Heritage - Das Erbe von Nokio (CloudxKadaj, CloudxYazoo, YazooxLoz) ================================================================================ Kapitel 10: "Zusammenbruch" --------------------------- Kapitel 10 „Zusammenbruch“ Er zog seine Hand aus der Hose des Anderen und wollte sich gerade von ihm lösen, als dieser seine Hand festhielt und sein Gesicht zu ihm wand. Seine Augen hatten wieder diesen unheimlichen Glanz angenommen und Cloud schreckte für einen Moment zurück. Er schien noch mehr zu wollen. Cloud wusste gar nicht wie ihm geschah, als der Andere ihm einen Leidenschaftlichen Kuss raubte und ihn somit gefangen hielt. Wie konnte es ein einziger Mensch schaffen ihn fast um den Verstand zu bringen. Für einen Moment war der Verstand des Blonden ausgestellt, als er plötzlich, die weiche Bettkante an seiner Kniekehle spürte, schaltete sich dieser wieder ein und ihm wurde schlagartig bewusst, worauf das ganze gerade war hinauszulaufen. Das wollte er nicht. Nicht, wenn dieser nicht klar im Kopf war. Vergeblich versuchte er sich wegzudrehen und ihm zu entkommen, doch sein Gleichgewicht war getrübt und fiel auf den weichen Untergrund. Kadaj fand diese Aussicht mehr als amüsant und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, welche schon leicht klebrig zu sein schien. Sein grinsen wurde etwas breiter, als er das etwas verängstigte Gesicht des Blonden sah und kam über ihn, um ihn erneut einen Kuss auf zu zwingen. Cloud versuchte sich verzweifelt zu wehren. Woher hatte er nur diese Kraft? Kam es wirklich nur von der Tablette oder hatte er diese schon immer im Verborgenen gehabt. Langsam ging es dem Silberhaarigen auf die Nerven, dass dieser sich so dagegen sträubte. Ruckartig presste er die Arme des Blonden zur Seite neben seinem Kopf und sah ihn etwas angepisst an. „Mach nicht so ein Gesicht. Du tust so als würde ich dich Vergewaltigen. Du brauchst keine Angst haben, ich werde dir schon nicht weh tun…denke ich“, meinte er und sein Mund zeichnete ein lüsternes Grinsen ab. //Ja, jetzt bin ich völlig entspannt//, dachte Cloud und dachte nicht daran sich einfach von ihm Flachlegen zu lassen. Er ist doch keine Gummipuppe, die man danach einfach weglegen kann und das würde Höchstwahrscheinlich so enden, dessen war sich der Blonde bewusst. „Argh…“, spürte der Silberhaarige den stechenden Schmerz der wieder schlimmer zu werden schien und ließ von seinem Opfer ab, um im nächsten Moment seine Arme um seinen Körper zu schlingen. Warum hörten die Schmerzen nicht auf. Für einige Minuten waren sie fast weg und jetzt begann wieder alles vom neuen. Cloud sah ihn mit einem Bemitleidenden Blick an. Es tat ihm so weh, diesen so zu sehen, wie dieser sich vor Schmerzen krümmte. Schon seit einer weile hatte er gemerkt, um was für eine Droge es sich tatsächlich zu Handeln schien und es gab nur eine Möglichkeit zur Linderung. Leicht strich der Blonde über die Wange des Anderen, die schon längst feucht von seinen Tränen war, die er durch den Schmerz vergossen hatte. Sein Blick war fragend. Konnte es nicht verstehen was dieser von ihm wollte und wie er das auffassen sollte. Cloud hatte sich leicht aufgebeugt, um die Hand, die sich noch eben auf der Wange des Anderen ruhte in seinen Nacken leicht zu greifen, um ihn mit sich auf das Bett zu ziehen. Kadaj hatte die Augen weit aufgerissen und war völlig verwirrt. Warum tat er das? Er konnte sich selber keine Antwort auf diese Frage geben und legte seine Finger auf dessen sanften Lippen, um darauf seine sanft zu legen. Überrascht über seine eigene Initiative stupste er seine Zunge leicht die der Anderen an, als dieser sein Mund bereitwillig geöffnet hatte. Doch ´er´ wollte die Oberhand und presste sich weiter an den Blonden, um ihn den letzten Atem zu rauben. Seine Hände strichen über seinen Oberkörper, als würden diese irgendetwas suchen. Geschwind war seine Rechte unter das T-Shirt des Anderen gerutscht und ließ diese geschickt nach oben streifen und blieb an seinen Knospen hängen. Leicht stupste er diese an und formte seine Konturen und Umkreiste diese, verstärkte den Kuss dabei, als würde er ihn aussaugen wollen. Ein Vampire war ein scheiß dagegen, dachte der Blonde. Stumpfe Geräusche waren zu hören. Doch keiner ließ von den Anderen ab. Viel zu sehr waren sie gefangen in ihren Gefühlen. Der Eine aus Liebe und der Andere aus Lust. Kadaj´s Knie schob sich leicht zwischen den Beinen des Blonden und ließ im selben Moment seine Rechte, die gerade noch beschäftigt war, nach unten wandern, um in die Hose des Anderen abzutauchen. „CLOOOOOOOOOOUD“ Die Tür wurde aufgerissen und ein verzweifelter Loz stand da. „Ach da bist du. Du musst mir helfen. Ich…“, stockte er und es fiel ihm reichlich spät auf, wobei er die Beiden gestört hatte. Beide sahen ihn entsetzt an. „Vollidiot“, rief eine sauere Stimme hinter dem Ältesten und gab ihm einen Schlag auf den Kopf. Das leuchten in Kadaj´s Augen war verschwunden und wich zu einem verwirrten Gesichtsausdruck. Sein Blick wanderte zu dem Blonden, der immer noch unter ihm lag und ihn fragend ansah. Mit einem Satz war der Silberhaarige von ihm abgestiegen und war einfach nur Sprachlos. Was hatte er getan?, fragte er sich und konnte keine Antwort darauf finden. Er rannte an seinen Brüder vorbei ins Bad und schloss sich dort ein. Was war nur los mit ihm? Er konnte sich nur noch daran erinnern, wie er auf dem Balkon war und sich wieder mal mit dem Blondi angelegt hatte und danach war alles weg. Nichts, nur leere. Langsam sank er auf den Boden und zog seine Beine ganz dicht an seinen Körper. „Kannst du nicht einmal nachdenken bevor du handelst“, hielt der Langhaarige seinem Bruder eine Standpauke. Dieser sah betrübt auf den Boden und wagte es nicht seinen Kopf zu heben. Manchmal war dieser schon unheimlich. „Unsere morgendliche Ruhe können wir wegen dir vergessen, Schwachkopf“, meckerte er weiter und schupste ihn in Richtung Treppe. Er sah ihm nach, als dieser mit gesenktem Hauptes nach unten ging. Yazoo betrat das Zimmer und ging auf Cloud zu, welcher immer noch so da lag, wie sie ihn vorgefunden hatten und versuchte immer noch alles was soeben passiert war, irgendwie einzuordnen. Dem Langhaarigen gefiel dieser Anblick und den verwirrten Blick des Anderen. War es doch schon eine Weile her, als dieser ihm galt. Seine Augen bemusterten den Blonden von oben bis unten und er konnte es sich nicht nehmen, ihm leicht über die Lippen zu streichen. „Du wirst noch deine Gelegenheit bekommen“, hauchte er ihm ins Ohr und streifte leicht seinen unbedeckten Bauch, als er erneut gerufen wurde von dem Älteren und kurz darauf das Zimmer verließ. //Was sollte das schon wieder//, dachte dieser und richtete sich auf, um wieder in sein Zimmer zu gehen. Er hoffte inständig, dass es keine Konsequenzen nach sich ziehen würde. Es war bereits 7 Uhr, als der erste der Drei sich nach unten zum Frühstückstisch bewegte. Cloud war schon seit zwei Stunden in Aktion. Die Sauerei vom Vortag würde sich nicht von alleine aufräumen lassen und das Frühstück machen, gehörte praktisch auch zu seinen Tätigkeiten als ´Hausfrau´, wie er sich schon selbst bezeichnete. Ein Herzhaftes Gähnen von Loz, zeigte dem Blonden, dass die Nacht viel zu kurz für diesen gewesen war. Wenn man mit Yazoo ein Bett teilte, konnte man sicher sein, dass es nicht so erholsam sein musste. Jedenfalls wollte der Blonde niemals mit ihm tauschen. „Guten Morgen“, wünschte Cloud seinem Stiefbruder und goss ihm seine Tasse mit frisch gebrühten Kaffee ein. Nach so langer Zeit wusste er einfach, wie dieser sein Kaffee wollte und zwar Schwarz. Loz schnappte sich eine Zeitung und reagierte nicht auf den Blonden. Den Teil mit der Stellenanzeige legte er als erstes weg. Er hatte nicht vor gehabt sich einen Job zu suchen. Das könnte ruhig ein Anderer übernehmen. Das es nicht länger so weiter gehen konnte, würde ihm schneller bewusst werden, als er wollte. Cloud setzte sich mit an dem Tisch und begann sich eine Schnitte zu schmieren. Er hatte sorgen, da ihre Geldvorräte, die sie dank ihrer Eltern hatten, fast aufgebraucht waren. Heute musste er das Problem endlich ansprechen. Nach wenigen Minuten kamen auch Kadaj und Yazoo herunter und setzten sich an den Tisch. Clouds Blick wanderte immer wieder zu dem von Kadaj. Irgendwie schien dieser etwas ruhiger zu sein als sonst. Ob es was mit der letzten Nacht zu tun hatte? Kadaj spürte den Blick des Blonden auf sich und sah ihn kurz an, biss dabei herzhaft auf sein Brot. Irgendwie schien er sehr Nachdenklich zu wirken. Yazoo musste bei dem Anblick schmunzeln. Er wusste zwar nicht was wirklich zwischen ihm und dem Blondi vorgefallen war, aber zum ersten Mal seit Wochen, war es wieder ruhig am Tisch. Ungewohnt schon, aber er könnte sich gut daran gewöhnen. Cloud überlegte, wie er am besten den Anderen das große Problem klar machen sollte. Schließlich ging es darum etwas zu Essen auf den Tisch zu bringen. „Es gibt ein kleines Problem…oder mehr ein größeres“, fing er an und hatte die ganze Aufmerksamkeit der Anderen. „Das Geld ist fast völlig aufgebraucht. Es muss endlich etwas passieren“, brachte der Blonde die Tatsachen auf den Punkt und versuchte dabei so ernst wie möglich zu sein. „Dann geh doch arbeiten…Hier hast du schon mal die große Auswahl“, gab ihm Loz den Teil der Zeitung mit den Stellenangeboten. Für Loz war damit die Sache gegessen und ignorierte den entsetzten Gesichtsausdruck von Cloud. „Ich kann nicht, ich habe jetzt Prüfungen und der Haushalt ist auch noch da“, versuchte Cloud seine Stellung hier klar zu machen. „Das schaffst du schon. Wer was zu Essen haben will, muss auch etwas dafür machen“, meinte er weiter und ließ weiterhin sein Blick über seine Zeitung huschen. Cloud konnte es einfach nicht verstehen. Loz war den ganzen Tag hier und machte gar nichts und er sollte den Sklaven hier spielen? Nein, so ging das nicht. Cloud sprang auf und stemmte seine Hände auf den Tisch. „Du bist hier der einzige, der hier nichts macht, also kannst du auch gefälligst arbeiten gehen“, machte er seinem Ärger Luft und bereute es im nächsten Moment wieder, denn nun war Loz richtig sauer. Mit einem Knall lag der Stuhl des Ältesten auf dem Boden und die Augen verzogen sich zu unheimlichen Schlitzen. Er schnappte sich den Arm des Blonden und zog ihn mit zum Flur. Schloss die Tür hinter sich. „Jetzt pass mal auf du kleines Stück Dreck. Du hast mir hier nichts zu sagen“, schnaufte er wütend und gab ihm einen Tritt in den Magen. Dieser krümmte sich vor Schmerzen und stütze sich auf den Boden ab. „Ich würde dir raten, das zu tun, was wir von dir wollen“, sah er ihn von oben herab an. Er versuchte sich zu beruhigen, doch Cloud spürte, dass es nicht das einzige war, was ihn störte. „Und wenn ich sehe, dass du irgendwas mit Yazoo am laufen hast, bist du tot“, fügte er noch hinzu bevor er wieder das Wohnzimmer betrat und den Blonden so zurück ließ. //Was war das gerade? Ich was mit seinem Bruder? Wer macht sich denn an wem ran?//, dachte er und sah zum Boden, wo sich die Zeitung mit den Stellenangeboten befand, die Loz, kurz zuvor, ihm entgegen geworfen hatte. //Einen Job…// Die Tage verstrichen wie im Flug. Für Cloud war jeder Tag gleich und hatte jedes Mal dieselbe Reinfolge. Morgens Frühstück machen, danach im Haushalt einiges erledigen, dann zur Uni, danach zur Arbeit als Transportarbeiter, dann nach Hause lernen und Abendbrot machen. Jeder Tag war ausgefüllt und darauf bedacht, dass der Blonde nur wenig bis fast gar keine Freizeit übrig blieb. Wie er das nur alles aushalten konnte, wusste er selbst nicht so genau. Manchmal würde er am liebsten einfach seine Sachen packen und verschwinden. Doch da es der Wunsch seiner Mutter war, hier zu leben bis er 21 war, musste er wohl oder übel da durch, sich jeden Tag aufs Neue wie Dreck behandeln zu lassen. Es war nur noch ein Monat und dann war es endlich vorbei. Freiheit. Der erste Schnee war gekommen und Cloud band sich seine Jacke etwas fester um seinen Körper, was jedoch kaum etwas brachte. Eine richtige Winterjacke hatte er nicht mehr und auch so, hätte er nie damit gerechnet, dass es ausgerechnet an diesem Tag anfangen würde zu schneien. Zum Glück, war seine Arbeitsstelle nicht so weit entfernt und so war Cloud nach wenigen Minuten schon zu Hause und schloss die Tür hinter sich. Ein kurzes Niesen verriet, dass er zu Hause war. Die Dünne Jacke in der Garderobe aufgehangen, wollte er nur noch nach oben zum lernen. Die Prüfungen stand kurz bevor und zum lernen kam er nicht viel. Im Wohnzimmer schien der Fernseher zu laufen, da die Stimmen der Wetterfee ganz deutlich zu hören war. //Na toll, die ganze Woche Schnee//, ärgerte sich der Blonde über diese Information und ging nach oben. Kurz bevor er oben angekommen war, kam im Kadaj entgegen und sah ihn nicht mal an. Ein kurzes Hallo hätte schon gereicht, doch da kam gar nichts. Seit dem Abend mit diesem Wundermittelchen, ging es schon so. Jedes mal versuchte er ihn auszuweichen so gut er nur konnte. Selbst am Esstisch waren seine Augen nur auf das Essen fixiert. Was war nur los mit ihm? Der Blonde hatte eigentlich damit gerechnet, dass er ihn wieder fertig macht oder sonst so was in der Richtung. Doch da kam gar nichts. Das Ignorieren, war für ihn schlimmer als jede Beleidigung. Ein kurzer Schmerz in der Schulter, ließ Cloud leicht zusammenzucken. Die Arbeit schien doch härter zu sein, als er zuvor angenommen hatte. Auch wenn er sehr gut bezahlt wurde, wusste er nicht, wie lange er das noch aushalten würde. Seine Aufgaben wieder gewidmet, machte er sich an die Arbeit zu lernen. Durchfliegen durfte er einfach nicht und die Zeit war mehr als knapp. Die Konzentration hatte auch etwas nachgelassen und Cloud nickte immer wieder weg, um im nächsten Moment wieder zusammenzucken. //Cloud, jetzt reiß dich mal zusammen//, ermahnte er sich immer und immer wieder. „CLOUD, beweg deinen Arsch hier runter“, hörte er eine Stimme die von unten zu kommen schien. Da hätte nur noch die Glocke gefehlt. Ist er denn für alles der Butler? Cloud ließ seinen Stift fallen und stand auf. Ein Schwindelgefühl kam auf und zwang ihn auf seinen Platz zurück. „JETZT KOMM MAL IN DIE GÄNGE“, wurde die Stimme eindringlicher. Cloud raffte sich erneut auf und ging die Treppe hinab. Unten angekommen, stand ein genervter Yazoo da. Die Arme in seiner schmalen Taille abgestützt, sah er den Blonden etwas grimmig an. „Bist du heute nicht mit Abendbrot dran?“, fragte er und wusste doch, dass dieser immer dieses Zubereitete. Von Cloud kam nur ein kurzes nicken, bis er in der Küche verschwand. Yazoo schüttelte den Kopf und ging zu Loz zurück der wie gebannt auf die Flimmerkiste sah. „Der wird immer frecher“, meinte Yazoo und setzte sich neben seinem Bruder auf die Couch. Cloud stand in der Küche und räumte ein paar Teller aus dem Schrank und musste sich stark zusammenreißen, da sein Schwindelgefühl zurück kam. Für einen Moment stützte er sich auf den Küchentisch ab und versuchte noch mal tief Luft zu holen, bis er mit einem neuen Schwung mit dem Geschirr das Wohnzimmer betrat. Die Konturen verblassten seiner Stiefbrüder, je näher er ihnen kam. Seine Hände fingen an ihren Dienst zu aufzugeben und das Geschirr fiel auf den Boden in Tausend Einzelteilen. Vor Schreck, wandten sich die Beiden ihm zu. „Du bist echt ungeschickt. Das räumst du gefälligst selbst auf“, brachte Yazoo hervor und funkelte das Elend vor sich, der dich auf den Tisch abgestützt hatte, um nicht den Halt zu verlieren, wütend an. Die Augen des Blonden verschleierten sich und seine Knochen gaben ihm keinen Halt mehr. Es wurde Warm. Es war einfach alles zu viel für ihn. Langsam färbte sich alles vor seinen Augen dunkel und brach zusammen. -------------------------------------------------------------- Wow, endlich geschafft, aber diesmal wieder so kurz. Hab mich da etwas unterschätzt *drop* Aber die Spannung muss doch gehalten werden, obwohl ich das Gefühl habe, dass der Ausdruck wieder nachlässt<.< Also wir nähern uns der großen Wende und ich denke mit Kapitel 14 wird’s zu Ende sein. Meine Frage wäre auch daher, ob ich wie gehabt große Kapitel machen soll, aber es dann nicht 100% garantieren kann, dass diese auch jeden Mittwoch da sind oder kleinere mit circa 2000 Wörter? Ich hoffe natürlich wieder auf liebe Kommentare. Die machen Süchtig^^ muss ja nicht immer viel sein, aber dass ich weis, ´ja´ es wird noch gelesen ; ) Lg eure Nokio Vorschau: Kapitel 11 „Beistand“ >„Das musst du doch nicht machen. Jetzt ist es meine Aufgabe und du solltest dich lieber ausruhen“… Es war einfach ungewohnt für den Blonden, dass jemand seine Arbeiten freiwillig übernahm. < WERBUNG: Lest doch auch meine neue FF. Ein Rpg von mir und Kadaj_. Ist echt Spannend, Romantisch und hatte eine neue Sucht in mir ausgelöst. Charas: Vincent und Yazoo als Diebe Genre: Shonen-ai, Drama (ich liebe es*---*) Link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/179432/255269/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)