Ein Weihnachstgeschenk von Lie_Majesty (Tja ..Sorato) ================================================================================ Kapitel 1: Waschmaschinen ------------------------- Soo das hier ist mein Weihnachtsgeschenk an alle Leser die mal vorbei schauen, Frohe Weinachten. Viel spaß^^ 23.12.09 -15:00 Uhr Yamatos Wohnung „Waschmaschinen leben länger mit Kalgooon“. Genervt drücke ich auf den roten Knopf der Fernbedienung, wenn das doch wenigstens stimmen würde. Yamato stand auf, vor 2 Tagen war seine Waschmaschine kaputt gegangen und er hatte immer Kalgon benutzt. „Papa-Papa der Flur ist soooooooooo nass!!“. Ein 7-jähriger Junge war aufgeregt ins Wohnzimmer raingerannt. „Shit, Yato das ist nicht dein ernst oder“. „Doch Papa mein Voller Ernst“. Entschlossen sah der kleine nach oben. Genervt griff der Blonde zum Telefon um den Klempner anzurufen. „Nei-nein nicht ich brauche DAS!!“ Erstaunt sah Yamato ihn an „Was hast du diesmal vor?“. „nichts.. wirklich nichts“. Kaum hatte er die Worte ausgespuckt riss er seinem Vater das Telefon aus der Hand und rannte nach oben in sein Zimmer. Resigniert schüttelte er seinen Kopf und stand dann auf, schließlich musste noch eingekauft werden. „Yato bin schnell Einkaufen, sei schön brav bis ich zurück bin!“. In Yatos Zimmer Triumphierend grinste er, der Plan konnte in die Wege geleitet werden. Schnell wählte er eine Nummer „Ja, Yoshino das Telefon ist sicher gestellt und sein Handy hab ich auch“. „Wow gute Arbeit, und wo ist B2 jetzt??“. „Unterwegs zum Treffpunkt, und B1??“. „Wir sind grad angekommen, ihr Handy benutze ich grad und ansonsten hat B1 keine Chance mit B2 zu Kommunizieren…. Wie stellen wir es an das B2 zu uns kommt??“ „Keine Sorge Kommandant, ich habe zum zweiten Mal den Schlauch der Waschmaschine Manipuliert“. Stolz steckte Yato die Schere in seine Federtasche. „Gut gemacht Sargend“. Lobte ihn seine ältere Schwester. Ort: Supermarkt „Naa mit wem Telefonierst du den so lange und das auch noch mit meinem Handy“. „Ach mit niemanden Mama“. flötete Yoshino und sah treu zu ihrer Mutter, dabei vielen ihr ein paar Blonde Strähnen ins Gesicht. „Ach nein!! Ich bin mir sicher du hast wieder einmal etwas vor“. Liebevoll strich sie ihr die Haarsträhne nach hinten. „Mhh na-ja vielleicht“. Fröhlich rannte sie in Richtung Süßigkeiten Abteilung. Sora konnte nur belustigt den Kopf schütteln, über den Frohsinn ihrer Tochter. ----------- „Waschmaschinen leben länger mit Kalgoooon“. Das Werbelied war in der gesamten Reinigungs- Abteilung zu hören. Was würden die Menschen sagen wenn sie wüssten dass es ein Waschmaschinen Serien-Killer war. Oh ja Yamato war sich sicher die Welt aufklären zu wollen, schließlich war es Song Writer da war es ein leichtes das Lied umzuschreiben nur ob es die Menschheit mitbekamen war etwas anderes. Etwas besser gelaunt und motiviert von seiner Unlogischen Idee bog er Richtung Süßigkeiten Abteilung ab. Yoshino war in begriff grad eine Tafel Schokolade vom Regal zu holen, ihre Mutter hatte sich umgedreht also kletterte sie schnell hoch und griff mit der einen Hand in die Schachtel und mit der anderen versuchte sie sich festzuhalten. Da sah sie ihren Vater mit den Einkaufswagen um die Ecke kommen, hastig wollte sie nach dem Handy greifen das sie in ihren Hosentaschen gebunkert hatte und vergaß dabei sich festzuhalten, sie fiel samt Schokolade auf den Boden. „Yoshinoo!!“. Schnell rannte Yamato, die Gefahr erkennend, zu seiner Tochter und fing sie auf ehe sie zu Boden fiel. Bei dem Fang geriet er aus dem Gleichgewicht und fiel nach hinten. Erschrocken über die Stimme hinter sich drehte sich Sora um und prallte mit Yamato zusammen und fiel ebenfalls rücklings hin. Yoshino öffnete ihre Augen „Papaa, Mamaa“. Völlig verschreckt fing sie an zu weinen. Schnell nahm sie Yamato in den Arm „pss Prinzessin, alles Ok, alles ist gut“. Beruhigend sprach er auf sie ein, ehe er sich aufrichtete. „Oh mein Gott Sora, alles Ok?“. „Mhh ja ich denke schon“. Schwermütig richtete sie sich auf, doch musste feststellen das ihr beim aufstehen schwindlig war. Wahrscheinlich war sie mit dem Kopf gegen das Regal gekommen und hart aufgeprallt. Nun kamen 2 Leute vom Personal „Alles Ok“. Fragte der eine während der andere die Schokoladentafel Schachtel vom Boden aufhob. „Ich weis nicht“ beantwortete Yamato die Frage Wahrheitsgemäß „Mir geht es gut“ antwortete Sora energisch „Anscheinend nicht“. „Warum glaubst du mir nicht?“. „Du bist total blass“. „Das ist der Schreck“. „Es ist immer etwas anderes, warum kannst du es nicht zugeben!!“. „Weil nichts ist!!“. Nun wurde Sora Lauter „Gut dann ist eben nichts, so wie IMMER“. Yamato erhob jetzt auch seine Stimme. „Neiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!“. Yoshinos Stimme riss die beiden aus dem Streit, erschrocken sahen die beiden auf, nicht minder erschrocken die Angestellten und die Menschen um sie herum. „Nicht Streiten, alles wird gut“ versuchte Yoshino verzweifelt zu erklären. Yamato sah schuldbewusst zu seiner Tochter „Tut mir leid Prinzessin“. Sanft strich er ihr übers Haar. Sora sah zu Yoshino in Yamatos Arm und es tat ihr furchtbar leid sich mit ihm gestritten zu haben. Aber er war ja immer so Stur, dennoch sah er grad unheimlich niedlich aus ein leiser Rotschimmer schlich sich auf ihren Gesicht. Ertappt schüttelte sie den Kopf und hoffte das Yamato die Röte nicht bemerken würde, überhaupt ärgerte sie sich über ihre Gefühle, mit denen sie sich schon seit Jahren Plagte. Wehmut stieg in ihr auf, Warum müssen wir uns andauernd streiten Warum ist alles zu Bruch gegangen woran??. Sora wollte nicht jetzt darüber nachdenken, es hatte eh keinen Sinn. Besorgt sah sie Yamato an „Hey“. Er legte eine Hand auf ihre Schultern, heftig zuckte sie zusammen. „Wir sollten Bezahlen und rausgehen“ „Mhm“. Sie liefen zur Kasse und Yamato bezahlte, trotz Soras Proteste, alles. Yoshino saß auf den Rücksitz des Autos von ihren Papa der sie nach Hause bringen wollte. Wenn sie sich nicht schnell etwas einfallen lassen würde, würde ihr mühevoll erbauter Plan scheitern. Entschlossen griff sie zum Handy „Hallo Sargend, noch dran??“. Verwundert drehte sich Sora um, ihre Tochter spinte doch wieder. „Ja Kommandant, warte auf Befehle“. „Das Versuchsobjekt ist doch beschädigt??“. „Ja aber das habe ich dich schon gesagt“. Verdutzt sah Yato mit seinen großen Braunen Augen zum Telefon Was hat sie vor?? „Gut!“. Yoshino schluckte. Das Mädchen wusste es war gewagt und wenn es schief ging vernichtete der Versuch alle Pläne, aber wenn sie es jetzt nicht tat dann würde die nächste Chance auf sich warten lassen. „Pa-Papa?“. Nervös strich sie sich zum x-mal einer ihrer Blonde Strähnen aus dem Gesicht. „Mh“. Yoshino sprudelte die Worte heraus „Ich weis deine Waschmaschine ist wieder kaputt und deshalb ist auch deine Wohnung überschwemmt “. Kurz holte sie tief Luft „Willst du nicht Weihnachten bei uns feiern??“. Sie hielt den Atem an. Yamato stockte, woher wusste sie das?? Auf einmal wurde es ihn bewusst mit wem sie Telefoniert hatte, es konnte nur einer sein, nämlich Yato. „Was eure Waschmaschine ist schon wieder kaputt??“. Ungläubig sah Sora zu Yamato, das ging doch nicht mit rechten Dingen zu. „Ja irgendwie schon, daran ist nur Kalgon schuld“ knirschte der Blonde. „Was Kalgon?“. Sora musste unwirrkürlich anfangen zu lachen, das Yamato auch so naiv war und es noch nicht durchschaut hatte. „Was den!!“. „Ach nichts“. …. …. „Also we-wenn du w-willst dann kannst du ja bei uns feiern, Yato würde sich auch freuen!“. Erstaunt sah Yamato kurz zu Sora ehe er sich wieder der Straße widmete. Er wurde leicht Rot. „Wen das in Ordnung….. ist wieso nicht??“ …. …… Soo das war der erste Teil ich hoffe es gefällt euch. Der zweite kommt rund … ich weis es nicht genau *seufz* aber ich werde mich bemühen Kapitel 2: Überflutete Badezimmer --------------------------------- Soooooooooo inzwischen ist es März und aus einen Kapitel sind 2 und es werden 3 (hoffe ich) geworden, Weihnachtsstimmung haben wir inzwischen alle nicht mehr von den dämlichen Schnee kann ich eh nicht mehr sehen *kotz*. Ich hoffe ihr amüsiert euch trotzdem^^ Bei Sora Zuhause 17:00 PM Yoshi tränten die Augen. Kommandant Yoshino hatte alle Arbeit geleistet und er war heilfroh hier bei seiner Mutter Weihnachte verbringen zu dürfen. Nur…. „Schatz?“. Besorgt trat Sora neben ihren Sohn. „Soll ich die Zwiebeln lieber Schneiden?“. „Nein“. „Aber“. „Nein!“. Yoshi war der festen Überzeugung das was man begonnen hatte, unter allen Umständen zu ende gebracht werden musste. Nicht nur das zwiebeln schneiden. Sora seufzte, Yoshi war in manschen Sachen genau so Stur wie Yamato, diese Erkenntnis brachte sie unwirrkührlich zum schmunzeln. Die orangenhaarige begann sachte und konzentriert die Tomaten zu schneiden. Warum durfte sie nicht immer bei Yoshitaka sein? warum durfte sie kaum bei ihn sein?. „Au!“. Yoshi sah auf, seine Mutter hatte sich in den Finger geschnitten. „Mama alles ok?“. „Na du bist aber ungeschickt“ stellte eine wohlbekante Stimme fest. Sora brauchte sich nicht umzudrehen um zu wissen wer es war. Yamato stand am Türrahmen und hatte die Aktion beobachtet. Er ging zu ihr rüber, nahm vorsichtig ihre Hand in die seine und fischte ihren geschnittenen Mittelfinger geschickt hervor, den er in seinen warmen Mund schob. „Wa-was!?“. Sora spürte wie ihr das Blut in den Kopf schoss, verdammt warum wird mir so heiß? „Du bist unmöglich Matt!“. Entschlossen zog sie schnell ihre Hand zurück. „Im Gegenteil, ich bin möglich“. Yamatos Augen hatten etwas Herausforderndes angenommen. Verwirrt sah Sora auf ihren Ex. „Dann hast du sie eben nicht mehr alle!“. Damit drehte sie sich um und vertiefte sich wieder in ihre aufregende Arbeit. „Yoshiiiiiiiiiiiiii!“. Der angesprochene zuckte zusammen. Er war so vertieft in das was gerade vor ihm passiert war, dass er vollkommen Yoshinos Plan vergessen hatte. „Komme“. War die schnelle Antwort. Yoshino stand im Bad und zog sich gerade ein grünes Kleid an. Es hatte lange Ärmel die zum Schluss immer breiter wurden, um die Taille war es mit einer weißen Schleife zusammengeschnürt. Dazu passend die weißen Lackschuhe die ihr, ihr Vater gekauft hatte. „Zieh dich um Yoshi“. „was aber..“. Ungerührt zeigte sie auf einen Stuhl wo ein schwarz-rot gestreifter Pulli lag, eine graue Röhren-Jeans und rote Socken. Yoshi verzog das Gesicht, Yoshino war schlimmer als seine Mutter. Vor allem hatten beide eine Vorliebe für diese schrecklichen Ringel-Shirts wo man nicht wusste on es rot mit schwarzen Streifen war oder schwarz mit roten Streifen. Resigniert zog er das widerliche Ding an während Yoshino sich eine weiße Spange ins harr klipste. „Wie geht es weite?“. „Wie weit sind ihr mit dem Essen?“. Fragte sie ohne auf seine Frage einzugehen. „Es nervt!“. „Was? Das kochen“. „Nein, das mag ich, aber wie wäre es wenn du mir zuerst meine Frage beantworten würdest“. Theatralisch verdrehte Yoshino die Augen und seufzte übertrieben auf. „Hör zu Sargent! ich mache die Pläne und du hast erst mal meine Fragen zu beantworten, deine werden auch noch beantwortet“. „Die Ente ist im Ofen und ansonsten ist alles fertig“. Knirschte Yoshi. „Gut“. Ein hinterlistiges Lächeln bildete sich auf Yoshinos Lippen. „Mama wird sich gleich umziehen kommen und dann…“. IN DER KÜCHE „So jetzt ist alles fertig, dann werde ich mich mal umziehen gehen“. „Gut“. Yamato ließ sich aufs Sofa sinken und sah Sora nach die in den 2. Stock verschwand. Vor ihm war der Tannenbaum, den er mit Yoshino geschmückt hatte. Daneben war ein HD-Fernseher und eine Stereoanlage… Er stoppte in seiner Begutachtung. „Wo wahren eigentlich seine zwei Teppichratten?“. Auch egal, obwohl… „Mhh“. Er lehnte sich zurück, hier roch alles nach Sora. Genießerisch schloss er die Augen. So richtig wollte er es sich nicht eingestehe, aber er hatte ihre Nähe vermisst. „Ahhhhhhhhhhhhh!“. Ein panischer Schrei ertönte im ganzen Haus. „Sora!“. Yamato schreckte hoch und rannte in den 2 Stock wo sie verschwunden war. Woher kam dieser Schrei? „Verdammt!“. Er lief geradewegs in einen offen stehenden Raum, der sich als Bad entpuppte. Sora lag mit schreckensweiten Augen in einer Ecke und hielt sich mit Mühe ihr Hüfthandtuch an ihren Körper. „Was ist los?“. „Matt“. Als sie ihn sah, schmiss sie sich ihm um den Hals. „D-da“. Ihr Finger richtete sich gegen die Badezimmer Wand wo ein schwarzer Fleck zu sehen war. Yamato musste sich etwas Bemühen um es zu erkennen. „Uaaaaaaaaaaaaah, eine Kellerassel!“. Kreischte der Blonde Mädchenhaft. Empört sah Sora auf. „Töte sie“. „Waaas“. Er starrte sie entsetzt an. „Ich soll mich dem Vieh nähern“. „Na hör mal, 3weswegen bist du den sonst hier?“. „Aber die ist so..“. „Mir egal, mach sie weg, mach sie weg, mach sie weeeg!“. „Schon OK“. Yamato schnappte sich seine Schuh und warf ihn Richtung Ungeziefer. Der Schuh traf mit erstaunlicher Zielsicherheit, dafür das Yamato nie gut in Sport war, das gewünschte Objekt, doch es blieb unbeschadet. „Es ist unsterblich“. Kreischte der Schönling verstört. „Moment“. Sora runzelte die Stirn und löste sich vom Panischen Blondschopf. „Nein Sora, die Killerassel ist gefährlich“. Er wollte sie am Handgelenk festhalten, doch sie wisch geschickt aus. An der Wand angekommen riss sie das Insekt davon runter, es löste sich etwas Farbe. „Was?“. Verblüfft sah Yamato auf Sora. „Ein Streich von unseren Kindern“. „Warte diese Bazillen werden etwas erleben!“. Yamato drehte sich um und wollte durch die Tür, musste aber feststellen das diese geschlossen war. Er konnte sich nicht daran erinnern das Sora oder er sie geschlossen hätten. Mit einer üblen Vorahnung wanderte seine Hand zur Türklinke und drückte sie runter. Nichts. Die Tür war verschlossen. „Oh nein!“. Hysterisch rüttelte er an der Tür. „Macht sofort die Tür auf, das darf ja wohl nicht wahr sein, Yoshiiiiiiiiiiiii!“. Er drehte sich um. „Sora“. „Hahahahahaha“. Sora konnte nicht mehr, zuerst der Schrecken der `Killerassel`, sie kam sich ziemlich bescheuert vor, aber Matt sah noch bescheuerte aus, vor allem süß. Verwirrt sah genau dieser sie an. Seine blauen Opale hafteten auf ihr, und sein Blick war der, mit dem man einen Irren musterte. Sie machte sich über ihn lustig, sie lachte ich doch tatsächlich aus. „Na warte!“. Blitzartig schoss er auf sie zu. „Nein“. Lachend wich sie ihm aus und es begann eine wilde Verfolgungsjagd im Bad. „Bleib mir fern“. „Du hast angefangen!“. „Nein“. Sora schnappte sich den naheliegenden Duschkopf und eröffnete das „Wasser“ auf Matt. „Uah“. In null Komma nichts, war er von oben bis unten nass. „Duuu“. Unbeirrt ging er auf sie zu. Sein Schritte wahren langsam und bedrohlich, als er bei ihr an kahm presste er sie an die Wand und entfernte sachte die Waffe aus ihrer Hand. „Matt?“. Hauchte sie tonlos. Ein paar blonde Strähnen hingen ihm ins Gesicht und sein schwarzes Hemd klebte an seinem Körper. „Jetzt wirst du bestraft!“. Flüsterte er leise in ihr Ohr, sie hörte es und sein heißer Atem ließ ihr einen wohlbekannten Schauer über den Nacken laufen. Wie lange war es her, sie schloss die Augen, dass sie Matt so nahe gewesen war. Yamato knabberte an ihrem Ohrläppchen, wanderte runter zum Hals und verteilte dort zarte Küsschen. Er spürte wie ihr Puls raste, aber auch sein Herz raste. Sein nasses Haar tropfte und klebte ihm im Gesicht, vor Aufregung schwitzte er leicht und seine Füße wurden feucht bis zu den Knöcheln. MOMENT!! Seine Füße waren feucht. Wiederwillig er sich von Sora. „Was?“. Sora öffnete ihre Augen, da auch sie sich über ihre nassen Füße wunderte. Als sie ihren Blick forschend nach unten want, traute sie ihren Augen nicht. Der Boden war voller Wasser. „Woher kommt das Wasser!“. Sie sah sich fragend um. „Waschma-“. „Was?“. Sie drehte sich zu Matt um. „benutzt du Kalgon?“. Yamatos Ton war scharf, seine Stimme leise. „Ja, warum?“. Verdutzt sah sie zu ihm. „Es war Kalgon!“. „Du spinnst“. „NEIN, die Waschmaschine wurde von Kalgon gekillt“. Schrie er aufgebracht. Ungläubisch sah Sora zu der Maschine, tatsächlich ging von ihr das Wasser aus, aber sie ließ sich nicht vom blondem mitreißen. Ungerührt lief sie zum Tatort und stellte das Wasser ab, im selben Moment öffnete sich die Badezimmertür. „Uiii, was ist denn hier passiert?“. Yoshino starrte erstaunt auf die Überflutung, für die bestimmt Yoshi verantwortlich war. „Ach nichts“. Sora wollte sich an ihrer Tochter vorbei drücken, doch die hielt sie auf. „Warte Mami, Papa kannst du mal herkommen?“. Yamato trat hinter Sora und ehe die beiden realisierten was geschah, schlossen sich silberne Handschellen um jeweils ein Handgelenk. „Was?, Yoshino!“. Das kleine Mädchen kicherte, und wischte sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht ehe sie davon pirschte. „Yoshiii bin fertig“. Krähte sie fröhlich. Naaa was hat sich wohl unsere sture Yoshino diesmal in den Kopf gesetzt??. Bin echt gespannt wie lange ich diesmal fürs schreiben brauchen werde, ich bete zu Gott (kannst du mich hören) *erwartungsvoll kuck*, dass es diesmal schneller geht. Zuerst muss ich nur noch an meinen anderen FF`s ein Kapitel weiter schreiben. Ich hoffe ihr nimmt es hin und denkt euch keine Mordpläne vor dem PC aus *flehend*. Das war *verbeug*. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)