The Dream of love von LittleDYue (Geborene Anfänger) ================================================================================ Kapitel 4: Ein leidenschaftlicher Kuss -------------------------------------- Kapitel 4: Ein leidenschaftlicher Kuss „Was willst du eigentlich von mir?“ Tsukasa sah ihn fragend an. „Du wirst so schnell rot, dass man mit der Zeit nicht mehr mithalten kann.“ „Das liegt sehr daran, weil es mir peinlich war in dich hinein zu laufen. Dafür wollte ich mich entschuldigen.“ „Ist schon gut.“ Tsukasa umarmte ihn und schaute voller Freundschaft in Reitas Augen. (Da steckt mehr dahinter! Er will es nicht zugeben, dass ich ihm wichtig bin. Wie kann er nur?) Doch anstatt was zu sagen, streichelte er über Reitas Haar und lächelte vor sich hin. (M-mh) Der junge Mann mochte das was Tsukasa mit ihm machte. Er drehte seinen Kopf zu ihm um, gab ihm einen Kuss auf die Wange und errötete wieder. Tsukasa hatte gemischte Gefühle gegenüber dem Jungen. Einerseits freute er sich, dass sie alleine waren und Reita ihn so mochte. „Tsuka? Wir bleiben doch noch Freunde?“, fragte er unschuldig. „Ja, warum nicht?“ „Nur so, man weiß ja nicht was in Zukunft alles passiert.“ „Egal was passieren soll, wir bleiben zusammen.“ „Wie kann es sein, dass du so gut gelaunt bist?“ „Wir haben Wochenende.“ „Das heißt? Kann ich dann zu dir?“ „Ja, klar. Ich freu mich drauf, dass du kommst.“ Der Drummer fasste Reita an seine Schulter, blickte tief in seine Augen und wollte was sagen, aber kam nicht dazu… „Ich weiß, was in dir vorgeht, Reita. Mann kann es an deinen Augen ablesen. Du bist so ehrlich wie ein ungeborenes Kind.“ „Ich bin ehrlich zu den Menschen – wie zu mir selbst“, antwortete dieser. „Du bist süß, auch wenn du über dich selbst redest wie von einem Heiligen.“ „Kann sein.“ Reita zuckte mit den Schultern und umarmte ihn. Es klopfte an der Tür. Die Mutter kam herein. „Ich hab mir gedacht, dass ihr beide vielleicht etwas zu Knabbern haben wollt.“ Sie brachte 2 Gläser Milch, Cookies und Reisbällchen auf einem Tablett herein, stellte es auf dem Tisch und ging wieder. Ein fernes Kichern war zu hören. „Ist sie immer so drauf?“ „Ich habe noch nie jemanden hergebracht. Das findet sie lustig. Ich glaube, dass sie gedacht hat, dass du ein Weib bist. Sie möchte, dass ich bald eine Freundin habe. Das interessiert mich nicht wirklich (Ich habe dich ja jetzt). Ich bin zu jung für eine Hochzeit.“ (Das glaubst auch nur du), dachte Tsukasa und lächelte schweigend vor sich hin. Er umarmte Reita und dieser küsste ihn auf dem Mund. Der junge Mann kicherte leise in sich hinein und befreite sich von der Umarmung. Er warf Tsukasa auf das Bett und küsste diesen erneut – sehr leidenschaftlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)