Sehnsucht von Devils_Wife ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- So hier ist Kapitel 4 =^_^= Ich muss ehrlich sagen das, das Kapitel mir sehr am Herzen liegt. Eigentlich ist es meine Geschichte, wie ich mit meinen Mann zusammen gekommen bin. Natürlich ist es jetzt ein bisschen Verändert für die FF; -D ____________________________________________________________________ Für meine Verhältnisse bin ich heute sehr früh aufgestanden. Es ist jetzt fast halb 9. Also habe ich noch genügend Zeit, bevor mich Seiya Abholt. Wenn ich daran denke, dass wir heute Schwimmen gehen, bekomme ich richtiges Herzflattern. Ich freue mich schon richtig auf den Heutigen Tag. Meine Mutter ruft mich auf einmal hinunter. Sie sagt mir das Mamoru am Telefon ist, und mit mir Reden will. Seufzend nehme ich den Hörer. „Bunny bist du das, wie geht es dir Heute“? Ich sage ihm dass es mir noch nicht so gut geht, und das ich Heute noch alleine sein will, und das ich im Bett liegen bleibe. Seit wann fällt mir das Lügen so leicht? Er klingt enttäuscht, meint aber dann doch dass es besser für mich ist. Als ich den Hörer wieder auflege, sehe ich wie mich meine Mutter anschaut. Sie hat Natürlich alles mitbekommen, und stellt mich gleich zur Rede. „Sag mal Bunny, warum hast du Mamoru angelogen“? Ich weiss genau, dass es nichts bringt meine Mutter anzulügen, deswegen erzähle ich ihr meine Momentane Situation. Ich erzähle ihr, das ich mich bei Mamoru nicht mehr wohl fühle, und das ich in seiner Nähe immer an jemand anderen Denken muss. Das seit Seiya fort gegangen ist, mir etwas fehlt. Und Natürlich, das ich nicht weiss was ich machen soll. „Weißt du Mama, eigentlich will ich keinen von beiden weh tun“. Natürlich lass ich aus, das ich eigentlich mit Mamoru eine Vorbestimmte Zukunft hätte. Das Seiya in Wirklichkeit auf seinen Heimatplaneten zurück gekehrt ist, und nicht auf Europa Tournee war so wie sie es geglaubt hat. Sie weiss bis heute nichts von den Sailor Kriegern. Und das soll auch in Nächster Zeit so bleiben. Sie würde sich nur unnötig sorgen machen. „Ach Bunny“. Meine Mutter schaut mich Lächelnd an. „Mein Schatz, was du tun sollst kann ich dir leider nicht sagen. Aber eines weiss ich ganz genau, egal wie du dich entscheidest, einen von Beiden musst du Weh tun. Sonst wirst du nie Glücklich sein“ „Und egal wie du dich entscheidest, Papa, Ich und auch Sota, wir werden immer zu dir halten, und dich unterstützen wo es nur geht“ Ich schau meine Mutter mit Grossen Augen an. So kenne ich meine Mutter nicht. Ich umarme meine Mutter und fange zu Weinen an. Sie Drückt mich an sich und versucht mich zu Beruhigen. „Schh... ist ja schon gut“ Als ich mich etwas Beruhigt habe, drückt sie mich ein wenig von sich, und wischt mir meine Tränen aus dem Gesicht. „So jetzt mach dich ein bisschen frisch, was soll den Seiya denken wenn er dich abholt“. Sie hat recht. Ich sollte mich auf den Heutigen Tag freuen. Ich schau auf die Uhr. Schon 9.40. Hektisch wasche ich mir das Gesicht, ziehe mir meine Klamotten an und richte mir die Tasche Fürs Schwimmer her. Perfekt. Neuer Rekord für mich. So schnell war ich noch nie. Aber lange habe ich nicht Zeit Stolz auf mich zu sein. Denn schon in der nächsten Sekunde läutet es an der Tür. Ich schnappe mir meine Tasche und renne die Treppe hektisch hinunter. Keuchend mache ich die Türe auf. „Na Schätzchen bist du fertig“? Ich schaue Seiya an und sage freudig ja. Wir steigen in sein Auto ein und Fahren los. Ich sehe noch im Augenwinkel, wie meine Mutter uns Nachwinkt und breit Grinst. „Wo fahren wir denn hin?“ „Das mein Schätzchen ist ein Geheimnis“. „Bitte, bitte sag es mir“ bettle ich und setzte mein Liebstes Lächeln ein, doch er bleibt hart und verratet mir nichts. Nach einiger Zeit bleiben wir bei einem Wald stehen. Ich schau ihn Überrascht an. Da sollen wir Schwimmen gehen, in einen Wald? Er schaut mich an und grinst. „Ein paar Meter müssen wir noch gehen und dann sind wir da“. Ich nicke und wir gehen in den Wald. Tatsächlich nach ein paar Minuten sehe ich einen Wunderschönen See. Das Wasser ist Kristallklar, und in der Mitte ist eine kleine Insel, mit 2 Grossen Bäumen. Es ist wie im Märchen. Erst jetzt fallt mir auf, das wir zwei alleine hier sind. Irgendwie ist es mir Peinlich, aber andererseits freue ich mich auch darüber. Wir suchen uns ein Sonniges Plätzchen aus, und breiten unsere Badetücher aus. Ich will mich umziehen und gehe deshalb hinter einen Grossen Baum. Oh mein Gott, das kann doch nicht sein. Aus lauter Hektik habe ich total vergessen meinen Bikini einzupacken. Was mach ich denn jetzt bloss? Ohne Bikini kann ich doch nicht Schwimmen gehen. „Na Schätzchen was ist, soll ich dir helfen“ rufst du mir keck zu. Ich stottere dir nur ein nein entgegen. Du kommst auf mich zu, und lehnst dich gegen den Baum. „Seiya, ich hab meinen Bikini vergessen“ Du grinst mich breit an. „Ist ja kein Problem, dann gehen wir eben Nackt Schwimmen“ Ich spüre wie sich meine Gesichtsfarbe Ändert, und schaue dich fassungslos an. Das kann doch nicht sein Ernst sein? „Ich verspreche dir, ich schaue auch nicht“. Ich steh wie Versteinert da und weiss nicht was ich sagen soll. „Na was ist jetzt, oder bist du etwa feige?“ Sagt er zu mir mit einen Gewissen unterton, so dass ich eigentlich explodieren müsste. Was? Ich und Feig? Na sicher nicht. Ich grinse dich frech an. „Ok, ich mach es“. Ha. Mir kommt gerade die Rettende Idee. „Ich Schwimme nur Oben ohne, meine Unterhose lass ich an“ Ich grinse Siegessicher. Du schaust mich verwundert an, lächelst aber gleich. „Und ich dachte du würdest nie darauf kommen“ meinst du frech zu mir. Du drehst dich um. „Sag mir wenn ich wieder schauen kann“ „Ok mach ich“ Ich ziehe mich aus, und gehe aufs Wasser zu. Was mach ich hier nur. Nicht einmal bei Mamoru hätte ich das gemacht. Ich steige mit einen Fuss ins Wasser. Woa ist das Kalt. Es hilft nichts, wenn ich nicht will dass mich Seiya Halbnackt sieht, muss ich jetzt hinein. Ausserdem lass ich mir sicher nicht nachsagen das ich feig bin. Das, lässt alleine schon mein Ego nicht zu. Ok, Also Augen zu und durch. Ich renne ins Wasser und Springe hinein. Es ist Extrem Kalt, doch ich lass es mir nicht anmerken. Ich rufe Seiya zu das er auch rein kommen soll. Es dauert nicht lange und er kommt meiner Bitte nach. Wir Schwimmen zu der kleinen Insel. Ich tauch dich unter Wasser und du versuchst mich zu fangen. Wir sind wie zwei kleine Kinder. Wir lachen und haben viel Spass. Plötzlich sagst du das dir kalt ist, und willst wieder zum Ufer zurück Schwimmen. Aus einer Kurzschluss Reaktion umarme ich dich von hinten, und sage dir dass ich dich Wärmen werde. Du drehst dich zu mir um. Schaust mir Liebevoll in die Augen. „Weißt du was? Wir wärmen uns gegenseitig, ich merke ja das dir auch kalt ist“ Sagst du zu mir, und fängst an zu grinsen. Ich weiss nicht wie lange wir schon eng umschlungen im Wasser stehen. Mein puls wird immer schneller. Aber ich muss ehrlich zu geben es Gefällt mir sehr. Nach einer weile meinst du zu mir, das wir ans Ufer zurück kehren sollten. Also Schwimmen wir zurück. Ich habe mir mein Badetuch umgewickelt und sitze auf der Wiese. Du liegst neben mir, und beobachtest die Wolken. Plötzlich setzt du dich auf, und schaust mich an. „Schätzchen willst du was spielen?“ Ich schaue Seiya verwundert an. „Was willst du den Spielen?“ Frage ich ihn verwundert. „Was haltest du von Sklave und Meister?“ „Aha und wie geht das?“ Er erklärt mir dass es so ähnlich ist wie Pflicht, Wahl oder Wahrheit. Nur mit dem unterschied, das der Sklave sich nicht aussuchen kann was er will, sondern dass er machen muss was der Meister sagt. Also wenn der Meister eine Frage stellt muss Der Sklave sie Wahrheitsgemäs beantworten. Und wenn der Meister etwas Befiehlt muss der Sklave es auch machen. Na gut. Was kann schon schlimmes dabei raus kommen? Wir spielen immer abwechselnd. Ich Muss einen Hund nachmachen, Seiya muss für mich Tanzen. Wir haben viel Spass und Lachen über den anderen. Jetzt bin ich wieder an der reihe. Ich weiss absolut nichts mehr was ich fragen oder Befehlen sollte. Du schaust mich an und merkst dass mir nichts mehr einfällt. Ich frage dich ob dir noch was einfällt. Du nickst. „Ok Schätzchen ich übernehme wieder“ Du schaust mich mit Lustvollen Augen an. Ein wenig zögerst du. Ich dränge dich, bin ja auch neugierig was dir eingefallen ist. „Na gut Schätzchen, aber dieses mal musst du es nicht machen wenn du nicht willst“ Ich schau dich fragend an, und warte ab was du sagst. „Küss mich und sag ich liebe dich“ Ich schau dich verwundert an. Meint er das etwa ernst? Mein Herz rast. Du schaust mich an und wartest ab was ich mache. „Schätzchen ich habe dir gesagt, das du es nicht machen brauchst, wenn du…“ Ich drehe seinen Kopf zu mir Rüber und Küsse ihn. Zuerst ist er noch ein wenig erstaunt, doch dann erwidert er meinen Kuss. Seine Zunge bittet mich um einlass, den ich ihr auch gewähre. Es entbrennt ein heftiger Zungenkuss zwischen uns. Mein Herz klopft heftig gegen meine Brust. Und ich kann meinen Atem nur schlecht Kontrollieren. Und auch bei Seiya merke ich, das er Probleme hat mit seiner Atmung. Nach schier unendlicher Zeit trennen sich unsere Lippen voneinander. Wir schauen uns Tief in die Augen. Ich sehe in deinen Augen pure Lust. Dann lehne ich mich zu dir, und hauche dir ins Ohr“ Ich Liebe dich“. Mein Verstand hat sich ausgeschaltet, und ich höre nur noch auf mein Herz. Es dauert nicht lange bis sich unsere Lippen wieder berühren. Ich lass mich Rückwärts fallen, und geniesse Deine ganze Zärtlichkeit. Doch du hörst auf einmal apprupt auf, und setzt dich auf. „Schätzchen, … Ich … Du … willst du nicht zuerst das mit Mamoru klären“ Ich ziehe dich wieder zu mir herunter. „Das ist mir im Moment egal“ Hauche ich dir ins Ohr. Noch bevor du etwas sagen kannst, Küsse ich dich. Mein Herz rast vor lauter Erregung. Du streichelst mir den rücken hinunter, so das ich eine angenehme Gänsehaut bekomme, und liebkost meinen Hals. Langsam fährst du mit deiner Hand unter Mein Badetuch, das ich noch immer an habe. Mein Verstand meldet sich jetzt. Ich halte deine Hand auf, bevor sie zu weit geht. „S …Seiya nicht, ich … muss vorher das mit Mamoru klären“ Du schaust mich verwundert an, und setzt dich wieder auf. „Ja du hast recht“ sagst du etwas enttäuscht zu mir. Ich merke wie Schwer es dir fällt, doch du respektierst meine Entscheidung. „Ich werde morgen mit ihm reden“ Sage ich dir und gib dir einen Kuss. Für mich steht es jetzt fest. Ich habe mich entschieden. Ich will meine Zukunft in meine eigene Hände nehmen, und diese Zukunft will ich mit Seiya verbringen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)