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love and hate >3

von

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bereit

Schon immer fühlte Sakura sich unterschätzt.

Sie konnte mehr, als man ihr zutraute.

Sie war doch jemand.

Und nun bekam sie nur eine lächerliche C-Rang Mission.

Einen Gefangen von Oto-gakure nach Konoha bringen.

Es war nicht mal ein Schwerverbrecher oder Wiederholungstäter. Seine Tat war Lachhaft und tat auch im Moment gar nichts zur Sache.

Es ärgerte sie nur, dass man ihr in letzter Zeit kaum noch große Aufträge und Missionen zutraute.

Wahrscheinlich, weil sie im Moment ein wenig durcheinander war.
 

Er.

Er wurde gesehen.
 

Man hatte der Hokage berichtet, dass Itachi in der nähe von Konoha gesichtet wurde.

Und der Verdacht, das Sasuke auch hier war, war nicht gerade gering.

Wenn er nun hier in der Nähe war?

Ihr begegnete.

Was dann?

Was sollte sie dann tun?

Sie wusste es nicht.
 

Allein wegen dieser Nachricht.

Allein deswegen war sie so sehr durch den Wind.

Vielleicht stimmte es gar nicht.

Und doch war sie innerlich so aufgewühlt.

Ihre Gefühle hatten sich nicht geändert.

Kein bisschen.

Sie liebte ihn nach wie vor.
 

Jedoch hatte sie einiges gelernt in den Jahren.

Sie war nicht mehr so oberflächlich.

Sasuke hatte damals doch recht gehabt.

Das innere ist am wichtigsten.

Nun hatte sie es begriffen.
 

Doch es war zu spät!

Warum konnte sie es nicht früher bemerken?

Sie sah in den Himmel.
 

Wer weiß, vielleicht wäre dann alles anders geworden ..
 

Doch plötzlich hörte sie ein lautes Dröhnen in ihrem Kopf.

Die Umgebung wurde schwarz, wie die Nacht.

Die Sonne färbte sich blutrot und keine ihrer Strahlen fand mehr den Weg zur Erde.

Sakura hörte sich aufkeuchen und sank in die Knie.

Ihr Kopf schmerzte.

Doch sie brauchte nicht lange, um zu begreifen was passierte.

Es war ein Gen-jutsu.

Sie kannte sich damit aus, Tsunade hatte ihr viel davon erzählt und sie hatte schon oft mit solchen zutun gehabt.

Doch das hier war etwas völlig anderes.

Es war ein unerträglicher Schmerz.

Mit aller Kraft versuchte sie sich dagegen zu wehren.

Ihre Hände formten, unter Schmerzen, immer wieder Fingerzeichen, die Gen-Jutsus auflösen.
 

Doch dieses hier war zu stark.
 

Nichts half.
 

Langsam konnte sie nicht mehr und sie lag hilflos auf dem Boden. Nun war sie wehrlos.

Wie sie es hasste!

Sie hasste es einfach!

Wehrlos sein.

Nichts tun zu können.

Sie hatte es früher schon gehasst.

Und nun ging es weiter.
 

Wenn Sasuke sie jetzt sehen würde.

Er würde sie innerlich auslachen.

Er würde sie für schwach halten.
 

„Aber.. ich.. ich bin nicht .. schwach!“ flüsterte sie gequält und war im Begriff die Augen zu schließen.
 

Doch bevor dies geschehen konnte, sah sie einen schwarzen Haarschopf und spürte eine Hand in ihrem Haar, die sie brutal nach oben zog.

In dem Moment hörten die Schmerzen auf und ihre Umgebung wurde wieder normal.

Doch ihr Körper fühlte sich taub an.

Kraftlos hing sie in der Gewalt des Unbekannten.
 

Mühsam zwang sie sich auf zuschauen und blickte in das Sharingan.

Sie riss die Augen auf.

Sharingan!

Doch es war ganz anders, als das, das sie kannte.

In den Augen konnte sie drei rotierende Sicheln erkennen.

Sie konnte sich dieser Augen nicht entziehen und dies bereitete ihr noch mehr Schmerzen.

Doch mit all ihrer Kraft zwang sich Sakura zur Disziplin und sah herab.

Das Gesicht des Mannes zierten zwei Narben und sein Ausdruck war kalt.

Sie sah weiter herab.

Der Mann trug einen schwarzen Mantel, die mit roten Wolken bestickt waren.
 

Sie wusste wer das war.

Schon seit sie in diese Augen geblickt hatte.
 

Doch sie hatte sich so sehr gewünscht es wäre Sasuke.
 

„Itachi.“ flüsterte sie.
 

Sakura hatte schon viel über Sasuke's Bruder gehört, jedoch ist sie ihm noch nie selbst begegnet.

Der schwarz haarige schien unbeeindruckt.
 

„Wo ist er?“ fragte er emotionslos.
 

Erst runzelte die Rosahaarige die Stirn, doch dann dachte sie zu wissen was er meinte.
 

„Sasuke lebt schon lange nicht mehr hier!“
 

Sie versuchte, stärke in ihre Stimme zu legen, doch es gelang ihr nicht.

Die Angst war viel zu groß.

Itachi schloss kurz die Augen und als er sie öffnete, erschien sein normales Sharingan mit drei Punkten.
 

„Mein dummer kleiner Bruder.“ flüsterte er leise zu sich selbst.
 

Die Haruno jedoch hörte es.
 

„Ich verlange nicht nach ihm.“ gab der Akatsuki, nach einer, für Sakura viel zu langen, Pause von sich.
 

„Was. ?“
 

Sie verstand nicht.

Warum war er dann hier?

Sie war so durcheinander.
 

„Sag mir, wo ist der Kyuubi?“
 

Darauf wollte er also hinaus.

Naruto.

Sie wollten Naruto!

Sakura biss die Zähne zusammen und ihre Augen verengten sich.
 

„Lieber sterbe ich als dir zu sagen wo er ist!“ fauchte sie und ihre smaragdgrünen Augen blitzen gefährlich auf.
 

Sie wusste, gegen ihn hatte sie keine Chance und es war alles vorbei.

Doch niemals würde sie ihre Freunde verraten!
 

„Wenn du es verlangst.“
 

Er packte sie fester bei den Haaren und schleuderte sie mühelos auf den Boden.

Leise keuchte sie auf.

Sie wollte nicht noch mehr Schwäche zeigen.

Sie wollte mit Stolz sterben.

Nun lag sie auf dem Boden.

Die Hand des Uchiha's wanderte von ihren Haaren an ihren Hals. Ihre Augen blieben weiterhin entschlossen.
 

„Dumme kleine Konoha-nin.“ flüsterte der Sharinganträger und packte zu.
 

Sakura keuchte auf.

Ihr Drang ums überleben brach aus und sie zappelte unruhig hin und her.

Wo war nun ihre selbsbeherrschung?

Sie hätte heulen könnten.

Doch sie wollte nicht.
 

Nun würde sie kampflos sterben, doch das war immernoch besser als Naruto zu verraten.

Naruto.

Er war doch immerhin ihr bester Freund.
 

Langsam schloss sie die Augen und war bereit.

Es war sowieso alles verschwommen.

Sie erblickte Itachi in solch einer Unschärfe, das sie glaubte, es wäre Sasuke, der da über ihr kniete und ihr die Luft abdrückte.

Langsam lächelte sie.
 

„Sasuke-kun .“
 

Sie war bereit. Bereit zu sterben.
 

Doch der Tod war heute nicht auf ihrer Seite.
 


 

Was geschieht, das passiert. Doch glaube nicht, es passiert durch die Falsch Person. Feinde sind in Wahrheit nur verhasste Freunde.

gefühlloses MONSTER

„Musst du dich den immer in Schwierigkeiten bringen?!“ begrüßte sie die Gestalt gelangweilt.

„S-sasuke-kun!“ Sakura konnte es nicht fassen ,vor ihr stand ihr alter Teamkollege Sasuke!

Er hat sich sehr verändert, in seinem Gesichtsausdruck war nur noch Kälte und Hass zu sehen. Er ist ihrer Meinung nach noch hübscher geworden ,er hatte ein weißes Hemd an das er nur halb zugeknöpft hatte ,so konnte sie seinen gut durchtrainierten Körper sehen. Aber auf seiner Brust zierte ihn eine riesige Narbe. Sakura erschrak ,wo kam diese den her? Beim Training? Von einem Kampf?
 

Plötzlich drehte Sasuke sich wieder um.

„Endlich bekomme ich meine Rache ,Itachi“ sagte Sasuke ernst.

„Rache?“ Itachi lachte „Du bist nicht annähernd so stark wie ich ,du kannst mich nicht besiegen“

„Das werden wir ja sehen“ Grinste Sasuke gelangweilt ,währenddessen breitete sich das Mal auf seinem Körper aus.

„Das Mal wird dir auch nicht weiterhelfen!“ sagte Itachi kühl und aktivierte sein Bluterebe.

Sasuke tat es ihm gleich. „Stufe 2 und du bist tot!“ erwiderte Sasuke ebenso kühl.
 

Die Brüder rannten gleichzeitig aufeinander los. Itachi schlug nach Sasuke ,dieser hielt seine Faust mühelos auf und trat ihm in die Magengegend. Dadurch wurde er so zurückgeschleudert das er an einem Baum prallte. Sasuke ging auf ihn zu. Er zog sein Schwert und wollte es Itachi ins Herz rammen. Doch da verpuffte sein großer Bruder und tauchte hinter ihm wieder auf. „Glaubst du das es so einfach wird mich zu besiegen? Mich ,der einen ganzen Clan ausgelöscht hat?“. „Keineswegs“ Sasuke grinste „Ich weiß was du getan hast ,früher warst du vielleicht mal stärker als ich, ABER DAS HAT SICH GEÄNDERT!!“ schrie er. Und schon passierte es. Sasuke zuckte blitzschnell sein Schwert nach hinten und irgendetwas fiel zu Boden. Sakura hatte die Augen zu gemacht ,als sie sie jedoch wieder öffnete erschrak sie. Dort lag Itachi’s Arm! Sasuke hat ihn skrupellos abgeschlagen! Sasuke stieg nun auf Stufe 2 um ,seine Haare wurden länger ,er bekam scharfe Kralle an armen und Beinen und seine Augen bekamen ein fieses gelb ,wurden aber gleich wieder rot . Itachi’s Augen weiteten sich unmerklich. „DAS hat dir Orochimaru also beigebracht!“ sagte Itachi und krümmte sich vor schmerzen. „Natürlich ,was den sonst? Ich bin der einzige der diesen Zustand kontrollieren kann ,doch selbst mir widerfährt manchmal die Kontrolle!“ er lachte hämisch.

Itachi ließ sich nichts anmerken ,verpuffte wieder und tauchte vor Sasuke auf ,dieser schaute ihn nur kühl und unbeeindruckt an. Itachi zückte blitzschnell einen Kunei und rammte ihn Sasuke mitten ins Herz. Sakura schrie auf ,sie hatte sich wieder einigermaßen erholt ,aber es beachtete sie niemand. Der größere Bruder grinste und sah in das Gesicht seinen kleinen Bruders. Dieser grinste ebenso ,wenn nicht noch breiter. Sasuke nahm den Kunei und zog ihn ganz einfach aus seiner Blutüberströmten Brust. Was dann geschah war unglaublich. um seine Wunde bildete sich etwas dunkles. Es war Chakra. Und es heilte ihn, solange bis die Wunde nicht mehr sichtbar war. Itachi sah nur ungläubig zu. Sasuke grinste noch mehr. „Ich habe bei Orochimaru mehr gelernt als nur die Stufe 2 zu kontrollieren!“ lachte er. Und schon ging der Kampf weiter.
 

Später
 

Die Brüder standen sich nun keuchend gegenüber ,beide Blutverschmiert. Itachi konnte sich kaum noch auf den Beinen halten ,er hatte zu viele Verletzungen. Zwar hatte er seinen Bruder auch sehr hart getroffen ,aber Sasuke’s Wunden heilten sich von alleine. Er wußte keinen Ausweg mehr , doch da kam ihm die Idee. Blitzschnell rannte er auf Sasuke zu und machte Fingerzeichen. .Es war ein Lähmungsjustu. Nun zog er einen Kunei und wollte es Sasuke erneut ins Herz stechen ,doch dieser sprang blitzschnell auf einen Ast. „Wie...?!“ „Solche lahmen Jutsus können mich nicht mehr aufhalten.“ antwortete sein kleiner Bruder. Nun sprang er wieder vom Ast und drängte Itachi an einen Baum. Sasuke lachte auf ,er hielt seine Krallen nun ganz nah an die Kehle von seinem Bruder. Itachi schloss krampfhaft die Augen ,das leiden Itachi’s gefiel Sasuke sehr. Er fuhr mit seinen Krallen über Itachi’s Hals und stach kurz zu ,nicht sehr stark nur so das es zu bluten begann. Das Blut rann aus seiner Kehle auf Sasuke‘s Hand ,der es nur belustigend beobachtete. Seine ganze Hand war schon voll Blut ,als er sie plötzlich an seinem eh schon blutüberströmten Hemd abwischte und amüsiert flüstere „Jetzt werde ich es beenden!“ er grinste und aktivierte sein Chidori. „Na noch ein letztes Wort?“ spottete Sasuke. „Was willst du machen-„ Itachi stöhnte auf „wenn du mich getötet hast? Du kannst selbst dann nicht mehr Glücklich sein das –ahh- warst du nie!“ „Selbst wenn“ widersprach Sasuke „ich habe meinen Clan gerächt ,das war von Anfang an mein Lebensziel , was dann passiert ist mir egal.“ sagte er so kühl das es einem kalt den Rücken runterflief. In seiner Hand knisterte es , er war also bereit ihn jetzt zu töten. „Sag der Welt auf wiedersehen!“ Sasuke grinste. Er holte aus und schlug seinen so verhassten Bruder in das Herz. Ein Schrei. Blut spritze in Sasuke‘s Gesicht. Nun war er überströmt von seinem und Itachi’s Blut. Du kannst selbst dann nicht mehr Glücklich sein schalte es immer noch in seinen Ohren. Ob da was dran ist? fragt sich Sasuke Hey was denkst du da gerade? Natürlich ist da nichts dran!. „TzZ“ sagte er nur und spuckte auf seinen toten Bruder. Er wollte sich wieder auf den Weg machen und verschwinden doch dann hörte er ein leises schluchzen und drehte sich um ,es war Sakura. Er seufzte resigniert und lief zu Sakura. „Gehst du jetzt wieder? Haust du wieder ab und verlässt mich? Knallst du mir wieder nur ein Danke an den Kopf und verschwindest dann?!“. fragte die verheulte Sakura. „Ich..“ begann Sasuke. „also...-„ „SAKURA !!!!!!“. schrie eine ihm bekannte und nervige stimme. “HEY? WO BIST DU!? TSUNADE HAT MICH GESCHICKT ICH SOLL DIR-„ Die stimme stoppte. Vor den beiden stand nun ein verwirrter Naruto. „Sasuke ,was....?!“ „Hallo Baka!“ spottete Sasuke.
 

Naruto ballte seine Fäuste ,nein nicht nur das sein so verhasster alter Teamkollege Sasuke aufgetaucht war. Er beleidigte ihn auch noch! Nun wurde er schlagartig wütend. „Du hast kein recht mich so zu behandeln! Außerdem ,was machst du überhaupt hier?!“. „Ich war gerade in der nähe“ begann Sasuke mit einem gelangweiltem Geschichtsausdruck „da Seh ich das die kleine Sakura gerade in einen Kampf mit MEINEM Bruder verwickelt war, und da du nicht da warst um sie zu retten,“ er hatte ein spottendes grinsen aufgesetzt „musste ich mich darum kümmern und Itachi erledigen“ er nickte amüsiert auf seinen toten Bruder. „Du glaubst wohl du kannst dir alles erlauben ,was?!“ schrie Naruto. „Ach, kann ich das etwa nicht?“ fragte Sasuke ihm mit gespielter Unschuld. „Ohaaa!! Du bist echt so niveaulos ,du bist so ein...ein...ein, es gibt kein Wort für dich ,DENN JEDE VERDAMMTE BELEIDIGUNG IST EIN KOMPLIMENT FÜR DICH!!!“ den letzten teil schrie Naruto schon fast. „Ach ja?!“ Sasuke war stinkwütend „Legst du es etwa darauf an?“ er wollte sein Schwert ziehen ,doch Sakura hielt ihn davon an. „Bitte streitet euch nicht!“ flüsterte sie so leise das Naruto und Sasuke es gerade noch verstehen konnten. „Halt dich daraus ,Kleine. Das ist eine Sache zwischen Dobe und mir!“ Kleine? Seit wann nennt er mich so? fragte sich Sakura. So nennen die Jungs nur Ino ,die steigt mit jedem ins Bett. Hält er mich etwa für so ein Mädchen? Oder fühlte er etwas für Mich? Aber...Sasuke und Gefühle? Geht das überhaupt? Doch sie wurde von den beiden streitenden Jungs aus den Gedanken gerissen. „Das kann schon sein!“ schallte es von Naruto. „Na dann fang doch mal an!“ hallte es von Sasuke zurück. „Liebend gerne!“ entgnete der Blonde Chaosninja mit gespielter Höflichkeit. Sasuke zog sein Schwert und aktivierte sein Mal– Stufe 1. Naruto umgab jedoch rotes Chakra. Er setzt also Kyuubi ein! entfuhr es Sasuke. „Schwächling! Sich einfach nur hinter einem Dämon zu verstecken ist feige!“ warf Sasuke Naruto an den Kopf. „Ach ja ?! Und was machst du mit deinem Fluchmal?!“ rief Naruto Zähneknirschend. „Mein Mal wurde mir beabsichtigt gegeben. Du wurdest doch nur durch Zufall als Träger des Kyuubis ausgewählt. Es war nunmal kein anderer Spinner da, der gerade seine Eltern verloren hatte!“ Sasuke provozierte ihn bewusst. Naruto war stink wütend ,er ballte seine Hände so fest das sich seine Fingernägel in sein Fleisch bohrten. Naruto rannte mit einem Kunei auf Sasuke zu ,dieser bewegte sich kein Stück. Der blonde Ninja wollte Sasuke den Kunei ins Herz rammen ,doch der Uchiha zog blitzschnell sein Schwert nach oben und wehrte den Kunei ab. Von der Kraft des Schwertes fiel Naruto nach hinten und Sasuke hinterher. Nun lagen sie sich gegenüber ,Sasuke über Naruto ,zwischen ihnen nur ein Schwert und ein Kunei ,Klinge an Klinge. Sasuke ließ ein spöttischen Grinsen von sich. Sein Schwert kam dem blonden Chaosninja immer näher. Er keuchte auf ,was sich Sasuke nur belustigend ansah. „Na Angst?!“ Sasuke liebte es Naruto zu provozieren. „Ganz bestimmt nicht!“ Naruto versuchte die Angst in seinen Augen zu unterdrücken ,doch dem Uchiha Erbe entging nichts. Sasuke brach in ein gemeines Gelächter aus. „Was gibt’s da zu lachen?!“ Naruto kapierte mal wieder gar nichts. „Willst du das echt wissen?!“ sein gegenüber sah ihn herausfordernd an. „Sag’s mir! Echt jetzt!“ Naruto wurde immer verwirrter. Sasuke gab ihm keine Antwort ,sonder stieß den Kunei weg und legte Naruto die Klinge seines Schwertes an die Kehle. „Hm...wie soll ich dich am besten töten?!“ Sasuke grinste ein furchteinflößendes ,blutgieriges und unmenschliches Grinsen. „Am besten gar nicht!“ Naruto stieß ihn weg. Er richtete sich auf und machte Fingerzeigen „Jutsu der Schattendoppelgänger“ rief er. Gleich darauf erschien ein Doppelgänger. Der echte Naruto hielt seinem Doppelgänger die Hand hin ,dieser fuchtelte wild an der Hand rum. Sasuke der nach hinten gestoßen wurde und auf seinem Po gelandet ist und Naruto nur irritiert angeschaut hat ,verstand jetzt was er vor hatte. Er aktiviert sein Rasengan! „Dieses lächerliche Jutsu wir die auch nicht weiterhelfen!“ „Ach ja? Na dann Pass mal auf!“ Naruto rannte stürmisch auf Sasuke zu. Dieser stand blitzschnell auf. Was dann geschah war unglaublich. Sasuke streckte seine Hand aus und legte sie auf die Rasengankugel. Und schon war Naruto nichtmehr im Besitz seines Jutsus. Er hatte nichtmal Zeit verdutz zu schauen ,da wurde er auch schon von seinem eigenen Rasengan zurückgeschleudert! Der Aufprall Narutos wirbelte eine ganze menge Staub auf ,so das man nicht sehen konnte was mit ihm ist. „NARUTO!!“ Sakura schrie aus Leibeskräften. Sasuke sah Sakura herablassend an. Sie sah auf ,direkt in sein Gesicht.
 

Grün traf Schwarz

Schwarz traf Grün
 

Der Staub verzog sich. „Naruto du lebst!“ Sakura war erleichtert als sie sah das Naruto sich noch bewegte. „Was den sonst?!“ Keuchte Naruto ,der auf dem Boden lag und streckte ihr einen Daumen hoch. Sasuke war entsetzt >Warum ist er nicht tot?!< Er ging auf ihn zu und trat Naruto in den Bauch. Dieser krümmte sich vor schmerzen und spuckte Blut. Der Uchiha bückte sich zu Naruto ,packte ihn an den Kragen und zischte „Warum bist du nicht tot?!“. „Weil du zu schwach bist!“ sagte Naruto und zwang sich mühevoll ein triumphierendes lächeln auf sein Gesicht. Sasuke konnte dieses lächeln nicht ertragen und schlug ihm ins Gesicht. Naruto hustete Blut. „Sasuke lass ihn in ruhe!“ Sakura stand nun vor ihm. Sasuke schlug Naruto noch einmal in den Magen und stand auf. Er ging auf Sakura zu. Sie ging ein paar Schritte zurück. Er grinste dreckig. Nun lehnte sie an einem Baum und konnte nicht mehr weiter. Er stand jetzt genau vor ihr und sie konnte seinen Atem spüren. Er lehnte seine Hände an dem Baum ab so das sie nicht entkommen konnte. „Du bist hübsch geworden!“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Sasuke-kun ,bitte hör auf!“ Sakura sah ihn mit einem flehenden Blick an. Sasuke genoss ihren Blick. „Was ,wenn ich aber nicht aufhören will?!“ Sasuke grinste noch breiter. „DANN BEKOMMST DU ES MIT MIR ZU TUN!!!“ Sasuke konnte dem Angriff von Naruto gerade noch ausweichen und schleuderte ihn nach hinten. „Und wovon träumst du nachts?!“ erwiderte Sasuke kühl. „Lass ja deine Griffel von ihr ,Teme!“ Naruto wurde wütend. „Ach bist wohl mit der Kleinen zusammen?!“ fragte Sasuke gespielt interessiert. „Nein ,ich hab jemand anderes“ Naruto lächelte und dachte dabei an Hinata ,zwei Jahre war er jetzt schon mit ihr zusammen.
 

---Flashback---

Es war ein schwüler Tag ,Naruto ,Hinata ,Shikamaru und Neji waren am Strand von Konoha . Nachdem sie aus dem Wasser gekommen sind legten sich alle auf ihre Strandlaken. Shika ,der Faulpelz war bereits eingeschlafen. Und Neji verschwand mit der Entschuldigung er müsse trainieren. „D-das sagte er I-immer wenn er keine L-lu-ust hat“ brachte Hinata schließlich raus. „Du ,Hinata?“ fing Naruto an. „H-hn?“ Hinata wurde leicht rot. „Ähm..also wir kenne uns ja schon echt lange“ begann Naruto und wurde plötzlich ernst. „und ich weiß ja nicht wie du das siehst ,aber ich mag dich echt gerne –sehr gerne. Was empfindest du für mich?“ Als Naruto Hinata fragend ansah wurde diese knallrot. „ähm...also ,Na-naruto I-ich.“ Sie schaffte es nicht ihre Gefühle in Worten auszudrücken ,also nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und fiel Naruto um den Hals. „Ach Naruto!“ seufzte sie überglücklich. Naruto verstand nichts und fragte. „Heißt das ja?!“ „Ja!!“ „Echt jetzt?!“ Hinata legte ihm ihren Finger auf den Mund und küsste ihn. Naruto war etwas verwirrt Ist das die Hinata die ich kenne?! doch er erwiderte Ihren Kuss.
 

---Flashback ende---
 

Ja ,seitdem waren sie zusammen. Er wollte sie nicht verlieren nur weil er zu schwach war um Sasuke zu besiegen. „Oh die Arme!“ Spottete Sasuke. „Du hast keine Ahnung was Liebe ist ,echt jetzt!!“ Naruto blieb ernst ,was Sasuke nur schmunzeln lies, er stand mit dem Rücken zu Naruto „Ach ja? Und wenn schon ,Liebe ist schwäche!“ „Ohaaa!!! Du bist so gefühllos!“ Naruto rannte auf ihn zu. Als der Fuchsjunge direkt hinter ihm stand und Sasuke sich immer noch nicht bewegte dachte er ,er wäre im Vorteil und wollte zuschlagen ,doch da hatte er sich zu früh gefreut. Sasuke zuckte blitzschnell sein Schwert nach hinten und durchbohrte Narutos Herz. Blut spritze. Sasuke war nun übersät mit seinem Blut. Naruto lies nicht einmal einen Schrei von sich sondern viel einfach zu Boden. Sasuke konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Er beugte sich zu ihm runter „So ,wer ist nun der stärkere?!“ er schlug Naruto noch mal in den Magen und stand auf. „NARUTO!!!“ Sakura brach in Tränen aus. Sie rannte zu dem blonden Ninja und drückte ihn an sich. „Sa-sakura „ Er keuchte auf „Sa-sag Hinata Da-das ich sie Li-liebe! Und pa-pass immer auf dich auf!“ „Das ist also seine kleine Flamme!“ Sasuke lachte auf. Sakura ignorierte ihn gekonnt und versuchte Naruto zu heilen, doch es war zu spät. Naruto ist tot! Jetzt konnte Sakura ihre Tränen nicht halten und heulte immer weiter.
 

Auf einmal kam Sasuke auf sie zu ,er grinste noch fieser als vorhin. „D-du bist ein gefühlloses Mo-Monster !“ Sasuke zog Sakura schwungvoll nach oben wodurch sie das Gleichgewicht verlor und in seinen Armen landete. Na toll! dachte sie Seit Jahren träume ich davon ,und jetzt passiert es und das kurz nachdem er meinen besten Freund getötet hat! Plötzlich umschlang er sie so das sie sich nicht befreien konnte. „Das mag sein aber er hat es so gewollt.“ widersprach Sasuke. „Nein! Das ist nicht war!“ sie ballte ihre Fäuste und hämmerte sie auf seine Brust ,dabei schrie sie immer wieder „Ich hasse dich!“ Sasuke tat es nicht weh ,doch plötzlich hielt er ihre Handgelenke fest so ,das sie sich nicht mehr bewegen konnte. Er sah ihr tief in die Augen .
 

Schwarz traf Grün

Grün traf Schwarz
 

„Nein das tust du nicht ,du kannst mich nicht hassen!“ Sasuke sah ihr immer noch fest in die Augen. Ihm kam der Gedanke das sie alles für ihn tun würde und er sie ziemlich schnell gefügig machen könnte. Ein dreckiges grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

konfrontation

„Warum schaust du mich so an?!“ Sakura bekam Angst. „Ich habe gerade mein neues Ziel gefunden“ Sasuke hielt sie immer noch fest. „Was meinst du damit?!“ „Naja,jetzt wo Itachi tot ist und ich meinen Clan gerächt habe muss ich ihn auch wieder aufbauen! Und wer wäre als Mutter meiner Kinder besser geeignet als du?“ hauchte er ihr ins Ohr. „Nein!“ „Aber vorher, könnte ich noch etwas Spaß mit dir haben!“ Er sah sie pervers an, schmiss sie unsanft zu Boden und hielt ihre Hände neben ihrem Kopf fest. Sakura wußte genau was gleich geschehen wird und sie brach wieder in Tränen aus. „Bitte lass mich gehen!“ flehte sie ihn an. „Ich werde dich nicht gehen lassen, ich werde mit dir zurück nach Konoha gehen. Das war doch immer dein größter Wunsch ,nicht war?“ hauchte er ihr verführerisch ins Ohr und küsste sie. Während eine Hand unter ihr Oberteil glitt. Er leckte an ihren Lippen und bat um Einlass. Sakura merkte das es keinen Sinn hatte sich gegen ihn zu wehren und gab ihm den Einlass. Das ließ sich Sasuke nicht

2-mal sagen und gab ihr einen Leidenschaftlichen Zungenkuss. Derweil hatte er Sakura von ihrem inzwischen voll Blut geschmierten Oberteil befreit und küsste ihren Hals, Sakura weinte nichtmal sie schaute nur weg und ließ es über sich ergehen. Doch Sasuke entging das nicht. Er schlug ihr ins Gesicht. „Schau mich gefälligst an!“ Sie tat wie ihr befohlen und schaute in seine wunderschönen schwarzen Augen. Wieder brach sie in Tränen aus. Mittlerweile hatte er sich seiner und ihrer Kleidung entledigt und betrachtete sie >Sie ist echt heiß!<. Als er in sie eindrang, durchfuhr sie ein Schmerz und sie musste schreien Er grinste sie nur an und wartete nicht einmal bis sie sich an den Schmerz gewöhnt hatte.
 

Es hatte einige Stunden gedauert bis er sein verlangen an ihr gestillt hatte. Als sie sich wieder angezogen hatten weinte Sakura immer noch. Sasuke bekam etwas Mitleid er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm „Was ist den los?“ fragte er sie mit verständnisvoller Stimme „Es tut so weh!“ Es war ihr erstes Mal - und er hatte es ihr genommen. „Das vergeht auch wieder, brechen wir auf. Dann kommen wir morgen Abend in Konoha an.“ sagte er wieder kühl. Sie nickte bloß und er half ihr auf. Doch sie brach gleich wieder zusammen. Es war einfach alles zu viel für sie. Er zog eine Augenbrauen nach oben, dachte aber nicht viel nach sondern nahm Sakura auf seine Schultern. Diese wehrte sich nicht, warum den auch? Sie konnte gegen ihn eh nicht viel ausrichten. Außerdem war sie viel zu schwach zum laufen.
 

Als sie in Konoha angekommen waren, war es schon dunkel. Sakura war bereits eingeschlafen. Sie hatte einen Albtraum. Sie träumte wieder einmal von dem tot ihrer Eltern.
 

----Traum/Flashback----
 

Es war stockdunkel und ein kleines 9 Jähriges Mädchen lag in ihrem Bett. Als sie auf einmal einen Schrei hörte, es war ihre Mutter. Das kleine Mädchen bekam Angst, doch ihre Neugier siegte und sie ging die Treppe nach unten. Als sie unten angekommen war, war sie geschockt, ihre Mutter lag Blutüberströmt auf dem Boden! Neben ihrer Mutter stand ihr Vater mit einem Messer in der Hand. Sakura war nicht dumm und begriff gleich was vorgefallen war. Ihr Vater hatte ihre Mutter umgebracht! Sakura schrie auf. Ihr Vater hatte sie bemerkt und ging mit dem Messer auf sie zu. Das kleine Mädchen konnte sich nicht bewegen, war wie erstarrt. Ihr Vater hatte Tränen in den Augen und flüsterte „Es tut mir so leid!“ Dann stach er zu. Sakura konnte nur noch erkennen wir ihr Vater sich selbst umbrachte. Das nächste an das sie sich erinnerte war, dass sie im Krankenhaus aufgewacht ist. Eine Krankenschwester kam herein. „W-was ist passiert?“ „Dein Vater hat sich und deine Mutter getötet, dich wollte er auch töten aber du hast überlebt!“ Die Krankenschwester lächelte.
 

-------Traum/Flashback ende-------
 

Sakura schreckte auf, sie war schweißnass. Sie riss ihre Augen auf und sah in die Augen von Sasuke. „Hey ist alles okay?!“ Sasuke sah sie leicht besorgt an. „Als würde dich das interessieren.“ Sagte sie trotzig. Sie bereute es aber gleich wieder, denn sie fühlte einen harten Schlag im Gesicht. Sasuke hatte sie geschlagen. „Das stimmt nicht, wenn du mich nicht interessieren würdest hätte ich dich doch schon längst getötet!“ sagte er kühl. Sakura hielt sich ihre rot gewordene Wange, sie war verwirrt >Fühlt er etwas für mich? Wenn ja warum behandelte er mich so schlecht?< Sie brach wieder in Tränen aus und fiel Sasuke um den Hals. Dieser war recht überrascht, erwiderte die Umarmung wiederum. „Meine Eltern, sie sind tot!“ brachte sie schließlich raus. „Ich weiß, aber das is doch Jahre her?!“ sagte verwirrt. „Ja aber ich musste es noch mal erleben!“ „Hey alles ist gut.“ Er streichelte sanft ihren Kopf, was sie aber nicht sah war das er mit seinen roten Mangenkyou Sharingan Augen grinste...

Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte sah sie sich um. „W-wo sind wir?“ „Bei mir zuhause, kaum zu glauben aber seit ich weg bin hat es keiner mehr gewagt hierher zu kommen“ lachte er. „A-aber ich will nicht immer hierbleiben, ich will in meinem Haus Wohnen bleiben“ Sie wich schon zurück weil sie dachte das er sie wieder schlagen würde, aber es kam anders als erwartet. Sasuke blieb ganz ruhig „Es ist mir egal was du willst, du wirst hier bleiben ,klar? Und wag es ja nicht abzuhauen, du weist genau wozu ich fähig bin, außerdem werden wir eh nicht viel Zeit zu hause verbringen“ Er grinste sie wieder pervers an. Sie senkte ihren Kopf und zupfte an der Bettdecke. „Aber jetzt schlaf lieber ein bisschen, morgen müssen wir noch eine Menge regeln.“ Sasuke nahm sie in den Arm und sie legten sich wieder hin.
 


 

>Man hab ich gut geschlafen< Dachte sich Sakura, doch als sie aufwachte und sich wieder erinnerte wo sie war und was passiert ist musste sie die Tränen zurückhalten. Sasuke war schon wach, denn er lag nicht mehr neben ihr. Verwirrt sah sie sich um ,doch ehe sie sich versah wurde sie umgedreht, auf ein Kissen gedrückt und leidenschaftlich geküsst. Als Sasuke wieder von ihr abließ um Luft zu holen flehte Sakura „Bitte nicht!“ Er sah sie erstaunt und mit großen Augen an, die sich gleich darauf zu schlitzen verengten und er grinste. „Das hatte ich eigentlich nicht vor aber wenn das so ist.“ Er drückte sie wieder aufs Kissen und fing an sie auszuziehen. Sakura musste wieder anfangen zu weinen.
 

Als die beiden nach ein paar stunden fertig waren zogen sie sich wieder an. Sakura stand Sasuke nun genau gegenüber, sie weinte noch immer. „Warum ? Warum tust du das mit mir? Ich will das nicht!“ „Aber ich will es! Und das ist entscheidend, nicht war?.“ haucht er ihr ins Ohr. Sakura nickte nur stumm, was brachte es ihr ihm zu widersprechen? Gegen ihn hatte sie keine Chance. „Aber, besprechen wir das ein andermal, wir müssen jetzt zu Tsunade und egal was ich sage du wirst mir nicht widersprechen klar?!“ er sah sie böse an. Sie nickte nur. Er nahm sie an der Hand und schon verließen sie das Uchiha Anwesen.
 

Als sie auf der Straße waren, wurden sie von neugierigen Blicken beobachtet. Seit wann war Sasuke Uchiha wieder hier in Konoha? Und warum ist er mit der Haruno zusammen? Fand er sie nicht immer nur nervig? Sasuke störten diese Blicke herzlich wenig, doch Sakura waren sie unangenehm und sie klammerte sich an Sasuke. Dieser grinste, ihm sollte es recht sein.
 

Als sie bei Tsunade angekommen waren, stand Hinata auch bei Tsunade im Büro. Sakura musste schlucken. >Arme Hinata, sie hat Naruto wirklich sehr geliebt und jetzt? Ihr Leben würde zerstört werden< „Hey Sakura! Du bist wieder da!“ Hinata fiel ihr um den Hals. „Sakura? Was macht Sasuke hier? Du weist das er ein S-Rang Nuke-nin ist und ich euch nicht erlaubt habe ihn zurück zuholen!" „Naja, also ich-“ „Wo ist eigentlich Naruto?“ Tsunade schaute misstrauisch zu Sasuke. „Ähm..also er-“ „Er ist tot!“ Unterbrach Sasuke sie. „WAS?!“ Tsunade war geschockt. Hinata wurde leichenblaß und gab keinen laut von sich. Sakura sah nur bedrückt zu Boden. „Du hast ihn getötet, nicht war?!“ „Nein im Gegenteil! Ich war gerade im Wald unterwegs. Und da seh ich das Naruto gerade im Kampf mit Itachi verwickelt war. Sakura konnte nur hilflos zusehen, da Itachi ein Lähmungsjutsu für sie benutze. Ich wollte gerade eingreifen da es für Naruto nicht gerade gut lief, doch da war es schon zu spät, Naruto war tot. Das steigerte meinen Hass auf Itachi natürlich und ich hab ihn getötet.“ log Sasuke „Und das soll ich dir glauben?!“ fragte Tsunade ungläubig. „Wenn sie mir nicht glauben dann fragen sie doch Sakura, die kann es ihnen bestätigen. Nicht war, Sakura?!“ „Ähm... ja es stimmt. Sasuke hat Naruto ähm...gerächt. U-und weil er gleichzeitig auch noch seinen Clan gerächt hat, hat er beschlossen mit mir nach Konoha z-zurück zu gehen.“ während sie das erzählte nahm sie die inzwischen in Tränen ausgebrochene Hinata in den Arm. „Hey Hinata, komm bitte hör auf zu weinen!“ „I-i-ich“ doch weiter kam Hinata nicht, denn sie rannte aus dem Zimmer. Sakura wollte ihr nachrennen doch Tsunade hielt sie fest. „Es ist besser wenn du sie alleine lässt, außerdem müssen wir noch die Formalitäten klären. Also Sasuke darf hierbleiben, aber nur wenn er an der nächsten Jo-Nin-Prüfung teilnimmt und danach ein ANBU wird! Und du baust ja keinen Mist!“ „Alles klar mach ich, bin ich jetzt eigentlich noch bei Sakura im Team?!“ „Ja aber, seit du weg bist ist in Team 7 ein anderer Junge gekommen. Sakura kann dir über ihn Berichten. Ich werde Sensei Kakashi gleich Bescheid sagen das du wieder da bist und ihr werdet euch jetzt auf dem Trainingsplatz 3 treffen, okay?“ „Okay!“ antwortete Sasuke.
 


 


 

Auf dem Weg zum Trainingsplatz 3
 

„Also wer ist dieser Teamkollege?“ fing Sasuke an. „Er heißt Sai und wir haben ihn eine Woche nach dem du gegangen bist schwerverletzt gefunden. Er wusste nicht mehr was mit ihm passiert war. Er hatte einen Blackout „Aha.“ Sakura sah auf die Uhr, sie war etwas verwundert. Eine Stunde war vergangen seit sie vom Uchiha Anwesend losgegangen sind und er hatte sie die ganze zeit nicht widerwillig geküsst oder sonst etwas gegen ihren willen mit ihr getan. >Ist er jetzt vielleicht doch anders zu mir?< Doch ehe sie sich versah wurde sie gegen eine Wand in einer Gasse gepresst, dreckig angesehen und geküsst. Eine ganze weile küsste Sasuke sie so bis er von ihr abließ. Er legte einen Arm um sie und zog sie unsanft aus der Gasse. Sakura schielte zu Sasuke, er fuhr sich über die Lippen und tat so als wäre nichts gewesen. Nur noch wenige Meter und dann waren sie da. Man konnte schon von weitem erkenne das ein schwarzhaariger Junge lässig an einem Baum lehnte. Es war Sai. Sasuke musste schmunzeln, es war derselbe Baum an dem auch er sich immer angelehnt hatte. Als sie angekommen waren begrüßte sie Sai schon „Hallo Sakura, wer ist das?“ „Hey Sai! Das ist mein alter, und jetzt unser neuer Teamkollege Sasuke!“ gab Sakura zurück und umarmte ihn. „Na endlich ist dieser Naruto tot, ich hasse diesen Typ! Am liebsten hätte ich ihn selbst getötet!“ Sai machte eine kleine Pause bevor er weitersprach. „Du bist also Sasuke, hab schon ne menge von dir gehört!“ „Hn...kann ich mir vorstellen.“ Sasuke grinste schräg zu Sakura. Diese schaute nur bedrückt zu Boden. Sai sah dies und musste lachen und Sasuke stimmt mit ein. Sakura wusste nicht was los war und schaute die beiden nur verwirrt an. Sasuke und Sai tauschten sich vielsagende blicke aus. Sakura beobachte dies und dachte sich >Die werden sich bestimmt gut verstehen!< Und zum ersten mal seit Sasuke gegangen bzw. wieder gekommen war lächelte sie von Herzen. >Hm...was ist wenn ich mich entsprechend benehme? Wird Sasuke dann nicht auch netter zu mir sein?< Doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sich zwei starke Arme um sie schlangen. „Sakura“ hauchte er ihr ins Ohr. „Sasuke“ hauchte sie zurück. Sie drehte sich um und lehnte sich mit ihrem Kopf an seine Brust „Ich liebe dich.“ Sasuke war recht überrascht das Sakura ihm das sagte. „Ach wirklich?“ fragte er verdutzt. „Natürlich!“ mischte sich Sai ein. „Sie hat die ganze Zeit nur von dir geschwärmt!“ Sasuke sah ihn eindrücklich an. „Ich glaube, ich muss dir später mal was erklären!“ Sasuke grinste wieder dieses blutgierige Grinsen mit dem er einst Naruto angesehen hatte. Sai beherrschte dieses gemeine Grinsen ebenso, das wußte Sakura nur zu gut. Doch ehe irgendetwas anderes passierte tauchte auch schon Sensei Kakashi auf. „Sie sind zu spät!“ riefen die drei gleichzeitig. Geschockt sahen sie sich an und brachen in ein riesiges Gelächter aus. Kakashi unterbrach dieses Gelächter. „Sasuke!“ flüsterte er, trat ganz dicht an ihn heran und musterte ihn von oben bis unten. Sasuke war nur ein Stück kleiner als er selbst und hatte immer noch dieses mit Blut übersäte Hemd an. >Ist das Itachi‘s Blut?< und als könnte der Uchiha Gedanken lesen sagte er kühl. „Ja, ist es!“ Kakashi fühlte sich ertappt und schreckte zurück. „Schon gut.“ Sasuke hob lässig die Hand „Aber könnten wir jetzt trainieren?“ „Ähm ja ,heute trainieren wir Zweikämpfe! Sakura, du kämpfst gegen Sai. Und Sasuke, du gegen mich.“ „Alles klar! Hey Sai, pass auf meine Kleine auf!“ Sasuke und Sai schlugen ein . „Alles klar!“ Sai lachte. Sakura bekam einen leichten Rotschimmer. „Steht nicht so doof rum, fangt lieber an!“ sagte Kakashi ruhig aber energisch.
 

Nach dem Training
 

Sai und Sakura standen sich keuchend und verschwitzt gegenüber. Da rief Kakashi „Okay Leute Training beendet!“

„Hey Sasuke ,Sakura! Wollen wir noch irgendwas zusammen machen?“ fragte Sai. „Ähm eigentlich wollte ich...“ „Klar machen wir was zusammen!“ Unterbrach Sasuke Sakura und sah diese spitz an. Sai schaute nur leicht verwirrt, aber ihm soll es recht sein.

Wenig später machten sie sich auf zur Ninja Akademie, in der extra für sie ein Gemeinschaftsraum zur Verfügung stand. Währen Sasuke einen Arm um Sakura legte und sie fest an sich zog, unterhielten sich er und Sai über belanglose Dinge.
 

„Also, was ist diese Sache von der du mir erzählen wolltest?“ fragte Sai ihn als sie endlich da waren und sich auf den Stühlen niedergelassen haben. „Also, es-“ „Hey Leute!“ Sasuke wurde von einer Stimme die er nur zu gut kannte ,und ihn echt annervte unterbrochen. „S-sasuke? SASUKE?! Du bist wieder da!“ Und schon hing Ino ihm am Hals. Doch Sasuke befreite sich gekonnt aus ihrer Umarmung und schubste sie auf den Boden. „Später?“ fragte Sai. „Später!“ beantwortete der Uchiha seine Frage. „Verpiss dich!“ giftete er Ino an. „A-aber...?“ stotterte Ino die etwas zu sehr aufreizend gekleidet war. „Lass mich einfach in ruhe, klar?!“ sagte Sasuke kühl. „WAS?! Niemand serviert mich, Ino Yamanaka, ab! Ist das klar?!“ keifte Ino ihn entsetzt an. „Ich schon!“ Sasuke nahm Sakura und setzte sie demonstrativ auf seinen Schoß. Ino ist inzwischen aufgestanden und sah die beiden entsetzt an, ihr blieb der Mund offen stehen. Sakura sah dies nur zu gern und um noch eins drauf zusetzten, schmiegte sie sich an Sasuke und küsste ihn, soeben genannter erwiderte diesen Kuss natürlich. Ino hatte sich inzwischen wieder gefangen und klopfte sich den Dreck von ihren Klamotten. „Naja dann nicht.“ sagte sie trotzig und wendete sich Sai zu, dieser ahnte böses. „Und was ist mit dir mein Süßer?! Willst du Spaß?“ schmachtete Ino Sai mit ihrer verführerischen stimme an. „Ähm ne Kleine, den Anblick kann ich mir sparen!“ Sasuke, Sakura und Sai brachen in riesiges Gelächter aus. Wütend verließ Ino die Akademie.

„Hey, könntest du mir jetzt mal diese Sache erzählen?“ Sai war sichtlich neugierig. „Nun.“ begann Sasuke „Es war nicht Itachi der Naruto getötet hatte, sondern ich!“ Sai blieb der Mund offen stehen doch dann grinste er breit „Ey man ist das geil! Glückwunsch Alter, ich dachte der Ramenfreak würde nie ruhe geben!“, Sai klopfte dem Uchiha anerkennend auf die Schulter, die beiden lachten. Danach erzählte Sasuke ihm die GANZE Geschichte, auch das was er mit Sakura angestellt hatte. Und dabei verzog er keine Miene außer um vielleicht mal ein dreckiges Grinsen auf sein makelloses Gesicht zu zaubern, doch Sakura wurde rot wie eine Tomate. Sai sah sie nur verstohlen an und grinste. Als Sasuke die Geschichte zu ende erzählt hatte sah er Sai triumphierend an ,dieser erwiderte einen anerkennenden Blick. Danach lästerten sie noch total über Naruto ab „Ihr seid gemein! Ihr kanntet ihn nicht so wie ich ihn kannte!“ nun mischte sich auch Sakura in das Gespräch ein. „Er war ein liebevoller Mensch, der sich immer um mich gekümmert hat wenn es mir scheiße ging, er hat sich mit mir immer Lösungen für alle meine Probleme überlegt! Und er war ein liebevoller Freund gegenüber Hinata!“ Sakura sah immer noch auf den Boden. Sasuke sah sie verwundert an >Das sie sich überhaupt getraut hatte das zu sagen! Na warte!<. unsanft riss er ihr Kinn nach oben so das sie ihm in die Augen sehen musste. Diese wunderschönen schwarzen Augen in die man versinken konnte und in die sie sich damals verliebt hatte. „Hey Süße, hör mal zu wenn du mir oder Sai“ er grinste genannte Person fies an, diese grinste zurück. „jemals wieder widersprichst kannst du was erleben! Du weißt wozu ich alles fähig bin!“ er sah sie kalt und böse an. Sie nickte leicht. „Außerdem bist du nur für mich da und nicht um dir deinen kleinen, hübschen Kopf über irgendwelche Lösungen zu zerbrechen!“ Sasuke und Sai lachten auf und sahen auf sie herab. >Sie machen sich über mich lustig! Vielleicht sollte ich einfach nicht mehr widersprechen...< Sakura rollte eine Träne über die Wange, Sasuke der sie ja sowieso noch am Kinn festhielt, wischte die Träne weg. „Ach komm nicht weinen, so schlimm hast du es bei mir doch nicht!“ Er lachte weiter.
 

Wenige Minuten später, kamen ein paar ihnen nur allzu bekannte Gesichter in den Raum. Doch, wie erwartet, stockten sie so bald sie das Zimmer betraten und Sasuke sahen.

In den Raum traten Shikamaru ,Kiba, Tenten und Neji. Sasuke lachte kühl auf als diese ihn mit offenen Mund anstarrten. Shika räusperte sich. „Ähm ..Sasuke was machst du hier?“ „Ich hab meine Rache bekommen und deshalb bin ich wieder hier!“ sagte Sasuke und ein arrogantes Grinsen huschte über seine Lippen. „A-aber..“ begann Kiba, der seit der Abwesenheit von Sasuke Narutos bester Freund war, „Stimmt das...mit Naruto?“ „Ja“ Sasuke setzte einen falschen traurigen Blick auf. Sakura tat es ihm gleich, doch ihr Blick war nicht falsch. Sai hatte nur einen gleichgültigen Blick drauf. Es war allgemein bekannt das die zwei sich bis aufs Blut Hassten und sich am liebsten jeden Moment an die Gurgel gehen wollten. Doch keiner wußte warum. „Ähm...Neji? Wie geht es Hinata?“ fragte Sakura vorsichtig den Cousin ihrer besten Freundin. „Nicht so gut.“ brummte dieser. Er hatte seine Cousine sehr gerne und konnte es nicht ertragen wenn Hinata leiden würde. „Es tut mir echt leid für sie!“ sagte Sasuke mit gespielter Trauer. Plötzlich brach Sakura in Tränen aus und rannte aus dem Zimmer ins freie. Sie konnte diese ganzen Lügen und die gespielte Trauer von Sasuke nicht mehr ertragen. Sie lief einfach fort, aus dem Tor von Konoha. Sie wußte schon genau wo sie hin wollte. Und sie wußte wer auch dort war. >Hinata.<
 

Und sie hatte recht, Hinata war auf ihren und auf Sakura’s Geheimplatz von dem sie ganz Konoha erblicken konnte. An diesem Platz hatten sie sich kennengelernt
 

---Flashback----
 

Ein kleines Mädchen mit langen Rosa Haaren, die sie zu zwei kleinen Zöpfen gebunden hatte spielte alleine in einem Sandkasten an ihrem Lieblingsplatz. Als plötzlich ein Mädchen mit kurzen Blauen Haaren und blassblauen Augen auf sie zu kam und fragte: „D-darf ich mitspielen?“ „Nein!“ gab das Rosahaarige Mädchen Namens Sakura Barstig zurück und schmiss ihr Sand ins Gesicht, worauf die Blauhaarige ihr an einem Zopf zog.

Seitdem waren sie unzertrennlich.
 

-----Flashback Ende-----
 


 

„Hinata“ hauchte sie und setzte sich neben ihre Freundin. „Bitte, hör auf zu weinen!“ Sakura Nahm ihre beste Freundin in den Arm. „I-ich hab ihn geliebt! Und Itachi hat ihn mir genommen! Doch wenigstens wurde er gerächt, du hast echt Glück das du Sasuke hast!“ ein leichtes Lächeln huschte über Hinata‘s Gesicht. >Wenn du nur wüsstest. Dann würdest du ihn mindestens genauso hassen wie ich. Moment mal! Ich hasse ihn nicht. Ich kann ihn nicht Hassen! Das hat er selbst gesagt. Und – so ist es auch. Den ich liebe ihn. Aber liebt er mich?< Sakura raufte sich durch die Haare. Es gab so vieles was sie nicht verstand. Doch jetzt würde sie sich erst mal um ihre Freundin kümmern. „Weißt du? Naruto hatte mir noch etwas gesagt bevor er gestorben ist. Und zwar das er dich liebt! Das sollte ich dir noch sagen.“ Sie schlang ihre Arme um Hinata und diese schlang ihre Arme um Sakura. Und zusammen weinten und trauerten sie um Naruto.
 

Sie wussten nicht wie lange sie so dagesessen waren, doch plötzlich schreckte Sakura auf und merkte das es schon dunkel war. „Mein Gott wir müssen nach Hause !“ rief Sakura aufgebracht. Stumm nickte Hinata und sie machten sich auf den Weg nach hause. An einer Kreuzung mussten die beiden sich trennen. Sie verabschiedeten sich voneinander und gingen eigene Wege.

bestrafung

Sakura wanderte durch die Straßen in Richtung Uchiha Anwesen. Doch plötzlich standen zwei Gestalten vor ihr. „Wo warst du?!“ sagte die eine barsch. „Sa-sasuke!“ das hatte sie ja ganz vergessen! Sie war einfach aus dem Zimmer gerannt ohne etwas zu sagen. Und um seine Erlaubnis hatte sie ihn auch nicht gebeten. Er packte sie grob an den Armen und schüttelte sie heftig. „Sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht?“ Er funkelte sie aus seinen roten Augen an. >Warum hatte er sein Sharingan aktiviert? Wahrscheinlich nur damit er mich findet.< Doch der Blick den er ihr zu warf schmerzte, es lag an dem Bluterbe. Sie brach in Tränen aus. „I-ich, i-ch. Es tut mir leid!“ schluchzte sie. Auf einmal fing er an zu Grinsen und löcherte sie mit seinem Blick, und es schmerzte noch mehr. Sie verzog vor schmerzen ihr Gesicht. „Na tut es den auch weh? Ich hab es bekommen als ich Naruto getötet habe!“ fies grinste er sie an. Das machte die Schmerzen nur noch schlimmer und sie brach zusammen. Doch Sai, der nun hinter ihr stand, hielt sie fest. Sasuke nahm wieder ihr Kinn und zog es nach oben, so konnte sie seinen Blicken nicht ausweichen. „Bi-bitte hör auf! E-es tut so weh!“ wimmerte die Rosahaarige. „Ach ja? Schon mal daran gedacht das ich das bezwecken wollte?“ fies und dreckig grinste er sie an. „Dir ist klar das ich dich jetzt bestrafen muss, nicht war?!“ sie krallte sich an sein Hemd. Doch Sasuke schubste sie unsanft zu Sai, dieser hielt sie wieder fest und Sasuke schlug ihr in die Magengegend. Sakura keuchte auf und musste Blut spucken. Doch ihr Blut vermischte sich mit ihren salzigen Tränen, was nicht gerade ein schöner Anblick war. Ihre Wangen waren voll mit wässrigem Blut. Nun sah sie wieder in das Gesicht ihres gegenüber. Doch sein Blick verriet nichts gutes. Es war dieses blutgierige und unmenschliche grinsen mit dem er auch Naruto ansah bevor er ihn tötete. „W-was ha-hast du v-vor?“ sie war erstaunt, sich überhaupt getraut zu haben diese frage zu stellen. Er grinste sie dreckig an „Ich werde jetzt etwas Spaß mit dir haben!“ Immer näher kam er auf sie zu, bis er nur wenige Millimeter von ihr entfernt war. Sasuke gab Sai ein Zeichen das dieser verschwinden sollte. „Viel Spaß noch Sakura.“ Sagte er spöttisch und schubste sie zu Sasuke, danach ging er und wurde von der Dunkelheit verschlungen. Da Sakura sich nur durch die Hilfe von Sai auf den Beinen halten konnte, klammerte sie sich an Sasuke fest. Dieser schubste sie jedoch auf den harten, kalten Asphalt. Er kniete sich zur ihr runter, ohne sich auch nur einen Moment von ihr abzuwenden. Er grinste sie immer noch ununterbrochen an. Die Haruno hatte das Gefühl als würde der Schmerz immer stärker werden. Sakura hielt sich ihre Zittrige Hand vors Gesicht, damit sie seinen Blick nicht länger standhalten müsste. Sasuke zog eine Augenbraue nach oben und ging weiter auf sie zu. Er nahm ihre Hand und sie musste ihm wieder in die Augen sehen. Er zog sein Schwert. >Was hat er vor?< Sakura ahnte schlimmes. Er zog ihre Hand unsanft nach vorne und ritzte mit seinen Schwert einen großen Kratzer in ihren Arm. Sakura schrie auf. Warum schrie sie denn? Es war doch nur ein Kratzer! Warum war sie nur so verdammt schwach in seiner Gegenwart? Normalerweise war sie stark. Ja! Denn immer hin gehörte sie zu den stärksten Medic-nins in ganz Konoha! Moment mal! Sie war doch eine Medic-nin! Und sie konnte sich selbst heilen. Ein kleines, unmerkbares Lächeln huschte über ihre Lippen. Sie konzentrierte etwas Chakra auf ihre Wunde. Natürlich war das nichts schlimmes aber sie wollte ihm beweisen das sie NICHT schwach war. Die Wunde leuchtete auf, aber es passierte nichts! Entsetzt starrte sie auf ihren blutenden Arm. Und dann sah sie auf zu Sasuke, der dieses Schauspiel nur belächelt hatte. „W-was?“ „Die Wunden die durch mein Schwert zugefügt werden kann man nicht mit Chakra heilen, man muss den normalen Heilungsprozess abwarten. Aber dieser wurde soeben verlängert, weil du versucht hast deine Wunde mit Chakra zu heilen.“ Er grinste sie wieder mit seinen roten Augen an. „Und jetzt hör mal zu, jedes mal wenn du mir nicht gehorchst werde ich dir solch eine Wunde zufügen und die Wunden werden immer stärker werden. Hast du mich verstanden?!“ sie sagte nichts und schaute nur bedrückt zu Boden. Als sie nicht antwortete zog er sie energisch nach oben und schlug ihr noch mal in den Magen. Sie fiel wieder zu Boden und musste einen Schrei unterdrücken. „HAST DU MICH VERSTANDEN?!“ schrie er sie an. „Ja!“ flüsterte sie. „Okay.“ sagte er plötzlich ganz sanft und half ihr wieder auf die Füße. Er nahm sie auf die Arme und trug sie nach Hause. Als sie bei ihm angekommen waren legte er sie behutsam aufs Bett. Dann ging er ins Badezimmer und holte einen nasses Tuch. Mit dem Tuch wischte er ihr sanft das Blut weg. Als er Fertig war sah Sakura ihn verwundert an. „Nun schau doch nicht so!“ ein behutsames lächeln zauberte sich auf das Gesicht von Sasuke. Er gab ihr sein Blutverschmiertes Hemd und sie zog es schnell an. Er hatte sich inzwischen auch umgezogen und hatte nur eine Boxershort an. Sakura sah ihn an und wurde leicht rot. Natürlich entging dem Uchiha nichts. Er lachte nur und nahm sie mit ins Bett. Sakura hatte noch etwas Angst vor ihm und zitterte immer noch wegen der Sache die vorhin auf der Straße passiert war. Auch das entging Sasuke nicht und er zog sie zu sich, so das sie mit dem Rücken an seiner Brust lag „Hey, keine Angst! Ich werde die heute nichts mehr tun.“ Sakura war beruhigt aber beunruhigt zugleich. Denn er hatte gesagt das er ihr HEUTE nichts tun wird. Aber was ist mit MORGEN?

unterschied wie Tag und Nacht

Als Sasuke aufwachte schlief Sakura noch. Er lächelte, ja so war und wird es immer bleiben. Er würde Sakura nie wieder gehen lassen. Denn er liebte sie. Ja! Es sah zwar nicht so aus aber er liebte sie. Das einzige Problem ist das er sie verdammt noch mal nur für sich haben will, und sie mit absolut niemand teilen wollte, weder freundschaftlich noch körperlich. Außerdem liebte er es wenn sie leidet. Er wurde von einem Gähnen aus seinen Gedanken gerissen. Es war Sakura die sich gerade aufgerichtet hatte. Er drehte sich zu ihr um und sah sie eindringlich an. Sein Blick wanderte nach unten und er sah das sie sein Hemd nicht ganz zugeknöpft hatte . Und schon wieder stieg die Gier in ihm hoch. Er streckte seine Hand aus und strich sie ganz sanft über Sakura‘s Gesicht. Seine Hand wanderte immer weiter nach unten bis sie an ihrem Hemd angekommen waren. „Gehen wir Duschen!“ Sasuke starrte immer noch auf seine Hand . Er zog sie, wieder unsanft, vom Bett und schubste sie ins Badezimmer. Er riss ihr das Hemd vom Leib, sie hatte nämlich sonst nichts an, und zog sich ebenfalls die Boxershort aus. Er schleifte sie in die enge Dusche die normalerweise nur für eine Person gedacht war und drückte sie gleich an die Wand. Sasuke machte die Dusche an, sie war kalt und er ließ es auch so, er war es so gewöhnt doch Sakura fing an zu zittern. Sasuke sah ihn ihre mit Angst gefüllten Augen und fing an dreckig zu grinsen. Er küsste sie und liebkoste ihre Lippen, sie öffnete ihren Mund leicht und sie hatten einen heißen Zungenkampf. Natürlich gewann Sasuke diesen. Er legte behutsam seine Hand auf ihren Kopf und drückte diesen nach unten Sie sah verwundert zu Sasuke auf, er verdrehte nur genervt die Augen und drückte ihren Kopf gegen sein Geschlecht. Als sie unsicher anfing, fing Sasuke an zu stöhnen.

Als er zum Höhepunkt gekommen war, zog er sie wieder nach oben. Sakura weinte, aber das konnte man nicht genau erkennen, weil ja das Wasser der Dusche auf sie herab prasselte. Doch Sasuke wußte das sie weinte, dass tat sie immer –und es gefiel ihm. Sakura würde das nie freiwillig tun. Seine Hand wanderte wissend zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf und Seine Hand glitt wieder nach oben zu ihren Brüsten, die er sanft massierte. Doch als er in sie eindrang wurde er immer grober. Diesmal tat es Sakura nicht mehr weh, es durchfuhr sie ein warmes jedoch auch ein verängstigendes Gefühl. Sie Hasste es. Nachdem die beiden zum Höhepunkt gekommen sind, gingen sie total erschöpft aus der Dusche. Sasuke nahm sich ein Handtuch und gab Sakura ebenfalls eins. Er nahm sie an der Hand und sie gingen in sein Zimmer. Sasuke zog sich ein neues weißes Hemd an und eine lockere schwarze Hose die bis kurz unter die Knie ging. Sakura sah ihm nur zu und als er sich zu ihr umdrehte flüsterte sie mit zittriger stimme „I-ich h-hab nichts zum a-anziehen..“ „Ach ja, warte ich geb dir was von meinen alten Sachen!“ lacht er und ging zu seinem alten Kleiderschrank. Er gab Sakura ein blauen Pulli mit weitem Kragen, auf dem hinten das Uchiha Zeichen abgebildet war und eine weiße Hose die bis kurz über die Knie gingen. Als er sie ansah musste er lachen. Den Pulli musste sie zurück krempeln, weil er ihr zu lang war und die Hose ging ihr bis unter die Knie und rutschte ihr immer wieder herunter. Sakura sah ihn beleidigt an „Können wir nicht schnell meine Sachen holen?“ fragte sie ängstlich. „Nein, das Training fängt gleich an. Aber danach holen wir es ,versprochen!“ er küsste sie auf die Stirn.
 

Auf dem weg zum Training
 

„Ähm..Sasuke? Hier geht es doch gar nicht zum Trainingsgelände?“ „Ich weiß aber wir Holen noch Sai ab.“ Antwortete Sasuke ihr. „Du scheinst dich echt gut mit ihm zu verstehen ,was?“. „Ja, wir sind eben auf der selben Wellenlänge. Hat man doch gestern gesehen ,oder?“ Sasuke sah in ihre Smaragdgrünen Augen. Sakura sah schnell auf den Boden. Da standen sie auch schon vor dem Haus von Sai. Sasuke wollte gerade Klingeln, da kam auch schon Sai aus der Tür. „Hey Alter!“ Sasuke und Sai schlugen ein. „Hey Sakura, was hast du den an? Willst du deinen blauen Flecken Konkurrenz machen?“ sagte Sai spöttisch und musterte sie. Sakura sah nur auf den Boden.

Die zwei Jungs unterhielten sich noch über belanglose dinge, als plötzlich Sakura‘s Stimme erklang. „W-warum habt ihr das gestern ge-getan?“. Sasuke und Sai sahen sich verwirrt an. Sie nickten sich zu und Sasuke zog Sakura in eine Gasse. Er drückte sie an die Wand, währen Sai lässig an der Wand lehnte und schmiere stand. „Kleine, ich glaub du hast die Regeln noch nicht

ganz verstanden, was? Ich helf dir mal.“ währen er das sagte schob er seine Hand unauffällig unter ihren Pulli und „betastete“ sie. „Weder ich noch Sai müssen uns vor dir für irgendwas rechtfertigen“ „A-aber was wenn Sai-“ begann Sakura. „Sai weiß was er darf und was nicht!“ Er sah zu Sai, dieser nickte zustimmend. „Aber, was ich gerne mal wüsste.“ fragt er ohne auch nur ihn die Richtung von dem Uchiha und Sakura zu sehen. „was hast du gestern denn eigentlich getrieben?“ „I-ich w-war bei Hinata und habe sie getröstet, a-außerdem habe ich i-ihr gesagt-„ „Du hast ihr das gesagt was Naruto dir gesagt hat bevor er gestorben ist, nicht war?“ Sakura nickte. „>Sag Hinata das ich sie Liebe!<“ äffte Sasuke Naruto nach. Die beiden Jungs brachen in schallendes Gelächter aus. „Warum? Warum hack ihr auf ihm rum?“ meldete sich nun Sakura zu Wort. „Das ist für dich nicht wichtig!“ zischte Sasuke und zog sie aus der Gasse. Er legte einen Arm um ihre Taille und sie schlang, zu seiner Verwunderung, ihre Arme um seine Brust. Sai sah fragen Sasuke an, soeben genannter zuckte nur mit den Schultern und fing an zu grinsen.
 

Nach dem Training rief Kakashi ihnen noch zu „Hey trainiert noch ein bisschen übermorgen sind die Cho-nin Prüfungen!“

„Ach ja stimmt.“ fing Sai an. „Hey ,da morgen kein Training ist wollen wir dann alle zusammen Trainieren?“ „Klar!“ stimmte Sasuke ihm zu. „Aber wie wärs wenn wir heute einen drauf machen?“

„Ähm...Sasuke?“ Sakura sah ihn an. „Ich dachte wir wollten meine Sachen holen?“ „Ach quatsch ,wir kaufen dir einfach ein paar neue Sachen!“ widersprach Sasuke. „A-aber ich hab kein Geld um mir neue Sachen zu kaufen!“ „Ich bezahls dir!“ lachte Sasuke. „Echt? Danke Sasuke!“ .Sasuke winkte lässig ab und schon gingen sie in den nächsten Klamottenladen.

Nach ein paar Stunden waren sie fertig und sie gingen alle zu Sasuke. Sie hatten auch ein bisschen Alk besorgt. „Los Sakura ,zieh mal deine neuen Klamotten an!“ drängten Sasuke und Sai sie. Sie verschwand im Badezimmer und kam nach einer weile wieder heraus. „Boa wie geil!“ Sasuke und Sai waren hin und weg. Sakura hatte eine schwarze Hotpant und ein rotes Top an. Dazu hatte sie passende rote Stulpen an den Beinen und schwarze Netzstulpen an den Armen. Und sie hatte sich dieselben Sandalen wir vorher nur in Schwarz gekauft. „Jetzt können wir eine echt leichte Strategie anwenden.“ Lachte Sai und nippte an seiner Flasche. „Und die wäre?“ „Naja Sakura stellt sich einfach nur vor die Gegner und die sind hin und weg. Derweil unterdrücken wir zwei unser Chakra und greifen sie von hinten an!“ „Echt geile Strategie.“ Stimmte Sasuke ihm zu und nippte ebenfalls an einer Flasche. „Aber – ich will auch Kämpfen!“ sagte Sakura trotzig. „Jaja von mir aus.“ grinste Sasuke und wuschelte ihr durch die Haare. „Hey jetzt trink doch auch mal was!“ lachte Sai der schon leicht angetrunken war. „Ähm....ich weiß nicht ,sind wir dafür nicht etwas zu jung?“ antwortete Sakura vorsichtig. „Ach, ein Gelaber! Nun nimm schon!“ Sasuke gab ihr seine Flasche. Sakura zögerte erst, setzte dann aber die Flasche an den Mund. Das Zeug brannte wie Feuer in der Kehle. Sie verzog ihr Gesicht. Die beiden Jungs lachten auf und Sasuke legte einen Arm um sie. „Du verträgst wohl nicht so viel, was?“ sagte er gutgelaunt. „Ey Alter, kann ich heut hier pennen? Ich hab echt keine Lust SO einem der Sensei’s oder der Hokage über dem Weg zu laufen!“ „Klar, ist ja genug Platz da.“ antwortete Sasuke. „Wie lange wollen wir den morgen Trainieren?“ fragte Sakura. „Ich denk mal, den ganzen Tag!“ antwortete Sai ihr. „Warum?“ fragte Sasuke sie nun mit hochgezogener Augenbraue. „Naja ,ich w-wollte noch mal bei Hinata vorbeischauen.“ sein Blick gefiel ihr nicht „Hinata kann auf sich selbst aufpassen. Und überhaupt solltest du dich schon mal darauf einstellen, die meiste Zeit mit uns zu verbringen.“ widersprach Sasuke ihr spitz. „A-aber....okay!“ Sakura wußte, dass es keinen Sinn hatte den beiden zu widersprechen. Etwas niedergeschlagen setzte Sakura die Flasche an und trank sie fast ganz leer. Sie verzog ihr Gesicht. Das Zeug schmeckte ihr überhaupt nicht, aber sie wollte zeigen das sie auch mal was verträgt. Aber das tat sie nicht. Plötzlich weitenden sich ihre Augen und ihr hübsches Gesicht zierte ein breites Grinsen und sie fing an laut zu lachen. Die zwei Ninjas sahen sich verwirrt an, grinsten dann aber schadenfroh. „Ey man die ist ja jetzt schon dicht!“ lachte Sai spöttisch. „Wetten die kleine macht sich heut noch zum Affen?“ warf Sasuke ein. Er ließ sie wieder los um nach seiner Flasche zu greifen. „W-was is losss???“ lachte Sakura und fiel mit dem Kopf auf Sasuke’s Schoß. „Hu-hupsa!“ lachte sie weiter und blieb liegen. Die beiden Jungs brachen in schallendes Gelächter aus. „W-waZz iss Lohoss?“ fragte die betrunkene Sakura wieder. „Ach nichts!“ grinste Sasuke und streichelte ihr Gesicht. Es kitzelte Sakura im Gesicht und sie krümmte sich vor lachen. „Hey, die Kleine ist kitzelig!“ lachte Sasuke und schon stürzten sich die beiden Jungs auf sie und kitzelten sie durch. „Heii, L-lazzt ,dass! Ahhhaha.“ Schrie Sakura und ihr rollte eine Lachträne über die Wange. „Sag mal, weinst du?“ fragte Sai lachend. „W-waaahs? Isch bün schtaark uhund schaaaarkä määhdchen weinän nischt!“ lallte Sakura. „Wenn du das sagst!“ Sasuke hielt sich vor Lachen den Bauch. „Man bin ich Stolz, meine kleine ist zum ersten mal dicht und ICH darf dabei sein.“ Sagte er gespielt Stolz und drückte sie ganz fest an sich. „Ja, aber ich freu mich wenn wir sie morgen wecken, Sakura muss doch voll den Kater kriegen!“ grinste Sai. „Sag mal, rädät ihr üba misch??“ mischte sich Sakura nun lallen ein. „Nein!“ riefen die zwei Jungs im Chor und lachten weiter. „Machd iah dohoch!“ trällerte Sakura und fiel Sasuke um den Hals. Er schlang seine Arme um ihre Taille und sie sahen sich tief in die Augen. Sakura legte ihre Hand auf seine Wange und streichelte sie, ihre zarte Hand glitt nach unten zu seinem Hals, sie wollte weiter nach unten aber ihr Hand blieb an einer Kette hängen. Ihre Augen weiteten sich und sie betrachtete seine Kette, es war ein silberner Anhänger mit der Form eines kleinen Herzens, dieser Anhänger kam ihr mehr als bekannt vor.
 

----Flashback----

Nachdem Kakashi seine Schüler entlassen hatte, liefen Sasuke und Sakura zusammen nach Hause. Plötzlich stellte Sakura sich Sasuke in den Weg. „Was willst du?“ fragte Sasuke sie genervt. „I-ich wollte dir etwas ge-geben!“ stotterte Sakura verlegen und kramte in ihrer Tasche. Sie holte eine Kette hervor und gab sie Sasuke. „Ich, ähm...also..“ „Bring’s auf den Punkt“ zischte Sasuke und würdigte sie oder die Kette keines Blickes. „A-achso...die Kette, meine Mutter hatte sie mir geschenkt, es ist ein Erbstück der Haruno Familie. Und weil ich dich so mag, wollte ich dir das durch diese Kette zeigen!“ erklärte Sakura strahlend. „Ach ja? Von deiner Mutter also? Diese scheiß Kette kannst du dir sonst wo hin stecken, ich brauch so ein Mist nicht!“ schrie Sasuke sie wütend an und zerriß das Bändchen der Kette. Sakura brach in Tränen aus lief einfach weg. „TzZ“ machte Sasuke nur und ging gemütlich weiter.

----Flashback ende----
 

„Du, Du hast sie aufgehoben?“ fragte Sakura nun verwirrt und sah Sasuke dabei in die Augen. „Ja“ hauchte Sasuke. „Aber –„ begann Sakura. „du hast sie doch kaputt gemacht!“ „Ja und? Ist doch kein Grund!“ lachte Sasuke und küsste sie. Er drückte sie sanft auf den Boden und küsste wieder sie zärtlich, aber diesmal erwiderte Sakura den Kuss aus freien stücken. Und aus diesem zärtlichen Kuss wurde ein Heißer und wilder Zungekampf. Sakura umschlang mit ihren Beinen Sasuke, dieser glitt mir seiner Hand über Sakura’s Oberschenkel. Sie verharrten eine ganze weile in diesem Kuss, doch sie wurden von einem Räuspern aus den Gedanken gerissen. Erschrocken sahen sie auf und wussten wieder das sie ja nicht alleine waren. „Also, ich schau mir das ja zu gerne an, aber ich hab echt keine Lust aus diesem Gespräch ausgeschlossen zu werden!“ sagte Sai und grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. Sai zwinkerte den beiden zu und fing an zu lachen. Sasuke zwinkerte zurück und lachte ebenfalls, Sakura wurde wiederum Tomatenrot. Sasuke sah dies und musste lachen „Kleine, du bist süß!“ er hauchte ihr noch einen Kuss auf die Stirn bevor er wieder von ihr herunter stieg. Sakura richtete sich wieder auf und lehnte sich an die Brust von dem Uchiha, dieser strich ihr zärtlich durch die Haare. Minuten später war sie auch schon eingeschlafen. „Sieht die kleine nicht süüüß aus wenn sie schläft?“ lächelte Sai. Sasuke nickte zustimmend. Die beiden Jungs tranken noch etwas und spätestens als Sai beim sprechen umgefallen und eingeschlafen ist, merkte Sasuke, dass auch er schlafen sollte. Er nahm Sakura auf die Arme und legte sie aufs Sofa. Er selbst lehnte sich an das Sofa an, trank noch etwas und schlief dort ein.

entführte liebe

Sai wurde als erster wach und als er auf die Uhr sah erschrak er, sie waren zu spät! „Hey Sasuke, Alter! Wir sind zu spät!“. Als Sasuke nicht wach wurde, schleuderte Sai den nächst gelegen Gegenstand an den Kopf seines Kumpels. Dieser schreckte auf und machte ein Gesicht als würde die Welt untergehen, als Sai dieses sah, brach er in schallendes Gelächter aus. „Haha...dein...Gesicht –Veregtlach-!“ „Halt dein Maul ,Penner!“ zischte Sasuke und hielt sich den schmerzenden Kopf. Er schaute zu seiner Sakura, sie schlief noch. Sasuke lächelte und betrachtete sie >So etwas schönes!< „Hey Prinzessin, wach auch!!“ hauchte er ihr sanft ins Ohr, aber sie schlief immer noch. Als sie nach circa 5 Minuten immer noch nicht wach war, verschwand der Uchiha im Bad und kam mit einem Eimer Wasser wieder. „Jetzt wird’s fies!“ freute Sai sich. „Psst! Sonst wacht sie noch vorher auf!“. Langsam ging er mit dem Eimer auf seine Freundin zu und schüttete den ganzen Inhalt über Sakura. Soeben genannte riss ihre Augen auf und richtete sich erschrocken auf. Sie sah die zwei lachenden Jungs vor sich und wurde wütend. „Arschloch!“ schrie sie. „Dir auch guten morgen, mein Schatz!“ Sasuke gab ihr einen Kuss. „Kommt Leute, wir sind spät dran!“ drängte nun Sai. „Jaja, ich geh Duschen.“ Maulte Sakura. „Hast du doch gerade schon.“ lachte Sai. „Haha, oh man! Mein Kopf dröhnt!“ „Tja das ist der Tag danach, Süße!“ Sasuke küsste sie wieder zärtlich.
 

Sakura kam aus der Dusche. „Na toll! Und was zieh ich jetzt an? Meine Sachen sind total nass!“ meckerte Sakura. „Gib mal her!“ Sasuke legte ihre Sachen vor sich hin. „Chidori!“ er berührte ihre Klamotten und schon wurden sie von einer Art Schutzhülle umringt. Nun machte er Fingerzeichen „Jutsu der Flammenden Feuerkugel!“ Sakura erschrak „Meine Sachen !“ „Keine sorge!“ sagte Sasuke gelassen als er fertig war. „Durch das Chidori sind deinen Klamotten nichts passiert.“ Er gab ihr die Klamotten, sie waren trocken! „Mal ne andre Art ein Jutsu zu benutzen!“ lachte Sai. „Tja..“ machte Sasuke nur und verschwand unter der Dusche. Sakura ging in ein andres Zimmer und zog sich um, als sie fertig war schaute sie noch mal in den Spiegel und bemerkte das ihre Haare heute total schrecklich aussahen. Als sie nach gefühlten 10 Minuten aufgab ging sie in die Küche, in der zu ihrer Verwunderung schon Sasuke und Sai standen und Frühstück machten. „Na ihr zwei Hausfrauen!“ begrüßte Sakura sie lächelnd. „Pass auf was du sagst!“ zischte Sasuke ohne sich umzudrehen. >Was ist denn jetzt los? Gestern war er doch so nett zu mir?< Sakura war verwirrt, setzte sich aber auf einen Stuhl und schmierte sich ein Nutellatoast . Sai saß schon gegenüber von ihr und Sasuke setzte sich mit einer Tasse Kaffee neben Sakura, diese hielt sich den dröhnenden Kopf >Das war wohl gestern ein bisschen zu viel, oder?<. Sasuke sah sie an „Brauchst du ein Aspirin?“ fragte er besorgt. Das Rosahaarige Mädchen nickte leicht. „Los, hol meiner Kleinen ein Aspirin!“ Sai der es sich gerade mit einem Kaffee und einem Brötchen gemütlich gemacht hat wollte widersprechen ,doch Sasuke warf ihm einen tödlichen Blick zu. Er seufzte, stand auf und kam dann mit einem Glas Wasser wieder. „Danke, Sai!“ Sakura trank das Glas in einem Zug leer. „Ich glaube –„ Sasuke sah auf die Uhr „wie müssen los!“. Sai schlang gerade die letzte Hälfte seines Brötchens auf einmal runter und nuschelte „Okay!“. Sasuke nahm Sakura an der Hand und sie machten sich auf den Weg zum Wald.
 

Sie liefen gerade an einem Ramenstand vorbei als Sasuke irgendetwas an den Kopf flog. „AU!“ Sasuke konnte sich gerade noch halten. „Was war DAS?!“ fragte der Uchiha und hielt sich zum zweiten mal an diesem Tag den schmerzenden Kopf. Sai hob es auf „Ne Rassel!“. Sakura betrachtete diese „Das...ist doch...“. „AHHH!!! SCHOKOLADE! ICH WILL SCHOKOLADE!“ rief ein kleines Kind und rannte ihnen entgegen. „Hajame!“ Sakura bückte sich und hielt ihr die Arme entgegen ,in die das Kleine auch Mädchen gleich herein sprang. „Hajame?!“ fragte Sasuke verwirrt. „Kakashi’s Tochter!“ antwortete Sai und rollte dabei die Augen. „Echt?! Und wer ist die Mutter?!“ fragte Sasuke neugierig. „Sensei Kurenai!“ antwortete Sai amüsiert und gab Hajame ihre Rassel wieder. „Das war ja sowas von klar!“ „Hey, Mister!“ die zwei wurden von einer kleinen schrillen Stimme unterbrochen. „Sasuke! Sie meint dich!“ strahlte Sakura. Sasuke bückte sich herunter zu Sakura‘s Armen damit er mit der Kleinen auf Augenhöhe war. „Was ist den Kleine?“ fragte er nett aber gelangweilt. „Du siehst böse aus, Mister!“ sagte Hajame und schlug ihn wieder mit ihrer Rassel. Sai fing gleich darauf wieder an zu lachen. „Ahh!! Du kleines Balg!“ Sasuke wollte nach ihr greifen aber Sakura wich geschickt aus, ließ Hajame wieder von ihren Armen herunter und stellte sich zwischen Sasuke und Kakashi’s Tochter. „Magst du keine Kinder?“ fragte Sakura mit gespielter Unwissenheit und spielte mit seiner Kette. „Natürlich nicht! Diese Fratzen sind doch alle nervig!“ schnaubte er. „Ach komm die sind doch niedlich!“ Sakura machte ein zuckersüßes Gesicht, wendete sich aber gleich wieder Hajame zu „Wo sind den deine Eltern?" fragte Sakura lieb. „Papa und Mama wollten mir keine Schokolade kaufen und dann bin ich weg gerannt!“ lachte das kleine Mädchen. „Wetten die Kleine nervt uns so lange bis sie Schokolade bekommt?“ sagte Sai voraus. „Kauft IHR mir Schokolade?“ fragte Hajame, Sai nickte nur als Bestätigung seiner Voraussage. „Ähm...würde ich ja gerne, aber, ich hab nicht so viel Geld das ich dir was kaufen kann.“ sagte Sakura bedrückt. Sasuke rollte mit den Augen, er wollte endlich mit dem Training beginnen, “Ich kaufs dir!“ sagte Sasuke. „Danke!“ sagte Sakura und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Hä?“ war Sai’s geistreiche Antwort „Ich dachte du hast diese kleinen Bälger!“. „Ja, Aber ich will endlich mit dem Training beginnen.“ Sagte Sasuke während er etwas Geld aus seiner Hosentasche kramte. Er gab es Sakura, diese legte es behutsam in Hajame’s kleine Händchen. Bevor Hajame ging lief sie noch mal zu Sasuke und umarmte ihn, eigentlich umarmte sie sein Bein, weil sie viel zu klein für ihn war. „Auf wiedersehen, Mister!“. Sasuke seufzte „Gehen wir jetzt?!“. Sakura bückte sich noch mal zu Hajame und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange „Sag deinen Eltern einen schönen Gruß von uns!“. „Los komm!“ zischte Sasuke genervt und zog sie mit sich.
 

Nach dem Training beschlossen die drei sich noch eine weile ins Gras neben einem Wasserfall zu legen und zu faulenzen. Auf einmal stand Sasuke auf und sagte „Wisst ihr worauf ich jetzt voll Bock hätte?“. „Nö“ antwortete Sai und schaute dabei in die Wolken. Sasuke zog sich sein Hemd aus. >Mann sieht der gut aus!< schwärmte Sakura „Willst du strippen?“ lachte Sai. „Nö“ Sasuke rannte auf den Wasserfall zu und sprang runter. „Boa! Geile Idee!“ schrie Sai plötzlich und zog sich ebenfalls sein Shirt aus. „Komm mit Sakura!“ er zog sie nach oben. „Vergisses!“ lachte Sakura. „Nun kommt schon!“ rief Sasuke. „Deine Kleine will nicht“ antwortete Sai und warf Sakura einfach über seine Schultern. „Ich komme!!!“ trällerte er. „Nein! Sai lass das, ahhh! Lass mich los!“ kreischte sie. Aber Sai beachtete sie nicht und sprang lachend den Wasserfall herunter. „VORSICHT!“ schrie er und PLATSCH! Landeten die beiden auch schon im Wasser. Sai tauchte gerade wieder auf, da wurde er auch schon wieder von Sakura herunter getaucht. „Arschloch!“ fluchte sie. „Ich hab dich auch lieb!“ Sai nahm sie in den Arm und tauchte sie ebenfalls nach unten. Sie wurde von einer starken Hand wieder nach oben gezogen, hochgehoben und fest an jemand gekuschelt. Sasuke. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und schmiegte sich an ihn. Als er merkte das sie sich einigermaßen sicher fühlte sprang er nach oben und tauchte sie mit sich ins Wasser. Als er wieder mit ihr aufgetaucht war konnte er und Sai sich vor lachen kaum halten. „Ihr seid Doof!“ sagte Sakura etwas beleidigt, lachte aber dann auch mit. Danach begannen sie eine riesige Wasserschlacht zu machen. Sakura gegen die zwei Jungs, sie stellte sich zwar geschickt an indem sie untertauchte und hinter ihnen einen angriff startete, aber sie verlor trotzdem. „Mach dir nichts draus!“ munterte Sai sie auf. „Genau! Außerdem warst du ja ganz gut, für n Mädchen!“ lachte Sasuke und klopfte ihr auf die Schulter. Sakura wollte sich auf ihn stürzen. Für n Mädchen? Pah! Den zeig ichs!, doch sie wurde von Sai festgehalten und untergetaucht. Sie hatte vor schreck ihre Augen geschlossen doch als Sakura sie wieder öffnete sah sie in zwei wunderschöne schwarze Augen. Seine Hand strich über ihr Gesicht und ihre Hand strich ebenfalls über sein Gesicht. Seine Lippen kamen ihr immer näher, sie würde ihm auch gerne näher kommen aber Sai hielt sie immer noch fest. Sasuke merkte dies nicht und zog sie näher an sich heran. Davon ließ Sai sie plötzlich los und Sakura wäre fast weiter nach unten in die Tiefe getrieben, aber Sasuke schlang gleich seine muskulösen Arme um sie. Wieder sahen sie sich tief in die Augen.
 

Schwarz traf Grün

Grün traf Schwarz
 

Er kam ihr immer näher . Sie schloss ihre Augen und seine Lippen trafen auf ihre. Ihr wurde ganz heiß, obwohl das Wasser eiskalt war. Es durchfuhr sie ein Wunderschönes Gefühl von Freude und wahrer liebe. Moment mal, wußte sie überhaupt was wahre Liebe ist? Nein, aber so stellte sie es sich vor. Sie schlang ihr Beine um sein Becken, so das er ihr einziger halt war. Sie vertraute ihm Blind, dies spürte er und er vertiefte den Kuss indem er seine Zunge ganz sachte in ihren leicht geöffneten Mund schob. Sie erforschten gegenseitig ihr Mundhöhlen und umspielten sie. Es war der schönste Kuss den Sakura je von ihm bekommen hatte. Ach was! Es war der schönste Kuss den sie jemals bekommen hatte. Der Kuss dauerte nur ein paar Sekunden, doch es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Am liebsten hätte sie ihn für immer geküsst, aber als er den Kuss unterbrach, brauchte sie ein bisschen bevor sie sich wieder fing. Sie öffnete ihre Augen und bevor Sasuke sie an die Hand nahm und mit ihr zurück zur Oberfläche schwamm, formte er mit seinen Lippen noch die Worte „Ich liebe dich!“ sie nickte nur perplex und ließ sich von ihm zurück zur Oberfläche ziehen.

Oben angekommen sahen sie sich um, wo war den Sai?
 

-----Bei Sai----
 

>Bei diesen zwei Turteltauben ist es ja nicht auszuhalten!< dachte Sai und lief zurück zu seinem Platz. Er lehnte ich an einem Baum und machte ein Nickerchen.

Er wußte nicht wie lange er geschlafen hatdoch er wurde von einem schmerzendes ziehen in der Schulter geweckt. Er öffnete seine Augen ,machte sie aber gleich wieder zu als er sah was in seiner Schulter steckte: ein Kunei!. „Er ist nicht tot siehst du?“ tadelte eine fremde stimme. „Jaja schon gut!“ Maulte eine andere „Aber....-“. „Leute nervt nicht...sagt mir lieber was der scheiß Kunei in meiner Schulter soll!“ unterbrach Sai sie genervt. Die Männer sahen in verwundert an, um ihn herum stehen 3 wildfremde Menschen und er hat nichts besseres zu tun als sich zu fragen warum er verletzt war? „Nun ja, “ Begann ein blonder Junge mit langen Haaren und ein schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf der direkt vor ihm stand. Sai musste schmunzeln, dieser Typ sah aus wie Ino. „Tobi „Er zeigte auf einen Schwarzhaarigen Jungen mit einer Orangenen Maske „wollte wissen ob du tot bist.“ „Na anscheinend nicht!“ sagte Sai sarkastisch, zog sich den Kunei aus der Schulter und richtete sich auf. Nun stand er vor dem blonden Typen „Wer seit ihr?“ fragte Sai verachtend als er in die runde Blickte. Neben dem Blonden und diesem Tobi stand noch ein komischer Typ der blaue Haut hatte und aussah wie ein Fisch, auf seinem Rücken hatte er ein riesiges Schwert. „Also wer ich bin weist du, das ist Deidara“ Tobi zeigte auf den Blonden „und das Kisame, wir sind Akatsukis!“ die drei schauten Sai verwundert an als dieser keine Regung in seinem Gesicht zeigte. Das entging Sai natürlich nicht und er musste grinsen „Glaubt ihr, nur weil ihr ne ach so tolle Organisation seid und schon wer weiß wie viele Leute umgenietet habt fall ich vor Begeisterung in Ohnmacht?!“ Sai der nur ein Stück kleiner war als Deidara sah ihn unbeeindruckt an. „Also, was wollt ihr?“ fragte er gelangweilt. „Rache!“ antwortete ihm Kisame. „Rache an Itachi’s Bruder!“ „An Sasuke? Jaja, wenn ich meint!“ lachte Sai „SASUKE! GENUG GEKNUTSCHT, SCHWING DEINEN ARSCH HIERHER!!“ schrie Sai amüsiert. Die Akatsukis schreckten zusammen, noch nie sind sie jemand mit so wenig Respekt begegnet.

Sekunden später tauchten Sasuke und Sakura auf. Sakura schrak zurück als sie die Akatsukis sah und fiel nach hinten in Sasuke’s Arme. „Keine Angst Kleine, das sind nur n paar Loser in Mänteln!“ Sasuke blieb unbeeindruckt. „Ihr solltet gegenüber Akatsukis mehr Respekt haben, un!“ sagte Deidara scharf. „Mir ist egal wer ihr seid, klar? Und überhaupt ,Itachi hab ich mit links besiegt und ich war nichtmal richtig in Form!“ sagte Sasuke kühl. „Sai! Dein Schulter!“ Sakura machte sich sorgen um ihn. „Ach, halb so wild!“ Sai belustigte diese Situation mehr als sie sollte. „Was wollt ihr?“ fragte Sasuke gelassen. Kisame’s Gesicht zierte ein selbstgefälliges Grinsen „Dich!“. Und schon rannten die drei auf Sasuke zu, dieser hatte immer noch Sakura im Arm und schubste sie sanft weg „Hau ab!“ rief er ihr zu. „Nein, ich helfe dir!“ widersprach sie hartnäckig. Und noch bevor alle Akatsukis ihn angriffen teilten sie sich auf und nur Kisame griff Sasuke an „Das ist für Itachi !“ schrie er und schlug mit seinem Schwert nach dem Uchiha. Dieser sah immer noch unbeeindruckt aus und brauchte nur seine Hand auszustrecken um den Angriff abzuwehren. Doch danach schmerzte seine Hand, was normalerweise nicht der Fall war. „Tja mein Schwert entzieht jedem der es berührt Chakra!“ lachte Kisame. Sasuke hielt sich nur die schmerzende Hand und spuckte in Richtung Kisame.
 

----Bei Sai----
 

Bevor Tobi bei Sasuke angekommen war, sprang er zu Sai. So war der Plan. Sai grinste immer noch und machte keine Anstalten auszuweichen. „Dein Grinsen werde ich dir austreiben!“ rief Tobi mit einer grellen Stimme. „Ich glaube das is nicht so einfach, bis jetzt hat das nur Sasuke geschafft. Und das auch nur ein oder zwei mal!“ lachte er. Tobi sprang auf ihn zu „AHHHHHH!“ kreischte er als Sai ihm ein paar Kuneis in die recht Schulter und ins linke Bein warf. Sai hielt sich die Ohren zu „Schonmal dran gedacht nie wieder zu reden? Deine Stimme ist ja nicht auszuhalten!“ spottete Sai. Der Akatsuki lag vor ihm auf den Boden, da er durch die Kuneis gestürzt ist. Doch so leicht war er nicht zu besiegen, Tobi zog die Kuneis einfach aus seinem Bein und stand auf als wäre nichts gewesen. „An deiner stelle würde ich nicht spotten sonder lieber auf eure kleine Freundin achten!“ Sai hielt augenblicklich Ausschau nach Sakura und sah nurnoch wie Deidara mit ihr auf dem Rücken im Wald verschwand. Er wollte den beiden nachrennen doch er wurde von ein paar Shuriken getroffen und an einen Baum genagelt. „Sasuke! Sakura, im Wald!“ schrie Sai. Bei dem Namen Sakura blieb Sasuke augenblicklich stehen „WAS?!“ sagte er verwirrt. Kisame sah das als seine Chance und rannte erneut mit dem Schwert auf den Uchiha zu, dieser hielt ihn jedoch am Armgelenk fest ohne ihn auch nur anzusehen. Er schleuderte Kisame an den nächsten Baum und sah sich panisch um. „Was? Wo ist Sakura?“. Sai, der sich inzwischen wieder befreit hatte deutete in Richtung Wald „Der blonde Typ hat sie!“. „Na warte!“ er wollte einen Akatsuki angreifen ,doch diese waren schon verschwunden.

„Was machen wir jetzt? Wir können sie nicht einfach suchen gehen!“ fragte Sai besorgt. „Schon klar...Komm gehen wir zu Tsunade, die kann sich auch gleich um deine Schulter kümmern.“ Rief Sasuke wütend.



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