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Stadt der Sterne

von

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Der erste Stein der Mizukis

Kapitel 1: Der erste Stein der Mizukis
 

Ein leichter Wind, der die dicke Wolkendecke ein wenig aufriss, wehte.

Ein paar Sonnenstrahlen fielen auf das fast zerstörte Midgar. Im spärlichen Licht erschien die Stadt noch trostloser als sonst, doch tatsächlich war die Stadt im Gange.

Alle strömten hin zu dem Denkmal, welches ShinRa nach der letzten Schlacht im Gedenken für die vielen Opfer hat bauen lassen und das zum Zentrum der neuen Stadt Edge, die um das alte Midgar aufgebaut worden war, darstellte.

Der Grund für die strömenden Menschenmassen waren die drei silberhaarigen, in schwarzes Leder gehüllten jungen Männer, die seelenruhig auf dem Sockel des Denkmales standen.
 

Doch waren die Menschen voller Wut.

Denn eines Tages verschwanden alle Kinder, die am Geostigma, einer Krankheit, die nach der großen Schlacht, nachdem der Lebensstrom, der den Planeten durchsetzt, den Kämpfen selbstständig ein Ende bereitete, auftauchte. Das schlimme dieser mysteriösen Krankheit war, dass sie in vielen Fällen tödlich endete.

Jedenfalls verschwanden diese Kinder plötzlich und nun - nun sind sie wieder aufgetaucht.

Sie standen im Kreis um das Denkmal herum, merkwürdig starr...

Doch das merkwürdigste waren ihre Augen. Wie Katzenpupillen, in einer eisigen Mischung aus Grün und Blau. Genau die Augen, die die seltsamen Typen hatten...

Das sie mit dem Verschwinden und der Wandlung der Kinder zusammenhingen, das erkannte jeder.

Verzweifelte Eltern versuchten, ihr Kinder ‘wachzurütteln’, doch diese regten sich nicht.

Lautes Geschrei, das sich gegen die drei Kerle wandte, war zu hören,

das ebenso verzweifelte Schluchzen der Mütter.

''Was soll das werden?!''

''Was habt ihr mit unseren Kindern gemacht?!''

''Geht doch erst Mal zum Frisör!!!''

...

Aber diese Kerle standen da, als ginge sie das alles nichts an.
 

Doch auf einmal hob einer der Männer, der scheinbar der Anführer war, die Hand.

Sofort erstarb das Geschrei und alle sahen zu ihm auf. Was passierte nun?

Diese Frage stellte sich auch Kira Mizuki, die weiter hinten in der Menschenmenge stand.

Ratlos blickte sie sich um - bis auf einmal ein lauter Schrei, dessen Urheben sie nicht ausmachen konnte, erklang. Dann sah sie sie auch. Ein großes, gefährlich aussehendes Wesen.

Auch an den anderen Enden des zentralen Platzes kamen solche Monster aus dem Schatten hervor. Und sie griffen die Menschen an, jagten über den Platz, ergriffen alles, was in die Reichweite ihrer großen Mäuler kam.

Die gesamte Menschenmenge, eben noch so still, geriet in Panik, jeder versuchte, von dem Denkmal weg zu kommen.

Alle schrieen, alle wollten weg von diesen Kreaturen, die einen weiten Keil um das Denkmal herum bildeten. Flucht! Flucht zu den Häusern!, das waren die einzigsten Gedanken.
 

Auch Kira rannte, so schnell sie konnte, hatte den Vorteil der weiter hinten Stehenden, näher an den teils zerstörten Wohnhäusern zu sein, die etwas Schutz vor den Schatten-Kreaturen boten.
 

Sie hatte fast den Eingang eines der Häuser erreicht, doch da fiel sie, fiel über die Leiche eines jungen Mannes, der von den Monstern erwischt worden war. Hart stürzte sie zu Boden, schürfte sich Knie und Ellenbogen auf.

Sie schrie vor Angst und Panik laut auf, doch da sah sie, wie zwei große Schatten über ihr waren, Schatten der furchtbaren Kreaturen!

Sie schrie noch lauter und legte die Arme schützend über ihren Kopf, wohlwissend, dass das nichts nützen würde, dass diese Monster sie zerfleischen würden, dass ihr Tod gewiss war.

Sie wollte nicht sterben, noch nicht, war sie doch die letze aus der einst angesehenen Familie der Mizukis!

Sie rechnete jeden Moment mit dem heftigen Aufprall der Monster, doch stattdessen hörte sie ein lautes Krachen, das knacken berstender Knochen und im nächsten Moment den Aufprall zweier schwerer Körper.

Langsam öffnete sie die Augen, die sie vor Angst zugekniffen hatte und sah zunächst eine schwarze Anzughose. Sie ließ den Blick höher gleiten und erblickte, von der plötzlichen Helligkeit geblendet, einen feuerroten Haarschopf, der in alle Richtungen stand, hinten zu einem langen Zopf zusammengebunden.
 

Die Person, die Kira das Leben gerettet hatte, drehte sich langsam um und sie erkannte, dass es ein junger Kerl war, nicht viel älter als sie selbst, mit roten Strichen unter den Augen,

einen Schlagstock in der Hand.

''Hey, alles klar bei dir?'', fragte er mit lockerer Stimme, als wären sie beide nicht grad in Lebensgefahr, sondern säßen des Abends in irgendeiner Kneipe.

Er reichte ihr seine Hand, um sie hochzuziehen.

Die junge Frau ergriff die Hand und kam etwas wacklig auf die Füße.

''J-jaaa...'', antwortete sie leise.

Der Rothaarige blickte sie kurz an. ''Na los, versteck dich in dem Haus da!'', sagte er, wobei er auf die nächste Tür zeigte.

Kira ging so schnell sie ihre wackligen Füße trugen zu dem Haus hin, öffnete die Tür und sah noch einmal zu ihrem Retter zurück, der gerade auf weitere der Monster zustürmte.

Mittlerweile war er nicht der einzige, der die Schatten-Wesen angriff.

Die Mitglieder der ehemaligen Widerstandstruppe Avalanche war eingetroffen.
 

Die drei jungen Kerle aber achteten nicht darauf, bildeten doch die Kinder, die immer noch wie versteinert um das Denkmal herum standen, eine kräftige Barrikade.

Der Anführer, dessen silberne Haare fast das linke Auge verbargen, untersuchte währenddessen das Denkmal.

An einer Vertiefung hielt er inne, betrachtete sie kurz und blickte dann seine beiden Kameraden an. Diese verstanden sofort, gingen näher zu der Vertiefung und streckten die Hände aus.

Einer der beiden, er hatte sehr lange Haare und sein Mantel war fast vollständig geschlossen, fragte den Anführer: ''Sag, Kadaj, ist das auch wirklich der richtige Ort?''

''Ja, das ist er.'', antwortete der Angesprochene, der also auf den Namen Kadaj hörte.

''Mach dir keine Sorgen, Yazoo.'', sagte der dritte der Typen, dessen Haare aussahen, wie mit viel Haargel nach hinten gestylt.

''Ich mach mir keine Sorgen, Loz, ich will nur meine Kraft nicht unnütz verschwenden.'', erwiderte dieser ruhig.

''Na los!'', sagte Kadaj, und streckte seine Hand ebenfalls nach der Vertiefung aus.

Ein seltsames Licht strahlte plötzlich von den Armen der drei ab. Dann schleuderteten sie die zu einem einzelnen gebildeten Lichtstrahlen ab. Es gab einen großen Lichtblitz, der alle, die sich noch auf den Platz befanden, kurzzeitig erblinden ließ.
 

So auch Kira, die immer noch an der Hauswand stand.

Und plötzlich wurde ihr klar, was die drei merkwürdigen Typen wollten. Und das musste sie unbedingt verhindern, egal wie!

So stürzte sie von dem Haus weg, wieder zum Zentrum des Platzes, auf das Denkmal zu, bemerkte dabei jedoch nicht die Kreatur, die von der Seite auf sie zu gerannt kam.

Doch wieder fuhr etwas zwischen sie und das Monster. Ein schwarz-roter Schatten.

Vor Schreck stürzte sie erneut und mit einem vernehmlichen Knacks brach ihr Knöchel unter der Last zusammen. Vor dem plötzlichen Schmerz, der sich rasch bis zu ihrer Schulter hochzog, wimmerte sie kurz auf. Ihr wurde schwindelig und ihr Kopf, mit dem sie hart auf die Straße aufgekommen war, fühlte sich an, als hätte dort jemand brennende Dolche hineingestoßen.

Das letzte was Kira sah, bevor sie das Bewusstsein verlor, war sein Gesicht, umrahmt mit feuerroten Haarsträhnen. Das Gesicht des Mannes, der sie eben schon wieder gerettet hatte, sie sah, wie es sich besorgt über sie beugte.

Dann fiel sie in eine bodenlose Schwärze...
 

Währenddessen hatten die Kerle erreicht, was sie wollten. Dort, wo sich vorher die Vertiefung befunden hatte, war nun ein großes Loch, das den Blick auf eine kleine Nische, aus der ein schwaches blaues Leuchten drang, freigab.

''Hehe'', freute sich Loz und auch Yazoo grinste.

Kadaj bewegte seine Hand in das Loch hinein, auf das Licht zu.

Als er seine Hand wieder herauszog, blickten alle drei auf den kleinen blauen Stein, der in Kadajs Hand lag. Das schwache Licht, das er ausstrahlte, erlosch langsam.

''Lasst uns verschwinden.'', meinte Kadaj.

''Aber die alten Avalache-Mitglieder sind hier'', meinte Yazoo, ''und es hat uns viel Kraft gekostet, an den Ding zu kommen.''

Doch Kadaj lächelte nur. ''Wir benutzen einfach den Stein.'', woraufhin sich Loz und Yazoo sich angrinsten.

Daraufhin streckte er die Hand mit dem kleinen Stein dem Himmel entgegen.

''Nhaaaaa!!!''

Die Kraft, die Kadaj in dem Stein gesammelt hatte, entlud sich in einem großen Energiestrahl, der noch viel größer und mächtiger war als der, den Kadaj, Loz und Yazoo gemeinsam auf das Denkmal abgefeuert hatten.

Die Wolken verfärbten sich augenblicklich dunkler. Die Menschen, die sich entweder noch auf dem Platz oder in der zerstörten Stadt befanden, blickten angsterfüllt hinauf.

Und aus den Wolken brach urplötzlich eine schattenhafte Gestalt hervor.

Der Staub, der die Kreatur umhüllt, fiel ab und das Monster in seiner ganzen furchtbaren Gestalt wurde sichtbar.

Es war eine Riesenschlange, mit Schuppen in allen grau-schwarz-Schattierungen,

der sich nach hinten verjüngende lange Leib mit spitzen Stacheln überzogen,

das riesige Maul weit geöffnet, wodurch die spitzen Zähne und die mit Stacheln überzogene Zunge sichtbar wurden. Es stieß einen schrillen Schrei aus, der viele der noch ganzen Fensterscheiben zu Bruch gehen ließ.

Die Bewohner Midgars hielten sich die Ohren zu, doch hörten sie immer noch diesen Schrei, der von Tod und Zerstörung kündete.
 

Auch die Mitglieder der alten Gruppe Avalanche, die sich in der letzen großen Schlacht um den Ex-Soldier Clouf Strife, seine Jugendfreundin Tifa Lockheart und ihren Freund Barret Wallace gebildet hatte, schauten gen Himmel.

''Cloud, was sollen wir tun?!schrie, rief Yuffie diesem entgegen, den großen Wurfstern in der Hand.

Auch die anderen blickten zu Cloud, der mit seinem breiten Zweihänder dastand.

''Na was wohl, ...angreifen!'', rief dieser. ''Vincent, Barret, ihr kommt mit mir! Yuffie, du greifst dieses Vieh aus der Entfernung an, Cid, hol die Shera! Tifa, kümmer dich um die Zivilisten! Reno, Rude...Rude, wo ist Reno, verdammt?!'', brüllte er zu dem Turk, der mit seinem Partner die Avalanche in diesem Kampf unterstützt hatte.

''Keine Ahnung, Cloud.'', antwortete dieser. ''Er hat vorhin gegen die Schatten-Viecher gekämpft, aber ich weiß nicht, wo er jetzt ist.''

Cloud überlegte kurz. ''Mist, wo treibt der sich schon wieder rum?! Wir brauchen den Heli! Ok, Rude, du suchst Reno,!'', rief er schließlich und sofort drehte sich Rude in Richtung der Häuser um. Als Turk, der Spezialeinheit der ShinRa-Co. Brauchte er eigentlich nicht auf Cloud hören, aber in diesem Fall hatte er Recht. Reno besitze nämlich das Talent, sich in die unmöglichsten Situationen zu bringen.
 

''Also los!'', sagte Cloud und lief begleitet von Vincent, Barret und Red XII in Richtung der Schlangen-Kreatur, die über Midgar kreiste.

Die anderen verteilten sich.
 

In dieser Zeit konnten Kadaj, Loz und Yazoo ungehindert zu ihren Bikes kommen.

''Ich hätt ja wenigstens gedacht, dass Cloud sich an unsere Gegenwart erinnern würde.'',

sagte Yazoo etwas enttäuscht, woraufhin Kadaj wieder grinsen musste. ''Tja, seine Stadt ist ihm eben doch wichtiger!''

Dann fuhren sie mit 200km/h davon, nur beachtet von den fliehenden Zivilisten, die fast von ihnen überfahren wurden.

Ihr Ziel hatten die drei erreicht: den ersten der vier Steine der Mizukis zu bekommen...

Der zweite Stein der Mizukis

Kapitel 2: Der zweite Stein der Mizukis
 

“Uhm...” Langsam kam Kira wieder zu Bewusstsein.

Das erste, was sie merkte war, dass sie unter einer Decke in einem weichen Bett lag.

Vorsichtig setzte sie sich auf und versuchte, den Schmerz in ihrem Kopf zu ignorieren.

Sie schaute sich im Zimmer um und erblickte ... den Typen, der ihr auf dem Platz zwei Mal das Leben gerettet hatte, schlafend, falsch herum auf einem Stuhl, der direkt neben ihrem Bett stand.

Offenbar hatte er darauf gewartet, dass sie aufwachen würde und ist dabei eingeschlafen.

Als wenn er gespürt hatte, dass Kira ihn ansah, schreckte er schlagartig aus seinem leichten Schlaf auf und gähnte. Als er sah, dass die junge Frau wach war, schreckte er richtig auf.

`”Hey, ich hab nicht geschlafen, verstanden?! Das sah nur so aus!”, versuchte er sich vor ihr zu rechtfertigen. Schweigen. Dann brach Kira plötzlich in lautes Lachen aus.

Wie lange hatte sie schon nicht mehr so gelacht?

Waren doch die Tage von Düsternis und Einsamkeit geprägt gewesen.

Doch nun lachte sie erstmal seit langer Zeit wieder aus vollem Herzen und brachte damit den Rothaarigen, dem die Situation etwas peinlich war, zum grinsen.

“OK, hast du dich jetzt ausgelacht?”, fragte er und bemühte sich dabei um eine lockere und entspannte Stimme, was jedoch ihm nicht ganz gelang.

“Ja-ja, tut mir Leid.”, antwortete die angesprochene, immer noch von Lachkrämpfen durchschüttelt.

“Wo bin ich?”, fragte sie, nachdem sie wieder ruhig geworden war.

“Im Haus von Cloud und Tifa.”, kam die schlichte Antwort.

Kira überlegte kurz. “Cloud...? Etwa Cloud Strife?!”, rief sie aus, nachdem ihr wieder eingefallen war, woher ihr der Name so bekannt vorkam.

“Genau der.”

“Uff! ... Und wie komm ich hier her?”, fragte sie dann.

Er gab nicht sofort eine Antwort, entschied sich dann aber doch, dass es das Beste wäre, die Wahrheit zu sagen. Auch wenn ihm das irgendwie ein bisschen peinlich war.

“Ich hab dich hergebracht. Konnt dich ja schlecht so bewusstlos da liegen lassen nachdem da auch noch dieses riesen Vieh aufgetaucht war, oder?! ... Ich bin übringens Reno.”, sagte er und streckte ihr die Hand hin.

Kira ergriff die Hand. “Ich bin Kira. Kira Mizuki. Ich ähm...danke, ähm...Reno.

Aber was für ein Vieh meinst du?”

“Hm?´´, machte Reno, “Ach so, ja, da warst du ja schon bewusstlos! Dieser Kadaj hat so ne Riesenschlange beschworen, keine Ahnung, wie er das gemacht hat.”

“Ah...”, sagte sie nur. Und plötzlich fiel ihr etwas auf. “Reno, du... du bist ein Turk, oder?”, fragte sie mit völlig veränderter, bebender Stimme.

Ruhig blickte Reno sie an. “Ja. Ja, ich bin ein Turk. Einer der besten! Wieso?” Natürlich wusste er, dass die Turks und ShinRa nicht sonderlich beliebt waren. Schließlich waren sie für den momentanen Zustand Midgars die Hauptschuldigen. Aber er konnte sich nicht vorstellen, was daran jetzt, in dieser Situation, so wichtig war.

“Nun ja... ich...eigentlich hasse ich ShinRa und die Turks...und alles, was damit zusammenhängt...”

Reno blieb still. Es war etwas komisch, dass diese Kira gleich von Hass sprach...ein nicht-mögen, ja, aber Hass?

Kira bemerkte Renos Stille und fügte hinzu: “Weißt du... ShinRa... die ShinRa Co. ist Schuld... Schuld am Tod meiner Familie...”

Ihr Gegenüber sah sie erstaunt an. “Wa-? Aber... wir haben doch nicht eine ganze Familie umgebracht!!”

“Ich sag ja auch nicht, dass du das warst, Reno! Aber... es ist so...ist ja jetzt auch egal!”

Reno, der merkte, dass sie jetzt lieber nicht davon sprechen wollte, suchte nach einer Möglichkeit, die junge Frau abzulenken.

“Ach so, du hast doch bestimmt Hunger, oder?”, sagte er schließlich und griff auf den Nachttisch. Er reichte Kira eine zugedeckte Schüssel, die ihm diese abnahm.

Mit einem Blick unter das Tuch musste sie schmunzeln. Curry. Und es war sogar noch ein bisschen warm.

“Das hat Tifa vorhin vorbeigebracht. Sie wusste, dass du etwas essen wollen würdest.”, erklärte der Rotschopf etwas verlegen.

“Oh, ja, ich hab wirklich Hunger!”, sagte Kira und lächelte Reno an. Dann machte sie sich über das Essen her.

Reno selbst nahm sich einen Apfel aus der Obstschale, die zusammen mit einer Lampe, einem Wecker und einem Plüschbären auf dem Nachttisch thronte.
 

Schweigend aßen sie, jeder in seine eigenen Gedanken versunken.

“Tut mir Leid.”, murmelte Kira in die Stille hinein. Etwas ängstlich blickte sie zu Reno hin.

“Hm, was? Oh, sorry, war grad weg. Was hast du gesagt?”, erwiderte Reno etwas zerstreut.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2013-12-22T01:05:42+00:00 22.12.2013 02:05
Haha nach vier Jahren fällt mir deine ff in die Hände und ich muss sagen ich bin begeistert ;)

Hast Du mal daran gedacht weiter zu schreiben? ;)

Würde mich freuen

LG Tifa


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