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Hot X-Mas behind bars

Dean/Sam
von

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FROHE WEIHNACHTEN @ ALL

HEL
 

Und lasst mir doch ein kleines Geschenk in Form eines FB da,

dass ich weiß ob ich den 2. Teil überhaupt posten soll?!?!
 

*Kekse hinstell*

Viel Spaß
 

Eure Pries ^.^
 


 

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Hot X-Mas behind bars
 


 

Sie hatten eine erfolgreiche Jagd hinter sich und wie konnte man das auch anders feiern, als in irgendeiner Spelunke, in der Nähe ihres Motels. Und da es der 24. Dezember war, ließ Dean sich auch nicht von seiner Idee abkommen. So hatte er kurzfristig vorgeschlagen noch einen Eierpunsch mit Sam trinken zu gehen. Auch wenn dieser nur skeptisch geschaut hatte, bei Deans Beteuerung, es würde ja nicht lange dauern und einen Eierpunsch würde es schließlich an Heilig Abend in jeder Bar zu bekommen sein, musste er sich wohl oder übel geschlagen geben. Auch wenn er sich diesen Abend bestimmt ganz anders mit seinem Liebsten vorgestellt hatte. Und wenn er an sein leckeres Geschenk für Dean dachte, wurde er doch tatsächlich rot um die Nasenspitze Er leckte sich über die plötzlich trocken gewordenen Lippen und blickte zu seinem Bruder, der nicht so aussah, als wolle er bald mit Sam zurück aufs Motel gehen.
 

Sam saß nun seit geschlagenen drei Stunden an diesem idiotischen Tisch und musste Dean dabei zusehen, wie er ein Bier nach dem andern trank. Von wegen Eierpunsch, obwohl Sam hier auch nicht vor hatte etwas zu trinken, dass nicht aus einer verschlossenen Falsche kam, so wie es hier aussah und roch. Bei diesem Gedanken, verzog er sein Gesicht und rümpfte die Nase. Er selbst klammerte sich noch an seinem dritten fest, schließlich wusste er genau, dass er dafür sorgen musste Dean heil ins Motel zurück zubringen. Und je mehr Dean intus hatte, desto bewusste wurde ihm, dass Dean ganz sicher nicht mehr vor hatte mit ihm Weihnachten zu feiern. Ja natürlich gab es ja an sich erst am 25. die Geschenke, aber sie hatten ja noch nie ein richtiges Weihnachtsfest und eigentlich wollte er Dean ja sein Geschenk in der Nacht zum 25. geben. Aber das hatte jetzt wirklich keinen Sinn mehr, so wie Dean schon Probleme hatte sein Bier auf anhieb zu fassen zu bekommen.
 

Und als sein Bruder dann auch noch leicht schwankend aufstand, um sich noch eine Runde an der Bar zu bestellen, platze Sam so langsam der Kragen. Denn soweit seine Liebe zu seinem Bruder auch reichte, irgendwann wollte er auch mal schlafen, wenn schon nichts anderes mehr drin war. "Dean ... findest du nicht, du hattest heute Abend schon genug?" versuchte es Sam wenn er sich auch keine großen Chancen ausrechnete.
 

Dean brauchte einen Moment, bis er Sams Worte verstanden hatte, dann stolperte er etwas nach vorne und hielt sich an Sams Schulter fest. „Achhhhhh … Sammy … eins geht noch haha!“ grinste er seinen Bruder an.
 

Sam drehte sich enttäuscht aus dem Griff seines Bruders. Der darauf leicht schwankend wieder alleine versuchte zu stehen und Sam kurz verwirrt ansah. Dieser lies seinen Kopf auf die Arme sinken und drehte sein Glas zwischen den Händen hin und her. "Ja natürlich wie du meinst!" seufzte er nur und winkte Dean zu er solle schon verschwinden.
 

Dean zuckte mit den Schultern. Tätschelte Sams Wuschelkopf und verschwand wankend zur Bar. Und nuschelte noch ein „ Isch libbe disch!“ seinem Bruder zu, ehe er verschwand.
 

"Ja ja ich dich auch!" murmelte Sam ihm noch hinter her und fing an mit den Bierdeckeln Häuser zu bauen.

"Oh, da wüsste ich aber eine bessere Beschäftigung für so eine Schnitte wie dich!" hörte er plötzlich jemanden in sein Ohr flüstern. Er zuckte zusammen war es doch nicht Deans Stimme und blickte zu dem Fremden Mann der ihn von oben bis unten musterte, sich danach ihm gegenüber setzte und anlächelte.

"Ich ... ehm!" Sam war doch etwas überrumpelt von dem Kerl und blickte ihn deshalb nur verwirrt an.
 

"Na wenn ich mit so etwas wie dir unterwegs wäre, würde ich dich nicht so vernachlässigen!" zwinkerte der Kerl ihn keck an und lehnte sich etwas nach vorne zu Sam. Dabei wanderten seine vor Verlangen glitzernden Augen, am Körper, des dunkelhaarigen Jägers entlang und er leckte sich über die Lippen.
 

Dean hatte währenddessen die Bar erreicht und wartete auf seine Biere, die er soeben bei der netten Barkeeperin bestellt hatte. Auf der Theke stand doch tatsächlich so ein kleiner Weihnachtsbaum, er schaute das grüne Plastikteil etwas befremdlich an, als auch schon die Kellnerin zurück kam. „Ja ich weiß, nicht so weihnachtlich, aber ein bisschen weihnachtliche Stimmung muss auch hier rein, heute Abend!“ lächelte sie Dean an und stellte ihm die beiden Flaschen hin. Deans Blick wanderte über die Menge und wieder zurück zum Tisch mit seinem Bruder. Er entdeckte einen Fremden auf seinem Platz, was ihm ein ungutes Gefühl bescherte. Also stieß er sich von der Theke ab, ohne an seine Getränke zu denken und ging schnellen Schrittes zurück zu seinem Bruder und dem Fremden, dem er auch sofort auf die Schulter tippte, als er ihn erreicht hatte.
 

Sam hatte gar nicht mitbekommen, dass sein Bruder wieder zurück war, erst als dieser sich umdrehte und Dean sah, welcher dem Kerl an die Schulter tippte.

"Siehst du nicht, dass wir uns gerade unterhalten?" meinte der Kerl nur an Dean gewandt und drehte sich auch gleich wieder zu Sam um.
 

"Ws … dann unterhalte dich doch mit dir selbst, wenn du keine Freunde hast, Hauptsache du nimmst dir nicht MEINEN dazu! Und jetzt mach ne Fliege Alter!" knurrte Dean und baute sich bedrohlich vor dem Typen auf.
 

"Wenn er dein Freund ist, warum langweilt er sich dann hier zu Tode und wird von dir allein gelassen. Und das noch an Heilig Abend, wo man doch wohl nicht mit seinem Freund in so einer Spelunke sein sollte … haha sondern sich gegenseitig seine Geschenke zeigen, findest du nicht auch Süßer?" wollte der Fremde wissen, stand ebenfalls auf und stellte sich neben Sam, der zwischen den beiden Männern nur perplex hin und herschaute. 'Was war denn jetzt auf einmal los!' "Ich finde dein "Freund" hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden!" meinte der Fremde und legte einen Arm um Sams Schulter. Sam starrte auf den Kerl und dann auf seine Schulter.
 

Nun platzte Dean der Kragen. Als der Kerl sich so nah, an seinen Sammy lehnte sprang er ihn einfach an. Er riss ihn zu Boden und schlug wieder und wieder auf ihn ein. Dabei schrie er ihm immer wieder ins Gesicht: „ Fass ihn nicht an, hörst du … nie mehr … du elender Mistkerl. Fass ihn nicht an.“
 

"Dean!" schrie Sam außer sich und versuchte die beiden Streithähne auseinander zu bekommen. Die beiden rollten sich über den Boden und rissen dabei einige Tische und somit auch Gläser herum. Die Bar war innerhalb kurzer Zeit ein einziger Trümmerhaufen. Und Sam der es endlich geschafft hatte seinen Bruder zu packen, wurde von diesem ausversehen bei einem erneuten Schlag der dem Fremden Kerl gelten sollte getroffen und taumelte nach hinten.
 

"Oh mein Gott, Sammy", Dean war auf einmal wieder nüchtern, packte den Jüngeren am Arm und zog ihn zu sich. " Ich...oh Gott...Es tut … mir leid.“ Stotterte er unbeholfen, während er das Gesicht des Dunkelhaarigen in seine Hände genommen hatte und die Wange, welche er getroffen hatte betrachtete.
 

Sam schuppste seinen Bruder wütend von sich, als in dem Moment zwei Polizisten die Bar betraten. Alarmiert von dem Barkeeper, schritten sie auf Dean und Sam zu, zogen sie nach oben und legten ihnen Handschellen an. "Ihr kommt mal schön mit auf die Wache ihr beiden Raufbolde!" meinte der eine und zog Sam mit sich nach draußen zum Streifenwagen. Der Fremde hatte die Chance als Dean von ihm abließ, um sich um seinen Bruder zu kümmern genutzt und war durch die Hintertür nach draußen abgehauen.
 

Dean Winchester ließ sich natürlich nicht von ein Paar Handschellen abhalten sich zu wehren. Er rammte dem Polizisten die Schulter in den Magen und rannte auf den Polizisten zu, der seinen Bruder hatte.
 

Sam wurde unsanft auf den Boden geworfen, als der Polizist der ihn festhielt sich gegen Dean zur Wehr setzte. Ein Schlag mit dem Stock in den Rücken, damit er auch ja nicht weglief und Sam ächzte gequält auf und blieb am Boden liegen. Dann drehte der Polizist sich zu Dean um und verpasste dem einen Schlag in den Magen und schon ging Dean etwas in die Knie. In der Zeit kam der Kollege wieder dazu und half ihm Dean in den Wagen zu verfrachten.
 

Dean musste einsehen, dass er erst mal keine Chance hatte und ließ sich in den Wagen bringen und traute sich auch erst, als Sam zu ihm auf den Rücksitz verfrachtet wurde zu diesem kurz auf zusehen.
 

Sams Kieferknochen bewegten sich unaufhörlich, weil er immer wieder vor Wut und Schmerz die Zähne zusammenpresste. Er legte seine brennende Wange an die kühle Scheibe und versuchte nicht mit dem schmerzenden Rücken an die Polster zukommen. Seinen Bruder würdigte er keines Blickes, sonder starrte nur hinaus in die Nacht.
 

Dean schluckte trocken und blickte mit gesenktem Kopf, noch einmal zu Sam. "Es tut mir leid...", flüsterte er und schaute ebenfalls auf seiner Seite aus dem Fenster.
 

"Was auch sonst!" knurrte Sam nur und schloss kurz die Augen. ´So hatte er sich Weihnachten bestimmt nicht vorgestellt, zusammen mit seinem Bruder hinter Gittern.´
 

'Shit...'. fluchte Dean innerlich. "Wir müssen hier raus", flüsterte er zu seinem Bruder.
 

"Und wie stellst du dir das vor?" wollte Sam leicht genervt wissen. "Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist, aber ich sitze hier mit Handschellen gefesselt in einem Streifenwagen, dessen Türen man nur von außen öffnen kann. Aber wenn mein großer Held eine Idee hat, bin ich natürlich ganz Ohr!" schnaubte Sam nur leise in seine Richtung und hielt weiterhin die Augen geschlossen. 'Musste der Kerl auch so brutal sein, schließlich hatte er jawohl gar nichts gemacht!'
 

´Oh weh, da hatte er einige Arbeit vor sich, wenn er Sam wieder besänftige wollte. „Ich mach es wieder gut, versprochen!“ versuchte er sich bei ihm etwas einzuschmeicheln.
 

"Ach Dean ... ich hab einfach keine Lust mehr darauf, dass du überhaupt etwas wieder gut machen musst!" murmelte Sam. „War es denn soviel verlangt ein Weihnachten, einfach nur mit dir zu verbringen, ich dachte jetzt wo wir zusammen sind … haha ich weiß auch nicht was ich dachte … hat sich nichts geändert!“ meinte er leise mehr zu sich selbst und seufzte auf.
 

Dean sah seinen Bruder traurig an. Er wusste nicht, was er noch sagen konnte und so verlief die restliche Fahrt schweigend.
 

Als sie an der Wache ankamen, wurden Sam und Dean in eine Zelle verfrachtet und ihre Handschellen wurden ihnen abgenommen. "So ihr zwei Hübschen bleibt dann mal hier, während wir die Papiere aufsetzen. Hoho Frohe Weihnachten was!“ meinte der melierte Mann in Uniform und verschwand um die Ecke.

Sam setze sich auf ein Klappbett neben der Zellentür und lies den Kopf hängen. Sein Bruder traute sich nicht wirklich sich neben ihn zu setzen und so setzte er sich ihm gegenüber hin. Einer der Officers trat nach ein paar Minuten wieder zu ihnen.
 

"Ihr scheint ja mehr Glück als Verstand zu haben!" lachte der Mann. "Der Besitzer sieht tatsächlich von einer Anzeige ab, weil er sagt eigentlich hätte Jake Monagan den Streit begonnen und er wüsste schon wo der Kerl sich rumtreibt. Naja und ...!" der Polizist schmunzelte leicht und blickte zu Sam der ihn seltsam ansah. "Und was?" wollte der Dunkelhaarige dann etwas verwirrt wissen. "Und er hat gesagt, wenn du morgen Abend nochmal kommst und vielleicht was mit ihm trinkst, würde er für den Schaden aufkommen!" lächelte er. Sam erwiderte nur genervt das Lächeln und meinte dann hoffnungsvoll:" Also können wir jetzt von hier verschwinden?" Doch der Polizist lachte nur laut auf und schüttelte den Kopf.
 

"Oh nein, da dein Freund sich ja gegen die Verhaftung zur wehrsetzen musste, bleibt ihr schön heute Nacht hier in der Ausnüchterungszelle! Mein Kollege ist schon gegangen da er Weihnachten bei seinen Lieben sein will, und dank euch muss ich noch hier bleiben, also ich will ab jetzt an nichts mehr von euch hören, ich schau mir dann das Weihnachtsspecial von Al Bundy an. Ihr könnt ja eure Socken raushängen vielleicht kommt ja Santa vorbei haha!“ lachte der Mann und verschwand auch wieder.

Sam stöhnte wütend auf, nickte dem Mann noch einmal zu als er ging und legte den Kopf an die Gitterstäbe.
 

"Al Bundy, war ja klar haha und er isst noch Donuts dazu! Tzzzzzz du gehst bestimmt nicht mit irgendwelchen alten Säcken was trinken, dass das klar ist mein Lieber!" meine Dean bestimmend und sah von seinem Platz auf.
 

"Sei einfach ruhig Dean und schlaf deinen Rausch aus! Ich weiß schon was ich mache!" erwiderte Sam nur.
 

"Das war mein Ernst, Sammy", entgegnete Dean etwas wütend.
 

"Ja du kannst dem Kerl ja auch eine reinhauen, weil er sich für mich interessiert!" zischte Sam nun aufgebracht.
 

"Was soll dass denn jetzt bitte heißen?" wollte Dean wissen.
 

"Das ich nicht eine hilflose Maid in Nöten bin, die von dir Beschützt werden muss. Ich kann schon selbst auf mich aufpassen!" sagte Sam angesäuert und lies sich auf das Brett, was wohl als Bett dienen sollte niedersinken. Um gleich danach ein zischenden Laut von sich zu geben und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder aufsetzte.
 

"Alles ok Sammy, der Arsch von Bulle hat dir ganz schön eine verpasst oder?", fragte Dean und kam langsam auf Sam zu.
 

"Ach geht schon!" bemühte Sam so gelassen wie möglich zu klingen und biss die Zähne aufeinander.
 

"Dann kann ich ja sicher mal eine Blick darauf werfen!“ erwiderte Dean gelassen.
 

"Ist nur ne leichte Prellung!" versicherte Sam und versuchte dem Griff seines Bruders an seinem T-Shirt zu entkommen.
 

"Komm schon Sam, ich will doch nur sicher gehen! Bitte!", meinte Dean und hielt weiter an Sams T-Shirt fest.
 

Sam ergab sich in sein Schicksal, da er wusste, dass er keine Chance gegen einen Dean Winchester im Großenbrudermodus ausrichten konnte und lies Dean seinen Rücken begutachten. "Siehst du ist gar nichts!" meinte er so locker wie möglich, auch wenn ihm allein die Bewegung sein Shirt nach oben zu ziehen schon schmerzte.
 

Dean zog wütend die Augenbrauen zusammen, als er den bereits dunkellila leuchtenden Rücken seines Bruders sah und strich leicht darüber.
 

Sam zuckte unter der Berührung wie elektrisiert zusammen und wimmerte leise auf bis er sich auf die Zunge biss.
 

"Nichts huh!“ murmelte Dean. "Son of a Bitch! Ich bring den Mistkerl um, er wird sich wünschen dich nie berührt zuhaben!“ knurrte Dean aufgebracht.
 

"Dean ... komm schon ... nicht schon wieder!" meinte Sam.
 

"Was denn?", fragte Dean und ließ das Shirt wieder sinken. "Du hast dich nicht gewehrt und die … die haben dich einfach angegriffen!“ erwiderte der Blonde aufgebracht.
 

"Nein, dass hast du ja schon genug für uns beide gemacht!" kritisierte der Jüngere.
 

Dean biss sich auf die Lippe. Er ließ seine Hände auf Sams Hüften sinken.
 

"Können wir bitte einfach diese beschissene Nacht hinter uns bringen und morgen dann aus diesem Kaff verschwinden!" wollte Sam erschöpft wissen.
 

"Ich könnte es noch zu einer schönen Nacht machen!" versuchte es Dean.

Sam öffnete wieder die Augen, die er so eben geschlossen hatte und blickte seinen Bruder irritiert an. "Huh?"
 

Langsam knöpfte der Blonde die Hose seines Bruders auf.
 

"Deeeeeean ... das ist doch jetzt nicht dein ernst?" keuchte Sam auf.
 

"Warum nicht?", fragte Dean. "Wir sind allein, du hast doch gehört, er schaut Al und so lange du nicht wieder so laut wirst!" grinste er seinen Bruder lüstern an.
 

"Noch ... und die haben hier bestimmt Überwachungskameras!" stellte Sam etwas entsetze fest.
 

"Uhhhhhhh haha seit wann bist du so schüchtern?", erwiderte Dean. „Du warst es doch der mich in der Hinterhofgasse vernascht hat. Da war sogar ein Penner!" kicherte Dean weiter und ergötzte sich an dem roten Gesicht seines Bruders.
 

"Da war ich aber auch geil auf dich und hatte keine Rückenschmerzen. Und es war ein Obdachloser, den ich erst danach bemerkt habe. Aber nicht eine ganze Gruppe Bullen, die sich daran aufgeilen, wenn zwei es in einer Zelle treiben."
 

"Einer haha … nur Einer mein Lieber und der soll doch auch mal was zu sehen bekommen! Das ist sicher spannender als Al Bundy!“
 

"Dich hat doch einfach nur die ganze Aktion heiß gemacht und willst jetzt deine überschüssige Energie los werden?" erwiderte Sam nur genervt.
 

Dean zuckte mit den Schultern „Na und, was ist falsch daran, wenn ich dir damit noch etwas Gutes tu!“ lächelte Dean nur.
 

"Du lässt mich damit jetzt nicht in Frieden, oder?" fragte Sam noch mal hoffnungsvoll nach.
 

"Nein...", meinte Dean und malte kleine Kreise auf die bereits ansehnliche Beule in Sams Jeans. Mit geschickten Fingern öffnete er den Reißverschluss und holte ohne Vorwarnung die gesamte Länge heraus und leckte darüber.
 


 

TBC?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Lance
2010-06-25T15:51:32+00:00 25.06.2010 17:51
Hab ich mal beides zusammen gelesen, das erste war ja irgendwie, Hilfe armer Sam solche Korrupten Bullen dürften eigentlich gar nicht herum laufen D:
*aus schimpft*
Aber dann im Knast, Dean ist wirklich Ideenreich ich hab zuerst wirklich gedacht Sam wird gefickt xDDD Aber Hu zum Glück durfte Sammy dann doch ran, aber das Ende hat mich nun ziemlich aus dem Bett purzeln lassen *kugel*
Santa ist eben genial, wobei mich die Tube mit Nackten Weihnachtsmännern wenn sie nicht hübsch aussehen, wirklich abgeturnt hätte x_X
Aber ein wirklicher Bringer das gute Stück :D
LG, S_D
Von:  kleine1
2010-05-09T12:59:53+00:00 09.05.2010 14:59
ein wirklich gute ff konnt mir das lachen nicht ganz verkneifen ^^
wirklich sehr gut ^^
Von:  Rowan11
2009-12-27T16:39:08+00:00 27.12.2009 17:39
also die fortdetzung würde ich gerne lesen!^^

aber sam tut mir schon etwas leid, um so ein weihnachten - zumindestens den teil in der bar und dem knast - beneide ich ihn nicht! ich könnte mir schon einen schöneren ort für ein weihnachtsfest für die beiden vorstellen. ;)

lg
deine row-chan

p.s. hoffe du hattest schöne weihnachten!^^


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