Nur weg hier!!
so, hier mein erstes kapitel. es passiert nicht wirklich viel, kommt aber noch.
viel spaß!
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"POTTER!!!!". "Potter", äffte der junge Zauberer seinen Onkel nach. /Ich habs so satt, immer nach seiner Pfeiffe tanzen zu müssen... Zum Glück bin ich ja bald volljährig.../ "Ich komme, Onkel Vernon!", rief Harry. Gespannt, was jetzt wieder auf ihn zukommen würde, machte sich der junge Mann auf den Weg ins Wohnzimmer. Kaum war Harry ins Wohnzimmer eingetreten, wusste er, warum er kommen sollte. Sein Onkel und seine Tante starrten in wütend an, einen Brief mit Hogwartssiegel hochhaltend. "Was gibt es, Onkel Vernon?", meinte Harry und stellte sich absichtlich dumm. "Vorhin wurde dieser Brief von deiner bekloppten Schule eingeworfen! Ich hoffe stark, dass du Mist gebaut hast, da hätten wir wenigstens was zu lachen!", sagte Onkel Vernon gehässig. Der Grünäugige, der solche Anspielungen schon zur Genüge kannte, nahm den Brief wortlos entgegen. /Hab ich tatsächlich Mist gebaut?/, fragte sich Harry in Gedanken unsicher. Denn er wüsste keinen Grund für einen Brief seiner Schule. Bevor er weiter überlegte, öffnete er den Brief und las.
"Sehr geehrter Mr. Potter",
"Wie sie bereits aus dem Tagespropheten wissen, gab es neue Todesseranschläge. Voldemort selbst soll sogar erschienen sein. Die Lage spitzt sich immer mehr zu. Daher muss ich Sie bitten, bereits vor dem ersten September in Hogwarts zu erscheinen, da wir noch einiges über Voldemorts Vergangenheit erfahren müssen, denn nur so können wir ihn vernichten. Ich bitte Sie, sich bereits morgen auf den Weg zu machen, am besten mit Flohpulver. Ich werde Sie dann in meinem Büro empfangen. Professor Snape wird sie morgen abholen und von einem sicheren Ort aus mit Ihnen nach Hogwarts flohen.
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. A. Dumbledore"
Der junge Zauberer war etwas überrumpelt. Er sollte schon morgen nach Hogwarts kommen und dann auch noch mit Snape?!? "Na, Potter, was hast du diesmal angestellet?", fragte sein Onkel feixend. "Ich habe gar nichts angestellt. Ich habe soeben erfahren, dass ich mich miorgen mit meinem Lehrer auf den Weg nach Hogwarts machen werde. Deshalb werde ich am besten schon mal anfangen zu packen." Seinen verdutzden Onkel hinter sich lassend, ging Harry wieder auf sein Zimmer und fing an zu packen.
Nachdem seine Bücher verstaut waren, schrieb er schnell einen Brief an Ron und Hermine. Er teilte Ihnen mit, dass er schon morgen nach Hogwarts gehen würde und dass er Ihnen dann alles berichten würde. "Hedwig, meine Schöne", rief Harry seine Schneeeule herbei, welche auch sofort zu ihm geflogen kam. "Die Briefe gehen an Ron und Hermine, du weißt ja wo sie zu finden sind". Hedwig blinzelte einmal, was hieß, dass sie verstanden hatte. Und schon war sie aus dem Fenster geflogen. /Ich schreibe Draco besser auch einen Brief.../, dachte Harry. Draco und er hatten sich Ende letzten Schuljahres ausgesprochen und wollten die siebte Klasse als Freunde beginnen. Draco hatte ihn sogar eingeladen, ein paar Tage auf Malfoy Manor zu verbringen. Der Grünäugige hatte abgelehnt; jedoch nicht, weil er Draco nicht sehen wollte, sondern wegen seinem Vater, Lucius Malfoy. Immerhin war er ein Todesser höchsten Ranges. Wie auch immer, Harry schrieb einen Brief an Draco und teilte auch ihm mit, dass er schon morgen nach Hogwarts müsse und dass er ihn auf dem Laufenden halten werde. Da Hedwig aber gerade weg war, musste er bis morgen warten.
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Der junge Mann ging ins Bad, um sich ausgiebig zu duschen. In seinem Kopf schwirrten so viele Gedanken umher, da brauchte er einfach eine schöne, kalte Dusche. Der zauberer sah sich im Spiegel an. Eine Brille trug er seit Anfang der Ferien nicht mehr, er trug nun Kontaktlinsen. Worüber der Gryffindor sehr froh was. Zudem war er gute 5 cm gewachsen und war nun ca. 1,75m groß.
Und seine Gesichtszüge waren erwachsener geworden. Bevor er weiter seinem Spiegelbild verfiel, ging er duschen und genoss die Kälte des Wassers.
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Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, musste er erst einmal schlucken. Er hatte doch tatsächlich von Sev... von Snape geträumt! Und das schlimmste war, Snape war ...nun ja... nackt. Der junge Mann wurde knallrot und spürte eine leichte Wölbung unter seinen dünnen Decke. /Verräter!/, dachte Harry, als er sein bestes Stück sah. "Oh Mann", seufzte Harry. Der Tag begann ja super... Der Gryffindor zog sich an und machte sein Bett zurecht, da er ja heute schon nach Hogwarts gehen würde. Er hatte ein komisches Gefühl im Bauch, wenn er daran dachte, mit Snape alleine zu sein... Denn Harry hasste seinen Lehrer nicht, eher im Gegenteil. Er fand ihn sogar sehr symphatisch, was er sich aber nur ungern eingestand. Nur Snape hasste ihn aus vollem Herzen. Bevor er scih weiter den Kopf darüber zerbrach, weckte er sanft Hediwg auf, die über Nacht zurückgekehrt war. "Guten Morgen, meine Schöne", sagte Harry sanft. Hedwig klackerte kurz mit dem Schnabel, zum Zeichen, dass sie wach war. "Könntest du diesen Brief zu Draco bringen?", fragte Harry seine Gefährtin. Diese schuhute leise und streckte ihm ihr Bein aus. Der junge Mann lächelte und band ihr den Brief ans Bein. Kurz streichelter er ihr übers Gefieder, schon war sie aus dem Fenster geflogen.
Der Zauberer ließ seine Blick zu seinem Wecker schweifen; er wusste gar nicht, wie spät es war. "Es ist schon 12 uhr??", erschrak Harry. Er war doch sonst kein Langschläfer! /Wahrscheinlich lags an Dumbledores Brief.../, meinte Harry. Er hatte sich ja sehr viele Gedanken vorm Einschlafen darüber gemacht. In seinen Gedanken versunken, hörte Harry kaum die Klingel an der Wohnungstür... Doch als es zum zweiten mal läutete, sprintete Harry zur Haustür; zum Glück waren sein Onkel und seine Tante mit Dudley in der Stadt. Ohne durch den Spion zu schauen, öffnete Harry die Tür...
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Erstes kapi is fertig^^
wenn ihr wissen wollt wies weitergeht,würds mich freuen^^
lg
Besuch und Abreise
so, hier das zweite kapitel^^ hoffe, es gefällt euch!
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"Oh mein Gott!", erschrak Harry. Das konnte er nicht glauben! "Was denn, Mr.Potter? So erschrocken über mein Outfit?", grinste Severus Snape süffisant. Harry musste schlucken. Vor ihm stand Prof. Snape in... oh mein Gott... superenganliegenden Lederhosen, und einem T-shirt mit Aufdruck der magischen Band Schicksalsschwestern und megasexy schwarzen Stiefeln! Ganz abgesehen von den Haaren... überhaupt nicht fettig, sondern glänzend und geschmeidig! "Wenn sie fertig mit Starren fertig sind, Potter, wären sie dann so freundlich, mich hineinzulassen und ihr Gepäck zu holen? Ich möchte nämlich so schnell wie möglich aus dieser Muggelgegend weg." "Äh, natürlich, Sir", antwortete Harry immer noch ganz baff. Er ließ seinen Professor ins Haus. "Ich warte im Wohnzimmer", kam es von Severus. "Ich gehe nur noch meinen Koffer holen!", rief Harry ihm von seinem Zimmer aus zu. Nachdem er die Tür sorgfältig geschlossen hatte, ließ er seinen Gedanken freien Lauf. "Ich glaubs nicht! Wie kann ein Mann wie Snape nur so verdammt sexy aussehen???" "Oh Mann... und ich muss auch noch mit ihm reisen... das kann ja was geben...!" Als er den "Schock" wieder halbwegs überwunden hatte, überprüfte der junge Mann noch mal, ob er auch nichts vergessen hatte und nahm zuguterletzt noch Hedwigs Käfig mit. "So, meine Schöne", sagte er zu Hedwig, die im Käfig saß, "jetzt gehts auf Reisen... mit Prof. Snape..." Er atmete noch einmal durch und machte sich schließlich auf den Weg ins Wohnzimmer wo Snape schon auf ihn wartete. Snape indes saß entspannt auf dem Sofa der Dursleys und und hatte seine Füße auf den kleinen Porzellantisch vor ihm gelegt. "Es kann losgehen, Professor", sagte Harry. "Sehr gut. Ich will sie so schnell wie möglich nach Hogwarts bringen, denn ich habe noch etwas in der Winkelgasse zu erledigen.", erklärte Sev. "Professor, würde es Ihnen etwas ausmachen, mich mitzunehmen in die Winkelgasse? Denn ich muss mir noch neue Umhänge und Bücher kaufen", fragte der Grünäugige nach. Snape sah zwar nicht so begeistert aus, aber stimmt dennoch zu. "Immerhin habe ich dann Gesellschaft...", sagte Snape mit einer Spur Ironie in der Stimme, die sich Harry nicht erklären konnte. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, werde ich Ihren Koffer und Ihre Eule schon nach Hogwarts schicken", sagte Snape. Überrascht, dass Snape ihn nicht irgendwie anschrie oder sonstwie beleidigte, stimmte Harry zu, und in wenigen Sekunden verschwanden Koffer und Eule nach Hogwarts. Severus war schon auf dem Weg zum Kamin zum flohen, als er rief:" Wollen sie Wurzeln schlagen, Mr Potter? Oder können wir nun aufbrechen?" In seinen Gedanken unterbrochen, antwortete Harry etwas langsam:" Äh, ja, natürlich." Ehe er sich versah, stand er eng an Snape gedrückt im Kamin der Dursleys. "Alsdann Potter, nehmen sie meine Hand und es kann losgehen". Harry dachte, sich verhört zu haben. Er sollte Sev... Snapes Hand nehmen?! Etwas unsicher nahm er Snapes Hand in seine und hielt sie gut fest. Bevor er noch etwas sagen konnte, spürte er einen Sog um sich herum und stand kurze Zeit später im Kamin des Tropfenden Kessels. "Wenn sie mir jetzt bitte folgen würden, Potter.", sagte Snape. Der junge Zauberer, der immer noch an die Berührung mit Sevs Hand dachte, folgte Snape schließlich. Sie gingen etwa 10 minuten, als sie dann an Flourish und Blotts anhielten. "So, Mr Potter, nun kaufen Sie Ihre Bücher. Ich habe auch noch eine Buchbestellung abzuholen.", meinte der Professor für Tränke. Nickend ging Harry gefolgt von Severus in den Buchladen. Der Grünäugige sah noch, wie Snape zur Kasse ging und seine bestellten Bücher abholte. Er indes ging zum Regal mit Schulbüchern am Ende des Ladens. Kurze Zeit später hatte er seine Bücher zusammen und wollte zur Kasse gehen, als er ein Buch bemerkte, welches ihm ins Auge sprang. Das Buch hatte einen dunkelblauen Umschlag mit dem Titel: Die Wahrheit über ihr Leben. "Das muss ich haben", dachte sich den junge Mann. Mit seinen Büchern belagert ging Harry zur Kasse, wo auch schon Prof. Snape stand und auf ihn wartete. "Ich bezahl nur noch eben", rief Harry Snape zu. Dieser nickte kurz. 8 Galleonen leichter nahm er seine Bücher und ging mit Snape weiter zu Madam Malkin`s. "Ich könnte auch einen neuen Umhang gebrauchen", meinte Severus nachdenklich. Dem Jüngeren lag auf der Zunge zu sagen, dass er sowieso immer den selben Umhang anhätte, wollte sich dann aber doch nicht die ungewohnt gute Stimmung mit Severus verderben und ging einfach schweigend weiter neben ihm her. Schließlich kamen sie bei Madam Malkins an. Diese ging auch gleich auf die beiden zu. "Was kann ich denn für euch tun?", fragte sie lächelnd. "Neue Umhänge", antworteten Sev und Harry gleichzeitig. Daraufhin wurde Harry knallrot und schaute auf den Boden. "Da Mr Potter gerade beschäftigt zu sein scheint, werde ich wohl den Anfang machen.", sagte Sev lächelnd und zugleich mit warmer Stimme. Der junge Zaubere nickte nur. Als er sich traute, vom Boden aufzuschauen, verschlug es ihm die Sprache. Severus Snape stand da mit... mit nackten Oberkörper!! Und was für einen sexy Body dieser hatte! Muskulöse Oberarme, und feine Bauchmuskeln! Madam Malkin maß grad seine Maße um ihm dann einen Umhang zu fertigen. Severus, der Harrys Blick bemerkte, dachte nur: ich würde zu gerne deinen Body sehen, Potter... Daraufhin musste er lächeln. "Oh Gott, wie peinlich!", dachte Harry nur. Schnell sah er wieder weg.
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Nach ca anderthalb Stunden waren die beiden fertig und hatten jeweils eine neue Garnitur Umhänge. "Ich habe ihnen ja gar nicht gesagt, dass wir erst morgen naxch Hogwarts reisen werden. Deshalb werden sie die Nacht in meinen Anwesen verbringen. Natürlich nur, wenn es Ihnen recht ist.", sagte Sev. "Na-natürlich, Sir", brachte Harry gerade noch hervor. "Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich habe Hunger", bemerkte Sev. "Ich auch, Sir", antwortete der Jüngere. Im nachhinein eine seltendämliche Antwort, fand Harry. Snape schien das aber nicht zu stören. Dann nahm Sev Harry plötzlich erneut bei der Hand. "Fertig zum Apparieren?" "Ja, Sir", sagte Harry, dessen Bauch kribbelte wie verrückt. Was er sich aber nicht erklären konnte. Snape verstärkte den Druck auf Harrys Hand und schon verschwanden beide in einem Wirbel aus lauter Farben.
so, das wars auch schon wieder^^.ich weiß, ist wieder nicht viel-.-' aber immerhin etwas^^ das nächste pitel kommt erst nach dienstag, wegen der schule-.-.
bis dann und vielan dank für die kommis^^
Snape Manor
so, hier das nächste kapitel. hoffe, es gefällt euch^^. viel spaß!
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Als die beiden wieder festen Boden unter den Füßen hatten, staunte Harry nicht schlecht: Snapes "Behausung" war größer als jede Villa die er bisher gesehen hatte! Das Manor lag in einer Gegend fern von Muggeln. Um genau zu sein, war es das einzige Haus weit und breit. "Gefällt es Ihnen, Mr Potter?", fragte Snape mit warmer Stimme. "Das ist die größte Villa, die ich je gesehen habe, Sir", antwortete Harry wahrheitsgemäß. "Dann lassen sie uns mal gehen, bevor wir hier Wurzeln schlagen", meinte Severus. Immer noch staunend folgte der Jüngere seinem Professor zur Eingangstür des Manors. Diese war mit vielen kleinen, grün-silbernen Schlangen verziert. Snape ließ die Tür durch eine einfache Handbewegung aufgehen. Kaum betraten sie den riesigen Flur, wäre Harry fast aus den Socken gekippt. "Entschuldigung, Professor, a-aber... ist dieser weiße Tiger Ihr..Ihr Haustier???", wollte Harry ungläubig wissen. Denn vor ihm stand live und in Farbe ein ausgewachsener, weißer Tiger. "In der Tat, Mr Potter. Das ist mein Tiger Jack. Na komm schon her!", lachte Sev. Harry wollte gerade etwas erwidern, als er merkte, dass Sev nicht ihn sondern den Tiger ansprach. Und schon kam Jack auf Severus zu und leckte ihm über das Gesicht. "Ist ja gut, mein Großer!", meinte Severus. Der junge Mann, der seinen Professor so gar nicht kannte, fand es sehr angenehm, diesen mal lachen zu sehen. Snape, der sich inzwischen von Jack "befreit" hatte, bot Harry an, etwas zu Essen zu machen, was dieser nur zu gerne annahm, da er wirklich großen Hunger hatte. Da er aber nicht einfach daneben stehen wollte, half er Sev so gut es ging. Zu Essen gab es übriges Nudelauflauf mit Gemüse. Harry schnitt gemeinsam mit Sev das Gemüse. "Das ist mir jetzt ein bisschen peinlich... aber... nunja... da meine anderen Zimmer noch nicht renoviert worden sind und damit auch nicht bewohnbar sind, müssen sie wohl in meinem Zimmer schlafen, Mr Potter.", sagte Snape nun leicht errötend. Der Angesprochene hätte fast sein Messer fallen gelassen, fasste sich aber schnell wieder. "Ähm, natürlich, Sir...", antwortete er etwas schüchtern. "Aber zum Glück habe ich ein sehr großes Bett", fügte Sev noch schnell hinzu. Harry tat, als ob er erleichtert wäre, doch innerlich, hatte er sich gefreut, nahe an Severus zu liegen. Nach einer langen Schweigepause war das Gemüse geschnitten und die Nudeln gekocht. Severus gab nun alles in eine Schüssel und stellt diese in den Ofen. Gerade als Sev sich bückte, um die Schüssel in den Ofen zu stellen, konnte Harry sehr gut Sevs Hintern sehen. /Mein Gott... was für ein sexy Hintern!/, dachte sich Harry. Da Snape aber gerade wieder hochkam, sah Harry schnell zum Küchentisch. Severus hatte nichts bemerkt und setzte sich im Wohnzimmer, zwei Zimmer nebenan, auf die sehr gemütliche Couch. "Nun kommen Sie schon, Mr Potter, ich beiße auch nicht", meinte Sev freundlich. Etwas unsicher ging auch Harry ins Wohnzimmer und setzte sich neben Severus. "Tja, da mein Fernseher gerade in der Muggelreparatur ist, müssen wir uns wohl anders beschäftigen.", sagte Sev. "Also, naja, ich hätte da eine Frage, Sir", sagte Harry etwas kleinlaut. "Dann fragen sie, Mr Potter", antwortete Snape mit einem Lächeln. " Also ich wollte wissen, warum sie, naja, so freundlich zu mir sind.", antwortete der junge Mann verlegen. Etwas überrascht sah Sev schon aus. Doch dann meinte er: "Wissen Sie, ich bin zu dem Entschluß gekommen, dass mein Hass auf sie völlig unbegründet war. Und außerdem kann ich sie ganz gut leiden." "Aha.", sagte Harry nur. "Na dann...", sagte der junge Mann. "Oh, der Auflauf ist fertig", meinte Sev erfreut. Also begaben sich die beiden in die Küche.
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Nachdem die beiden gegessen hatten und sich noch viel erzählt hatten, führte Sev Harry auf sein Zimmer. Harrys Koffer schwebte hinter ihm her. Als sie sein Zimmer erreichten, musste der Jüngere erstmal ordentlich staunen. Alles hier drin war entweder silber, grün oder schwarz. "Sie haben einen sehr guten Geschmack, Sir", meinte Harry ehrlich. "Vielen Dank, Mr Potter. Das höre ich gern", antwortete dieser lächelnd. Immer noch staunend ging Harry zum Bett und zog alles bis auf seine Boxershorts aus. Snape tat dies ebenfalls und ließ sich elegant aufs Bett fallen. Harry schluckte, als er Snapes durchtrainierten Oberkörper sah. Dann ließ auch er sich aufs Bett fallen. "Ich hätte nie gedacht, dass ich mal halbnackt mit Ihnen in meinem Bett liegen würde", lachte Severus. Harry stimmte in sein Lachen mit ein. Es war einfach schön, Sev mal lachen zu hören. "Wie alt sind Sie eigentlich?", sprudelte es aus Harry hinaus. Erschrocken über seine große Klappe, schlug er sich die Hand auf den Mund. Sev schien diese Frage nicht zu stören. "Ich werde nächsten Monat 34.", antwortete er gelassen. Harry, der nicht wusste, was er darauf antworten solle, hielt einfach seinen Mund, bevor er sich nochmal blamierte. Nach einer erneuten langen Schweigepause, vernahm Harry neben sich ein ruhiges Atmen. Er drehte sich um und sah einen schlafenden Severus Snape. Ohne zu bedenken, was er eigentlich tat, strich Harry seinem Professor vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er sah so friedlich aus, wenn er schlief. Selig lächelnd verspürte Harry auf einmal wieder dieses Kribbeln im Bauch. Doch jetzt wusste er, woher es kam. "Tja, Professor, ich habe mich wohl in Sie verliebt...", flüsterte Harry. Sev aber schlief weiter. "Gute Nacht, Severus", murmelte Harry bevor auch er in einen tiefen Schlaf fiel.
Das wars wieder. Ich weiß, ist nicht viel, aber etwas^^.
bis zum nächsten kapi^^
und danke für all die lieben kommis!!:)
