wir doch) nur sich selbst, wenn wir versuchen würde Profit mit unserem Geschrieben zu machen, dann würde uns die Label, unter dem D'espairsRay, Dir en Grey, Miyavi und all die anderen Bands unter Vertrag stehen, Anwälte auf den Hals hetzen, die ohnehin alles an Geld verschlingen würde, dass wir erwirtschaften könnten, also lassen wir es von vornherein sein. Dies ist eine Story von Fans für Fans und eine nette Möglichkeit unseren wilden Gedanken Luft zu machen. Ach so und Fehler die ihr findet könnt ihr behalten oder bei Ebay versteigern ^^ ~~~~~ Part I – New life Er hatte aufgehört, sich zu wehren. Nicht, weil es ihm an Stolz oder Willen fehlte, seine Freiheit wieder zu erlangen, auch die Verletzungen waren egal, solange er noch kämpfen konnte, nein, ihm war keine andere Wahl geblieben. Sie hatten ihm Ketten angelegt, um seine Arme, seinen Hals, seinen Schlangenleib, sie hatten ihn zusammengeschnürt und dann wie ein Stück Fleisch auf den Wagen geworfen, zu einem Dutzend anderer Wesen, die ebenso gefesselt waren, wie er. Einige von ihnen waren fast unverletzt, Andere hingegen ohnmächtig und Karyu registrierte im aufkommenden Nebel, seiner Bewusstlosigkeit, dass er von einem kleinen Mädchen angestarrt wurde, dessen dunkelgrüne Augen weniger verstört und erschrocken wirkten, als das hätte normal sein müssen. Es machte ihn traurig irgendwie, dass sich ein so junges Leben dessen bewusst war, was wahrscheinlich mit ihm geschehen würde und es deswegen mit einer solchen Resignation hin nahm. Der Wagen fuhr an, polterte mit Krachen und Ächzen über raues Gestein, immer wieder wurden die Gefangen von der Einen zur anderen Seite geworfen, sie fielen übereinander, verletzen sich weiter, unfähig sich zu stützen und zu halten. Irgendetwas prallte seitlich an seinen Kopf und raubte das letzte bisschen an Realität, er sank ins Dunkel, begleitet von den harschen Rufen ihres Kutschers, der die Pferde zur Eile antrieb. Er kam halb zu sich, als ein Eimer kalten Wassers über ihm ausgeschüttelt wurde, keuchte und hustete ob des Schocks. „Na endlich!“ Eine von Leder umhüllte Hand packte ihm grob am Kinn, brachte ihn so in eine halb aufrechte Position, einige Fesseln waren fort, doch die Ketten banden ihn noch immer. „Er ist schon nen Hübscher, oder? Es wäre schade, ihn an Kyo zu übergeben, ohne was von ihm zu haben.“ „Du solltest dir überlegen, ob er einen kleinen Fick wirklich wert ist, Samuel.“, eine andere Stimme, heiser und ohne Körper driftete von der Rechten zu ihnen herüber, „Wenn Kyo das herausfindet, wird er dir nicht nur deinen Schwanz abschlagen lassen.“ Samuel knurrte heiser, dann ließ er ihn los, stieß ihn grob mit dem Fuß an. „Komm schon, hoch mit dir Naga! Du bist noch nicht am Ende deiner Reise, du wirst schon sehnsüchtig erwartet.“ Wieder ein Tritt und Karyu begann sich träge zu bewegen, kroch mühsam in einen anderen Wagen, keuchte unter der Anstrengung. Dieses Mal war er allein, hinter ihm wurde die Tür geschlossen, dann mit einer Kette versehen, bevor Samuel dem Reiter den Befehl zu bellte, sich zu beeilen. Der Wagen war offen, denn er fühlte den schneidenden Wind auf seinem Körper, dann setzte Regen und Hagel ein, während die Kutsche die lange Straße herunter jagte, an deren Ende sich der malerische Palast des Kriegsherrn Kyos in den Himmel schraubte. ~~~~ Er saß an einem der Wasserbecken, spielte durch das Wasser, lächelte, als ein roter Schopf aus dem Wasser auftauchte. „Du solltest vorsichtig sein, Naga, nicht, dass das böse Meerwesen dich noch ins Wasser zieht.“ Über die sanften, klingenden Worte lachte er, sah das Meerwesen an. „Nur, dass das Meerwesen gar nicht so böse ist.“ „Woher willst du das wissen?“ „Ich weiß es. Hallo, Shin.“ Der Rothaarige stützte sich aus dem Wasser, setzte sich neben ihn, der Fischleib glitzerte vom Wasser. „Wieso bist du nicht bei den Anderen und liegst in der Sonne?“ „Du weißt, dass ich mich von ihnen fernhalte, zudem, schau dir das Wetter an, da ist nichts mit Sonne.“ „Schade, dabei hatte ich die Hoffnung, deine roten Schlangenschuppen mal wieder in der Sonne glitzern zu sehen.“ Er lächelte, glitt mit dem Ende seines Schlangenunterleib durch das Wasser, ließ die Perlen über die Schuppen wandern, als er ihn wieder aus dem Wasser hob. „Miya, das meine ich nicht.“ „Es kommt dem aber nah.“ Dabei lächelte er das Meerwesen an. „Was führt dich her?“ Shinya sah sich um. „Eigentlich dachte ich, hier ist mehr los.“ „Wieso sollte?“ Er fühlte die Unruhe in sich aufsteigen, etwas, was auch Shinya bemerkte, eine Hand auf seine legte. „Nein, Kyo ist nicht auf den Weg hier her, aber neue Bewohner.“ Leise seufzte der Naga, sah auf seinen Unterleib, das weiß-rote Schuppenkleid entlang. „Er hat wieder erobert.“ Shinya summte. „Wie viele?“ „Ich weiß nicht, er meinte nur, dass ich mich darum kümmern soll, dass sie unter kommen.“ „Dann sollte ich wohl Bescheid geben, damit du deine Befehle weiter geben kannst.“ „Miya...“ Er lächelte, erhob sich dabei schon, strich mit der Schwanzspitze noch einmal durch das Wasser. „Schon gut, du bist sein Favorit und unter uns der Erste im Rang, ich bin ein Außenseiter.“ „Du könntest weit mehr sein.“ Sein Blick traf Shinya. „Nein, ich werde sein Bett nicht teilen, ich habe keinen Grund, mich zu verkaufen.“ Den Schmerz in den dunklen Augen sah er, weswegen er wieder seufzte. „Ich bin ihm nicht so zugetan wie du.“ Dabei strich er durch die roten Strähnen. „Ich lasse Bescheid geben, dass du hier bist.“ Dabei zog er sich zurück, er würde, wenn sie ankamen, sicher vorsichtig schauen, neugierig war er. ~~~~ Wieder Stimmen, viele, fremd, Zischen und harsch gewisperte Worte, zwischen leisen Wimmern und Weinen. Irgendjemand fragte, was mit ihm zu tun sei, doch es kam keine Antwort. Es war schwer, dass Bewusstsein zu halten, seine Finger kratzen leicht über dem Untergrund auf dem er lag, er war glatt, kühl, es war windgeschützt und auch der Regen berührte ihn nicht mehr – er musste in einer Art Halle sein? Blinzelnd suchte er die Augen zu öffnen, es gelang nur schwer, die Konturen wankten und waberten, er konnte sich nicht recht auf sie konzentrieren. Stille war um ihn, er war wieder allein, oder, wenn jemand da war, wurde er nur beobachtet, weswegen er damit begann, sich mühevoll aufzustützen. Die Ketten um seine Hände und seinen Schlangenleib waren fort, nur das Halsband war geblieben... offenbar räumte man ihm keine großen Chancen ein zu entkommen und, so bitter es war, in seiner jetzigen Verfassung konnte er es tatsächlich nicht. Seicht hustete er, es brannte in seinen Lungen, seine Seite schmerzte und er fühlte Blut aus einigen Wunden austreten, wie viele es im Endeffekt waren, konnte er nicht bestimmen, es tat einfach alles weh, sein ganzer Körper pulsierte dumpf und irgendwie uneben mit seinem Herzen. Ein leises Rascheln von seiner Linken ließ ihn verharren, er spannte sich an, aber er würde sich nicht zu Wehr setzen können, dass wusste er, er konnte ja nicht einmal richtig sehen. „Ich werde dir nichts tun.“ Eine leise Stimme und sein Blick viel auf etwas Rotes, nein nicht gänzlich Rot, Weiß schimmerte immer wieder dazwischen und es kam ihm bekannt vor, doch er konnte nicht greifen warum, oder woher. Kühle Finger legten sich auf seine Schulter, schoben sich um diese. „Kannst du dich bewegen? Wir sollten nicht hier bleiben.“ Er nickte, lehnte sich schwer gegen den anderen Körper, er hatte keine Ahnung was er hier tat, warum er es tat, aber er ließ sich mitziehen, immer wieder sackte er in die Dunkelheit. „Leg dich hin.“ Wieder folgte er, wollte sich zusammenrollen, so wie es sein Instinkt war, doch die Hände kamen wieder, hinderten ihn, dazu ein feiner aber undefinierbarer Laut. „Nein, nicht so, auf den Rücken, ich muss mir deine Verletzungen ansehen.“ Ein weiches, aber feuchtes Tuch legte sich auf sein Gesicht, strich über seine Augen und nun wurde ihm klar, warum er so schlecht sah, seine Lider waren zugeschwollen, dennoch reichte es, um wage eine Figur über sich zu erkennen. Sie war schlank, hatte dunkles Haar, ein Gesicht konnte er nicht erkennen, aber einen Schlangenleib, also war es ein Naga, wie er selbst auch. Träge fing er die Hand des Anderen ein, oder versuchte es zumindest, denn es gelang ihm erst beim dritten Mal, dann wurden seine Finger sanft gedrückt, er fragend angesehen. „Wie... wie heißt du?“ „Miyavi.“ Karyu nickte seicht, suchte dann zu lächeln. „Freut mich... ich bin Karyu.“ Er strich sanft durch das braune Haar. „Du solltest dich ausruhen, ich lege dir ein kühles Tuch auf die Augen, damit die Schwellung nachlässt und dann schau ich mir deine anderen Verletzungen an.“ „Wieso machst du das?“ Während der Frage hatte er seine Hand gelöst, spülte das Tuch in einer Schüssel aus. „Du siehst nicht so aus, als wenn du es allein schaffen würdest. Ich bin gleich wieder da.“ Er sah Karyu nicken, holte dann Salben und etwas zum verbinden, immerhin halfen sie sich in dieser Hinsicht hier, wenn man länger da war. Miyavi nahm, was er brauchte, dann ging er zu dem anderen Naga zurück. Die schwarz- weißen Schuppen sahen matt aus, an einigen Stellen war die Haut eingerissen, blutete, es waren nicht die einzigen Wunden. Wenn der andere wieder gesund würde, würde er sich sicher häuten, dann würden die Schuppen wieder glänzen. „Ich bin es.“ Er hatte gesehen, wie der Andere zusammen gezuckt war, die Sachen stellte er neben sich auf den Boden, rollte seinen Schlangenleib um sich auf den Boden, das er wie kniete. Eines der Tücher tauchte er in das Wasser, begann die Wunden zu reinigen, das geronne Blut zu entfernen. Auf die Risse und Wunden zwischen den Schuppen tat er eine Salbe auf, er wusste, sie brannte, weswegen er vorsichtig war, das Brennen nahm, indem er darüber pustete. Auch die anderen Wunden waren nicht schwerwiegend, bis auf eine an der Seite, die immer wieder blutete, sobald sich Karyu bewegte. „Schaffst du es, dich aufzusetzen?“ „Ich kann es versuchen.“ Miyavi half dem Anderen dabei, nahm dann einen Verband tat auch dort Salbe drauf. „Das wird nun doch schmerzen.“ „Es wird gehen.“ Leise summte er, legte es dann mitten auf die Wunde, der Andere zischte dunkel, spannte sich an. „Verzeih.“ Karyu schüttelte den Kopf, er griff nach einem Verband, wickelte ihn um Karyus Oberkörper und die Schulter damit der Verband hielt, dann half er dem Naga sich wieder hin zulegen, sammelte dann die Sachen zusammen und stellte sie weg. „Möchtest du etwas trinken?“ „Gerne, Wasser.“ Zustimmend summte er, goss aus einer Glaskaraffe Wasser in einen Kelch, setzte sich damit zu Karyu. „Wenn du Hunger hast, kann ich dir etwas holen.“ Karyu schüttelte leicht den Kopf, er wollte nichts essen, das Wasser würde reichen, Miyavi half ihm, es zu trinken und als er wieder lag, fühlte er die bleierne Schwere in seinem Leib, dieser begriff offenbar schneller als sein Geist, dass er nun 'in Sicherheit' war und sich ausruhen konnte. „Wo sind wir hier?“ „In den Räumlichkeiten von Kyos Palast.“ Seicht zog Karyu die Brauen zusammen, suchte den Zusammenhang zu verstehen, das Denken war schwer, aber Kyos Name löste einen Schauer aus, er kannte ihn, kannte ihn, seit er ein kleines Kind gewesen war. „Das heißt, ich bin nicht mehr frei.“ Seine Stimme war ruhig dabei, er blinzelte zu Miyavi auf, als dieser das Tuch von seinen Augen zog, es nässte und dabei nickte. „Ja.“ „Wie lange bist du schon hier?“ Er schloss automatisch die Lider, als das feuchte Leinen zurück kehrte, Miyavi antwortete ihm eine lange Zeit nicht, weswegen er nach den Fingern suchte, diese sanft drückte. „Verzeih, es ist nicht mein Recht.“ Noch immer Schweigen und Karyu ließ die Hand wieder frei, suchte für sich zu sortieren, was eigentlich genau geschehen war, doch dann flutete die Stimme des anderen Naga doch noch zu ihm. „Seit ich ein Kind bin... und nun genug der Fragen, du musst schlafen und dich ausruhen.“ Er nickte seicht, es wurde still, er fühlte aber, dass Miyavi in seiner Nähe blieb und irgendwie beruhigte ihn das, weswegen er tatsächlich nicht lange danach einschlief. Als der Naga das nächste Mal erwachte, mussten Stunden vergangen sein, er fror ein bisschen und sehnte sich danach sich in die Sonne legen zu können, aber die Schmerzen hatten nachgelassen, wirklich weh tat nur noch seine Seite, außerdem war das Tuch von seinen Augen gerutscht, lag nun neben seinen Kopf, von wo er es weg hob, es stattdessen auf seine Brust legte, als er blinzelte. Der Raum war noch etwas verschwommen, aber nach ein paar Sekunden stabilisierte sich sein Blick und er konnte erkennen, dass er gegen eine hohe bemalte Decke blickte, die von vier Halbbögen getragen wurden, deren helles Gestein fast blendete und er sah erst auf den zweiten Blick all die Verzierungen, die sich an den ebenso hellen Wänden fortsetzen. „Du bist wieder wach?“ Miyavis sanfte Stimme und er summte leise, betrachtete die Zeichnungen der verschlungenen Leiber, der unzähligen Liebesdarstellungen mit den unterschiedlichsten Arten und Rassen von Wesen. „Er erinnert euch gerne daran, warum ihr hier seit, oder?“ Leicht drehte er den Kopf, suchte nach seinem Retter, fand ihn ein wenig später, nun erkannte er ihn auch klar und war... berauscht. Miyavi war der schönste Naga, dem er je begegnet war. Sein Blick ging auch hoch, er sah die Bilder schon lange nicht mehr, sie waren Teil seiner Welt geworden, sie existierten hier in allen Räumen. „Dafür sind wir nicht hier, wir sind Gefangene in einem großen Käfig.“ „Aber es ist sein Harem.“ Er näherte sich dem Bett, setzte sich auf die Kannte, sah den Anderen an, das Tuch nahm er von der Brust, spülte es wieder aus. „Es wird so genannt und es gibt genug hier, die Kyo gefallen wollen, um ihren Familien zu helfen oder selbst aufzusteigen, doch mehr, als das Vergnügen, dass Kyo etwas Schönes im Bett hatte, erreichen die Wenigsten.“ Karyu nickte, sah wieder hoch. „Stimmt es, dass es hier einen Herrscher gibt, ein Meerwesen, Kyos Favorit?“ „Shinyas Wort wiegt viel hier, aber er ist sicher kein Herrscher.“ „Schön, dass von dir zu hören.“ Er hob den Kopf, sah zur Tür, wo der Rothaarige eintrat. „Ich wollte nach dir sehen. Hallo.“ Shinyas Blick strich über den anderen Naga, lächelte diesen an. „Du bist einer der Neuen.“ „Karyu.“ Das Meerwesen lächelte sanft, kniete sich neben das Bett. „Hallo, ich heiße Shinya.“ Die schönen Augen legten sich dann auf ihn. „Es überrascht mich, das du dich um einen Neuankömmling kümmerst.“ „Du hast das Wasser verlassen.“ Shinya zuckte mit den Schultern. „Du warst nicht da, also habe ich meine menschliche Form gewählt.“ Leise schnaubte er. „Er war schwer verletzt und keiner hatte sich an ihn ran gewagt, diese dumme Legenden.“ Karyu räusperte sich. „Was für Legenden?“ Shinya seufzte leise, antwortete dann. „Das euer Blut giftig ist. Dennoch seit ihr hier drinnen sicherer, als andere Wesen.“ Miyavi schnaubte, erhob sich wieder. „Weswegen?“ Er wandte etwas den Kopf, sah zu Karyu. „Weil wir Naga sind, wie Kyo. Ich geh dir eine Decke holen, du frierst, in die Sonne können wir nicht, das Wetter spielt da nicht mit.“ Damit verließ er den Raum, Shinya würde Karyu sicher keinen Schaden zufügen. End Part I – New life Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)