The Last Song von dramaqueen_x3 (Mit dir an meiner Seite (Idee kam mir beim Buch)) ================================================================================ Prolog: Das Meer, die Wellen, die Brandung... --------------------------------------------- ~The last Song~ Das Meer, die Wellen, die Brandung… Das Meer ist wie mein Leben Ich bin das Meer; allein, eintönig, unergründlich Und doch auch immer auf der Suche nach einem Wunder. Du warst wie die Welle allein, aufregend, wunderbar Und mit der Hoffnung geboren, ein Wunder zu erleben. Gemeinsam waren wir stark, glücklich, wunderschön und vereint. Dieser Tag war wie die Brandung; unberechenbar, grausam, tödlich und zerstörersich. Denn wenn die 3 Sachen aufeinandertreffen, weint der Himmel, Wenn Meer und Welle auf die Brandung treffen, steht das Meer wieder alleine da, die Brandung nimmt dem Meer nämlich ihr Wunder: Das Schlagen der Welle erlöscht. Die Welle war das Wunder, welches das Meer erleben durfte und die Brandung war ihr Schicksalsschlag, ihr Tod. Du warst mein Wunder, so wie dieser Tag mein Schicksalsschlag war, als er mir dich genommen hat, das Wichtigste in meinem Leben. Kapitel 1: Die Abreise ---------------------- Haii erstmal.. Kurze Infos... Die Story wird wohl so um die 9 Kapitel haben... Jeder Kapitel wird 1 Tag sein, hab mir grade eine Taktik zugelegt... Also nicht über die Charactere wundern plz... Jedes Kapitel stellt einen Tag da, und jeder Tag wird Miley besser über wegkommen. Wer ist, probier ich erst zum Schluss zu verraten, falls ich es doch mal verrate: Bitte sagt mir sofort bescheid! Also, hier ist das 1. Kapitel, die Abreise! Viel Fun und plz lasst nen Kommi da! lg Vanii =) ---------------------------- ~Kapitel 1~ “Mensch Nick! Hab ich noch nicht genug durchgemacht?“ fragte ich meinen besten Freund seufzend. Wir ließen uns auf einer Bank nieder und mein Hund, Nagori, hockte sich zu uns. „Warum kannst du nicht verstehen dass ich in meinem Leben nicht mehr dahin zurück will? Ist das so unbegreiflich! Auch wen ich die beiden schon soo lange kenne, ich gehe nicht mit! Aber trotzdem wollt ihr mich jedes Jahr überreden!“ Nick nahm meine Hand. „Aber Miley! Du weißt warum du mit musst! Ist doch nur ein Wochenende! Jesse will dass du beim Antrag dabei bist! Und eben weil sie auf der Klippe zusammen kamen, will er ihn ihr dort machen. Und du würdest Emily ne Freude machen!“ probierte er mich zu überreden. Aber ich schüttelte den Kopf. „Nein Nick! Zum letzten Mal! Ich komme nicht mit!!! Denn du weißt dass ich ihn dort verloren habe, dort kennen lernte, er mir dort nein Antrag machte... Die Klippe ist der Anfang und das Ende! Und jetzt lass mich in Ruhe!“ Ich wollte aufstehen, doch Nick hiel meine Hand fest. „Komm mit zu Emily, sie hat Geburtstag!!!“ Ich gab auf und wir gingen zu meiner besten Freundin Emily und ihrem Freund Jesse nach Hause. Nagori trottete vor uns her. Manche starrten uns an, da man Hunde ja eigentlich nicht ohne Leine laufen lassen darf, aber sie wich nicht von meiner seite. Sie war das einzige wo ich noch von ihm hatte. Natürlich hatte ich Fotos, aber sonst nur sie. Und die Musik, doch dieser hatte ich abgeschworen als er ging. Von mir wegging. Als wir bei Emily waren musste ich ihr natürlich um den Hals fallen und gratulieren. „Alles Gute zum 27ten B-Day, Süße!“ rief ich und drückte sie. „Kommst du mit?“ wollte Jesse von mir wissen. „Ich kan mit nach Kalifornien, klar, aber nur unter einigen Bedienungen! 1. Ich näher mich nicht der Klippe! 2. Wir wohnen nicht in der Nähe von damals! 3. Wir wohnen in der Nähe von meinem Strand!“ Die beiden nickte und Emily umarmte mich. „Und Nagori muss mit!“ fügte ich hinzu. „Natürlich, sie weicht doch nicht von deiner Seite.“ - „Ja, mit ihr an meiner Seite schaffe ich alles! Und warum machen wir nicht eine Woche daraus?“ Jesse strahlte mich an. „Ich rufe das Reisebüro an!“ teilte Nick mit. Dann, eine Woche später, standen wir Startbereit am Flughafen. Wir checkten ein und ich wusste nicht was ich fühlen sollte. Warum hatte ich das nur vorgeschlagen? Am liebsten würde ich sofort zurück nach Hause, in mein gemütliches Appartement in New York. Ich verdiente zwar nicht sehr viel, doch es reichte. Emily sagte mir immer wieder ich könnte reich sein, wenn ich Musik zu meinem Beruf machen würde. Doch ich wollte nicht. Immerhin hatte ich noch keinem erzählt, was damals passiert war als er mich für immer verließ. Doch jetzt wusste ich was ich fühlte.: Angst! Unbeschreibliche Angst davor, zurück in die Gegend zu gehen, wo ich ihn kennen und lieben lernte, wo ich lernte nicht mehr ohne ihn leben zu können, und wo er mich für immer verließ. Wir belagerten unsere Plätze: Emily neben Jesse, ich neben Nick. Es war komisch, dass ich mich so gut mit Nick verstand, dass er mein bester Freund war. Wobei ich doch wegen ihm mit Nick Schluss machte. Aber er hatte mir verziehen, seine Liebe war und bleibt die Musik. Er war oft mit seinen Brüdern auf Tour. Und nahm mich immer mit, weil er sich nicht traute, mich alleine zu lassen, aus Angst ich würde ihm folgen. Jetzt saßen wir hier. Außer mir schliefen schon alle, das Flugzeug war vor einer Viertelstunde gestartet. Ich dachte nochmal nach. Über alles und wusste dass ich noch nicht bereit war, in unser Land zurückzukehren. Aber ich musste. Irgendwann musste ich über ihn hinweg kommen, und vielleicht half es, mich direkt mit dem Ort des Geschehens zu konfontrieren? Aber die Angst in mir wurde immer Größer. Die Angst dass ich wirklich über ihn hinweg kommen würde, und vielleicht anfangen würde, ohne ihn zu leben. Und das wollte ich nicht! ~Ende des 1. Kapitels~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)