Hot X-Mas behind bars von Priestly (Dean/Sam) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- FROHE WEIHNACHTEN @ ALL HEL Und lasst mir doch ein kleines Geschenk in Form eines FB da, dass ich weiß ob ich den 2. Teil überhaupt posten soll?!?! *Kekse hinstell* Viel Spaß Eure Pries ^.^ ***************************************************************** ************ Hot X-Mas behind bars Sie hatten eine erfolgreiche Jagd hinter sich und wie konnte man das auch anders feiern, als in irgendeiner Spelunke, in der Nähe ihres Motels. Und da es der 24. Dezember war, ließ Dean sich auch nicht von seiner Idee abkommen. So hatte er kurzfristig vorgeschlagen noch einen Eierpunsch mit Sam trinken zu gehen. Auch wenn dieser nur skeptisch geschaut hatte, bei Deans Beteuerung, es würde ja nicht lange dauern und einen Eierpunsch würde es schließlich an Heilig Abend in jeder Bar zu bekommen sein, musste er sich wohl oder übel geschlagen geben. Auch wenn er sich diesen Abend bestimmt ganz anders mit seinem Liebsten vorgestellt hatte. Und wenn er an sein leckeres Geschenk für Dean dachte, wurde er doch tatsächlich rot um die Nasenspitze Er leckte sich über die plötzlich trocken gewordenen Lippen und blickte zu seinem Bruder, der nicht so aussah, als wolle er bald mit Sam zurück aufs Motel gehen. Sam saß nun seit geschlagenen drei Stunden an diesem idiotischen Tisch und musste Dean dabei zusehen, wie er ein Bier nach dem andern trank. Von wegen Eierpunsch, obwohl Sam hier auch nicht vor hatte etwas zu trinken, dass nicht aus einer verschlossenen Falsche kam, so wie es hier aussah und roch. Bei diesem Gedanken, verzog er sein Gesicht und rümpfte die Nase. Er selbst klammerte sich noch an seinem dritten fest, schließlich wusste er genau, dass er dafür sorgen musste Dean heil ins Motel zurück zubringen. Und je mehr Dean intus hatte, desto bewusste wurde ihm, dass Dean ganz sicher nicht mehr vor hatte mit ihm Weihnachten zu feiern. Ja natürlich gab es ja an sich erst am 25. die Geschenke, aber sie hatten ja noch nie ein richtiges Weihnachtsfest und eigentlich wollte er Dean ja sein Geschenk in der Nacht zum 25. geben. Aber das hatte jetzt wirklich keinen Sinn mehr, so wie Dean schon Probleme hatte sein Bier auf anhieb zu fassen zu bekommen. Und als sein Bruder dann auch noch leicht schwankend aufstand, um sich noch eine Runde an der Bar zu bestellen, platze Sam so langsam der Kragen. Denn soweit seine Liebe zu seinem Bruder auch reichte, irgendwann wollte er auch mal schlafen, wenn schon nichts anderes mehr drin war. "Dean ... findest du nicht, du hattest heute Abend schon genug?" versuchte es Sam wenn er sich auch keine großen Chancen ausrechnete. Dean brauchte einen Moment, bis er Sams Worte verstanden hatte, dann stolperte er etwas nach vorne und hielt sich an Sams Schulter fest. „Achhhhhh … Sammy … eins geht noch haha!“ grinste er seinen Bruder an. Sam drehte sich enttäuscht aus dem Griff seines Bruders. Der darauf leicht schwankend wieder alleine versuchte zu stehen und Sam kurz verwirrt ansah. Dieser lies seinen Kopf auf die Arme sinken und drehte sein Glas zwischen den Händen hin und her. "Ja natürlich wie du meinst!" seufzte er nur und winkte Dean zu er solle schon verschwinden. Dean zuckte mit den Schultern. Tätschelte Sams Wuschelkopf und verschwand wankend zur Bar. Und nuschelte noch ein „ Isch libbe disch!“ seinem Bruder zu, ehe er verschwand. "Ja ja ich dich auch!" murmelte Sam ihm noch hinter her und fing an mit den Bierdeckeln Häuser zu bauen. "Oh, da wüsste ich aber eine bessere Beschäftigung für so eine Schnitte wie dich!" hörte er plötzlich jemanden in sein Ohr flüstern. Er zuckte zusammen war es doch nicht Deans Stimme und blickte zu dem Fremden Mann der ihn von oben bis unten musterte, sich danach ihm gegenüber setzte und anlächelte. "Ich ... ehm!" Sam war doch etwas überrumpelt von dem Kerl und blickte ihn deshalb nur verwirrt an. "Na wenn ich mit so etwas wie dir unterwegs wäre, würde ich dich nicht so vernachlässigen!" zwinkerte der Kerl ihn keck an und lehnte sich etwas nach vorne zu Sam. Dabei wanderten seine vor Verlangen glitzernden Augen, am Körper, des dunkelhaarigen Jägers entlang und er leckte sich über die Lippen. Dean hatte währenddessen die Bar erreicht und wartete auf seine Biere, die er soeben bei der netten Barkeeperin bestellt hatte. Auf der Theke stand doch tatsächlich so ein kleiner Weihnachtsbaum, er schaute das grüne Plastikteil etwas befremdlich an, als auch schon die Kellnerin zurück kam. „Ja ich weiß, nicht so weihnachtlich, aber ein bisschen weihnachtliche Stimmung muss auch hier rein, heute Abend!“ lächelte sie Dean an und stellte ihm die beiden Flaschen hin. Deans Blick wanderte über die Menge und wieder zurück zum Tisch mit seinem Bruder. Er entdeckte einen Fremden auf seinem Platz, was ihm ein ungutes Gefühl bescherte. Also stieß er sich von der Theke ab, ohne an seine Getränke zu denken und ging schnellen Schrittes zurück zu seinem Bruder und dem Fremden, dem er auch sofort auf die Schulter tippte, als er ihn erreicht hatte. Sam hatte gar nicht mitbekommen, dass sein Bruder wieder zurück war, erst als dieser sich umdrehte und Dean sah, welcher dem Kerl an die Schulter tippte. "Siehst du nicht, dass wir uns gerade unterhalten?" meinte der Kerl nur an Dean gewandt und drehte sich auch gleich wieder zu Sam um. "Ws … dann unterhalte dich doch mit dir selbst, wenn du keine Freunde hast, Hauptsache du nimmst dir nicht MEINEN dazu! Und jetzt mach ne Fliege Alter!" knurrte Dean und baute sich bedrohlich vor dem Typen auf. "Wenn er dein Freund ist, warum langweilt er sich dann hier zu Tode und wird von dir allein gelassen. Und das noch an Heilig Abend, wo man doch wohl nicht mit seinem Freund in so einer Spelunke sein sollte … haha sondern sich gegenseitig seine Geschenke zeigen, findest du nicht auch Süßer?" wollte der Fremde wissen, stand ebenfalls auf und stellte sich neben Sam, der zwischen den beiden Männern nur perplex hin und herschaute. 'Was war denn jetzt auf einmal los!' "Ich finde dein "Freund" hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden!" meinte der Fremde und legte einen Arm um Sams Schulter. Sam starrte auf den Kerl und dann auf seine Schulter. Nun platzte Dean der Kragen. Als der Kerl sich so nah, an seinen Sammy lehnte sprang er ihn einfach an. Er riss ihn zu Boden und schlug wieder und wieder auf ihn ein. Dabei schrie er ihm immer wieder ins Gesicht: „ Fass ihn nicht an, hörst du … nie mehr … du elender Mistkerl. Fass ihn nicht an.“ "Dean!" schrie Sam außer sich und versuchte die beiden Streithähne auseinander zu bekommen. Die beiden rollten sich über den Boden und rissen dabei einige Tische und somit auch Gläser herum. Die Bar war innerhalb kurzer Zeit ein einziger Trümmerhaufen. Und Sam der es endlich geschafft hatte seinen Bruder zu packen, wurde von diesem ausversehen bei einem erneuten Schlag der dem Fremden Kerl gelten sollte getroffen und taumelte nach hinten. "Oh mein Gott, Sammy", Dean war auf einmal wieder nüchtern, packte den Jüngeren am Arm und zog ihn zu sich. " Ich...oh Gott...Es tut … mir leid.“ Stotterte er unbeholfen, während er das Gesicht des Dunkelhaarigen in seine Hände genommen hatte und die Wange, welche er getroffen hatte betrachtete. Sam schuppste seinen Bruder wütend von sich, als in dem Moment zwei Polizisten die Bar betraten. Alarmiert von dem Barkeeper, schritten sie auf Dean und Sam zu, zogen sie nach oben und legten ihnen Handschellen an. "Ihr kommt mal schön mit auf die Wache ihr beiden Raufbolde!" meinte der eine und zog Sam mit sich nach draußen zum Streifenwagen. Der Fremde hatte die Chance als Dean von ihm abließ, um sich um seinen Bruder zu kümmern genutzt und war durch die Hintertür nach draußen abgehauen. Dean Winchester ließ sich natürlich nicht von ein Paar Handschellen abhalten sich zu wehren. Er rammte dem Polizisten die Schulter in den Magen und rannte auf den Polizisten zu, der seinen Bruder hatte. Sam wurde unsanft auf den Boden geworfen, als der Polizist der ihn festhielt sich gegen Dean zur Wehr setzte. Ein Schlag mit dem Stock in den Rücken, damit er auch ja nicht weglief und Sam ächzte gequält auf und blieb am Boden liegen. Dann drehte der Polizist sich zu Dean um und verpasste dem einen Schlag in den Magen und schon ging Dean etwas in die Knie. In der Zeit kam der Kollege wieder dazu und half ihm Dean in den Wagen zu verfrachten. Dean musste einsehen, dass er erst mal keine Chance hatte und ließ sich in den Wagen bringen und traute sich auch erst, als Sam zu ihm auf den Rücksitz verfrachtet wurde zu diesem kurz auf zusehen. Sams Kieferknochen bewegten sich unaufhörlich, weil er immer wieder vor Wut und Schmerz die Zähne zusammenpresste. Er legte seine brennende Wange an die kühle Scheibe und versuchte nicht mit dem schmerzenden Rücken an die Polster zukommen. Seinen Bruder würdigte er keines Blickes, sonder starrte nur hinaus in die Nacht. Dean schluckte trocken und blickte mit gesenktem Kopf, noch einmal zu Sam. "Es tut mir leid...", flüsterte er und schaute ebenfalls auf seiner Seite aus dem Fenster. "Was auch sonst!" knurrte Sam nur und schloss kurz die Augen. ´So hatte er sich Weihnachten bestimmt nicht vorgestellt, zusammen mit seinem Bruder hinter Gittern.´ 'Shit...'. fluchte Dean innerlich. "Wir müssen hier raus", flüsterte er zu seinem Bruder. "Und wie stellst du dir das vor?" wollte Sam leicht genervt wissen. "Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist, aber ich sitze hier mit Handschellen gefesselt in einem Streifenwagen, dessen Türen man nur von außen öffnen kann. Aber wenn mein großer Held eine Idee hat, bin ich natürlich ganz Ohr!" schnaubte Sam nur leise in seine Richtung und hielt weiterhin die Augen geschlossen. 'Musste der Kerl auch so brutal sein, schließlich hatte er jawohl gar nichts gemacht!' ´Oh weh, da hatte er einige Arbeit vor sich, wenn er Sam wieder besänftige wollte. „Ich mach es wieder gut, versprochen!“ versuchte er sich bei ihm etwas einzuschmeicheln. "Ach Dean ... ich hab einfach keine Lust mehr darauf, dass du überhaupt etwas wieder gut machen musst!" murmelte Sam. „War es denn soviel verlangt ein Weihnachten, einfach nur mit dir zu verbringen, ich dachte jetzt wo wir zusammen sind … haha ich weiß auch nicht was ich dachte … hat sich nichts geändert!“ meinte er leise mehr zu sich selbst und seufzte auf. Dean sah seinen Bruder traurig an. Er wusste nicht, was er noch sagen konnte und so verlief die restliche Fahrt schweigend. Als sie an der Wache ankamen, wurden Sam und Dean in eine Zelle verfrachtet und ihre Handschellen wurden ihnen abgenommen. "So ihr zwei Hübschen bleibt dann mal hier, während wir die Papiere aufsetzen. Hoho Frohe Weihnachten was!“ meinte der melierte Mann in Uniform und verschwand um die Ecke. Sam setze sich auf ein Klappbett neben der Zellentür und lies den Kopf hängen. Sein Bruder traute sich nicht wirklich sich neben ihn zu setzen und so setzte er sich ihm gegenüber hin. Einer der Officers trat nach ein paar Minuten wieder zu ihnen. "Ihr scheint ja mehr Glück als Verstand zu haben!" lachte der Mann. "Der Besitzer sieht tatsächlich von einer Anzeige ab, weil er sagt eigentlich hätte Jake Monagan den Streit begonnen und er wüsste schon wo der Kerl sich rumtreibt. Naja und ...!" der Polizist schmunzelte leicht und blickte zu Sam der ihn seltsam ansah. "Und was?" wollte der Dunkelhaarige dann etwas verwirrt wissen. "Und er hat gesagt, wenn du morgen Abend nochmal kommst und vielleicht was mit ihm trinkst, würde er für den Schaden aufkommen!" lächelte er. Sam erwiderte nur genervt das Lächeln und meinte dann hoffnungsvoll:" Also können wir jetzt von hier verschwinden?" Doch der Polizist lachte nur laut auf und schüttelte den Kopf. "Oh nein, da dein Freund sich ja gegen die Verhaftung zur wehrsetzen musste, bleibt ihr schön heute Nacht hier in der Ausnüchterungszelle! Mein Kollege ist schon gegangen da er Weihnachten bei seinen Lieben sein will, und dank euch muss ich noch hier bleiben, also ich will ab jetzt an nichts mehr von euch hören, ich schau mir dann das Weihnachtsspecial von Al Bundy an. Ihr könnt ja eure Socken raushängen vielleicht kommt ja Santa vorbei haha!“ lachte der Mann und verschwand auch wieder. Sam stöhnte wütend auf, nickte dem Mann noch einmal zu als er ging und legte den Kopf an die Gitterstäbe. "Al Bundy, war ja klar haha und er isst noch Donuts dazu! Tzzzzzz du gehst bestimmt nicht mit irgendwelchen alten Säcken was trinken, dass das klar ist mein Lieber!" meine Dean bestimmend und sah von seinem Platz auf. "Sei einfach ruhig Dean und schlaf deinen Rausch aus! Ich weiß schon was ich mache!" erwiderte Sam nur. "Das war mein Ernst, Sammy", entgegnete Dean etwas wütend. "Ja du kannst dem Kerl ja auch eine reinhauen, weil er sich für mich interessiert!" zischte Sam nun aufgebracht. "Was soll dass denn jetzt bitte heißen?" wollte Dean wissen. "Das ich nicht eine hilflose Maid in Nöten bin, die von dir Beschützt werden muss. Ich kann schon selbst auf mich aufpassen!" sagte Sam angesäuert und lies sich auf das Brett, was wohl als Bett dienen sollte niedersinken. Um gleich danach ein zischenden Laut von sich zu geben und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder aufsetzte. "Alles ok Sammy, der Arsch von Bulle hat dir ganz schön eine verpasst oder?", fragte Dean und kam langsam auf Sam zu. "Ach geht schon!" bemühte Sam so gelassen wie möglich zu klingen und biss die Zähne aufeinander. "Dann kann ich ja sicher mal eine Blick darauf werfen!“ erwiderte Dean gelassen. "Ist nur ne leichte Prellung!" versicherte Sam und versuchte dem Griff seines Bruders an seinem T-Shirt zu entkommen. "Komm schon Sam, ich will doch nur sicher gehen! Bitte!", meinte Dean und hielt weiter an Sams T-Shirt fest. Sam ergab sich in sein Schicksal, da er wusste, dass er keine Chance gegen einen Dean Winchester im Großenbrudermodus ausrichten konnte und lies Dean seinen Rücken begutachten. "Siehst du ist gar nichts!" meinte er so locker wie möglich, auch wenn ihm allein die Bewegung sein Shirt nach oben zu ziehen schon schmerzte. Dean zog wütend die Augenbrauen zusammen, als er den bereits dunkellila leuchtenden Rücken seines Bruders sah und strich leicht darüber. Sam zuckte unter der Berührung wie elektrisiert zusammen und wimmerte leise auf bis er sich auf die Zunge biss. "Nichts huh!“ murmelte Dean. "Son of a Bitch! Ich bring den Mistkerl um, er wird sich wünschen dich nie berührt zuhaben!“ knurrte Dean aufgebracht. "Dean ... komm schon ... nicht schon wieder!" meinte Sam. "Was denn?", fragte Dean und ließ das Shirt wieder sinken. "Du hast dich nicht gewehrt und die … die haben dich einfach angegriffen!“ erwiderte der Blonde aufgebracht. "Nein, dass hast du ja schon genug für uns beide gemacht!" kritisierte der Jüngere. Dean biss sich auf die Lippe. Er ließ seine Hände auf Sams Hüften sinken. "Können wir bitte einfach diese beschissene Nacht hinter uns bringen und morgen dann aus diesem Kaff verschwinden!" wollte Sam erschöpft wissen. "Ich könnte es noch zu einer schönen Nacht machen!" versuchte es Dean. Sam öffnete wieder die Augen, die er so eben geschlossen hatte und blickte seinen Bruder irritiert an. "Huh?" Langsam knöpfte der Blonde die Hose seines Bruders auf. "Deeeeeean ... das ist doch jetzt nicht dein ernst?" keuchte Sam auf. "Warum nicht?", fragte Dean. "Wir sind allein, du hast doch gehört, er schaut Al und so lange du nicht wieder so laut wirst!" grinste er seinen Bruder lüstern an. "Noch ... und die haben hier bestimmt Überwachungskameras!" stellte Sam etwas entsetze fest. "Uhhhhhhh haha seit wann bist du so schüchtern?", erwiderte Dean. „Du warst es doch der mich in der Hinterhofgasse vernascht hat. Da war sogar ein Penner!" kicherte Dean weiter und ergötzte sich an dem roten Gesicht seines Bruders. "Da war ich aber auch geil auf dich und hatte keine Rückenschmerzen. Und es war ein Obdachloser, den ich erst danach bemerkt habe. Aber nicht eine ganze Gruppe Bullen, die sich daran aufgeilen, wenn zwei es in einer Zelle treiben." "Einer haha … nur Einer mein Lieber und der soll doch auch mal was zu sehen bekommen! Das ist sicher spannender als Al Bundy!“ "Dich hat doch einfach nur die ganze Aktion heiß gemacht und willst jetzt deine überschüssige Energie los werden?" erwiderte Sam nur genervt. Dean zuckte mit den Schultern „Na und, was ist falsch daran, wenn ich dir damit noch etwas Gutes tu!“ lächelte Dean nur. "Du lässt mich damit jetzt nicht in Frieden, oder?" fragte Sam noch mal hoffnungsvoll nach. "Nein...", meinte Dean und malte kleine Kreise auf die bereits ansehnliche Beule in Sams Jeans. Mit geschickten Fingern öffnete er den Reißverschluss und holte ohne Vorwarnung die gesamte Länge heraus und leckte darüber. TBC? Kapitel 2: ----------- Hohoho ... ja ja ich weiß Weihnachten ist vorbei, aber da fehlt ja noch der 2. Teil meines kleines Weihnachtsgeschenk an euch !!! Danke an Rowan, dass du wie immer meine Storys liest und mir auch ein FB da lässt!!! Danke Danke Danke *knuddel* Naja und lass dich überraschen ich glaub, lange muss dir Sam nicht mehr Leid tun ;) hehe *räusper* aber les selbst ^^ Sooooooooooooo haha und nun geht es endlich weiter viel Spaß dann mal *hust* ... sowas kann man doch auch noch nach Weihnachten lesen;) ************************************************** ****************************** "Deaannnnn ... arghhh!" stöhnte Sam auf und krallte sich in die Haare seines Bruders. "Ssshhh...Sammy...Nicht so laut … Du erregst noch seine Aufmerksamkeit!" brummte Dean und knabberte an der Eichel. "Hahaha ... mhhhh ... sehr witzig!" keuchte Sam und biss sich auf die Zunge. Dean nahm immer mehr von Sams Schwanz in den Mund und saugte daran. Sams Widerstand hatte Puff gemacht und sich in Wohlbefinden aufgelöst. Er kraulte Deans Nacken und strich ihm fahrig über die Haare. Dean nahm nun noch seine Hände hinzu und knete die harten Eiern um dann darüber zu lecken und sie in seine Mundhöhle gleiten zu lassen. Er wechselte sich zwischen der pulsierenden Länge und den geschwollenen Bällen ab und übte immer wieder stärken Druck aus. „D-Dean …“ Sam schloss die Augen und drückte den Kopf in den Nacken, ergab sich ganz dem prickelnden Gefühl, dass Deans Zunge auf seiner Haut in ihm auslöste, und atmete scharf ein, als Dean sich langsam tiefer saugte und ihn fast ganz in seiner heißen Mundhöhle aufnahm. Die Eichel stieß gegen Deans Rachen und er machte langsame Schluckbewegungen. Er summte und saugte was das Zeug hielt und wie Sam sich ihm langsam begann entgegen zu Stoßen und sich immer mehr gehen ließ, machte ihn umso mehr an. "Dean…“ Sam leckte sich über die trockenen Lippen starrte auf seinen eigenen Schritt und musste für einen Moment die Augen schließen. Das konnte doch jetzt nicht Deans Ernst sein! Er presste die Lippen aufeinander und stöhnte gedämpft, als Dean in der Tat allen Ernstes begann, es ihm hier in der Zelle nach Strich und Faden zu besorgen und er fühlte sich nicht wirklich dazu in der Lage, ihn von seinem schändlichen Vorhaben abzubringen. Er legte die Hände an die Gitterstäbe, an denen er lehnte, krallte seine Finger um den kalten Stahl, legte den Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl, wie die Lust und das Verlangen nach seinem Bruder ihm nach und nach die Sinne benebelten. Dean bewegte den Kopf auf und ab. Er besorgte es seinem Bruder nach allen Regeln, die er kannte. "Argh ... fuck ... Dean!" wimmerte Sam auf. Und bewegte seine Hüften immer schneller nach oben. Dean verstärkte sein Saugen noch ein weiteres Mal und massierte auch kräftig Sams Beine "Deeeeeeeeeean ...!" keuchte Sam immer ungehemmter. "Ich will dich ... los ... hmmmmm ... fick mich!" stöhnte er ihm heiser ins Ohr, leckte sich über die Lippen und zog ihn zu diesen empor um ihm einen wilden Zungenkuss zu verpassen. Der Blonde stöhnte in den Kuss und schüttelte leicht den Kopf. Er war noch nicht fertig, für heute Abend und schließlich musste er Sam noch sein Weihnachtsgeschenk geben. "Dean komm schon ... du wolltest es doch wieder gut machen ... dann zeig es mir!" winselte Sam in den Kuss und kraulte Dean im Nacken. Dean wimmerte. „Sammmy...wie?" Sam brachte ihn mit seinen Worten ganz aus dem Konzept. Sam knurrte schon fast auf und biss Dean in die Unterlippe. "Soll ich dir das jetzt ernsthaft vormachen oder was?" wollte er keuchend wissen. "Gut kannst du haben...!" er stand auf, so dass Dean halb von der Pritsche auf dem er sich befand runterfiel und zog seine Hose ganz nach unten. Er streckte dem Blonden seine Hintern entgegen. "Hier ... da muss du rein! kapiert?" Dean leckte sich über die Lippen. "Du willst, dass ich...aber...ich wollte doch …" stotterte er etwas unbeholfen. Sam wurde es jetzt zu viel. Er zerrte seinem Bruder schon fast grob die Hosen von den Hüften und packte sofort in dessen Schritt und massierte die schon stattliche Beule. "Los jetzt!" "Ich liebe es, wenn du so besitzergreifend bist! " grinste Dean auf einmal liederlich. Sam schüttelte leicht grinsend den Kopf. "Und ich würde dich noch viel mehr lieben, wenn du mich jetzt endlich ran nimmst!" „Oh mein Sammy haha … immer so ungeduldig!“ meinte Dean nur, nahm Sams Hand wieder aus seinem Schritt und drückte diesen wieder bestimmt zurück. Der Dunkelhaarige stöhnte leicht gefrustet und leicht schmerzlich auf, weil dabei sein Rücken wieder Bekanntschaft mit den Gitterstäben gemacht hatte. „Dean ... komm schon … bitte!?“ wimmerte er auf und versuchte seinen Bruder mit seinem Hundeblick zu überzeugen. „Hahaha noch vor ein paar Minuten, wolltest du dass ich die Finger von dir lasse und jetzt kannst du es gar nicht mehr erwarten sie in dir zu haben was!“ flüsterte Dean heiser in Sams Ohr, zu dem er sich nach unten gebeugt hatte und leckte darüber. Sam überlief ein Schauer und er keuchte laut auf und krallte sich in die Schultern seines Bruders. Was Dean nur noch breiter strahlen lies. Sein Sammy war ja so leicht umzustimmen. Seine Hände wanderten wieder nach Unten und fingen dort wieder ihre Arbeit an. „Ahhhh“ keuchte Sam unter seinem festen Griff. Er spielte ein wenig mit seinen Eier, hob sie an und ließ sie in seinen Fingern tanzen so gut es ging. Dann wanderte auch sein Mund wieder nach unten und lösten die Finger ab, er wollte jetzt endlich Sam sein Geschenk geben. Während er die gesamte pochende Länge wieder auf einmal aufnahm, ließ er seine rechte Hand in seiner Jackentasche verschwinden und suchte dort nach dem neu gekauften Vorrat. „Dean … hmmmmm … was machst du denn?“ wollte Sam etwas außer Atem wissen, als er mitbekam, wie sein Bruder in seiner Jacke herum fischte und ihn dadurch wieder etwas vernachlässigte. „Dir dein Geschenk geben!“ murmelte der Gefragte und hielt Sam tryumphierend die neu gekaufte Gleitgeltube vor die Nase. Welche Sam erst etwas perplex musterte. „Weihnachtsduft?“ wollte er dann mit erhobenen Augenbrauen wissen, als er das Etikett entziffert hatte. „Dean … sind da etwa … kleine Nackte Weihnachtsmänner drauf?“ wollte er dann leicht quitschig wissen. „Jaaaaaaaa haha, Frohe Weihnachten Sammy!“ lächelte Dean ihn keck an und öffnete die Tube. Während seine Zunge wieder einmal an der Unterseite des zuckenden Fleisches entlang strich. „Ahrgh …!“ entkam es Sam, er rutschte näher an ihn heran und wollte ihm die Tube aus der Hand nehmen, aber Dean schlug seine Finger beiseite. „Ich mach das!“, erklärte Dean entschieden, und Sam hielt verdutzt inne und sah dann zu, wie Dean eine großzügige Menge Gel über seine Finger gab – sich seine geöffnete Hose nun ganz nach unten zerrte und sie an seinen eigenen Anus führte. Sam blieb beinahe das Herz stehen. Dean gab ihm keine Zeit, sich innerlich für das zu wappnen, was nun folgen würde – er presste sofort beide Finger an sein heißes Loch und ließ sie daran kreisen, und Sam biss sich auf die Unterlippe und schluckte trocken. „Dean … was?“ brachte er heiser hervor. Der Anblick war so ungewohnt, dass er Dean nur anstarren konnte, und weil Dean gleichzeitig verletzlich und … unglaublich geil wirkte, war das vielleicht auch ganz gut so, weil Sam andernfalls ohne jede Hemmung über ihn hergefallen wäre. Deans Gesichtsausdruck war konzentriert, seine Lippen leicht geöffnet, und die Augen halb geschlossen, und Sam wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. Seine eigene Erregung war gerade in den Hintergrund getreten und er hatte nur noch Mühe noch klar zu denken. Dann schob Dean einen seiner Finger vorsichtig in sich hinein, und Sam entwich gleichzeitig mit ihm ein überwältigtes Stöhnen. Sein Griff um dessen Schultern wurde fester und er zog Dean so etwas unbewusst näher an sich. Deans Blick flog nach oben, er sah Sam ins Gesicht, und der weggetretene Ausdruck in seinen Augen verschwand und machte einem lüsternen Grinsen Platz. „Das gefällt dir – ja, Sammy?“ Sam konnte nur nicken, und Dean leckte sich über die Lippen. „Gut!“, murmelte er ein wenig heiser, schob seinen Finger tiefer in sich hinein, und Sam hielt unwillkürlich die Luft an, weil ihm jetzt erst so wirklich klar wurde, was Dean hier überhaupt tat. „Ich sag doch Frohe Weihnachten Sammy!“ erwiderte Dean nur auf die Erkenntnis hin, die so eben in Sams Augen aufleuchtete! „Dean“, wisperte Sam leise, im gleichen Augenblick, als Deans tastender Finger seine Prostata fand, und als Deans Lippen sich in einem genüsslichen Stöhnen noch etwas weiter öffneten, beanspruchte Sam sie in einem leidenschaftlichen Kuss. Dean wollte sich schon darüber lustig machen, wie Sam es bitte schaffte ihn mit seiner Größe zu küssen, wo er doch vor ihm kniete, aber sein Mund war gerade damit beschäftigt Sam so verlangend zu küssen, wie irgend möglich und klare Worte war er spätestens nach seinem „Vorstoß“ nicht mehr Möglich hervor zu bringen. Ein Zittern ging durch Dean hindurch, er kniff die Augen zu und versuchte, sich darauf zu konzentrieren, was er mit seiner Hand machte, aber Sams Lippen waren feucht und seine Zunge war so verlangend, dass er seinen Mund unwillkürlich noch ein kleines bisschen weiter öffnete. Sam wisperte immer wieder Deans Namen gegen seine Lippen, hatte beide Hände nun an dessen Wangen gelegt, als wolle er sich an ihm festhalten und der Kniende versuchte alles um den Kontakt zu ihm nicht zu verlieren, auch wenn er sich immer mehr überfordert fühlte. „Willst du mich umbringen?“ wollte Sam dann leise ächzend wissen, als sie ihren Kuss aus Atemnot unterbrechen mussten. „Eigentlich versuche ich, nicht umzufallen“, brachte Dean mit einem leisen Stöhnen hervor. Sam sah, wie er die Finger in sich spreizte, und als sich die Röte auf Deans Wangen um eine Schattierung verdunkelte, entwich Sam unwillkürlich ein Keuchen. „Ich … ich kann das doch auch für dich machen“, bot er nicht völlig selbstlos an, und Dean kniff ein Auge zu und richtete das andere vielsagend auf Sam. „Ich sagte doch, Frohe Weihnachten, was denkst du was ich hier mache! Oder willst du dein Geschenk nicht haben?“ wollte er dann leicht gefrustet wissen und stieß tiefer in sich. Ließ jedoch Sam keine Möglichkeit auf seine, auch nicht ernst gemeinte Frage zu antworten. Weil er seinen Kopf, den er Sam zum Küssen entgegen gestreckt hatte, wieder nach unten sinken ließ und brachte es doch tatsächlich fertig, sowohl sich selbst als auch Sam zu bearbeiten. Was Sam wieder nur den Kopf in den Nacken werfen und laut auf stöhnen ließ. ´Nein er wollte sich bestimmt nicht über Deans Geschenk beschweren, aber musste es gerade hier und jetzt sein? Ach, scheiß drauf, als wollte er es nicht genau so sehr wie sein Bruder gerade! ´Sein ganzen Blut hatte sich in seiner Leibesmitte versammelt und brodelte dort ohne Unterlass, er bemerkte wie das zuckende Fleisch auf seiner Zunge immer mehr anfing zu vibrieren und sich mehr und mehr Lusttropfen in seiner Mundhöhle sammelten. ´Oh ja sein Sammy, war schon bald soweit!´ „Deannnn … bitte … ich … ahhhh!“ brachte Sam wimmernd hervor. ´Wenn er schon nicht einmal richtig reden konnte haha, dann war er mehr als Abschuss bereit! ´Der Blonde schaffte es um das heiße Fleisch, das bis zum Anschlag in seinem Rachen steckte zu schmunzeln und zog heftig an der Eichel, was Sam nur noch lauter aufwimmern ließ. Dean stand wankend auf, löste gleichzeitig seine Finger aus seinem Anus und die Härte aus seinem Mund und Sam riss erschrocken die Augen auf und sein Mund bildeten deutlich das Wort „Was“ als Dean sich auch schon grinsend auf den Schoß seines Bruders sinken ließ. Er beobachtete Dean dabei, wie er sich über ihm positionierte, dann schloss Dean seine Hand um Sams Erektion, führte sie an seinen Anus, und Sam hielt unwillkürlich die Luft an. Deans Blick, der eben noch auf einen imaginären Fleck an der Tapete fixiert gewesen war, sackte ein Stück tiefer zu Sams Gesicht, und Dean lächelte ein wenig um dann, dessen gewaltige Größe mit einer Bewegung in sich aufzunehmen. Bevor Sam etwas sagen konnte verschloss Dean dessen Mund wieder und begann, an seiner Zunge zu lutschen. Dean war eng und heiß, und fühlte sich viel, viel zu gut an, und Sam wurde so heiß, dass es ihm beinahe ein wenig Angst machte. Er kniff überwältigt seine Augen zu, dass hier war einfach gerade zu irreal, und er wollte nicht daran denken, was geschah wenn der dicke Polizist nun doch vor hatte mal nach seinen Gefangenen zu schauen, besonders da sein Aufstöhnen gerade, als Dean sich fast schon aufgespießt hatte, nichts mehr von leise gehabt hatte. Aber wie konnte sein Bruder auch so etwas machen, ohne ihm kurz eine Verschnaufpause zu gönnen. Sam versuchte sich zu sammeln und fragte sich gerade unwillkürlich warum Dean das gerade tat, liebte er ihn wirklich so, oder hatte er nur ein schlechtes Gewissen das Sam seinetwegen Schmerzen hatte und in einer Zelle Weihnachten verbringen musste, oder war er einfach nur scharf?´ Seine Grübeleien gingen soweit, dass er doch tatsächlich nicht auf Deans Kuss weiterhin einging und dieser verwirrt den Kuss löste. „Sammy … ist … uh alles ok?“ wollte er dann mit rauer Stimme wissen, weil Sam alles andere als klein war und er lügen müsste, wenn er behaupten würde, dass das eben nicht leicht weh getan hatte, aber er wollte das schon so lange machen und er liebte es einfach Sam in sich zu haben. Dieser riss erschrocken die Augen auf und musste erneut aufstöhnen, als Dean sich um ihn zusammenzog und sich leicht nach oben drückte um ihm besser in die Augen zusehen. „Waaaaa … ja natürlich duuuuuhh … ich meine … und bei dir?!“ wollte er dann schnell wissen, als er Deans leicht verzogenes Gesicht sah. ´Was macht er sich hier vor, wenn Dean heiß war hätte er sich Sam auch nehmen können, als dieser sich ihm wie Frischfleisch angeboten hatte. Dean wackelte leicht mit dem Hintern und spannte seinen Anus an. „Das hier? Fühlt sich fabelhaft an.“ Er lächelte sanft. Sam ließ seine Hüften unbewusst nach oben schnellen und biss sich auf seine Unterlippe, als er somit nur noch tiefer in Dean eindrang. Dean entfleuchte ein begeistertes Keuchen. „Genau das wollte ich haben! Und jetzt konzentrier dich gefälligst – immerhin ist das unsere Weihnachtsnacht! Also Santa hohl die Rute raus und zeig mir was für ein unartiger Junge ich war!“ erwiderte der Ältere nur lüsternd und leckte mit seiner leicht angeschwollenen Zunge über die roten Lippen seines Liebsten. „Sammy“, stöhnte er schließlich, rieb sich mit verzweifelter Leidenschaft an Sam und da dieser immer noch keine Anstalten machte sich noch einmal zu Bewegen, hielt er sich an den starken Schultern fest, saugte sich an Sams Hals fest und drückte sich nach oben, um sich gleich danach wieder nach unten sinken zu lassen. „Gott, Sammy … ich liebe dich“, hörte er Dean wie weggetreten murmeln, und Sam leckte sich über die plötzlich trockenen Lippen und versuchte zu atmen. Dean hatte sich auf ihn sinken lassen, als sei es überhaupt kein Problem, Sams Länge in sich aufzunehmen, er umschloss ihn so eng, dass Sam bereits Sterne sah – und als Sam sich mit aller Gewalt dazu zwang, die Augen wieder zu öffnen und Dean anzusehen, sah Dean doch tatsächlich quietschfidel aus, während er genüsslich an seinem Hals saugte und alles daran setzte ihm einen Knutschfleck zu verpassen. Sam entkam ein gutturales Stöhnen, er drückte den Kopf in den Nacken und schloss wieder die Augen, und seine Hände fanden wie von selbst Deans Hüften und hielten sich an ihm fest. Dean war doch einfach nicht zu fassen. Und wenn Sam an die Gleitgeltube neben ihnen dachte musste er doch tatsächlich leicht schmunzeln, Dean war eben all Zeit bereit. Und dann begann Dean, sich richtig über ihm zu bewegen, und Sam vergaß diesen Gedanken, vergaß sogar, wie man dachte, und sein Körper übernahm wie von selbst die Kontrolle. Sams große Hände umspannten Deans Hüften, seine Finger krallten sich fast schon, in die warme, nachgiebige Haut, und Sams Blick brannte sich in Deans Augen ein, während jeder weitere Stoß ihn ein Stück weiter von der Realität zu entfernen schien. Und er alles um sich herum zu vergessen schien, alles was noch zählte war Dean und was er gerade mit ihm machte. Er stöhnte wieder und wieder Deans Namen, und Dean antwortete ihm mit seinem, zog sich immer wieder um ihn zusammen, und der Ausdruck in seinen Augen war so verdammt … liebevoll … dass Sam ein ums andere Mal hektisch blinzeln musste. Es dauerte nicht lange, bis Dean damit begann, sich deutlich schneller zu bewegen, und Sam, der sich bisher die größte Mühe gegeben hatte, seine Stöße zu kontrollieren, ließ seine Hüften zur Antwort hart vorschnellen und biss sich auf die Unterlippe, als Dean dadurch beinahe das Gleichgewicht verlor und stöhnend nach hinten kippte. Und nur noch von Sams starken Händen auf ihm gehalten wurden und ihn daran hinderten nach hinten auf den harten Boden zufallen. Aber Dean beschwerte sich nicht, stützte sich auf seinen Schultern ab und blickte ihn beschwörend an. „Komm schon, Sammy“, wisperte er heiser, „mach’s mir endlich. Das ist DEIN Geschenk … nicht meins!“ Und Sam machte. Seine Hüfte, schnellte immer schneller nach oben, sein schmerzender Rücken war nicht mehr vorhanden und alles was er noch spüren konnte, war das unbeschreibliche Verlangen nur noch tiefer und tiefer in Dean vorzudringen. Er knurrte frustriert auf, als er seinem Wunsch in dieser Position einfach nicht nachkommen konnte, umfasste die Hüften des Älteren noch fester und lies Dean nach hinten auf den Boden sinken und sich über ihm, ohne jedoch den Kontakt zwischen ihren heißen, verschwitzten Körpern zu trennen. Er packte etwas fahrig Deans Beine und positionierte sie über seinen Schultern. Dean zog seine Augenbrauen leicht perplex, über den plötzlichen Stellungswechseln nach oben und leckte sich dann über die Lippen: „Sammy, ich liebe es wenn du so herrisch bist!“ meinte er lüstern und stöhnte überfordert auf, als Sam einfach da weiter machte, wo er so eben aufgehört hatte, nämlich seine Prostata hart und unnachgiebig zu hämmern und jetzt noch tiefer zu ficken. Denn nichts anders war das gerade. „Mein Geschenk!“ erklärte Sam nur und zog Dean an seinem Kopf nach oben, so dass sich ihre Lippen wieder vereinigen konnten. Aber nicht nur aus der puren Lust, Dean nicht nur so eng und tief es ging zu spüren, sondern auch zu schmecken, nein auch wollte er nicht, dass Dean hübsches Köpfchen weiterhin auf den Boden stieß, immer wenn Sam zustieß, wie es die Male davor passiert war. Und auch wenn dieser es in seiner Lust und fortgeschrittenen Extase nicht mal mehr mitbekam. Hätte er dafür am Nächsten Tag nicht nur einen brennenden Arsch sondern auch einen pochenden Schädel und nicht nur dank des Alkohols und das musste nun auch nicht sein. Dean war schon zu weit von Gut und Böse entfernt um noch etwas außer Lust zu spüren und dabei hatte er nicht mal Hand an sich gelegt. Beide merkten noch wie nahe sie ihrem Orgasmus waren und verschlangen sich schon fast mit ihren Zungen um dann laut keuchend und dessen Namen stöhnend abzuspritzen. Sam ließ sich auf Deans Brust fallen und lauschte dem hämmernden Herzschlag des Älteren, während er versuchte wieder zu Atem zu kommen. Dean hingegen strich immer wieder durch Sams verschwitze Wuschelmähne und hatte ein seliges Lächeln auf den Lippen. „Ok haha das war nicht nur dein Weihnachtsgeschenk ich geb es zu!“ meinte er dann nach einer Zeit des Schweigens und zog Sams Kopf zu sich nach oben um ihm noch einen zarten Kuss zu geben. Dieser nickte nur zustimmend und streichelte seinem Bruder über die leicht kratzige Wange, so hatte er sich den Abend zwar nicht vorgestellt, aber wenn er ehrlich war, war es um einiges heißer gewesen, als er geplant hatte. Plötzlich ging das schwache Licht im Gang ganz aus und beide lagen im Dunklen aneinander gekuschelt. „Was…?“ wollte Sam gerade Fragen, als sie die Stimme des Polizisten von draußen hörten. „Hey, was soll der Scheiß … warum ist der Strom aus, habt ihr 2 da drin etwa, damit etwas zu tun?“ Danach hörten sie lautes Poltern auf dem Dach und seltsames Glöckchen klingeln. „Was zum …!“ entfuhr es Sam und Dean gleichzeitig und sie rappelten sich etwas umständlich auf und zogen sich wieder an. „Hey ist da wer?“ schrie dann der Polizist und als nächstes hörten sie ein:“ Hoho!“ und einen dumpfen Schlag und danach ein poltern. Die Beiden Jäger schauten sich verdutzt an, sofern es in der Dunkelheit möglich war. Dann ging alles ganz schnell sie hörten ein erneutes Poltern, jemand der sich mit schweren Schritten sich ihnen näherte und in der nächsten Sekunde ging das Licht wieder an und die Zellentür stand sperrangelweit offen. Sam blickte völlig verwirrt auf die offene Tür und wurde von Dean einfach am Hemdsärmel geschnappt und mit einem „Komm schon!“ nach draußen gezogen. Er stolperte Dean hinter her, der einfach an dem bewusstlosen Polizisten an der Eingangstür liegend vorbeilief und Schnurstracks zu einem der parkenden Autos lief und es aufbroch und kurzschloss. Er wollte gerade Sam auffordern endlich einzusteigen, als er dessen entsetzten Gesichtsausdruck folgte und auf das Dach des Polizeireviers blickte. „Dean!“ kicherte Sam plötzlich auf und hielt Dean eine neue Flasche Gleitgel vor die Nase und sein Lachen wurde immer hysterischer. „Hahah siehst du das was ich sehe? Hahaha, da sind Huf- und Kufenspuren auf dem Dach … haha und schau … Santa hat uns noch ein Geschenk dagelassen.“ Dabei hielt er sich den Bauch. Dean blieb der Mund offen stehen und er starrte auf die unverkennbaren Spuren im Schnee auf dem Dach. ´Das konnte doch alles nicht wahr sein?´ „Wo … woher hast du die?“ versuchte er dann zu dem lachenden Sam durch zu dringen und nahm ihm die Falsche die mit einer Schleife versehen war ab. „Hihihihi hat neben mir auf dem Boden gestanden als das Licht wieder anging … haha … und schau … noch ein Gruß!“ dabei hielt er Dean den kleinen Zettel hin. „Für Dean und Sam W. Vorsicht ist besser als Nachsicht!“war darauf mit roter Tinte gekritzelt. In Deans Kopf schien sich alles zu drehen, er schnappte sich seinen Bruder der immer noch an einem Lachanfall litt und verfrachtete ihn in das geklaute Auto. Was auch immer gerade da passiert war, Hauptsache er und Sam waren frei und über alles Weitere konnten sie sich auch im Motel den Kopf zerbrechen. Er fuhr mit sich im Schnee durchdrehenden Reifen davon und als er in den Rückspiegel blickte hatte er doch tatsächlich für eine Sekunde einen rot gekleideten Mann auf einem Schlitten, in der Luft fliegen sehen, mit Rentieren davor gespannt. ************************************************** ***************************** So das war dann auch mein Kleines Geschenk an euch ... Ich hoffe es hat gefallen und ihr lasst mir vielleicht doch mal ein paar FB da. Eure Pries ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)