503 Jahre später von AyshaMaySezaki (Was wird aus Inu Yasha und Co. geworden sein?) ================================================================================ Kapitel 3: Katies verschwinden ------------------------------ Und wieder ist ein kapitel fertig geworden. Hoffe es wird euch gefallen. Ach und tut mir leid das ich bis jetzt nicht viel gesagt habe, aber ich hab mal keine lust so viel text vor und nach den piteln zu schrieben. ~*~*~*~*~*~ Katies verschwinden Als es dann schon recht spät geworden ist, muss Kagome gehen. Doch sofort wollen Katie und Aya die Freundin begleiten. Erst wollte Inu Yasha meckern, denn er wollte SEINE Kagome nach Hause bringen. Doch die Mädchen überstimmten in (Kagome hatte keine Stimme) und auch Kagome sieht nach einer weile ein, dass es so besser ist, da diese ihrer Familie die Situation besser erklären könnten. So machen sich die drei Freundinnen auf den Weg. Als sie bei Kagome zu Hause ankommen, kommt ihnen sofort Kagomes Mutter entgegen und nimmt ihre Tochter in die Arme. „Kagome, wo warst du bloß den ganzen Tag? Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht! Ayumi, Eri und Yuka konnten uns auch nicht sagen wo du bist.“, meint diese erleichtert. „Tut uns leid, Frau Higurashi. Wir sind an Kagomes Verspätung schuld“, meint Aya. Angesprochener fallen erst jetzt die beiden anderen jungen Frauen auf. „Aber ihr seid doch... Aya und Katie. Wie kommt ihr hierher? Kagome sagte doch, dass der Brunnen nicht mehr funktioniere!“, fragt sie überrascht. „Das ist eine längere Geschichte, aber wenn sie wollen können wir ihnen ja erst mal die Kurzfassung erzählen. Aber wenn es ihnen nichts ausmacht, würden wir lieber dafür rein gehen“, sagt Katie freundlich, was man nicht von ihr gewohnt ist, denn auch früher hatte sie älteren ein loses Mundwerk gegenüber. Da merkte Kagome wirklich erst das für Katie, Aya, Inu Yasha und den anderen fünfhundert Jahre dazwischen liegen. Kagomes Mutter nickt und zusammen gehen sie ins Haus. Dort sind auch sofort Sota und Kagomes Großvater bei ihnen. Sie setzen sich an den Küchentisch und Katie und Aya erklären kurz, was vorgefallen war und das sie fünfhundert Jahre auf das Wiedersehen mit Kagome gewartet haben. Sota findet das Ganze natürlich cool, während sein Großvater die beiden etwas geschockt ansieht. „Dann lebt dieses Trampeltier von Hund also auch noch?“, fragt er entsetzt. „Er ist kein Trampeltier, Opa!“, meint Kagome leicht verärgert. „Heißt das, dass du und Inu Yasha jetzt wieder ein Paar seid?“, fragt Sota neugierig. Kagome nickt und wird leicht rot. „Das freut mich aber für dich, meine Kleine!“, sagt Kagomes Mutter und kommt somit einem bösen Kommentar von ihrem Opa zuvor. Sota haut dann noch raus: „Und wann ist die Hochzeit?“ Kagome wird nun hochrot und ihre beiden Freundinnen können nur noch lachen. „Lassen wir den beiden erst mal Zeit, sich wieder besser kennen zu lernen. Für uns ist sehr viel passiert. Das kann also noch eine weile dauern“, meint dann Aya, nachdem sie sich wieder beruhigt hat. „Schade!!“, sagt Sota, doch Herr Higurashi sagt, „Eine Hochzeit kommt nicht in Frage!“ doch da kam Katie schnell mit einem Konter, „Also echt, Alter! Du hast dich nicht verändert! Ich gebe ja zu, Kagome sollte nicht in einen Hubschrauber oder in ein Flugzeug einsteigen, wenn Inu Yasha es fliegt, aber er fährt sehr ordentlich Auto und Motorrad und er ist ihr gut fünfhundert Jahre treu geblieben! Das mag was heißen als Mann, oder nicht Alter? Du bist ja auch ein Mann! Du wirst das wohl besser beurteilen können als ich! Aber ich werde wohl recht haben!“ nach diesen Worten lief Kagomes Opa doch tatsächlich leicht rot an. „Seit wann Zitierst du Koga, Katie?“ kam es von Aya, die sich im Hinterkopf schon schön ausmalte wie sie das hier Inu Yasha sagen konnte. „Na ja... wenn er mal was Recht hat, dann hat der auch mal Recht! Auch wenn das selten ist, aber wie sagt man: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn!“ dabei fing Katie an zu kichern. Nach einer weile aber verabschieden sich Aya und Katie von Kagome und ihrer Familie. Als sie aber schon am gehen waren, dreht sich Katie noch einmal um. „Es kann übrigens öfters passieren das sie mal später nach hause kommt oder sogar bei uns Übernachtet! Ich lass ihnen die Telefonnummer und Adresse zukommen!“ dann sprangen die beiden einfach davon. Aya gab dafür das okay, da es ja schon dunkel war. Wieder bei den Anderen angekommen kicherten Katie und Aya wie kleine Kinder. Alle sahen Katie an, als sie mit diesem unbeschwerten Lachen in die Stube kommt. Alle dachten dass dieses Lachen nie wieder auf ihrem Gesicht zu sehen sein wird. „Ihr seid ja gut drauf!“ kam es von Shippo, der sich an die Glaswand gesetzt hat und hinaus sieht. Auch Aya setzt sich vor die Glaswand um in die Stadt hinaus zu sehen. Katie sah sich dann im Raum um. Inu Yasha sitzt in seinem Sessel vor dem Kamin. Ein lächeln zierte sein Gesicht, wie lange nicht. Anchesa und Zain sitzen wieder auf dem Sofa auf dem sie auch vorhin gesessen haben. Die Anderen waren wohl schon in ihre Etagen gegangen. „Was ist den los Katie?“ kam es von Koga, der gerade aus dem Fahrstuhl kommt und ihren traurigen Blick gesehen hat. „Ach… es ist nichts! Mir geht es gut! Ich gehe dann schon mal hoch und leg mich schlafen!“ sagte sie schnell, verabschiedete sich von allen und verschwand im Fahrstuhl. Sie lächelte noch einmal, doch dieses Lächeln erstarb sofort, als die Tür geschlossen war. Sie fuhr hoch zu ihrer Etage und stieg da aus. Das Haus hatte zehn Stockwerke und ihr gehörte, zusammen mit Sesshomaru, das siebte. Aya sieht noch eine weile die Tür des Fahrstuhls an und ihr Blick wurde auch traurig. „Kann man den gar nichts machen um ihr zu helfen?“ fragt sie in den Raum. „Wir haben es doch schon fünfhundert Jahre lang versucht! Er muss halt selber wieder zu sich kommen!“ meint Inu Yasha und seufzt. „Katie kann einem echt leid tun!“ fügt noch Koga hinzu. Sie sitzen da noch eine weile, eh sie sich auch alle entscheiden ins Bett zu gehen. Am nächsten Morgen… Inu Yasha, Aya und Kagome gehen zusammen zur Schule, als ihnen Kagomes andere Freundinnen begegnen. Denen fällt sofort auf das Kagome und Inu Yasha (sie kennen ihn ja eigentlich nur unter Kai, aber damit es nicht so verwirrend ist nen ich ihn Inu Yasha) Händchen halten. Sofort gehen sie zu ihrer Freundin. „Kagome! Was ist den passiert?“ Yuka zog ihre Freundin von Inu Yasha und Aya weg. Die Beiden sehen sich bloß an und zucken mit den Schultern. „Was soll den passiert sein? Kai und ich sind zusammen! Er… ist ein alter Freund von mir, denn ich nicht gleich erkannt hatte!“ versuchte sie ihre drei Freundinnen schnell abzuwimmeln, aber so schnell wurde sie diese nicht los. Sie fragten Kagome auf dem gesamten Schulweg noch aus, wie das alles so plötzlich kam und woher sie sich denn kennen. Inu Yasha und Aya lauschten aufmerksam was die vier miteinander redeten, aber ließen sie, denn sie konnten es irgendwie schon verstehen. Menschen sind ebend sehr neugierig. Aya drehte sich aber noch einmal um und sah die Straße zurück, als sie am Schultor angekommen sind. Inu Yasha und Kagome fiel das natürlich sofort auf und so stellten sie sich zu ihr. „Wo ist eigentlich Katie?“ fragt Kagome dann etwas besorgt. Über sie war heute noch nicht ein Wort gefallen. „Ihr ging es gestern nicht mehr so gut!“ erklärt Aya schnell, „Ich weiß nicht, ob sie heute noch zur Schule kommt. Sie war auch nicht beim Frühstück!“ „Was hat sie denn? Macht sie sich noch immer Vorwürfe?“ fragt Kagome, aber Aya schüttelt den Kopf. „Es würde zu lange dauern das jetzt zu erklären, aber es hat nichts mit dir zu tun Kagome, das kannst du mir glauben!“ versucht Inu Yasha seine Freundin zu beruhigen. Diese gib sich geschlagen und zusammen mit Aya und Inu Yasha, geht sie in ihr Klassenzimmer. Dort wird sie natürlich sofort angestarrt, weil sie und Inu Yasha Händchen haltend in den Klassenraum kommen. Aber da der Unterricht gleich beginnen würde, konnten sie sich ungestört auf ihre Plätze setzen. Gleich darauf kommt auch schon der Lehrer ins Klassenzimmer. Die ersten zwei Stunden verlaufen recht ruhig, da die Hälfte der Klasse fast einschläft: Mathe. Doch in der Pause sind sofort alle Mädchen der Klasse bei Kagome und Inu Yasha und löchern die beiden mit Fragen. Diese beiden blieben bei ihrer Geschichte, das sie sich schon früher kannten, aber irgend wie aus den Augen verloren haben. Aya hat sich in der Zwischenzeit in die Parallelklasse geschlichen und winkte da Sango, Miroku und Koga zu sich. Shippo war gerade beim Lehrer, da er Klassendienst hat. „Wisst ihr was mit Katie ist? Ihr hattet ja die erste Stunde Ausfall!“ fragte Aya ihre drei Freunde. „Ich habe keine Ahnung! Anchesa meint sie habe Katie heute noch nicht gesehen!“ antwortet Sango und sie klingt nun auch besorgt. Aya bedankte sich und verabredete sich mit den anderen zur Mittagspause auf dem Dach. Diese stimmten zu und gingen wieder in ihre Klasse. Aya geht wieder zurück in ihre Klasse und sieht das Kagome und Inu Yasha weg sind. Sie setzt sich auf ihren Platz und wartet einfach, das sie zurück kommen. Das taten sie auch, kurz vor dem Unterrichtsklingeln. Die nächsten zwei Stunden vergingen langweilig. Bei der letzten Stunde, vor der Mittagspause hatten sie Biologie, bei Sesshomaru. Als dieser den Unterricht beginnen will, fällt ihm der leere Platz von Katie auf und in seinem Blick liegt, nur für einen kurzen Moment, Besorgnis. Dies fällt aber nur Kagome, Aya und Inu Yasha auf. Nach dem Unterricht verlassen die Drei schnell den Klassenraum und gehen hoch aufs Dach. Dort warten Koga, Sango, Miroku und Shippo schon auf die drei Anderen. Koga telefoniere gerade. „Also was ist jetzt? Habt ihr sie gefunden?“ fragte Koga ins Telefon und als er auflegte, ohne sich zu verabschieden, lag in seinem Blick viel Besorgnis. „Was ist passiert?“ fragt Kagome sofort und auch Aya sah besorgt aus. „Na ja... Anchesa hat mir eine SMS geschrieben, dass Katie nicht im Hotel ist und vermutlich nicht mal geschlafen hat. Ihr Bett war unberührt!“ erklärt Sango und Koga fügt noch hinzu, „Und jetzt sucht sie mit Zain nach ihr, aber sie haben nicht mal eine Spur!“ „Warum musste es auch in der Nacht regnen!“ fluchte Inu Yasha leise, doch die Anderen hörten es trotzdem. „Gibt es eine Möglichkeit sie zu finden?“ fragt Kagome und Shippo antwortete, „Die würde es geben, wenn sie ihre Kette um hätte, aber genau wie beim letzten mal, als sie allein sein wollte, hat sie ihre Kette abgelegt! Die mit der Aya sie finden könnte!“ „Was für Ketten?“ fragt Kagome nach, denn sie kannte diese Ketten noch nicht. „Ach stimmt. Das hast du ja nicht mehr mitbekommen!“, bemerkt daraufhin Aya und erklärt Kagome alles, „Es ist so. Du erinnerst dich doch sicher noch an die Halsbänder mit den Katzenanhängern, die du Katie und mir geschenkt hattest, nachdem wir Naraku endlich besiegt hatten, oder?“ Dabei holt sie ein lila Halsband mit einem Katzenanhänger aus ihrer Tasche. Die Katze ist völlig weiß und hat nur lila Augen, passend zum Halsband. „Ja, Katie habe ich den gleichen mit schwarzer Katze und rotem Band geschenkt“, erinnert sich Kagome, „Ich staune, dass die die fünfhundert Jahre überlebt haben!“ Dann fährt Aya fort: „Wir haben sie jeden Tag getragen, auch als wir uns einem neuen Gegner stellen mussten. Er war zwar nicht so stark wie Naraku, aber trotzdem hatten wir mit ihm alle Hände voll zu tun. Und naja,... ihm schien aufgefallen zu sein, dass wir diese Ketten immer trugen und hat einen Fluch auf sie gelegt, der verhinderte, dass wir beide ihm zu nahe kommen konnten. Dadurch stellten wir für ihn keine Gefahr mehr dar.“ „Und wir anderen hatten es noch schwerer gegen ihn! Vor allem wegen der kleinen Nebenwirkung!“, wirft Koga ein. „Nebenwirkung?“, ist Kagome nun noch mehr irritiert. Aya ist dies ein wenig unangenehm, aber sie spricht dann doch weiter, ehe Kagome dies von jemand anderem erfährt: „Diese Nebenwirkung war die, dass er durch diesen Fluch sogar in der Lage war, uns beide für einige Minuten zu kontrollieren. Es ging sogar so weit, dass er uns gegen die anderen hat kämpfen lassen.“ „Was? Wie kann das sein?“, fragt Kagome erschrocken. „Es war eben ein recht starker Fluch. Und dieser ließ sich auch nicht einfach so brechen. Aber Kaede hatte eine Lösung gefunden. Es war möglich, den Fluch abzuwandeln, was mir auch mit Kaedes Hilfe gelang. Nun zeigen die Ketten eine starke gegenseitige Anziehung, die es Katie und mir ermöglicht, uns jederzeit zu finden, solange wir beide diese bei uns tragen. Und deswegen können die Ketten auch nicht kaputt gehen. Normalerweise habe ich meine Kette immer in der Tasche bei mir und Katie trägt sie als Fußband, wenn wir sie nicht normal am Hals tragen, damit wir uns in einem Notfall schnell finden können. Doch wenn sie die Kette nicht bei sich hat, dann kann ich sie nicht finden“, endet Aya nun mit der Erklärung, „Und das bedeutet, es war ihr wieder einmal zu viel... wir sollten dringend mal mit deinem Bruder reden, Inu Yasha! So geht das doch nicht weiter! Ich will Katie nicht verlieren, wegen diesem Mist!“ Dann sieht zum Himmel, damit sie die Beherrschung nicht verliert. „Was ist denn los? Bitte gebt mir wenigstens ein wenig an Informationen!“ beschwert sich Kagome, die das ganze noch immer nicht verstand. „Also in extremer Kurzform: Sesshomaru hat Katie voll und ganz vergessen!“ erklärt Inu Yasha und nahm Kagome in seine Arme. „WAS?“ kam es von ihr, „Ich will aber bald die ganze Geschichte wissen!“ „Dann übernachte doch einfach am Wochenende bei uns!“ kam es von Shippo. Kagome und auch die Anderen stimmten zu. Sie redeten noch die restliche Pause was nun am besten wäre, aber dann gingen sie, früher als nötig, zurück ins Klassenzimmer. Dort sitzt Sesshomaru vorn am Lehrerpult. Er ist allein in dem Klassenzimmer. Aya geht sofort zu ihm und schlägt mit der Faust auf den Lehrerpult. Zum Glück blieb der heil. „Was willst du?“, fragt Sesshomaru kühl. „Katie ist verschwunden!“, brüllt Aya ihn an. „Und, was hab ich damit zu tun?“ „Tun Sie nicht so. Sie wissen genau, dass sie wegen Ihnen mal wieder abgehauen ist. Sie hat sogar die Kette abgenommen, damit wir sie nicht finden können.“ Einen Moment wirkt Sesshomaru leicht betrübt, doch er fängt sich Augenblicklich wieder und spricht weiter: „Ich weiß nicht, was du damit meinst. Ich kann nichts dafür, wenn sie ständig abhaut. Ich dachte immer, dass du auf sie aufpassen willst, immerhin bist du ihre Freundin.“ „Und Ihr seid ihr Verlobter! Auch wenn Sie sich nicht daran erinnern können, so ist es trotzdem so! Aber ihre abweisende Haltung Katie gegenüber macht sie fertig.“ Inu Yasha und Kagome, welche bereits auf ihren Plätzen sitzen, sehen Aya erschrocken an. Aber auch Miroku, Sango, Shippo und Koga, welche noch vor der offenen Klassenzimmertür stehen, ergeht es nicht anders. Alle sehen Aya mit großen Augen an, doch diese lässt sich nicht stören: „Wenn Katie etwas passiert, weiß ich nicht, ob ich mich dann noch beherrschen kann. Sie sind der größte Baka, den es auf der ganzen Welt gibt!“ Inu Yasha wollt gerade eingreifen, damit Aya keine Dummheiten machen kann, aber da stampft sie schon wütend in Richtung Tür. „Wo willst du hin? Die Schule ist noch nicht zu ende. Außerdem schreiben wir nächste Stunde eine wichtige Arbeit“, will Sesshomaru sie aufhalten. Doch diese gibt nur stocksauer von sich: „Meine Freundin ist mir Millionen mal wichtiger als Ihr bekloppter Unterricht. Außerdem kann ich das alles schon im Schlaf. Also Klappe, du Köter!“ Damit ist sie aus der Tür verschwunden. Ihre vier Freunde waren zuvor schon sicherheitshalber an die gegenüberliegende Wand zurückgewichen, da sie Ayas Wutausbrüche wegen Sesshomaru schon oft genug miterleben mussten. Kagome sieht fragend zu Inu Yasha. „Sie war doch sonst immer recht ruhig. Was ist dann mit ihr passiert?“ „Sie hat sich eigentlich nicht wirklich verändert. Nur wenn mein Bruder Katie mal wieder dazu gebracht hat, dass sie abhaut, dann kann sie keiner so leicht beruhigen“, erklärt der Hanyo seiner Freundin. Sesshomaru sitzt ungerührt weiter an seinem Lehrerpult. „Und was hat sie jetzt vor, Inu Yasha?“ fragt Kagome und sieht ihren Freund an. „Sie wird jetzt Katie suchen!“ nach der Antwort sieht er Kagome lieb an, „Kommst du heute wieder mit zu uns?“ Kagome lächelt ihm lieb zu und nickt, denn nun kamen auch die anderen Schüler zurück. Als der Unterricht beginnt, benimmt sich Sesshomaru etwas seltsam, so fand es Inu Yasha. Sesshomaru ließ normalerweise nie eine Unterbrechung zu, aber diesmal ließ er es sich einfach jede gefallen. An einem anderen Ort in der Stadt... Sie steht auf dem Tokyotower und sieht hinab in die Tiefe. So steht sie schon seit Mitternacht auf dem Dach. Ihre Haare waren mittlerweile wieder trocken und ihre Sachen nur noch Klamm. Ein seufzten kam über ihre Lippen und sie setzt sich auf den Rand des Daches. Ihre Haare wehten im Wind und es tat ihr gut. >Wieder habe ich es nicht ausgehalten. Wieder stand ich neben seinem Bett und habe ihm beim Schlafen beobachtet... wieder und immer wieder... warum kann er sich denn noch immer nicht erinnern? Eigentlich hätte er sich längst wieder erinnern sollen, nach Inu no Taishu´s Meinung. Was ist wenn er sich nie wieder erinnern kann? Was mach ich den dann? All die Jahre habe ich mit dem Gedanken gespielt einfach zu gehen und mir jemand Anderen zu suchen, aber ich dumme Kuh, kann es nicht. Ich könnte Sesshomaru nie betrügen! Aber ehrlich gesagt... weiß ich auch nicht ob er mich nicht schon längst betrogen hat! Ich war ja sehr lange nicht bei ihm und den Anderen!< denkt sich Katie und lauscht den Geräuschen der Stadt. Es vergeht noch eine ganze weile, bis sie etwas hinter sich hört. Sie dreht sich nicht um, aber sie weiß dass es Aya ist. „Du hast mich recht schnell gefunden!“ meint Katie und man hörte an ihrer Stimme dass sie angefangen hat zu weinen. „Und du dumme Nuss hast mir wieder einmal Sorgen bereitet!“ mit diesen Worten setzt sich Aya neben ihre Freundin auf den Rand des Daches. „Du weist doch immer wo meine Lieblingsplätze sind, Aya! Außer dem bist du nicht im Unterricht!“ kontert Katie, aber noch mehr Tränen laufen über ihre Wangen. Aya nimmt Katie in die Arme und holt dann ihr Handy raus. Schnell wählt sie eine Nummer und wartet das jemand ran geht. „Ja, hier Aya! Anchesa sag mal allen Bescheid, dass ich sie wieder habe! Geht alle Heim und macht euch keine Sorgen! Ich bringe sie gleich mit wenn ich Heim komme! Bis nachher!“ und schon steckte Aya wieder das Handy weg. Inu Yasha und Kagome kamen gerade mit Sango, Miroku, Koga, Shippo und Sesshomaru aus dem Fahrstuhl. Da sahen sie vor sich eine kaputte Vase und einen Wasserfleck auf dem Teppich. Die Frau die ihnen das Essen gemacht und den Tee gebracht hat am Tag zuvor, war schon damit beschäftigt den Rest der Wohnstube auf zu räumen. Shippo seufzt und fing an der Frau zu helfen. Er sammelte die Scherben auf und legte zwei Handtücher auf den Wasserfleck. „Wer ist eigentlich die Frau?“ fragt Kagome an Inu Yasha. Doch eh er antworten konnte, sprach Shippo, „Das ist Mayu! Sie ist ja auch eine Fuchsdämonin, wie ich. Sie ist hier für die Etage zuständig.“ „Was ist hier passiert?“ fragt Kagome weiter. „Na ja ich schätze mal Aya war erst hier und hat sich mal wieder Aufgeregt, während sie mit Vater telefoniert hat.“ kam es von der Tür die zu dem anderen Raum führt. „Oh... Raaki! Mal wieder Frei genommen?“ kam es von Sango und Angesprochener grinste sofort. „Hallo Kagome und noch alles gute Nachträglich zum Geburtstag!“ er ging zu Kagome und drückte sie mal. Diese Kicherte und erwiderte die Umarmung. Als nach einer guten Stunde alles wieder wie vorher aussieht und alle wieder verteilt auf Sofa und Sessel sitzen, geht die Fahrstuhltür auf. Sofort wandert alle Blicke, außer Sesshomarus, zu den zwei Gestalten die den Raum betreten. „Wie geht es dir?“ kam es sofort von Anchesa, die aufgesprungen ist. „Geht so! Tut mir leid, dass ich euch schon wieder Sorgen bereitet habe! Es tut mir leid!“ entschuldigt sich Katie und lässt den Kopfhängen. Die Anderen sehen sie besorgt an, als sie sich an den Kamin auf einen Sessel setzt, genau neben Sesshomaru, was die Anderen etwas verwirrt. „Ich werde Mayu bitten, das sie dir einen Tee macht!“ schlägt Aya vor, aber ihre Freundin schüttelt den Kopf. „Lass gut sein... ich werde wohl besser ins Bett gehen und mich ausruhen!“ und mit diesen Worten erhob sie sich wieder und verließ den Raum. Die Anderen sahen ihr nach und Kagome fing an zu begreifen wie Katie sich fühlen musste. „Inu Yasha! Wo schläft Katie denn?“ fragte Kagome ihren Freund und der geht mit ihr zum Fahrstuhl. „Was willst du den von ihr?“ fragt Aya und will mitgehen. „Bitte bleib hier, Aya. Ich würde gern mal allein mit ihr reden!“ antwortet Kagome und geht mit Inu Yasha allein in den Fahrstuhl. „Ach und du kannst ja mal Maya anrufen und dich entschuldigen! Sie musste mal wieder die Wohnstube hier aufräumen!“ sagte Raaki, der Aya nicht aufgefallen ist. „RAAKI!“ sofort schlang die Katzenhalbdämonin ihre Arme um ihren Liebsten und küsste ihn schnell. „Kaum ist deine Freundin weg, hast du Augen für mich!“ aber er verstand was los war und so verstand Aya seine Worte nicht böse. Sie wuschelte ihm sogar einmal durch die kurzen weißen Haare. ~*~*~*~*~*~ und wieder zu ende ^^ ich hoffe ich enttäusche euch nicht bei dieser FF, den sie ist mal etwas anders als meine früheren. Eure tsukiko-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)