Reach von piece1997 (Cera) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Der Eingang zur Hölle. Es is ein riesiger Strand mit einem roten Meer, auf dem Meer schwimmen Boote mit Menschen, die Boote schwimmen auf eine Insel zu: die Hölle. Am Strand sitzt der "Höllenhund" Cerberus: ein Mädchen mit roten Katzenaugen und rabenschwarzem kurzem Haar. Sie sollte eigentlich der Wächter der Hölle sein, doch leider war sie eher der Beobachter... Und auch das war sie nicht wirklich. Die Hölle musste man nicht bewachen, da wollte eh keiner hin, und entfliehen war unmöglich. Beobachten konnte man, aber es war immer das selbe. Ein unendlicher Kreislauf, ohne Ende. Cerberus, auch Cera genannt hatte eigendlich nichts zu tun. Wer auch immer die Idee vom Höllenhund hatte war ein Vollidiot. Cera hatte am Anfang viele Wünsche doch irgendwann blieb nur einer übrig, und zwar der, der am stärksten war und tief aus ihrem Herzen kam: "Ich will hier weg!" Dies war nicht nur ihr einziger Wunsch, sondern auch ihr einziger Gedanke. Und eines Tages erfüllte sich dieser Wunsch. Es war der einzige Tag der anders war... Alle Fährmänner, die die Boote fuhren waren zerstreut, es herrscht totales Chaos. Cera wusste nicht warum, da mit ihr keiner redete. Sie blieb einfah sitzen. Und dann sah sie den Grund für den Tumuld. Es war Chaos, ein riesiges Demensionsloch, das einen an einen anderen Ort schleuderte. Und es kam direkt auf sie zu! Es war wahrhaftig riesig. Beim Anblick wollte jede einzelnde Zelle des Körpers fliehen. Doch Cera war anders. Ihr Wunsch war größer als ihr Instinkt. Das Dimensionsloch verschleuderte Dinge an andere Orte, und das wahr ihre Chance! Das Demensionsloch verschluckte sie und Cera verlohr das Bewustsein. Ds nächste, woran sie sich erinnern konnte, war der endlose blaue Horizont, den sie zu diesem Moment zum ersten Mal sah. Kapitel 1: Noe -------------- Cera war etwas verwirrt. Die ganze Umgebung war so unheimlich anders als am Hölleneingang. Überall sah sie grün, eine Wiese und nicht weit weg Häuser, so ganz anders als sie es gewohnt war, da in der Hölle fast alles rot war und sons irgendwie nichts. Cera sah einen Jungen neben sich, der sie erschrocken anstarrte. Dies war wirklich kein Wunder, Cera sah wirklich ziemlich Vampir-mäßig(?) aus. Nicht nur hatte sie rote Augen und schwarze Haare, sonder sie hatte auch eine etwas blasse Haut, die das rot der Augen und das schwarz der Haare besonders hervorbrachte. Der Junge fragte sie unsicher: "Bist du in Ordnung?" Cera schaute ihn eine Weile an, dan schaute sie sich Selber an. Sie hatte ein paar Kratzer, aber nichts Ernstes (aus ihrer Sicht). "Mir gets gut, danke",antwortete sie, wobei sie versuchte zu Lächeln. Der Junge schaute sie nun eher verwirrt an. Das was für Cera Kratzer waren, sah für ihn nicht ganz so nach Kratzern aus (vielleicht Kratzern. aber denen von einer Tigerklaue). Zwar wahren die Verletzungen für einen Höllenhund nur Kratzer, jedoch hatte sie unheimliche Kopfschmerzen. Es fühlte sich an, als ob irgendjemand in ihren Kopf bohren würde. Der Junge beugte sich über sie: „Wie heißt du?“ „Cerbe... Cera.“ „Ehh...? Cera? Was was für ein komischer Name!“ „Und was ist dein Name?“ „Noe.“ „Dein Name ist aber mindestens genau so komisch!“, Cera verlor ihre Konzentration um möglichst freundlich zu sprechen, dadurch wurde ihre Stimme tiefer und Noe war sich nicht mehr ganz sicher ob Cera nun ein Junge oder ein Mädchen war. Er wollte eigentlich kontern aber hatte keine Idee womit. „Sag mal woher kommst du? Ich hab dich hier noch nie gesehen...“ „Ähm... Muss ich drauf antworten?“ „Ja?“ „Ähhh... Ich erinnere mich irgendwie nicht...“ Und da war sie! Ceras unheimliches Lügen. Es war tatsächlich unheimlich, ja, unheimlich grauenhaft. Man konnte die Lüge so eindeutig hören, dass man es schon kaum eine Lüge nennen konnte. Noe sah sofort das es eine Lüge war, aber er wusste, dass die Rotäugige einen Grund dafür haben sollte, man sahs ihr an. Er seufzte: „Na gut... Willst du mit in das Dorf kommen?“ Die roten Augen fingen geradezu an zu Funkeln vor Freude. Noe ging vor und Cera ging nach. Sie traute sich nicht vor zu gehen, sie hatte noch nie lebende Menschen außer Noe gesehen. Als sie im Dorf angekommen waren sah man wie klein das Dorf war. Es gab nicht viele Menschen, und Cera fühlte sich wohl. Sie wusste nicht warum aber die Atmosphere dort war schön. So viele nette Auren und manchmal spürt man kleine Hassströme manchmal auch Trauer oder schlechte Laune. Insgesamt war die Atmosphäre so... Menschlich? Auch wenn Hass oder Trauer schlechte Gefühle sind, sie sind auch Teile eines Menschen. Cera mochte Menschen, sie war ihnen so ähnlich.... Sie kannte auch Gefühle, im Gegensatz zu anderen Kreaturen der Hölle. Sie kannte selber nur wenige Gefühle, sie wollte mehr erfahren, das erfahren, was man nur hier auf der Erde erfahren konnte. Und das Gefühl das Cera nun am deutlichsten spürte war Neugier. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)