Water Dragon von lil_Scarlet (haupt Kakashi x ?? / neben Naru x Saku? verpackt in einem Action/Fantasy Storybook) ================================================================================ Kapitel 2: Gute Geister ----------------------- Hallöle! Ich meld mich auch mal^^ Dachdem ich mit Freuden festgestelt habe, dass schon so viele meine FF auf der Favo-Liste haben, wollte ich mich dafür in erster Linie mal bedanken, und in zweiter Linie um etwas Feedback in Form von Kommentaren bitten. Was denkt ihr? Was könnt ich besser machen? Was taugt euch, was nicht? Anregungen? Sucht euch was aus!^^ In dem Sinne viel Spaß beim nächsten Kapitel! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „AU! Was soll denn das?!“ beschwerte sich Naruto lauthals über die Unsanfte Weckmethode von Kakashi. Er hatte ihm den Futon weggezogen und als selbst das nicht half musste die Kanne mit kaltem Wasser herhalten. „Beeil dich gefälligst, Naruto! Unser schiff legt in einer halben Stunde ab und wir müssen noch zum Hafen!“ Kakashi lies den patschnassen mit seinem Schmollmund im Raum zurück. Das ist aber noch lange kein Grund mich so unschön zu wecken! Wenn er wüsste, was Sakura und sein Sensei schon alles davor versucht hatten, hätte er das nicht gedacht... „Schneller!“ Kakashi sah bereits, wie sie die Leinen losmachten und das Schiff sich langsam in Bewegung setzte. Ein paar Sekunden später rannten die drei auf den Steg zu und Sprangen im letzten Moment ab und landetet mit hängen und Würgen noch irgendwie auf dem Deck des Schiffes, beziehungsweise, Naruto hing an der Rehling. Sakura lies sich auf das dunkle Holz fallen und Atmete erst mal tief durch bevor sie sich auf Naruto konzentrieren konnte, der sich über die glitschige Rehling zog und dumpf auf dem Deck aufschlug. „Du Idiot! Deinetwegen wären wir fast zu spät gekommen!“ „Aber nur fast.“ Merkte Naruto an und rappelte sich langsam wieder auf. „Entschuldigt bitte.“ Die drei drehten sich zu der Person um, die gerade dazugekommen war. Ein schlaksiger mittelgroßer Mann in einfacher Kleidung mit zerzaustem dunklen Haar stand in einiger Entfernung zu den Konoha-Nins. Alls er sich ihrer Aufmerksamkeit sicher war, verbeugte er sich leicht. „Bitte verzeiht, mein Name ist Yoshimizu. Ich bin Kapitän dieses Schiffs. Wir haben solange gewartet, wie es irgend möglich war, schließlich müssen wir uns auch an unsere Termine halten. Aber wie ich sehe seid ihr alle wohlbehalten auf meinem Schiff angekommen. Es ist mir eine Ehre euch Konoha-Nins helfen zu können.“ „Danke, wir wissen das zu schätzen.“ Antwortete der Jonin und nickte dem Mann zu. „Bitte folgt mir, ich zeige euch eure Kajüte. Sie wird für die nächsten zwei Tage euer Quartier sein.“ Die Ninjas folgten ihm unter Deck. Die Kajüte war relativ eng und nur mit vier Hängematten ausgestattet. „Fühlt euch wie zu Hause!“ damit verlies sie Yoshimizu und ging wieder an Deck. Sakura sah wenig begeistert aus. Was soll’s, es ist ja nur für zwei Tage... „Oho, sieh mal einer an!“ Sakura drehte sich abrupt um. Hinter ihr Stand ein kleiner alter Kerl mit wohlgenährtem bauch und Glatze und rieb sich das Kinn während er die drei musterte. „Ihr seid die Ninjas aus Konoha richtig? Die Ganze Besatzung redet schon von euch. Besonders von dieser hübschen Kunoichi..“ er schenkte Sakura ein freundliches zahnlückenreiches Grinsen. So etwas hatte ich schon befürchtet... dachte sie etwas verunsichert. „Aber ich will euch nicht weiter stören, ihr wollt sicher etwas Ruhe, wo ihr gerade angekommen seid.“ Er drehte sich unvermittelt um und verschwand irgendwo in Richtung Laderaum. „Komischer Kerl.“ Bemerkte Naruto. „Und er roch so komisch...“ fügte Sakura hinzu. Kakashi lehnte seinen Rucksack an die Wand und ließ sich in eine der unteren Hängematten fallen. „Tee.“ Erklärte er kurz und zückte sein Büchlein. „Stimmt!“ bestätigte Sakura, „Er ist bestimmt ein Teehändler. Immerhin waren wir eben noch im Land des Tees.“ Sakura setzte sich in die untere Hängematte gegenüber ihrem Sensei. „Egal, er ist trotzdem komisch.“ Murmelte Naruto, „Ich sehe mich mal ein bisschen um.“ Erklärte er dann und war schon verschwunden. Das Handelschiff war verdammt groß. Auf dem Deck und in der Takelage war die Mannschaft ständig am Wuseln um das riesige Ding auf Kurs zu halten. Der Laderaum war voll mit Lebensmitteln, Stoffen und Nutzvieh. Rinder, Schweine, Schafe, Hühner und Pferde teilten sich eine Etage in dem wuchtigen Schiffsbauch. Normalerweise hätte man erwartet, dass die Tiere nervös sind, aber sie waren alle ganz ruhig als würden sie irgendwo auf einer Weide stehen. Die Hühner in ihren aufeinandergestapelten Käfigen gackerten leise vor sich hin und pickten nach ein paar Körnern, die man ihnen in den Käfig geschüttet hat. Schweine und Schafe standen ruhig in ihren Pferchen im Heu und von den Kühen hörte man ab und zu ein zufriedenes Muhen. Auch die Pferde in ihren Boxen kauten leise auf ihrem Heu herum. Eines davon viel Naruto besonders auf. Es war schneeweiß und hatte nur um ein Auge einen schwarzen Fleck. Als er sich langsam näherte, hob es seinen Kopf und sah Naruto schräg an. Sobald er in Reichweite war, schnupperte es neugierig an seinem Haar. Bevor es anfing darauf herumzukauen, drückte Naruto sanft seine Schnauze weg und streichelte seine weichen Nüstern. „Ihr seid alle so brav.“ Sagte Naruto leise und kraulte den weißen Schopf des Tieres zwischen seinen Ohren. „Wenigstens wird es eine ruhige Fahrt.“ Das Pferd schnaubte wie zur Bestätigung. „Ich glaube, du würdest Sakura gefallen.... aber jetzt muss ich weiter.“ Er tätschelte den weißen muskulösen Hals und ging zu der Treppe, die die verschiedenen Ebenen des Laderaums miteinander verbanden. Als er zwei Stufen nach unten gegangen war, stieg ihm schon der aromatische Duft des Tees in die Nase. Tee und....er schnüffelte... Was riecht denn hier so lecker? Er folgte dem angenehmen Geruch, der sogar den der Tiere überdeckte, nach oben und stellte fest, dass er aus der Kombüse kam. „Hunger?“ Hinter ihm stand Yoshimizu und lächelte den jungen Ninja freundlich an, der auf seine Frage nur heftig nickte. „Wir essen bald an Deck. Wenn du so freundlich wärst, die anderen zu holen...“ Es war zwar nur einfacher gebratener Reis gewesen, aber schließlich saßen alle satt und zufrieden an Deck und genossen die abendliche Meeresluft. „Das ist, glaube ich, das erste mal, dass unsere Reise so ruhig verläuft.“ meinte Sakura und seufzte. „Hoffentlich bleibt das auch so.“ Kakashi saß auf einem Bündel aus dicken Schiffstauen und hatte doch tatsächlich mal von seinem Buch aufgesehen und beobachtete jetzt den Sonnenuntergang. „Es ist wirklich angenehm...diese Ruhe.“ Bemerkte er und sog die frische Luft ein. Sakura klebte nun schon ewig an der Rehling und sah der Sonne zu, wie sie sich langsam zur Ruhe begab. Naruto allerdings wollte sich alles von oben ansehen und hatte sich entgegen Yoshimizus Rat in die Takelage verzogen. Anstatt die herrliche Atmosphäre zu genießen, hatte der Jinjuuriki jetzt mit den Banden der Takelage zu kämpfen, in denen er sich hoffnungslos verfangen hatte. Verdammt, warum geht das denn nicht auf?! Im nächsten Moment verlor er sein Gleichgewicht und rutschte von dem Quermast, auf dem er eben noch stand. „AAAAAAAAAAAA!“ Ploing, da baumelte er kopfüber vor der Nase seines Senseis, der ihn nur angrinste. Für den Rest der Besatzung, war das natürlich ein gefundenes Fressen. Sie kringelten sich am Boden vor lachen und wischten sich die Tränen aus den Augen. Naruto war das mehr als peinlich! Er zückte sein Kunai und schnitt die Taue durch. „Naruto, nicht!“ aber Kakashis Warnung kam zu spät. Mit einem dumpfen Laut krachte Naruto auf das Holz, immer noch in ein paar Taue gewickelt. Die Mannschaft brach erneut in lautes Lachen aus, denn soeben wurde der Jonin elegant von einem Segeltuch bedeckt, das Naruto mit seiner Aktion losgeschnitten hatte. Sogar Sakura, der Narutos Tollpatschigkeit äußerst unangenehm war, musste loslachen, als sie ihren Sensei unter dem schweren Segeltuch hervorkriechen sah. Naruto hatte sich mittlerweile von den Seilen befreit und fühlte sich nun dem strafenden Blick seines Senseis ausgeliefert. „Kommt schon, Jungs! Bringt das wieder in Ordnung!“ orderte Yoshimizu zwischen zwei Lachern und wischte sich über die feuchten Augen. Ein Teil der Mannschaft sammelte sofort das deplazierte Segeltuch ein und sprangen mit einigen neuen Seilen über der Schulter in die Banden. „Das tut mir wirklich sehr leid.“ Entschuldigte sich Naruto verlegen bei Yoshimizu, der jetzt vor ihm stand und ihn angrinste. „Kein Problem!“ sagte der Kapitän und klopfte dem Jinjuuriki aufmunternd auf die Schulter. „Schließlich haben wir schon lange nicht mehr so herzlich gelacht und wie du siehst,“ Naruto folgte dem Blick des Kapitäns zu dem Quermast von dem er gefallen war, „ist schon wieder alles so, wie es sein soll.“ Dieser Aufmunterungsversuch änderte jedoch nichts an der Tatsache, dass Naruto sich den Rest der Reise trotz des schönen Wetters kaum noch an Deck blicken ließ. Stattdessen half er mit Sakura unter Deck, die Tiere zu versorgen während sich Kakashi bei der Mannschaft zu Thema Akazuki umhörte. Der zweite und letzte Abend senkte sich und die drei Konoha-Nins saßen zusammen nach dem Abendessen an Deck. „Also.“ Begann Kakashi, „Morgen früh kommen wir an und machen uns auf den Weg nach Ichigoya, der Ort in dem Musashi lebt.“ „vielleicht finden wir ja einen Händler, der uns dorthin mitnimmt.“ Brachte Sakura ein. „Schließlich kennen wir uns dort ja nicht aus. „Das wäre natürlich optimal.“ „Haben sie schon was über Akazuki rausgefunden, Sensei?“ wechselte Naruto das Thema. „Ja, und nicht mal wenig. Diese Seeleute sind sehr redselig. Auch auf dem Weg von Konoha hierher, habe ich eine menge Information sammeln können. Anscheinend treten sie immer zu zweit auf und laufen durch verschiedene Gebiete. Aber sie tun nichts, bis jetzt keine Verwicklungen in Kämpfe.“ Berichtete der Jonin. „Anscheinend sind sie ausnahmsweise mal nicht hinter mir her.“ Stellte Naruto fest. „Aber hinter wem oder was könnten sie noch her sein?“ „Chiyo Baa-sama hat doch einmal davon erzählt, dass es in unserer Welt neun Bijuu-Geister gibt, vielleicht haben sie noch andere Jinjuuriki gefunden.“ Spekulierte Sakura, was nicht mal unwahrscheinlich klang. „Vielleicht ist es wirklich etwas in der Art. Das würde erklären, warum sie sich in letzter Zeit so unauffällig verhalten.“ Kakashi überlegte kurz. „Möglicherweise weiß Tsunade mehr darüber, was der Grund sein könnte, warum sie uns zu Musashi geschickt hat.“ Naruto nickte. „Das ist gut möglich. Vielleicht sagt uns Oma Tsunade mehr, wenn wir diesen Musashi nach Konoha gebracht haben.“ „Sieht so aus, als müssten wir noch etwas länger auf unsere Antworten warten.“ Kombinierte Sakura und seufzte resigniert. „Aber wir sollten uns darüber erst mal keine Gedanken machen. Wir wollen ja morgen fit sein, wenn wir uns auf den Weg zu Meister Musashi machen.“ „Ja, sie haben recht, Sensei! Dann gute Nacht!“ Naruto verschwand sogleich unter Deck. Er wollte morgen ausgeruht sein, wenn er diesem Musashi begegnete, allerdings bereitete ihm seine Vorfreude einige Probleme beim Einschlafen und so bekam er noch mit, wie sich auch Sakura und Kakashi zur Ruhe begaben. Sakura wurde von lautem Geschrei und Lärm an Deck wach und setzte sich schwerfällig in ihrer Hängematte auf. Sie fühlte sich wie erschlagen. Im Halbdunkel der Kajüte konnte sie Kakashi erkennen der ihr gegenüber beinahe genau so dasaß, wie sie selbst. Er starrte an die Wand bzw. ins Leere und der dunkle Ring um sein sichtbares Auge war sogar für ihn ungewöhnlich deutlich. Sie blickte zur Hängematte über ihrem Sensei und sah Naruto, der gerade ebenfalls wach wurde und ähnlich fertig aussah. „Es ist doch noch mitten in der Nacht!“ beschwerte sich der Genin. „Falsch, Naruto. Es ist Morgen, die Dämmerung hat gerade eingesetzt.“ Kam es monoton von Kakashi. „Eigentlich hatte ich mit ‚Morgen früh’, nicht mit ‚Anbruch des Tages’ gerechnet.“ Nuschelte Sakura darauf hin. „Die Balken des Schiffes knarrten laut und es gab einen Ruck, der Naruto aus seiner Matte schmiss und Sakura nach hinten kippen ließ. Jetzt waren sie wenigstens wach...zu mindest Sakura und Naruto. Kakashi hingegen....nun ja... Da hämmerte es plötzlich an der Tür. „Guten Morgen! Wir sind angekommen!“ schallte ihnen die fröhliche Stimme von Yoshimizu entgegen. Mit einem natürlichen Augenmake-up, bei dem sogar eine Mondfinsternis neidisch wurde, bewegten sich die drei ausgeschlafenen Konoha-Nins mit einer zombiegleichen Eleganz an Deck, wo sich gerade die Sonne über den Horizont quälte. „Was ist denn mit euch passiert?“ der kleine pummlige Händler war plötzlich wieder aufgetaucht, wo er die ganze Reise über wie verschwunden war. Von den drei Trantüten kam keine Antwort. An Deck herrschte wie vermutet reges Treiben. Die Ladeluken standen offen und mit Kränen und trägern wurde der Schiffsbauch langsam leergeräumt. Die Tiere wurden an Leinen über eine breite Landungsbrücke auf das Kai geführt. Der Tag der Hafenbewohner hatte entweder schon lange begonnen oder erst gar nicht aufgehört. An den Kais und in den Gassen der Hafenstadt war die Hölle los. Schließlich zwangen sich die drei hinter dem zahnlosen Teehändler doch noch von Bord des Schiffs. Der Händler zückte eine Liste aus seiner Umhängetasche und hetzte ein paar der Träger durch die Gegend, die seinen Teil der Ladung zusammensammelten. Zwei Pferdefuhrwerke vollbeladen mit Stoffen, Lebensmitteln und, wie sollte es anders sein, Tee. Auf dem zweiten Wagen stapelten sich die Hühnerkäfige und hinter den Wägen waren Rinder, Schafe und Schweine angebunden. Der Händler hakte zufrieden alles ab und pflanzte sich auf den Kutschbock des vorderen Wagens. Gans unvermittelt drehte sich der Händler zu den Ninjas um. „Wo musst ihr denn hin?“ „Ichigoya.“ Antwortete Kakashi schon etwas wacher. „Soll ich euch ein Stück mitnehmen?“ Eine Antwort brauchte es nicht, denn sofort saßen die drei etwas verschlafenen Konoha-Nins auf seinem Wagen. „Danke, dass du uns mitnimmst, Onkel!“ bedankte sich Naruto, als sie sich langsam vom Trubel des Hafens entfernten. „Ja, vielen Dank!“ „Das ist sehr großzügig von ihnen.“ „Kein Problem, ich muss ja auch dorthin. Ach übrigens, ich bin Khono.“ „Mein Name ist Kakashi, das sind Naruto und Sakura.“ Stellte der Jonin sein Team vor. „Und was verschlägt ein paar Konoha-Nins wie euch nach Ichigoya?“ fragte der alte, worauf Kakashi nur eine knappe Antwort gab: „Ein Auftrag.“ „Bitte entschuldigt, ich bin ein alter Mann und furchtbar neugierig.“ „Schon gut.“ Schritt sich Sakura ein worauf ein leises Schnarchen zu hören war. Naruto hatte sich auf einem Stoffballen zusammengerollt und schlief. Khono lachte leise. Plötzlich zog eine Bewegung im Wald, durch den sich der Weg zog, Kakashis Aufmerksamkeit auf sich und er zückte instinktiv ein Kunai. „Sensei, was ist?“ fragte Sakura leise. „Da ist etwas im Wald. Und es verfolgt uns.“ Er spähte in den Schatten zwischen den Bäumen und versuchte etwas zu erkennen. „Macht euch deswegen keine Sorgen, das sind gute Geister.“ Beschwichtigte sie der Händler. „Gute Geister?“ „Wir nennen sie Geister, weil sie es bevorzugen, sich im Schatten zu bewegen und unerkannt zu bleiben. Sie beschützen die Handelsrouten zwischen und auf den Inseln dieses Reiches. Die Geister kommen vom Tempelmeister. Solange sie da sind, droht uns keine Gefahr.“ Kakashi traute der Sache nicht wirklich, steckte aber dennoch aus Höflichkeit sein Kunai weg. Sakura und ihr Sensei blieben die ganze fahrt über wachsam während Naruto leise vor sich hin schnarchte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, Ende Gelände....Fürs erste^^ ich flieg jetzt nämlich erst mal in Urlaub! *freu* Ergo schon mal ein Gomen, wenn das Nächste Kapitel etwas auf sich warten lässt. Ich wünsch euch ein schönes Pfingsten und (wer hat)noch schöne Ferien! GlG DB Scarlet PS: Ich würd mich natürlich riesig freuen wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme und ein paar Kommis zu lesen hätte...( XD ich weiß, ich bin schrecklich!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)