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Unforgettable

[wird überarbeitet.] sasu x saku
von

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Wie früher.

Nach all den Wochen in diesem Gebäude, nach tausend Untersuchungen und mindestens genauso vielen schlaflosen Nächten. Endlich. Frische Luft.

Es war, als hätte ich nie zuvor die Strahlen der Sonne auf meiner Haut gespürt, als hätte ich nie den Verkehrslärm, der auf den Strassen stattfand, gehört. Wie ein neues Leben.

Und trotzdem konnte ich die herrliche Wärme mit dem leichtem Lüftchen und all dem nicht geniessen, nicht einmal ein Lächeln kam mir über die Lippen.
 

9 : 20 Uhr
 

Es war noch früh und dennoch waren einige Menschen unterwegs. Wahrscheinlich wollten sie Bekannte besuchen, ihre Nachbarn oder Freunde. Oder möglicherweise mussten welche arbeiten, wer weiss das schon. Und ich, ich war auf dem Weg nach Hause. All die Schritte fühlten sich so schwer an, obwohl das früher wirklich selbstverständlich war. Früher. Jetzt fiel mir auch auf, wie blass ich doch war. Selbst wenn das seltsam klang, aber mir gefiel meine Hautfarbe, es repräsentierte einen Teil meines Charakters.
 

Es war nicht mehr weit bis zu meinem Apartment, aber heute fühlte sich der Weg viel anstrengender an und irgendwie endlos. Es verwunderte mich, dass ich niemanden getroffen hatte, den ich kannte. Aber das war mir wirklich wohl so, denn ich brauchte im Moment keine Person. Niemanden, ausser ihr.

Nun stand ich vor meiner Haustür, nach fünf Monaten. Fünf Monate lang habe ich diese verdammte Tür und meine moderne Einrichtung drin nicht mehr gesehen. Erst jetzt merkte ich, wie lange sich solch fünf Monate doch anfühlen konnten.

Langsam zog ich den Schlüssel und öffnete die Wohnung. Es sah alles genauso aus wie damals, als ich sie verlassen hatte. Dennoch fühlte ich mich wie zu Hause, wie früher.
 

Ich lief hinein und begutachtete mich in dem übergrossem Spiegel, welcher im Flur hing. Eigentlich sah ich doch wie immer aus, als wäre nie was passiert, als hätte ich gar nichts. Aber der Schein trügt nun mal.
 

Geräuschlos schlenderte ich in Richtung Wohnzimmer und stellte sofort den Fernseher ein, wie ich es üblicherweise immer tat. Selbst wenn das psychopathisch klingt, aber es gab mir das Gefühl, nicht so alleine zu sein, irgendwie. Danach warf ich mich gleich auf mein kuschelweiches, ledernes Sofa. Wie ich das doch vermisst habe! Nach anstrengenden Geschäftstagen legte ich mich, nachdem ich wieder in der Wohnung war, immer gleich auf die Couch.

Erst jetzt merkte ich, wie müde ich noch war. Mir schien es sowieso, als ob ich an Kräften verloren hatte. Nein, es schien mir nicht nur so, es war eine Tatsache. Eine Tatsache, mit welcher ich mich abfinden musste. Denn es war nicht mehr lange Zeit. Und erst recht keine, um sich über sowas Gedanken zu machen.
 

Meine Gedanken galten sowieso nur noch ihr. Zu spät merkte ich, wie wichtig sie mir war. Zu spät merkte ich, dass ich diese Frau doch liebte. Diese Frau, mit ihren langen, leicht gewellten Haaren und der zarten Haut. Die Frau, die immer zu mir stand, egal wie dreckig ich sie auch behandelte. Verdammt, ich brauchte dieses reizende Wesen, wenigstens für diesen einen, letzten Moment. „Sakura“, wisperte ich gedankenverloren und verdeckte mein Gesicht leicht, indem ich meine Hände auf mein Gesicht sinken liess.

unerwartet.

Weiterhin dachte ich nur über diese eine Frau nach. Wie lange hatte ich sie jetzt schon nicht mehr gesehen. Was, wenn sie mich vergessen hatte, wenn sie mich aus ihrem Kopf verdrängt hatte? Vielleicht wollte sie gar nichts mehr von mir wissen, nach all dem, selbst wenn sie immer zu mir stand.

Vorsichtig drehte ich mich zur Seite, damit ich den Fernseher auch im Blickfeld hatte. Es lief nichts Interessantes, „Crazy Kitchen“, irgend so eine dämliche Koch-show. Also nahm ich die Fernbedienung und zappte weiter, fand jedoch nichts spannendes. So liess ich einen zufälligen Sender an, Nachrichten, und achtete nicht gross darauf.
 

Etwas angeschlagen stand ich wieder auf und wollte das Zimmer verlassen. Ich nahm die Fernbedienung und mein Finger lag schon auf der Ausschalt-taste. Doch dann blickte ich nochmal auf den Monitor. Das war doch gerade.. Nein, oder? Was machte sie im Fernsehen? Als ich genauer hinhörte, konnte ich feststellen, dass es sich um eine kleine Reportage über ein Geschäft handelte. Um Sakuras Geschäft. Wahrscheinlich war es eine Art Werbung, denn wie es aussah, war das neu und hier in dieser Stadt, welch Zufall.
 

„Und Sie möchten nun ihren Willen durchsetzen und Fotografin werden?“, hörte ich, wie die Reporterin sie fragte. „Was heisst hier möchten, ich bin es schon!“, gab Sakura etwas frech zurück. Ich erwischte mich, wie ich zum ersten Mal an diesem Tag ein Lächeln auf die Lippen bekam. Ich wusste gar nie, dass sie Fotografin werden wollte.

Die Sendung endete nach diesem Artikel und so stellte ich meinen TV aus. Also lief ich zum Bad, zog meine lumpigen Kleider aus und stellte mich sofort unter die Dusche. Ich drehte die Brause an und es prasselten warme Wassertropfen auf meinen Kopf. Genüsslich schloss ich meine Augen und dachte über gerade eben nach.
 

Mir blieb nicht mehr lange. Ich musste sie ausfindig machen. Und wieder kehrten die alten Fragen zurück. Was, wenn sie nicht mehr wollte? Wenn sie die Nase voll von mir hatte? Vielleicht meinteer sie, ich würde sie veräppeln. Ich meine, warum sollte ich mich so urplötzlich für sie interessieren, nachdem ich sie Jahre lang gemieden habe? Verwirrt schüttelte ich den Kopf, so als ob ich naiv hoffte, dass ich somit all meine Sorgen ebenfalls weg schütteln konnte.
 

Als meine Haut langsam anfing runzlig zu werden, so lange wie ich schon unter der Dusche stand, stellte ich das Wasser ab, nahm mir ein frisches Handtuch und trocknete mich damit. Der Spiegel war schon angeschlagen und ich wischte ihn kurz frei.

Ich blickte dem Bild mir gegenüber tief in die Augen. Aber ich konnte nicht viel erkennen. Sie waren leer. Und je länger ich hinein blickte, desto fremder kam mir die Person da vor. Wer bin ich denn? Ich stand bestimmt eine Weile da, regungslos und ohne jegliche Emotionen im Gesicht. Es war wie verrückt. Ich fühlte mich leer, wie ein Stück nichts, wie Luft. Diese Gedanken liessen mich noch verzweifeln. Die Zeit lief, und da war wirklich nicht mehr viel davon. Verdammt, ich stand einfach da und hatte zu viel darüber nachgedacht. Zu viel über, was wird denn nachher sein? Nachher, wenn alles vorbei sein wird. Wenn nichts mehr zählt. Wenn ich nicht mehr da bin? Langsam fing ich an, über mich selber wütend zu werden. Mein Blick schärfte sich und ich sah mein Gegenbild voller Zorn an. Unkontrollierbar hob ich meine Hand, formte sie zu einer Faust und schlug mit ganzer Wucht in den Spiegel. Er zersplitterte in hundert Scherben. Wow, immerhin hatte ich noch die Kraft zu solch Dingen.

„Sasuke, reiss dich zusammen! Verdammt, schau dir an was du hier machst!“, fluchte ich über mich selber. Rote Flüssigkeit lief meiner Hand entlang, Blut. Jetzt hatte ich mich auch noch geschnitten, wunderbar.

Genervt lief ich in mein Schlafzimmer und holte mir einen kleinen Verband, mit welchem ich meine Hand umwickelte und die Blutung stoppte.
 

Ich beschloss in den Park zu gehen, um etwas frische Luft zu schnappen. Auf dem Weg dahin schossen mir so viele Dinge durch den Kopf. Ich sollte nicht mehr so pessimistisch denken, schliesslich war es das auch nicht mehr Wert.

Am gewünschten Ort angekommen, liess ich mich auf einer Bank nieder. Wie froh ich doch war, so früh gegangen zu sein, denn hier tummelten sich momentan keine Leute. Ich konnte mich friedlich zurück lehnen und die Strahlen auf meiner Haut geniessen. Erneut schweiften meine Gedanken ab und je länger ich über all das nachdachte, über sie, über mich, über mein Leben, umso wahnsinniger fühlte ich mich anschliessend.

Nun sass ich da, melancholisch und müde, und das einzige was ich tat, war den wehenden Blütenblättern zu lauschen. Ich hatte nur noch einen Wunsch, diesen einen letzten Wunsch. „Sasuke, verdammt. Die Situation wird sich nicht ändern, wenn du nur hier herumgammelst und Trübsal bläst. Reiss dich endlich zusammen...“ Das musste ich mir wirklich fluchend eingestehen. Was wollte ich hiermit erreichen? Wollte ich in Selbstmitleid zerfallen? Nein, das war nicht meine Art, so kannte man mich, den Uchiha, nicht.

Doch was sollte ich machen? Welch Ironie des Lebens, nach der Frau meiner Träume zu suchen, um ihr dann klar zu machen, was ich für sie empfinde? Das klang so bescheuert, aber wenn ich meine Zeit noch versüssen wollte, hatte ich keine andere Wahl.

Nun fiel mir wieder der Beitrag von vorhin ein. Es hiess doch, dass sie einen Foto-laden in der Stadt eröffnet hätte. Also konnte sie gar nicht so weit weg sein. Somit beschloss ich mich auf den Weg dahin zu machen und ihr all das zu erklären, oder wenigstens, es zu probieren.

Und gerade wollte ich aufstehen, da bemerkte ich diese junge Frau, etwas weiter weg von mir, ebenfalls auf einer Bank sitzend. Ich konnte ihr Gesicht nicht genau erkennen, aber dafür ihre prachtvollen Kurven umso besser. Doch als ich ihre Haarfarbe erkannte, weiteten sich meine Augen. Zartrosa. Das war so selten, dass es fast nur sie sein konnte.

Ich schritt zu ihr und je näher ich kam, desto schöner schien ihr Wesen zu werden. Doch sie bemerkte mich noch gar nicht. Mit der Zeit machten mir die Schritte wieder mehr Mühe, und schon bald atmete ich schneller. Es war doch zum verrückt werden, wie geschwächt ich nun war! Doch das hinderte mich nicht daran, zu ihr zu laufen.

Mit jeder Bewegung fühlte ich mich schwerer, kraftloser. Und sie hatte mich immernoch nicht bemerkt. Da stand ich nun, wenige Meter hinter ihr. Sie beschäftigte sich mit einer Kamera, es musste sie sein, ganz bestimmt. Vorsichtig und ohne jegliche Laute von mir zu geben, trat hinter sie und näherte mich mit meinem Kopf dem ihren. „Sakura“, wisperte ich hauchzart in ihr Ohr und konnte genau bemerken, wie sich ihre Augen weiteten...

Vewirrung.

Sie unterliess es, sich umzudrehen und mich anzuschauen. Dennoch wusste ich, dass sie meine Stimme genau erkennen konnte, Sakura wusste wer ich war.

Wir beide sagten kein Wort, man hörte nur das Rascheln der Laubbäume und den leichten Wind, welcher wehte. Ich wusste nicht, wie ich diese Stille beschreiben sollte, dieses Schweigen. Es war harmonisch und zugleich trotzdem irgendwie angespannt.
 

Endlich wagte sie es und drehte den Kopf leicht zur Seite. Ihr Blick war leer und sie schien traurig.

„Was.. Was willst du von mir?“, fragte sie mich mit einer brüchigen Stimme aber gleichzeitig ziemlich überzeugend. Ich stützte meine Hände auf die Lehne der Parkbank ab und seufzte tief. Ich liess mir Zeit um zu überlegen, ehe ich antwortete. „Weisst du, Sakura“, begann ich, „du wirst mich für den grössten Idioten halten, nachdem ich dir alles erzählt haben werde.“ Ein feines Grinsen zog sich über meine Lippen.

„Ach, mach dir keine Sorgen, das halte ich jetzt schon von dir“, gab sie frech zurück, doch ich liess mich davon nicht beirren. Langsam bewegte ich mich zur Seite und setzte mich dann neben sie hin, Sakura mied jedoch jeglichen Augenkontakt und blickte in die gegen entsetzte Richtung. Auch ich machte mir nicht die Mühe, sie anzuschauen. Stattdessen liess ich meinen Blick auf einen unbestimmten Punkt ruhen.
 

Wieder dieses Schweigen und ich spürte genau, wie sie darauf wartete, dass ich etwas sagte. Sakura warf mir einen leicht vorwurfsvollen Blick zu, mit dem sie mir erklären wollte, dass ich das Schweigen brechen sollte.

Ich lächelte sie leicht an. „Du wusstest es“, meinte ich betonungslos.

Sie schaute mich verwirrt an. Das schöne Wesen neben mir wollte es sich nicht anmerken lassen, doch als sie verstand, was ich meinte, blickte sie zu Boden.

„Du wusstest, dass ich hier in der Nähe bin.“ Für einen kurzen Moment schwieg ich, ehe ich fort fuhr. „Du hättest sonst ganz anders reagiert, Sakura, stimmts?“
 

Sie sass da, regungslos und krümmte sich nicht. Sakura schien nachzudenken, höchstwahrscheinlich, was sie mir nun antworten sollte. Nach Minuten voller Schweigen hob sie ihren Kopf und wandte sich zu mir. „Wen interessiert das schon?“, meinte sie und verbarg jegliche Emotionen in ihrem Gesicht. Was sollte ich auf sowas denn antworten?!
 

Diesmal ruhte ihr Blick auf mir und ich zögerte nicht allzu lange, grinste ein bisschen und meinte: „Wenn ich an früher denke, warst du nicht immer so frech. Jedenfalls nicht zu mir.“

Ihre Augen weiteten sich schnurstracks und es schien, als fehlten ihr die Worte. Ja, so war es, denn plötzlich stand sie auf und machte sich eilig auf den Weg.
 

„Wo willst du hin?“, fragte ich sie leicht verwirrt.

„Lass mich in Ruhe, Idiot!“, kam nur als Antwort.

Doch ich dachte nicht daran und folgte ihren Schritten. Als ihr dies auffiel beschleunigte sie ihr Tempo und knurrte genervt. Das Ganze liess mich schmunzeln. „Sei nicht so zickig“, seufzte ich und hielt sie dann am Arm fest, da mir das langsam zu dumm wurde.

Sakura wollte sich abwimmeln und weiterlaufen, doch das gelang ihr nicht, denn mein Griff war zu stark. „Lass mich!“, schrie sie und blickte mich wütend an. Erneut konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
 

Nun hatte ich keine Geduld mehr und zog sie zu mir hin, ganz nahe. Und noch bevor sie etwas sagen konnte, legte ich zart meine Hände auf ihre Wangen und umschloss meine Lippen mit ihren. Ich konnte fühlen, dass sie erschrak, aber sie wehrte sich nicht mehr. Und das war das Ziel der Sache. Vorsichtig umstreichelte ich mit meiner Zunge ihre vollen Lippen und bat um Eintritt, welchen sie mir nach kurzem Zögern auch gewährte.

Doch was daraufhin folgte war kein leidenschaftlicher Kuss, nein. Im Gegenteil. Das kleine Biest biss mir gnadenlos in die Zunge, sodass ich mich von ihr lösen musste und mir ein „Aua!“ entwich.
 

„Bist du nun komplett durchgedreht?!“, fragte ich sie schockiert, doch sie blickte mich nur triumphierend an.
 

- - - -
 

Tut mir Leid, dass das Kapitel so kurz war, hoffe dennoch, dass es wem gefallen hat >_<
 

Würde mich über ein paar Kommentare, Meinungen & Verbesserungsvorschläge freuen ._. <3

alles.

„Glaubst du ernsthaft, ich lass mir immer noch alles gefallen, so wie ich es früher tat?“, fragte sie mich mit einem leicht zerbrechlichen Ton in der Stimme. „Glaubst du wirklich, ich sei immer noch die kleine, naive Sakura, die ich damals war?“ Ich antwortete ihr nicht, schaute ihr lediglich ins Gesicht, tief in ihre jadegrünen Augen.

„Verdammt nochmal, Sasuke, diese Zeiten sind vorbei!“, begann sie laut, „ich werde nie wieder so sein, wie du es von mir gewohnt warst. Hörst du, nie wieder!
 

Regungslos stand ich da, dachte aber nicht daran, irgendwas dazu zu sagen. Nein, sie sollte nicht wissen, was ich davon hielt. Denn um ehrlich zu sein, war ich alles andere als begeistert von dieser Aussage. Ich rechnete wirklich mit allem, aber niemals mit so was. Das war ernsthaft nicht mehr die kleine Sakura, welche ich von früher kannte. Na ja, was heisst hier kannte, nicht einmal das tat ich. Schliesslich ignorierte ich sie all die Jahre, wollte nichts mit ihr zu tun haben. Denn Sakura war ja sowieso nur ein Klotz am Bein.

Aber das hatte sich nun alles drastisch geändert. Ich gestand mir ein, dass ich Gefühle für sie empfand. Gefühle, welche ich nicht kannte, schon lange nicht mehr. Welche, die ich bei sonst niemandem je gefühlt habe. Es ist was neues und zugleich seltsam, dieses Kribbeln im Bauch. Ich fühle mich ganz anders... Aber irgendwie ist es angenehm.
 

„So, hat es dir die Sprache verschlagen?“

Sie grinste und stemmte ihre Hände auf die Hüften. Sakura blickte mich leicht wütend an und erwartete nun eine Antwort von mir. Ich zögerte eine Weile, liess mir dies aber nicht anmerken. Frech grinsend schloss ich meine Augen und seufzte kurz. „Ach... Sakura, Sakura“, begann ich, „anscheinend bist du immer noch so naiv.“

Verwirrt schaute sie mich an. „Was redest du da? Ganz bestimmt nicht!“ Nun wurde sie wütend. Erneut trat ich etwas näher zu ihr, bis uns nur noch wenige Zentimeter trennten. Ihre leuchtenden Augen folgten jeder meiner Bewegungen. Auch, als ich meine Hand sanft über ihre Wange fuhr.

Doch Sakura riss mir die Hand genervt runter. „Hör auf mit dem Schwachsinn!“, fauchte sie.
 

„Glaubst du ernsthaft, nur du hättest dich verändert?“
 

Erst sah sie mich schockiert an, doch der Blick wendete sich schnell zu einem eiskalten. Meine Lippen formten sich zu einem Grinsen. Da ich aber nicht weitersprach, seufzte sie genervt, drehte sich um und wollte wieder weitergehen.

„Warte Sakura!“

Ich fasste ihr an die Schulter, um sie davon abzuhalten loszulaufen. Nun drehte sie sich erneut zu mir und blickte mich - noch genervter als zuvor schon – an.

„Was willst du denn noch? Hast du's nicht kapiert? Ich will nichts mehr von dir wissen!“
 

Immernoch liess ich mich nicht davon beirren. Ich fasste all meinen Mut zusammen – ja, selbst ein Uchiha brauchte einmal Mut – und offenbarte ihr diese Frage, welche mir schon lange durch den Kopf ging.
 

„Was würdest du tun, wenn du nur noch einen einzigen Tag zu leben hättest?“
 

Ihre Augen weiteten sich schlagartig. Anscheinend fehlten ihr die Worte. Sakura drehte sich nun wieder ganz zu mir und widmete mir ihre volle Aufmerksamkeit.
 

„Wie kommst du darauf?“

Ihre Stimme zitterte leicht, sie fühlte sich unsicher.
 

Erst sagte ich nichts dazu, in Hoffnung sie würde von alleine weiterfahren, was jedoch ausblieb.

„Beantworte mir die Frage.“
 

Sakura zögerte lange, blieb einfach da stehen und fühlte sich verloren.
 

„Ich würde den Moment mit meinem liebsten Menschen verbringen und den Augenblick zum besten meines ganzen Lebens machen.“
 

Das alles kam so sanft rüber, so zart, so wie Sakura eben. Doch die Worte, welche sie mir gerade nannte, waren alles pure Wahrheit. Nicht ein einziges war gelogen, so würde Sakura ihren letzten Augenblick wirklich verbringen wollen.

Ein kleines Lächeln zauberte sich auf meine Lippen.

Ein Lächeln.

Sowas sah man viel zu selten von mir, wer war schon mein Lächeln gewohnt? Niemand.
 

„Was... ist los, Sasuke-kun?“
 

Sie flüsterte es ganz vorsichtig, leicht zerbrechlich und schien alles schon zu ahnen. Doch sie wollte es nicht wahr haben, leugnete das Ganze, leugnete die Realität. Sie senkte ihren Kopf und blickte auf den Boden. Dass ich nicht antwortete, liess sie nur noch mehr glauben, ihre Vermutung würde stimmen. Sakura stand wie angewurzelt da.
 

„Es ist nicht wahr, oder?“

Die erste Träne fand ihren Weg aus den traurigen Augen.

„Sasuke, sag mir das das alles nicht stimmt!“
 

Die nächsten Tränen rollten über ihr Gesicht.

Ganz viele, ununterbrochen.

Und es schien nicht aufzuhören.
 

Sakura warf sich zu mir, umschlang ihre Arme um meinen Körper, ganz fest. Ihr Schluchzen war unüberhörbar. Sanft fuhr ich ihr mit einer Hand über ihre rosa Haare. Sie waren wieder lang.
 

„Unheilbar, Sakura. Ich habe aufgegeben.
 

Ihre Umarmung wurde fester. Sie wollte mich nicht mehr loslassen, ich wollte sich nicht mehr loslassen, wir wollten uns nicht trennen. Nicht so. Die Tränen flossen und wollten einfach nicht mehr aufhören. Warum? Warum musste das Ganze so sein? Warum traf es mich?

Wir beide standen da, eng umschlossen. Wollten nicht mehr ohne einander. Und mit der Zeit beruhigte sich Sakura wieder, wenigstens ein bisschen.
 

Sie löste sich von mir und wischte sich ihre Tränen von der Wange. Dann nahm sie meine Hand, hob ihren Kopf wieder und probierte ein Lächeln aufzusetzen.

„Komm... Lass uns gehen.“

Ohne etwas darauf zu sagen, innerlich jedoch zustimmend, machten wir uns langsam auf den Weg, sprachen aber kein Wort. Das brauchte es auch nicht, dazu passte das alles nicht.

Immer noch waren kaum Menschen auf den Strassen. Und wenn welche da waren, beachteten sie uns glücklicherweise nicht. Niemand sollte unser Leid sehen, niemand sollte sehen, dass wir glücklich zueinander gefunden hatten, jedoch zerbrechen werden. Niemand, ausser wir.
 

Nun standen wir vor einem kleinen Gebäude. Es war ihr Geschäft. Sakura zog einen Schlüssel aus der Tasche, öffnete die Tür und zog mich sanft mit rein. Der Raum war nicht allzu gross, hatte viele Bilder an den Wänden und ein paar Foto-Apparate in den Vitrinen. Gemeinsam liefen wir die Treppe hinauf, welche zu ihrer kleinen Wohnung führte. Sie öffnete die Tür und liess mich mit rein kommen. Mit einer Handbewegung zeigte sie mir, ich solle mich auf die Couch setzen, was ich dann auch tat.

Ihre Wohnung war hübsch eingerichtet, so wie sie eben. Sakura kam mit zwei heissen Kaffeetassen aus der Küche und setzte sich direkt neben mich.

„Ich weiss nicht, ob du einen Kaffee noch trinken magst. Du kannst ihn auch einfach stehen lassen“, meinte sie unsicher und zugleich liebevoll. Ich lächelte sie herzlich an und antwortete bloss mit einem „danke“. Sakura legte die Tassen nun auf den Tisch und blickte wieder zu mir. Sie begann erneut zu weinen, was mich wieder traurig stimmte. Ich wollte sie nicht so sehen, ich wollte sie lächeln sehen...
 

„Es war alles gelogen“, schluchzte sie, „ich liebe dich, Sasuke, immernoch!“
 

Und plötzlich ging alles ganz schnell. Ich nahm sie in meine Arme und liess sie weinen. Liess sie weinen, solange sie wollte, bis keine Tränen mehr da waren, bis alle getrocknet waren.
 

„Ich liebe dich auch“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr.
 

Sakura hob ihren Kopf zu mir hoch, ihre Augen waren völlig rot. Doch dann hob ich ihr Kinn leicht und versiegelte meine Lippen mit ihren. Ich spürte, wie weich sie waren, liebkoste sie von ganzem Herzen, wollte nicht mehr von ihr ablassen. Ich konnte fühlen, wie die ganze Spannung verflogen war, wie alles heiss wurde zwischen unseren Körpern. Der Kuss wollte nicht enden, wir wollten nicht enden, wollten nicht voneinander losreissen, bis einer von uns beiden keine Luft mehr hatte. So lösten wir uns kurz und blickten uns tief in die Augen. Das Verlangen war so gross, die Sehnsucht nach ihr, alles, was ich wollte. Alles, was sie wollte.
 

Vorsichtig knöpfte ich ihr Oberteil auf, zog es ihr über den Kopf und liess es verschwinden. Ich stemmte meine Arme neben ihren Kopf ab und liebkoste ihren Körper, bedeckte ihren Hals mit Küssen und konnte ein leises Stöhnen von ihr hören. Der störende BH wurde entledigt und so wanderten meine Küsse weiter unten, mit meiner Zunge strich ich über ihre Brust und mit der anderen fuhr ich ihren Körper nach. Sie war ganz heiss und immer wieder keuchte sie etwas auf.
 

Sie zog eilig mein Hemd aus, wollte nicht mehr länger warten, zog meinen Kopf näher zu ihr und leckte über meinen Hals, um nachher mein Ohr vorsichtig zu beissen. Auch mir entwich ein Seufzen und sie konnte richtig die Beule zwischen meinen Beinen spüren. Kurz liess sie von mir ab, grinste verführerisch und machte sich dann daran, meine Hose zu öffnen. Sie zog diese samt Boxershorts runter und ich fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine, streichelte ihre Haut und spürte wie alles pochte. Ich zog ihren kurzen Rock etwas hoch und entfernte ihren Slip, welcher das letzte störende Kleidungsstück war. Unsere Küsse waren wild, wir liebkosten uns am ganzen Körper, wollten nicht mehr voneinander loslassen...
 

-
 

Erschöpft legten wir uns hin und atmeten tief. Zufrieden schaute ich Sakura an. Wie schön sie doch war. Vorsichtig strich ich ein paar einzelne Strähnen aus dem Gesicht, während sie mich anlächelte und sich an mich schmiegte.

Für einen kurzen Moment hatte sie das Ganze vergessen, sah nur noch diesen einen wundervollen Augenblick. Doch nun holte sie wieder alles ein und sie verlor ihr Lächeln. Ich wollte das nicht, ich liebte ihr Lächeln.
 

„Sei nicht traurig, Sakura.“
 

Daraufhin küsste ich sanft ihre Stirn. Ich wollte wirklich versuchen sie ein bisschen aufzuheitern, auch wenn ich wusste, dass das eigentlich gar nicht möglich war.

Sie gab mir einen Kuss und wisperte meinen Namen in mein Ohr, woraufhin ich ihr zärtlich ihr Gesicht streichelte. Danach legte ich meinen Arm um sie und dann lagen wir da. Es war schon sehr spät und wahrscheinlich würde sie bald einschlafen. Und das war auch gut so, denn es gab nichts mehr zu retten.

Aber wir hatten unseren schönsten, letzten Augenblick, und das war alles was zählte.
 

-
 

Am nächsten Morgen wurde Sakura früh wach und öffnete schlaftrunken ihre Augen. Sie bemerkte den Arm, welcher über ihren Körper gelegt war und die Person, welche sich an sie gekuschelt hatte. Sie lächelte friedlich.
 

„Er schläft noch..“
 

Vorsichtig löste sie sich von ihm und stand auf. Ihre Schritte führten sie in Richtung Bad, wo sie sich kurz ihr Gesicht wusch und ihre Haare einigermassen zurecht machte. Anschliessend zog sich die Rosahaarige frische Wäsche an. Was für eine Nacht. Fröhlich blickte sie in den Spiegel und lief dann aus dem Zimmer, um anschliessend in die Küche zu laufen.
 

Sie schien alles vergessen zu haben...
 

Sakura beschloss den beiden ein Frühstück vorzubereiten, ihn so richtig zu verwöhnen lassen. Summend deckte sie den kleinen Tisch im Wohnzimmer und warf einen Blick auf ihren Engel, welcher auf dem Sofa lag. Er sah so friedlich aus.

Mit viel Liebe stellte sie alles bereit, liess frische Brötchen aufbacken und füllte die warme Milch in den Krug. Als alles am rechten Fleck war und sie zufrieden damit war, beschloss sie ihn langsam zu wecken.
 

„Aufwachen, kleine Schlafmütze“, säuselte sie lieblich in sein Ohr und küsste dann seine Wange.

Doch weder ein Wort, noch ein Murren entwich dem jungen Mann. Sie rüttelte ihn vorsichtig etwas. „Sasuke?“, flüsterte sie.
 

Und dann fiel ihr alles wieder ein.

Sie rüttelte ihn fester, wollte es nicht wahrhaben.

„Sasuke, sag doch was!“

Ihre Stimme war ganz brüchig und die ersten Tränen rollten über ihr Gesicht.

Doch nichts regte sich.
 

Sakura kreischte laut auf und konnte nicht mehr aufhören zu weinen. Sie setzte sich auf den Boden und legte ihren Kopf auf das Sofa, auf dem ihr Geliebter lag. Ihre Hände umschlossen die seine, ganz fest. Sie wollte ihn nicht loslassen. Sakuras Weinkrampf ging nicht weg, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer, ihr Gesicht war ganz schmerzverzerrt.
 

Etliche Tränen waren vergossen. Langsam begann ihr Kopf zu dröhnen.

Sie blickte leer ins Zimmer. Auf den Tisch. Alles hatte sie so schön vorbereitet.

Alles sollte doch so perfekt sein.
 

Sie konnte den Anblick nicht länger ertragen und schlug alles, was auf dem Tisch so liebevoll platziert war, mit einer schnellen Bewegung zu Boden. Schluchzend stand sie auf und lief zum Balkon.

Sie brauchte frische Luft, ihr Kopf wollte nicht aufhören zu schmerzen. Was sollte sie jetzt noch tun? Sie lehnte sich an das Gitter, erneut kullerten Tränen. Der Wind zerzauste ihre Haare. Erschöpft setzte sie sich auf den Stuhl. Da lag dieses Messer, völlig provokativ. Alles kreiste sich darum und sie wollte schon danach greifen. Dann hätte alles ein Ende, dann müsste sie nicht mehr traurig sein. Dann währe sie bei ihm. Sie wären wieder glücklich. Und dann bemerkte sie den kleinen Umschlag. Sasuke. Ein Brief von ihm!

Vorsichtig öffnete sie ihn und begann zu lesen.
 

“Sakura, ich danke dir für alles.

Für den wunderschönen Moment mit dir und dafür, das ich deine Liebe geschenkt bekomme habe.

Ich werde nun dein Engel sein, welcher Tag und Nacht über dich wacht,

ich werde auf dich aufpassen.

Sei nicht traurig, Sakura. Weil dein Lächeln schöner ist, als alles andere.

Ich liebe dich.“
 

Eine Träne landete auf dem Brief. Seufzend schloss sie ihre Augen, lehnte sich erschöpft zurück und lauschte dem Wind. Ein feines Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen.
 

Leise wisperte sie seinen Namen.
 

"Sasuke..."



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2012-10-10T17:28:13+00:00 10.10.2012 19:28
Hallo.^^
Deine Fanfic war wirklich schön geschrieben.
Die Gefühle und Emotionen der Charaktere hast du sehr gut rübergebracht, und die Story hat einen richtig mitgerissen. Großes Lob an dich. ;)
LG Liz
Von: abgemeldet
2010-04-24T13:35:13+00:00 24.04.2010 15:35
Hey,
als erstes ein riesen sorry, aber ich hatte so viel Schulstress und dann war ich auch noch krank-.- darum konnte ich nicht früher ein kommi schreiben.

Aber jewtzt zum pitelchen. es war wundervoll. Natürlich am ende traurig, aber eifnach nur toll*_* soviel liebe hat Sasuke noch an seinem letzten Tag erlebt, ich wäre fast in Freudentränen ausgebrochen;_; einfach nur toll:)

Du hast alles wunderbar geschrieben. ihre letzte gemeinsame nacht, wie Sakura alles erfahren hat un dann, als sie Sasuke tot gefudnen hat. Es war so voller emotionen. Wobei s noch ein tick mehr hätte sein können. Aber das musst du nicht zu ernst nehmen. *ein dramafan vor dir steht* ich liebe dramareiche Sachen einfasch*_* und das ist wahrscheinlixch auch der Grund warum ich diese FF so gerne mag:) sie war wirklich toll.

Und wenn ich es mal so behaupten draf. du hast ein großes Schreibtalent, lass es ja nicht verkommen. und ich freu mich schon auf deine nächste Story:) die wird sicher auch so gut wie diese hier^^

so das wars udn ich hoffe du bist mir wegen der Verzögerung des Kommis nicht böse.
glg deine sunny^^
Von:  Amrou
2010-04-20T13:00:09+00:00 20.04.2010 15:00
das ja plöd das er tod ist :/
aber wieder einmal ein tolles kappi :>

lg
Von:  honey_
2010-04-18T08:42:51+00:00 18.04.2010 10:42
Wuääh Sasuke is gestorben v_v.
Aber das so schön geschrieben, omg <3.

Und der Brief von ihm, jiöö ._.
& du hast es geschafft, FF fertig zu schreiben ^_^

<33.
Von: abgemeldet
2010-04-07T13:36:03+00:00 07.04.2010 15:36
thaha. ^^

der schluss war ja echt genial.
ich freu mich schon aufs nächste Pitel. (:

lg.
Von: abgemeldet
2010-03-27T18:27:08+00:00 27.03.2010 19:27
der schluss ist lustig =)
es mach mich nur traurig das sasuke steren wird ,oda?
Von: abgemeldet
2010-03-22T12:13:29+00:00 22.03.2010 13:13
Hallu,
ich hab die ENS bekommen und musste natürlich sofort vorbei schauen;)

Das Kapitel war kurz, das stimmt schon, aber ich glaub wenn du mehr reingepackt hättest, dann wäre es etwas langweilig geworden. Undi ch sag immer, lieber kurz und knackig, als lang und öde. Und das trifft hier wirklich zu^^

Was ich ja irgendwie geil finde, ist sakura^^ sie ist total cool hier und hat immer eine passende Antwqort. Aber Sasuke ist ja eigerntlich immer etwas stiller und lacht selbten, wobei ich glaub, dass er hier extra so ist. Ich meine ich würde meine letzten Tage auch nicht einsam in meinem Zimmer verbrigen wollen, wenn ich doch meine große Liebe sehen würde^^ da würde ich mein glück versuchen. Schließlich kann man eh nichtsm ehr verlieren:D

Und jetzt muss ich leider noch ein klein wenig Kritik los werden. Was mir aufgefallen ist, dass du bei sass und auch bei liess doppel ss schreibst. Ich kenn das nur mit ß. Aber ich weiß auch, dass die Rechtschreibung in den Budnesländern von Deutschland unterschiedlich sind. Woillte dich nurmal draufhinweisen. Ich weiß ja nicht, ob du das so in der schule lerntst oder es nicht mit absicht war. Würde mich jedenfalls sehr über eine Antwort freuen;)
Und ich glaub ein zwei kommefehler waren drinnen. Bin mir aber da auchn icht so ganz sicher. Aber du könntest ja nochmal durchgehen und nachschauen^^

So und noch was^^
Sakura hatte so Recht. ich hätte ihm ganz ehrlich auch auf die zunge gebissen. Was fällt ihm ein sie eifnach zu küssen. hat er sich schön selbst zuzuschreiben.XD aber oki wenn er auf so ein risiko eingehen muss, dann ist er selbst schuld.

Und zum Schluss noch danke für die ENS und hoffentlich bekom ich wieder eine:D würde mich jedenfalls sehr freuen.

glgabgemeldet
Von:  Amrou
2010-03-22T06:32:26+00:00 22.03.2010 07:32
hehehehehe XD sasu hat so falsch gelegen nänänännääää :>
naja bissel brutal aber naja
bin gespannt wies weiter geht und wiedr einmal super kappi :>

lg
Von:  honey_
2010-03-21T23:16:51+00:00 22.03.2010 00:16
Ich liebe es einfach & über den Schluss musste ich lachen xD.
Ich bin gespannt wies weitergeht :)

♥♥
Von: abgemeldet
2010-03-18T20:31:03+00:00 18.03.2010 21:31
Hey,
hab deine FF gerade entdeckt
Ist das wirklich deine erste, oder hab ich mich da verlesen??
jednefalls finde ich deinen Scrheibstil sehr schön. Er hat mich soft angesprochen und das passiert mir nun auch nicht immer sofort:D

Aber leider Gottes sind da leider ein paar Rechtschreibfehler dirnnen. Kenn das ja von mir. Im Eifer des Schreibens vertippt man sich schnell und dann beim durchlesen übersieht man so einiges. Aber für solche Dinge gibt es Betaleser/innen. die machen ihre Arbeit wirklich total super;D kann sie nur weiterempfelen.

Ach und viellecith schreibst du noch ein bisschen mehr über den Inhalt, denn das hab ich wirklich nicht kapiert. jetzt schon, aber am Anfang^^" bin aber manchmal etwas langsam im Denken, darum musst du es nicht ernst nehmen. Und auf die charakterbeschreibung freu ich mich auch schon:D

Und jetzt zur Story selbst:
Also wenn ich es richtig verstanden habe, dann war Sasuke 5 Monate im krankenhaus und hat nicht mehr lange zu leben, richtg?? und jedenfalls ist ihm aufgefallen, dass er Sakura liebt, aber anscheinend zu spät. Oki das wird ishcer toll^^ besonders wenn du so weiter schreibst, iwe bis jetzt. Dann versprech ich idr, dass ich mich in deine Geschichte noch verlieben werdeXD aber ich mag sie jetzt schon total gerne.

Ahhhh das ende*_* was für ein Cliffhang. Man oh man. spannung pur. Und ich hoffe, dass du bald weiterschreiben wirst. Obwohl. du hast die FF gestern angefangen hochzuladen, nun ja dann denke ich, dass es vielleicht doch ein paar Tage dauern wird^^

Würde micgh aber tierisch über eine kleine ENS freuen, wenn es weitergeht:D

glgabgemeldet

PS: Schlimm, dass das Kommi etwas länger wurde. Und auch das mit der Kritki??


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