Wo die Liebe einzug hält von blutiger-engel ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es begann alles mit ein einem Traum. Wein Traum der dunkel, einsam und zugleich sehr traurig war. Er ahndelte sich um einen Kleinen Jungen, der von seiner Mutter verstoßen wurde und ganz allein auf der Welt war. Doch das allein war noch längst nicht das Schlimmste an der ganzen Sache. Denn als der Kleine Junge sich einer Zigeunertruppe anschloß, wusste er nicht was ihm erwartete und zog mit ihnen durch das Land. Er wurde Geschalgen, ausgelacht und Gedemütigt. Ich konnte mir das nicht länger mit ansehen und rief das sie ihn in Ruhe lassen sollen. Da lachten sie nur noch mehr und schlugen härter auf ihn ein. Ich hol dir daraus Kleiner. Sprach ich zu ihm, der mich mit großen dunkel Grünen Augen erschrocken ansah. Mädchen sei nicht dumm. Sprach eine Fremde Stimme zu mir die ich nicht kannte. Somit setzte ich mich in Bewegung und schaffte es irgendwie in den Käfig hinein. Verschwinde du stlrst meine Aufführung du Hexe. Sprach der Mann der auf den Jungen ein schlug. Somit nahm ich all meinen Mut zusammen und gab ihn eine Ohrfeige, die laut durch die gegend schallte und nahm die Jungen mit der noch nicht so ganz begriff was geschah. Er nahm mein Stoffäffchen und ich nahm ihn mit mir in die Dunkelheit und lief quer durch Paris, damit sie uns nicht folgten. Danke. Sagte der Junge zu mir und schloss mich in die Arme. Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein dich nicht mit solchen Leuten einzulassen. Sprach ich ruhig und tadelnd zu ihm. Das werde ich bestimmt nicht. Sagte er und weinte so das die Augenbinde die er über sein halbes Gesicht trug nass wurde. Schön ruhig suchen wir für dich erst mal einen Platz wo du bleiben kannst.Sagte ich und drückte ihn an mich. Warum kann ich denn nicht bei dir bleiben? Oder magst du mich nicht?, fragte der Kleine Junge traurig. Das hat doch damit nichts zu tun wenn du das denkst dann enttschuldige das wollte ich nicht, aber ich komme aus einem anderen Land und wohl möglich aus einer anderen Zeit mein Kleiner, ich selbst bin auch nur auf mich allein Gestellt und doch hab ich eine Gute Freundin die sich um mich kümmert. Denn ich allein kann nicht für dich sorgen und meine Freundin möchte nicht das ich wildfremde kleine Jungs mitnehme weißt du? Ich würde gerne mich deiner annehmen aber kann es nicht, ich bin doch fast selbst noch ein Kind. Sagte ich und weinte. Das sehe ich anders. Sprach diese Erwachsene Männerstimme von vorhin zu mir. Doch ich sah mich erschrocken um und wusste nicht woher sie kam. Was hast du? Fragte mich der Kleine. Ich kann nur hoffen uns ist niemand gefolgt. Sagte ich und bekam es mit der Angst zu tun. Vielleicht ist im Theater ein platz für dich? Fragte ich ihn und lief mit ihn dort hin. Als wir entlich dort ankamen klopfte ich an die Tür. Was wünschen sie? Fragte mich eine Junge Frau die nur etwas älter als ich zu seinen schien. Bitte geben die diesen Jungen hier einen Platz wo er sich wohl fühlen kann. Hm, der junge ist ja kaum älter als 5. Meinte die Frau. Ja und deswegen kann aus ihm ein großer Künstler werden wenn er erwachsen ist aber darum geht es nicht er braucht dringend einen Platz wo er bleiben kann, denn ich kann nicht für ihn sorgen. Sagte ich und fing wieder an zu weinen. Ist ja schon gut Mademoiselle wir werden uns um ihn kümmern. Sagte die Mutter der Jungen Frau. Ich danke ihnen viel mals. Sagte ich und wieß den Jungen an hinein zu gehen. Danke für alles was du getan hast. Kam es von den kleinen den ich zum abschied noch mal an mich drückte. Ist schon in ordnung, pass nur auf dich auf Kleiner. Sagte ich und küsste ihm die Stirn. Au revoir. Kam es von dem Kleinen und ging hinein. Somit sah ich wie aus dem Kleinen Jungen, ein junger recht hübscher junger Mann wurde der eine Halbmaske trug. Doch mir zerriss es innerlich die Brust, da ich sehen musste welch ein Kummer und welch verzweiflung ihn Plagte. Gib nicht auf. Sagte ich leise. Doch das schien er nicht gehört zu haben und zerschlug die Spiel und sagte: Nun stirbt mein Lied und die Musik der Nacht. Ich schrieh ihm nach das er die Musik nicht aufgeben soll. Katharina. Sagte diese Männerstimme. Woher kannte er meinen Namen. Wach auf du dummes Kind. Somit machte ich meine Augen auf und sah Tanja mit verheuelten Augen an. „Was weckst du mich?“, fragte ich sie. „Weil du wie eine Furie geschriehen hast .“, sagte sie und umarmte mich. „Tanja wärst du bereit mir meine Karten zulegen? Ich wüsste gerne was auf mich zu kommt.“, sagte ich zu dieser alten Zigeunerin, die seit dem Tod meiner eltern immer für mich da war. „Natürlich aber erst zum Frühstück also du kannst weiter schlafen oder aber auch aufstehen.“, sagte sie zu mir. „Ich könnte nicht mehr schlafen auch wenn ich es wollte.“, sagte ich zu ihr und erzählte ihr von meinem Traum. „Du kuckst zu viel Phantom der Oper.“, sagte sie und lachte darüber. „Haha jetzt mal echt das letzte mal war vor einem Halbenjahr.“, sagte ich mürrisch zu ihr und ging ins Bad. *Was wird das, ein Mann verfolgt mich in meinen Träumen und ist auch noch das Phantom der Oper?*, fragte ich mir und ging zum Schreibtisch nach dem ich mich kalt abduschte. *Diese Augen diese wunderschönen grünen Augen, gehen mir nicht aus dem Kopf*, dachte ich und spielte auf meiner Geige. Wobei ich über diesen Traum nachdachte. „Katharina komm Frühstücken.“, sagte Tanja und rief mich runter. Ich lief sofort hinunter und ich mischte die Tarotkarten. „Sehen wir mal was das Schicksal für dich bereit hält.“, sagte sie und legte die erste Karte hin. „Du wirst sehr bald ein neues Leben in Paris beginnen und dein Erfolg beim Theater wird auch nicht auf der Strecke bleiben.“, sagte sie und lächelte mir zu. „Und was ist mit der Liebe?“, fragte ich sie. „Dir wird mein Geheimnissvoller Mann über den Weg laufen der seine wunderschöne Stimme trägt. Doch mehr kann ich dir dazu leider nicht sagen.“, sagte sie. „Wie schade.“,sagte ich und aß mein Frühstück. „So ich hoffe das genügt für das erste.“, sagte sie und widmete sich wieder der Küche zu. „Das hoffe ich auch.“, sagte ich und zog mir meine Jacke an und ging nach draußen um zu Musikakademi zu gehen ohne zu Ahnen was auf mich zu kam. Kapitel 2: ----------- Als ich mit meinem Motorrad auf dem Weg zur Schule war, dachte ich wie so oft mal nach diesen Nächten über diesen Traum nach und über das was mir Tanja profeziehte. Als mich plötzlich eine Limosiene über holte die in die selbe Richtung fuhr. Doch über das dachte ich nicht weiter nach sondern konzentrierte mich auf dem Verkehr damit ich etwas schneller fahren konnte. So war ich nun nach 5 Minuten an der Schule und sah das aus der Limosine ein etwas älterer Mann ausstieg, der auf mich zu kam nach dem ich mein Bike abgestellt hatte. „Pardon Mademoiselle, bin ich hier Richtig bei der Musikakademie Claude und Firmin?“, fragte mich der Fremde. „Sie sind hier richtig Monsieur, zu wem wollen sie denn?“, fragte ich. „Zu dem Schulleiter, könntet ihr mir vielleicht den Weg zeigen?“, Fragte er weiter. „Gerne.“, sagte ich und bat ihm mir zu folgen. Was für ein seltsamer zufall noch ebend profezeihte Tanja das ich im Paris Karriere machte und schon kam jemand aus Frankreich der aber jedoch gut Deutsch reden konnte. Dachte ich so darüber nach und so standen wir nun an der Tür des Rektorats. Ich klopfte einpaar male bis es ein Herrein kam. So betrat ich gleich mit dem Besucher das Zimmer. „Ich gehe dann mal wieder.“, sagte ich und wandte mich zum gehen. „Mademoiselle Katharina das geht sie hier aber auch was an also werden sie auch schön bleiben.“, sagte Mnsieur Firmin, der Bruder war von den Firmin der Operndirektor an einem Pariser Theater war. „Wenn sie meinen.“, sagte ich nur und setzte mich neben diesen Fremden. Somit fing er auch schon an zu erzählen. Wobei er mir Monsieur André vorstellte der ebendfalls Direktor eines Pariser Theaters war. „Sie sind hier die beste Künstlerin aus meiner Schule, ich habe niemanden gesehen der hier ebenfalls ein Profi ist bei dem was er macht.“, sagte er und fing an mir zu schmeicheln worauf ich verlegen auf meinen Schoß schaute. „Aber der Opera Populaire ist die Sängerin abgesprungen, daher wollte ich sie bitten ihr zu Hause nach Paris zu verlegen und dort auf unbegrenzte Zeit zu arbeiten.“, sagte er weiter und sang so zu sagen Lobeshymnen auf mich, wo ich immer weiter in den Stuhl rutschte. Nun ist ja mal langsam gut hier. Dachte ich mir und wollte nur noch hinaus. „Verzeiht Mademoiselle das ich sie in verlegenheit gebracht hab.“, sagte er. Na endlich hat das ein Ende. Dachte ich nur. „Wenn sie mich enttschuldigen würden ich muss nach etwas Proben für die Tanzshow heute abend.“, sagte ich und stand auf. „Ich hoffe sie sehen sich die Aufführung von Monsieur Claud und Mademoiselle Katharina Markés an.“, sagte Monsieur Firmin. „Aber natürlich schließlich möchte ich sehen was sie kann.“,antwortete Monsieur André nur darauf. Darauf hin wurde mir klar das dies mein letzter Tag hier seien würde und schon morgen in Paris seien könnte. Ich wollte zwar froh darüber seien aber konnte es irgendwie nicht da ich hier eine sehr liebe jedoch kranke Person hier im Stich lassen würde. „Machte euch keine Sorgen Mademoiselle ich werde mich um euch kümmern also denkt nur nicht das ihr allein seien würdet.“, sagte Monsieur André und wollte mich aufmuntern. „Merci Monsieur.“, sagte ich und ging aus den Zimmer hinunter zur Turnhalle wo meine General Probe nun stadt fand. „Bonjour Mademoiselle.“, kam es von einem austausch Studenten. „Bonjour Monsieur.“, antwortete ich und ging in die Umkleide wo ich mir das Kleid anzog damit ich ein Gefühl dafür bekam und ging zurück in die Halle wo ich die Musik anmachte und anfing zutanzen bis dieser Song zu Ende war. „Bravo, angel del la Dans.“, kam es von dem Austauschstudenten. Au weia was mach ich jetzt?, fragte ich mich und verbeugte mich erst mal und fing an zu lachen. „Merci.“,antwortete ich nur darauf und sah nicht das der Austauschstudent verschwunden war. Komischer Kautz. Dachte ich nur und zog mich wieder um, damit ich zur Klasse kam. „Mademoiselle Katharina, wo kommen sie denn jetzt her, wir haben Besuch aus Frankreich und sie kommen zu Spät zum Unterricht?“, fragte mich Monsieur Claud und wollte mich tadeln. „Pardon Monsieur, ich war noch mal Proben für heute Abend.“, sagte ich nur und ging auf meinen Platz. „Monsieur André kennen sie ja bereits.“,stellte er sicher. „Ja diesem Netten Herren hab ich die Arbeit in Pariser Theater zu verdanken.“, sagte ich und bedankte mich noch einmal bei ihm. „Dann wollen wir ihn doch auch zeigen das du nicht nur Tanzen kannst oder?“, fragte er mich. „Wenn sie meinen?“, sagte ich und ging zu ihm vor. Somit sag ich mit meinem Lehrer das Duett vom Phantom der Oper und war so in diese Szene versunken das ich dachte der Operngeist persönlich sang mit mir. „Bravo Katharina, bravo. Angel del la Musika.“,kam es von der Stimme des Operngeistes der in meinen Kopf herum spuckt. „Ist alles in Ordnung Mademoiselle sie sehen so blass aus?“, fragte Monsieur André. „Ja ist alles in Ordnung, ich bin nur durcheinander das ist alles.“, sagte ich und setzte mich wieder hin. „Nun denn Meine Damen wollen wir weiter machen wo wir gestern aufgehört haben.“, sagte er. „Ja sie wollten den Film mit bringen.“, sagte die Klassensprecherin. Und den sehen wir uns auch gleich an. Als der Film schon beinahe das Ende erreichte wo Madame Giry und die Vergangenheit des Phantoms sprach, tauchte der gleiche Junge auf der mir im Traum erschien und auch zum Schluss sagte das Phantom das gleiche wie im meinem Traum. „Katharina ist wirklich alles in Ordnung?“, fragte Monsieur Claude und kam auf mich zu. „Pardon?“, fragte ich und kam wieder in die Gegenwart des klassenzimmers zurück. Wieso gerade heute, alles geht schief. Dachte ich und wollte nur noch hinaus. „Warum weinen sie denn?“, fragte er. „Das geht niemanden was an außer mir verstanden?“, ranzte ich ihn an und ging aus dem Klassenzimmer hinaus zu meinen Bike und düste davon um auf andere Gedanken zu kommen. „Pardon Monsieur André, im Moment ist sie ein kleines Nervenbündel was jedem Moment zu platzen droht.“, sagte Monsieur Claud und entschuldigte sich bei ihm. „Wie lange geht das denn schon so?“, fragte er neugierig. „Seit ein paar Wochen schon.“, sagte er und machte mit seinem Unterricht weiter. Nach einer Weile als ich losgefahren bin, fuhr ich zum Grab meiner Eltern und erzählte ihnen alles was mich beschäftigte. Somit fühlte ich mich um ein Weiteres leichter und fuhr nach Hause um meine Sachen zu packen was ich nicht ganz ohne Schuldgefühle Tanja gegenüber machte. „Katharina kann ich dir beim Packen helfen?“, fragte mich Tanja die wieder Leichenblass war. „Nein Tanja du sollst dich ausruhen und dich nicht aufregen.“, sagte ich und machte mir sorgen. „Mach dir keine Gedanken du weiß das ich bald bei deinen Eltern seien werde also ist doch alles Bestens, du musst lernen um dich allein zu kümmern.“, sagte sie und half mir beim Packen. „Danke.“, sagte ich und umarmte sie wo bei ich anfing zu weinen. „Na aber du bist doch sonst nicht so nahe am Wasser gebaut oder?“, fragte sie mich. „Ich weiß doch auch nicht was in mich gefahren ist, denn erst Kam dein Thaeter Direktor der mir die Stelle der Sängerin anbot und dann als ich wieder im Klassen zimmer war sahen wir uns den Film vom Phantom an, seit dem bin ich so leicht reizbar, bitte verzeih.“, sagte ich. „Und dabei hast du den Lehrer angeranzt oder?“, fragte sie mich. „Ja leider aber er soll sich doch um seinen eigenen Kram kümmern.“, sagte ich. „Da sprichst du wieder an den Traum an Richtig?“, fragte sie nach. „Ja.“, sagte ich klein Laut. „Dieses Phantom scheint besitz von dir ergriffen zu haben mein Kind.“, sagte sie und lächelte mich liebevoll an. „Du fühlst seinen Schmerz und seine Angst und das macht dich Krank.“, sagte sie. „Aber da kann ich doch nichts dafür.“, sagte ich und steckte meine Degen ein und den Juwelenbestetzten meines Vater. „Ach ehe ich es vergesse Katha ich werde dir die Restlichen Sachen deiner Familie zu senden.“, sagte sie. „Das wäre lieb aber ich hätte auch gerne ein andenken an dich .“, sagte ich und trug die meisten Sachen schon hinunter. „Aber wie willst du die Sachen wegbekommen?“, fragte sie mich. „Ich nehme nur im Moment die wichtigsten Sachen mit, den Rest schickst du einfach nach und stellst die Rechnung des Lasters an Monsieur André. „Wenn das so richtig ist?“, fragte sie. „Natürlich.“ sagte ich und schnallte die Reise Tasche an meinem Bike fest. „Dann würde ich sagen bekommst du diese Fußkette mit den Glöckchen von mir mit.“, sagte sie und gab sie mir. „Danke Tanja.“,sagte ich und fing wieder mit den weinen an. Verdammt Katha hör auf zu heulen. Sagte ich mir und schwund mich auf mein Bike. „Au revoir.“, sagte Tanja und ging wieder ins Haus. Als ich wieder begann zu rasen war ich im Windeseile wieder an der Schule doch durch mein Bremsen Geriet das Bike ins schleudern und Die Tasche fiel aus der Halterung. „Oh nein der Degen meines Vater.“, sagte ich. Aber ich hatte glück Monsieur André hatte die Tasche abgefangen. „Mon dieu ist die Schwer ist die denn?“, fragte er mich und packte sie in die Limosine. „Monsieur André, verzeiht, ich wollte ich so hals überkopf davon laufen.“, sagte ich und entschuldigte mich bei dem alten Herren. „Das passiert aber versuchen sie ihr Temperament im Zaum zu halten.“, bat Monsieur André. „Das liegt nun leider im meinem Blut meine Großmutter kam aus Spanien.“, sagte ich und ging zu Monsieur Claude. „Kind ist wieder alles in Ordnung?“, fragte er besorgt da er meine Gefühlsausbrüche nicht kannte. „Ja verzeiht ich hätte nicht so überreagieren dürfen, ich hoffe sie sind nun nicht von mir enttäuscht.“, sagte ich und sah schuld bewusst zu boden, da ich nicht wusste das er mein Gemüt schon seit einigen Wochen kannte „Hm, passiert jeden mal aber wieso reagieren sie so entfindlich beim Phantom?“, fragte er mich. „Wenn ich das wüsste. Wäre ich schon um einiges Schlauer.“, sagte ich und erzählte ihm von meinem Traum. „Hm, das werdet ihr ja sehen wenn ihr im Theater arbeitet Mademoiselle Katharina.“, sagte mein Lehrer. „Doch nun wartet auf mich die Vorstellung beginnt gleich.“, sagte er und verschwand. Ich wartete nicht lange als ich wieder im Gedanken an diese Augen war, schüttelte ich den kopf um in die Gegenwart wieder einzutauchen die so einfach nicht war. „Seid ihr bereit Mademoiselle?“, fragte er mich. „Es kann losgehen Monsieur.“, sagte ich zu stimmend und wurde auch schon ganz hibbelig. „Na dann, gebt mir eure Hand.“, sagte er und wir gingen in eine Dunkle Halle. Doch als das lied anfing zu spielen wurden die ganzen Lichter angeschaltet und ich wirbelte nur so durch die Halle bis der Part von Monsieur Claud anfing der mich mit seinem Umhang umhüllte und wir anfingen den Tanz in einen Schnellen Standardtanz um zu wandeln. Am Ende des Songs lang ich mit gebeuten Rücken über seinem Knie und wartete bis er mich wieder herrauf zog. „Das war Fantastisch!“, kam es von Monsieur André. Und die anderen klatschen und tobten und wollten eine zugabe sehen. „Wenn ihr wollt können wir noch ein Duett aus dem Ärmel schütteln.“, sagte Monsieur Claud. Daruf waren die Besucher hell auf begeistert und wurden wieder still und das licht etwas gedämmt. Worauf auch schon die Musik einsetzte und ich anfing zu singen. Ich werde nie vergessen wie die Augen der Zuschauer Leuchteten und die von Monsieur André. Doch ohne zu ahnen das ich noch von einer Weiteren Person beobachtet wurde, was mir gar nichts ausmachte im gegenteil, die Anwesenheit dieses Fremden spornte mich noch mehr an. Ich fing an regelrecht aufzublühen, was der Fremde zu sehen schien und anfing zu lächeln. Das wird ein spaß in Paris wenn das dort genau so gut klappt. Dachte ich und fing an zu lächeln als der Song zu Ende war. „So das wars meine Lieben noch eine zugabe gibt es nicht.“, sagte ich und verbeugte vor den Zuschauern. Doch die meisten kamen erst wieder zu sich da sie wie paralysiert waren, durch die Spannung die sich bei dem Duett aufbaute. „Wir wussten alle das du gut bist aber das du gleich den Leute so aus den Latschen haust ist echt eine Wucht.“, kam das Lob vom Schulleiter. „Danke.“, sagte ich und machte einen Knicks. „Lasst uns noch etwas feiern Mademoiselle Katharina.“, sagte Monsieur Claude. Ich aber dagegen wollte weg, was Monsieur André zu mekren schien. „Da muss ich sie leider enttäuschen, nächsten Monat beginnt eine weitere Vorstellung in unserer Oper und Mademoiselle müssen sich an die neue Gegend schnell gewöhnen, das wird verlangt.“, sagte er wo ich recht dankbar darüber war. „Wenn das so ist.“, sagten der Schulleiter und Monsieur Claude. „Dann lasst uns dieses Mädchen hier noch hoch leben, so lange sie noch hier ist.“, sagte einer meiner Kameraden. „Nein das ist wirklich nicht nötig.“, sagte ich uns ging zu Monsieur André. „Können wir?“, fragte er mich. „Meinet wegen aber die Freundin meiner Mutter schickt noch weitere Sachen ins Haus, das sie sich nicht wundern, woher die Sachen kommen.“, sagte ich und nahm meinen Mantel. „Schon in Ordnung schließlich soll sich der kleine Stern im meinem Hause wohl fühlen.“, sagte André. „Ach hören sie auf mir Honig ums Maul zu schmieren, ich bin nichts weiter als eine begabte Junge Frau.“, sagte ich und ging nach draußen. „Mehr als das.“, kam es von der Stimme die mich seit meinen Traum stehts begleitet. Doch daraus machte ich mir nichts mehr, denn ich war zu müde. „Monsieur André, gibt es eine Möglichkeit das ich mein Motorrad mit nhemen könnte?“, fragte ich ihn. „Tut mir sehr leid Mademoiselle. Aber wir gehen in Paris euch ein neues holen und so um spritzen wie ihr es haben wollt.“, sagte er zu mir. „Wenn sie meinen?“, fragte ich. „Das geht schon alles.“, sagte er und machte mir die Tür von der Limosine auf. „Danke Monsieur.“, sagte ich und stieg ein. Meine Güte welch ein großer innen Raum vorallem die Stitzbänke waren der Hammer so breit das man sich auch schlafen legen konnte. „Mademoiselle sehen müde aus.“, sagte Monsieur André. „Das bin ich auch wenn es nicht stört würde ich mich gerne etwas hin legen.“, sagte ich und rieb mir die Augen. „Macht das meine Liebe ich werde sie wecken wenn wir da sind.“, sagte er und machte die Musik etwas leider. „Danke Monsieur.“, sagte ich nur und legte mich auf die Sitzbank, wo ich auch gleich einschlief. Doch ich wusste nicht das meine Träume in Paris war werden konnten, vor allem nicht der den ich träumte. So das War erst mal das 2. Kapitel viel spaß auf das warten ^^ Kapitel 3: Träume und Ankunft in Paris -------------------------------------- Als ich schließlich ein schlief, träumte ich ein weiteres mal von diesen kleinen Jungen mit der Augenbinde, die er über seinem Gesicht trug. Doch etwas war anders, er war nicht traurig, sondern war sichtlich froh mich zu sehen. "Mademoiselle Katharina da seid ihr ja wieder.", rief er zu mir und kam mir entgegen gerannt. "Hey na geht es dir gut?" ,fragte ich besorgt den kleinen Jungen. "Ja dank dir hab ich ein zu  Hause, dafür danke ich dir.", sagte er und strahlte über das Ganze Gesicht. "Schön wäre es wenn das so in Wirklichen passiert wäre mein lieber, aber die Unterkunft hast du Madame Giry zu verdanken und nicht mir leider.", sagte ich und drückte ihn an mich. "Das ist ja auch nur ein Traum, Mademoiselle.", kam die stimme des Mannes der schon gestern im Traume mich ansprach. Doch ich hatte keine Angst mehr von der Stimme den ich wusste das es der Kleine war, nur etwas älter. "Ja leider, denn hätte es mich gegeben kleiner hättest du nicht so viel Leid ertragen müssen.", sagte ich und sah das er verschwand. "Was soll das?", fragte ich mich im Traume. "Mademoiselle ich werde sie im Paris aufklären, aber das braucht noch das notige Vertrauen.", sagte der Fremde zu mir. "Das bezieht sich auf Gegenseitigkeit Monsieur." ,sagte ich und bemerkte nicht das ich im Schlaf zu reden anfing. "Was die kleine träumt? Sie schien mit jemanden zu reden?", fragte sich Monsieur André. "Aber ihr braucht euch keine Gedanken machen was meine Joryalität an belangt bin ich eine treue Seele, zu mal ich eh niemanden kenne." ,sagte ich und fing an zu lachen. "Das werden wir ja noch sehen, ich bin gespannt.", sagte die Stimme und verschwand so plötzlich wie sie kam. Doch als ich mich versah, befand ich mich mitten in einem Ballsaal und war die Einzigste die kein Kostüm trug. "Möchten sie tanzen?", kam es von einem jungen Mann der sich als roter Tod verkleidete. Ich aber nur schaute ihn skeptisch an und sah ihn in die Augen. "Sagt nur ihr seit misstrauisch.",sagte er und ich erkannte das er der Mann mit der Halbmaske war, mit seinem Grünen Augen. "Ich kann ja nicht mit wildfremden Männern tanzen, das mach ich nicht." ,sagte ich und schaute zu menge. "Es ist alles nur ein Traum, also wieso sollten sie so misstrauisch sein?", fragte er in einer Ruhigen stimme weiter. "Mann weiß ja nie wie einen die Träume, in der wirklichkeit wieder begegnen.", sagte ich und fing an mit ihm zu tanzen. "Da haben sie natürlich Recht, aber lassen sie es auch sich zu kommen ihr Schicksal ist es in meiner Oper zu leben und zu Singen.", sagte er und beglückwünschte mich für den Gelungen Auftritt. "Ich werde mein bestes geben um sie zu frieden zustellen Monsieur." ,sagte ich und wurde wach. "Mademoiselle wir sind noch nicht bei Theater.", sagte Monsieur André. "Ja aber wir sind schon in Paris.", sagte ich zu ihm und schaute aus dem Fenster wo mir ein hell beleuchteter Eiffelturm entgegen schien. "Wie schön die Aussicht ist.", sagte ich nur und staunte aus dem Fenster. "Vom Dach der Oper sieht das ganze noch viel schöner aus.", erwiderte Monsieur André. "Das glaub ich ihnen gerne.", erwiderte ich darauf und gähnte. "Wenn wir da sind zeige ich gleich euer Zimmer und das Bad, morgen früh werdet ihr geholt nicht das sie sich in irgendwelchen Gängen verlaufen und nicht wieder auftauchen.", sagte er besorgt. "Mach euch keine Gedanken, ich werd mich zu verteidigen wissen glauben sie mir.", sagte ich und schaute aus dem Fenster. "Also da bin ich mir nicht so sicher so ein zerbrechliches Mädchen wie ihr?", meinte Monsieur André. "Sagt mal Monsieur kann jemand beim Theater fechten? Ich möchte mein  Training wieder aufnehmen wer weiß was einem Hier erwarten wird. Ich bin lieber auf alles vorbereitet.", sagte ich und dachte dabei an meinem Vater der in Fechten ein Meister seines Faches war. "Da muss ich mit jemanden darüber sprechen.", sagte er besorgt. "Benachitigen sie mich aber wenn sie bescheid wissen.", sagte ich eindringlich. "Ihr müsst euch hier erst mal eingewöhnen und dann sehen wir weiter.", sagte Monsieur André. "Wenn sie meinen?",fragte ich nur und blieb ruhig. Plötzlich bremste die Limosine und der Protier machte uns die Tür auf. "Sie müssen Mademoiselle Katharina Markés sein oder? Wenn ja begrüße ich sie als erstes in diesem Hause.", sagte er freundlich. "Danke das war sehr nett.", sagte ich und holte meine Reisetasche aus dem Kofferraum , da ich ihn nicht so ganz tragen konnte zog ich ihn eben hinter mir her. "Was sind das nur für Leute die euch nicht einmal die Schwere Tasche tragen?", kam die Fremde Stimme aus in meinem Kopf. "Weil da Familienstücke mit darinnen sind die mir sehr am Herzen liegen.", antwortete ich nur und zog meine Tasche ins Gebäude, wo mich schon eine nette Frau begrüßte. "Das ist Madame Giry, sie ist für den Chor und die Tänzerinnen zu ständig." "Bon Nuit." , sagte ich nur und lächelte sie an. "Bon nuit. Ich zeige ihnen dann mal gleich ihr Zimmer, ich hoff ihr werdet euch wohl fühlen.", sagte sie. Worauf ich die Tasche hinstellte und mich von freunde hier zusein im Kreis drehte. "Ich fühl mich jetzt schon wohl, ich freud mich riesig hier arbeiten zukönnen.", sagte ich und war aufgedreht. "Das freud mich zu hören.", sagte die männliche Stimme aus dem Hintergrund wo sich alle Erschraken. "Mich ebenfalls ihre Bekanntschaft zumachen Monsieur Phantom .", sagte ich und schaute um mich um heraus zu finden woher die Stimme kam. "Nun denn Mademoiselle Katharina , ich zeige ihnen jetzt wo ihr Bad und ihr Zimmer ist.", kam es von Madame Giry. Somit zog ich nun meinen Koffer wieder die nächsten Treppenstufen hoch und achtate dabei auf den Weg. Der erste Raum den sie mir Zeigte war das Badezimmer was gleich neben meinem Zimmer war. "So na dann wünsch ich ihnen eine gute Nacht.", sagte Madame Giry. "Nennen sie mich einfach nur Katharina.",sagte ich und verabschiedete mich bei ihr, bevor ich in mein Zimmer ging. "Das Zimmer sieht ja genau so aus wie das im Film, mal sehen ob sich hinter dem Spiegel der gleiche Zugang befindet.", dachte ich und sah mich etwas genauer um. Zu meinem Bedauern musste ich festellen das hinter dem Spiegel kein alter  Gang befand. "Tja nicht alles ist so wie im Film.", sagte ich und fing an zulachen. "War findet ihr denn so komisch?", fragte mich die Stimme des Phantoms. Worauf ich nicht gefasst war und in im erstem Moment erschrack. "Genau das.",sagte ich und lachte immer weiter. "Wieso habt ihr keine Angst?", fragte er. "Keine Ahnung sollte ich welche haben?", antwortete ihn mit einer Gegenfrage und lächelte dabei. "Hm, bist jetzt hatten noch alle Angst vor mir.", sagte er. "Das kann gut sein, da ihr nicht in den Köpfen der anderen herumspuckt und ich deswegen keine Angst hab.", sagte ich und lächelte nur. "Ach und was hab ich in ihrem Kopf zu suchen?", wollte er wissen. "Das müsstet ihr doch am besten wissen oder´?", fragte ich ihn. "Stimmt, es macht mir spaß sie durcheinander zubringen.", meinte er und lachte, wo rauf sich meine Stimmung verschlechterte. "So komisch ist das nun auch wieder nicht.", sagte ich und spielte die beleidigte. "Nun lass ich sie mal allein.", sagte er und somit verschwand die Stimme wieder. "Ich muss doch wohl langsam total irre es." ,dachte ich mir und packte meine Sachen aus. Das Bild von meiner Familie und Tanja stellte ich neben meinem Bett auf und die restlichen Sachen packte ich in meinen Schrank, bis auf meinen Pyjama den ich gleich anzog. So ab ins Bett. Dachte ich mir und legte mich ins Bett, wo ich fast drinnen versank, so weich war das. Aber dafür konnte ich das erstemal seid ein Paar Tagen wieder richtig schlafen und träume vom meinen Eltern, die auf mich sehr stolz waren und mein Vater mich zur Achtsamkeit mahnte. Danach schlief ich tief und fest und wusste nicht das jemand im meinem Zimmer war und dachte im Schlaf was der nächte Tag bringen wird. Kapitel 4: Der erste Tag in Paris --------------------------------- So das Nächste Kapitel ist on^^ Am nächsten Morgen wurde ich unsanft aus meinem Schlaf gerissen, da mich Madame Giry weckte und in was für einer Lautstärke, wenn ich noch daran denke brummt mir mein Kopf heute noch. „Ich steh ja schon auf.“, sagte ich und hielt mir meinen Kopf. Und stand auf. „Ihr seit ja in Moment ziemlich langsam, das geht schneller Mademoiselle.“,sagte sie. Ich nickte nur und lief mit meinen sachen die ich aus meinem Schrank herraus suchte und lief ins Badezimmer. Der weile lief ein aufgeregtes Junges Mädchen durch die Gänge. „Das Phantom fängt wieder an Streiche zu spielen.“, rief sie aufgeregt durch den Gang. Kann man das Phantom nicht einfach mal in Ruhe lassen?, fragte ich mich und wickelte ein Handtuch um meinen Körper und lief in den Gang. „Sei doch mal leiser und lass den Mann in Ruhe, sei froh das er dir keinen Streich spielt.“, sagte ich und lief wieder unter die Dusche die ich eiskalt stellte. Das Mädchen aus ich anranzte sah verdutzt in die Richtung wo meine Stimme her kam und blieb ruhig. Ist doch war der Mann ist schon in seinem Leben genug gestraft wurden, da sollte man darüber hiwegsehen können. Dachte ich nur und trocknete mich ab. Als ich mich Anzog. Was denk ich mir nur dabei das Phantom in Schutz zu nehmen, schlimm genug das er mich so furchtbar durcheinander bringt. Dachte ich nur und ging in mein Zimmer wo ich meinen Pyjama unter die Decke steckte. „Mademoiselle?“, fragte Madame Giry. „Ja?“, fragte ich. „Haben sie das Gezeichnet?“, kam es von ihr und zeigte auf das Bild mit dem kleinen Jungen der eine Augenbinde trug und darunter eine weiße Maske mit einer Rose. „Ja das hab ich, die Beiden Motive wollte ich auf mein altes Motorad machen lassen, doch dazu kam es ja leider nicht mehr.“, sagte ich und dachte an die vergangenen Tage mit Tanja. „Die Höllenfahrzeuge sind nichts für eine Junge Frau. „Das sagte mein Vater auch immer bevor er mit meiner Mutter ein Verkehrsunfalle hatte und gestorben sind. Doch ich kann nichts dafür mich reizt die Gefahr und außerdem heißt das nicht, das man jeden Tag so leben soll als wäre er der Letzte?“, fragte ich und nahm das Bild. „Stimmt. Ach da fällt mir ein Monsieur André will sie sehen.“, sagte Madame Giry. „Na dann wollen wir mal hingehen.“, sagte ich und lief in den Gang. „Gehen sie allein zu ihn ich muss mich um den Chor kümmern.“, sagte Madame Giry und lies mich allein stehen. „Dann hätten sie mir wenigstens sagen können wo ich lang muss.“, sagte ich und lief die Treppenstufen hoch. „Mademoiselle Katharina da seit ihr ja.“, sagte Monsieur André hinter mir. „Ja sieht wohl so aus.“, sagte ich und lächelte ihn an. „Na dann wollen wir uns mal um ihr Motorrad kümmern und danach was essen.“, sagte er und wir gingen in mein Zimmer wo ich das Bild mitnahm. „Haben sie das gezeichnet?“, fragte er mich. „Jup diese motive möchte ich auf meinem Bike.“, sagte ich entschlossen. „Aber warum gerade Motive vom Phantom?“, fragte er. „Ist halt so, der Grund geht sie nichts an.“, sagte ich und ging zum Eingang. „Verzeiht.“, sagte er und entschuldigte sich noch. „Ach ich hab mich zu endschuldigen, aber lassen sie mich mit diesem Thema allein, ok?“, fragte ich und wurde nachdenklich. „Hättet ihr es gerne zum Freund?“, fragte er mich. „Wer sagt das?“, fragte ich ihn und war erschrocken das er mich durchschaute. „Das sieht man euch doch an.“,sagte er. „Ach eigentlich dachte ich nicht ich wäre so leicht zu durchschauen.“, sagte ich und zwang mich zu einem gequälten Lächeln um nicht wütend zu werden. Aber was ist wenn er meine Freundschaft nicht möchte, wie komm ich überhabt dazu das ich das Phantom gerne zu Freund haben möchte, nur weil er ein als einsamer Mann an seinem Schicksal schwerzu knabbern hat und niemanden zum erzählen hat?, fragte ich mich und musste eingestehen das es so war. „Denkt nicht so viel darüber nach, es wird alles von Zeit zu Zeit sich alles so hin drehen wie es das schicksal es will.“, sagte Monsieur André. „Aber warum hat es dann das Phantom so gestraft, das es so einsam und zornig auf die Menschen ist?“, fragte ich ihn und wurde je mehr ich darüber nachdachte immer trauriger. „Weil das Schicksal es wollte das ihr ihm zeigt was glück wirklich heißt.“, sagte Monsieur André. „Aber wieso gerade ich, wieso wurde gerade ich hier hergebracht, wollte es das Phantom so?“, fragte ich ihn. „Das nehme ich mal schwer an.“, sagte er. Na wie toll jetzt bin ich noch mehr durcheinander als vorher. Nach dem wir eine Weile durch die Stadt liefen, fiel mir ein kleiner Junge auf der von den anderen herum geschupst und ausgelacht wurde. „Warten sie bitte Monsieur André.“, sagte ich und lief zu diesem Jungen. „Verschwindet alle samt und lasst ihn in Ruhe sonst versohl ich jeden einzelnen von euch den Hintern.“, sagte ich auf Französisch und würde sehr zornig. Darauf hin verschwanden alle nur der Kleine Junge blieb noch da, der mich mit Tränen in den Augen ansah. „Hey es ist alles ok, dir tut keiner mehr weh.“, sagte ich auf französisch und nahm ihn in die Arme. Worauf er noch mehr weinte. „Ssscht.“, sagte ich und wollte ihn beruhigen. „Mademoiselle wir müssen weiter.“, sagte Monsieur André. „Gehen sie allein ihr hab ja mein Bild also könnt ihr das auch allein machen.“, sagte ich zu ihn und sah in verständnislos an. „Verstehe.“, sagte er nur und machte sich auf den weg. Doch als ich mich den Jungen wieder zuwande, sah ich das er genau der selbe Junge war wie in meinem Traum. Das kann doch nicht sein. Dachte ich nur. „Magst du mir erzählen was passsiert ist?“, fragte ich ihn. Doch erschüttelte mit dem Kopf. „Verstehe du erzählst keiner Fremden deine Geschichte.“, somit stellte ich mich vor. Worauf der Junge mir auch seinen Namen verriet. „Ein hübscher Name Erik.“, sagte ich und bot ihn meine Freundschaft an. Doch da kam die Stimme aus meinen Träumen die sagte das es dafür noch zu früh sei. Ich schüttelte nur meinen Kopf und sah das der Junge verschwunden war. Was geht hier vor sich. „Wenn ihr einen Streich mit mir spielt Monsieur Phantom? Finde ich diesen sehr geschmacklos.“, sagte ich und wurde wütend. „Monsieur André, ihr steht ja immer noch da.“, sagte ich und hatte Angst das er mich für verrückt hielt. „Hab ihr denn nie von dem Gerücht gehört das sich der Opern geist verwandeln kann?“, fragte er mich. „Wie gesagt das sind Gerüchte. Ich glaube keinem Gerücht.“, sagte ich und wir gingen unseren Weg weiter bis wir zur einer Werkstatt kamen. „Meine Güte sind das schöne Motorräder.“, sagte ich und sah das ein Mann dabei was meine Motive auf ein Schwarzes Motorrad zu sprühen. „Wie schön.“, sagte ich und vergass den Ärger. Als er mit seiner Arbeit fertig war, ging ich zu diesem Motorrad und schaute es mir genauer an. „Wie schön.“, sagte ich und mir kamen die Tränen, da ich so etwas schönes noch nie gesehen hatte. „Mademoiselle.“, kam es von Monsieur André. „Ist das wirklich für mich?“, fragte ich. „Eigentlich schon oder dachten sie es wäre für euer Phantom.“, sagte er. „Danke aber ich kann es nicht leiden wenn sie so hinterhältig über den Operngeist reden.“, sagte ich. „Das hatte ich auch nicht vor verzeiht.“, sagte er und bezahlte den Mann. Warum stellt mich das Phantom oder Erik so auf die Probe, denkt er ich bin genau so grausam wie der rest?, dachte ich und wurde wieder traurig. Man Mädchen in Deutschland warst du nicht so eine Heulsuse. Dachte ich weiter. „Darf ich?“, fragte ich monsieur André. „Steigen sie auf.“, sagte er zu mir. Worauf ich den Helm aufstetzte und den anderen Monieur André hin hielt. „Nein Mademoiselle, ich bin für so was zu alt.“, sagte er und schüttelte mit dem Kopf. „Mann ist immer so alt wie man siech fühlt Monsieur also aufsteigen.“, sagte ich. „Wenn sie meinen.“, sagte er nur und schnellte sich den Helm fest und setzte sich hinter mich wo auf er sich auch gleich festhielt. „Aufpassen Monsieur es wird eine Schnelle Tour.“, warnte ich ihn vor. Uns somit raste ich auch schon los. Diese Gefühl mit diesem Mortorad zu fahren war einfach unbeschreib ich, ich fühlt mich so als könnte ich fliegen. „Mademoiselle anhalten, so halten sie doch an.“, jammerte Monsieur André hinter mir. Und fuhr somit noch schneller und lachte. In diesem Moment fühlt ich mich frei, wie niemals zuvor. Ich machte eine Tour quer durch Paris und blieb beim Theater stehen. Ich öffnete den helm als erstes und schüttelte meine Haare um endlich wieder frische Luft um meine Nase wehen zu lassen. „Monsieur André? Sie können wieder los lassen.“, sagte ich und lachte da er immer noch zitterte. „Monsieur André?“, fragte ich langsam besorgt. „Sagen sie Mal Mademoiselle. Wie können sie mich so erschrecken, ich dachte die Tour wären harmlos, so wie sie.“, sagte er und schälte sich aus den Helm. „Somit belehr ich sie eines bessern, nie nach den äußeren zu Urteilen Monsieur. Stille Gewässer sind tief und haben eine Schwäche für gefahr und dunkelheit.“, sagte ich und lächelte ihn an. „Und was ist wenn sie ein Fremder überfällt und sie in die weder aus noch ein wissen?“, fragte er mich. „Ich hatte diese Situation noch nicht, daher weiß ich es nicht.“ sagte ich und stellte das Bike auf den Hof ab. „Die proben fangen nach dem Mittag essen an.“, sagte André. „Ach und für welches Stück?“, fragte ich ihn. „Hannibal“, sagte er. „Aha.“, sagte ich und ging ins Theater hinein um mir in der Küche was zu essen zu machen. „Mademoiselle Katharina.“, kam es von Madame Giry. „Hm?“, fragte ich. „Essen ist eh gleich fertig, kommen sie schon mal in die Küche.“, sagte sie und so liefen wir eine Weile bis wir sie erreichten. „Was habt ihr mit Monsieur André gemacht er ist ja ganz durcheinander, so als ob ihm das Phantom, wieder angst eingejagt hätte.“, sagte sie. „Ach meinen sie ich hätte ähnlichkeit mit ihn?“,. Fragte ich sie. „Ihr wart das? Ihr habt das neue Bike ausprobiert und das ist das resultat?“, fragte sie. „Ja recht komisch oder?“, fragte ich sie und lachte. Sie schüttelte nur den Kopf und fing an mit zu lachen. „Das hätte Erik auch nicht besser hinbekommen.“, rutschte es ihr aus. „Erik heißt das Phantom also.“, sagte ich und erinnerte mich an den kleinen Jungen. Ich kann nicht böse auf das Phantom sein, wenn er auch mich auf die Probe stellt, es ist sein Recht.,dachte ich nur und lächelte vor mich hin. „Vergisst den Namen bitte ich bekomm sonst höllischen Ärger.“, sagte sie. „Schon in Ordnung, ich hatte einen kleinen Jungen getroffen der so hieß.“,sagte ich und schüttelt den kopf da ich ihr die Geschichte nicht erzählen wollte. Somit verlief der restliche Tag eigentlich recht ruhig und ich fing mit den Proben schon an. Als der Abend herrein brach ging ich noch einmal zu meinem neuen Motorrad und schaute es mir gedanken verloren an, bis es zur Nacht ruhe leutete. Der Tag war schön. Dachte ich nur und dachte daran das wie sauer ich auf den Operngeist war. Somit ging ich in mein Zimmer und schrieb ihn einen Brief, wo ich ihn um endschuldigung bat und das er nicht böse auf mich seien sollte nur weil ich so wütend auf ihn war. „Zerbrecht euch darüber nicht den Kopf.“, sagte die Stimme des Operngeistes. „Wenn das so ist bitte ich euch hier und jetzt mir zu verzeihen, wenn ich sie wäre hätte ich das auch gemacht.“, sagte ich und mir wurde bewusst wie schnell mein Herz anfing zu schlagen. „Was sie mit Monsieur André gemacht haben, hätte ich auch nicht besser hinbekommen.“, kam es von ihm und ich sah verlegen zu boden. „Wenn ihr meint?“, fragte ich und lächelte in die Richtung wo die Stimme herkam. „Ihr sollte nun zu Bett gehen, denn der Tag der Aufführung rückt von Tag zu Tag näher.“,sagte die Stimme. „Ich wüsste nur gerne ob es hier jemanden gibt der mit mir mein Tarining wieder aufnehmen kann.“, sagte ich. „Ah die Fechtkunst.“, kam es von ihn und die Stimme kam immer näher. Ich bekam eine Regelrechte Gänsehaut und mein Hals fühlte sich so trocken an wie nie zu vor. „Ja genau.“, sagte ich heißer. „Wenn ihr wollt würde ich mich gerne zur Verfügung stellen Mademoiselle.“, kam die Stimme des Opern geistes. Es kam mir vor wie ein Flüstern, wo bei sich mir es einkalt den Rücken hintunter lief. Was macht der Mann nur mit mir?, fragte ich und schaute auf den Boden. „Es wäre schön.“, sagte ich nur und lief umher. „Aber nun zu Bett.“,sagte er und die stimme verwand. Was denkt der sich dabei mich so aufgewühlt zurück zulassen. Dachte ich nur und schüttelte nur den Kopf. Doch zum Schlafen war ich zu aufewühlt, somit stellte ich meine Leinwand auf und Zeichnete meinen Gefühlszusand. Und Zeichnete das Phantom, als kleinen jungen, als erwachsenen und mich mitten drin aufewühlt und durcheinander. Somit überfiel mich der Schlaf nach dem ich das Bild zu ende Zeichnete und ging ins Bett Kapitel 5: ----------- Am nächsten Morgen wurde ich von ganz allein wach und schaute auf mein Bild was ich gemalt hatte. Hm, gut getroffen. Dachte ich und lächelte vor mich hin. Ich bin gespannt wie mein Training aussieht. Vorallem wenn ich mit jemanden trainiere der an meinen Gefühlszustand schuld hat , dachte ich weiter und stand auf.und ging ins Bade Zimmer und schaltete Musik an bevor ich unterdie Dusche Sprang. In der Oper, moderne Musik hören beim Duschen. Dachte ich mir und tanzte mit unter , unter der Dusche. Ich hatte dan diesen Morgen recht gute laune, bis es an der Tür klopfte. „Ja?“, fragte ich und schaute hinaus. Doch ich sah niemanden. „Ne ne Phantom, ich lass mich heut nicht ärgern.“,sagte ich leise und zog mich an. Kurz darauf sprang ich in meine Turnschuhe und ging zum Theatersaal wo ich gerstern meine ersten Proben hatte. „Guten Morgen die Herrschaften.“, sagte ich und verbeugte mich vor den Musikern. „Guten Morgen Mademoiselle Katharina. Möchten sie allein üben?“, fragten sie mich. „Die Passagen die für mich gestimmt sind ja gerne.“, sagte ich und mir war klar das mich der Operngeist beobachtet. Nach den die Proben für meine Passagen fertig war ging ich in die Küche um erst einemal genüsslich in mein Croissant zu beisen. „Hunger was?“, fragte mich Madame Giry. „Sieht wohl so aus Madame.“, sagte ich und grinste. „Was haben sie denn heute für gute Laune?“, fragte sie mich. „Ach ich freu mich nur auf mein Training mit dem Operngeist.“, sagte ich und sprang auf den Stuhl, wobei ich das Messer so hielt als wäre es mein Degen. „Die meisten wären darüber eher erschrocken als froh drüber.“, sagte sie. „Sehe ich so aus als ob ich die Meinung der anderen Vertreten würde?“, fagte ich und sprang von rückwärts auf dem Boden. „Das zwar nicht aber seien sie trotzdem Vorsichtig.“, sagte sie zu mir. „Ich doch immer.“, sagte ich und nahm mit noch ein Croissant bevor ich in mein Zimmer ging und ich meine Trainingssachen an zog. Als ich fertig war mit dem Umziehen. „Treffen wir uns auf dem Dach.“, sagte die Stimme des Operngeistes. Hm er scheint sich genau so zu freuen. Ich schnappte meinen Degen und Flitze zum Dach. Als ich oben war ist mir klar geworden auf was ich mich eigentlich eingelassen habe. „Schön das sie kommen konnten.“, sagte mir der Halbmaskierte Mann die mir gegenüber stand. „Auch ich freue mich sie endlich nicht nur im mienem Träumen vor mir zu haben.“, sagte ich und lächelte ihn an. „Machen sie sich auf eine Tracht Prügel gefasst.“, sagte er und fing an zu lachen. „Ich werde es ihnen nicht einfach machen Monsieur.“, sagte ich und grinste herausfordernd. „So ich bin mal gespannt was sie so alles können.“, sagte er und griff mich an. Weia sein stil basiert nicht nur auf Kraft sondern auch auf schnelligkeit. Ich parrierte alles ab so gut ich konnte und griff nun schließlich auch an und ihm nicht weiß zu machen das ich angst vor ihm hätte. Was ist sie nur für eine Person, die keinerlei Angst vor mir zu haben scheint. Dachte Erik und lächtelte mich an. Er war abgelenkt ich konnte einen treffer auf seiner Kleidung treffen was ihm wieder in die Gegenwart zurückholte. „Na warte das nächste mal pass ich besser auf.“, meinte er und grinste angriffs lustig. So ging das ein bis 2 Stunden hin und her. Bis mich die Kraft langsam verließ. „Ihre Deckung ist mieserabel.“, sagte er nur und griff mich zum Letzten mal an. Doch ich selbst wusste nicht das ich noch genug Kraft hatte und zu parrieren, bevor ich langsam in die knie ging. „Meine Güte das war gut, ich hatte seit ewigkeiten kein besseres Training gehabt.“, sagte ich zu dem Maskierten Mann der mir gegenüber stand. „Das freut mich, ich selbst hätte sie für schwächer gehalten.“, sagte er und lobte mich. „Können wir das vielleicht mal wieder, wiederholen?“, fragte ich ihn worauf er nicht gefasst war. „Wenn sie möchten gerne.“,sagte er zu mir. „Nennt mich ruhig Katharina.“, sagte ich und gab ihm die Hand. „Gut ich bin Erik.“, sagte er und gab mir seine. „Erik der Operngeist. Hört sich gut an.“, sagte ich und zwinkerte ihm zu. Worauf er anfing zu lachen. „Sagt Erik, können wir uns auch einmal bei einer Partie schacht treffen?“, fragte ich ihm. „Können sie spielen?“, fragte er mich. „Das zwar nicht aber ich lerne Schnell.“, sagte ich und lächelte ihn an. „Gut dann verschieben wir das aber aufs Wochenende.“,sagte er und ging wieder. „Ich freue mich schon darauf.“, sagte sie ihn hinterher. Er hob als Antwort nur seinen arm und ging ins Haus. Das wird schon Katharina., sprach ich mir Mut zu. Dieser Mann raubt mir noch irgendwann den letzten nerv, wirklich, zwar bringt er mich in meinen Träumen nicht mehr durch einander aber dafür in Wirklichkeit, nicht umsonst schlägt mein Herz so wild., dachte ich und ging hinein um ein bisschen auf meinen Morotrad durch die Kante zu düsen. Doch irgendwie verlor ich die Lust , somit endschied ich mich zu laufen. Gedanken verloren lief ich die Straßen von Paris hin und her, bis ich die selben Gören sah wie gestern, doch dieses mal ärgerten sie eine kleine schwarze Katze. „Was hat sie euch getan?“, fragte ich und lief zu den Gören die vor schreck die Katze in die Seine fallen ließen. Ich war zum glück noch schnell genug um die Katze zubekommen und sie von den Schnüren zu befreien, bevor ich selbst im Wasser landete. „Miau.“, schrei die kleine Bitterlich und wollte aus dem Wasser. „Halt dich fest kätzchen bis zum nächsten Steg, dann können wir beide wieder raus.“, sagte ich zu ihr doch sie schrieh immer noch. „Scheiße ist das Kalt.“, fing ich an zu jammern und die schwere meiner sachen machte die ganze Gelegenheit auch nicht leichter. Ich versuchte so gut ich konnte an der Oberfläche zu bleiben, doch als ich drohte unter zu gehen warf ich die Katzte auf den Nächsten Steg. „Miau!“, kam es von ihr und sagte so mit das ich auch aus dem Wasser sollte. Doch die Strömung des Flusses machte die Angelegenheit auch ziemlich schwer, doch ich hielt durch und schaffte es zum Steg wo die kleine Katze war. Katharina du schaffst das., sagte ich zu mir und ich war zwar beim Steg angekommen, doch saugte sich meine Trainingkleidung immer mehr mit wasser voll. „Miau!“,kam es von ihr. „Kätzchen.“,sagte ich und zog mich immer mehr zum Steg raus. „Hab ich dich.“, kam es von einer fremden person die die Katze wieder ins Wasser schmiss. „Oh nein.“, sagte ich und schwamm zum Kätzchen hin und hielt sie aus dem Wasser. „Miau.“, kam es wieder von der Katze. So ein Mistkerl. Dachte ich nur und schwamm zum steg zurück. Mist ich bin von Training her noch geschwächt. Doch mein Wille nicht in diesem Kalten wasser zu ertrinken war größer und somit schaffte ich es irgendwie mit der Katze aus dem Wasser und gab den Mistkerl eine Ohrfeige und mekerte ihn aus. Aber er fing an darauf zu lachen und schaute mich mit gierigen Augen an. „Oh nein ich werde nicht dein Opfer werden.“, sagte ich und schaute ihm Finster an. „Mademoiselle.“, sagte er zu mir und kam auf mich zu. „Nein.“,sagte ich und verschwand mit der Katze unterm Arm und rannte in die Richtung wo das Theater steht. Oh Gott bleibt mir nichts ersparrt?, dachte ich und rannte als wäre der Teufel hinter mir her. „Katharina?“,fragte mich der Operngeist. „Verdammt wieso meldet ihr euch jetzt gerade ich stecke in Schwirgkeiten verdammt noch mal.“, sagte ich und rannte weiter, ich wollte nicht als Frischfleisch enden. „Ihr seid zwar Mutig aber sehr dumm meine Liebe,“. Sagte der Verfolger zu mir. „Ach lasst mich in Ruhe.“, schrieh ich ihn an und stieß ihm mit voller wucht auf die Straße, wo bei er von einem Auto angefahren wurde. Endlich ruhe. Sagte ich und sank zu Boden. „Seht ihr so sind die Menschen kalt und gefühlslos.“, kam es von Operngeist. „Nicht alle sind so Erik, ich bin nicht so.“, sagte ich und fing an zu weinen. „Miau?“, kam es besorgt von dieser kleinen schwarzen Katze. „Wenigstens bist du ok.“,sagte ich und nahm die kleine auf den Arm. „Mademoiselle Katharina.“, kam es von Monsieur André. „Monsieur André was macht ihr denn hier?“, fragte ich ihm und stand auf. Doch plötzlich wurde mir schwarz vor den Augen und viel in Ohnmacht. „Hey nicht schlapp machen.“, kam es von ihm. Doch ich hörte ihn nicht. „Miau!“, kam es von dem Kätzchen. Als ich später wieder die Augen öffnete sah ich die Kleine Katze die auf meine Decke schlief. „Oh man tut mir der Kopf weh.“, sagte ich und sand auf, doch ich musste ich am Nachttisch festhalten um nicht schon wieder umzufallen. Somit setzte ich mich auf den stuhl und stütze meinen Kopf auf die Arme , die mit der Zeit immer schwerer wurden und ich mit dem Kopf auf der Tischplatte lag. Ich fing wieder an zu träumen und ich fand mich in der Stituation wieder, wo dieser schmierige Typ auf mich zu kam. Doch dieser Typ änderte sein äußeres, er wurde zum Operngeist. Nein das kann nicht sein, das ist nur ein böser traum, er würde mir nie was an tun, sprach ich im Traum. „Da wäre ich nicht so sicher.“, kam es von dem Typen der mich verfolgt hatte. Ich stand auf, wo rauf ich den Stuhl um schmiss. „Hinaus!“, schreih ich und griff nach meinem Degen. „Ah das Wappen der Markés, seit nicht so dumm wie euer Vater.“, sagte er und kam näher. „Kommt mir nicht zu nahe, ich werde ihn benutzen.“, sagte ich und kniff bedrohlich die augen zu. „Seit nicht dumm, ihr müsstet mich schon töten. Damit ich von euch ablasse. Ich erschrack nach dem Satz und wollte zu den anderen Laufen die mit sicherheit in der Küche waren. Doch er griff nach meinem Handgelenk und zog mich wieder in mein Zimmer. „Na aber wir wollen doch kein Aufsehen erregen oder Mademoiselle?“, fragte mich Buqet der dabei anfing zu lachen, als er meine versuche sah mich von ihm loszureisen. Was mach ich jetzt? Verdammt vor so einer Situation hatte mich Madame Giry und mein Vater gewarnt. „Müht euch nicht so an kleines.“, sagte er mit einer Ahlkohlfahne. Fände ich nur den Mut mit meinen Degen zu zustoßen. Dachte ich nur und fing an zu zu weinen da ich zornig auf mich war und nichts gegen ihn ausrichten konnte. Doch irgendwie kam ich nach ewigen bemühungen von ihm los und er fluchte nur, da ich ihn in seine Emfindlichste stelle trat. Noch mals zog ich meinen Degen aus der Halterung und stellte mich bedrohlich vorhin hin. Er zitterte, vor Wut und vor Angst da er dachte er hätte das Phantom vor sich, in seiner Verkleidung von Roten Tod. „Verschwindet! Und wagt es nie wieder mich anzurühren sonst steche ich das nächste mal zu. Verstanden?“, drohte ich ihm an. „Ich geh ja schon.“, sagte er mit angst in seiner Stimme und verschwand. Meine Güte das ist ja noch mal gerade gut gegangen. Dachte ich und lies mich erleichtert zu boden gleiten. „Was habt ihr denn?“, fragte die Stimme des Operngeistes. „Ich glaube das wisst ihr selbst, ich weiß nicht wie ich es geschafft hab ihn in die Flucht zuschlagen.“, sagte ich und lachte nur. „Er hatte Angst vor eurer zweiten Persönlichkeit, die meiner in nichts nachsteht.“, sagte er. „Aber warum hab ich dann nicht zugestoßen?“, fragte ich ihn. „Weil das nicht in euer Natur liegt.“, sagte er und verstummte wieder. Der weile bei den anderen die sahen wie verschreckt er aus meiner Richtung kam. „Was ist passiert ihr seht aus als hättet ihr den Tod gesehen.“, fragte Madame Giry. „Genau den hab ich gesehen in der gestalt von Mademoiselle Katharina.“, sagte er und fing sich langsam wieder. „Die kleine hat eine starke persönlichkeit und eine zweite die sie beschützt.“, kam es von Madame Giry. „Aber wieso sieht die zweite Persönlichkeit wie unser Operngeist aus?“, fragte der in den Raum. „Wohl möglich das sie seelen verwandt sind.“, kam es von Madame Giry. Ich war erleichtert das diese Situation ein gutes Ende nahm und malte ein Bild eine hälfte von mir und eine andere häfte von Erik in der gestalt von roten Tod, wo wir den Degen vor uns hielten und bedrohlich aussahen. „Ich seid wirklich mit leib und seele Künsterlin.“, sagte der Maskierte Mann der am Tisch saß. Doch ich schaute nur verlegen zum Bild und versuchte mich darauf zu konzentrieren. Somit kam Erik zu mir als er merkte das ich ihn nicht beachtete. „Ich denke mal das passt? Oder?“, fragte ich ihn. „Sieht ganz so danach aus.“, sagte er zu mir und hielt von mir abstand, da er merkte das er mich nur noch mehr durcheinander brachte. „Wieso seit ihr in meiner Gegenwart so furchtbar verwirrt?“, fragte er mich. „Wenn ich das wüsste, könnte ich es euch sagen Erik, aber ich kann es nicht.“, sagte ich. „Ihr könnt froh sein eine so starke Persönlichkeit zu besitzen die euch aus solchen Situationen wie heute beschützt.“, sagte er und kam mir nähe. „Ich glaube nicht das dies allein mein verdienst war.“, sagte ich zu ihm. „Wie meint ihr das?“, fragte er mich. „Er hat euch in mir gesehen, nicht umsonst wäre er verschwunden.“, sagte ich und wurde etwas rot im Gesicht. „Daran besteht keinen zweifel.“, sagte er. „Aber ist das vielleicht was mich so furchtbar verwirrt, ach wenn ich es nur wüsste wäre ich um so einiges Schlauer.“, sagte ich mehr zu mir als zu ihm. „Vielleicht braucht das ganze einfach nur ein wenig Zeit, ihr dürft nicht zu viel auf einmal von eurem Schicksal verlangen.“, sagte er mit einer Ruhigen stimme. „Ja vielleicht, aber diese unwissenheit macht mich langsam verückt.“, sagte ich und lief nachdenklich im Zimmer hin und her. „Woll ihr mir vielleicht erzählen wie alles anfing?“,fragte Erik. „Diese Ganze sache ist selbst für mich unglaubwürdig.“, sagte ich und lachte. „Ich denke einfach mal ihr habt angst hier keine Freunde zu haben, hab ich recht?“, fragte er mich. „So ganz unrecht habt ihr nicht Erik aber ich bin ja auch erst nur einige Tage hier, niemand kennt mich.“, sagte ich und lief wieder zu ihm. „Da bin ich mir nicht ganz so sicher Katharina.“,sagte er. „Also wollt ihr immer noch meine Geschichte hören?“, fragte ich ihm. „Ich bestehe darauf.“, sagte er und setzte sich auf den Stuhl. Ich machte es ihm Gleich und setzte mich auf mein Bett wo die kleine Katze sich auf mein Schoß setzte und fing zu erzählen an, das die Ganze Sache einige Zeit nach dem Tod meiner Eltern anfing und ich einige Zeit brauchte um mich daran zu gewöhnen, ich hatte glück das die Freundin meiner Mutter sich meiner Annahm. Und so weiter. Ich erzählte ihm auch von dem Traum den ich hatte bevor ich herkam. „Euer Schicksal ist ganz schön verwirrend, vielleicht braucht es nur einen schupser in die Richtige Richtung.“, sagte er zum und hielt meine Hand. „Danke das ihr für mich da wart, die Anderen hätten mich wohl möglich für verrückt gehalten.“, sagte ich und schaute zur Katze. „Das würde ich nicht bezweifeln.“, sagte er und stand auf. „Hättet ihr vielleicht lust mir mir auf dem Motorrad durch Paris zu fahren?“, fragte ich ihm. „Warum nicht wäre mal eine Erfahrung wert.“, sagte er und lächelte mir zu. Somit hielt ich ihm einen der Beiden Helme endgegen und machten uns auch schon los. „Das ist wirklich ein schönes Motorrad.“, sagte er. „Ja die versuchung in Person.“, sagte ich und lachte. „Setzt euch hinter mich und haltet euch gut fest es wird eine Schnelle Fahrt.“,sagte ich und lies den Motor aufheulen. „Na dann mal los!“, forderte er mich auf. Somit raste ich wieder durch Paris und Erik erzählte mir wo es um diese Zeit am schönsten war. „Vielleicht ein anderes Mal ich brauch dieses Tempo.“, sagte ich und raste Weiter bis wir auf dem Boulevard waren. „Wieso halten wir gerade hier?“, fragte er mich. „Keine Ahnung, vielleicht weil ich eine kleine Pause brauche?“, sagte ich zu ihm und lächelte drcuh den Helm ihn zu. „Gut möglich, aber dieses Tempo lässt einen alle Sorgen vergessen die man hat.“, sagte er zu mir. „Wolllt ihr mir vielleicht davon erzählen?“, fragte ich ihm. „Ich glaube ihr wisst von ihnen.“, sagte er. „Vielleicht sollten wir wieder zurück fahren.“, sagte ich und setzte den Helm wieder auf. „Das ist vielleicht das beste.“, sagte er und hielt sich an mir fest. Als wir wieder zurück waren und ich mit ihm mein Zimmer betrat setzten wir unsere Helme wieder ab. „Das war wirklich eine guter Abend.“, sagte er zu mir. „Danke das er euch gefallen hat Erik. Wir können das jeder Zeit wieder holen.“, sagte ich zu ihm. „Ich werde mich melden.“, sagte er. „Ja tun sie das, ich freue mich auf ihre Gesellschaft.“, sagte ich ihm, wo rauf er sicht lich verwirrt war. „Wir werden sehen.“, sagte er und verschwand. Somit lies er mich allein zurück, doch ich war nicht mehr so verwirrt und machte mich auf den Weg ins Badezimmer um kalt zu duschen. „Was für ein Abend.“, sagte ich zu mir und könnte diese wärme nicht auf halten die sich auf mein Gesicht schlich. Darauf hin viel ich ins Bett und träumte wieder von Erik, der mich zum essen einlud. Ich bin gespannt wie das weiter geht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)