Du bist mein Leben von Litschi_Kamui (Wieso bist du gegangen) ================================================================================ Kapitel 1: Die Rückkehr ----------------------- Es ist nun fünf Jahre her seit wir uns das letzemal gesehen haben. Du bist einfach gegangen ohne mir zu sagen wohin. Meine Freunde sagten mir du hättest jemand anderes kennen gelernt und wolltest von mir nur Sex und mein Geld. Ich habe ihnen kein wort geglaubt. Ich war mir immer sicher du hättest einen Grund um mich zu verlassen. Ich habe nach dir gesucht aber dich nirgends gefunden. Ich wollte mit dir reden wissen wieso du mich verlassen hast. Alles was mir blieb ist dein Brief. ~Egal was passiert ich werde dich immer Lieben. Du bist mein Leben und ich lebe nur für dich Ich werde dich Ewig lieben Julien~ Jeden morgen wenn ich aufwache lese ich deinen Brief. Brief kann man es eigendlich nicht nennen eher Mitteilung. Jedes mal wenn ich ihn lese muss ich weinen. Ich will dich wieder bei mir haben. Deine wärme spüren. Deine Liebe, Deine Zärtlichkeit. Ich will dich wieder küssen. Ich vermisse dich jeden Tag mehr und mehr. Mein Leben ist ohne dich wertlos. Meine Freunde haben sich auch von mir abgewendet. ich bin alleine. Ich habe niemanden mehr. Meine eltern starben. Ein Jahr bevor ich dich kennen lernte. Du gabst meinen leben wieder einen sinn. Du gabst mir den halt den ich brauchte und so viel mehr. Ich verliebte mich in dich und wusste du warst der einzige für mich. Drei Jahre waren wir zusammen ehe du einfach ging. du sagtest mir zwar immer das du mich irgendwann ohne Grund verlassen wirst, aber ich wollte es dir nicht glauben. Ich wollte es nicht wahr haben bis du aufeinmal weg warst. Jedesmal wenn ich lese das jemand entführt ermordet würde oder bei irgendeiner Naturkatastrophe ums leben kam hoffe ich das du es nicht bist. Ich hoffe so sehr das du zu mir zurückkommst und alles wie früher wird. Mit jedem Tag der vergeht stirbt meine Hoffung. Langsam bin ich mir sehr sicher das du nie wieder kommst. Du mich nicht mehr willst. Nach Monate wenn nicht sogar Jahren der Isulation verlasse ich endlich meine wohnung. Ich will es zu Ende bringen willl nicht mehr hier sein. Nicht ohne dich. Ich stieg heute morgen in mein Auto und führ auf die Klippen. Ich setze mich auf die Kühlerhaube und genoss den Sonnenaufgang Ich schaute in den Himmel und dachte wie immer nur an dich. ich war abgemagert, da ich seit Monate nur esse wenn ich merke das es mir schlecht geht und ich kurz davor bin um zu fallen. Meine Leiche würde eh nie jemand finden selbst wenn ich verhungert wär. Aber wollt und will ich nicht sterben. Ich blieb den ganzen Tag hier lass deinen Brief und dachte an alles was wir zusammen gemacht haben. Ich fing wieder an zu weinen. In allen Archiven und Bürgerämtern bei dennen ich nach gefragt habe, gab es dich nicht. Nur jemand der so hieß wie du und schon 187 Jahre tot ist. Ich wusste das du es nicht sein könntest. Niemand lebt solange. Ich gab die suche auf und wartete jeden tag das du endlich wieder kammst. Nun sitze ich hier und warte das die sonne unter geht. Ich denke während ich zum Klippenvorsprüng gehe an unsere letzte Tag. ~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~ "Guten morgen mein Schatz" wie jeden morgen Hättest du Frühstück gemacht. Ich kuschelte mich wieder an dich "Guten morgen" Lächelte ich dich zufrieden an und küsste dich innig. ehe ich mich wie jeden morgen von dir füttern lies. Nach einigen Stunden standen wir dann endlich auf und duschten zusammen um Zeit zu sparen. Du wolltest dich noch mit jemanden treffen und ich war zum Mittag essen mit meinem freunden verabredet. Um vier traffen wir uns wieder zuhause. Du schlangst gleich deine Arme um mich und ich kuschelte mich wieder sehr eng an dich. ich malte kleine Bilder auf deiner Brust. Du liest den Kuss immer inniger werden und streichelst über meine Seiten. Ich schnurrte dich zufrieden an und lies dich in aller ruhe machen. Langsam fingst du am mich aus zuziehen und mich mit deinen Mund, deiner zunge in den Händen zu verwöhnen. Ich liebte es sehr wenn du das tast. Ich gab mir dir hin und lies dir alle Freiräume. Ich keuchte sehr laut auf als du endlich mein Glied in den Mund nahms und anfingst an dessen zu saugen und meinem Schaft mit zu massieren. Ich wollte dir auch etwas gutes tun aber du liest mich nicht machen. ich lies dich weitermachen. Lies mich von dich verwöhnen und lies dich in mich eindringen. Dabei stöhnteich auf. Ich drückte mich dir entgegen und wollte deine gesamte länge in mir spüren. Ich bohrte meine finger in deinen rücken. So intensiv liebten wir uns lange nicht mehr. Es dauer auch garnicht lange ehe ich kam. Und alles auf deiner Brust landete. Wir liebten uns die ganze Nacht. Ich schlief in deinen Armen ein und am nächsten morgen warst du weg......... ~~~~~~~~Flashback ende~~~~~~~~ Ich kam an der Klippe an und lies mich fallen. Der Fall kam mir wie eine Ewigkeit vor. Mein Kopf war wie leer gefegt. Ich schloss meine Augen und genoss den Wind der um mich wehte. Ich prallte endlich auf dem Boden auf. Verlos sofort das Bewusstsein. Was für Verletzungen ich hatte wusste ich nicht. Ich wachte nur kurz auf als ich jemanden meinen Namen rufen hörte "Phönix" //Julien// ich dachte du wärst es aber ehe ich die arme der Person um mich spüren könnte, die meinen Namen nannte, verlor ich wieder mein Bewusstsein. Ich hoffte das, dies alles bald vorbei sei. Ich musste laut aufkeuchen als ich glaubte zu spüren wie jemand seine zähne in meinem Hals bohrte. Danach zwang mich mein Gegenüber dessen Blut zutrinken. ich wollte mich wehren aber ich könnte nicht wirklich, da ich so schwach, war, ich merkte nicht das ich mir meine Wirbelsäule und jeden erdenklichen Knochen gebrochen hatte. Ich trank davon, danach viel ich wieder in einen Tiefenschlaf. Ich würde zu meinem Wagen Getragen und Nachhause gefahren. Als ich erwachte legte ich in meinem Zimmer auf meinem Bett. Es war hier sehr dunkel, obwohl die sonne schien. Jemand hatte die vorhänge zu gezogen und die Joulusie runter gelassen. Neben mir stand ein Glas mit einer roten Flüssigkeit. Ich trank begierig davon. Als das glas leer war war auch mein durst Gestilt. Der in meinem Hals und meinem Magen brannte. Ich kuschelte mich wieder in mein Bett und schlief zufrieden ein. Ich dachte geträumt zu haben von der Klippe gesprungen zu sein. Aber als ich wieder aufwachte saß jemand auf meinem bett, Ehe ich die Augen öffnete würde ich angeschrien. "Phönix bist du des wahnsinns dich von einer Klipen zu stürzen, hätte ich dich nicht gefunden wärst du jetz tot. Was ist nur in die gefahren dein Leben weg zu schmeisen. Ich versteh dich nicht" Mein gegen über seutze schwer und ich sah ihn dann endlich an. "Du bist doch alles für mich, was soll ich nur ohne dich tun?" hörte ich ihn flehend und leicht schniefend sagen. Ich könnte es nicht glauben auf meinem Bett saß Julien. Mein Julien war wieder da. Ich richtete mich sofort auf und umklammerte ihn. "Julien ich hab dich so vermisst, bitte verlass mich nie wieder. " Meine Umarmung würde sofort erwiedert. "Ich wollt nur nach sehen wie es dir geht, ob sie dich in ruhe gelassen haben. Und was muss ich sehen das du dich umbringen willst. Und nun wusst ich sowas wiederlich wie ich es bin aus dir machen um dir dein Leben zu retten." Ich hatte keine Ahnung was er meinte mir war es am Ende auch egal ich war nur froh ihn wieder zu haben. ich wollte ihn nie wieder gehen lassen. Das war alles was ich wollt. Ihn für immer bei mir haben. ~Ich hoffe die gefällt wenigsten ein bisschen. Bitte nicht so genau auf die Gramatik und Rechtschreibefehler achten. Niemans ist perfekt XD~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)