Besuch von Li-sakura (One Shots NaruSaku) ================================================================================ Kapitel 1: 1 ------------ BESUCH „Bis später, ich gehe zu Naruto!“ rief Sakura ihrer Freundin Hinata zu und schloss die Tür hinter sich. Heute war Narutos Geburtstag, schon der zweite seit der Mission damals. Sakura ging zu einen ganz bestimmten Blummenladen.Dort kaufte sie ein paar schicke Blumen und ging die Straße weiter. Die Blumen die sie gekauft hatte waren, genau die gleichen die Naruto ihr immer geschenkt hatte. Ein Jahr war es jetzt schon her....... Als Naruto und Sakura beide gegen einen sehr harten Gegner kämpften. Als sie es geschafft hatten fiel Sakura bewusstlos um. Als Sie ihre Grünen Augen wieder aufmachte blickte sie in zwei wunderschönen blauen Augen. Sakura wusste von diesen Augenblick an das sie Naruto liebte und das mehr als sie jemals Sasuke geliebt hat. Sakura hob ihre Hand und streichtelte Narutos Wange und erhob sich zu einen leichten gehauchten Mundkuss. Naruto war sehr glücklich, endlich hatte er seine Traumfrau in den Armen und er wurde nicht verprügelt........ Sakura musste jetzt noch mal nach rechts abbiegen und fünf Minuten gerade ausgehen. An Sakuras Geburtstag wurde sie von Naruto abgeholt und ihr dabei die gleichen Blumen geschenkt, die sie jetzt auch in der hand hielt. Den Rest des Tages verbrachten die beiden natürlich zusammen. Jede freie Minute die sie hatte. Sie hatten einen wunderschöne Zeit zusammen. Doch die verwandelte sich in einen Albtraum. Als Oroschimaru plötzlich mit Sasuke auftauchte. Alle kämpften bis zum bitteren ENDE. Sasuke war sehr stark. Sasuke, Oroschimaru, Sasuke uns Sakura lieferten sich einen erbitterten Kampf. Oroschimaru verlor sein Leben durch Naruto. Sasuke und Naruto kämpften und kämpften. Sakura war immer im Kampf verwickelt, als sie aber von Sasuke hart getroffen wurde, wurde Naruto zum Tier°°. Sakura blicke mit letzter Kraft in richtung Naruto dieser rot leutete. Das letzte woran sich Sakura erinnerte war das Sasuke und Naruto beiden bewusstlos umfielen. Sakura stand vor dem immer offenen Tor Als Sakura ihre Augen öffnete befand sie sich in einem Krankenzimmer ales war still nur das pipsen von den maschienen war zuhöhren. Hinate war die ganze zeit über bei ihr gewesen. "Wo ist Naruto"? fragt sakura da sie Naruto nirgens erblicken konnte. In Hinatas Augen spiegelte sich trauer....und die blickte zu Boden. Sie ging durch ein Silbernes riesiges Tor. Noch ein paar Meter und sie war bei ihrem geliebten Schatz. Sie war bei Naruto angekommen! Sie ging noch die restlichen schritte auf ihn zu. „Hallo Schatz. Alles Gute zu Geburtstag!“ mit diesen Worten kniete sie sich nieder und legte die Blumen auf einen kalten Grabstein nieder. Der die Aufschrift hatte „ Naruto Uzumaki“. Nach vielen tränen und Erzählungen ging Sakura heim um ihr Leben ohne Naruto weiter zuführen................................................. Ich bedanke mich für´s Lesen.... Ich spreche nicht shr gut Deutsch und ich hoffe ihr nehmt mir das nciht so doll schwer, wenn ich nicht so gut German schreiben kann lg sunny Kapitel 2: Grab --------------- Wahre Liebe (Grab) Zügig gehe ich den Weg entlang. Der Friedhof ist ein Ort der Stille, doch die Vögel nehmen keine Rücksicht darauf. Munter zwitschern sie ihr Lied und fliegen von Ast zu Ast. Tief atme ich die Luft ein und ein Gefühl der Ruhe macht sich in mir breit. Ruhe die ich schon lange nicht mehr gespürt habe. Ich beginne zu lächeln und ich bin mit mir und der Welt zufrieden. Erst als ich die vielen Grabsteine sehe, wird mir bewusst, weshalb ich hier bin. Nur noch ein kleines Stück und ich stehe vor deinem Grab. Meine Schritte werden kleiner und ich beginne zu zittern. Nur noch eine Wegzweigung und ich bin da. Ich werde immer langsamer und es kommt mir vor, als ob ich bald rückwärts gehe. Der Kies, der unter meinen Füßen knirscht, erinnert mich an Schnee. So wie ich das knirschen des Schnees liebe, habe ich dich geliebt. Nein, ich liebte dich viel mehr und tue es noch immer. Nie wird jemand deinen Platz in meinem Herzen einnehmen können. Jetzt stehe ich vor deinem Grab und sehe die Blumen, die in voller Pracht blühen. Sie gefallen mir nicht und ich weiß, dir hätten sie auch nicht gefallen. Doch meine Meinung zählt nicht. Egal was ich sage, es wird ignoriert. Nichts wird so gemacht, wie ich es mir wünsche. Wünsche, nur für dich und niemand anders. Alle glauben dich gekannt zu haben, doch haben sie es wirklich. Ich glaube nicht. Selbst ich wusste es nie genau. Aber eines weis ich. Diese Blumen hätten dir nicht gefallen. Ich fange an zu lachen und kann mich kaum beruhigen. Wie unwichtig dieses Detail doch ist und ich grüble darüber nach. Die wenigen Leute betrachten mich. Ich will gar nicht wissen, was sie über mich denken. Ich höre auf zu lachen und da merke ich, wie mir Tränen die Wangen runterlaufen. Ungläubig wische ich sie weg. Es sind bestimmt nur Tränen vom Lachen. Aber warum weine ich weiter. Kommen sie nicht vom Lachen? Habe ich mich mit deinem Tod noch immer nicht abgefunden. Sitzt die Trauer so tief? Nein, das kann es nicht sein. Ich war es doch, der sich als erster damit beschäftigt hat. Ich wusste es. Schon Wochen zuvor war ich sicher, dass du sterben würdest. Und du konntest es in meinen Augen lesen. Ich erinnere mich an das Schweigen, als ich bei dir saß. Deine weiße Haut und deine traurigen Augen. Nicht einmal deine Hand konnte ich halten. In diesen Momenten fühlte sich mein Körper so unendlich schwer an. Jede Bewegung tat weh. Ich spürte wie deine Kraft schwand und mit jedem deiner Atemzüge schwand auch meine Kraft. Ich wollte weinen, doch ich hielt meine Tränen zurück, um für dich stark zu sein. Und für mich. Ich wollte mir keine Schwäche gönnen, was sollte denn sonst aus mir werden, wenn du nicht mehr bei mir bist. Sooft ich konnte war ich bei dir und saß schweigend neben dir. Auch du hast nicht gesprochen. Hast du vielleicht gewusst, dass ich dann meine Tränen nicht mehr halten könnte? Die meiste Zeit jedoch verbrachte ich vor deinem Zimmer. Die tröstenden Worte der anderen drangen dumpf zu mir durch. Alle haben versucht mich zu trösten, doch im Enddefekt habe ich ihnen Trost gegeben. Ich tat es nicht für sie, ich tat es für dich. Deine ganze Sorge hätte dann ihnen gegolten. Ob mein Handeln richtig war kann ich jetzt nicht mehr sagen. Es ist mir auch egal, alles ist mir egal. Erst hier und jetzt, vor deinem Grab, beginne ich zu weinen. Heiße Tränen des Schmerzes. Sie verbrennen mein Gesicht. Nur schwer kann ich mich auf den Beinen halten. Ich denke an den Tag, an dem du gestorben bist. Die Ärzte sagten damals, deine Chancen stehen schlecht. Sie sagten, du würdest noch eine Woche leben, doch ich wusste es besser. Schon als ich in der Früh aufgewachte, wusste ich es. Jeder Muskel in mir war zum zerreißen gespannt. Und als ich am Abend zu dir wollte, sah ich den Mond. Es war Vollmond und ich betrachtete ihn eine Weile. Da sagte ich Lebwohl, wissend, das du nichts mehr mitbekommen würdest. All deine Freunde standen beim Bett und weinten stumm. Ich selber saß auf einem Sessel neben dir. Erst kurz vor deinem Tod hatte ich die Kraft, deine Hand zu halten. Vorsichtig, als ob ich Porzellan halten würde, streichelte ich über deinen Arm. Es machte mir auch nichts aus, dass man mich so sehen konnte. Nur du warst wichtig. So saß ich da und mein Herz wollte schreien vor Trauer. Meine Augen wollten weinen und mein Körper wollte zittern. Doch nichts geschah. Ganz ruhig blickte ich dich an und begann zu lächeln. Du solltest mich nicht verweichlicht in Erinnerung behalten. Und so plötzlich, wie ein Neugeborenes beginnt zu schreien, hörtest du auf zu atmen. Noch einmal streichelte ich deine Wange und prägte mir das Gefühl deiner Haut ein. Eine einzige Träne lief über deine Wange, eine Träne die meine hätte sein sollen. Gebrochen ging ich hinaus. Zweifel keimt jetzt in mir. Hast du vielleicht noch gelebt, hättest du mich noch gebraucht? Ich bin mir nicht sicher und das macht mich wahnsinnig. Doch hat es Sinn, darüber nachzudenken? Ich denke nicht. Jetzt, so lange Zeit nach deinem Tod, mache ich mir Vorwürfe. Vielleicht hätte ich dir meine Tränen zeigen sollen, meine Trauer nicht unterdrücken dürfen. Kann es sein, dass du dachtest, ich liebe dich nicht. Wären meine Tränen ein Beweis der Liebe gewesen. Ich hoffe du siehst mich, denn meine Liebe zu dir wird nie enden, so wie meine Tränen nie stoppen werden. Diese ungeweinten Tränen brennen immer mehr. Sie tropfen auf die Blumen und zerspringen. Zerspringen wie mein Herz, in winzige Teile, und niemand vermag es, sie jemals wieder zusammen zu fügen. Zaghaft berühre ich den Grabstein und fühle das glatte, kalte Gestein. Liebevoll streichen meine Finger über die goldenen Buchstaben. Buchstaben die anzeigen, dass du hier liegst und dein Tod kein Traum war. Der Grabstein war das einzige, wo man meine Wünsche respektierte. Ich wette, er würde dir gefallen. Einfach und doch auffallend. Ein Einzelstück, so wie du eines warst. Ich lege meinen Kopf auf den harten Stein und weine weiter. Ich beginne zu sprechen. Ich stelle mir vor, wie du vor mir stehst und mir aufmerksam zuhörst. Meinen ganzen Tagesablauf erzähle ich dir, bis zu dem Punkt, wo mein Fuß den Friedhofsboden berührt hat. Langsam verebben meine Tränen und mit ihnen meine Vorstellung, dich zu sehen. Keiner versteht meine Trauer, die nach der ganzen Zeit nicht abgenommen hat. Die haben auch leicht reden, sehen sie dich ja auch im Jenseits wieder. Und ich? Ich werde in der Hölle schmoren und im Sumpf der Verzweiflung versinken. Was ich alles getan habe ist unverzeilich. Immer diese schrecklichen Missionen. Nach einer Stunde gehe ich wieder nach Hause. So wie jeden Tag, wenn ich dich besuche, drehe ich mich um und lese noch mal die Worte, die dort auf dem Stein geschrieben sind. Mikan Sakura In ewiger Liebe Dein Natsume Wieder steigen mir Tränen in die Augen. Für diese Worte habe ich meinen Stolz vergessen, aber nur, weil ich dich liebe. Ich wollte es nur noch mal gesagt haben. Mikan ich werde dich immer Lieben, auch wen du nicht mehr bei mir bist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)