Rebellen auf Zeit von Lizzan (unser Hokage muss vom Posten!) ================================================================================ Kapitel 10: Madara oder Danzou?! -------------------------------- Erschöpft und sichtlich deprimiert kam das Team wieder an dem Treffpunkt an. Dort ist die Ruhe schon seit ein paar Stunden wieder eingekehrt und alles ging wieder seinen geplanten Lauf. An diesem Morgen konnte noch keiner und vor allem Umeko nicht ahnen, was passieren würde... - Umekos Sichtweise - Erschöpft kamen wir wieder am Treffpunkt an. Asuma trug Hanabi auf seinem Rücken. Sie war total verausgabt und ist zusammengebrochen, nachdem wir die Kagebunshin aufgelöst hatten. Asuma beschwerte sich nicht mit einem Wort und trug sie hier her. Kaum waren wir im Lager wurden wir auch schon von einigen Ninja empfangen. „Asuma, wie ist die Mission gelaufen?“, sprach ihn eine Junge Frau an. „Nicht sehr Erfolgreich, Suzume... Wir haben keinen Hinweis gefunden...“, sagte er enttäuscht. Suzume betrachtete Hanabi besorgt. „Was ist mit ihr?“, fragte sie und zeigte auf Hanabi. „Sie hat sich nur Überanstrengt, ist nichts ernstes.“, sagte ich schnell. Nun musterte Suzume mich. „Du bist Umeko, richtig?“, fragte sie und lächelte Freundlich. Asuma ging an uns vorbei und trug Hanabi in das Zelt, das ihrem Team zugeteilt war. Dann sah ich ihn in sein Zelt laufen, das genau Gegenüber lag. „Ja, Umeko ist richtig. Und sie?“ „Ich bin Suzume, ich leite normalerweise die Kunoichiklasse in der Akademie.“ „Ah okay. Wo sind die Teamleader? Sie schlafen, oder?“ „Unser Team, einschließlich Iruka, hat Wachdienst. Shizune ist im Krankenzelt und bewacht dort die schwer verletzten.“ „Okay, danke!“, sagte ich freundlich und sie verbeugte sich vor mir. Dann ging sie zurück auf ihren Posten. Ich ging zuerst zu Iruka. „Umeko, wie ist eure Mission gelaufen?“, fragte er mich gleich und sah die Antwort in meinem enttäuschten Gesicht. „Muss ja schrecklich gelaufen sein, so wie du guckst...“ Ich erzählte ihm, was vorgefallen war. Natürlich nur die Kurzfassung. Ich wusste, das heute eine erneute Versammlung der Teamleader stattfinden würde. Also musste ich die Geschichte heute noch einmal erzählen. Dann würde ich natürlich die lange Version erzählen. „Das klingt aber nicht gut...“, sagte Iruka nur. Ich nickte und verabschiedete mich dann fürs erste von ihm. Ich war Müde und dazu gesagt, noch ziemlich besorgt. Ich beschloss, nachher, wenn ich in meinem Zelt bin, mich einmal bei Koichi und Fumiko zu melden. „Achja, bevor du gehst Umeko: Das hier hat mir Naruto für dich gegeben...das war an dem Abend, an dem der Alarm ausgelöst wurde.“ Ich blieb stehen und drehte meinen Oberkörper um. Ich sah in fragend an und mein Blick fiel auf den Gegenstand, den er in der Hand hielt. Es war ein Kunai. Es sah wie ein Normales Kunai aus und ich fragte mich, was das sollte. „Was ist mit dem Kunai, Iruka?“, hakte ich nach und drehte mich nun ganz um. Ich ging zu ihm und betrachtete das Kunai. Jetzt fiel mir auf, das bei dem Kunai oben etwa 2 Zentimeter der Spitze fehlten. Weiterhin sah es abgegriffen und alt aus. „Naruto gab es mir, an dem Abend, an dem der Alarm ausgelöst wurde. Ich weiß nicht, was es damit auf sich hat. Er sagte mir nur, ich solle es dir geben.“ Ich nahm das Kunai an mich und verstaute es erst mal in meiner Kunaitasche. „Hmm... Danke Iruka. Ich weiß zwar nicht, was es mit dem Kunai auf sich hat, aber ich werde es erst mal an mich nehmen.“ „Vielleicht wird es sich noch klären. Kommt Zeit, kommt Rat.“, sagte er und lächelte. Ich konnte auf sein lächeln nur Gähnen. „Tut mir leid, ich bin ziemlich müde...“, sagte ich uns gähnte erneut. „Du solltest dich hinlegen.“ „Mach ich jetzt auch, Iruka. Also dann, bis später!“, sagte ich und ging. Ich suchte einen Moment nach meinem Zelt. Ich entdeckte mein Zelt. Es war zufälligerweise genau neben dem Krankenzelt. Ich schob die Plane zur Seite und trat ein. Gut, diesmal waren es nur Zwei Decken auf denen ich schlafen konnte, aber das reichte vollkommen. Ich setzte mich auf die Decken und schloss meine Augen. Ich formte das Grundfingerzeichen. Koichi, kannst du mich hören? Fragte ich ihn in Gedanken. Es dauerte eine Weile, bis eine Antwort kam. Koichi hatte das mit dem Gedanken senden noch nicht so gut drauf, wie ich bemerkte. Hallo Umeko, hier ist Sasuke. Koichi hat es versucht, aber er ist ziemlich kaputt. Deswegen werde ich dir sagen, was er mir sagt. Du Blödmann! Schon dich lieber, sonst mach ich dir Beine wenn ich wiederkomme! Ist ja gut, Umeko. Ich hab dich auch lieb. Übertreib es nicht! Ich soll fragen, wo du gerade bist und was du machst. Ich bin im Rebellenlager und nun ziemlich müde. Ich wollte mich bloß mal bei euch melden, damit ihr euch keine Sorgen macht. Seit ihr schon vorangekommen, was den Krieg betrifft? Naruto will noch warten, weil es ziemlich viele Verletzte gibt. Ich schätze in 2 Tagen wissen wir mehr. Wie geht es Koishii? Kann ich ihn sprechen? Jetzt saß ich in der Zwickmühle. Würde ich es Sasuke erzählen, weiß ich nicht, wie er darauf reagiert. Aber wenn ich Lüge, dann mache ich alles vielleicht nur noch schlimmer für ihn. Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen... Tut mir Leid, Naruto ist gerade nicht da. Wann kommt er wieder? Diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Ich denke, das er spätestens morgen Abend wieder da ist. Schade...richte ihm aus, das es mir besser geht...bitte.. Mach ich, Sasuke. Und jetzt ruhst du dich wieder aus. Ist gut, Umeko. Bevor es mir am Ende noch schlechter geht als jetzt... Also dann, machs gut, Umeko... Richte Koishii und Nii-san meine Grüße aus... Das waren seine letzten Worte, dann verstummte die Stimme. Ich wusste nun, das nichts passiert war und dass es alles Gut ging. Jetzt konnte ich mich beruhigt hinlegen, was ich auch tat. Ich stand noch einmal auf, um die eine der zwei Decken wegzutun. Ich legte mich auf die erste Decke und warf die zweite über meinen Körper. Es war mir völlig egal, das ich auf dem Boden schlief. Ich hatte eine warme Decke, die Gewissheit, das es allen gut ging und vor allem: Meine Ruhe. Ich schlief bis zum späten Nachmittag. Es müsste in etwa 17 Uhr sein oder so etwas. Ich war eigentlich noch ziemlich müde, doch wurde ich durch den Regen geweckt. Dieser tropfte laut prasselnd auf das Zelt. „Blöder Regen...“, grummelte ich und setzte mich auf. Ich sah mich kurz um und entdeckte Shizune. Sie schräg gegenüber von mir und schlief friedlich. Ich stand leise aus meinem Bett auf und verließ ebenso leise das Zelt. Erst jetzt bemerkte ich, wie kalt es eigentlich war. Ich fröstelte ziemlich. Bibbernd ging ich durch das Lager und suchte nach einer Wärmequelle, wie etwa einem Feuer. „Ist dir kalt?“, fragte mich Ibiki und ich nickte. Daraufhin zog er sich seinen Mantel aus und hing ihn mir über sie Schultern. Er war schön warm... „Aber frierst du denn jetzt nicht?“, fragte ich ihn. „Nein, ich hab doch warme Klamotten an.“ Ich war Ibiki zwar sehr dankbar, doch in meinem Hinterkopf fragte ich mich, ob das eine anmache sein sollte. Logisch und denkbar wäre es zumindest. Einem Jungen und nebenbei gesagt Bildhübschen Mädchen wie mir ist kalt und da sieht die Männerwelt natürlich gleich ihre Chance zum Angriff. Ach was! Ibiki macht mich doch nicht an! Das traue ich ihm nicht zu... Außerdem war er für mich zu Alt. Aber all das sage ich ihm besser nicht. Ich grinste ein wenig vor mich hin. „Sag mal Ibiki, wann ist die nächste Teamleader Versammlung?“ „In einer Stunde, ungefähr. Wir warten noch auf Shizune. Dadurch, das sie ein Medic-nin ist, hat sie den ganzen Tag zutun. Sie findet kaum Zeit zum schlafen oder sonst etwas.“, sagte er ein wenig traurig. „Ich werde ihr demnächst unter die Arme greifen. Deswegen bin ich ja hier.“, sagte ich und lächelte freundlich. „Aber theoretisch könnten wir doch auch ohne Shizune anfangen, oder?“ „Stimmt schon, aber ich will nicht, das sie sich benachteiligt fühlt. Sie ist den ganzen Tag bei ihrer Arbeit und wir haben selten Zeit, sie zu besuchen. Ich möchte nicht, das sie sich in irgendeiner Weise Vernachlässigt oder Ausgeschlossen fühlt, verstehst du?“ „Ja, ich verstehe...stimmt schon, so abwegig ist der Gedanke nicht.“ „Vielleicht solltest du jetzt öfter bei ihr sein. Sie ein wenig unterstützen und ihr Abwechslung verschaffen...“ Ich nickte bestätigend und fragte dann: „Wer kümmert sich eigentlich jetzt um die Verletzten?“ „Keiner.“, antwortete Ibiki knapp. Ich drückte ihm schnell seinen Mantel in die Hand, bedankte mich und sprintete dann ins Krankenzelt. Wenn Shizune nicht aufpasst, wer dann? Genau, ich. Ich überflog einmal kurz die Patienten und begann dann, sie Stück für Stück abzuarbeiten. Etwa zwei Stunden später zog ich ein Resümee. Ich hatte Elf Patienten, am Anfang der zwei Stunden. Jetzt war ich zwar geschafft, aber immerhin konnte ich schon mal stolz auf mich sein. Die Rebellen bekamen einen Zuwachs von vier Man. Immerhin, besser als gar nichts. Anfangs hatte ich mich noch gewundert, denn es war immer die rede von zwölf verletzten, doch dann fiel mir ein, das Shikaku vermisst wurde. Schon wieder musste ich an Naruto denken. Was hatte es mit dem Kunai auf sich? Mir war klar, das es ein Hinweis auf irgendwas war....ich musste bloß noch herausfinden auf was. Ich könnte Sasuke fragen. Aber dann müsste ich ihm die ganze Geschichte erzählen...das war auch nicht in meinem Sinne. Die Möglichkeit, ihn zu fragen, stelle ich mal ganz hinten an. „Umeko, es geht los.“. benachrichtigte mich ein Junger, vermummter Mann. Er war einer der Personen, die ich entlassen hatte. Anscheinend war auch er ein Teamleader, kaum vorstellbar. Er trug eine Brille und man sah kaum etwas von seinen dunklen Haaren. Ich folgte ihm zu den restliche Teamleadern und meine Vermutung bestätigte sich. Er war wirklich ein Teamleader. „Wie gehts dir, Shino?“, fragte Iruka freundlich. „Willkommen zurück.“, sagte Anko darauf. „Mir geht es soweit gut. Mein rechter Arm schmerzt zwar noch ein wenig, aber ich kann ihn wieder bewegen.“ „Schön, das es dir besser geht.“, sagte Shizune knapp und lächelte erleichtert. „Also, kommen wir wieder zum wesentlichen. Umeko wird uns jetzt erzählen, wie die Mission gelaufen ist.“, sprach Anko und hörte sich dann, wie die anderen auch, meine Geschichte an. Sie sahen ein wenig Enttäuscht und Hoffnungslos aus. „Also sind die einzigen hinweise bis jetzt das Blut von Itachi und dieses Rätselhafte Kunai von Naruto...“, sagte Ibiki und machte ein ernstes Gesicht. „Die Blutspuren schließen es zumindest schon mal aus, das er sich verirrt hat. Es hätte ja auch sein können, das er den Treffpunkt einfach nicht kannte, was auch so war. Aber das können wir jetzt ausschließen.“, setzte Shizune Ibikis Satz fort. „Es deutet alles auf eine Entführung hin. Aber was hätte man davon, vier Personen zu entführen?“, fragte Shino. „Ganz einfach: Naruto ist der Anführer der ganzen Sache.“, warf ich ein. „Bleibt aber die Frage, warum die anderen entführt worden sind...!“. beendete ich meine Satz und sah in die Runde. Es trat ein kurzes Schweigen ein. Eine Denkpause. Anko ergriff das Wort: „Wenn es ihnen nur um die Anführer des Wiederstandes geht, dann ist auch Sasuke in Gefahr.“ „Daran habe ich ja noch gar nicht gedacht! Ich muss sofort zu-“ „Beruhig dich, Umeko. Wenn du jetzt panisch wirst, dann läufst du dem Gegner unter Umständen direkt ins Messer.“ Ich musste zugeben, Iruka hatte recht. Wenn ich jetzt über reagiere, dann wird vielleicht alles noch schlimmer. Ich seufzte leise und sah dann wieder in die Runde. „Hast du einen Verdacht, Umeko? Irgendjemand, der vielleicht eine alte Rechnung mit euch offen hat oder sonstiges?“ Ich brauchte nicht lange zu überlegen, um auf eine Antwort zu kommen. Mir kamen nur zwei Personen in den Kopf, die in Frage kommen würden. „Ja... Ich habe einen Verdacht. Danzou könnte dahinter stecken. Aber andererseits erzählte mir Naruto, das sie auch noch eine Rechnung mit Madara Uchiha offen hätten.“ „Das ist doch schon mal ein Anhaltspunkt.“ „Stimmt ich wer-“ Ich unterbrach ich meinen Satz, weil ich gerade eine Nachricht bekam. Es war Fumiko, die ziemlich aufgeregt und schnell sprach. Ich verstand sie nur mühsam, doch als ich die Worte Gegner und Sharingan hörte, war mir klar, was passiert war. Ich riss erschrocken meine Augen auf und bekam fragende Blicke von den anderen. „Was ist passiert, Umeko?!“, fragte mich Shizune schnell. „Ich muss sofort nach Hause! Irgendjemand mit dem Sharingan ist dort und wütet! Wahrscheinlich will er Sasuke oder vielleicht sogar Koichi entführen!“, während ich das sagte, stand ich auf und ging etwas auf Abstand. Ich formte schnell Fingerzeichen und bis mir in den Daumen. Kuchiyose no Jutsu: Phoenix Luna! Ich schlug meine Handflächen auf den Boden und rief meinen Kuchiyosepartner. Es war ein riesiger Phönix. „Ich melde mich, schickt bitte unbedingt Verstärkung! So schnell wie möglich!“, sprach ich und sprang Lunas Rücken. Luna breitete ihre Flügel aus und hob ab. Ich sah noch einmal zu den anderen. Sie berieten sich wahrscheinlich, wen sie mir als Verstärkung schicken würden. Ich erkannte nicht mehr fiel, ich sah sie bloß noch als kleine Striche, so weit war ich schon entfernt. „Luna, flieg so schnell wie möglich nach Iwa-Gakure! Es ist ein Notfall!“, sagte ich ihr in einem ernsten Tonfall. „Ich beeile mich“, antwortete sie mir knapp. Ich hoffte, Fumiko konnte den Gegner noch eine weile hinhalten. Mit Luna dauerte es nur etwa Dreißig Minuten, das war das kürzeste was ging. Zu Fuß dauerte der Weg sieben bis Zehn Stunden. Da waren dreißig Minuten relativ kurz. Doch für mich waren diese dreißig Minuten eine Qual. Jede einzelne Sekunde die verstrich kann etwas passieren. Egal wen ich bei Narutos Haus antreffen werde, ich werde Gnadenlos zu ihm sein. Fumiko erwähnte ja bloß, das er das Sharingan trug. Aber beide Personen die ich verdächtigte trugen das Sharingan. Ich betrachtete die Umgebung und sah von weitem eine Dachspitze aus einem Wald ragen. Das musste Narutos Haus sein. Es war tatsächlich Narutos Haus. „Luna, flieg bis über dieses Haus da und dann verschwindest du!“ „Ja Meisterin.“, sagte sie und tat was ich sagte. Sie flog über das Haus und verpuffte. Ich nutzte die Höhe natürlich zu meinem Vorteil. Ich sammelte Chakra in meiner Faust. Fünfzig Meter...dreißig Meter...Fünfzehn Meter. „Hyaaaaa!“, schrie ich und schlug während ich auf dem Boden landete mit der Faust in den Boden. Die Erde zerbarst unter meiner Hand, wie ein Keks wenn man drauf tritt. Ich sah eine Schwarze Gestalt weg springen. Ich sah besagter Gestalt hinterher und hielt meine Hände auf den Boden. „Jutsu der Naturwiederherstellung!“, sprach ich und der Erdboden, den ich gerade gespalten hatte, setzte sich wieder zu einem ganzen Zusammen. Ich brauchte ebenen Boden zum kämpfen. „Und nun zu dir!“, rief ich der schwarzen Gestalt entgegen und sah diese Person grimmig an. Ich hörte ein böses Gelächter und die Person sprang vom Baum runter. Ich achtete mal einen Moment nicht auf die Person und sah mir meine Umgebung an. Ich entdeckte nur Fumiko und schlagartig stellte sich mir die Frage, wo Sasuke, Koichi und Konan waren. Ich rannte zu Fumiko und blieb neben ihr stehen. Sie keuchte erschöpft, sie hielt nicht mehr lange durch. Aber sie hatte den Gegner gut in Schach gehalten, bis ich kam. „Fumiko, hast du herausgefunden, wer das ist?“ „Er besitzt das Sharingan. Ich sehe es deutlich, wenn ich auf ihn zu stürme und ihn im Nahkampf angreife. Er wehrt meine Angriffe entweder mit Taijutsu oder mit dem Sharingan ab.“ „Das reicht mir. Danke Fumiko. Wo sind die anderen?“ „Im Haus. Sasuke-sama kann in seinem Zustand eh nicht kämpfen, Koichi-chan ist ein Ninja in der Ausbildung und Konan-sama ist Schwanger. Ich bin die einzige, die alle verteidigen kann. Und ich werde diese Sache jetzt zu Ende bringen!“, schrie sie den letzten Satz und stürmte auf die Schwarze Gestalt zu. Sie griff sich Blitzschnell eine Briefbombe uns schoss diese auf den Gegner. Während dieser auswich, transportierte sich Fumiko hinter ihn wollte ihn zu Boden treten. Doch ihr tritt ging einfach durch ihn hindurch. Ich sah nur noch, wie Fumiko am Fuß gepackt wurde und wie sie auf dem, vom Regen nassen, Boden landete. Ich hab es gesehen! Dieses Jutsu hatte ich schon mal gesehen! Bei Danzou! Also konnte es nur Danzou sein, der meine Freunde entführt hatte! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)