The secret of the devil von luschi (The lover of the devil son) ================================================================================ Prolog: Prolog XD ----------------- So bei diesem ff von mir gibt es dieses mal keine Kurzbeschreibung oder der gleichen XP. Nur eine kleine Info um wen esnsich in dieser Geschichte drehen wird. Hauptsächlich um Sasuke, Naruto und Sakura und noch ein paar neben Charas aus der Serie Naruto, die aber nicht weiter ins Gewicht fallen. Ansonsten sag ich nix mehr dazu lasst euch einfach überraschen XP. Aber ich würde gerne von euch wissen wie ihr denkt wie es weiter geht ;-D Bin ja mal auf eure Vorschläge gespannt^^ und der, der am dichtesten dran ist darf sich nachher irgendwas wünschen ^^ ein ff, ein Gedicht, ein FA, ein spezial Kapi zu irgendeinem ff von mir und und und da darf er dann genauso kreativ sein wie beim Raten XD So und nun viel spaß beim ersten Kapi ^^ Prolog Seit mindestens einer Stunde saß er schon hier auf dieser Parkbang. Warum war er nicht einfach zu hause geblieben? Er hätte sich und so einigen anderen Personen damit einen Gefallen getan, doch er konnte einfach nicht anders. Er wollte sie sehen. Normalerweise spazierte sie immer um diese Uhrzeit durch den Park und heute wollte er auf sie warten um ein wenig mit ihr zu reden. Wie tief er doch gesunken ist… Vor einigen Jahren als er noch 13 Jahre alt war vergötterten ihn regelrecht alle, doch jetzt 4 Jahre später beachteten sie ihn nicht mal mehr. Seine unergründliche Art und die Reserviertheit hatten ihn damals interessant gemacht nur momentan waren eben diese Charakterzüge daran schuld, das ihn NIEMAND auch nur ansah. Er galt jetzt nur noch als Gefühlloser Eisklotz. So musste er versuchen dezent auf sich aufmerksam zu machen. Es machte ihn fertig dass er ihr, wo sie doch damals so in ihn verliebt war, eine abfuhr erteilt hatte. Er, der “große, supertolle“ Sasuke Uchiha, fand sie oberflächlich, viel zu nervig und naiv. So wie all die anderen Mädchen. Wie hatte er nur so blöd sein können? Naja, wer ahnte auch schon das er erst jetzt herausfinden sollte, dass er in sie verliebt war? Nein, das hatte wirklich niemand kommen sehen, Sasuke am allerwenigsten. Damals, im zarten Alter von 13, hatte er sich für ziemlich wenige Dinge interessiert und Mädchen hatten nun mal überhaupt nicht dazugehört. Doch nun, wo er 17 Jahre alt war, konnte er nicht umhin zu bemerken, dass er auch nur ein gewöhnlicher, hormonengesteuerter Teenager war. Sasuke schämte sich dafür wie er sie behandelt hatte, ihm war nicht klar das der Reiz, der von ihm ausging irgendwann einmal verfliegen würde und so hatte er sich lieber um andere banale Dinge gekümmert, seinen Hobbys Kampfkunst, Schwimmen, Fußball und Basketball. Zwar war er in jedem dieser Dinge jetzt spitzenklasse, nur eine Freundin hatte er halt nicht. Sakura, das rosahaarige Mädchen welches er nun mochte, währe seine erste und einzige Wahl gewesen. Wenn sie ihm doch nur wegen damals verziehen hätte und das schlimmste war sie hatte jetzt einen anderen Freund. Sai, ein schwarzhaariger Kerl mit losem Mundwerk. Jetzt wie er so darüber nachdachte waren seine Chancen bei Sakura eher minimal, aber er wollte einfach nicht aufgeben. Es musste ja einen weg geben sie zurück zu gewinnen. Just in diesem Moment sah er aus den Augenwinkeln etwas Rosanes um die Ecke kommen. Aber nicht nur das sondern auch etwas Schwarzes, Blondes, Blaues und Braunes. Na toll Sai, Ino, Hinata und Kiba. Hinter ihnen stand auch noch der groß gebaute 20 Jährige Deidara, der seine Arme um Inos Oberkörper geschlungen hatte und ihr Dinge ins Ohr flüsterte, die der Blonden scheinbar gefielen. Auch Ino war vor langer Zeit in Sasuke verliebt gewesen, wegen dieser liebe hatte sie sogar ihre Freundschaft zu Sakura beendet. Verrückt! Wie konnte man wegen einer liebe, die nicht einmal erwidert wurde, eine so gute Freundschaft aufgeben? Bis sie beide dies begriffen hatten dauerte es einige Jahre, aber sie haben sich wenigstens wieder miteinander angefreundet, auch wenn es so lang gedauert hatte. Sasuke stand auf und ging langsam auf die Gruppe zu. Als Sai und Deidara ihn bemerkten ließen sie ihre Freundinnen los und stellten sich ihm sofort abwehrend in den weg, als müssten sie sie vor ihn beschützen. „Was willst du Uchiha?“ Er steckte die Hände in seine Hosentaschen und sah sie provozierend an. „Euch die Freundinnen ausspannen! Nein natürlich nicht. So wie ihr euch schützend vor sie werft hab ich doch keine Changse. Ich will nur ein wenig reden.“ Sasukes vorgespieltes selbstbewusstes auftreten ließ die beiden kalt. „Was gibt’s da zu reden Uchiha? Ist dir der spaß an der Einsamkeit vergangen?“ Sie fingen an zu lachen. «Wenn die wüssten wie recht sie haben.» Innerlich seufzte Sasuke doch er zeigte nur seine kühle Maske. „Nein ist schon OK Uchiha. Sakura hat mir erzählt das ihr gemeinsam ein Abschlussprojekt macht. Streng dich an wenn sie wegen dir eine schlechte Note bekommen sollte bist du dran!“ Genau das Abschlussprojekt beinahe hätte er es vergessen. „Wow Sai du bist ja mal auf dem laufenden! Wenn du im Unterricht besser aufgepasst hättest und nicht der grottenschlechteste Schüler von allen währst währe sie mit dir in ein Team gesteckt worden.“ Noch ein Vorteil Sasuke war ein eins a Klasse Schüler so wie Sakura, sie beide waren seit der fünften Klasse unangefochten die Klassenbesten. „Uchiha du -!!!“ „Lass gut sein Sai so ganz unrecht hat er ja nicht. Außerdem-!“ Und da war sie sein kleiner persönlicher Engel. Ihre kurzen rosa Haare wehten leicht im Wind, als sie sich neben Sai stellte. Sie war einfach viel zu wunderschön für diese Welt. Sie trug ein leichtes rotes Sommerkleid und einen dazu passenden Sommerhut. Trotz der Jahreszeit und der unaufhörlich scheinenden Sonne war ihre Haut fast Schneeweiß. „Was fällt dir ein dich einfach vor mich zu stellen? Als wenn ich mich nicht alleine verteidigen könnte,“ Oh ja und wie sie das konnte dachte Sasuke. Sakura war nämlich in einem Profi Kick Box verein. „Und was noch viel wichtiger ist. Warum hältst du mich von meinem besten Freund fern?“ Ach ja hatte Sasuke das etwa vergessen XP sie war ja auch noch seine beste Freundin. Ein wirklich übler Moment um darüber nachzudenken. Tatsächlich hatte er das vergessen oder vielmehr verdrängt. In seine beste Freundin verlieben, das war ein Tabu. An so etwas konnte eine Freundschaft zerbrechen. „Hallo Eisblock.“ Sie lächelte ihn an und riss ihn somit wieder aus seinen Gedanken. „Hey Zwerg.“ sagte er unbeteiligt wobei er sich einen Rippenstoß einfing und sie ihn kurz umarmte. Sakura kannte Sasukes andere Seite doch sie wusste auch von Sasukes Emotionslosigkeit und davon, das er seine eiskalte Fassade niemals gegenüber anderen bröckeln ließ. „Was machst du hier? Wieder mal Zoff mit deinem Bruder?“ Oh ja Sakura kannte ihn viel zu gut, sie traf sofort in schwarze. Einer der Gründe warum Sasuke hier war, war das er sich mit seinem Vormund Itachi der gleichzeitig auch noch sein Bruder war andauernd stritt. Nachdem ihre Eltern vor 10 Jahren gestorben waren, wurde die Vormundschaft von Sasuke auf Itachi übertragen. Seit diesem Zeitpunkt war Itachi plötzlich anders geworden. Er war kaum noch zu hause vollendete sein Jurastudium mit 15 Jahren und begann seine Arbeit als Staatsanwalt mit 17 Jahren, der jüngste Anwalt überhaupt. Itachi war ein richtiges Wunderkind und Sasuke fühlte sich in seinem Schatten wie ein kleines unbedeutendes Kind. Und genauso behandelte sein älterer Bruder ihn auch. Wie ein dummes, naives Kleinkind das nicht selbst Entscheidungen treffen könnte. „Kann man so sagen.“ Sie sah ihn mitleidig an. „Du solltest dich endlich mit ihm aussprechen, Sasuke- kun, einfach darüber zu schweigen macht auch nichts besser, glaub mir ich weiß es aus Erfahrung.“ Am liebsten hätte Sasuke ihr geantwortet, Was weißt du schon?! Doch er konnte sich zusammen reißen, er wollte sie auf keine Weise irgendwie beleidigen. Stattdessen nickte er nur stumm. „Was habt ihr denn heute noch vor?“ „Naja ein wenig durch die Stadt gehen, quatschen und vielleicht später noch im Altenheim vorbei schauen meine Oma besuchen und du Sasuke?“ „Naja ich hatte jetzt eigentlich nichts konkretes geplant.“ „Dann komm doch mit uns mit ich wette die anderen haben nichts dagegen.“ Sasuke lachte ein gespielt heiteres lachen in Wirklichkeit war ihm gerade eigentlich nicht nach lachen zu mute. „Ach Sakura das glaubst du doch selbst nicht, dein Freund würde doch lieber seine Füße in siedendes Wasser halten, als das er freiwillig zu lässt das ich mit euch um die Häuser ziehe. Nein lass mal lieber ich will nicht das ihr euch nachher streitet.“ Oh doch und wie ich das wollen würde, aber dann währe sie ja tief traurig und das wiederum möchte ich nicht. „Wir sehen uns morgen in der Schule.“ Und noch ehe Sakura widersprechen konnte war Sasuke aus dem Park verschwunden. Er hatte sie gesehen und mit ihr gesprochen mehr hatte er sich für heute gar nicht gewünscht. Für heute… ja aber er wünschte sich mehr viel mehr. Und da tat er es, das was er niemals in seinem Leben tun wollte. Er stellte sich in eine Seitengasse faltete die Hände zusammen und betete. Ein riesengroßer Fehler wie sich sehr bald herausstellen sollte. So und nun wird fleißig geraten ^^ viel spaß ;-D Kapitel 1: Ein Wunsch mit Folgen -------------------------------- Tut mir ganz doll leid das jetzt erst etwas kommt T_T aber ich hatte unendlich viele Probleme in letzter Zeit. Ich habe meine Mutter meine oma und meinen dad in Teufelsküche gebracht. Sie wurden wegen Körperverletzung angezeigt weil ich meine klappe nicht halten konnte und zu ner Freundin gefahren bin nachdem meine Familie und ich uns gezofft hatten. Nervlich bin ich völlig am ende. Polizei Freund und Helfer pah bestimmt nicht! Naja hier ist das erste Kapitel^^ Ein Wunsch mit Folgen „VERDAMMT DAD ich will das nicht NIEMALS!“ „Das hast du gar nicht zu entscheiden. Du bist MEIN Sohn Naruto und als mein Sohn hast du Verpflichtungen ob du willst oder nicht. Sieh das endlich ein! Irgendwann wirst du meinen Platz einnehmen und da sind solche Veranstaltungen nun mal Pflicht. Du bist wie deine Mutter!“ „Lass Mum aus dem spiel Vater! Sabbate sind widerwärtig! Pervers und ekelhaft! Dieses Massengelage, wie kann so etwas Pflicht sein für einen 17 Jährigen??!!“ Narutos Vater schien ernsthaft über die letzten Worte seines Sohnes nachzudenken. Dieser stand wütend, mit düsterer Miene und verschränkten Armen vor dem Thron seines Vaters und schmollte. Naruto Uzumaki war der Sohn des Oberhauptes der Hölle und wollte sich so gar nicht damit abfinden. Seine Mutter war ein Engel gewesen und viele von ihren Charakterzügen hatte auch Naruto an sich, sehr zum missfallen seines Vaters. Sein Vater hatte sich einen Erben, einen Nachfolger für den Thron gewünscht stattdessen bekam er einen viel zu freundlichen und liebenswerten Chaoten der Abneigung gegen die Rituale der Unterwelt hatte. Naruto kümmerte das wenig er hatte sich in den Kopf gesetzt ein “normales“ Leben zu führen. Naja so normal wie es dieser grauenvolle Ort zuließ und wie der Sohn des Teufels sich erlauben konnte. „Tja mein lieber Sohn dann wirst du wohl oder übel, wenn du nun wirklich nicht zum Sabbat gehen willst, einem verzweifelten Jungen auf der Erde bei seinem kleinen Problem mit der liebe helfen.“ „Wie? Was? Du sagst mir ich soll einem Menschen helfen? Dad geht’s dir gut?“ Narutos Vater fing an laut zu lachen so laut das die Decke über ihnen bebte. „Er ist nicht irgend ein Junge. Er ist eine Jungfrau.“ Naruto verstummte sah seinen Vater aus aufgerissenen Augen an und traute seinen Ohren nicht mehr. „Ich soll … einen Jungen? Ich bin … gar keinen fall … du spinnst doch! Wie kommst du überhaupt auf so etwas?!“ „Naja er betet gerade zu meinem lieben Bruder.“ „Dad sag mir nicht du hast schon wieder das Netzwerk angezapft?“ Wieder ein lautes Lachen. „Es ist doch so öde hier und ich hör mir gerne die Sorgen und Nöte der Menschen an das versüßt mir immer wieder den Tag.“ „Du bist widerlich ich schäme mich dafür das du mein Vater bist!“ Und mit diesen letzten Worten drehte sich Naruto um und ging. „In einer Stunde will ich dich fertig wieder hier stehen sehen, dann will ich dich auf die Erde senden, hast du verstanden?“ Naruto antwortete nicht er ging einfach schnurstracks weiter. Er war wütend stink wütend, ihm war bewusst das sein Vater das nur vorgeschlagen hatte weil Naruto niemals auf die Erde gehen würde um diese Aufgabe zu erledigen. Es gab nur eine Sache die der Blondschopf noch mehr hasste als Sabbate. Eine Hilfetat mit BEZAHLUNG. «Nein Nein Nein der Alte wird sich wundern! Ich werde es machen! Nur um ihm eins auszuwischen! … » Mit hochrotem Wutkopf ging er in sein Zimmer und packte seine Sachen. ---------Sasuke--------- Sasuke kam sich so bescheuert vor er hatte doch tatsächlich gerade gebetet. Aus reiner Verzweiflung und was sollte ihm das jetzt bringen? Er hatte somit seine Selbstachtung verloren. Am besten gar nicht mehr daran denken und schnell nach hause! Moment wo war er eigentlich? Als Sasuke den Park verlassen hatte, hatte er nicht darauf geachtet wo er hingegangen war. Er sah sich um und konnte sich nicht daran erinnern, ob er die Häuser hier schon mal gesehen hatte. Sasuke zweifelte stark an seinen Verstand, eben noch hatte er gebetet und jetzt hatte er sich auch noch verlaufen. Wie dumm von ihm. Liebe macht halt blind. Dachte er sich während er die Straßen auf und ab ging auf der suche nach einem Geschäft oder einem Stadtplan. Er fand es sehr merkwürdig das nicht eine Person außer ihm auf der Straße zu sehen war. Nach fast einem Kilometer Fußmarsch war noch immer kein Laden in sicht gewesen geschweige denn jemand zu sehen. Er blieb stehen versuchte seine verspannten Nackenmuskeln durch kreisen seines Kopfes wieder zu lockern und ging dann weiter. Doch urplötzlich überkam ihn ein seltsames Gefühl. So als wenn jemand Sasuke verfolgen würde. Er spürte das ein Blick starr auf ihn gerichtet war. Langsam sah er sich um doch erblickte niemanden außer einen blonden Jungen ungefähr im gleichen alter wie er selbst war. Also nichts ungewöhnliches. Halt starrte ihn der Junge nicht gerade an? Ja seine blauen Augen fixierten Sasuke regelrecht. Und wie war er so plötzlich hier her gekommen? Eben war doch noch keine Menschenseele hier gewesen. Sehr merkwürdig. Noch verwirrender fand Sasuke den Koffer der neben dem Blonden stand. Wartete er vielleicht auch auf jemanden? Einfach mal hingehen und fragen was sollte schon großartiges passieren. Er ging über die Straße zu dem Jungen hin kurz bevor er bei ihm war steckte er seine Hände in die Hosentaschen und setzte wieder seine Eiskalte Miene auf. „Hey weißt du wo wir hier sind und wie ich zurück nach Konoha komme?“ Der Blonde Junge sah auf und musterte Sasuke misstrauisch. „Bist du Sasuke Uchiha?“ „Ähm wieso willst du das wissen?!“ Er kannte seinen Namen? Aber woher er hatte diesen Jungen doch noch nie in seinem Leben zuvor gesehen. „Mein Name ist Naruto ich bin gekommen um deinen größten Wunsch zu erfüllen Sasuke Uchiha.“ „Was?!“ Sasuke verstand gerade gar nichts mehr. Im entgleisten sogar seine Gesichtszüge und er starrte den blonden Jungen entsetzt und geschockt an. Plötzlich packte der Junge namens Naruto Sasuke an der Hand und alles um sie herum verschwamm. In Sasuke stieg Übelkeit auf. Was passierte hier nur mit ihm? Langsam lichtete sich alles wieder und es entsandt ein Bild. Sasuke sah sich selbst wie er in der Seitengasse stand und betete. Naruto hielt noch immer seine Hand. „Verstehst du jetzt?“ Sasuke schüttelte den Kopf er verstand gar nichts was sollte das hier alles? Naruto seufzte. „Ich bin gekommen um dir den Wunsch zu erfüllen den du dir in diesem Moment gewünscht hast. Ich bin der Sohn des Teufels.“ Ich weiß zu kurz aber bitte nicht schimpfen ja? T_T Kapitel 2: Vertrag ob gewollt oder nicht ---------------------------------------- Vertrag ob gewollt oder nicht Das sollte doch wohl ein übler Scherz sein oder? Sohn des Teufels was für ein Blödsinn. Der blonde Junge hier war bestimmt aus irgendeiner Anstallt entlaufen. Sasuke fing an zu lachen so laut das Naruto ihn misstrauisch beäugte, denn es klang schon fast hysterisch. „Sag mal geht’s dir noch gut? Wo sind die versteckten Kameras? Mit was für Lichtefeckten hast du denn eben gearbeitet? Und mein Doppelgänger der ist wirklich gut, aber du hast doch nicht allen ernstes geglaubt das ich dir das abkaufe oder?“ Naruto seufzte was Sasuke verstummen ließ. Es war ein genervtes und trauriges seufzen. „Ich hatte ehrlich gehofft das würde einfacher werden, aber du lässt mir ja keine Wahl.“ Was meinte er denn nun wieder damit? Sasuke war total verwirrt und starrte den blonden Jungen an. Seine Augen weiteten sich. Verfärbten sich da gerade etwa seine Augen? Das blau wurde zu einem knallrot und nein… was war das?! Aus seinem Kopf wuchsen lange Spitze Ohrartige Dinger. Und diese merkwürdigen 6 striche in seinem Gesicht, sie waren Sasuke schon aufgefallen als er ihn zum ersten mal sah, teilten sich in noch mehr auf so wie Schnurrhaare… „Was zum-?!“ „Teufel? Ja genau der steht vor dir.“ Er wusste nicht was er denken sollte. War es doch zu absurd und doch schien es wahr zu sein. Seine Knie wurden weich es war viel zu viel auf einmal für ihn. Naruto reagiert blitzschnell, fing Sasuke auf und stützte ihn. „Ich glaube ich bringe dich wohl erstmal lieber nach hause. Halt dich gut fest.“ Ein Übelkeit erregendes Knacken hallte durch Sasukes Kopf. Es kam von hinter ihm. Aber irgendwie traute er sich nicht so recht nach zu schauen. Ein harter Luftzug traf ihn im Nacken und er verlor den Halt und den Boden unter den Füßen. Erschrocken sog er die kalte Luft ein und bereute es gleich wieder. In Sekunden schnelle hatten sie sich in den Himmel erhoben und die Luft hier oben war Eiskalt und brannte in Sasukes Lunge. Tränen stiegen in seine Augen, aber so schnell wie sie sich in die Lüfte erhoben hatten, landeten sie auch schon wieder auf der Erde, direkt vor Sasukes Anwesen. Er hatte es kaum mitbekommen wie sie geflogen waren. „Geht’s? Ich weiß der erste Flug ist immer etwas unangenehm.“ Sasuke sagte nichts mehr und starrte nur noch geradeaus, denn er stand kurz vor einem Kreislaufzusammenbruch. „Ich will nur noch in mein Zimmer! Lass mich alleine! Ich brauche dich nicht, will dich nicht und ich schaffe das ganz gut alleine… irgendwie also verschwinde wieder dahin wo du her gekommen bist!“ „Das kann ich nicht. Erst wenn meine Aufgabe erledigt ist kann ich gehen. Bis dahin.“ Er sah Sasuke direkt in die Augen. „Schlaf.“ Das letzte was Sasuke sah war Narutos Hand die sich auf Sasukes Augen legte und im nächsten Augenblick war er schon eingeschlafen. Sasuke schreckte auf. Hatte er nicht eben noch im Park auf einer Bank gesessen und auf Sakura gewartet? Was tat er dann hier in seinem Bett wie kam er hier her? Sein Kopf dröhnte wie bei einem starken Kater nach einem Party Wochenende. Er setzte sich auf und musste sich den Kopf halten. „Na gut geschlafen?“ Sasuke erstarrte diese Stimme gehörte nicht seinem Bruder Itachi. Wer war hier noch in seinem Zimmer?! Entsetzt sah er sich in seinem Zimmer um und erblickte einen blonden Jungen der auf seinem Schreibtischstuhl saß. Wie ein Blitzschlag schlugen seine Erinnerungen wieder ein. „Was machst du noch hier!? Ich habe dir doch gesagt du sollst verschwinden!“ „Nein das kann ich nicht.“ Sasukes Kopf schmerzte so stark als währe er durch einen Fleischwolf gedreht worden, er stütze ihn in seine Hände. „Wieso ausgerechnet ich? Hättest du dir nicht jemand anderen suchen können?“ „Das ist ganz einfach Pech Sasuke Uchiha.“ „Einfach Pech? Na ganz toll. Und willst du jetzt ewig hier bleiben? Ich weiß nicht ob mein Bruder davon so begeistert ist.“ „Unser Bruder! Ich hab sein Gedächtnis manipuliert ab sofort bin ich Naruto Uchiha dein ungleicher und aus der art geschlagener Zwillingsbruder.“ „Das ist doch jetzt ein übler Scherz! Ich fass es nicht.“ Er hatte es an diesem Tag schon so oft gedacht. Irgendwer musste ihm doch ein streich spielen. Vielleicht sein Bruder Itachi? Nein der war sicherlich zu beschäftigt um sich so etwas aus zu denken. Sollte er sich jetzt einfach mit allem abfinden? Blieb ihm denn etwas anderes übrig? „Was genau willst du?“ „Laut Vertrag bekomme ich für meine Dienste deine Unschuld.“ Das war doch jetzt ein übler Scherz wie Sasuke heute schon so oft gedacht hatte. „Ich soll mit dir?! Einem Jungen?!“ „Vorausgesetzt Sakura verliebt sich in dich was aber nicht allzu schwer sein wird. Das schaffe ich mit links, also ja entweder du gibst mir deine Jungfräulichkeit oder deine Seele.“ „Und welcher Vertrag? Ich habe nichts unterzeichnet.“ Er musste doch irgendwie wieder aus diesem Alptraum herauskommen. „Das ist auch gar nicht Nötig. Dein gebet reicht als Unterschrift vollkommen aus.“ „NA ganz toll. Also meine Zukunftsaussichten sehen so aus. Ich verliere meine Unschuld an dem Sohn des Teufels oder gebe meine Seele damit ich mit Sakura zusammenkomme?“ „Damit du den Rest deines Lebens mit Sakura zusammenkommst da ist doch ein mal mit mir zu verschmerzen oder? Glaubst du mir macht das spaß? Ich muss dir sagen ich bin nicht freiwillig hier.“ „Und wen interessiert das? Es geht ja schließlich nicht um deine Unschuld!“ „Ach denkst du?“ Der blonde errötete leicht. „Dies ist mein erster Auftrag somit auch mein erstes mal.“ Sasuke schwieg. Sollte er sich vielleicht die ganze Situation von dem Blonden erklären lassen? Vielleicht hat es ja noch mehr auf sich als er ahnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)