Stairway to Heaven von Ling-Chang ================================================================================ Prolog: Oath ------------ Sämtliche Nebeninformationen, die für diese Fanfiktion benötigt werden, findet ihr in der Charakterbeschreibung ganz unten. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe natürlich, dass es euch gefällt. ____________________________________ Das Flüstern von samtenen Stoffen ging durch die große Kapelle des Tempels. Das Geräusch wurde von den Wänden und der riesenhaften Kuppel im Dach zurückgeworfen und echote ziellos im Raum umher, verstärkt durch den eigentlichen Ursprung: Obwohl nur ein Hohepriester die langen Bankreihen auf den Altar zuschritt, klang es doch, als bringe er zwanzig weitere Besucher mit sich. Es waren keine normalen Besucher, es waren eher gleichgesinnte Priester wie er. Das Flüstern war schließlich Anzeichen dafür, dass weiße samtene Roben getragen wurden. Kein Besucher hätte weniger Lärm gemacht, eher konnte man davon ausgehen, von dem ohrenbetäubenden Lärm taub zu werden, den ein normaler Mensch in diesem riesigen Raum gemacht hätte. Seine Schätzung stimmte. Nur ein Priester stellte sich neben ihm auf, direkt vor den meisterhaft angefertigten weißen Marmoraltar. Doch er sah nicht zu dem Mann in weißen Roben auf, stattdessen blieb er weiterhin kniend auf den Stufen, die das Fußvolk vom Podest abtrennte. Das Tempelschiff war ebenso hoch wie lang, weshalb sein Blick weit hinauf gerichtet war, um die Heilige Rosette zu erblicken. „Shiarireyliar, mögen die Heiligen Flüsse Euch den Weg weisen“, flüsterte der Hohepriester beinahe unhörbar neben ihm, dennoch warf die Kapelle seine Worte geisterhaft laut zurück. „Traen-sorar, Euer Segen ist eine große Ehre für mich. Er bedeutet mir viel“, antwortete er ruhig und legte etwas mehr Nachdruck in seine Stimme. Dadurch wollte er seinen Respekt und seine Ehrenhaftigkeit beweisen. Der Segen der Göttin war ihm wichtig. „Gewiss, Eure Loyalität erstaunt mich nicht. Ihr ward uns immer ein guter Gefolgsmann, Shiarireyliar“, erwiderte der Priester und seine Roben raschelten, als er sich neben ihm auf die Stufen kniete. Diesen Respekterweis hatte er nicht erwartet, weswegen er erstaunt zu dem gleichaltrigen Mann hinüber sah. Der warf ihm einen freundlichen Blick zu, bevor er seinen Kopf neigte und die Augen schloss. Mit gefalteten Händen begann der Hohepriester zu beten, wobei er die Lippen bewegte, aber keinen Laut von sich gab. Er ließ den Mann gewähren, obwohl er eigentlich eine Menge Fragen hatte, die es zu beantworten galt – vielleicht wollte er aber auch einfach nur mit jemandem reden. Über sich, über den König und alle anderen. Er wollte sich beklagen darüber, dass ihm Unrecht getan wurde, das er nicht zu verhindern wusste. Gerade daher hatte er gehofft bei seinem Freund, einem Hohepriester und somit Beichtvater, ein offenes Ohr zu finden. Der junge Mann in weißen Roben, Traen, hatte einen aufgeweckten Geist und viel Verständnis für jedermanns Situation. Er führte kein Gericht über die Menschen um ihn herum und bildete seine Meinung ausschließlich aus Erfahrungen und Bekanntschaften. Im Gegensatz zu vielen anderen blieb er daher sachlich und betrachtete die Dinge aus allen Blickwinkeln. Das machte ihn bei sehr vielen Menschen beliebt und er wirkte vertrauenswürdig, aber auch ein Hohepriester hatte seine Geheimnisse. Und er teilte diese nur ungern. Er strich sich eine Strähne aus der Stirn und blickte wieder zur Rosette hinauf, neben sich den Hohepriester, hinter sich das Unrecht und vor sich die Göttin. Sein Leben lang hatte er immer gehofft, sein zu können, wie er war. Durch die ständige Armut und Vernachlässigung, die er erfahren hatte, standen ihm schon bald nur noch der Reichtum und ein Adelstitel vor Augen. Was sollte ein Kind sich denn anderes Wünschen? „Shiarireyliar, kommt mit mir. Es wird Zeit für ein Gespräch“, unterbrach Traen seine Gedanken, an die er sich eigentlich nicht hatte erinnern wollen. Beide Männer erhoben sich und schritten leise durch die riesige Kapelle an den langen Sitzreihen vorbei in den Eingangsbereich des Tempels durch eine Nebentür in ein Treppenhaus hinauf in den ersten Stock. Immerzu waren sie umgeben von der Schlichtheit der strengen Enthaltung, die die meisten Priester auszuleben pflegten, dem ewigen Weiß, das alle anderen Farben ablösten und einer unnatürlichen Stille. Das war der Tempel der Göttin Ismira. Sie war die Herrscherin der Himmelsrichtungen, der Magie, der Sexualität, der Geschöpfe, des Landes und Meeres und Himmels, der Gefühle und allen anderen Dingen, die Bewunderung verdienten. Das Gebäude selbst war vollständig aus weißem Marmor erbaut und das Holz, das man für Türen und andere Einrichtungsgegenstände benötigte, war weiß angestrichen worden – das nannte man das „ewige Weiß“. Kurz gesagt, er war froh, nicht hier zu leben, denn es hätte für ihn schlimme Folgen gehabt. Er wäre wahrscheinlich irgendwann verrückt geworden, doch sein Freund meinte stets, dass man seine innere Ruhe finde und sich Zufriedenheit in einem ausbreite, sobald man längere Zeit im Tempel verbrachte. Er war sich nicht ganz sicher, ob Traen nicht ebenfalls durchgeknallt war. Früher war der Hohepriester nämlich anders gewesen und bei weitem nicht so … priesterlich abgehoben? Sie gelangten in den zweiten Stock durch ein weiteres Treppenhaus nach einer ewig erscheinenden Galerie. Er hatte die Anzahl der Stufen bereits vergessen, nachdem sie den ersten Stock verlassen hatten. Doch sie setzten ihren Weg durch zwei kurze Korridore und an zahllosen weißen Holztüren vorbei auf eine Galerie fort, von der aus sie noch einmal in ein Treppenhaus innerhalb eines Turmes gelangten. Die Wendeltreppe führte in die Kammer eines der vielen Hohenpriester, Traens Kammer. Der runde Raum war genauso weiß wie alles andere auch. Es gab keine Gegenstände, die nicht auch weiß waren und selbst die banalsten Dinge waren weiß, weiß und noch einmal weiß. Diese Farbe erschöpfte ihn, sodass er bald vermeintliche Farben ausmachte, von denen er wusste, dass sie nicht da waren. Ein runder Tisch stand in der Mitte des kleinen Turmzimmers. Man kam darauf zu, sobald man das Treppenhaus verließ. Ihnen gegenüber befand sich ein weiteres Treppenhaus in die Privatgemächer des Hohenpriesters und dessen Badezimmer. Um den Tisch standen, wie sollte es auch anders sein, drei weiße kleine Hocker. Zwei Bücherregale, ein Kamin (der durch einen Zauber penibel weiß gehalten wurde) und ein Sekretär machten das ganze Mobiliar aus, das es hier gab. Der junge Mann bot ihm einen Hocker an, auf den er sich setzte und ausharrte. Er wusste, dass es nicht klug war, sofort mit allem herauszuplatzen, besonders wenn der Gesprächspartner ein Hohepriester war, also schwieg er und wartete auf eine Einladung. „Wie geht es Euch, Shiarireyliar?“, fragte Traen und setzte sich ihm gegenüber auf den Hocker, der zu den Privatgemächern führte. „Den Umständen entsprechend, Traen-sorar“, antwortete er knapp und verlagerte sein Gewicht nach links. Ihm fiel es schwer, sich auszuschütten, obwohl er doch wusste, wie hilfreich es war, jemanden zu haben, mit dem man reden konnte. „Ihr befindet Euch in einer schweren Situation, die Ihr gut zu meistern wisst. Das allein verdient schon großen Respekt. Wovor also fürchtet Ihr Euch, Shiarireyliar?“, meinte der junge Mann und löste seinen weißen Umhang von der Schulter. Darunter kamen weitere weiße Roben zum Vorschein. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Priestern, stand Traen die Farbe weiß. Er war sowieso schon immer hellhäutig gewesen und die blonden Haare und blauen Augen hatten ihm das Leben mit Kleidung sehr erschwert, deshalb schien der glückliche, weiße, Umstand ihm gerade recht zu kommen. „Furcht?! Traen-sorar, wäre es möglich … persönlich zu sein?“, fragte er zaghaft, bevor er das Zucken um den Mund seines Freundes wahrnahm. Sie mochten beide keine Förmlichkeit, doch in der Öffentlichkeit wurde dies nun einmal von ihnen erwartet. „Natürlich, Vlaindar.“ „Ich fühle mich versetzt, falls du verstehst?“, fuhr er zögerlich fort. „Versetzt? Inwiefern?“ „Seit ich in die Novizenausbildung kam, lastet dieser Schwur auf mir, den ich nicht brechen kann, ohne dabei massiv gegen das königliche Gesetz zu verstoßen. Es fühlt sich falsch an, doch ich fühle auch gleichzeitig, dass ich es nicht ändern kann.“ „Und du nimmst diese Tatsache hin“, sagte Traen ruhig und stützte sich auf seinen Ellbogen auf dem Tisch ab. „Ich habe es immer getan und werde es auch weiterhin tun …“, erwiderte Vlaindar und hörte dem Nachklang seiner Stimme zu. „Aber?“, hakte der andere nach. Aber natürlich! Traen hatte sofort herausgehört, dass etwas nicht stimmte. „Mit Einschränkungen. Ich kann diesen Schwur nur solange halten, wie ich dazu in der Lage bin. Jetzt, mit zwanzig Jahren ist mir dieses Versprechen zutiefst widersprüchlich. Es ist …“, verzweifelt rang Vlaindar nach Worten. „Gegen deine Natur“, half Traen seelenruhig aus. „Richtig! Ich verstehe ja, was der König sich dabei gedacht hat, als er mir auftrug, diesen Schwur zu leisten. Doch er bindet mich sehr stark und lässt mir keinen Freiraum. Traen, bitte, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll!“, rief er aus. „Inwiefern?“, wiederholte der Hohepriester seine erste Frage. „Ich fühle mich falsch. Ich tue etwas, von dem ich weiß, dass ich es nicht tun will, aber dass ich es tun muss.“ „Vlaindar, ruhig. Du willst mir also sagen, dass dieser Schwur dich soweit einschränkt, dass du nicht mehr weißt, wie lange du dich in deinem jetzigen Zustand halten kannst?“, schlussfolgerte Traen und beobachtete den Drachenreitergeneral vor sich. „Du verstehst mich“, antwortete dieser lediglich und schwieg wieder. „Der König war der Meinung, dass es für seine Regierung nur förderlich sei, wenn du diesen Schwur leistest, aber gleichzeitig habe ich eine unangenehme Ahnung, worum es dabei wirklich ging …“, deutete Traen vorsichtig an. „Was meinst du?“, fragte Vlaindar und sah den Hohepriester verstört an. „Erinnerst du dich an die Zeit vor deiner Novizenzeit? Damals hast du noch im Palast gelebt und warst ständig in der Nähe der Königsfamilie. Weil ich damals als Priesternovize auf einer Pilgerfahrt war und dir langweilig war, hast du den Palast durchkämmt. Meson-sorar hat mir etwas Beunruhigendes erzählt, auf das er durch eine Beichte gestoßen war.“ „Darf er das überhaupt?“, wollte Vlaindar sich gerade empören, war sich aber der wichtigen Information bewusst, die nun folgen würde. „Es war ein Geheimnis, das er mir anvertraute, weil ich dein guter Freund bin. Ich reiche es nun an dich weiter, weil du es anscheinend nie bemerkt hast.“ Vlaindars Augenbrauen schossen nach oben, er blieb aber stumm und wartete ab. „Die Hälfte der weiblichen Palastangestellten hatte ein gewisses Interesse an dir entwickelt, die andere Hälfte hielt dich sowieso für unwiderstehlich. Durch die Gerüchte wurde eine gewisse Frauengruppe auf dich aufmerksam …“ „Wer?“, fragte er nun ernst und sah Traen erwartungsvoll an. „Die vier unverheirateten Prinzessinnen.“ Erstaunt öffnete er den Mund, bekam aber kein anständiges Wort heraus, bevor Traen weiter sprach: „Kurz: Der König könnte dir diese Leistung des Schwurs befohlen haben, weil er befürchtete, seine Töchter würden dich sonst in ihr Bett holen, was ihren Wert bei einer Vermählung stark vermindern würde.“ „Wie bitte?“, hauchte Vlaindar entsetzt. „Es ist nur ein Gerücht, es ist nicht einmal eine Theorie. Aber sie scheint mir plausibel.“ „Ich habe einen Zölibatsschwur geleistet, weil der König Angst um die Unschuld seiner Töchter hatte?!“, rief er aus und legte sich die Hand übers Gesicht. Seit er mit dreizehn in die Hauptstadt gekommen war und diesen Schwur geleistet hatte, musste er sich nun tagtäglich durch irgendwelche übertreibenden Liebespaare belästigt fühlen, die wie Turteltäubchen durch die Gänge flogen. Er hielt wenige Kontakte zu Frauen aufrecht, weil er keine Hochzeit und keine Liebesbeziehung führen durfte und tat dies nur, weil der König Angst um seine Töchter hatte? Er hätte schon längst verheiratet sein und sich diese anzüglichen Sticheleien von sowohl Männern als auch Frauen ersparen können! Inzwischen waren schließlich alle Vier verheiratet, da könnte der König ihm doch melden, dass er sein Zölibat beenden könnte. Anderenfalls rettete dieser Zölibat ihn auch genauso oft … „Wahrhaft erstaunlich, oder?“, lachte Traen und bekam als Erwiderung nur ein sprachloses Kopfschütteln. Doch der Hohepriester schien sich daran nicht zu stören: „Aber, aber, Vlaindar. Bist du sicher, dass du überhaupt nach einer Frau suchst? Selbst im zölibatären Zustand kann ein Mann sich immer noch unter dem anderen Geschlecht umsehen, doch du hast nie mehr als einen kurzen Blick verschwendet. Mir scheint, du heuchelst dein Erstaunen nur.“ „Du hast Recht, wenn du sagst, ich habe mich nicht umgesehen. Keine der Hofdamen sind mir interessant genug. Ich kenne sie alle und jede ihrer Eigenarten. Sie sind fernab meiner Vorstellungen, die wahrscheinlich stark vorbelastet sind.“ „Inwiefern?“ „Wie stellt sich ein Junggeselle in seiner jungfräulichen Naivität seine Idealfrau vor, Traen?! Es ist wie in diesen übertriebenen Märchen, wie sollte es auch sonst sein, wo ich doch nirgends Erfahrung sammeln konnte.“ „Ah, der Perfektionismus der Fiktion. Hübsche Frauen, innerlich zerbrechlich, äußerlich stark und standhaft, rundlich, aber lieblich, freundlich, auf sich achtend, vollkommen unarrogant und unvorbelastet. Das Klischee der unangetasteten Jungfer“, schwärmte der ebenfalls zölibatär lebende Priester. „Siehst du, weshalb mir keine der Frauen richtig erscheint? Selbst die Prinzessinnen hätten es nicht gut bei mir gehabt. Ich fürchte, der Zölibat kommt mir ganz recht, auch wenn ich den Grund nicht billige“, antwortete Vlaindar und seine Lippen zuckten. „Dann lebe dein Zölibat, aber beklage dich nicht, wenn du allein als alter Mann stirbst.“ „Das meinte ich damit nicht. Zölibatär leben ist für mich die Chance, all diese unerwünschten weiblichen Werber loszuwerden. Es ist ein ganz angenehmer Grund, einen Antrag abzuweisen. Sollte mir jedoch jemals eine Frau gefallen, ich schwöre bei der Göttin Ismira, ich werde sie mir zur Frau nehmen, Traen. Daran wird mich kein Zölibatsschwur hindern, selbst wenn er mit königlichem Siegel versehen ist.“ „Wahrlich, eine interessante Art, diesen Schwur auszulegen. Fühlst du dich nun immer noch versetzt?“ „Nein, es ist mir klarer geworden durch dieses Gespräch. Ich habe Hairima, meine Herzensdame, die mich schon völlig beansprucht und ich fürchte, meine kindlichen Ideale wird nie jemand erfüllen, also lasse ich es gleich bleiben. Ich brauche keine Frau, um mein Leben zu leben. Mein Drache reicht mir vollkommen.“ „So spricht ein wahrer Drachenreiter. Aber ich versichere dir, du magst jetzt noch überschwänglich in deiner jugendlichen Naivität baden, doch irgendwann regt sich auch in dir der Mann, der die Lust des Fleisches begehrt“, sprach Traen und erhob dabei wie ein alter Mann seinen Zeigefinger. „Traen, glaube mir, ich teile mit Hairima mein ganzes Wesen und sie ist ebenfalls eine Frau. Sollte ich jemals mit einer Frau reden wollen, dann geselle ich mich zu meiner Drachendame in die Ställe.“ „Natürlich, aber mit Hairima kannst du nicht lieben wie Menschen es tun“, erwiderte der Hohepriester ruhig. Daraufhin sah Vlaindar ihn fragend an: „Wie Menschen lieben? Was meinst du?“ „Du wirst es noch früh genug erfahren. Doch du musst es selbst herausfinden. Das ist die Aufgabe eines männlichen Wesens. Sei gewarnt, Vlaindar, es ist nicht so, wie du denkst. Es ist intensiver, ergreifender, mitreißender als jedes Gefühl, das du kennst. Niemand wird dir beistehen, wenn du zum ersten Mal verstehst, was es heißt, zu lieben. Glaube mir, du weißt es jetzt nicht, weshalb du es leichtfertig abtust, aber du wirst es nie wieder missen wollen.“ „Woher willst du das wissen?!“ „Ich bin bei weitem erfahrener, als du denkst, Vlaindar. Das ist der Beruf eines Hohenpriesters. Außerdem kenne ich dich gut genug, um zu wissen, dass es so kommen wird“, antwortete Traen lediglich und lächelte wieder geschäftsmäßig. „Ihr seid mir zu vage, Traen-sorar“, murmelte Vlaindar verstört. „Ihr werdet mir dafür dankbar sein, denn es fühlt sich besser an, es selbst zu erkunden.“ „Ich denke, ich halte lieber an meinem Zölibat fest“, meinte Vlaindar, doch Traen lächelte bloß und sah ihn aus wissenden Augen an. „Natürlich, tut das.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)