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Annas 16 - Uhr - Gedanken

Shonen-Ai Gedanken
von

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Bändigung

Bändigung
 

AndyXMike
 

Möchte-Gern-Hints:
 

“Mike ist aber nicht allein, Nocolas Z. Er hat Danny und mich. Zusammen sind wir unbesiegbar!” - Andy Ramirez, PP Miss Misery, S. 55
 

“Wenn du Mike willst, dann musst du erst an uns vorbei!” - Andy Ramirez, PP Miss Misery, S. 124
 

“Was? Sie ist bei Mike? Mierda! Was hat sie da zu suchen?” - “W-Was weiß ich ?! Sie ist jedenfalls dort.” - “Hat er sie etwa angefasst? Raus damit, du Penner!” - Andy Ramirez, Jonas Schweitzer, PP Assassin Angle, S. 40 (Anmerkung: Das kann man auch anders rum auslegen ; )
 

Andy mochte Mike am liebsten, wenn dieser bis zum Haaransatz mit Drogen vollgepumpt war. Nein, so war das eigentlich nicht ganz richtig. Es war eher so, dass Mike ihn in diesem Zustand am meisten reizte. Unter dem Einfluss von Rauschmitteln wurde Mike unberechenbar und das machte ihn interessant. Es war wie eine Herausforderung ihn dann zu bändigen und zu kontrollieren.

Solche Herauforderungen hatten den Halbspanier schon immer am meisten gereizt. Sicher, sie kostete ihn zuweilen auch den letzten Nerv, aber dennoch blieben immer sie einfach spannend.

Es war wie ein Spiel. Ein Spiel, dass er um jeden Preis gewinnen wollte. Wenn er jemanden gefügig gemacht hatte, war das Spiel zu Ende, er war der Sieger und das Spielzeug konnte einfach weg geworfen werden, sobald er es nicht mehr brauchte.

Bei Mike hatte nicht gewonnen, noch nicht. Er hatte versucht, Mikes Unberechenbarkeit gegen diesen zu verwenden, nur leider hatte Nicolas Z. ihm einen unschönen Strich durch die Rechnung gemacht. Und das wurmte ihn! Es kam einer Niederlage verdammt nahe! Und Andy Ramirez konnte, durfte einfach nicht verlieren! So machte das keinen Spaß! Und dabei war es doch sein Spiel, das er so gut beherrschte!

Aber es war ja nur BEINAHE eine Niederlage. Es war nicht vorbei, noch nichts entschieden! Er würde sich Mike schon noch gefügig machen und wenn es auf einer anderen Ebene sein musste als beim ersten Versuch.

Die Idee Mike zu ent - und dann zu verführen war ihm spontan mitten in der Nacht gekommen. Um genau zu sein war er um halb drei aufgewacht und hatte einen ziemlich weit ausgearbeiteten Plan zur Bändigung der Westsideleaders im Kopf gehabt. Ein Plan der eine Menge Drogen, Gewalt und Provokation beinhaltete und deshalb einfach funktionieren musste!

Die Tatsache, dass weder Andy noch Mike eigentlich schwul oder auch nur bi waren, hatte der ehemalige Westsider geflissentlich ignoriert. Er würde das schon hin kriegen. Einem starken Willen gemischt mit einer netten Prise Skrupellosigkeit konnte sich nichts und niemand in den Weg stellen.

Er würde sich Mike gefügig machen, er würde endgültig siegen, so wie es sich gehörte. Mit einem Grinsen steckte der Halbspanier die nächste Zigarette an. Es würde sein absoluter Triumph werden. Und nicht nur über Mike, nein, genauso sehr oder vielleicht sogar noch mehr über Johanna, die kleine Schlampe. Er würde ihr ihren Freund ausspannen. Sein Plan war perfekt! Jetzt musste er ihn nur noch umsetzen.

Eifersucht

Eifersucht
 

NicolasXJulian
 

Möchte-Gern-Hints:
 

“Tritt der Northside Gang bei oder ich schneide dir die Kehle durch.” - “Du wirst mich nicht töten. Niemals.” Nicolas Z., Julian Rosenblut, Personal Paradise, S. 99
 

Anna scheint auch der Meinung, dass die beiden gut zusammen passen^^
 

Dieser One Shot ist zeitlich vor der Begegnung von Julian und Anna einzuordnen.
 

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Eine echte Männerfreundschaft konnte nichts zerstören, schon gar keine Weiber, so viel stand für Julian fest. Und das, was er und Nico teilten war doch eine echte Männerfreundschaft, oder etwa nicht? Schließlich hatten sie sich immer auf einander verlassen können.

Nico war sein einziger richtiger Freund, war überhaupt eine der wenigen Personen, die ihn nicht als seltsam abgestempelt hatten, wenn nicht sogar die einzige. Er war der einzige auf dem ganzen Spielplatz gewesen, der sich nicht daran gestört hatte, wie emotionslos und hölzern Julian aufgetreten war. Der einzige, den es in der Grundschule nicht interessiert hatte, dass Julian niemals lachte oder weinte. Der einzige, der sich nicht davor gegruselt hatte, dass Julian Blut trinken musste, um überhaupt etwas zu fühlen.

Und jetzt?

Was war jetzt?

Frustriert ließ der Jugendliche seine geballte Faust gegen einen unschuldigen Laternenpfosten krachen, an welchem er gerade vorbeilief. Keine intelligente Entscheidung. Das Metall gab natürlich keinen Deut nach und seine Fingerknöchel begannen unverzüglich heiß zu pochen.

Aber eigentlich war es ihm egal. In seinem Körper war anscheinend kein Platz mehr für körperlichen Schmerz. Da war zu viel von dieser nagenden, kompensierten, absolut hilflosen Wut.

Was war das? So etwas hatte er noch nie zuvor gespürt. Es war eindeutig ein Fehler gewesen das Blut dieses Mädchens zu trinken. Er wusste selbst nicht genau, warum er es getan hatte. Es war wohl so etwas wie eine Laune gewesen oder vielleicht hatte er sie einfach nur beruhigen wollen. Es war ja nicht mit anzusehen gewesen, wie die Kleine rastlos immer die selbe Runde um die nicht gerade weitläufige Blumenwiese im Park gedreht hatte.

Und was hatte er jetzt davon? Eine zerstörerische Wut im Bauch und diese Gedanken.

Gedanken, die ihm in dieser Form noch nie gekommen waren. Über Nico und seiner neuen Freundin.

Bianca, dieses Flittchen! Julian wünschte ihr tausend schreckliche Tode. Verbrennen sollte sie, wenn sie sich eine Zigarette anzündete, auf ihren ewig klackernden Pornopumps vor einen LKW stolpern, Hautkrebs von ihrem ganzen Make up bekommen, sich mit ihrem Mörderbusen in einem Türrahmen verkeilen und dort elendlich verhungern, an ihren Haaren ersticken, auf die sie so stolz war!

Julian konnte die Liste der Todesarten für Bianca noch stundenlang fortsetzen. So kannte er sich selbst gar nicht. Aber egal.

Er hasste diese ätzende Schlampe. Warum gab Nico sich mit ihr ab? Die war doch falsch wie ein 25-Markschein und noch fälscher. Warum verbrachte Nico so viel Zeit mit ihr? So viel mehr Zeit als mit Julian. Das machte ihn wahnsinnig!

Wie konnte Nico sich nur einbilden, dass er die blonde Schlange liebte? Warum sollte er sie lieben? Warum sollte er sie mehr lieben als… ihn?

Ruckartig blieb Julian stehen. Was waren das für Gedanken? Und warum taten sie so verdammt weh. Seine Augen brannten. Ihm war zum Heulen zu Mute, zum Schreien, zum um sich Schlagen. Doch er blieb ganz ruhig nur innerlich tobte wie ein Wirbelsturm die Wut und Verzweiflung.

Wie nannte sich nur dieses Gefühl. Eifersucht? War es das? Wirklich gespürt hatte er das noch nie. Er konnte sich nicht erklären, warum es so heftig war. Es war doch gar nicht seine Eifersucht, die er ja auch gar nicht haben konnte, sonder nur die dieses einen, pubertierenden Mädchens, das jetzt schlafend auf einer Parkbank lag.

Es ist, als ob sich meine verschwundenen Gefühle zu Wort melden, schoss es ihm durch den Kopf.

Aber nein, das war doch Unsinn! Das lag am Blut. Das würde sich wieder legen, ganz sicher. Es musste. Alles andere war undenkbar.

Ich bin da

Ich bin da
 

MikeXDanny
 

Möchte-gern-Hints:
 

“Genial, Candle! Was würd ich nur ohne dich mach’n?!” - Mike Garden, Personal Paradise S.148
 

“Ich kenn Mike seit dem Kindergarten. Aber jetzt hat ihn diese Bianca an der Angel. Er tut nur noch was sie sagt. Das könnte böse enden. Die Polizei wird alles herausfinden und Mike kommt in den Knast. Das will ich verhindern.” - Danny Candle, Personal Paradis Miss Misery S. 167
 

Danny hat nicht einen einzigen Sprechpart in Assassin Angle! *Schock*
 

Tja, Mike, wer hätte das gedacht? Wer hätte schon gedacht, dass ich mich in dich verliebe? Ausgerechnet dich! Nicht nur, dass du auch ein Junge bist - und zwar einer, der sich so stark für Brüste interessiert, dass er gar nicht schwul sein kann - du bist auch noch ein unverbesserlicher Hitzkopf, der immer alles überstürzen muss. Und mein bester und ältester Freund.

Ich weiß selbst nicht, seit wann ich diese Gefühle für dich habe. Ich brauchte eine ganze Weile, um mir klar zu werden, dass ich mir nicht nur aus Freundschaft ständig Sorgen um dich mache. Es hat gedauert, bis ich mir eingestand, dass dieses Kribbeln in der Magengegend, wenn ich in deiner Nähe bin oder an dich denke, die sprichwörtlichen Schmetterlinge im Bauch sind.

Und jetzt weiß ich nicht mehr, was ich machen soll. Genau, ich, Daniel Candle, der doch sonst immer so schlaue Ideen hat, der mit dem Plan, ich weiß nicht was ich tun soll.

Gestehen kann ich es dir nicht. Niemals! Du würdest es nicht verstehen, es würde dich abstoßen und du würdest Abstand zu mir nehmen, wenn nicht sogar schlimmeres veranstalten. Damit wäre alles kaputt, unwiederbringlich. Ich könnte dir nie wieder unter die Augen treten. Aber wer würde auf dich aufpassen, wenn ich nicht mehr da wäre? Du würdest doch vor die Hunde gehen!

Nein, ich werde es dir nie sagen. Und diesen Brief hier, den ich nur schreibe, um es endlich einmal in Worte gefasst zu haben, werde ich verbrennen. Es wird mein Geheimnis sein, das ich mit in Grab nehme.

Und bis dahin, werde ich da sein. Immer. An deiner Seite. Ich werde dich mit aller Macht beschützen, die ich aufbringen kann, werde dir deine Flausen so gut ich kann austreiben und dir helfen, deine Fehler wieder grade zu biegen. Ich werde dir den Rücken stärken, dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und ich werde dir helfen, glücklich zu werden, wenn ich es kann. Was auch immer das heißen mag.

Du kannst immer auf mich zählen. Ich stelle mich gerne hinten an, um dir zu helfen und dich zu beschützen. Auch wenn du das nie erfahren wirst.

Wenn niemand mehr bei dir ist, werde ich da sein. Verfass dich auf mich, ich werde immer dein Freund bleiben.

Gott, klingt das kitschig! Aber so ist es nun einmal. Da lässt sich nichts machen.

Ich schweige mich über meine wahren Gefühle für dich aus, um immer bei dir bleiben zu können. Und ich versuche mich damit abzufinden, denn mehr kann ich nicht erwarten. Es muss mir genügen. Und wenn es das Beste für dich ist, dann wird es das auch.

Mit allem was mein Herz aufbringen kann

Deine dich still liebender Freund
 

Danny
 

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Es ist furchtbar kitschig... tut mir leid.

Ich hasse dich

NicolasXMike
 

Möchte-gern-Hints:
 

Gibt es nicht wirklich… Mike beteuert immer wieder, dass er Nico hasst und Nico bezeichnet Mike als Idioten… aber, Nico rettet Mike in Assassin Angle das Leben und im Preview von Killer Kid I ist es umgekehrt.
 

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Ich hasse dich
 

Nicolas Z.

So nen Typ’n kann man doch nur hass’n! ‘n arroganter Schnösel, der sich für was bess’res hält, nur weil seine Eltern die Armen ausbeuten un’ Millionen scheffeln. Zum kotzen!

Das war Mikes Bild von Nicolas Z., dem Gangleader der Northside, seit er mit ihm richtig zu tun hatte, sprich, seitdem er sich selbst gewaltsam zum Anführer der Westside gemacht hatte.

Nicolas war ihm ein ständiger Dorn im Auge, der Inbegriff von allem, das er hasste und verachtete. Reichtum, Arroganz, Unterdrückung der Armen.

Wenn Nicolas Z. erst einmal tot war, dann war eine der größten Hürden auf Mikes Weg zum Alleinherrscher der Stadt genommen, davon war Mike überzeugt.

Es war eine der besten Nachrichten seit langem gewesen, als Luke damals diesen Zettel aufgelesen hatte, in dem stand, dass Nicolas Z. sich mit Julian Rosenblut zu einem Kampf auf Leben und Tod treffen würde. Ort und Zeit inklusive.

Damals war nicht alles nach Plan gelaufen.

Sie hatten den richtigen Moment abgewartet.

Freies Schussfeld.

Zwar hatte der Northsider sich schnell bewegt, doch als Mike angelegt hatte, war ihm alles ganz klar vor Augen gestanden.

Nicolas hätte keine Chance gehabt. Ein Treffer ins Herz, ein Kopfschuss, aus, Ende.

Mike hatte ihn anvisiert, und da war etwas seltsames passiert. Etwas völlig abwegiges. Egal wie oft und beharrlich er es sich später einredete: Der unsaubere Treffer war kein Versehen gewesen.

Plötzlich hatte er Nicolas nicht mehr töten wollen. Aus einer Laune heraus. Aus einer dämlichen Laune heraus. Dabei hasste er den Typen!

Dann war da eine zweite Chance gewesen, diesen störenden Feind endlich los zu werden. Sie hatten ihn erwischt! Er hatte ihn vollkommen in der Hand gehabt. Es war großartig gewesen.

Aber, egal wie oft er sich das später einredete, es war nicht wegen dieses wunderbaren Machtgefühls gewesen, dass er die Hinrichtung ein einhalb Tage hinausschob. Es war die selbe seltsame Laune gewesen, dieser nervige und dämliche Wunsch, dass alles so weiter lief wie bisher, dass er und Z. gegeneinander kämpften, er ihn jagte und sich maßlos über ihn aufregte. Er wollte Nicolas wirklich am Leben lassen. Dabei hasste er den Typen doch!

Er hasste ihn besonders, seit er erfahren hatte, dass diese dreiste Bonze sich doch tatsächlich an seine Schwester ran gemacht hatte. Es hatte ihn rasend gemacht. Wie konnte dieser Snob es wagen sich mehr um die Schwester des Gangleaders zu kümmern, als diesen Leader selbst? Kränkend, wirklich!

Und dann wagte Nicolas es auch noch Mike das Leben zu retten. Eine größere Demütigung konnte es einfach nicht geben.

Man musste Nicolas Z. einfach hassen.

Das war Mike klarer, denn je als er allein mit dem verhassten Feind vor dem Hauptquartier der Westside stand, im strömenden Regen, und nicht wusste warum sie hier standen.

Nicolas grüne Haarsträhnen hingen tief in seine Stirn und die Augen und ließ ihn noch verwegener aussehen als sonst mit diesem Mantel und dem Katana über der Schulter. Mike war selbst durchnässt bis auf die Knochen. Er fror ganz erbärmlich, was kein Wunder war, schließlich trug er kurze Ärmel. Mit aller Macht unterdrückte er jedes noch so winzige Zittern, um keine Schwäche zu zeigen, das hatte er schon zur Genüge getan.

Er hatte sich das Leben retten lassen, von seinem größten Feind, und, egal wie sehr er sich später einredete, dass es nicht so gewesen wäre, er war glücklich wie lange nicht mehr.

Endlich gab es einen akzeptablen Grund, Nicolas Z. nicht umzulegen. Das verbot die Gangsterehre. Nicolas würde ihm erhalten bleiben, als Hassobjekt von dem er sich gar nicht mehr trennen wollte. Es war ein Teil seines Lebens geworden, Nicolas zu hassen, ein verdammt wichtiger Teil. Ohne Nicolas konnte Mike sich sein Leben gar nicht mehr vorstellen.

Und seine Laune fand das gut.

Der Leader der Westside schenkte seinem Rivalen einen seiner finstersten und bedrohlichsten Blicke und knurrte: “Ich hasse dich!”

Der Regen perlte aus seinen roten Haaren über die Piercings, es rauschte. Nicolas zuckte mit den Schultern und grinste provokant.

“Hass ist gut, dann Hass bedeutet Leidenschaft und Leidenschaft ist nur ein Tick entfernt von Liebe.”

Mike drehte sich prompt weg und zischte: “Schwuchtel!”

Seine Wangen brannten trotzdem verräterisch.

Hass war wirklich ein sehr starkes Wort. Vielleicht sollte er es weniger verwenden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shinosuke
2014-11-08T22:50:28+00:00 08.11.2014 23:50
Gott, ist das niedlich! Q.Q Der arme Danny, ey... 
Ich bin unheimlich beeindruckt, wie schön deine Kapitel ins Gesamtbild passen. Die sind echt so schön geschrieben und durchdacht, es war eine große Freude, sie zu lesen.
Von:  LauraAStern
2010-10-06T20:14:12+00:00 06.10.2010 22:14
O.o"
Ganz ehrlich? Davon hätte ich gerne ne Fortsetzung! Das könnte spannend werden XD
Von:  Rosa_Maus
2010-01-23T17:47:46+00:00 23.01.2010 18:47
Wohoo! Ein sehr starkes Kapitel! *_* Gefällt mir gut.
Es stimmt sogar, dass Mike Nico irgendwie braucht. Durch ihn hat er ein Ziel vor Augen, das ihm noch einen gewissen Halt gibt.
Zudem wurde sein Hass eigentlich durch Andy so heftig angefacht. Vorher fand er das ganze System einfach nur ungerecht. Doch dann traf er Andy und DER hat ihm diesen speziellen Z-Hass eingetrichtert. :D
Später dann entwickelt sich zwischen Nico und Mike eine richtige Männerfreundschaft, wie man in KK I sieht! Wie's dazu kam, will ich unbedingt noch erzählen! °-°
Von:  Rosa_Maus
2009-11-04T20:46:02+00:00 04.11.2009 21:46
;__; Oh, das find ich fürchterlich süß! Man könnte es tatsächlich so interpretieren... :D ... wenn man sich die anspielungen so ansieht... xD
Von: abgemeldet
2009-08-14T16:45:55+00:00 14.08.2009 18:45
Haha^^

ich tippe auf die zweite vermutung von maus XDDD

Echt,jetzt mal ich muss mal dieses nicoXjuli bild zeichnen was ich maus versprochen hab,egal die geschichte regt mich sowas von an,das is total geil
Von:  Rosa_Maus
2009-08-14T16:40:38+00:00 14.08.2009 18:40
Boah, wie cool! :D Julian im Gefühlschaos! So in etwa muss es sich für ihn anfühlen - fremd und verwirrend! Das hast du ser gut dargestellt...
Vielleicht hat er ja Mariannes Blut getrunken... in einer welt, in der die beiden sich nie getroffen haben und Marianne Nico aus der Ferne anhimmelt und eine wahnsinnige Eifersucht auf Bianca entwickelt hat,
Oder aber, es war nur irgendein eifersüchtiges Mädchen, das durch ihr Blut Julians eigene Eifersucht in fahrt gebracht hat! xD
Von:  Rosa_Maus
2009-08-14T16:36:11+00:00 14.08.2009 18:36
0__0" Du bist in andys Kopf! XD
Also, jedenfalls die ART der Gedanken, die du da niederschreibst, stimmt absolut. ^^" In der Originalstory denkt Andy zwar nicht unbedingt daran, sich Mike so zu schnappen, wie es in dieser FF der Fall ist... aber er denkt definitiv daran, ihn langsam zu vernichten. :D
Ich mag deinen Schreibstil! :3 *gleich mal das zweite kapitel les*

Von: abgemeldet
2009-08-10T13:31:40+00:00 10.08.2009 15:31
Cool XDD

Gleich mit dem krassesten Paar anfangen...
Dein Redefluss gefällt mir sehr^^

Was toll ist das Andy druch Rache Johanna Mike auspannen will,das is passt sehr zu ihm.
Mach bitte schnell weiter...



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