Zum Inhalt der Seite

Der Anfang von allem

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Ei

Es war eine dunkle Nacht als Hatori Hazo ein Schüler der Katekenzo-Schule einen Nachtspaziergang machte. Er lief über ein Feld nur ein paar Bäume waren im Umfeld zu sehen und man hörte nur das Rascheln des kurzem Grases und der Blätter an den wenigen Bäumen. Etwas weiter auf dem Feld raschelte es als er dem Geräusch näher kam, sah er das es ein Fuchs war der nun quer über das Feld weg rannte. Er schmunzelte darüber nur blieb stehen und kniete sich hin dort wo der Fuchs war bevor er weg rannte.er fand dort ein kleines Nest es waren 3 Eier drin wovon schon 2 vom Fuchs aufgebrochen und aus geschlürft waren.Er nahm das noch ganze Ei hoch, sah es sich genau an und sprach in Gedanken verloren:“ Der stärkste überlebt nur im Leben der schwächeren“. Er nahm das Ei mit nach Hause und tat es unter eine Lampe. Es war 23 Uhr als er nach Hause kam, seine Mutter kam ins Zimmer, sie hatte von seinem nächtlichen Ausflug nichts mit bekommen. Wie immer hatte er das Zimmer abgeschlossen und ist aus dem Fenster gestiegen. Er wohnt nur mit seiner Mutter und seinen beiden kleine Schwestern im Haus. Mit seinen Zwillingsschwestern ayame und Aimara versteht er sich sehr gut. Sie gehen auf dieselbe schule wie er mit dem unterschied das er in der 10. und sie in der 7. Klasse. Morgen in der Schule wird er einen Lehrer nach einen Brutkasten fragen dachte er sich während er seinen Schwestern ins Bett brachte.
 

Am nächsten Tag stand er früh auf und guckte nach dem Ei das immer noch unter dem Licht das die ganze Nacht lang an war Lag. Er ging in die Küche und machte sich Frühstück es gab Rührei. Er benutze die Verpackung von den Eiern die er gegessen hatte und packte das gefundene Ei hinein er machte sich fertig und sah noch müde auf die Uhr. Er schreckte auf und war auf einmal hell wach. Es war viel zu spät also lies er alles Fallen und liegen, rannte Richtung Tür drehte kurz davor um:man dass ich alles vergesse. Er rannte in die Küche nahm das Ei weckte ayame und aimara die zur 2.Stunde hatten und knallte die Haustür hinter sich zu. Er nahm seine Abkürzung mitten durch ein Waldgebiet.Es war noch dunkel doch das machte ihn nichts aus er hatte sich durch die ganzen nächtlichen Ausflüge an die Dunkelheit so gewöhnt das er selbst im Stock dunklen relativ gut sehen konnte. Er rannte also durch den Wald bis zur Schule.An der Schule angekommen war er außer puste doch er rannte weiter bis vor seinem Klassenraum. Er klopfte 3 mal an die Tür :“herein Herr Hazo, also doch mal wieder zu spät. Wir haben schon angefangen wetten zu machen ob sie vielleicht doch gar nicht kommen, nun los setzten“. Er setzte sich. Bis zum Ende des Unterrichts besprachen sie was der unter schied zwischen Miose und Meiose ist.“blöder Biounterricht aber wenigstens kann ich ihn nach der Stunde wegen dem Brutkasten fragen, vielleicht weiß er ja sogar was für ein Ei das sein könnte“. Nach dem Unterricht ging er zum Lehrer. Er gab ihm das Ei. Der Lehrer guckte es sich an und hält es an eine Lampe ran. “es lebt noch doch was für ein Vogel es sein wird kann ich dir nicht sagen, aber um das er weiter überlebt brauchst du ein Brutkasten ich stelle dir bis ende der 6. Stunde einen in euren Klassenraum den kannst du dann mit nehmen“. Denn Rest des Schultag-es ist nichts außergewöhnliches passiert in der Pause erzählte er seiner Freundin Leya Mizuki von dem Ei, sie ist erstaunt das es noch lebt und freut sich das ihr Freund so sorgsam mit dem Ei umgeht. Nach der Schule nahm er den Brutkasten, er war schwer und er lies ihn fast fallen, er legte ihn schwer atmend wieder auf dem Tisch ab, in dem Moment kam Teruki Kendo ein guter Klassenkamerad hinein er hatte seine Sportsachen vergessen.“Soll ich dir helfen “.Ich schaff das schon irgendwie.“ Ha du gefällst mir. Ich helfe dir doch lieber, nicht das du ihn fallen lässt und das Ei sterben muss“. Er trug also mit Hatori zusammen den Brutkasten zu ihm nach Hause dort angekommen stellte er das Ei sofort drunter und schaltete den Brutkasten an. Er drehte sich um das er sich bei Tekuki bedanken kann, doch er war schon wieder weg. Er schaute wieder zum Ei und beobachtete es mit lehren Augen. Als er wieder auf schaute klingelte es an der Tür.Es war Mizuki :“Hi Schatz kann ich das Ei mal sehen ich ab mir ein Buch ausgeliehen wo drin steht welche Eier welche Tiere werden“.Sie gingen zum Ei dort schauten sie nach :“also ein A ­ohh es sieht aus wie ein Adler Ei gleich das erste im Buch :bist du dir sicher Mizuki ich meine vielleicht gibt es noch andre Eier die dazu passen lass und lieber noch mal weiter gucken“. Doch in dem gesamten Buch fanden sie kein wie Tiere was zu dem Ei passen würde„Ein Adler Ei also, wow die gibt es hier so gut wie gar nicht mehr sagte Mizuki erstaunt, beschütze es also gut. Mizuki blieb noch ein bisschen bei Hatori und dem Ei und ging dann zu ihrem Bogenschießverein dem JBV (Jugend Bogenschießverein).

Kami und Teruki

Kami Kurogane besucht die gleiche Klasse wie Hatori und geht in den gleichen Verein wie leya.

Kami war gerade dabei, sich in den Umkleidekabinen des JBV´s umzuziehen, als Kami dazu kam.

„Hallo Kami tut mir leid, dass ich zu spät komme. Ich war noch bei Hatori. Hast du schon gehört, er hat ein Ei gefunden? Wir haben erfahren, dass es ein Adler Ei ist.“ „Nein, ein Adlerei? Das ist mir neu. Das Ei selbst habe ich gesehen, als er und Teruki den Brutkasten getragen haben.“ Damit war das Gespräch beendet, denn der Trainer rief zum Unterricht. „Heute ist kein Bogenschießen geplant“, sagte er, „denn heute lernen wir, wie wir im Nahkampf den Bogen verwenden. Schließlich sind wir kein Verein von Hobbyschützen. Alles, was ihr hier lernt, könnt ihr im Kampf einsetzten. Deshalb müsst ihr auch lernen euch zu wehren, wenn der Gegner euch in den Nahkampf zwingt. “Die gesamte Stunde verbrachten sie damit zu lernen, wie man mit dem Bogen starke Schläge auf gezielte Stellen ausführt und komplizierte Schlagabfolgen bewerkstelligt. Nach dem Unterricht brachte Kami Leya noch nach Hause. Danach lief sie am Rand des Feldes entlang zum Haus ihrer Oma. Auf dem Weg dorthin sah sie, wie eine Person auf einer Bank saß und auf das Feld blickte. Es war schon dunkel und sie beschleunigte ihre Schritte, als sie der Person näher kam. Erst kurz vor der Bank erkannte sie Teruki auf der Bank. Sie verlangsamte ihre Schritte und blieb vor der Bank stehen. Teruki sah weiter auf das weite Feld hinaus und beachtete sie nicht. Sie setzte sich neben ihn auf die Bank: “Guten Abend Teruki. Was machst du den noch so spät alleine hier draußen"? “Jetzt bin ich ja nicht mehr alleine. Auf mich aufpassen kann ich auch ganz gut selbst, aber süß, dass du dich um mich sorgst“. „Mmmm...“ Kami lief rot an.

“Was machst du so spät ihr draußen?“, fragte er sie.

Sie erzählte davon, dass ihre Oma krank war und sie heute dort übernachten würde, um sich ein wenig um sie zu kümmern.

Teruki sah sie an: “Du bist süß Kami, ich mag dich sehr.“

Kami lief noch röter an und sie bekam den Satz: „Ich dich auch“, nur schwer raus. Teruki sah sie erstaunt an und wurde leiser: „Das, … das wusste ich noch gar nicht. Ich dachte, du kannst mich nicht ausstehen.“

„W-wie kommst du den darauf?“ wunderte sich Kami.

Er erklärte Kami, dass er in der Schule immer beobachtet hatte, wie sie sich über Jungs aufregte, die mit Motorrädern rasten.

„So hab ich das gar nicht gemeint. Ich hab dich sehr lieb“, Kami sah ihn mit verliebten Blick an. Was sie ihm verheimlichte war, dass sie ziemlich eifersüchtig war auf die vielen Mädchen, die in der Pause um ihn herum wuselten. Heimlich war sie in ihm nämlich ganz schön verknallt.

„Du bist die erste die das zu mir sagt sonst, sind die Mädchen immer nur um mich herum und tuscheln über mich. Sie merken irgendwie nicht, dass ich viel lieber alleine oder unter wenigen sein möchte.“ „Moment, du magst es gar nicht, wenn die Mädchen so nahe bei dir sind?“

Er erklärt ihr, dass er es hasste so eingeengt zu sein. Dass er Platz in seinem Leben braucht. Deshalb fuhr er auch Motorrad, erklärte er Kami. Er brauchte die freie Umgebung und das schnelle Fahren, damit sagt er sich frei fühlte.

Kami verstand ihn gut. Sie liebte es auch am Feld zu sitzen und einfach nur die Freiheit zu genießen. „Mit dir hier zu reden gefällt mir viel besserm, als mit irgendwelchen Mädchen irgendwo zu sein. Das können wir doch mal wieder holen oder?“ Kami sah ihn vor Freude strahlend an. „Soll ich dich dann nach dem Training abholen Kami?“„Ja gerne.“ Sie saßen noch eine Weile stumm neben einander und blickten auf das Feld hinaus. Beide sahen ziemlich glücklich aus, dann brachte Teruki Kami noch zu ihrer Oma und verschwand in der Dunkelheit.

Das Ei schlüpft

In den Nächsten Tagen ging Hatori gleich nach der schule nach Hause und beschäftigte sich mit dem Ei. Er sah im Internet was man braucht um ein Adler groß zu kriegen. ab und zu kamen seine Schwestern rein um zu sehen wie es den Ei und besonders ihrem Bruder geht sie machten sich sorgen das er sih nur noch um das Ei kümmerte udn nicht mher um sie. Das Ei oder besser der Adler darin entwickelte sich in den Wochen sehr gut er sah wie es im Inneren des Ei´s immer größer wurde indem er das Ei gegen eine Lampe hielt. Nach vielen weiteren Wochen war es dann soweit. Das Ei bewegte sich, rollte im Brutkasten hin und her, schließlich brach die schale. Dort wo die Schale gebrochen war sah man ein Schnabel. Die Schale brach immer weiter und es wurde immer deutlicher das kleine Adler Küken. Hatori sah gespannt zu wie sich das kleine Küken immer mehr durch die schale des Ei´s hin durch bohrte. Nach einer Stunde Gezappel war es endlich so weit, das Küken war frei, seine Augen waren noch zu und es hockte zittrig auf dem Stroh im Brutkasten. Es hatte einen Gold-braunen pflaum und dort wo später Flügel sein werden weißen. ES war so wunderschön das Hatori nicht die Augen von lassen konnte er sah es an. Das Tier was er als Ei auf einem Feld gefunden hatte ganz alleine seine Brüder oder Schwestern tot bevor er geboren wurde und jetzt der einzige Überlebende seiner Generation.Und "ich" werde es großziehen. Er wird ab jetzt DORN heißen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück