Unsterblich von psychopat (Mal eine andere Version von Twilight) ================================================================================ Kapitel 4: Noch ein Vampir -------------------------- Langsam öffneten sich meine Augen, die Sonne kitzelte leicht meine Nase. Seufzend setzte ich mich auf. Letzte Nacht hatte ich meine erste Untersuchung und da hatte ich Jasper wieder gesehen. Es schmerzte sehr in der Brust je länger ich ihn ansah. Meine Hand wanderte auf die stelle wo mein Herz sich befand. Ich zuckte zusammen als plötzlich die Tür ruckartig auf ging und mein Bruder dort stand. „Schwesterchen, du solltest dich beeilen! Die Schule fäng in einer Stunde an“ verärgert blickte ich ihn an. „Du weisst ganz genau das ich es nicht ausstehen kann wenn du nicht klopfst bevohr du rein kommst!“ ein knurren entrann meiner Kehle. „Nur nicht ausrasten schwesterchen“ grinsend drehte er sich wieder der Tür zu. „Du solltest noch bevohr du zur Schule gehst noch etwas Blut trinken, du wirst ja richtig bissig“ ich schlug wütend die Tür zu. Ich zog mich schnell um und ging nach unten. „Heute Morgen schlechte laune?“ trillerte meine Mutter mir zu, ich jedoch schaute meinen bruder nur böse an. „Hier!“ sie schob mir ein Glas mit Blut. Gedanken verlohren trank ich es aus, packte meine Jacke und lief rasch zum Auto. Raunend schlug ich die Autotür zu und fuhr los. Kaum hatte ich an der Schule geparkt kam mir Bella entgegen. Ich seufzte leise, ich hatte keine Laune um Heute mich mit den andern zu Unterhalten. „Guten Morgen Reila“ klang ihre fröhliche stimme, ich zwang mich zum lächeln. „Wie geht es dir?“ murmelte ich leise. „Sehr gut“ grinste sie. „Ist sie jeden Morgen so gut gelaunt?“ ich wandte mich zu Edward der plötzlich hinter Bella auftauchte. Er zeigte keine Regung in seinem Gesicht, legte nur eine Hand auf Bellas Schulter die darauf erschrack. „Habe dich gar nicht kommen hören“ lächelte sie ihn an, ich konnte immernoch ihr Herzrasen hören die sie hatte. Ich drehte mich von ihnen weg und lief gerades Wegs zur ersten Stunde. Genervt setzte ich mich an meinem Tisch, den blick aus dem Fenster. Kurze Zeit später hörte ich wie Jasper in die Klasse kam und sich setzte. Ich hörte auch wie die Mädchen alle anfingen über Jasper zu tuscheln. Ich war schon Genervt genug, wieso können es die Mädchen nicht lassen? Haben sie denn noch nie einen gutaussehenden, klugen, netten, perfekten Mann gesehen?! Meine Augen wurden schon fast Rot als plötzlich Jasper zu mir nach hinten schaute. Ich wusste dass er mich anstarrte, den ich spürte es. Ich wandte mich vom Fenster ab um ihn anzublicken. Doch nur für eine kurze Zeit, denn ich Erinnerte mich dass er ja die Gefühle der anderen spüren konnte. Ich schloss meine Augen zu um mich zu beruhigen. Weshalb war ich eigentlich so Genervt? Weil mich mein Bruder heute morgen gestört hatte? Ist es wegen Gestern? Es hatte keinen Sinn mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Die Stunde begann, mein blick haftete die ganze Zeit auf Jasper. Ich konnte das alles nicht verstehen, früher waren wir Spielgefährten und Heute hasst er mich, er ignoirt mich. Ich hatte ihn früher geliebt doh was sind jetzt meine Gefühle für ihn? Ich sollte wütend auf ihn sein, wieso hasst er mich denn so? Was hatte ich getan?! Und wieso verdammt nochmal, kam er nicht all die Jahre zu mir um es zu erklähren? Ich durfte nicht zu sehr darüber nachdenken, da ich bemerkte dass ich wieder wütend wurde und ich wollte nicht dass Jasper das bemerkte. So riss ich mich zusammen, der morgen ging schnell vorbei. Es war jetzt Mittagsstunde, ich packte meine Sachen zusammen. In der Cafeteria aufte ich noch schnell Früchte. Ich hatte keine Lust mehr auf Schule, da beschloss ich einfach zu gehen, als plötzlich eine stimme mich aufhielt „Hey Schwesterchen! Komm und setz dich zu uns“ genervt drehte ich mich zu meinen Bruder um. „Nein, danke!“ Ich startete draussen mein Auto und fuhr los. Doch nicht nach Hause sondern weg, aus Forks. Wenn ich jetzt nach Hause fahren würde, würde meine Mutter sehr böse, denn sie hatte es nicht gerne wenn wir die Schule schwänzten. Am Waldrand parkte ich mein Auto. Meine Beine trugen mich in den Wald hinein. Auf einer Lichtung setzte ich mich auf dem Boden. Ich brauchte einfach ein bisschen Zeit für mich, nicht meinen Nervigen und doch liebenvollen Bruder. Meine Mutter die sich immer sorgen machte und meinen Vater der immer nur am Abend zu sehen war. Ich genoss richtig wie der Wind durch meinen Harren wehte. Schwäche überfühlte mich, ich hatte mein Essen mitgenommen aber noch nicht gegessen und geschlfen hatte ich auch noch nicht obwohl es Zeit war. Ich fühlte mich richtig wohl hier, alles war so friedlich und still. Ich schloss genüsslich meine Augen, als ich eine stimme vor mir vernahm „Was macht so eine hübsche Frau in diesem finsterem Wald?“ ich öffnete langsam meine Augen und sah einen Mann, besser gesagt einen sehr gutaussehenden Vampir vor mir. Er hatte braune kurze Harre, seine Haut war nicht so weiss wie ich es gewohnt war wie von den anderen Vampiren, seine Haut war leicht bräunlich. Was mir sehr an ihm gefiel waren seine Augen. „Ich brauchte ein bisschen abstand von den anderen“ lächelte ich ihn an. „Mein Name ist Tom“ er hielt mir freundlich die Hand hin. Ich ergriff sie stand auf und meinte „Ich bin Reila“ Sanft führte er meine Hand zu seinem Mund. Dort hielt er kurz inne um mir tief in die Augen zu sehen bevohr er drauf einen Kuss hauchte. „Bitte korigiere mich wenn ich falsch liege, aber kann es sein dass du auch ein Vampir bist?“ „Da liegst du mit deiner Vermutung richtig“ ich klopfte mir den Dreck von meinen Jeans weg. „Aber weshalb ich nur zu einem Teil, wie ein Vampir aussehe, rieche?“ sprach ich weiter. „Weil bei meiner Verwandlung etwas schief gegangen war und ich mit den Konsiquenzen leben muss“ ich lächelte ihn wieder an. Er wirkte nachdenklich, „Das tut mir leid“ „Muss es dir nicht, du kannst ja nichts daführ. Was machst du eigentlich hier, wenn ich fragen darf“ neugierig blickte ich ihn an. „Ich wollte nach Forks um dort ein bisschen zu bleiben. Habe genug herum zu reisen, möchte mal an einem Ort länger als 1nen Monat zu bleiben“ er lächelte mich an. „Warum Forks?“ kam es Stirnzunzelnd von mir. „Weil dort die Sonne nur selten scheint“ zwinkerte er mir zu, stimmt ja ich hatte es total vergessen. „Wo wohnst den du?“ „Ich wohne mit meiner Familie in Forks, haben dort ein Haus gekauft.“ „Dann werden wir uns ja öfters sehen“ er lächelte mich an, „Ja da hast du recht!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)