Die Bergwanderung von leewes (Kinderarbeit von mir) ================================================================================ Kapitel 1: Die Bergwanderung ---------------------------- Bergwanderung! Vier Kinder wollen in den Bergen wandern. Am nächsten Tag gehen sie früh am Morgen los. Jedes der vier Kinder hat einen Rucksack mit Proviant dabei. Sie gehen an einigen vereinzelten Häusern, Bauernhöfen, Wiesen und Feldern vorbei. Auf einmal/Nach einiger Zeit kommen sie zu einer Weggabelung. „Welchen Weg nehmen wir?“ „Nach Laut der Karte müssen wir dort lang“, sagte einer der Jungen und zeigte mit dem Finger in die eine Richtung: „Aber wir können auch die andere Richtung nehmen. Und ich glaube, dass der Weg kürzer ist.“ Und sie gehen den kürzeren Weg. Auf einmal kommen sie an einen Bach. In dem Bach waren Steine, und weiter hinten sah man die Brücke. Da fragte ein Junge: „Wie sollen wir denn da rüber kommen?“ „Ganz einfach“ sagte der andere Junge und sprang auf den ersten Stein und so weiter, bis er drüben war dann sagte er: „Jetzt seit ihr dran, aber seit vorsichtig die Steine sind glitschig.“ „Ist gut!“ Sagten die anderen Kinder wie im Chor. Als erstes waren die beiden Mädchen dran und dann der Junge. Beim dritten Stein verlor er das Gleichgewicht und wäre beinahe in den Bach gefallen doch er konnte sich noch rechtzeitig fest halten. Als er drüben angekommen war konnten sie endlich weiter gehen. Nach einer Weile Fußmarsch gelangen die vier Freunde wieder auf den direkten Weg. Der Weg wurde auf einmal immer schmaler. Bis man nur noch zu zweit neben einander laufen kann. Plötzlich stand hinter einer Kurve eine Kuh auf dem Weg „Und jetzt?“ fragten die beiden Jungen. Sie versuchten die Kuh weg zu schieben, aber das klappte nicht. Da sagten die beiden Mädchen: „Lasst uns mal dran!“ Die beiden Mädchen pflückten Gras, hielten es der Kuh hin und lockten die Kuh zur Seite. Danach konnten sie auf dem Weg weiter gehen. Auf einmal sahen sie dass ein Gewitter aufzog. Da sagte eines der Kinder: „Da vorne ist eine Hütte. Lasst uns dort doch nachfragen ob wir uns in der Hütte, solange unterstellen dürfen wie das Gewitter dauert.“ Die Kinder waren schon etwas durchnässt als sie bei der Hütte ankamen. Der Alte Mann war sehr freundlich und nett, er bat die Kinder gerne herein. Er gab ihnen warme Decken zum umhängen und machte ihnen etwas zu trinken. Als das Gewitter zu ende war bedankten sich die Kinder bei dem alten Mann, dann gingen sie den direkten Weg nach Hause. Ende wei gesagt sehr kurz... ich hoffe es hat euch trozdem gefallen... lg lee Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)