Sakuras Geheimnis   von Lees_Augenbraue
                               (Unsterblichkeit)
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                                Prolog: Prolog
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„Es war genau vor vier Jahren, als Sasuke das Dorf verlassen hat.“ 
Erklang eine traurige Mädchenstimme, die gerade dabei war 3 Tassen mit Tee zu
befüllen, als die Türklingel plötzlich ertönte. 
„Das ist dann wohl Kakashi. Wie immer zu spät. Könntest du bitte die Tür
aufmachen? Ich muss noch etwas in der Küche holen.“ 
Die angesprochene Person antwortete im Aufstehen. „Klar, mach ich.“

Er ging durch das Wohnzimmer in den Flur, die Treppe nach unten in den ersten
Stock, dann bog er wieder um eine Ecke und blieb plötzlich stehen. 
„Verdammt, hier bin ich falsch!“ 
Er wendete um 180° und ging weiter.
 
Zehn Minuten später war er dort zum siebten Mal vorbeigekommen. Er hatte sich
total verlaufen…

Als er dann wieder fünf Minuten später endlich die Haustür erreichte war  sie
schon geöffnet und ein handgroßes Loch war in der Nähe der Türklinke zu
sehen. 
„Was zum Henker ist denn das? Oh nein, nicht Sakura!“ 
Nun stürmte er förmlich durch die Villa und fand ein verrostetes Kunai in der
Wand. 
Im Flug hatte er es herausgezogen und sprintete weiter durch unzählige Zimmer,
Flure, Bars, Toiletten und Küchen bis er einen pinkfarbenen Schal auf dem Boden
fand. 
„Diesen Schal hatte Sakura doch vorhin getragen!“ 
Nun war er allarmierter denn je und sprintete immer schneller durch die Villa.
Er fand schließlich die Treppe in den zweiten Stock und sprintete diese hinauf.

Da er nun die Küche erreicht hatte, die Türe aber geschlossen war entschloss
er sich die Küche mit einigen Schattendoppelgängern zu stürmen.
Also schloss er das Fingerzeichen dafür und sieben Doppelgänger erschienen um
ihn herum. 
3… 2… 1… KRAWUMM. 
Er hatte die Tür eingetreten und was er nur noch sah war wie ein Schatten aus
dem Fenster verschwand. 
Aber er fand keine Spur von Sakura. 
Anscheinend war sie nicht in der Küche gewesen aber, wo sollte sie denn sonst
sein? Dachte er sich. 
Plötzlich sah er aus den Augenwinkeln im letzten Moment ein Kunai, das auf ihn
zuraste. 
Er schaffte es allerdings nicht mehr ganz auszuweichen und es traf seinen
Unterarm. Mit einem Schmerzverzerrten Gesicht zog das Kunai wieder aus seinem
Arm und drehte sich langsam in die Richtung aus der es kam. 
Doch was er nun sah, war nicht das was er erwartet hatte.

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