Lauf, wenn du kannst! von Heartless_X (...und schau nicht zurück) ================================================================================ Kapitel 18: ------------ na toll jez darf ich mir wirklich den kopf zerbrechen, was ich hier reinschreiben soll Oô *kopfkratz* nervig -.- ich weiß wirklich nix -.-" Mist! >-< jaah~ ich liebe es euch zu quälen! >w< MUHAHA ;D irgendwie muss ich meinem namen doch gerecht werden <^< also erwartet kein Erbarmen! ;D †~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~† Wie ein getriebenes Tier huscht Edward an den Baumstämmen vorbei. Roy und ein paar weitere Soldaten müssen sich sputen um schritthalten zu können. Seit sie erfahren haben, dass noch jemand gefangen gehalten wird, sind nur wenige Stunden vergangen. Edward ist seitdem wie ausgewechselt. In seinen Augen lodert wieder etwas, er gibt Anweisungen und ist nur auf die Befreiung seines Freundes fixiert. Etwas anderes interessiert ihn nicht. „Ed, mach doch langsamer“, ruft Roy schnaufend dem blonden Jungen zu, „Hier haben die mich gefunden, richtig?“, drängt er jedoch weiter und kämpft sich durch ein Gebüsch. Er ist wie besessen davon seinen Freund zu finden! Mit großer Mühe folgt Roy ihm. „Hier ist doch nichts. Du musst dich irren! Jetzt warte doch mal!“ Endlich bleibt der Junge stehen. Mit festem Blick fixiert er eine überwucherte Felswand. „Ich hab doch gesagt, hier ist nichts“, keucht Roy und lehnt sich, den Schweiß von der Stirn abwischend, an einen Baum. „Komm, gehen wir zurück.“ Doch der Junge tastet stur die Felswand ab, greift nach einer Mulde und zieht daran. Roys Augen weiten sich. Die graue Felswand oder besser gesagt, ein bemaltes Tuch segelt auf den Boden und offenbart einen Eingang. „Wer hätte das gedacht…“, murmelt der Colonel erstaunt und winkt den anderen Soldaten zu. Ed stolpert ein paar Schritte zurück und presst seine Hände auf den Bauch. Ihm ist auf einmal so übel. „Hey, ganz langsam. Setz dich selbst nicht so unter Druck“, beruhigt der Schwarzhaarige den Jungen und hält den Jungen an den Schultern fest. „Er braucht mich. Ich schaff das schon“, beteuert Edward jedoch und schreitet zittrig auf den Eingang zu. Das Surren der Lampen kommt ihm wie das Donnergrollen eines Gewitters so laut vor. „Ist das….ein Labyrinth?!“ Die Soldaten sind sprachlos. Edward nickt nur abwesend und setzt zielstrebig einen Fuß vor dem anderen. „Warte noch ein bisschen. Ich hold dich da raus“, wispert er und biegt um die Ecke. Roy ist sprachlos. Hier hat sein Schützling um sein Leben fürchten und rennen müssen? Und das so nah am Militär dran! Wie viele junge Menschen haben hier schon das Leben verloren? Es graut ihm vor dem Gedanken. Innerlich hofft er, den Freund von dem Kleinen noch lebend zu finden und überlegt gleichzeitig die grausamste Strafe für die Personen, die hier das Sagen haben. Edward hat eine Tür gefunden, die kaum von den Wänden zu unterscheiden ist. „Warte, wir müssen das überlegt anstellen“, flüstert Roy und schiebt den Jungen hinter sich. Dieser zittert nur so vor Aufregung. Und Angst. Sehr viel und große Angst. Auch wenn er nicht alleine hierher zurück gekommen ist, die Wände und die Decke haben eine erdrückende Wirkung auf ihn. Am liebsten hätte er 1000 Meilen zwischen ihn und diesen Ort gebracht. Aber er bleibt tapfer vor Ort. Sie Soldaten stürmen in den Raum, doch sie finden niemanden. „Heiliger-?! Was ist das hier alles?!“ „Ein Labor“, krächzt Edward und schluckt seinen Brechreiz hinunter. Keine gute Idee. Mit der Hand auf den Mund gepresst stolpert er zur Tür zurück und erbricht seinen gesamten Mageninhalt in einen Kübel, der dort steht. Es muss hier passiert sein, schießt es dem Colonel durch den Kopf. Besorgt hockt er sich neben den Jungen, hält ihm die Haare zurück und streicht ihm beruhigend über den Rücken, während dieser noch einmal würgt. „Überlass den Rest uns. Wir finden deinen Freund auch ohne dich“, redet er auf die kleine Person ein, doch diese schüttelt energisch den Kopf. „Ich… schaff das…. schon“, stockt Edward keuchend. „Du bist so ein Sturkopf!“, schimpft Roy und hofft, Edward zur Vernunft zu bringen. „Wenigstens der ist mir noch geblieben.“ Keine Chance also. Wackelig auf den Beinen geht er auf eine Klappe in der Wand zu, öffnet sie mit zittrigen Fingern und klettert hindurch. †~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~† trallala~ das wars schon wieder von mir^^ bis später eure Hearty x3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)