Existenz von Lie_Majesty (Warnung: Yaoi Pairring: Taito) ================================================================================ Kapitel 15: Rückwärts --------------------- Komm, Komm. Folge meinem lockenden Ruf Horche meiner singenden Stimme Komm, Folge, Gehorche Ich zeige dir die Wahrheit Die Wahrheit deiner Lüge Komm, Das ist ein Garten der Schatten Der Schatten deiner Welt Es ist Zeit zu spielen Es ist Zeit zu träumen Wache niemals auf Denke niemals nach mein dummes, dummes Kind   Taichis Pov Ruhe. Ich brauche unbedingt innere Ruhe damit ich einen klaren Kopf bekommen kann. Es hat sich irgendwie irgendetwas in mir verändert. Zu sehr verändert. Schon die ganze Zeit. Ich habe gestern so viel gelacht. Habe mich so frei und ungezwungen gefühlt. Habe Yama mit mir spielen lassen weil es mir Spaß gemacht hat. Weil es mich glücklich gemacht hat. Und jetzt? Jetzt kriege ich ihn nicht mehr aus meinen Kopf. Schaffe es nicht mehr, sein immer wieder auftauchendes, Antlitz in mir zu verdrängen. Seine Wärme nicht spüren zu wollen. Seinen verführerischen Duft nicht einatmen zu wollen. Resigniert drücke ich meine Stirn gegen die Kühle Fensterscheibe. Ich habe mich hier an viel zu viel gewöhnt. Selbst an diesen beschissenen Platz auf der Fensterbank. Bullshit! Ich spüre wieder Yamas Kuss auf meinen Lippen. Lasse mich von seinem betörenden Blick bannen. Versinke in Ozeanblaue Opale die mich zu hypnotisieren scheinen. Mich berauschen. Verzaubern. Samtweiche Lippen die sich auf die meinen legen. Einen unnatürlichen Hunger nach mehr provozieren. Gefühle in mir aufwallen lassen Die-   Ich schlage meinen Kopf gegen die Fensterscheibe und hoffe dass sie zerspringt. Ich muss aufhören. Wirklich aufhören! Dieses Spiel beenden. Meine Pause beenden. Yagamuchicho muss verschwinden. Ich muss hier verschwinden. Meine Lieder schließen sich um meine Gedanken besser einordnen zu können. Wenn ich weiter hier bleibe bringe ich vielleicht sogar Yamato in Gefahr… Nicht nur ihn, auch Toshi und die anderen Querköpfe müssten sich auf zumindest eine Abreibung gefasst machen. Sie beschützen zu wollen war ein Grund, meine eigentliche Lebensintention der andere. Dieses Ziel darf ich auf gar keinen Fall aus den Augen verlieren. All die asozialen Jahre als Asphaltexistenzler  währen sonst umsonst gewesen. Ich darf durch niemanden diesen Schmerz vergessen. Darf niemals aufhören daran zu denken. Ihn niemals aufhören zu empfinden. Er muss immer präsent sein. Mich daran erinnern was für ein erbärmliches Stück Scheiße ich doch bin. Mein eigentlicher Grund sein warum ich in der Lage bin zu atmen. Einen Schritt nach dem anderen zu gehen kann. Jeden verschissenen Tag hinter mich zu bringen muss. Überhaupt In der Lage bin zu Existieren. Aus diesem Schmerz, dieser Erinnerung bestehe ich. Ich bilde mich durch ihr und kann mich in dieser Welt überhaupt halten. Auch wenn jeder weitere Zug mich bricht. Innerlich verbrennt. Mich zerfetzt. Restlos zerstört.   Ich kann meine Augen wieder öffnen und bin wieder klar im Kopf. Habe mich daran erinnert wie ich zu sein habe. Wie meine Gefühle tatsächlich sind. Woran ich einzig und allein denken muss. Spüre eine innerliche Ruhe. Meine alte Entschlossenheit. Beschützen? Pha! Ich bin wirklich verweichlicht, würde ich sie beschützen wollen wäre ich doch eh schon lange weg. … ….. Ob ER etwas plant? Normalerweise überlässt dieser Bastard nichts dem Zufall. Wenn man genau darüber nachdenkt bin ich auch schon viel zu lange weg als das er das nicht überprüfen lassen würde. Ich gehe also davon aus dass er Bescheid weiß wo ich gerade bin. Warum wird nichts dagegen unternommen? Es ist nicht üblich das man mal Pause von ihm macht… Lässt er mich einfach gewähren? Weshalb sollte er? Nein! So etwas würde mir nicht gegönnt werden. Mit so etwas kommt niemand durch. Es rattert in meinem Kopf und ich stelle fest dass ich das Denken erstaunlich lange zurückgestellt habe. Ein todsicherer Fehler. Er verfolgt ein Ziel. Doch welches? Liege ich vielleicht doch falsch und erliege einer Paranoia.   Der Faden spinnt sich weiter durch meine Erinnerungen und bindet die Ereignisse aus der Vergangenheit zu einem möglichen Geschehen.   Wann hat das noch alles genau angefangen?   Bilder tanzen durch meinen Kopf. Aussagen die mich hätten misstrauisch werden lassen sollen. Blondblümchen kam auch neulich so verstört vom Training wieder zurück. Ich meine das tut er immer aber diesmal bin ich mir sicher das dass kein erneuter Streit zwischen seinen Chorsängern und ihm gewesen sein kann. Ich vertraue meinem Instinkt! Er hat Coco erwähnt, doch hat das Thema nicht weiter ausgedichtet. Nicht wie sonst üblich in längen und breiten rum gemeckert. Coco. Wo Coco ist, ist immer etwas im Gange. Eigentlich verlasse ich mich mehr oder weniger auf sie, wir sitzen im selben Boot. Aber selbst sie durschaue ich inzwischen nicht mehr. „Argh!“ Ich klemme meine Unterlippe zwischen die Zähne und versuche mich weiter in meinen Erinnerungen zu integrieren.   „ich bin manchmal bei euren Proben zum zuschauen dabei“.    Erst jetzt werde ich über ihren Satz stutzig. Warum hat sie das damals gesagt. Es wäre mir mehr als neu wenn sie auf Musikbands und der gleichen Kitsch stehen würde. Sie muss es wegen Yama gesagt haben, um ihn in Sicherheit zu wiegen. Weshalb!?!   Mein Gedankenfluss wird prompt von genau diesen Baka unterbrochen, der plötzlich im Raum steht.   Unachtsamkeit! Eine weitere Schwäche die ich zugelassen habe.   Die Uhr an der Wand zeigt mir dass er zu früh zurück ist. Genervt und laut zeternd läuft er quer durch den Raum und meint mir beschwichtigen zu müssen, mit weit ausholender Gestikulation das ich befürchte erschlagen zu werden, was für ein dämlicher Achselhaarspalter doch Jasen ist. Abrupt hält er inne und starrt mich schockiert an. Man muss ich hirnentkernt geglotzt haben. Zu meiner Überraschung jedoch setzt er zu einem Lächeln an, das von seinem eigens gekauften Haustelefon lautstark unterbrochen wird. Er hadert kurz eher er sich gnädig gibt und einen Blick auf den Display wirft, der ihn eindeutig davon überzeugt das Teil nicht von der Gabel zu heben. Ich lege meinen Kopf schief und bemühe mich fragend drein zu schauen. In Wirklichkeit weiß ich aber dass es Yamas Dad war, er reagiert auf dessen Anrufe immer gleich. Bevor es ein zweites Mal klingelt wird eiskalt der Stecker gezogen und die Leitung kalt gestellt. Ein Profikiller in Aktion. Folgendes Geschah auch fast parallel zu meinem Gedankengang. Entschuldigend räuspert er sich und setzt zu einem Satz an, zumindest vermute ich es. Seinem komischen Stammeln ist nämlich echt schwer zu folgen. Verlegen scharrt er mit den Fuß über den Boden und senkt seinen Blick. Er wirkt wie ein Trottel. Wie ein verliebter Trottel den ich obendrein auch noch süß finde. Im allerschlimmsten Fall empfinden wir sogar etwas füreinander. Toll Baka-Chi. Das hast du mal wieder großartig hingekriegt. „Wie wärs mit einem Picknick?“ kommt es dann erschlagend schnell und kaum verständlich.  „Ein Picknick?“ „Ja…. das Wetter ist heute so schön“. „Hm, warum nicht“. Grinse ich breit und umgehe denn Schritt nach draußen zu sehen um seine Aussage bestätigt zu sehen. Ich wollte auch so schon raus, etwas frische Luft schnappen für mein gerädertes Hirn. Ich sitze hier echt wie auf Kohlen! Wir packen einen Korb voller Fressalien zusammen und ziehen von dannen. Mein heiß geliebtes Maxiking  hab ich auch rein geschmuggelt. Ich liebe das Zeug! Zahm lasse ich mit mitschleifen und empfinde sogar etwas Vorfreude. Sie ist aber nicht von langer Dauer weil ich langsam realisiere in welchen Park er mich da hin lotst. Unsicher blicke ich Yama von der Seite an und verfluche meine keimende Nervosität zu verbergen. Er kichert nur vergnügt. Na toll! Seine Stimme klingt berauschend schön. Er ist auf einmal unglaublich schön. Der Anblick von seinem Lachenden Gesicht lässt mein Herz höher schlagen. Was machst du nur mit mir? Wie komme ich bloß je wieder von dir los? Unter eine Sakura breitet er die Decke aus. Ich habe gar nicht bemerkt dass wir schon so weit gelaufen sind.   Wieder einmal…   Systematisch, wie es bei einem Picknick üblich ist, packen wir nach und nach unsere Fressalien aus und breiten sie auf der rotkarierten Decke aus. Baka-Yama hat sogar Schokoladenglasierte Früchte und Muffens dabei. Wann zum Teufel hat er die den gebacken?   „Erinnerst du dich noch an unser… Mhhh, nun ja.. erstes Aufeinandertreffen?“ Ich verschlucke mich an der Schokotraube die ich mir gerade gierig zwischen die Beißer geschoben habe. „A-aufeinandertreffen?, Haha“.   Ich lache aber mir ist nicht nach lachen.   „Stimmt, Es war eher ein Überfall“. Yama gibt vor beleidigt zu sein doch sein unterdrücktes Lachen verrät ihn.   Ich bin ein elender Lügner. Heute fühle ich mich sogar wie einer.   „… Es läuft eigentlich immer noch eine Anzeige gegen dich“. Nicht die einzige mein Lieber aber die Welt ist ein beschissener Ort, von daher wird auch diese von der Oberfläche verschwinden. Dieser grüne Narrenverein lässt sich zu einfach manipulieren. Man braucht nur genügend Tacken oder einen deftige Lektion.  Alles dressierte Nippelschmierer! Ich beschließe Yama wieder etwas Aufmerksamkeit zu schenken. „Du sahst damals nun mal so scheiß naiv aus! Ups! Das scheiß ist mir jetzt so rausgerutscht sorry.“   Moment. Stopp. Halbzeit!       Yama plappert weiter und ich versuche die plötzliche Übelkeit zu unterdrücken. Die Welt dreht sich zu schnell weiter, um sie anzuhalten krallen sich meine Fingernägel in die kühle Erde unter mir. „Damals habe ich auf Toshi gewartet“. Seine Stimme ist auf einmal so weit weg.   Der Befehl für eine Willenlose Puppe deren Fäden aus dem Hintergrund gezogen werden.   „Haha.. Jetzt ist mir das von damals fast peinlich“. Ich antworte Schablonenhaft. Wie ein Automat, dessen Gebrauchsanweisung man gut durchgelesen hat um ihn ja richtig einzustellen. Nichts soll ihm verraten. Eingefahren soll er mit jeder Situation zurechtkommen und sich nicht aus dem Konzept bringen lassen. Langsam erinnere ich mich daran zurück wer ich eigentlich bin. Zu was man mich gemacht hat. Der Prozess von heute Morgen setzt sich fort.   Cocos Stimme im Nacken.   „Schon seltsam.. Seid dem hat sich mein Leben irgendwie verändert“. „Hm, meins auch“.   Wir beobachten das Opfer. Ich stelle keine Fragen. Sie gibt keine Erklärung.   Yama bemüht sich das Gespräch weiter in Gang zu halten. „Und dann..“ „Und dann sind wir uns auch noch so oft über den Weg gelaufen“. Gütig ergänze ich seinen Satz. Ich habe gar nicht bemerkt dass meine Zeit rückwärts läuft.   Die Anweisung. Das Signal. Geh! Jetzt! Mach schon!   Ich bin ein Blinder Mensch der zum ersten Mal seit langen wieder die Welt erblickt. Ein Komapatient der die Augen öffnen muss und feststellt dass er fünf Jahre lang geschlafen hat. Ein Taichi Yagami der, seid dem er bei Yamato Ishida lebt, wieder sein Bewusstsein erlangt.   „Hihi, vielleicht war das ja Schicksal“. Er kramt im Korb nach ein Behälter mit einer durchsichtig schimmernden Flüssigkeit. Behutsam schraubt er den Deckel ab und pustet ein paar Seifenblasen in die Luft. Fasziniert verfolge ich den Jungfernflug des schillernden Traums. Er platzt.   Coco!!   War ich wirklich so Naiv. Wie konnte mein Gehirn bloß so einen Aussetzer zulassen. Ich muss weg. Weg von Yama! So langsam Raffe ich den Aufbau der Spielfiguren, auch wenn die Spielregeln noch im verborgenem bleiben. Sie haben es von Anfang an auf Yama abgesehen. Warum? Er ist, objektiv betrachtet, nur ein zickiger, verwöhnter, eigensinniger Jugendlicher! Keine besonders herausragende und verwendbare Talente oder Eigenschaften. Er schafft es noch nicht einmal ein Lied zuende zu schreiben. Was wollen sie mit ihm? Ich spüre einen Kloß im Hals. Mir ist seit langen wieder zum heulen zumute.   Unerwartet spüre ich eine kühle Hand die sich sanft auf meine Wange legt. Mich versucht wieder für sich zu gewinnen. Warmes Fürsorgliches Blau das mich besorgt mustert. Ich springe auf. Werde am Handgelenk festgehalten. Lasse mich geschwächt hinab ziehen. Sitze wieder auf der roten Decke. Studiere Geistesabwesend Yamas sich bewegende Lippen. Spüre eine noch nie dagewesene Verzweiflung. Eine absolute Ahnungslosigkeit. Lasse mich in seine Kristallklaren Gewässer sinken. Will darin ertrinken. Immer und immer wieder. Nie wieder auftauchen. Gefangen leben. Von ihm gefangen. Mein Gefängniswärter nähert sich dem gefährliche Delinquent.  Überbrückt die lästige Entfernung. Versiegelt meine Lippen mit den Seinen. Ich gehe den Vertrag ein. Suche halt am einzigen Felsvorsprung vor dem Abgrund. Ich bin so schwach! Vorsichtig legen sich zwei starke Arme um mich. Ziehen mich näher zu ihm. Lassen zu das ich mich in seine Haut kralle. Schutz suche. Schutz finde. Leise setzt er, mit seiner wundervollen, rauen Stimme, zu einem Lied an. Ich spüre das schwingen seiner Stimmbänder. Es beruhigt mich. „Für meinen liebsten Fan, ein ganz besonderes Lied“. Ich lehne meinen Kopf gegen seine Schultern Ruhe in seinem Arm. Schließe die Augen und lausche dem Gefühl das er mir vermittelt.   Seit wann? Seit wann bloß?!? Wann wurde dieses Gefühl bloß so stark? Seit wann rast mein Herz so schnell? Wann hat es angefangen in meinem gesamten Körper zu kribbeln. Zu brennen.   Yama klingt langsam ab. Sein Lied ist zu ende. Stille. In die Stille wird zaghaft hinein geflüstert. Kaum vernehmbar. Ich höre es trotzdem. So laut als hätt man es geschrien. Mein Atem stockt. Ich halte ihn an.   …Tai   Tai??   Er drückt mich etwas von sich. So das er mir direkt in die Augen sehen kann. Es ist kein erhoffter fragender Blick, keine Unsicherheit liegt darin. Es ist ein forschender, entschlossener Blick. Sein Wasser ist zu Eis erstarrt. Er hat meine Illusion durschaut. Hmpf, unterschätze nie dein Gegenüber, das Mauerblümchen ist gar nicht so schlecht. Er hat mich eiskalt erwischt und ich weiß nicht wie ich reagieren soll.   Der Automat erliegt einem Kurzschluss!   Ich öffne meinem Mund um mich herauszureden, schließe ihn jedoch ohne auch nur einen Ton manifestieren zu haben.   Woher?   Ich wollte so sehr Yaga sein. Habe mich auf diese Rolle so fixiert das ich Tai vergessen habe. Wegen Yama angefangen habe zu vergessen… Aber ich darf nicht vergessen! Niemals!! Yama…. Er sieht verletzt aus. Enttäuscht. Er hat ein Kind beim lügen erwischt, ein Kind dem er vertraut hat. Jetzt bin auch ich mir sicher dass er wieder Tai vor sich hat.   Das Kind beschließt weiter zu lügen! Es hat noch die Schablone.   „ja?“ Ich greife nach seiner zierlichen Hand. Küsse sie. Küsse den verwirrten Erwachsenen. Hauche gegen seine Lippen. „Anata ga daisuki.“ Er schluckt und wird rot. Ohne ein weiteres Wort, da ich jedes einzelne in einem Kuss ersticke, kehren wir Hand in Hand zurück  nach Hause. Das Picknick ist zu ende. Kaum betreten wir die Wohnung ziehe ich ihn in meine Arme und gleite mit ihm zu Boden.   Ich kenne jetzt meinen nächsten Schritt…   Nur mühsam schaffen wir die Treppen hoch.   ..und ich hatte gedacht es wäre mein freier Wille.   Während meine Finger geschickt seine Kragenknöpfe öffnen versuche ich gleichzeitig die Türklinke von Yamas Zimmer herunterzudrücken.   Ich bin ihm gefolgt. Wie die Motte zum Licht. Wie war das nochmal? Rache wegen seiner Arroganz, Hungerneid, Spaß.   Mein blonder Schönling zieht mich zu siech aufs Bett. Raunt mir zärtliche Worte ins Ohr. Macht mich gefügig. Willig. „Watashi mo anata ga daisuki.“ Er hat etwas was mich verrückt werden lässt. Etwas was mich vergessen lässt. Ja! Lass mich bis zuletzt alles vergessen. Lass mich fallen. Immer tiefer. Immer schneller. Ich koste von seinem Gift. Tränke mich gänzlich darin. Lasse mich davon berauschen. Er lehnt sich wollüstig nach hinten und lockt mich mit seinen begierigen Blick. „Fick mich!“ Amüsiert grinse ich. Wenn man mich so einlädt  kann ich ja wohl schlecht nein sagen. „Oh ja, und zwar so wie du noch nie gefickt wurdest!“ :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: freut euch aufs nächste Kapitel *fieß grinst* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)