Chaos von zivachan ================================================================================ Kapitel 1: Reito´s Tod ---------------------- Es waren nun schon einige Wochen vergangen und man hielt Yo schon für tot. Reito sahs in seinem Arbeitszimmer und dachte über die Fehler nach die er im Leben gemacht hatte, nichts davon konnte er wieder gut machen. “Meinen Sohn habe ich nicht gekannt, und nun bist du auch noch weg, Yo.” er seufzte schwer. An der Tür klopfte jemand. “Herein!” die Tür schob sich auf. “Tut mir Leid wenn ich dich stören sollte, Reito.” es war Nami die nach außen zwar hart wirkte aber innerlich vollkommen verloren war. “Was kann ich für dich tun, Nami?” sein Blick haftete auf ihrem Gesicht das nun noch trauriger wurde. “I… ich weiß… es ist viel… verlangt, doch…” ihre Stimme zerbrach. “Geht es um Yuki?” fragte er. Nami fasste ihren ganzen Mut zusammen und versuchte es zu sagen. “Reito… er ist nicht tot…” er glaubte ihr. “Nur gefunden haben sie ihn auch noch nicht." sie nickte. "Setzt dich doch, Nami." er war besorgt um sie. "Reito, würdest du mir sagen wieso..." ihre Hände zitterten genau wie ihre Stimme.“ Er wird wieder zurück kommen." versprach er. Nami hatte ihn gerade verlassen, da bekam er einen Anruf. "Reito Kuragi." meldete er sich. "Herr Kuragi, es ist schön ihre Stimme zu hören." sagte die Person am anderen Ende der Leitung. "Mit wem spreche ich?" fragte er höflich. "Es tut mir Leid, Herr Kuragi das ich mich nicht vorgestellt habe." er machte eine kurze Pause. "Mein Name ist Miyung von Suchkommando, dass sie angeheuert haben." jetzt wusste Reito mit wem er es zu tun hatte. "Was kann ich für sie tun?" stellte Reito die Frage und bekam eine Antwort. "Wir haben den Herrn gefunden..." die Verbindung riss ab. So kurz davor und doch hatte er keine genaue Antwort bekommen. Er machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer um sich in einen geruhsamen Schlaf zu begeben. Reito dachte viel nach in letzter Zeit so war es nicht verwunderlich das er eine Weile wach im Bett saß. Ein stechender Schmerz in seinem Herzen lies ihn zusammensacken, er versuchte an seine Medikamente zu gelangen. Dies schaffte er nicht mehr, der Schmerz hatte aufgehört. Reito lag auf dem Boden kein Muskel bewegte sich mehr an ihm, seine Zeit war vorbei. Nami saß den ganzen Abend da und betrachtete das Bild von Yo und Yuki. Er hatte sie schon geliebt als sie noch nicht auf der Welt war. Für ihn war sie sein kleiner Engel der den Winter liebte, und in vielen Dingen genau wie er war. Ein leises Seufzen entfuhr ihr, ihre Gedanken gingen zurück an den Tag als er gegangen war. Am Flughafen standen sie redeten, ein Abschiedskuss, überall Tränen. "Ich bin doch bald wieder bei euch, mein Schatz." ein letztes Mal drückte er sie und verlies sie. Die Nachricht von Reito Kuragi´s Tod verbreitete sich wie ein Feuer. Die Gesamte Presse hatte es zur Schlagzeile gemacht man las nur noch. >Reito Kuragi ein tragischer Verlust! < oder >Kuragi´s Tod bewegt die Welt< jeder machte eine Geschichte aus dem ganzen. Obwohl keiner den genauen Grund für seinen Tod kannte, doch die Presse war schnell beim schreiben ihrer Artikel die meist ohne Hintergrundmaterial gedruckt wurden. "Mama...?" schrie Yuki ihre Mutter aus dem Schlaf. "Hier du musst das lesen." sie hielt ihr die Tageszeitung vor die Nase. > Reito Kuragi ist Tod < sie lass sich den Artikel nicht durch. Nami sprang aus dem Bett und dachte daran das es kein Fehler war ihn darum gebeteten zu haben. Die Medien hatten seinen Tod schon breit getreten noch bevor er wirklich bekannt gegeben worden war. "Mama?" sie sah ihre Mutter an. "Ja, Yuki?" fragte sie. "Herr Kuragi war doch Papas Freund?" Nami nickte. Yuki sprach nicht weiter sie wusste das ihre Mutter bei diesem Thema sehr nahe am Wasser gebaut war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)