For The Heart I Once Had von littlekoophoria (Long Lost Love (幸樹x玲夏xひヵる/ 威吹xミナセ)) ================================================================================ Prolog: 00 - Reasons? --------------------- Heyo~! Dies ist meine erste Dauto-Fic. Mein Lieblings-Pairing. xD Zum Einstieg jetzt erstmal ein kleiner Prolog, um die Situation zu schildern, in der sich die drei Protagonisten befinden. Disclaimer: Keiner der Jungs gehört mir (leider) und ich verdiene hiermit auch kein Geld. Ich hoffe, einige Mexxler schenken meiner Story ein wenig Beachtung. Grüße, Jui ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Fass mich nicht an!“, knurrte Reika, es klang schon etwas gefährlich und schob Hikaru unsanft von sich weg. Der kleine Gitarrist stolperte über seine eigenen Füße und prallte gegen Kouki, der gerade den Raum betreten hatte und die Arme an die Schultern seines Freundes legte, um ihn am Fallen zu hindern. „Aber...“, begann Hikaru, wurde jedoch scharf von Reika unterbrochen: „Kein aber, ich habe gesagt, fass mich nicht an, also lass es bleiben!“ Kouki hatte das Spektakel bisher schweigend mit angesehen, wagte es jedoch jetzt, dem aufgebrachten Bassisten eine Frage zu stellen: „Was ist denn mit dir los?“ Er betrachtete den anderen mit hochgezogenen Augenbrauen, stieß jedoch, genau wie Hikaru, nur auf Ablehnung: Reika wandte sich sich ab. „Ich habe bereits gesagt, was los ist: Er soll mich nicht anfassen, mich einfach in Ruhe lassen! Schnall das, Hikaru!“, war seine Antwort und dann ließ er Kouki und Hikaru einfach stehen. „Ist irgendwas zwischen euch vorgefallen?“, wollte Kouki sogleich von Hikaru wissen. Der Blonde zuckte mit den Schultern und ließ den Kopf hängen. „Ich wollte ihn nur zur Begrüßung umarmen, wie immer eben. Aber ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich ihm irgendwas getan habe...“, murmelte er und löste sich von Kouki, ließ sich auf einem Stuhl nieder. „Ich hab mich nicht dazu bereit erklärt, mit euch beiden in eine Wohnung zu ziehen, damit ich miterlebe, wie ihr euch immer mehr voneinander entfernt“, meinte der Sänger und fuhr dann fort: „Bleib du hier, ich werde mit Reika sprechen!“ Hikaru seufzte, als nun auch Kouki den Raum verließ und starrte auf den Boden. Was war bloß los? Reika kickte die Tür zu seinem Zimmer hinter sich zu und schloss ab. Immerhin kannte er Kouki mittlerweile lang genug und konnte sich denken, dass der Sänger ihm folgen würde. Kaum dass der Bassist sich auf seinem Bett niedergelassen hatte, klopfte es auch schon, aber nicht sacht, so wie er es von Kouki kannte, sondern eher laut und ungeduldig, sodass er selber schon ein wenig zusammen zuckte. Jedoch war er nicht in der Stimmung, dem Sänger die Tür zu öffnen. „Mach die Tür auf oder ich komm durch's Fenster!“, hörte er etwas dumpf von der anderen Seite und runzelte die Stirn. „Vollidiot, wir wohnen im fünften Stock“, den Kommentar konnte Reika sich nicht verkneifen. „Das hält mich nicht auf! Zufälligerweise ist der Balkon direkt neben deinem Fenster!“ Reika seufzte tief. Bevor Kouki auf noch dümmere Gedanken kam, sollte er ihm vielleicht wirklich die Tür öffnen. Normalerweise war er nicht so schnell breit zu schlagen, aber dieses Mal hatte ihr Sänger wirklich schwere Geschütze aufgefahren – und angefangen zu spinnen. So erhob der Bassist sich und schlich zur Tür, drehte den Schlüssel geräuschvoll herum und wandte sich dann wieder ab. Keine Sekunde später war die Tür offen, Kouki jedoch blieb im Türrahmen stehen. „Was denkst du dir dabei? Weißt du eigentlich, wie sehr du ihn mit deinem Verhalten verletzt? Was soll das?“, fing er sofort an. Reika war mit dem Rücken zu ihm, mitten im Raum stehen geblieben und schwieg einen Moment. //Geht dich nichts an. Natürlich, ich bin ja nicht blöd! Ja, und was das soll, werde ich gerade dir sagen... Wo du doch sein Freund bist//, dachte er, sprach aber nichts von dem aus, sondern zuckte nur mit den Schultern. „Kann dir egal sein...“, meinte Reika dann. „So? Kann es das? Ich glaube nicht, dass es mir egal sein sollte, wenn ich dabei zusehen muss, wie mein Freund immer und immer mehr in einer Depression versinkt, nur weil du mal wieder meinst, irgendeinen Furz quersitzen haben zu müssen“, aufgebracht schüttelte Kouki den Kopf. „Ach, sprich nicht von Dingen, die du nicht verstehst, Kouki!“ „Das tu ich ungern, aber dann klär uns doch wenigstens über den Grund für dein Verhalten auf...“ „Nein, du würdest mich umbringen, wenn du wüsstest, was der Grund ist...“ Kouki runzelte die Stirn. Wenn Reika so weiter redete, dann würde er sich sicherlich nicht abwimmeln lassen. „Fail, Reika, so wirst du mich ganz sicher nicht los... Was kann so schlimm sein, dass du, anstatt darüber zu reden, lieber Hikaru leiden lässt und davon ausgehst, ich bringe dich um, wenn ich den Grund erfahre?“ Schweigen... „Ich liebe dich...“, platze es dann aus Reika heraus, „Und ich liebe Hikaru auch...“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Current Music: Dauto rauf und runter. Kurz und knapp, aber aussagekräftig glaube ich. Das ist erstmal mein Prolog und da ich im Augenblick eigentlich recht schöne Ideen habe, geht es vermutlich auch schnell weiter. ^^ Wenn ich mich anstrenge, haben wir Ende der Woche vielleicht schon Kapitel 1. ^^ Ich würd mich über Meinungen, Kritik und Anregung sehr freuen. Grüße, PS: Dauto is pure love~! ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)