Durchgeknallt im Anime von Ryoko-chan (Wenn man als Animefigur aufwacht) ================================================================================ Prolog: Ein gewöhnlicher Abend ------------------------------ Ich gähnte. Es war fast 1.00 Uhr morgens, als ich den PC herunterfuhr. Ich war mal wieder ewig bei Animexx on gewesen und hatte im Forum gelesen. Nebenbei hatte ich natürlich noch die neueste OVA meines Lieblingsanime angesehen; Detektiv Conan. Ich war hin und her gerissen. Natürlich hatte sie mir gefallen. Auch wenn mir die Vorstellung von Ran und Shinichi inzwischen nicht mehr so recht passte. Das ich nicht lache! So was doofes. Ran war mir einfach zu naiv und gutgläubig geworden. Ich mochte sie nicht mehr. Ich schüttelte den Kopf und machte mich bettbereit. Ai und Conan wären so ein passendes Paar, überlegte ich. Gosho macht doch nicht umsonst so viele Andeutungen um die Beiden, die das gleiche Schicksal teilen. Oder? Ein weiteres Gähnen. Ich stellte den Wecker und legte mich ins Bett. Schon kurze Zeit später war ich im Land der Träume angekommen... Kapitel 1: Im Anime? -------------------- Ich hörte Vögel zwitschern. Ein ganz schlechtes Zeichen. Wofür? Na, dass es langsam morgen wurde und ich aufstehen musste. Ich zog mir das Kissen über den Kopf. „Man, haltet doch eure Fresse, Schnäbel.. wat weiß ich.“ Aber natürlich taten sie das nicht. Genervt richtete ich mich auf. Wollte aus dem Bett steigen. Aber ich konnte aus keinem Bett steigen, da sich direkt unter mir der Boden befand. Aber warum? War ich in der Nacht aus meinem Bett gefallen? „Hä?“ Es war stockdunkel. Ich bekam Panik. Da ich keine Rollläden an meinen Fenstern hatte, konnte es niemals so dunkel sein. War ich plötzlich blind geworden. „Scheiße, was geht denn jetzt ab?“ Vorsichtig stand ich auf und tapste langsam Richtung Fenster. Zumindest tat ich es nach Gefühl. Ein Knall. „FUCK.“ Ich war doch tatsächlich gegen die Wand gelaufen. Es wurde immer schlimmer. Mein Herz klopfte immer lauter, ich keuchte. Ich hatte Angst. Was war passiert? Ich versuchte den Lichtschalter zu finden. Tastete mich an der Wand entlang. Da, da war einer. Ich knipste ihn an. Und bekam den Schock meines Lebens. „AAAAAAAAAH!“. Ich konnte nicht anders. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Jetzt hatte ich die Bestätigung. Ich wusste ja schon vorher, dass ich einen an der Klatsche hatte. Aber dies übertraf alles. Vielleicht war ich ein wenig zu lang bei Animexx on gewesen, hatte mir zu viele Detektiv Conan Folgen angesehen. Ich hatte nun die Bestätigung, dass ich es übertrieben hatte. Ich war wahnsinnig geworden. Vor mir, neben mir, hinter mir, über mir. ALLES war gezeichnet. Quietschbunt gezeichnet. Wie im Anime!? „Scheiße, Scheiße, Scheiße..“ Wo war ich überhaupt? Mein Zimmer war das nicht. Es musste jemanden anderem gehören. Auf dem Boden lag Futon. Mir dämmerte es langsam. Das Zimmer war ansonsten spärlich eingerichtet. Ein Schrank stand an der Seite, daneben eine kleine Kommode mit Spiegel. Ansonsten stand dort nur ein niedriger Tisch. Cool, so einen wollte ich doch schon immer mal haben. Ich setzte mich auf den Hocker und sah in den Spiegel. „Was zum Teufel..?“ Der zweite Schock. Ich war eine Animefigur! Und zwar eine.. von Gosho? Große – blaue – Augen starrten mich an. Es waren meine? Ne, ich hatte doch braune. Wieso waren sie auf einmal blau? Ach, im Conan Anime sind fast alle Augen blau. Dann die Gesichtsform, die Nase, die seltsamen Ohren. Alles Merkmale für Gosho Aoyamas Zeichenstil. Ich richtete mich auf. So sah ich also als Anime Charakter aus? Das war doch nicht wirklich ich, oder? Es schien fast alles zu stimmen. Die langen, schwarz gefärbten Haare, zweireihige Ohrlöcher. Zwei kleine Kreolen links, eine rechts eine Kreole, darüber ein Stecker. Wie in meinem echten Leben. HA! Jetzt wusste ich was fehlte. Ich blickte mich im Spiegel an. Normalerweise würde ich mich jetzt gar nicht so scharf sehen. Ich war nämlich ohne Brille blind wie ein Maulwurf. Stark kurzsichtig war die Diagnose meines Augenarztes. Doch hier hatte ich wohl diese Sehschwäche nicht. „Yeah..“ Ich blickte an mir herunter. Ich hatte wohl zum schlafen nur ein überlanges Shirt und einen Slip getragen. „Ich sehe ja voll magersüchtig aus, meine Fresse.“ Ich zog das Shirt hoch. So dünn hatte ich mich noch nie gesehen. Ich zog das Shirt noch etwas weiter hoch.. und zog es zugleich wieder runter. Ich sah wie mich erröten und bemerkte, das meine Schamesröte im Gesicht aus ein paar Strichen und etwas roter Farbe bestand. Schon seltsam. Meine Gesichtshaut bestand aus.. nichts? Da gab es keine Poren, keine Pickel, nur eine ebenmäßige beige Farbe hatte mein Gesicht, so wie der Rest meines Animekörpers. Mir fiel noch was auf. Ich war unheimlich groß. Naja, ein Riese war ich nicht geworden. Aber immerhin viel größer als sonst. Ich war mit Sicherheit über die 1.60m gekommen. „Geil.. zu geil.“ Ich sah mich grinsen und verliebte mich fast in mich selbst. Ein Juchzen entwisch mir und ich begann hysterisch vor mich hin zu kichern. Egal, wie mir das passieren konnte, egal ob ich verrückt war oder nicht. Es war auf jeden Fall zu geil. Ich öffnete meinen Kleiderschrank. Da sah fast alles wie immer aus. Schwarz, über schwarz. Doch etwas strahlend blaues stach heraus. Es war die Schuluniform der Teitan Oberschule. Das erkannte ich sofort. Es war eindeutig dieselbe, wie sie Ran, Sonoko trugen. Ich stutzte. Hieß das etwa, ich befand mich in Tokio? Ein weiterer hysterischer Kicheranfall stand bevor, doch aus meinem Mund kam nur ein Wimmern. Was war hier nur los? Ich nahm die Uniform und verließ das erste Mal das Zimmer. Ich war in einer normalen Wohnung. Na ja, was hieß schon normal? Nachdem ich als erstes das Bad entdeckt hatte, zog ich mich um und begutachtete fünf Minuten später die Wohnung. Meine Wohnung? Für eine weitere Person schien sie mir doch etwas zu klein. Sie hatte nur noch ein kleines Zimmerchen, indem ein PC und ein Schreibtisch standen, sowie eine Küche. Auf dem Tisch lag ein Formular. Scheinbar hatte ich mich erst vor kurzem an der Teitan Oberschule eingeschrieben. War eventuell heute mein erster Tag? „Und was mache ich jetzt?“ Die Selbstgespräche halfen mir dabei, nicht vollkommen wahnsinnig zu werden. Zumindest versuchte ich mich davon Selbst zu überzeugen. Wenigstens meine Stimme klang noch wie immer. Am Schreibtisch angelehnt stand eine braune Lederschultasche. Schick sah ich aus, wie ich wenig später fest stellte. Die Uniform stand mir, ich war ein hübsches Mädchen. Wuah. Ich war doch etwa keine Mary Sue geworden? Ach, dachte ich. Selbst wenn... was machte das schon? Viele Animeserien hatten ihre Mary Sue. Also scheiß drauf.. Ich betrat den Flur. Ich schlüpfte in die einfachen, braunen Schuhe und öffnete die Tür. Ein warmer Wind kam mir entgehen? Es war mal wieder Sommer im Detektiv Conan Universum. Warum auch nicht? Der wievielte Sommer in dem klein Conan schon sieben war? Nachdenklich trat ich einige Schritte nach vorne, ich war so gespannt und aufgeregt über diese Welt, dass ich nicht die Treppe bemerkte. Natürlich fiel mir viel zu spät auf, dass dort eine war. Und ich flog natürlich hals über Kopf herunter. Wie im wahren Leben, dachte ich ironisch, als ich auf meinem Ar... ähm, Hintern auf dem steinharten Boden aufkam. Ihr müsst wissen, in Wirklichkeit falle ich nämlich mit Vorliebe Treppen runter und auch gerne hinauf. „Aua.. autsch..“ Jammernd saß ich da auf dem Boden herum. „Hey, alles in Ordnung? Hast du dir weh getan?“ Die Frage kam von einer recht piepsigen Kinderstimme. Ich sah auf. Und mir klappte der Mund auf. Vor mir stand leibhaftig die kleine Ayumi. Und wer stand hinter dem kleinen Mädchen? Die Detective Boys, samt Conan Edogawa und der ernst schauenden Ai Haibara. „Leck mich am Eimer..“, war das einzige was ich herausbekam. Kapitel 2: Erste Eindrücke -------------------------- Der Kapiteltitel wurde von mir mit Bedacht gewählt. Denn ich muss euch vorwarnen, dieses Kap ist noch nicht allzu spannend. Natürlich muss/musste (als wäre es wirklich passiert +lach+) ich mich zuerst einmal in diese Situation einleben und die Eindrücke verarbeiten. Deswegen ist dieses Kap noch nicht allzu aufregend, allerdings wird danach auch etwas mehr passieren. Im Übrigen spreche ich in einer Szene Englisch. Sollte es falsch sein, vergebt mir.. mein Englisch ist miserabel. Trotzdem wünsche ich jetzt erstmal viel Spass beim lesen. PS: Für eventuelle Vorschläge zur Weiterführung der FF oder mögliche Wünsche, was mir so alles passiert würde ich mich freuen. :) Mir spuken zwar einige Sachen im Kopf herum.. aber wer weiß, was sich noch alles dazubasteln lässt... „Hast du dir den Kopf gestoßen?“ Conan sah aus wie immer. Das weiße Hemd, das blaue Jackett, die hellblauen Shorts.. und natürlich die knallrote Fliege. Geil, einfach zu geil. Ich rappelte mich auf und starrte ihn an. Er war es wirklich, ganz wirklich. „Ähm, also.. geht’s Dir gut?“ Da standen sie alle. Die Taschen auf dem Rücken. Ich konnte es noch immer nicht fassen. „OH MEIN GOTT!“ Die Detective Boys wischen erschrocken zurück. Mein plötzlicher Ausbruch war ihnen wohl unheimlich. Begeistert betrachtete ich sie. „Ah, mir geht es bestens.. keine Sorge.“ Ich grinste breit. „Oh, ich wollte euch schon immer mal sehen.. das ist echt der Hammer. Der Wahnsinn.. ich kann es nicht fassen.“ Verwirrt sahen mich die Kinder an. Natürlich, woher sollten sie auch wissen was mit mir abgeht. Da stand so eine Verrückte vor ihnen, die ohne Zusammenhang vor sich hinbrabbelte. „Du wolltest uns schon immer sehen? Hä? Woher kennen wir uns denn?“ Ich sah wie Ai die Augen zusammen kniff. Wie im Anime! Genauso! Sie war misstrauisch wie immer.. Aber was sollte ich antworten? Ich konnte ihnen doch nicht erklären, woher ich herkam. Wie sollte ich so was überhaupt erklären? Ich wusste doch selbst nicht, was mir genau passiert war. „Ähm, also..“ Fieberhaft überlegte ich. Was wäre die beste Erklärung. Ah ja! „Also, ich hab schon voll viel von euch gehört. Ihr seid die Detective Boys und ihr seid voll berühmt und so.. und ähm..“ Ich sah wie Ai, Mizuhiko und Genta mich freudig anstrahlten. Was ich sagte, gefiel ihnen ganz eindeutig. „Bist du neu in Tokio?“ Conans Frage überrumpelte mich. Klar, der kleine, große Klugscheißer musste sich natürlich über mich wundern. „Du trägst die Teitan Uniform, aber ich habe dich noch nie hier gesehen.“ Selbstverständlich. IHM fiel so was ja immer auf. Aber es war eindeutig geil den kleinen Hosenscheißer mal in Aktion zu sehen. Wer wusste schon, wann ich diese Gelegenheit noch mal haben würde. „Ja, richtig. Ich bin neu hier. Ich bin gerade erst hier her gezogen aus, äähm.. Deutschland. Ich hab da sehr lange gewohnt. Meine Name ist...“ Ich stutze. Ich dachte nur OMFG. Das dachte ich kranker Suchti wirklich. Aber was nun abging, war ein OMFG eindeutig wert. Ich wusste meinen Namen nicht mehr. Beziehungsweise, ich hatte einen Namen im Kopf. Doch dieser war nicht mein wahrer Name, das spürte ich. Wo war mein Name hin? Ich konnte ihn doch nicht wirklich vergessen haben. Mir blieb keine andere Wahl, als den Namen anzugeben, welcher mir bereits im Kopf herumspukte. „Ich heiße.. Ryoko. “ Ich versuchte mich an einer Verbeugung. Vielleicht sollte ich anfangs nicht zu sehr auffallen, besser erst mal anpassen und die Lage checken. „Oh, ich mag deinen Namen.“, meinte Ayumi. Ihren großen Kuller – Anime – Augen strahlten nur so vor sich hin. „Wenn du willst, zeigen wir dir den Weg zur Oberschule, sie liegt ja direkt auf unserem Weg. Was hältst du davon? “ Gentas Vorschlag fand natürlich Zustimmung bei den anderen Kindern. Nur Ai und Conan standen stumm daneben und betrachteten mich. Es war dieser Laserblick. Gut, dass wir uns in keinem anderen Anime befanden. Sonst hätten sie noch durch meine Klamotten schauen können, dachte ich belustigt. Sie verhielten sich viel zu erwachsen, kam mir in den Sinn. Am Liebsten hätte ich das ihnen ins Gesicht gesagt, doch das ging wohl schlecht. Wir machten uns also auf den Weg und ich erkundigte das fiktive Detektiv Conan Tokio. Zwar war dies nicht die Realität, aber wenn man schon die Gelegenheit hatte, Japan als Animecharakter zu besichtigen, sollte man das auch ausnutzen. Meine neue bunte Umwelt kam mir noch immer befremdlich vor. Natürlich kannte ich den Stil von Gosho Aoyama gut, aber es war doch sehr ungewohnt, wenn man sich in der Form auf einmal selbst befand. Ob das Gosho wohl auch ab und zu passierte. „Du redest aber nicht viel, oder?“ Ups, ich war viel zu still. Ob mich das bei Conan verdächtigt machte? Noch machte sein kugeliges Gesicht einen neutralen Eindruck. Normalerweise würde er mich jetzt mit seinen megacoolen, misstrauischem Blick anstarren und... „Äh, äh.. Ich äh...“ Was brabbelte ich eigentlich? Mit hoher Wahrscheinlichkeit hatte ich einen der berühmten Schweißtropfen auf dem Kopf. Oder die weit aufgerissen, hellblauen Augen? Ruckartig trete ich mich herum und betrachtete mich in einem Schaufenster. Ah, so sah ich also gerade aus. Meine Pupillen waren wirklich recht klein, einige feine Striche waren in meinem Gesicht zu erkennen und... „Was machst du denn da, Ryoko-chan?“ Sie hat mich Ryoko-chan genannt! Krasse Sache. Aber es wurde Zeit, dass ich mich nicht mehr um meine Umgebung wunderte. Aber würde es mir wirklich gelingen, das sein zu lassen? Dafür war alles viel zu aufregend. Schluss jetzt! Ich versuchte möglichst ein kawaii Lächeln aufzusetzen und stellte mich aufrecht hin! Los, äh... Ryoko! Zeit für ein Leben als Animefigur! Wie absurd.. ich musste mal wieder einen meiner hysterischen Lachanfälle unterdrücken. Damit würde ich sie nur noch mehr verschrecken. „Hey, was steht ihr denn hier herum? Ihr kommt noch zu spät zur Schule.“ Die Stimme kannte ich! JA! Es war SIE. Die wunderbare, wundertolle Sandkastenliebe des großen Meisterdetektivs, wie ich ironisch feststellte. Hinter uns standen Ran und Sonoko. Beide natürlich in Schuluniform und mit fragendem Blick. Als Ran mich sah, verbeugte sie sich. „Oh, hallo.. du bist mit Sicherheit die neue Schülerin.“ Höflich wie immer unsere Lieblings- Ran. „Ja, freut mich euch kennen zu lernen.“ Ich setze ein fröhliches Gesicht auf, mit Sicherheit sah ich gerade dermaßen lächerlich aus. Aber wenn du wüsstest, wie oft ich DICH schon heulen und jammern gesehen habe, dachte ich insgeheim und lachte mir ins Fäustchen. Ja ja, das war hier schon eine recht lustige Sache. Ich war gespannt, was noch alles auf mich zukam. Würde ich in einen dieser super komplizierten Mordfälle geraten und den schlafenden Kogoro alias Sch(l)rumpfdetektiv zu sehen bekommen? Und wenn ich das nächste Opfer war? Oder würde ich sogar einem Mörder begegnen? Ich fand diese schwarzen Phantome schon immer unheimlich. Eine halbe Stunde später standen wir vor der Teitanoberschule. „Wenn du möchtest, führe ich dich rum und werde dir alles zeigen.“, Schlug mir Ran vor und ich nahm mehr oder weniger dankend an. Japanische Schule schienen so ganz anders als Deutsche. Ich hatte mir immer vorgestellt, wie es wohl als Austauschschülerin in Japan sein musste. Aber das übertraf alles. Ich verstand ja – seltsamerweise – die Sprache. Sprach ich denn noch Deutsch? Oder sprach ich, ohne es zu bemerken schon japanisch? Ein Test musste her! An der Sprache brauchte ich mich nicht zu probieren. Wie stand es mit den Schriftzeichen? Ich versuchte die Schilder zu entziffern, die ich im vorbeilaufen an den Türen hängen sah. Hausmeister Wie bedeppert blieb ich vor dem Schild stehen. Ich konnte japanische Schriftzeichen lesen? Aber ich hatte das nie zuvor gelernt. Wie konnte ich eine Sprache beherrschen, von der ich so gut wie nichts wusste? Ich staunte wirklich nicht schlecht. „In der ersten Stunde haben wir Miss Saintemillion, sie ist unsere Englischlehrerin. Du wirst sie bestimmt mögen. Auch wenn sie ein wenig verrückt ist.“ Ha, dachte ich. Verrückte Menschen zog ich an. Außerdem war es mit Sicherheit interessant eine FBI Agentin als Lehrerin zu haben. Ran schien davon rein gar nichts zu ahnen. War ich also nicht gerade in einer neuen... Folge... (?) gelandet? Die ganze Geschichte wurde immer absurder. Aber das war mir egal. Vielleicht würde sich ja jetzt noch viel mehr ergeben. Würde ich auf die schwarze Organisation treffen? Der Gedanke machte mich ganz wuschelig. „Ouh, a new classmate.“ Natürlich sprach sie mich auf Englisch an. Wenn ich es mir recht überlegte, erinnerte sie mich an meine eigentliche Englischlehrerin. Sie war auch blond. Aber bei weitem nicht so durchgeknallt wie diese Jodie. „Please introduce yourself to the class.“ Scheiße. Ich sollte Englisch sprechen. Das fiel mir ja schon im wahren Leben schwer. Was sollte ich denn jetzt machen? Würde ich mich blamieren. Ach scheiß drauf, die Leute die dort saßen und mich neugierig ansahen waren ja eh nicht real. „Äh, hi! I’m Ryoko and I’m from Germany. Äh. No, I’m not from Germany, I am japanese girl and I am seventeen years old.” Toll. Das war die miserabelste Vorstellung, die ich je gegeben hatte. Und ich hatte wirklich eine drei auf meinem Halbjahreszeugnis bekommen? Wie hatte ich das mit dem kargen Wortschatz nur geschafft? „Okay! And why did you move back to Japan?” Ich begann zu schwitzen. Da stand ich vorne, am Lehrerpult und sollte 24 Animefiguren und einer durchgeknallten FBI Lehrerin erklären, warum ich in Japan war? Was sollte ich mir jetzt wohl ausdenken. „Oh, ähm.. because.. I like Hello Kitty!” Stille. Eine Stecknadel hätte man fallen hören können, jawohl. Dann durchbrach ein schallendes Lachen die peinliche Stille. „Oh yes! That was very good. You have sense of humor, really.” Ich sah wie Miss Saintemillion sich die Lachtränen von ihren strahlendblauen Augen wegwischte. Vereinzelt lachten ein paar der Schüler und wie der letzte Idiot setze ich mich auf meinen neuen Platz. Das war ja peinlicher als der Aufklärungsunterricht in der fünften Klasse. Ich versuchte dem Unterricht zu folgen. Tatsächlich war es nicht schwer. Allerdings kämpfte ich mit meiner Uniform. Ich konnte mich nicht bequem hinsetzen, ständig hielt ich die Beine zusammen, aus Angst irgendein perverser Junge könnte mir unter den Rock starren. Paranoia pur. Die Stunden schienen wie im Flug zu vergehen, es lag doch tatsächlich daran dass ich mich für den Unterricht interessierte. Allerdings nur, weil ich mir nicht die Mühe gab, großartig aufzupassen oder zu lernen. Einzig die Andersartigkeit des Unterrichts und der Leute war interessant und aufregend neu. Ran versuchte währenddessen immer wieder mit mir zu sprechen, sie fragte alle fünf Minuten nach ob ich Fragen zum Stoff hätte. Letztendlich war ich recht genervt. Andere fanden ihre Hilfsbereit eventuell total toll und freuten sich, aber irgendwann ging sie mir echt auf die Nerven. Wie hielt Conan es nur mit ihr aus? Verstand ich nun wirklich nicht. Auf dem Nachhauseweg hielt ich nach den Detective Boys Ausschau. Aber vergebens, sie kreuzten nicht wie sonst gaaaaanz zufällig Rans und Sonokos Weg. Waren sie in einen Fall verwickelt worden? Und ich war nicht dabei. Stinkig trottete ich neben Ran her. „So, ich muss jetzt hier in die Straße rein. Wir sehen uns morgen. Tschüss Ryoko-chan.“ Schon wieder. Aus ihrem Mund klang es so schleimerisch. Ran als Schnecke mit Haus und Fühler auf dem Kopf. Geile Vorstellung. Und wer rutschte auf der ekligen Schleimspur aus? Ich etwa? Nö. Natürlich unser verliebter Meisterdetektiv. Ich seufzte. Und machte mich auf den Weg nach Hause. Dann fiel mir etwas anderes ein. Wie war noch gleich der Weg zur Wohnung zurück? Perplex stand ich an einer Kreuzung. Ich hatte mir überhaupt nicht den Weg gemerkt. Was machte ich jetzt? Tokio war ne Riesenstadt und ich hatte noch nicht mal meine eigene Adresse! „Wuuah..“ Entkräftigt ließ ich mich auf einer Bank nieder. Mein genervter Ausruf zog die Aufmerksamkeit der Leute auf mich. Man, dass die auch so starren mussten. Was für eine Wahl hatte ich jetzt? Gar keine.. Außer, durch die Straßen zu laufen und eventuell den Weg zurück zu finden. Ich hatte mich nicht weit von der Detektei Mori entfernt, noch hätte ich zurück laufen und um Hilfe bitten können.. aber das war mir dann doch zu blöd. Orientierungslos irrte ich durch die fremden Straßen. Fällt nur noch, dass es beginnt zu regnen, so wie in allen aussichtlosen Situationen. Doch ausnahmsweise bestätigte sich das Klischee nicht. Trotz der idiotischen Situation gab es nur einen, und das musste ich zu geben, wirklich schönen Sonnenuntergang. Die letzten Strahlen der Hoffnung, die mir den Weg zurück weisen, gehen dahin wie.. BÄH. Was dachte ich da überhaupt? Halt! Ich sah mich um. Die Straße kam mir bekannt vor. Sehr bekannt sogar. Aber warum? Ha. Ich musste lachen. Ich war doch tatsächlich bei der Villa Kudo angekommen. Und direkt daneben wohnte Professor Agasa. Mit Sicherheit waren die Kinder dort.. und wenn nicht? Tja, dann musste ich mir eben eine gute Ausrede einfallen lassen, warum ich dort auftauchte. Kapitel 3: Ertappt ------------------ Ich hab lange nichts mehr von mir hören lassen, zumindest bei dieser FF... nach so langer Zeit gibt es dennoch nur ein kurzes Kapitel, da mir gerade die Kreativität fehlt. Aber damit es überhaupt mal voran geht, hab ich erstmal etwas weitergeschrieben. Trotz allem.... viel Spass beim Lesen. Ich schlich zur Tür und drückte die Klinke gaaanz vorsichtig hinunter. Bloß keine Geräusche verursachen, sonst würde mir dasselbe Schicksal blühen wie Kogoro. Mit einem Narkosepfeil im Hals auf dem Boden liegend… oder so ähnlich. Ganz sachte sank ich auf die Knie und krabbelte auf dem Boden herum. Musste total bescheuert aussehen, aber was soll’s. Zwar sah ich nichts, weil ich mich nicht traute, um die Ecke zu glubschen, doch ich hörte Conan und Ais Stimme und geriet fast aus dem Häuschen. „Sag mal… wie kommst du eigentlich mit dem Gegenmittel vor ran?“, fragte Conan scheinbar unschuldig und als wäre ihm das total unwichtig. Idiot!, dachte ich. Ai muss sich total scheiße fühlen, wenn das Mittel, das Einzige ist, was sie für ihn interessant macht. Man… hat der Typ Tomaten auf den Augen? Über die Tatsache, dass Ai wohl hübscher ist als Ran, hatten eine Freundin und ich noch letztens diskutiert. Doch ich lauschte erst mal weiter und hörte die Wissenschaftlerin seufzen. „Shinichi… wie oft soll ich es dir noch sagen? Solange ich die richtigen Formeln für das Apotoxin 4869 nicht besitze, kann ich auch kein wirksames Antidot herstellen.“ „Aber…“ „Kein Aber!“ Ai wurde energisch? Das gefiel mir! „Außerdem bist du dir immer noch nicht im Klaren darüber, dass es momentan viel zu gefährlich ist, dich jemanden in deiner wahren Gestalt zu zeigen. Und wenn wir gerade davon reden, dieses Mädchen… kam sie dir nicht auch merkwürdig vor?“ Ah! Es ging um mich. Da war ich aber gespannt. „Hm.“ Conans nachdenklichen Blick konnte ich mir bildlich vorstellen. „Sie hat sich etwas seltsam verhalten, ansonsten… du glaubst doch etwa nicht, dass sie zu den Männern in Schwarz gehören könnte?“ Conans Stimme klang plötzlich aufgeregt. „Sie sieht doch viel zu jung aus, findest du nicht?“ Ein erneutes Seufzen ertönte und ich musste ein Kichern unterdrücken. „Kudo, du vergisst, dass ich kaum älter als du bin. Und ich habe schon früh begonnen, für die Organisation zu forschen und Aufträge zu bearbeiten. Das Alter muss nichts aussagen… aber, ich hatte dieses Gefühl nicht… dieses Gefühl, wenn eines ihrer Mitglieder sich in der Nähe befindet…“ Waaah. Wie spannend. Ich drehte mal wieder am Rad. Hihi, Höhö. Vor Spannung hatte ich völlig vergessen, dass ich noch immer auf den Knien hockte… und nun machten sich meine eingeschlafenen Beine bemerkbar. Ich wollte mich aufrichten, stattdessen plumpste ich einfach nach hinten auf den steinharten Boden. „Au.“, entwich es mir und hätte mich sogleich dafür schlagen können. Ich hörte einen erschrockenen Aufschrei und sofort war ein Narkosechronometer auf mich gerichtet. Conans Blick sprach Bände. Erst mit allem gewappnet, dann verblüfft und schließlich war auch ein bisschen Ungläubigkeit dabei. Trotz der blöden Situation musste ich lachen. Seine wechselnden Züge waren einfach zu komisch. Doch Conan schien das gerade vergangene Gespräch nicht vergessen zu haben. Misstrauisch trat er einen Schritt zurück. Ais Gesicht hatte ich jegliche Farbe verloren. „Was suchst du hier?“ „Ich bin kein Organisationsmitglied!“, erwiderte ich, ohne seine Frage zu beantworten. Unter leichten Schmerzen erhob ich mich vom Boden. „Das müsst ihr mir glauben, wirklich…“ Conans Uhr war noch immer auf mich gerichtet. „Und aus welchem Grund begehst du dann Hausfriedensbruch?“ Ich verdrehte die Augen. „Meine Fresse…“, stieß ich heraus. Aber das war auch schon das Einzige. Wie sollte ich erklären, was mir passiert war? Konnte ich das überhaupt? Würden sie mir glauben? Das wiederum war das kleinere Übel von Allem. Es glaubte ja auch sonst niemand, dass Jugendliche wieder zu Kindern werden könnten. „Ich… will euch helfen. Fragt nicht warum, aber ich weiß ne Menge über euch… und ähm…“ Ai erhob sich vom Sofa, blickte mich durchdringend an. „Was weißt du von uns? Woher kennst du uns?“ Wie sollte ich erklären, was ich selbst nicht verstand? Abends war ich eingeschlafen und morgens wachte ich in einem Anime auf. Das war mehr als verrückt… und für einen Traum war dies alles viel zu realistisch. „Nanu, was ist denn hier los?“ Die Haustür hinter mir war aufgegangen und ein verblüffter Professor Agasa betrat den Flur. „Oh, der Professor… aaah, wie cool.“ Ich musste voll lachen und alle sahen mich irritiert an. „Ist das eine Bekannte von euch?“, fragte er und stellte die weiße Einkaufstüte neben dem Tisch ab. „Wir wissen nicht, wer sie ist…“, erwiderte Ai. „Sie ist einfach so hier aufgetaucht…“ Sie hatte noch immer Angst, das sah ich deutlich. Ihre Hand war zu einer Fauste geballt und der kleine Körper zitterte unmerklich. Sie tat mir Leid. „Shiho… ich kann euch helfen! Wirklich! Und ich brauche eure Hilfe, weil… ich gehöre hier nicht hin und ich weiß nicht, wie ich zurückkommen soll.“ Ihre blauen Augen weiteten sich, als ich sie bei ihrem richtigen Namen nannte. „Oh, du kommst nicht aus Tokyo? Kein Problem, ich kann dich zum Bahnhof bringen und von dort aus…“ „Nein, nein… so ist das nicht… ich komme überhaupt nicht von Japan. Ich…“ … komme noch nicht mal aus dieser Welt, wollte ich sagen. Aber das kam mir zu idiotisch vor. „Dann erzähl mal, warum wir deine Hilfe so dringend nötig haben.“, fragte Conan und klickte die kleine Zielscheibe wieder ein. Kapitel 4: Die spinnt!! ----------------------- Da hatte ich den Salat. Natürlich musste ich mein Maul wieder so weit aufreißen, wie’s nur geht … WIE sollte ich den zwei Helfen? Mein Blick wanderte zwischen Ai und Conan hin und her. „Naja …“ Ich lachte unsicher auf und zog mich an der Wand hoch. Bis eben hatte ich noch immer auf den kalten Fliesen gesessen. „Ihr werdet es mir sowieso nicht glauben …“, sagte ich schließlich seufzend. Conan runzelte die Stirn, warf Ai einen Seitenblick zu. „Was glauben wir dir nicht!? Du solltest anfangen, dich ein wenig klarer auszudrücken.“ Ich nickte zaghaft und atmete tief durch. „Also … gestern Abend, da lag ich noch in meinem Bett. In meiner Welt. Und als ich aufgewacht bin, da befand ich mich in Tokyo. In einer Wohnung.“ Erneut lachte ich auf. Ais zweifelnder Blick verriet alles. Sie hielt mich für verrückt. Und ich konnte es ihr nicht verdenken. Aber wie sollte ich erklären, dass die Welt in der ich mich gerade befand, absolut nicht real war!? Oder war sie es doch … schließlich befand ich mich gerade in ihr!? „Was bedeutet das … in meiner Welt … was meinst du damit?“ Verlegen kratzte ich mich am Kopf. „Kann ich euch das vielleicht später erklären!?“ Es war idiotisch, aber ich wollte mir einfach noch etwas Zeit verschaffen. Conan wollte gerade etwas erwidern, als ich einfach weitersprach. „Das ist jetzt egal, okay? Ich weiß viel über euch, sehr viel … zumindest seit ihr geschrumpft seid …“ Ungläubig starrten die beiden mich an … doch davon ließ ich mich nicht irritieren. „Ai, hast du die Kassetten deiner Mutter schon erhalten … und wenn ja, wann!?“ „Ja, aber woher weißt du das denn!? Gestern waren wir …“ „Ich weiß!!“, erwiderte ich harsch und sie zuckte zusammen. Fieberhaft überlegte ich … es war also nicht mehr lange, bis der falsche Araide enttarnt werden würde und die zwei hier, in eine recht gefährliche Situation gerieten. Ich konnte nicht genau sagen, wie viel Zeit im Manga zwischen dem Erhalt der Kassetten und der Einladung zu dieser Halloween Party vergangen waren. Und viel wichtiger … würde ich Conan warnen, inwiefern würde dies die Handlung beeinflussen!? Was war mit Kir … !? Gleichzeitig konnte ich auch Shuichi Akai vor seinem Tod bewahren. Ah, ich hatte einen Anhaltspunkt … Ran löste doch noch diesen einen Fall im Supermarkt! Auslöser war doch Jodies angebliche Verabschiedung. Also musste ich nur auf diesen Tag warten. Und von diesem Zeitpunkt aus, war es nicht mehr lange bis zur Halloween Party. Sollte ich sie jetzt warnen!? Oder erst später … „Hey, träum hier nicht rum!“ Ich zuckte zusammen. „Weißt du noch, wo ich wohne!?“ Verdutzt sah Conan mich an. „Ja … warum?“ Ich griff nach meiner Schultasche. „Bitte bring mich dort hin … mein Orientierungssinn ist nämlich nicht sehr ausgeprägt und ich finde den Weg zurück nicht.“ Ich hatte einen Entschluss gefasst. Alles was ich wusste, über die Organisation und über Vermouth … das würde ich erst später preisgeben. Erst wenn Shinichi die Einladung erhielt, würde ich alles erzählen. „Jetzt?“ Ich nickte. Er schüttelte den Kopf. „Sag mal, spinnst du eigentlich? Du tauchst hier auf, laberst wirres Zeug und jetzt soll ich dich auf einmal nach Hause bringen? Wer bist du überhaupt und was willst du? Wenn du nicht von der Organisation bist, woher kennst du dann Ai!?“ „Conan … beruhig dich …“ Professor Agasa legte seine Hand auf Conans Schulter. „Sie kann mit Sicherheit alles erklären.“ Er blickte mich fragend an. Ai schien verstummt zu sein. Ihr Gesicht war weiß wie die Wand. Erst jetzt begriff ich, dass ich mit meinem unüberlegten Handeln und Antworten viel Chaos verursacht hatte. Ab sofort musste ich mich etwas zurücknehmen. Seltsam, das war überhaupt nicht meine Art. „Es tut mir Leid! Mir ist bewusst, dass ihr gerade nur Bahnhof versteht und ihr mich für total bekloppt haltet. Allerdings … ist die Situation auch nicht gerade einfach für mich … in ein paar Tagen – ich hoffe, es sind nur ein paar Tage – werde ich euch die Situation erklären. Es wird etwas sehr Entscheidendes passieren … aber jetzt ist es noch zu früh, um euch alles zu berichten. Es wäre also nett, wenn du mich erst mal nach Hause bringen würdest. Ich habe mich nämlich verlaufen und bin nur zufällig bei Professor Agasa gelandet.“ Misstrauisch starrte Conan mich an. „Ich hoffe sehr für dich, dass du uns noch alles erklären wirst …“ Ich nickte erneut. Er trat in den Flur und zog seine Turnschuhe über. Vielleicht sollte ich vorsichtig sein … sonst würde ich seine Power Kick Boots zu spüren bekommen. Mit einem bedeutenden Blick zu Ai und dem Professor, schloss er die Tür hinter sich und ich folgte ihm auf die Straße. Seine Mimik verriet gerade nichts über seine Gedanken. Doch ich war mir sicher, sein Hirn arbeitete fieberhaft daran, mich einzuschätzen und sich auf die ganze Situation einen Reim zu machen. Stumm liefen wir die Straße entlang und bogen dann um die Ecke. Ich versuchte mir den Weg zu merken. Schließlich hielten wir vor einem Haus und ich erkannte die Treppe, von der ich heute morgen noch hinunter geplumpst war. Ich grinste unsicher. „Danke, dass du mich navigiert hast …“ Ernst blickte er mich an. „Ich vertraue dir nicht. Aber meine Intuition sagt mir, du bist keine Gefahr für uns. Du hast ziemlich viele Fragen offen stehen lassen, ich hoffe sehr für dich, dass du uns diese wirklich beantworten kannst.“ Conan grinste mich ebenfalls an und mir blieb fast die Luft weg. Das war ja soooo cool … „Aber wenn du uns wirklich helfen willst, hoffe ich auf gute Zusammenarbeit.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)