Bei den Indern zu besuch! von Desaria (Die Familie Cullen macht Urlaub.) ================================================================================ Kapitel 1: Geheimnisse ---------------------- „Nein!! Da mach ich nicht mit!!! Vergiss es Alice!“ Ihr fragt euch sicher warum ich hier gerade so ein aufstand mache. Das ist ganz leicht zu erklären. Hier stehen gerade sowohl Alice als auch Rosalie vor mir und wollen das ich einen ziemlich knappen Sarim anziehe. Wir, also die ganze Familie, sind gerade bei Rascha einem sehr guten Freund von Carlisle. Er ist auch ein Vampire genau wie wir und lebt in Indien, in seinem Geburtsort. Vor 2 Tagen waren wir hier auf geschlagen und schon stand hier das erste fest an. Es ist der Hochzeittag von unserem Gastgeber und seiner Frau Nana. Natürlich sind wir herzlich eingeladen. Und gerade den umstand nutzten meine 2 Schwestern gerade aus. Seit bereits 1 ½ Stunden streiten wir uns hier schon rum. Alice trägt bereits ihren rosanen Sarim und auch Rosalie ist in ihrem weißen Sarim mit goldenen Strickereien eine Augenweide, aber ich weigere mich strickt diese Oberteil an zuziehen. Das stück Stoff wird nur von zwei Bändern am Rücken und um den Hals vor meiner Brust gehalten. Zwar glaube ich auch mittlerweile das ich hübsch bin in meiner Vampire gestallt, aber ich muss an Edward denken. Wen der mich mit dem teil in der Öffentlichkeit sieht, dreht er durch. Zum Glück geht gerade die Tür auf und Esme kommt herein. In Windeseile bring ich mich hinter ihr in Sicherheit. Selbst unsere Mutter trägt ein solches Gewand, jedoch ist ihres nicht so freizügig und in einem hellen Lavendelton. „Mam rette mich bitte vor den beiden.“ Sofort bekomme ich böse blicke von meinen Schwestern und allen voran von Alice zu geworfen. Doch Esme rettet mich. „Deshalb bin ich hier liebes. Edward dreht unten schon vollkommen durch. Sollte du dann auch noch mit dem Ding runter kommen würden die anderen ihn nicht mehr halten können. Als vergesst es meine Lieben.“ Erleichtert schenk ich den beiden anderen einen gewinnbringenden Blick zu. „Ist ja gut!“ Alice wirklich beleidigt, das sieht man sofort. Schnell fischt sie ein anderes Oberteil hervor. Es hat dieselbe Farbe wie das erste, aber diesmal ist es eher ein bauch freies T-Shirt mit schönen Stickereien. Ohne Protest ziehe ich dieses diesmal an. Als letztes noch schnell den Schal gerichtet und ich bin endlich entlassen. Bevor denen noch was anderes einfällt renne ich in übermenschlicher Geschwindigkeit zu meinem geliebten Mann. Dieser hält sich gerade, nach seinem Geruch zu urteilen, 2 Gänge weiter in einem Großen Raum auf. Kaum das ich ihn endlich sehe, beleib ich wie angewurzelt stehen. Scheinbar war auch er den beiden schon vor mir in den Fängen geraden oder unsere Brüder sind dran schuld. Auf alle fälle trägt er wie alle anderen Schwarz. Sein Outfit besteht aus einem schwarzen Anzug mit schwarzen Hemd, aber Gott sei Dank ohne fliege oder Krawatte. Genau genommen tragen alle aus meiner Familie diese Klamotten. Nach dem der erste Schock überwunden ist, schmeis ich mich um seinen Hals. „Du hast mich gerettet!“ ein lächeln umspielt meine Lippen genauso wie seine. „Du siehst toll aus!“ „Dem kann ich mich nur anschließen süße!“ Und schon werde ich aus den Armen meines Mannes gezogen. Wild wirbelt mich Emmett in der Luft rum. „Auch ich muss gestehen das du eine Augenweide bist!“ Damit rettet mich Jasper vor unserem bärigen Bruder. Als nächstes ist es Carlisle der mich entgegen nimmt. „Ich muss mich deinen Brüdern anschließen.“ „Danke Dad!“ hätte ich noch gekonnt wäre ich garantiert rot geworden, aber zum glück geht das ja nicht mehr. Dad ist gnädig und reicht mich nach einem Kuss auf die Stirn an Edward zurück. Welcher auch gleich seine Arme fest von hinten um mich schlingt. Wieder geht die Tür auf und die restlich Damen betreten den Raum. „Also mal ganz ehrlich, ich glaub ich hab die hübschesten Töchter der ganzen Welt und dazu noch die Schönste Frau las die meinige.“ Wieder ist es Carlisle der uns hier mit den Komplimenten überschüttet und mich somit von einer Schimpftriade meiner elfengleichen Schwester rettet. Liebevolle bekommt jede von ihrem jeweiligen Mann süße Komplimente zu geflüstert, während es meiner bevorzugt mir den Hals entlang zu küssten. Seufzten lege ich meinen Kopf auf seine Schulter um so nach mehr zu betteln. Edward konnte mir noch nie meine Wünsche abschlagen, so das er auch diesem unverzüglich nach kommt. Gerade als ich meinen Geliebten schon entführen wollte, kam mir unser Vater dazwischen. „Wir sollten dann auch mal runter gehen, das fest ist schon im vollen gange.“ Mit einem Letzten warnenden Blick an und beide verläst er auch schon begleitet von Esme den Raum. Alice, aufgeregt wie immer hüpft ihm mit Jasper hinter her. Zum Schluss machen wir letzten vier aus auf den weg nach unten, zu meiner ersten indischen Feier. Unten war alles geschmückt. Man bekam richtig das Gefühl in einem Märchen aus tausend und einer Nacht gefangen zu sein. Es war Atem beraubend. Das ganze fest über hielt ich mich in der nähe von Emmett und Edward auf. Bis gerade letzterer auf einmal von meiner Seite verschwindet. „Emmett! Hast du Edward gesehen?“ Mein Blick gleitet suchend durch die Menge, doch ich kann ihn nicht finden. Verzweiflung und sorge keimen in mir auf und erst Emmett mach sie wieder zu nichte. Sanft stupst er mich an und deutet in eine Gruppe von Männer die synchron tanzten ihnen gegen über war eine Gruppe von Frauen die ebenfalls alle synchron tanzten. Unter den Damen konnte ich Alice und Rose aus machen. Ihnen war an zusehen das sie die Tänze kannten und konnten ohne Probleme mit halten. Was mich allerdings stark verwundert war das auch Esme mit von der partie war. Ihr direkt gegen über tanzte bei den Männern unser Vater mit. Eine Reihe hinter ihm machten es ihm Jasper und mein verschollener Liebster nach. Es ist eine regelrechte Augenweide. Man sah Edward richtig an was für eine spaß er hatte. Leider konnte ich mich ihm nicht anschließen und das sorgte für einen heftigen stich in meiner Brust. Beruhigend legte mir Emmett einen seiner starken Arme um die Schulter. „Sei ihm nicht böse! Er liebt es einfach.“ Langsam wandert mein Blick zu Boden und ich schüttele leicht den Kopf. „Ich bin ihm nicht böse. Es zeigt mir nur wieder das ich ihn in so vielen sachen so weit nach stehe und ich werde unsicher ob er nicht wen besseres verdient hat.“ „Hey Süße. Denk das er gar nicht. Er liebt dich.“ Nun schlang er beide Arme um mich. „Wenn du ihm mal eine Freude machen willst frag mal Jazz, er kennt bestimmt eine Möglichkeit.“ Mit einem lächeln wuschelte mir mein Bruder durch die Haare. Als Edward wieder von dem tanz zu mir zurück kommt, ist Emmett bereits weg und nichts zeigt meinen Ausbruch von eben. „Das sah toll aus!“ strahlte ich gegen seine Brust während er seine Arme um mich geschlungen hat. Noch einpaar mal verschwand Edward den Abend über unter den Tanzenden und erst am frühen morgen zogen wir uns zurück. In der Nacht liegen Edward und ich in dem von uns zu geteilten Zimmer. Sein Kopf ist auf meiner Brust gebettet, während ich ihm zärtlich durch die Haare streichele. „Wie lange bleiben wir hier?“ meine frage war nur leise geflüstert, aber ich bin mir sicher das er mich verstand und das beweiste er mir auch in dem antwortet. „etwas mehr als einen Monat. Wir wurden eingeladen am Lichterfest teil zunehmen. Es lieg genau an unserem Hochzeittag, deswegen weiß ich aber nicht ob wir beide da mit machen oder ob du lieb mit mir alleine wohin möchtest.“ „Nein lass uns hier bleiben. Ich möchte es gerne mit erleben. Außerdem scheint es dir hier sehr zu gefallen. Du hast schon lange nicht mehr so sehr gestrahlt wie bei dem Tanzen vorhin.“ Ein leicht trauriger unterton konnte ich leider nicht aus meiner Stimmer verbannen. Sofort galt sein Blick wieder mir. „Verzeih mir ich hab dich dauernd allein gelassen. Das wollte ich nicht. Bitte sei nicht mehr traurig.“ Zärtlich streichelt er mir über meine Wange. „Mach dir keine Sorgen!“ Wie oft hatten er bereits diesen Satz zu mir gesagt, doch dies Mal bin ich es die ihn beruhigt. Wir sprachen die Nacht noch viel aber nicht mehr über die Party. Am nächsten Morgen nahm setzte ich Emmetts Vorschlag um und möchte mit meinem großen schlaksigen Bruder reden. „Jasper! Kann ich mal eben mit dir reden?“ Sehr erstaunt wanden sich alle blicke im Raum auf mich. Wir saßen mit der ganzen Familie und den gast geben in einer ihrer großen Hallen und hatten bis jetzt uns Geschichten von Rascha angehört. Die ganze Zeit über hatten mir unsere Brüder Blicke zu geworfen. Der eine auffordernde und der andere besorgte. Jetzt war es an der Zeit die Sorgen des blonden Lockenkopfs zu zerstreuen. Ohne eine 2 Aufforderungen ab zuwarten standen wir beide auf. Alice schau ich noch mal böse an, damit sie auch weiß das sie mich und Jasper aus ihren Visionen nehmen soll. Schnell noch kurz verabschieden und dann etwas weiter weg, damit sie auch ja nicht lauschten. Gemeinsam rennen wir zu einer etwas abgeleckten Lichtung. „Bevor ich dir sage was ich auf dem Herzen habe möchte ich deine Erlaubnis dich bis zu diesem Lichterfest unter meinen Schild zu nehmen. Edward soll nichts davon erfahren.“ Mein blick ist fast flehend, doch eigentlich brauch ich das nicht. Jasper war in den Letzten 24 fast 25 Jahren (Achtung Silberhochzeit) in den ich nun schon ich ein Vampir bin zu meinem besten Freund geworden. Darum liegt jetzt auch nur ein breites grinsen auf dem Gesicht. „Natürlich, ich helfe dir doch immer gerne.“ Dankbar setze ich meinen plan in die Wirklichkeit um, was heißt das ich ihn augenblicklich mit einem teil meines Schildes umspanne. Etwas was ich in den letzten Jahren gelernt habe ist das ich Leute getrennt von mir mit einem Schild abschirmen kann. „Also was ist los?“ Kurz atme ich noch mal durch, dann schau ich ihm direkt in die Augen. „Es ist so ich habe gestern wieder mal gesehen wie sehr Edward das tanzen liebt und da diese Lichterfest in einem Monat genau auf unseren Hochzeittag fällt, hatte ich mir über legt das ich ihn über raschen möchte. In dem Ich ein paar dieser Tänze lerne. Und darum brauch ich deine Hilfe.“ Wieder sind meine Augen flehend auf ihn gerichtet. Dies Mal allerdings nahm er mir das nicht so leicht weg. Er scheint zu überlegen, so wie er in den Himmel schaut. Plötzlich hellt sich sein Gesicht auf. „Wir machen einen Deal du nimmst gleich wenn wir kommen Alice auch unter deinen Schild und ich gebe dir 2 Adressen. Bei einer von den beiden findest du eine nette Inderin die wird dir alles bei bringen was du brauchst. Okay?“ „Danke Jazz!“ strahlend schling ich meine Arme um ihn. Mit jedem seiner Wörter war es auf mein Gesicht erschienen. Auch er lächelt wider und wuschelt mir genau wie Emmett es immer macht durch die Haare. Es dauerte keine 10 min da waren wir schon wieder zurück. Augenblicklich nehme ich auch Alice unter mein Schild damit Edward auch ja nichts von dem Plan erfährt. Nicht mal 2 Sekunden nach dem wir das Haus betreten haben erscheinen auch schon unsere jeweiligen Ehepartner vor uns. Alice scheint ziemlich beleidigt und zieht Jasper mit sich weg, allerdings bevor er ganz verschwindet zwinkert ihr mir noch kurz zu. Edward ist auch beleidigt und verschränkt die Arme vor seiner Brust. „Seit wann habt ihr Geheimnisse vor mir?“ Ich tu so als wollte ich über legen, ehe ich ihm einen Kuss auf die Wange hauch. „Seit ich lebe. Das liegt an meinem Talent. Sei nicht sauer, du erfährst es noch früh genug.“ Damit renne ich den beiden anderen nach. Oben angekommen springt mir Alice schon wieder entgegen. Scheinbar hat ihr Man ihr schon alles gesagt. „Das ist ja toll!“ Blitzartig lege ich ihr die Hand auf den Mund. „Nur weil er erst mal deine Gedanken nicht lesen kann heißt das noch lange nicht das er uns nicht hören kann also Psst!“ Trotz des strengen Ton von mir liegt grinsen wir alle drein die im Raum sind. Um auch ja nicht noch mehr Zeit zu verlieren reicht Mein Schwager mir nun endlich den Zettel. Edward: In 5 Tagen ist dieses Lichterfest und meine Frau hat die letzten Tagen nur noch die Nächte bei mir verbracht. Langsam hab ich das Gefühl sie ist meiner Überdrüssig. Das schlimmste ist mitlerweile scheint meine komplette Familie auf ihrer Seite zu sein. Sie hat wirklich alle abgeschirmt oder vielleicht nur mich damit ich auch ja nichts von ihrem Geheimnis erfahre. Das schlimmste war vor ein paar Stunden als sie wieder ab hauen wollte da wollte ich sie aufhalten, aber selbst Carlisle scheint eingeweiht zu sein. „Lass sie gehen Edward! Sie hatte bis her nie getrennt von dir Freunde unserer Art gefunden. Lass ihr doch den Spaß.“ Damit hat er mich tatsächlich dazu gebracht sie gehen zulassen, aber mir ist immer noch unwohl. Was ist wenn ihr was passiert? Ich darf nicht so denken. Es wird schon alles gut gehen und außerdem hat Carlisle recht. Sie soll auch ihre eigenen Freunde finden. Sie weiß schon was sie tut. Jedoch ist mir jetzt tierisch langweilig. Scheint allerdings das ändert sich jetzt den Alice stürmt zu Tür rein. „Sag mal schmollst du immer noch?“ fragt sie auch so gleich und setzt sich zu mir. „Es wird sich schon alles klären. Aber mal ne andere frage hast du dir schon für eure Silberhochzeit einfallen lassen?“ Seufzten falle ich auf den Rücken ins Bett. „Ich weis es noch nicht genau, weiß du nicht was?“ „Ich sag nur soviel denk dabei an Silber und blau. Ansonsten hab ich das gefühl das sie es genießt ne neue Kultur kennen zulernen, nutz das wissen doch. Den rest musst du entscheiden, sonst währe es ja nichts von dir und das wollen wir nicht. Besonders wo sie sich für dich was so tolles hat einfallen lassen.“ Leider konnte ich nicht weiter forsten den schon verschwand meine Schwester auch schon wieder. Ich hasse diese Geheimniskrämerei. Das bekommen sie noch zurück. Allerdings hat Alice gar nicht so unrecht ich sollte mich wirklich mal um unseren Hochzeitstag kümmern. Am entscheidenden Tag wurde es noch schlimmer. Bella verschwand schon beim Morgengrauen. Beleidigt und auch sauer entschied ich mich den Tag nicht aus dem Zimmer zu kommen. Mir doch egal ob das kindisch war oder nicht. Leider hatte ich die Rechnung ohne meine Mutter gemacht. Eine halbe Stunde nach dem beginn des Festes kommt sie einfach ins Zimmer. In Ihrem Arm hält sie ein der traditionellen Gewänder für mich. Es ist dunkel Blau, schon fast Schwarz. Sie selber hat ein schönen roten mir goldenen Stickereien an. „Edward!“ Wie immer lächelt sie als sie zu mir kommt. Liebevoll legt sie ihre Arme um meinen Hals, nach dem sie das gewand neben mir aufs Bett gelegt hat. „Nun komm schon. Alice hat gesagt Bella kommt auch in einer Stunde wieder und hat ihre Überraschung für dich dabei. Sie ist nur für dich die letzte Zeit so viel unterwegs gewesen. Du wirst später sehen was ich damit meine und nun mach dich fertig dein Dad und ich warten solange auf dich. Deine Geschwister sind schon weg. Bitte tu es für mich.“ Wie schon so oft in den letzten Tagen seuftze ich wieder, nur um meine Mutter dann an zulächeln. „Na schön!“ Ich hoffe es loht sich. Es dauerte keine 20 min und ich schloss mich meinen Eltern an. Unten angekommen traff mich fast der schock. Zu meinen Geschwistern hatten sich diesmal auch die Kinder von Nana und ihrem Mann eingefunden. Das ist das erste mal seit dem Urlaub das ich sie hier sah. Nana hatte uns erzählt sie würden etwas umherreisen und wüssten noch nicht ob sie kommen oder nicht. Scheinbar hatten sie es einrichten können. Es sind 3 der schönsten Vampirinen die ich je gesehen hatte und ihr großer bulliger Bruder der in Gewisserweise Ähnlichkeit mit Emmett hat. Allerdings muss ich zugeben das sie noch so schön sein könnten meine Bella wäre immer schöner. Ich sollte erwähnen das auch meine Brüder gezwungen worden waren solche Gewänder wie ich zu tragen. Noch ne halbe Stunde und Bella sollte auch kommen. Ohne sie wollte ich nicht hier sein. Mittlerweile hatte die ersten Tänze angefangen , doch ich hatte diesmal keine Lust mit zu machen. Auch wenn meine Geschwister mich bereits entdeckt haben und mich dazu über reden versuchen mit zu machen. Ich bin sauer auf sie weil sie wissen was meine Frau treibt und es mir nicht verraten. Wieder ist es meine Mutter die mich versucht milde zustimmen. Ich kann ihr einfach nichts abschlagen. „Mensch Edi! Jetzt bleib doch mal locker. Es …“ weiter kommt er nicht irgend was hat ihn wohl die sprache verschlagen. An das muss ja was sein, schafft immerhin nicht jeder. Als ich jedoch seinem Blick folge bleibt auch mir der Atem weg. So eben betritt eine blase Schönheit den Raum, Ich kann nicht anders als sie zu beobachten wie sie auf mich zu kommt. Erst als sie vor mir steht und mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen haucht erkenne ich sie. Es ist Bella. Sie trägt einen dunkelblauen Sarim der Funkelt als hätte irgendjemand ihn aus dem Himmel genäht. Der Saum ist eben so silbern wie die Stickereien und das Bindi auf ihrer Stirn. Ihre Hände sind mit Hännas bemalt und der Schal liegt ihr locker um den Hals so das er ihre Kehle bedeckt. Der Rock den sie trägt hängt gerade noch so auf ihren Hüften und reicht ihr bis zum Boden. An den Hüften ist er seht eng, doch nach unten hin wird er immer breiter. Ich bin mir sicher würde sie sich drehen würde er einen 90° Winkel zu ihren Beinen bilden. Ihr Oberteil ist nur ein schlauch der ihr eine mal um den Körber herum geht und gerade Mal die Brust bedeckt, aber auch dieser ist kunstvoll mit Silber bestickt worden. Um ihren Knöcheln und ihren Handgelenken liegen Reifen, welche bei den Schritt den sie tut leise klingeln. Ihre Haare sind geschickt nach oben gesteckt und mit kleinen Sternen geschmückt. Sogar Ohrringe trägt sie heute und auch diese sind für sie ungewöhnlich auffällig. Ihr kompletter schmuck ist in Silber und nur vereinzelt finden sich blaue Sahire in ihnen wieder. Im kompletten sieht sie auf wie der lebendig geworden Mond mit einem gewand aus dem Sternen Himmel gefertigt. Das einigste was wirklich heraus sticht sind ihre Augen welche mit schwarzer Schminke noch mehr betont werden als sonst. Und genau die sind es die mich gerade mit einem so zärtlichem Blick anschauen das ich ihr auf der stelle alles verzeihen würde selbst wen sie mir sagen würde sie liebe mich nicht mehr, aber genau das Gegenteil ist der falle und das sagt sie mir gerade. „Ich liebe dich Edward Cullen. Alles gut zum Hochzeitstag.“ In dem Moment ist alles verziehen. „Dir auch alles Gute zum Hochzeitstag Isabella Cullen. Ich liebe dich mein Engel. Du siehst unglaublich aus.“ „Danke“ Mit aller Zärtlichkeit die ich ihr gegenüber fühle streichele ich ihr über die Wange runter zu ihrem Hals und ziehe ihr sanft den Schal vom Hals, aber nur auf einer Seite so das er ihr über die Schulter fällt. „Jedoch muss ich zu geben das hier was fehlt.“ Jetzt bin ich froh das ich auch ihr Hochzeitsgeschenk dabei habe. Es ist ein ebenfalls aus Silber gefertigtes Collje mit in dem mit ein paar Saphiren ein Stern gearbeitet ist. Und genau dieses ist es welches ihr um den Hals lege. „Ich hoffe es gefällt dir“ „Ja es ist zauberhaft“ Eine weitere Premiere sie schweigt zum Preis. Mehr kann ich mir echt nicht wünschen. Alice unterbricht unsere Zweisamkeit und fällt meiner Frau um den Halls. „Bella du bist noch schöner als in meiner Vision. Auch wenn ich etwas beleidigt bin das ich nicht die Schöpferin diese Kunstwerkes bin.“ Noch immer liegt der Blick von Bella auf mir und scheinbar scheint sie genau so von meinem Anblick gefangen zu sein wie ich von ihrem. Sie ignoriert sogar ihre beste Freundin. Erst als Emmett sie hoch hebt und einmal im Kreis um sich dreht nimmt sie die anderen wahr. Sie lacht. Schon lange regt mich diese verhalten unseres Bruders nicht mehr auf. Jeder um uns beteuert ihr das sie wirklich wunderschön ist. Selbst unser Gastgeber und seine Familie sind von ihr gefangen. Carlisle ist der letzte der sie zu fassen bekommt. „Ich hätte nie Gedacht das der Himmel zu meiner Tochter wird.“ Wenn Bella noch rot werden könnte wäre sie jetzt bestimmt eine überreife Tomate. //Edward hat echt ein sehr schöne Frau die er sein Eigen nennen kann.// Moment das sind doch die Gedanken von Vater. Bella gibt sie also endlich wieder frei. Jetzt ist alles perfekt. Doch einweiteres mal überrascht sie mich. In dem Moment als die Musik zu einem neuen Tanz aufruft zieht sie mich mit auf die Tanzfläche. Bella will tanzen und das von sich aus. Ein kurzer Kuss auf die Wange ist das letzte das ich von ihr bekomme ehe sie sich zu den Frauen gesellt. Auch ich tanze nu mit jedoch bei den Männern, jedoch lasse ich sie nicht eine Sekunde aus den Augen. Ihre Tanzschritte sind den der anderen synchron, doch keine von ihnen hat dieselbe Eleganz dabei. Es ist Atem beraubend. Als sie dann auch noch ihren rock an hebt um die reifen um ihre Fesseln zum klingen zu bringen bin ich endgültig von ihr gefangen. Ganze 5 Lieder tanzt sie mit mir durch ohne dass ihr auch nur ein Fehler passiert. Leider muss ich danach passen. Sie hat mich zu sehr in ihren Bahn gezogen als das ich mir noch längrer zutraue das ich fehlerfrei mit tanzen kann. Also ziehe ich sie bevor der nächste Tanz beginnt mit mir an den Rand „Wo hast du..?“ Wieder stiehlt sich ein lächeln auf ihr Gesicht das gar nicht mehr schöner sein könnte. „Ich habe den ganzen letzten Monat bei einer Freundin Unterricht genommen um dir eine Freude zu bereiten. Du tanzt so gerne und nur weil ich kein so großer Freund davon bin lässt du es so oft aus fallen. Also dachte ich mir ich mach dir eine Freude und lerne extra für unsere Silbernenhochzeit die traditionellen Tänze von hier. Zusätzlich habe ich Carlisle gebeten das er mir bald mal die Standard Tänze beibringt, damit du nicht mehr so oft drauf verzichten musst.“ „Das alles hast du nur für mich gemacht?“ Ich kann es nicht glauben und ich war ihr auch noch böse. „Ja, aber die Krönung zeig ich dir erst wenn wir alleine sind. Verzeih mir ich habe Jazz als dank auch eine Tanz versprochen und auch Dad hat mich drum gebeten.“ Das glaube ich nun echt nicht, erst macht sie mir so ein versprechen und das noch mit solch hungrigen Augen und dann lässt sie mich doch tatsächlich auch noch allein stehen. Die Frau bringt mich noch um. Langsam damit ich auch ja nicht doch noch um kippe mach ich mich auf den Weg zu Mutter. Immerhin hatte sich Bella doch tatsächlich zu erst unseren Vater geschnappte. Als ich bei Esme ankomme lege ich ihr liebvoll die Arme von hinten um die Schultern. „Danke“ es war nur sehr leise von mir in ihr Ohr geflüstert, aber ich wusste sie verstand es. „Es sind nicht alle Geheimnisse böse, deshalb sei ihr gnädig.“ „Ich bin ihr gar nicht mehr böse. Sie hat das alles nur für mich getan. Wie könnte ich ihr da böse sein Mam?“ „Du hast eine ganz tolle Frau zu unserer Tochter gemacht. Ich bin stolz auf jeden von euch.“ Ja das konnte nur von so einer tollen Mutter kommen wie unsere. Eine bessere Frau hätte ich mir nie als Mutter vor stellen können. Es dauerte noch einige Tänze ehe ich meine Frau wieder bekam. Sie hatte in der Zeit nicht nur mir noch den einen oder anderen Tanz geschenkt, sonder auch jedem anderen männlichem Mitglied unserer Familie. Besonders Jasper verstand es aus ihr alles raus zu holen, während Emmett eher etwas zu grob wirkte und für die eine oder andere Lachnummer sorgte. Sie war vollkommen auser Atem als ich sie wieder in meine Arme schloss. „Der Preis für deine Schönheit.“ Schon seit dem sie den Raum betreten hatte schwirrten mir Gedanken von anderen um die Ohren die 2 Wünsche in mir weckten. Zum einen jeden von dem die Augen Raus zu prügeln und zum zweiten das selber mit ihr an zustellen. Mein Hunger nach ihr war nach jedem weiteren Gedanken der in mich eindrang größer geworden. Mittler weile sind meine Augen schon tief schwarz und es reicht nur das wir uns in die Augen sehen und schon werden ihr Augen genauso hungrig wie meine. Schnell verabschieden wir uns noch von unsere Mum und verschwinden in unser Zimmer. Ich wollte sie schon mit aufs bett ziehen doch sie will einfach nicht. Stattdessen drückt sie mich runter und flüstern mir etwas sehr verführerisch ins Ohr. „Nun kommt teil zwei.“ An diesem Abend legte sie noch einen Schleiertanz vor mir aufs Paket, das sie mich so heiß machte das wir erst 2 Tage später wieder aus dem Zimmer kommen. Mein 2 Geschenk für sie war eine Weltreise die wir nur zuzweit ein ganzes Jahr lang antreten würden, sobald sie es wollte. Ende So ich hoffe sie war nicht zu mies und gefällt wenig dem einen oder anderen. Danke fürs lesen! Ich hoffe ich bekomme den einen oder anderen Kommentar noch dafür. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)