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The dream of a Geisha

Eine Liebe und deren Hindernisse
von

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Vorwort

„Die Mutter sagte immer, wir kennen des Lebens süße und bittere Seiten.
 

Aber wir haben immer nur die bitteren Seiten zu schmecken bekommen, die süßen kennen wir nicht.

In dieser Welt geboren, ohne die wahren Gefühle von Männern zu kennen, nur reiche Mäzene dazu zu bewegen, möglichst viel Geld zum Fenster rauszuwerfen, soll das etwa Liebe sein.?“
 

Im 16. Jahrhundert waren die Geishas wohl gesehen. Sie lebten meistens in der Haupt Stadt des Landes. Wo viel los war. Die Geishas lebten am Hanamachi was auch ein Vergnügunsbezirk war. Dort waren Theater und Teehäuser direkt neben Kneipen, Glücksspielhäuser und Bordelle zu finden. Eine scharfe Trennlinie Zwischen Geishas und Prostituierte gab kaum. Viele Geishas zu der Zeit verkauften ihren Körper mit ohne das es Außenstehende wusste, das würde ihren Ruf ziemlich schaden. Die Geishas lebten von ihrer Reinen Kunst. Sie waren meistens dazu da ihre Künstlerische Talente für die Unterhaltung dazu bringen. Es gab auch ausnahmen von Geishas die es mißbrauchten.
 

Viele Geishas hatten ein Patron, der sie hauptsächlich unterstützte, dafür aber oft auch entsprechende Gegenleistungen erwartete. Sobald ihr Schützling ein ansehen hatte. Eine solche Beziehung musste nicht geheim gehalten werden, denn sie brachten ihnen ein noch besseres Ansehen. Und die Geishas bekamen bessere Aufträge wo sie auftreten konnten, auch bessere Bezahlungen. Aber eins war Verboten das eine Geisha eine Romantische Beziehung haben durften, oder auch sich verlieben durfte. Was öfters sich als sehr schwer fiel. Es gab ausnahmen die das Leben einer Geisha an den Nagel Hang, um ein Normales Leben mit dem Mann zu verbringen.
 

Es gab damals um die Zeit nicht nur Geishas sonder auch berühmte Samurais. Viele auch davon waren hoch angesehen und wurden gern gesehen. Aber wie auch bei den Geishas gab es die andere Seite von Samurais die auch unter dem Namen Gesetzlose wandelten. Sie waren das Gegenteil von Ehrenhaft. Viele Samurais standen im Dienst eines Lehnsherrn. Wurde auch sehr gut bezahlt dafür das sie ihn beschützen.

Ihnen war die Besuche in Theatern und anderes nicht verwehrt. Wobei die Geishas bei ihnen sehr gern gesehen war. Aber da die Samurais nicht irgendwelche Schande über den Geishas bringen wollte oder auch durften. War es ihnen Strickt verboten sich in eine zu verlieben oder anderes. Sie durften für sie nur für die Unterhaltung gelten, was viele falsch verstanden. Aber auch unter ihnen gab es Ausnahmen. Wie Zwei Berühmte deren Liebe verboten war da sie ein Hohen Rang hatten.
 

Einer der Samurais war Naruto Uzumaki der sich weit hoch gearbeitet hatte und ein sehr gutes ansehen hatte. Obwohl er eine Weise war, und kaum eine Richtige Ausbildung erst hatte. Doch als er den Altem Meister Jiraiya über den Weg lief wurde alles anders. Doch er konnte das Mädchen von Früher und seine Freunde nie vergessen und doch Traf er später viele wieder.
 

Eine der Berühmtesten Geishas war Hinata Hyuuga. Ihre Familie war bevor der Überfall war, sehr angesehen. Aber Hinata überlebte den Überfall mit ihren Cousin.Sie wurde aber beide Später getrennt. Daher wurde Hinata mit 8 Jahren an eine Frau verkauft wo sie nur Putzen musste oder anderes. Aber das änderte sich schlagartig, als Hinata später einer Frau Namens Kurenei Yuui über den weg lief. Kurenei nahm Hinata dann unter nicht gerade den besten Umständen bei sich auf. Auch sie vermißt viele von Früher. Sie fand ein paar von früher wieder.
 

Aber nicht da wo sie sich wieder sahen fängt es an sondern da, wo sie sich das erste mal Kennenlernten und ihre Probleme, und was sie erlebt haben bis zu dem Punkt wo sie sich wieder sahen. Und Welche Hindernisse sie überwinden mussten um Zusammen zu sein. Die Geschichte dreht sich nicht nur um die Zwei auch um deren Freunde. Die auch ein Teil ihres Leben sind.

Fünf Mädchen die versuchen ein Schönes Leben zu führen zwischen Liebe, Hass und Krieg. Und dennoch später zusammen halten.

Genau wie Fünf Jungs die versuchen aus Armut, Verachtung, Schmerzen ihr leben richtig zu gehen. Und sich nicht vom weg abzubringen. Ob das auch gelingt das Wissen sie nicht. Nur das diese Zehn Leute sich doch Irgendwann wieder sehen werden auch unter anderen Umständen. Ob sie es schaffen alles oder nicht das weiß nur das Schicksal. Doch das Schwere Los hatten Naruto und Hinata gezogen ob sie es Schaffen weiß wohl keiner..... Oder doch?

Nie wiedersehen?

“ Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Sachen,

die uns Lieb sind immer ein Wenig Wärmer.“

(Michel de Monteigne )
 

Diese Geschichte fängt in einem kleinen Dorf an. In Iwagakure, ein kleines aber Selbständiges Dorf. Man legte zwar viel auf Tradition noch, aber nicht so Streng. Die Menschen dort wollte auch nicht das, ihre Kinder nur Arbeiten mussten oder anderes wie es in vielen Familien war. Sie sollten solange sie Kinder waren Kinder sein. Und nicht wie Erwachsene reden oder Handeln. Viele Dörfer fanden dieses Verhalten dort Unmoralisch.
 

Seit fast Zwei Jahren trafen sich eine Kleine Gruppe von Kindern immer an der Selben Stelle um zu Spielen. Es war eine kleine Wiese, die man gut übersehen konnte. Es war immer eine Erwachsene Person dabei, die auf sie aufpaßte. Dort hatten die Kinder Platz um sich auszutoben. Es gab zwar nur eine Schaukel die an einem Baum fest gemacht wurde aber mehr brauchten die Kinder nicht. Denn sie fanden immer was mit dem sie spielen konnten. Immer um die Mittagszeit sah man die Kinder dort hin laufen.

Die Kinder waren Zwischen 8 und 9 Jahren alt, aber das störte sie nicht. Der erste der immer da war, war ein Junge mit Blonden Strubelhaare und Azurblauen Augen. Er saß immer auf der Schaukel und wartete auf die anderen. Der Junge hatte keine Eltern mehr, so viel er wusste waren sie Tot. Daher lebte er bei einer Pflegefamilie. Sein Name war Naruto Uzumaki, er war ein Wirbelwind dort. Immer für Späße aufgelegt aber auch für seine Freunde da. Er brachte sie immer zum Lachen. Naruto musste nie lange warten den es kamen immer Zwei Personen gleichzeitig dort an. Erst hatte er gedacht es sind Geschwister aber es waren Cousine und Cousin. Der Junge war in Narutos alter 9. Sein Name war Neji Hyuuga, er schien immer etwas abwesend zu sein. Öfters auch viel zu Erwachsen wie es Naruto immer sagte. Neji hatte langes Braunes Haar. Seine Augen waren fast Weiß. Viele dachte er wäre Blind aber das Gegenteil war er konnte sehr gut sehen. Hinter ihm lief immer Seine Cousine Hinata Hyuuga. Die sich immer an Nejis Ärmel festhielt. Sie war ein Jahr Jünger als die beiden und sehr Schüchtern. Sie hatte kurzes Schwarzblaues Haar, auch Ihre Augen waren anders. Nicht weiß sonder Flieder Farbend. Hinata war sehr Zurückhaltend aber Liebenswert. Naruto fand es immer schön wenn sie Lachte. ER wusste nicht warum aber er wollte sie immer Beschützen. Neji und Hinata kamen aus einer sehr Traditionellen Familie aber nicht aus einer Strengen. Die Familie war gern gesehen im Dorf. Danach kam immer ein Junge der zu nichts Lust hatte. Und mehr Schlief als alle anderen, aber sein Verstand war Brillant. Rätsel und anderes Löste er schnell und einfach ohne viel zu überlegen. Aber sein Lieblings Spiel mit 9 war schon Shogi. Was viele verwunderte. Seine Name war Shikamaru Nara, der Brillantes aber auch faulste Kopf im Dorf. Naruto zog ihn immer wegen seinen Haaren auf, den die hatte er zu einen Zopf gebunden, und sah aus wie eine Ananas. Aber gestört hatte es ihn nie Wirklich den er Schlief fast immer. Danach was kein überraschte kam immer eine Mädchen was Blumen Liebte über alles. Heut war ihr Letzter Tag in dem Dorf, den sie Zog mit ihren Eltern nach Konohagakure. Um dort ihr Geschäft auf zu machen. Ihr Name Ino Yamaka sie hatte Schulter langes Blondes Haar und Hell Blaue Augen, sie war ab und zu Zickig. Aber das Störte mansche aber nicht alle. Was keinen verwunderte das hinter ihr immer zwei Kinder Gleichzeitig kamen. Ein Junge im Alter von Naruto mit Pechschwarzen Haaren und Augen. Bei Naruto hatte er den Spitznamen Eisblock bekommen, da er sich öfters so benahm. Aber er war sonst ganz in Ordnung. Er kam aus einer sehr hoch angesehenen Familie. Sie lebten erst seit ein Paar Jahren in dem Dorf. Den die Familie wollte das er normal aufwächst und nicht eingebildet wird wie viele Kinder aus seinem Stand. Sein Name war Sasuke Ushiha. Neben ihm lief immer ein Mädchen mit Rosa Haaren, was viele schon verwunderte. Den so eine Haarfarbe gab es nicht. Aber sie hatte sie. Ihre Augen waren Grün wie Gras. Auch sie kam aus einer Angesehenen Familie und war auch erst vor Paar Jahren in das Dorf gekommen, aus den Selben Gründen wie Sasuke. Sie war immer aufgedreht und hing nur bei ihm rum. Sie verteilte gerne Kopfnüsse aus, der Leidwesen war immer Naruto. Egal was er machte er bekam sie ab. Ihr Name Sakura Haruno. Am Eingang standen Zwei Wachen, um den Schutz von Sakura und Sasuke. Der Eine war nur in seinem Buch vertieft, und der andere schaute Gelangweilt umher. Sie waren nur zur Sicherheit da. Die Kinder spielten den ganzen Tag zusammen den sie verabschiedeten damit auch Ino die ab morgen nicht mehr da war. So wie sie ihre Eltern kannte fuhren sie schon Heute nacht los. Somit war der Tag einfach besonders lang für sie. Ino Bastelte für jeden einen Blumenkranz und legte sie allen um. Doch irgendwann musste der Tag vorbei gehen und die Kinder Nach hause. Alle gingen bis auf Naruto.
 

Naruto saß wie immer auf der Schaukel und starrte vor sich hin. Seinen Pflegeeltern war es egal wann er nach Hause kam. Ohne das er das wirklich merkte war es schon Dunkel. Eine leichte Brise kam auf und Riß Naruto aus den Gedanken. Es war schon mehr als Dunkel, Naruto stand auf und machte sich auf den weg Nach Hause. Er ging langsam den weg lang der ihn Nach Hause führte. Als er da an kam blieb er geschockt stehen. Das Haus Brannte. Er hörte noch schreie die wohl von seinen Pflegeeltern stammte. Erst jetzt bemerkte Naruto das nicht nur das Haus brannte sondern vieler. Rauch und Hitze war nur noch zu spüren. Leute Schrien um ihr Leben. Naruto wusste nicht was los war. Hatte er was verpaßt gerade. So wie es aussah wurde das Dorf angegriffen. Warum hatte er das nicht mitbekommen. ER hörte schnelle Schritte die auf ihn zu kamen. Naruto schaute sich um wo er sich verstecken konnte. Ein kleiner Vorsprung der von der Mauer des Hauses war konnte seine Rettung sein. So schnell ihn seine Beine Tragen konnte rannte er dort hin und versteckte sich. Die Beine an den Körper gezogen versuchte er nicht zu weinen. ER machte sich sorgen um seine Freunde. Er wusste nicht wie es ihnen geht und ob sie noch am leben waren.
 

Das Dorf war in Aufruhr den das Dorf wurde von Gesetzlosen Angegriffen. Keiner wusste warum auch das passiert war. Im Hyuuga Anwesen herrschte Chaos pur. Die Älteren versuchten die Kinder zu beschützen, aber es gelang nicht gut. Neji und Hinata Hockten in einem Schrank und versuchten leise zu sein. Sie hörte wie Menschen zu Boden vielen, schreie die voller Schmerz waren. Und Blut Floß den Boden lang bis zu Schrank. Hinata zitterte und Neji versuchte sie zu beruhigen aber er selbst hatte Angst. Die schreie hörten auf. Aber Angst hatten sie dort raus zu kommen. Doch dann wurde die Tür auf gerissen. Vor ihnen stand ein Mann mit einem Perversen Grinsen im Gesicht. Neji versuchte Hinata zu beschützten aber da sie noch zu klein waren hatten sie keine Chance. Der Mann hob die beiden hoch ob sie nur Säcke waren. Das Kratzten und Beißen ignorierte er geübt. Er schleppte die beiden zu einem Wagen. Den Weg lang sahen Neji und Hinata wie Leichen ihren Weg Pflasterten und es kaum noch was gab was nicht in Blut getränkt war. Hinata schlurzte nur und Kniff die Augen zu. Der Mann warf die beiden in den wagen und gab das Zeichen das der Fahrer los fahren konnte. Man hörte nur das Geräusch von Hufschlag von den Pferden und das sie sehr schnell gerade waren. In dem wagen saßen viele Kinder in ihrem alter. Aber keinen den sie kannten. Sie wussten nicht was passiert jetzt und wo die anderen waren. Ob sie überhaupt noch lebten.
 

Neji und Hinata wussten nicht wie lange sie schon in den Wagen saßen. Weg konnten sie nicht. Den an den wagen standen Wachen die sie nur Böse anschauten.

„Boss was machen wir mit den Kindern.?“ Fragte ein Gesetzloser einen Älteren der Wohl der Boss von den waren. „Die Kinder kann man gut verkaufen. Das sind leider die einzigen Kinder die wir fangen konnten. Die anderen Kinder konnten irgendwie fliehen.“ Sprach der man Mürrisch. Hinata und Neji schauten sich nur an. Sie hatten jetzt die Hoffnung das noch ihre Freunde lebten, aber die sorge kam als sie hörten das sie verkauft werden sollen. Die kleine Reise dauerte nicht lange, den sie kamen in ein Dorf das mehr oder weniger Zerstört war. Aber überall Tribünen standen und dort drauf Kinder. Davor standen Leute die immer was bieten für die Kinder. Wer das Beste gebot abgab bekam das Kind. Es war nicht wirklich schön anzusehen, den die Kinder wurden sofort geschlagen oder anderes. Der Boss der Gesetzlosen schaute sich im Wagen um und Zog Hinata und Neji dort raus. Er zerrte sie zu einem Platz wo er sie festkette damit sie nicht abhauten. Sofort bildete sich Leute vor ihnen. Sofort kamen Geboten für die Kinder, am meisten für Hinata. Viele Männer bietenden für sie. Hinata dagegen bekam schon Angst davor. Sie hatte von so welchen Männern gehört die sich Kinder zu hause Hielten, für Perverse Sachen. Hinata schloß die Augen. Doch Plötzlich teilte sich die Menge und eine Frau trat vor. Sie hatte Blaues Haar und Kunstvoll hoch gesteckt. Viele Männer traten angstvoll Zurück. Die Frau war bekannt schon das sie sich immer irgendwelche Mädchen Kaufte für sich. Die Frau schaute Hinata an und Grinste.

Sie hob die Hand das zeigte das sie mit bietete.

Der Mann grinste nur der sie verkaufte auch.

„Verkauft an Konan Nagato. Für 100 Yen.“ Schrie der Mann und schubste Hinata von der Bühne zu Konan. Sie dagegen zog sie nur hoch und zog sie weg von Neji. Neji hörte nur ihre Hilfe schreie und Bitten. Neji starrte Hilfslos hinterher er konnte nichts machen mehr.

„Ich biete 200 Yen für den Junge.“ Schrie ein Mann hoch. Neji schaute direkt zu dem Mann hin. Irgendwie wurde Neji mehr als übel. Der Mann hatte einen Potschnitt und einen Gift Grünen Kimono an. Und ein Grinsen Drauf was Neji Angst bekam. Und Neji wurde an den komischen Kerl in Grün verkauft.
 

Alle Kinder aus dem Dorf wurden Getrennt aber wie es ihnen Ging wussten nur sie selber.

Denn sie waren alle getrennt von einander.
 

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so das kapitel ist vielleicht nicht das ware

aber e geht erst im Zweiten los was wer erlebt

gomen auch für das lange warten

Neues Zu Hause????

“Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden,

kannst du etwas Schönes bauen.“

(Erich Kästner)
 

~~~~~~~~~~ bei Neji ~~~~~~~~~~
 

Neji ging gezwungenermaßen neben den Kerl. ER musterte ihn die ganze Zeit. Wo war er gelandet. Bei einem in Grün verkleideten Pädophilen Kerl. Neji wusste es nicht. Er wäre lieber seiner Cousine Hinterher gerannt und hätte sie von der Frau weggeholt. Aber der Man hatte die ganze zeit eine Hand auf Nejis Schulter. Neji fühlte sich etwas angewidert davon. In was so einer Welt lebte er. Wo er alles verlor.? Dieser Komische Mann führte Neji zu einen Haus am Rande des Zerstörten Dorfes. Neji versuchte etwas ruhig zu bleiben und nicht in Panik aus zu brechen. Auch wenn ihm das gerade am liebsten war. Der Komische Mann öffnete die Tür zu dem Haus und schob Neji rein, da er sich weigerte dort rein zu gehen. In Nejis Gesicht spiegelte sich die Angst vor dem Ungewissen ab. Was würde jetzt mit ihm passieren. Neji Schloß die Augen er wollte wenn was passiert das es schnell vorbei war. Und er nichts sah. Neji schluckte was würde jetzt passieren.

„Guy-sensei sie sind wieder da.“ schrie wer in Nejis nähe. Die stimme hörte sich noch sehr Jung an, aber was machte er hier. Neji machte die Augen auf. Doch was er dann sah, da hätte er die Augen lieber geschlossen gehalten. Den der Junge der Angelaufen kam sah fast genau so aus wie der Kerl der ihn gekauft hatte. Potschnitt und ein Grüner Anzug und immer am Grinsen. Neji wusste nicht ob er Kotzen sollte oder einfach Tot umkippen sollte. ER fühlte sich etwas angewidert davon. Neji ließ sein Blick noch etwas im Raum schweifen, hinter dem Jungen stand ein Mädchen bestimmt nicht älter als er. Ihre Haare waren zu zwei Dutts zusammen gebunden. Aber sie Trug nichts Grünes sondern Klamotten die mehr ins Braune gingen. Sie schaute Neji nur an. Guy zog die Tür zu und Bittete jeden sich zu setzten. Neji tats nur ungern aber dennoch setzte er sich zwischen dem Mädchen und dem Jungen. Guy saß vor ihnen.

Neji schaute immer noch sehr Skeptisch den Mann an. Er konnte sich nicht erklären aber irgendwie war der Gruselig. Guy grinste nur bevor an fing zu reden.

„Also ich darf mal vorstellen. Das Mädchen neben dir ist TenTen Ama, ziemlich flink im Klauen. Der Junge Neben dir ist Rock Lee mein Neffe. Er kann gut Leute ablenken. Und ich bin Maito Guy eurer Aufpasser. Und du bist.?“ Neji verdrehte nur die Augen das war mehr als Nervig.

„Hyuuga Neji.“ kam es kurz von ihm. Die anderen Nickten nur. Neji wollte eigentlich seine Cousine retten, aber Guy hielt ihn auf. ER erklärte ihn das es zu spät ist, da Konan eine der Größten Geishas Hinata gekauft hatte. Da war es einfach nur zu Spät. Wenn würde seine Cousine Groß raus werden oder bald eine schmerzhaften Tot haben. Er hatte keine Chance sie zu Retten. Guy erzählte auch das er versucht immer Kinder aus dem Sklavenmarkt für Kinder raus zu holen, da er das für Grausam hielt. Neji verstand das, aber trotzdem machte er sich sorgen um sie. Sie hatte wohl ein schweres Los gezogen als er. Da wo Neji war, waren alle drei Diebe sie Klauten um zu überleben. Neji willigte ein bei ihnen zu bleiben nur in der Hoffnung irgendwann seine Cousine und seine Freunde wieder zu sehen. Am morgen wollte die kleine Gruppe aufbrechen nach Sunagakure. Das war das Zweit größte Dorf im Lande. Und man konnte gut Klauen. Unterwegs sollte Neji dafür Trainiert werden gut zu Klauen.

Neji warf noch ein Kurzen Blick über seine Schulter und folgte seinen neuen Freunde und neues Zu Hause.
 

~~~~~~~~~~ Ende bei Neji ~~~~~~~~~~
 

~~~~~~~~~~ Anfang bei Naruto ~~~~~~~~~~
 

Es war schon Hell draußen als Naruto sich aus seinem Versteck traute. Der Geruch nach Rauch und nach Tot lag immer noch in der Luft. Naruto schaute sich um, er stand immer noch im Hof wo er mal gewohnt hatte. Das Haus war bis auf die Grundmauer abgebrannt. Der Weg und der Rasen war verkohlt und mit Blut bedeckt was schon getrocknet war. Langsam ging Naruto dort raus zum Weg zum Marktplatz. Der Weg dort hin war schwerer als gedacht. Denn Naruto musste über viele Leichen gehen. Wobei er viele erkannte und andere nicht mehr. Da sie zu verstümmelt waren schon. Frauen, Männer und sogar Kinder lagen vor ihm. Eine Leichte Übelkeit kam auf, der Geruch vom Blut und Tod und die Leichen zu sehen, war für Naruto einfach zu Grausam. Er musste da weg weit weg. Aber wohin. Das war die frage der fragen. Naruto hielt es dort nicht mehr aus das alles zu sehen war furchtbar. Wie konnte das Passieren, wer konnte sowas nur tun. Er wusste es nicht. Aber unter den ganzen Leichen die er gesehen hatte sah er keinen seiner Freunde. Somit konnte er sicher sein das sie noch Leben. Naruto schüttelte den Kopf er wollte weg von da. Ohne auf noch irgendwas zu achten rannte er los. Einfach weg soweit wie seine Füße ihn tragen konnte. Naruto achtete nicht wo er hinlief, er viel ab und zu über was drüber, aber rappelte sich wieder auf und lief weiter. Irgendwann war auch für ihn Schluß. Er war ein Kind er konnte nicht die Ausdauer haben wie ein erwachsener. Naruto war irgendwo im Wald angekommen, es war mehr als düster dort. Jedes Rascheln ließ ihn zusammen zucken. Sogar die Vögel machten ihn Angst. Er wusste nicht mehr wo er war. Verlaufen hatte er sich. In ein Waldstück das für ihn selber sehr unbekannt war. Naruto konnte nicht mal erkennen ob es noch Tag war. Es war einfach zu Dunkel. Naruto frierte schon, viel hatte er nicht an. Nur eine dünne Hose und T-Shirt mehr nicht. Naruto ging langsam durch den Wald um einen Weg dort raus zu finden. ER wusste nicht wie lange er schon da durch die Gegend streifte, bis er ein Geruch nach Gebratenen Fisch roch. Er folgte dem Geruch bis er zu einer kleinen versteckten Lichtung kam. Dort versteckte er sich hinter einem Gebüsch. Er sah ein Kleines Feuer wo drum herum Fisch aufgestellt waren. Naruto lief das Wasser im Mund zusammen. Naruto schaute sich um ob wer da war. Er sah niemanden in der nähe, also schleichte Naruto sich zu den Fisch hin und wollte sich einen Klauen. Er war gerade dabei einen Fisch zunehmen, als wer ihn am Kragen hoch zog. Naruto wehrte sich zu gleich und strampelte und schlug um sich. Der Mann der ihn hoch hielt drehte Naruto so zu sich das sich die beiden ansehen mussten. Vor Naruto stand ein Mann mit Weißen Langen Haaren und zwei roten Streifen im Gesicht. ER sah ziemlich alt aus. Naruto begutachtete ihn genau wie der Mann ihn.

„Was soll das werden Kleiner.“

„Lass mich los, Ich hab Hunger.“ Protestierte Naruto.

Der Mann dachte nicht mal dran ihn los zu lassen, sonder grinste nur.

„Es wäre Höflich sich vorzustellen. Ich Bin Jiraiya ein Samurai. Und du kleiner.“

„Naruto Uzumaki.“ kam es nur Störrisch von ihm. Jiraiya sah ihn erst Geschockt an den Namen kannte er. Jiraiya setzte Naruto ab und gab ihn einen Fisch. Naruto futterte den Fisch schnell auf.

„Sag mal Naruto warum rennst du hier alleine durch die Gegend, wo sind deine Eltern.?“ fragte Jiraiya.

Naruto legte den Rest des Fisches weg und schaute Traurig auf den Boden.

„Mein Dorf wurde angegriffen ich weiß nicht ob noch wer von meinen Freunden lebt. Und Eltern habe ich nicht, ich lebte bis jetzt bei Pflegeeltern.“ erzählte Naruto leise vor sich hin. Jiraiya hörte ihn zu er verstand warum er floh er hatte nichts mehr.

„Kleiner, ich glaub ich kenne deine Eltern, aber ich Kann dir nicht sagen ob sie noch Leben. Wie wäre es wenn du mit mir auf Reisen gehst und ich Trainiere dich.?“

„Und wieso sollte ich mit wem losziehen den ich nicht kenne.?“

„Gute Antwort Kleiner aber ohne mich gehst du hier drauf.“

Naruto nickte nur, er wusste das der Alte Mann recht hatte. Ohne ihn würde Naruto nicht lange im Wald überleben. So mit musste er sich ihn anschließen. Jiraiya verlange von Naruto das er ihm alles erzählte was passiert war. Was auch Naruto tat. Bei vielen Erinnerungen bekam er Tränen, am meisten da wo seine Freunde Verschwanden. Jiraiya verstand sofort, für ein Jungen in seinem Alter war es Schwer sowas. Jiraiya war zwar nicht so aber nahm den Kleinen in den Arm, wo er sich ausweinen konnte. Nach und nach schlief Naruto ein. Jiraiya wickelte in einen Mantel damit er nicht frierte. Naruto schlief wie ein Stein bis zum nächstem Tag. Am morgen weckte Jiraiya Naruto ziemlich unsanft. Was Naruto ein leichtes Knurren gab. Jiraiya wollte mit seinem neuen Lehrling zu einen alten Bekannten um dort zu Trainieren mit Naruto. Und so machten sie sich auf den weg dort hin da der Bekannte in den Bergen wohnte.
 

~~~~~~~~~~ Ende bei Naruto ~~~~~~~~~~
 

~~~~~~~~~~ Anfang bei Hinata ~~~~~~~~~~
 

Hinata wurde von Konan nach Konohagakure geschliffen. Sie machte keine Pause oder achtete darauf was mit Hinata passierte. Viel sie hin wurde sie grob hoch gezogen und weiter weg gezogen. All die Tränen und das Bitten überhörte Konan einfach. Hinatas Füße und Beine waren schon voller Schrammen und Bluteten wie verrückt. Aber Konan war mehr darauf bedacht bald in Konoha an zu kommen. Es dauerte nicht lange bis sie da waren. Aber es Schüttete wie aus Eimern schon. Klitsch nass kamen die Beiden durch Tor an. Wo auch gleich für sie geöffnet wurde. Konan schleifte immer noch Hinata hinter sich her. Durch die ganzen Straßen wo sie lang mussten. Nur noch wenige Geschäfte hatten noch geöffnet, und die Straßen waren wie Leer gefegt. Nur ein paar Männer auf den weg nach Hause oder auf den weg in eine Kneipe waren noch zu sehen. Viele dieser Männer hatten Lüsternes Grinsen im Gesicht. Hinata hatte Angst vor denen. Aber sie konnte nicht weiter darüber nach denken den der Druck auf ihren Arm war stärker. Konan zerrte sie in eine kleine Gasse die mehr als verdreckt war. Kurz dadurch kamen sie auch zu einem Haus, was wohl in Sonnenlicht schöner aussah, aber genauer ansehen konnte sie es sich nicht. Den Konan machte die Tür von diesem Haus auf und warf Hinata ohne Rücksicht auf Verluste rein. Hinata flog in den Flur rein und knallte an die Wand. Konan schaute nur auf sie runter, ohne auf Hinata noch zu achten.

„Karin.“ schrie auf einmal Konan. Kurz darauf kam ein Mädchen im Alter von Hinata die Treppe runter gelaufen. Das Mädchen hatte langes rotes Haar und sah nicht gerade Glücklich aus.

„Hai Konan-sama.?“ kam es sofort von Karin.

„Karin kümmere dich um das Mädchen, zeig ihr was sie ab morgen tun muss und wo sie schläft.“ befahl Konan und verschwand aus dem Flur. Karin Verbeugte sich nur und wartete das Konan außer Hör und Seh weite war. Als sie nichts mehr hört Lief Karin zu Hinata und half ihr hoch.

„Alles okay.?“ fragte Karin etwas besorgt.

Hinata nickte nur. Karin führte Hinata nach oben zum Dachboden. Es gab nur eine Kleine Tür um da rein zu kommen, und nur ein kleines Fenster. Was nur Dürftig licht spendete.

„Hier schlafen wir. Essen gibt es nur früh morgens und etwas zum Mittag und am Abend auch was.“ redete Karin drauf los.

„Was müssen wir hier machen. Weg komm ich ja von hier nicht.“ kam es leise von Hinata. Karin schaute sie nur an, auch sie war so wie Hinata damals hier hergekommen.

„Sag mal Kleine wie heißt du? Ich bin Karin.“

„Hyuuga Hinata.“

„Okay. Ich werde morgen dir alles Zeigen was wir tun müssen. Aber erzähl wie bist du hier her gekommen.?“ fragte Karin freundlich nach. Hinata erzählte Karin alles was passiert war, auch wenn Hinata es nicht wirklich wollte ihr es zu erzählen. Dennoch tat sie es. Karin hatte so was auch erlebt wie sagte. Aber sie hatte nie versucht zu flüchten. Hinata dagegen wollte flüchten. Nach einiger zeit mussten sie schlafen gehen, den morgen sollte es anstrengend werden.

~~~~~~~~~~ Ende bei Hinata ~~~~~~~~~~

Ein Schweres Los

Ein Schweres Los
 

“Es ist schon lange einer meiner Grundsätze,

dass die kleinsten Dinge

bei weitem die wichtigsten sind.“

(Sir Arthur Conan Doyle)
 

~~~~~~~~~~ Bei Naruto ~~~~~~~~~~
 

Jiraiya führte Naruto über einen Monat durch den Wald bis rüber zu den Bergen. Naruto schaute nicht schlecht als er die Berge sah. Alles vor den Bergen war wunderschön. Felder mit Mais oder anderes was angebaut wurde. Strahlten in der Sonne wie Gold. Auf den Felder waren Arbeiter und ernteten die Felder ab. Hinter den Feldern war ein kleines Dorf, es sah nach einen Handelsdorf aus. Wo Verhandelt wurde oder in andere Dörfer gebracht wurde die nicht viel hatten. Und Hinter dem Dorf und den Feldern waren Zwei Berge. Die leicht Silber wirkten. Naruto konnte nicht mal die Spitze des Berges sehen so hoch waren die. Er sah wie weißes von den Bergen herab glitzerte. Es war eine wunderbares Bild was sich Naruto bot. Er konnte sein Blick nicht von Dort lassen. Er war erstaunt sowas zu sehen. Jiraiya hatte den Blick des kleinen gesehen und grinste nur. So einfach war es ihn glücklich zu machen. Zusammen schritten sie den weg zum Dorf entlang. Naruto drehte sich immer wieder zu den Seiten um, um alles richtig zu sehen. Der kleine kam aus den Staunen nicht mehr raus. Im Dorf Kauften sie nur ein paar Lebensmittel für unterwegs. Danach gings weiter zu den Bergen. Vor dem Berg war ein Breiter aber doch Steiniger Weg der leicht hoch ging. Naruto stand vor dem Weg und schaute wieder die Berge an. Etwas Kühler war es dort als e dachte. Jiraiya schaute ihn nur an das er sich beeilen sollte.

„Wie heißen die Berge.?“ Kam es fragend von Naruto.

„Diese Berge heißen Schicksals Berge. Es heißt wenn man es schafft durch die berge zu gehen, und alles was kommt zu überstehen kann man sein Schicksal selber bestimmen.“ Erklärte Jiraiya und ging weiter. Naruto lief sofort hinterher. Er fand es interessant das es so eine Geschichte gab. Ob sie auch stimmte. Wusste er nicht. Doch so weiter sie liefen desto Kühler wurde es. Naruto wollte gerade fragen wie lange sie noch laufen mussten. Aber vor ihn stand auch schon ein kleines Haus. Wo etwas Rauch raus kam. An den Seiten des Hauses war ein hoher Zaun aufgestellt. Naruto konnte nicht sehen was sich dahinter befand. Jiraiya ging zielstrebig auf das Haus zu. Er wusste wer da drin wohnte. Ein Alter Freund und Lehrmeister. Dort sollte Naruto Trainiert werden wie er. Jiraiya klopfte an die besagte Tür und wartete. Naruto schaute nur zu Tür wer würde da raus kommen. Langsam ging die Tür auf und da stand ein Älterer Mann de Eine Pfeife Paffte. Naruto konnte nicht einschätzen wie alt der war, aber er machte en Freundlichen ein Druck. Was vertrautes aber auch Weises.

„Jiraiya was führt dich zu mir.?“

„Nun Meister Sarutobi, ich möchten den Zwerg da.“ Er zeigte auf Naruto. „ Hier trainieren so wie sie mit mir taten.“ Sprach Jiraiya mit einem Grinsen. Sarutobi schaute sich den Jungen an der Halb hinter Jiraiya stand. Der Junge erinnerte ihn an wem, an einen Schüler von Jiraiya der vor fast 9 Jahren verwunden ist mit seiner Lebensgefährtin. Naruto sah ihm verdammt ähnlich, die Haare und die Augen. Der Charakter wusste er noch nicht.

„Wie heißt du kleiner.?“ Fragte Sarutobi ihn und bückte sich zu ihm. Naruto schaute ihn an.

„Naruto Uzumaki.“ Kam es nur leise von ihm. Sarutobi machte große Augen der Nachname kam ihn bekannt vor. Aber sagen tat er nichts. Jiraiya und Sarutobi besprachen das ab morgen Narutos Training anfangen sollte. Im Haus schickten sie Naruto schon am Frühen Abend ins Bett.
 

Abends saßen Jiraiya und Sarutobi draußen und redeten erst mal über die alten Zeiten. Und alles was so passiert war.

„Sag mal ist er der Sohn von ihm.?“

„Ich weiß nicht Sarutobi. Er hat die Ähnlichkeit von ihm, aber den Nachnamen von Ihr.“

„Aber ich wüßte gern wo die sind oder noch Leben die beiden. Ich hab sie vor über 9 Jahren das letzte mal gesehen.“

„So gings mir auch. Ich hab sehr lange nichts von ihnen gehört. Das letzte war das sie Probleme hatten und verschwinden mussten. Und das es Ihr nicht gut ging damals. Aber mehr weiß ich auch nicht.“

„Hmm, vielleicht ist er da der Sohn von ihm aber wir wissen es nicht. Daher sollten wir es erst mal für uns behalten.“

„Das wäre das beste erst mal.“ sprach Jiraiya und schaute zum Himmel.
 

Am nächstem Morgen sollte Narutos Training anfangen. Sie wollten leicht anfangen. Damit nicht sein Wachstum gestoppt wird was passieren konnte. Somit musste Naruto anfangen seine Ausdauer im Laufen und im Tauchen zu Trainieren, wenn er das Geschafft hatte konnte es richtig los gehen. Naruto machte sich sehr gut und lernte viel. Die beiden Älteren achteten darauf das er sich nicht überarbeitete oder anderes. Naruto lernte Lesen und auch das Schreiben. Mit diesen Kleinen Training vergingen nur 3 Jahre. Naruto war da 12 Jahre alt. Und hatte sich ziemlich gemausert. Er war größer geworden und machte das Training ohne wenn und aber fertig. Er wusste wenn er das Schaffte würde das Richtige Training anfangen. Am abend wurde er von Jiraiya zu sich geholt, und ihm wurde mitgeteilt das er ab morgen das richtige und Harte Training anfangen sollte. Naruto freute sich schon Riesig darauf.
 

~~~~~~~~~~ Ende bei Naruto ~~~~~~~~~~
 

~~~~~~~~~ Anfang bei Hinata ~~~~~~~~~
 

Am nächsten Morgen wurde Hinata von Karin sehr früh geweckt. Die Sonne war nicht mal richtig aufgegangen.

„Hinata-chan wach auf Mutter will dich sehen.“ Redete Karin drauf los und Rüttelte an Hinata.

Hinata wurde nur langsam Wach und schaute Karin entgeistert an.

„Wer ist Mutter.?“ Fragte sie drauf los.

„Du wirst sie gleich kennenlernen, sie wird dir alles erklären.“ Kam es nur von Karin und zerrte Hinata runter in den Flur wo sie warten sollte. Nach kurzem warten wurde Hinata zu der Frau rein geholt die alle Mutter nannte, außer den Dienerinnen die sie Herrin nannten.

Hinata stand in einem Zimmer was etwas stickig war. Und vor ihr saß eine Frau, etwas Älter als Konan, sie hatte schon leichtes Graues Haar und falten im Gesicht. Sie sah aus ob sie schon ziemlich harte Jahre hinter sich hatte. Die sogenannte Mutter schaute zu Hinata und stand auf und trat auf sie zu. Sie umrundete Hinata erst am um sie sich anzusehen. Hinata wusste nicht was sie davon halten sollte. Etwas Ängstlich war Hinata schon. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Doch dann blieb sie Stehen und schaute Hinata in die Augen. Mit einer Hand packte Mutter Hinatas Gesicht und zog sie etwas hoch. Hinata tat das mehr als weh. Die Mutter machte ihre Augen zu Schlitzen.

„Himmel, was für seltsame Augen. So weiß ob du Blind bist. Aber wie ich weiß siehst du sehr gut.“ Sprach sie drauf los und achtete nicht mehr auf Hinata und ließ sie los. Hinata rieb sich den Hals den sie hatte sie ziemlich fest gehalten.

„Bevor du mich mit deinen Kindlichen fragen Löschern willst sag ich es lieber gleich. Du bist hier in einem Okiya. Ein Haus wo Geishas ausgebildet werde. Ab heute wirst du zu einer Ausgebildet, auch wenn du das nicht willst. Du und Karin werdet morgens zur Geisha Schule gehen. Und danach Zurück kommen und eure Aufgaben hier erledigen klar. Das was ihr machen müßt ist einfach. Ihr kommt Zurück und Putzt den Boden Abends, und fegt den Innenhof. Und anderes was anfällt, den Rest kann dir Karin sagen. Und noch was bevor ich dich entlasse. Wenn ich dich anspreche nennst du mich Mutter. Oder kommst einfach so in mein Zimmer. In diesen Haus ist mein Wort gesetzt soweit verstanden.?“ Sprach Mutter mit einer Gereizten Stimme die viel sagte das sie gerade keine Lust hatte so was zu erzählen.

„Hai.“ Hauchte Hinata in den Raum. Mutter machte ein Handzeichen damit Hinata raus gehen sollte. Dort wartete Karin schon auf sie. Hinatas erster Tag in der Geisha schule war einfach. Sie lernte die Grundschritte für das Tanzen und das Singen. Auch Lesen und Schreiben war an der Tages Ordnung. So verging ohne das es Problem kamen die Monate. Mutter hatte nichts an Hinata zu Nörgeln. Aber Konan machte sie mehr als ein mal am Tag runter. Sie warf ausversehen was runter und befahl Hinata dann es sauber zu machen. Hinata sagte nichts dazu. Warum auch gegen sie hatte sie keine Chance. Karin wurde auch nicht besser behandelt. An vielen Tagen war Mutter und Konan weg und tauchten auch erst am Abend wieder auf. Immer mit Sake Geruch am Körper und ziemlich angetrunken. Und das Passiert in der Woche mehrmals als nur ein mal. Wenn das so war musste Karin oder Hinata an der Tür sitzen und warten bis sie nach Hause kamen. Um ihnen zu öffnen und in die Zimmer zu bringen.
 

An einem Tag wo Konan mal wieder Ziemlich betrunken nach Hause kam, Schmiß sie in ihrem Zimmer alles rum. Das hieß das Hinata oder Karin es am nächstem Tag sauber machen mussten. Es war am Nachmittag als Hinata und Karin nach Hause kamen als sie Konans Gemeckere schon hörten.

„Wo ist das Mädchen was zu nichts zu gebrauchen ist? wenn man sie braucht ist sie nicht da. Hinata-chan komm sofort zu mir ins Zimmer.“ Hörte man Konan aus ihrem Zimmer Schrein. Hinata rannte sofort zu ihr. Konan stand da mit zerzausten Haare und mit einem Wütenden Gesicht da. Hinata musste schlucken sie hatte Angst vor Konan.

„Kannst du mir sagen warum mein Zimmer so aussieht. Und warum es so Stickig ist?“ brüllte sie Hinata an. Hinata schüttelte nur den Kopf.

„War klar das du es nicht weißt. Räum auf. Wenn ich wieder da bin Heute Abend ist es Sauber klar.“ Befahl sie Hinata und huschte Wütend Raus. Hinata räumte ihr Zimmer mehr als sauber auf. Ihr Schminktisch war richtig geordnet und sogar ihre Klamotten waren Ordentlich zusammen gelegt und verstaut. Sogar der Boden Glänzte. Die Fenster hatte Hinata die ganze Zeit Offen. Um die Frische Luft rein zu lassen. Sogar der Futon war Ordentlich gemacht und gesäubert. Darüber konnte Konan nicht mehr klagen hoffte sie Hinata. Am Abend als Konan nach Hause kam hatte sie ein Großes Paket unter dem Arm und versuchte es vor Mutter ins Zimmer zu schmuggeln. Dort staunte sie nicht schlecht das Zimmer war mehr als Sauber. Aber Konen hatte ein hinterlistiges Grinsen aufgesetzt. Das Paket versteckte sie erst mal im Schrank. Konan musste sicher sein das Mutter sie nicht hörte oder sah, das hätte schlimme folgen für sie. Mitten in der nacht als Mutter tief und Fest schlief. Dafür hatte Konan gesorgt. Holte sie das Paket aus dem Schrank. Es war ein Blaß Roter Kimono aus Seide. Und dazu sehr Teuer. „Meine liebe auch du wirst den Bach runter gehen und nicht mehr die beste Geisha sein sondern ich." flüsterte Konan in ihrem Zimmer rein. Leise nahm sie die Tinte vom Tisch mit der sie immer schrieb. Sie versuchte leise den Deckel zu öffnen was schwer war. Den es Knackte etwas immer. Als es doch offen war und Konan sich sicher fühlen konnte goss sie einen teil der Tinte über den Kimono. Sichtlich erfreut darüber verstaute sie den Kimono wieder im Schrank. Sie musste den jetzt nur wieder irgendwie Zurück bringen, ohne das man sie sah.
 

Am morgen war Mutter sehr früh weg, sie hatte noch ein paar Sachen zu erledigen. Daher hatte Konan freie Hand bei allem. Sie ließ Hinata zu sich rufen. Hinata wusste erst gar nicht was sie machen sollte. Aber als Konan ihr den Kimono zeigte war sie geschockt, der Kimono war mehr als Ruiniert auch.

„Konan-sama was ist damit passiert.?“

„Nun da ist ausversehen Tinte drauf gekommen. Und es ist nicht mal meiner.“

„Sie haben ihn gestohlen.?“

„Untersteh dich mir das vor zu werfen, Gör.“

„Aber woher haben sie ihn.?“

„Naja gestern lag der einfach so da im Teehaus. Und da hab ich ihn mir genommen. Gehören tut er einer Geisha.“

„Sie haben ihn ihr weg genommen.“

„Du dummerchen, ihre Dienerin war damit unterwegs. Und ist wohl die Treppe runter gefallen. Da hab ich ihn genommen. Und du sollst ihn Zurück bringen.“

„Ich... Warum soll ich das tun.?“

„Tus einfach und frag nicht Blöd rum. Du hast schon zu viel gefragt.“

Damit Drückte sie Hinata das Paket in die Hand und sagte ihr wo sie ihn hin bringen sollte.

Hinata war nicht gerade wohl bei der Sache. Aber musste es wohl machen. Hinata kam nach einen kleinen Fußmarsch dort an. Sie versuchte sich gleich auch rein zu schleichen. Sie war gerade an der Treppe und wollte ihn da hin legen. Als eine neben Tür aufgemacht wurde. Hinata erschrak. Da stand eine Frau mit langen Schwarzen Haaren und etwas leicht Rötlichen Augen. Sie schaute Hinata an. Sie wusste nicht was sie tun sollte jetzt. Die Frau die sich als Kurenei Yuui heraus Stellte war über das was mit dem Kimono passiert war nicht gerade erfreut. Sie benachrichtigte von Hinata die Mutter. Hinata erzählte zwar das sie es nicht war aber geglaubt hatte Mutter ihr nicht. Daher sollte sie das alles was sie verdient bei den Hausarbeiten an Frau Kurenei abbezahlen.
 

So verging das Jahr auch und Hinata hatte nicht mal die Hälfte abbezahlt. Aber sie konnte nicht viel machen außer das. Am Abend sollte sie Konan zu einem Teehaus begleitet und warten bis sie wieder kommt. Da es auch in Strömen regnete musste sie den Schweren Bambus Schirm Tragen. Dort vor dem Teehaus musste sie warten bis Konan wieder raus kam. Aber das konnte lange dauern. Es war noch Hell als sie los gingen doch jetzt war es schon Stock Dunkel. Und die ersten Betrunkenen Männer gingen aus den Häusern ins Nächste. Ein Geruch von erbrochenen und Urin und sogar von Alkohol lag in der Luft. Hinata musste sich zusammen Reißen sich nicht auch zu übergeben. Die Gegend war nicht gerade die beste. Männer rempelten sie an und schaute sie nur finster an. Aber Hinata versuchte es so gut es ging zu ignorieren. Ein Mann laberte sie nur zu, zugehört hatte Hinata nicht. Aber Konan hatte es gesehen und grinste wieder Hinterhältig. Konan trat raus und schaute Hinata nur an das sie jetzt los gehen sollte. Durchnäßt kam Hinata dort wieder an. Konan ging sofort in ihr Zimmer und Hinata schlich sich hoch zu ihren Dienstbotenzimmer wo sie sich das Zimmer mir Karin und anderen, Bediensteten teilte. Hinata schlief diese Nacht sehr unruhig. Sie wusste aber nicht warum. Aber sie wollte von diesem Ort nur weg so weit es geht.
 

Es vergingen Tage und es passierte nichts. An einem Tag wo es wieder so Regnete war Mutter wieder weg. Wie sie sagte auf Reise um neue Auftritte zu bekommen für Konan. So eine Reise konnte ein Paar Tage dauern. Es war schon ziemlich spät als Hinata noch mal zum WC ging. Sie war gerade in dem Gang dazu als sie komische Gerüche hörte aus dem Zimmer von Konan. Auch ihre Tür war ein kleiner Spalt offen. Desto näher Hinata der Tür kam desto lauter wurde die Geräusche. Sie hörte aus dem Zimmer von Konan Lautes Stöhnen. Erst wollte Hinata nicht rein sehen aber dennoch tat sie es. Dort durch den kleinen Spalt sah sie wie Konan und ein für sie Fremder Mann auf den Boden lagen. So weit Hinata sehen konnte hatten beide nichts an, sie bewegten sich für Hinata sehr ungewöhnlich. Der Schweiß von den Beiden lief ihnen über den Körper so konnte es Hinata sehen, den die Kleine Laterne spendete das licht dafür. Das was die Beiden Taten war für Hinata noch sehr Fremd, Sie verstand es noch nicht was da drin gerade passiert ist. Sie sah von den Mann nur Dunkel Orangene Haare und das er Metall wohl im Gesicht hatte. Hinata wollte sich davon abwenden als Konan zu Tür Schaute. Hinata bekam große Augen und wollte verschwinden. Doch Sie hörte wie Konan was zu den Mann sagte. Kurz darauf verschwand der Mann irgendwo hin. Und Konan kam raus. Sie starrte Hinata mehr als böse an.

„Das was du gerade gesehen hast, vergesse es und du sagst niemanden was davon Klar.“ Fuhr Konan Hinata an. Hinata viel zu viel Angst gerade was zu sagen. Sie nickte nur. Konan ging kurz wieder in ihr Zimmer und kam mit einem kleinen Bündel wieder raus wo Geld drin war.

„Hier damit du deine Kleine unverschämte klappe hältst klar.“ sprach Konan nur aber bevor sie Hinata das Geld geben konnte ging die Haustür auf. Und die Mutter kam rein. Sie Schaute die Beiden die am Ende des Ganges standen etwas Verwirrt an. Langsam ging sie zu den beiden rüber.

„Was geht hier vor mitten in der Nacht?“ fragte sie die beiden.

Konan schaute kurz Hinata an und Reagierte sofort. Sie griff an Hinatas kleine Tasche und Tat so ob sie was Raus zog. Und Hielt das kleine Bündel mit Geld in der Hand.

„Das hat sie mehr nicht. Ich hab sie erwischt wie sie meine Brosche verkauft hat. Und das Geld bekommen hat. Sie wollte wohl damit Flüchten.“ redete Konan drauf los. Hinata war mehr als Geschockt sie wusste nicht was gerade passiert ist. Die Mutter schaute die beiden nur an und schickte beide weg. Aber ob sie Konan Glaubte oder nicht wusste keiner von beiden. Konan war Hinata nur ein Bösen Blick zu und verschwand auch.
 

Kaum ein paar Monate später hatte sich das Verhältnis nicht zwischen Konan und Hinata gelegt. Hinata musste nur mehr Arbeiten. So kam es das an dem Tag Hinata von Konan immer und immer wieder runter gemacht. Daher hatte Hinata ziemlich schlechte Laune und war Ziemlich Traurig. An dem Tag am Nachmittag musste sie für die Mutter einkaufen. Daher schlenderte sie über den Markt. Über all war was los. Geishas waren zu sehen die zu Veranstaltungen gingen oder kamen. Hinata stand auf der Kirschblüten Brücke und schaute ins Wasser. In den Fast bald Zwei Jahren hatte sie sich ziemlich verändert. Ihre Blauschwarzen Haare waren sehr Lang geworden und jetzt da sie noch ein Kind war , war das Kindliche fast weg aus ihrem Gesicht. Und nicht wie bei Karin die es immer noch hatte obwohl sie ein Jahr älter war. Hinata stand an der Brücke und schaute nur ins Wasser. Langsam liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Alle Leute die an ihr vor bei gingen starrten sie an. Es war schon komisch für Hinata sich hockte sich auf den Boden und tat so ob sie was verloren hatte.

„Es steht keinem Mädchen zu Weinen.“ Hörte Hinata wem Hinter sich sagen.

Hinata drehte sich um da stand ein Junger Mann der etwas Grau Lillanes Haar hatte und ein Brille auf der Nase. Und ein Westlichen Anzug an und kein Kimono wie die Normalen Männer.

Zwei Geishas standen hinter ihm und warteten.

„Aber Herr Kabuto wir müssen zu Vorstellung.“ Kam es von der einen.

„Aber, aber auch wenn ein kleine Mädchen weint sollte man Helfen, und wenn wir zu spät kommen. Das ist Belanglos.“ Redete der Mann zu den Geishas. Die beiden sagte dann auch nichts mehr. Der Mann redete noch etwas mit Hinata und machte ihr Mut um nicht aufzugeben. Später gab er ihr ein paar Yen Münzen damit sie sich ein Eis holen konnte mit Sirup. Hinata freute sich darüber und wollte sich bedanken aber der Mann namens Kabuto war schon weg. Hinata holte sich ein Eis und Ass es Genüßlich auf und machte sich wieder auf den weg zu Ihrem zu Hause.
 

Hinata hielt es dort nicht aus sie wollte da weg und versuchte ein Weg raus. Aber nirgends war was wo sie sich davon schleichen konnte. Doch beim Putzen des Flures im Oberen Teil fiel ihr was auf. Da war eine Klappe die zu einem Dach Terrasse Führte. Hinata schaute sich um das war die beste Chance um Abends ab zuhauen. Sie konnte von Dach zu Dach irgendwie entkommen.

In der Nacht war es auch schon so weit. Hinata versicherte sich das alle Schliefen und Schlich sich dort hin. Sie stand gerade am Dach Terrasse und schaute wie sie weg kam. Sie versuchte über das Dach wo sie war auf das Nächste zu kommen und auf die anderen Dächer. Es gelang ihr auch aber es war Schwer da sie ab und zu Abrutschte. Doch als sie am Badehaus vorbei kam musste sie schauen wie sie weiter kam. Dort konnte sie Gut runter kommen aber wie war die Frage. Hinata überlegte Gerade als sich Plötzlich eine Dachziegel löste und Hinata sich nicht festhalten konnte. Und sie Fiel runter mitten in den Hof des Badehauses. Eine Frau stand gerade da als Hinata da runter fiel.

„Oh mein Gott es Regnet Kleine Mädchen.“ Schrie sie. Was danach Passiert konnte sich Hinata nicht mehr Erinnern. Es ging ziemlich Schnell. Die Dienstmädchen aus dem Badehaus mussten wohl die Häuser lange laufen sein und haben sich Haus zu Haus durch gefragt wo ein Mädchen fehlte. Sie wurde auch fündig aber Hinata wusste nicht mehr genau was dann Passierte. Den sie war wie benebelt. Sie hatte sich den Arm gebrochen. Und zur Strafe wurde sie auch noch von der Schule genommen und hatte noch mehr Schulden als vorher. Die sie ab Arbeiten konnte. Hinata musste jetzt als Bedienstete Dort Arbeiten.
 

Zwei Jahre waren Vergangen und Hinata war fast 13 Jahre alt und Lebte wie wer der Runter gekommen war. Sie war gerade auf dem Markt als eine Junge Frau auf sie Zu kam.

„Du Kleine arbeitest bei bei Konan mit?“ Fragte die Frau, Hinata nickte nur.

Die Frau sagte ihr das sie eine Gewisse Geisha sie sehen will. Hinata folgte und wurde zu der Wohnung von Kurenei Yuui geführt. Dort saß sie am Tisch und Schaute Hinata an. Sie dagegen bekam Schuld Gefühle wegen dem Kimono von Damals. Langsam Setzte sich Hinata zu der Frau die sie etwas Finster anschaute.
 

~~~~~~~~~ Ende bei Hinata ~~~~~~~~~

Training teil 1 (Naruto )

Training teil 1 (Naruto )
 

“ Was für den Vogel die Kraft der Schwingen,

das ist für den Menschen die Freundschaft;

sie erhebt ihn über den Staub der Erde.“

(Zenta Maurina)
 

~~~~~~~~~~ Bei Naruto ~~~~~~~~~~
 

Als Naruto am Morgen aufwachte, kam ihn ein Geruch in die Nase der ihn Richtig aufschrecken ließ. Es roch ob was verbrennt oder was Brennt. Sofort war Naruto auf den Beinen und rannte raus. Doch da Brannte nichts. Sondern vor ihm war ein kleines Feld mit Kohle aus gebreitet. Und die Kohle glühte. Die beiden Alten saßen davor und versuchten die Kohle anzuheizen. Damit es schön glühte. Naruto wußte nicht was er davon halten sollte. Hinter dem Kohle Feld war etwas Wasser. Was sollte das bloß werden. War der einzige Gedanken von Naruto. Jiraiya und Sarutobi grinsten Naruto nur an. Das hieß nichts Gutes. Das konnte Naruto mit Sicherheit sagen. Jiraiya schickte Plötzlich Naruto wieder ins Haus, er sollte erst mal was Essen und dann würde er Naruto sagen was er machen muss. Naruto war davon Wenig begeistert. Er ahnte schlimmes schon. Naruto aß extrem Langsam schon sein Essen. Er befürchtete schlimmes gleich. Kurz nachdem Essen zog er sich sein Trainings Anzug an den er seit neusten hatte an. Der war nur Schwarz. Aber die Hose ging ihn nur bis zu den Knien. Das Oberteil hatte nur Kurze Ärmel und ein V-ausschnitt wie es so üblich war. Langsam schlenderte Naruto in den Hof wo das Kohle Feld war und stellte sich neben seinen Meister. Sarutobi war auch schon verschwunden als Naruto auftauchte.

Jiraiya schaute Naruto nur mit einen Grinsen an.

„Was soll das?“ fragte Naruto sofort.

„Naja du sollt über Glühende Kohlen laufen.“

„Langsam glaub ich du drehst ab.“

„Nein das ist dein Training. Wenn du es schaffst ohne das die Hitze die was Tut bist du ziemlich abgehärtet. Wir fangen erst mit Feuer an und dann die anderen. Das härtet dich besser ab und du bist auf vieles Gewappnet.“ Redete Jiraiya einfach drauf los. So sollte wohl Narutos Training sein. Überwindung der 4 Elemente. Naruto konnte es nicht fassen das er so was lernen musste.
 

„Wie lange soll das Dauern?“ fragte Naruto.

„Naja 4 Jahre, jedes Jahr ein Element.“

„Ich hoffe ich komm nicht darin um.“

„Ach was ich bin immer dabei. Und bevor ich es vergesse du wirst jeden Tag Eisen Ringe an Beinen und Armen Tragen. Das Stärkt dich dann noch mehr.“ erzählte Jiraiya und holte vier Eisen Ringe raus. Sie sahen leicht aus. Dünn und sehr Schmal auch.

„Das sind doch kaum Gewichte.“ Kam es von Naruto der die sah.

„Ja aber überlege mal jeder Ring hat sein Gewicht. Und du Trägst vier Stück. Und Jedes mal nach guter Arbeit kommt ein Neues dran und jedes wird schwerer und das Trainiert dich dann auch wieder mit, na hast es jetzt Kapiert.“ Erklärte Jiraiya. Naruto nickte nur. Das konnte noch was werden. Gewichte und Feuer nicht gerade eine sehr gute Kombination sein.

Jiraiya legte Naruto die vier Eisen Ringe an. Etwas Ungewohnt waren die schon an Narutos Körper. Sie war Kalt und etwas Schwer. Naruto hätte nicht gedacht das sie so schwer sind, diese Kleinen Dinger.

Aber er konnte sich auch mal Irren. Naruto versuchte erst mal damit zu Laufen und zu Rennen. Er merkte die Gewichte wie sie ihm langsamer machten. Und schneller außer Atem brachte.

Und damit sollte er jetzt durch Feuer und anderes Laufen. Naruto verdrehte nur die Augen, auf was hatte er sich da eingelassen.
 

Die erste Aufgabe war über Glühende Kohlen Laufen bis es einen nichts mehr ausmachte.

Jiraiya stand am Rande des Kohlen Feldes um ein zu greifen bevor was schief ging.

Naruto stand am Anfang des Kohle Feldes und Atmete tief ein und aus. Er schaute sich das Feld noch genau an. Es war zwar nicht groß aber sah ziemlich Gefährlich aus. Naruto lief jetzt schon der Schweiß über den Körper und das nur vom da stehen. Er wunderte sich wie es Jiraiya aushielt. Er stand nur da so dich am Feuer und zuckte nicht mal, oder Schweiß lief ihn runter. Das war alles mehr als merkwürdig.

„Und vergiß nicht bis du darüber bleib solange stehen im Wasser wie du meinst wann es wieder geht. Okay?“ sagte Jiraiya mit etwas Besorgnis in der Stimme. Naruto Nickte nur. Natürlich hatte Naruto keine Schuhe an sondern stand barfuß davor. Jetzt oder nie hieß es. Naruto Schluckte. Er hatte das Gefühl das ein Klos in seinen Hals war. Sogar etwas Angst hatte er. Aber er musste es machen, Jiraiya schaute ihn nur an. Er wusste wie schwer das war, seine Ängste und anderes in Griff zu bekommen.

Naruto machte die Augen zu und lief los. Die ersten Schritte schon Brannten sich in seine Fußsohlen.

Desto mehr Schritte er machte desto Schmerzhafter und Heißer wurde es. Naruto biß sich auf die Lippen er wollte nicht Schrein. Er wollte versuchen Tapfer zu sein. Naruto Kniff die Augen zusammen und biß sich weiter auf die Lippen bis sie Blutete. Das Feuer Brannte sich in seine Füße und schmerzten ihn. Der weg war zwar nur Kurz aber für Naruto kam es sich vor wie eine Ewigkeit bis er im Wasser war.

Das Wasser Kühlte Naruto sofort an den Füßen. ER hatte das Gefühl das Dampf auf stieg deswegen. Naruto blieb darin stehen. Er wischte sich nebenbei das Blut von der Lippe und schaute nur ins Wasser.

Narutos Atem war schneller als sonst. Die Eisen um seine Arme und Beine Glühten schon, das Naruto sich ins Wasser fallen Ließ. Das Wasser tat ihm mehr als gut. Jiraiya hatte Naruto beobachtet wie konnte ein Junge im alter von 12 Jahren sich so zusammen Reißen. Jeder Normale Junge in dem Alter hätte drauf los Geschrien und Geweint. Aber Naruto nein er blieb standhaft und zeigte dabei keine Schwäche. Wenn war Naruto Einfach nur Blöd oder wollte einfach keine Schwäche Zeigen. Jiraiya wusste es nicht. Aber er wusste das in Naruto viel Talent steckte, das musste erst mal zum vor Schein kommen. Aber das würde Jiraiya noch schaffen. Jiraiya wollte Naruto schon Fragen ob er eine Pause machen will, aber Naruto stand schon wieder am Anfang des Feldes und machte weiter. Er wollte es Schaffen egal wie. Auch wenn jedes mal die Schmerzen spüren musste. Die jedes mal hatte Naruto das Gefühl Schlimmer wurden. Die Hitze senkte die Haare an Narutos Körper ab. Seine Füße waren mehr als Kaputt schon, aufgerissen und voller Blasen. Naruto rannte Den ganzen Tag immer wieder über das Feld mit Kohle bis es Nacht wurde und er einfach vor Erschöpfung umkippte. Jiraiya war Stolz auf ihn, er trug ihn zu seinen Schlafplatz und verarztete ihn so gut es ging und ließ ihn schlafen. Jiraiya musste leicht schmunzeln als er Naruto da liegen sah. So lieb ob er nie was schlimmes erfahren hätte. Aber leider war es anders, er hatte jetzt schon so schlimme Sachen gesehen. Leise ging Jiraiya raus und ließ Naruto Schlafen den Morgen musste er weiter Trainieren.
 

Am morgen Als Naruto aufwachte Schmerzte sein ganzer Körper. Er konnte sich kaum bewegen alles tat ihm weh auch stellen wo er nicht wusste das es dort schmerzen konnte. Dennoch musste er sich zusammen reißen. Stöhnend und mit schmerzen Stand Naruto auf und quälte sich aus dem Haus. Jiraiya stand da schon aber nicht am Feld sondern auf einer Bank am Haus mit Essen. Er Forderte Naruto Auf das zu Essen. Es war nur Reiß und Tee. Naruto Gefiel das nicht aber der Hunger treibt es rein. Danach sollte er weiter Trainieren aber nicht auf Glühenden Kohlen. Er befahl Naruto sich in die Hocke zu setzten und seine Arme aus zu strecken. Unter einen kleinen Protest tat es Naruto auch.

Jiraiya stellte auf Narutos Oberschenkeln, links und rechts eine Schale. Und Füllte sie mit Heißen Wasser. Naruto Spürte die Hitze die davon ausging. Danach stellte Jiraiya auf Narutos Armen auf beiden Seiten auch zwei Schalen und Füllte sie mit Heißen Wasser. Auch in Narutos Händen befanden sich Schalen mit Heißen Wasser und auf den Kopf von Naruto eine Schale mit Heißen Wasser. Aber wenn Naruto gedacht hatte das war alles hatte er sich geirrt. Den Jiraiya stellte unter Narutos Hintern eine Kerze und Zündete sie an. So musste Naruto so Hocken Bleiben. Er sagte Naruto er müsste solange bleiben bis die Kerze abgebrannt war. Erst dachte Naruto hörte nicht Richtig aber als er was sagen wollte merkte er wie die Schalen Wackelten. Und er versuchte still zu bleiben den das Wasser was dort raus lief wenn er sich bewegte tat auf der Haut ziemlich weh. Jiraiya dagegen stellte eine Kanne mit Wasser auf ein Ofen um das Wasser immer wieder auszutauschen. Die Schalen waren mehr als Heiß in der Hand und wollte sie schon los lassen aber immer wenn er das tat bekam er ein Kleine Schlag von Jiraiya mit einen Stock, das er das nicht machen sollte. Auch wenn er etwas absinkte bekam er ein oder spürte die Hitze von der Kerze und zuckte zusammen. Schon nach über 30 Minuten lief Naruto der Schweiß über die Stirn. Und hatte Probleme so zu bleiben aber er musste es. Alles wurde schwer an seinen Körper ob es Schläft. Jiraiya Füllte die Schalen immer neu auf mit Heißen Wasser. Das Kalte was dann immer raus lief Kühlte Naruto immer etwas ab und ließ ihn Entspannen. Naruto hatte das Gefühl das die Kerze nicht kleiner wurde sondern Größer. Naruto Kniff die Augen zusammen um sich besser zu Konzentrieren. Er hatte das Gefühl er kippt gleich um aber immer wenn das kam spürte er nur das er das nicht durfte, durch Jiraiyas leichten Schlag aber vielleicht auch was innerliches. Doch auch Irgendwann konnte Naruto nicht mehr. Er brach nach über 10 Stunden zusammen. Er fiel auf die Kerze und die schalen fielen klappernd runter. Naruto lag auf den Boden und Atmete schwer ein und aus, es hatte ihn viel gekostet das aus zu halten. Jiraiya lächelte nur der Kleine hatte länger ausgehalten als er damals. Jiraiya war stolz auf ihn und gönnte ihn eine Auszeit erst mal. Naruto lag nur da und war froh das er nicht wieder so in die Hocke musste. Ohne das Jiraiya es merkte Schlief Naruto den Schlaf der Gerechten.
 

Am morgen wusste Naruto nicht mehr wie er in sein Bett gekommen war. Etwas verwirrt stand Naruto auf und trat raus. Dort saß Jiraiya an einem Feuer.

„Jiraiya was soll ich heute machen.?“

„Nun du musst heute Kastanien aus dem Feuer holen.“

„Warum Löschst du dann nicht einfach das Feuer mit Wasser.“

„Hehe nicht so du holst die daraus mit deinen Händen.“

Naruto schaute den Alten Mann mit Großen Augen an. Das konnte nicht war sein. Sollte er sich jetzt die Hände Kaputt machen. Erst die Füße jetzt die Hände. Naruto hatte das Gefühl der Alte würde ihn auf den Arm nehmen. Aber an dem Gesicht von Jiraiya sagte was anderes er meinte das Ernst.

Jiraiya schaute ihn nur an und bitte ihn zu sich zu kommen. Dort legte Jiraiya Naruto neue Eisen Ringe an. Die waren schwerer als die anderen. Naruto saß vor den Feuer wo Jiraiya Kastanien rein Schüttete.

„Du musst schneller sein als du denkst damit das Feuer dich nicht verbrennt. Versuch es so oft es geht neben dir steht ein Eimer Wasser für deine Arme und Hände okay.“ Sprach Jiraiya und ging weg.

Naruto sagte nichts sonder starrte nur ins Feuer. Naruto seufzte auf, er musste es jetzt versuchen. Er versuchte die Kastanien raus zu holen aber verbrannte sich immer an den Händen und Armen. Er steckte immer seine Arme ins Wasser. Naruto liefen die Tränen runter, es schmerzte ihn mehr als alles andere. Aber er wollte nicht aufgeben. Er wollte es Schaffen und nicht aufgeben. Naruto versuchte es und versuchte es immer und immer wieder. Er Schaffte es gerade mal eine zu berühren mehr auch nicht. Naruto saß den Ganzen Tag davor bis in die Nacht. Auf einmal rannte Naruto ins Haus wo Jiraiya und Sarutobi saßen. Die beiden Schauten ihn etwas Geschockt an. Naruto hielt Eine Kastanie in der Hand und Freute sich. Es war ein Anfang eine Kastanie an einem Tag raus zu holen. Aber dennoch ein Fortschritt, Freude und Hoffnung das es noch Besser werden konnte. Naruto freute sich darüber.
 

Das Ganze Jahr über Trainierte Naruto das Element Feuer hin zu bekommen. Über Glühende Kohle laufen so das man es nicht mehr merkte. Oder Still in der Hocke bleiben und nichts zu verschütten. Und die Kastanien aus dem Feuer Holen. Keiner war Perfekt daher musste man üben und üben. Ohne Pausen und ohne zu Meckern. In der Zeit Hatte Naruto sich ziemlich verändert. Er wurde Ruhig gelassen und versuchte seine Aufgaben zu Bewältigen. Das Kind was er mal war, war nur noch halb da aber mehr das Erwachen sein war da. Narutos Blick war immer Gerade aus zum Ziel der Ausbildung.
 

Am neuen Jahr sollte Naruto sein Neues Training Anfangen. Naruto trat auf Jiraiya zu und schaute ihn an und wartete das er seine Neue Aufgebe zu bekommen. Doch Jiraiya stand nur da.

„Jiraiya was ist meine Neue Aufgabe.?“ Fragte Naruto.

Jiraiya schaute ihn nur an.

„Naja wir werden alle Drei Elemente. Wasser, Erde und Wind Gleich zeitig machen. Es wird anders als Das Feuer sein. Das Feuer Härtete dich nur ab, und jetzt werden wir dich neben bei in Schwertkampf und in Kampfsport Trainieren. Beides ist Wichtig. Verstehst du. Du kannst nicht Leben ohne Zu Atmen so ist es im Kampf wenn du dein Katana verlierst musst du anders Kämpfen.“ Erklärte Jiraiya. Naruto Hörte zu aber ganz klar war es ihm nicht. Fragen würde nichts bringen so wie er sein Meister schon Kannte musste er es selber herausfinden. Jiraiya packte seine Sachen und die von Naruto und meinte das sie in die Berge gehen um Dort Weiter zu Trainieren. Naruto verstand nicht warum das Nötig sein sollte. Jiraiya sagte nur das in den Bergen die Besten Umstände dafür sind. Dort waren Wind, Wasser und Erde der Perfekte Trainingsplatz dafür. Naruto nickte nur und machte sich auf den Weg mit Jiraiya in die Berge. Sie ließen das Haus und den Man Namens Sarutobi hinter sich. Er und Jiraiya würde erst wieder kommen wenn Naruto Stark und erfahrend ist das er alleine los ziehen konnte. Und solange würde Jiraiya Naruto bis über seine Grenzen Trainieren. Naruto drehte sich noch ein mal um das Kleine Haus wurde kleiner wie der Rauch der dort raus kam. Etwas komisch war Naruto er verließ es ohne zu wissen ob er jemals wieder kommen würde.
 

~~~~~~~~~~ Ende bei Naruto ~~~~~~~~~~

Training teil 2 (Neji)

Ein bißchen Freundschaft ist mir

mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt.

(Otto Eduard Leopold von Bismarck )
 

~~~~~~~~~~ bei Neji ~~~~~~~~~~
 

Nejis Zwangsgemeinschaft wie er sie nannte, war schon seit einer Woche in Suna. Der Kerl der sich Maito Guy nannte, hatte dort eine Wohnung seit Jahren. Dort versteckten sie ihre Beute. Da Neji nicht wusste wie man Klaut und ihn es zu wieder war stellte er sich Stur. Lee und Tenten kamen fast jeden Tag mit etwas Geld wieder Zurück. Neji dagegen wollte nicht. Aber Guy sagte wenn Neji was essen will muss er dafür Arbeiten. Neji hielt es über drei Tage aus nichts zu Essen, doch dann kam de Hunger auch.

Als Lee, Guy und TenTen schliefen schlich sich Neji raus. Irgendwo musste doch noch wer rum laufen damit er was klauen konnte. Neji lief durch die gegend aber fand er niemand. Doch an einer ecke saß ein Besoffener. Der wohl nichts mit bekam. Es war zwar gemein aber Neji brauchte was zu Essen bald. Daher versuchte er dem Besoffenen Mann aus zu rauben. Doch als Neji in die Tasche des Mannes griff Wachte der auf. Der Mann schaute Neji mehr als Wütend an. Noch bevor Neji flüchten konnte lag Neji schon in einer Gasse und Blutete im Gesicht und sein Körper Schmerzte. Der Mann hatte Neji Brutal zusammen Geschlagen. Neji wachte langsam dort in der Gasse auf und Schaute in TenTens Gesicht.

Neji brauchte einige zeit um wieder klar zu denken.

„Also so macht man das wirklich nicht Neji-kun.“ Kam es von TenTen die neben ihn hockte. Neji sprach immer noch nicht.

„Zeigst du mir wie man Klaut?“ Kam es nur widerwillig von Neji.

Tenten Nickte nur.

„Aber erst erzählst du mir was über dich und ich dir über mich.“ Befahl Tenten ihn schon.

Neji musste es wohl tun damit er was klaute und Essen bekommt. Tenten versorgte Neji wunden.

Tenten sah Neji besorgt an, er war anders als andere Jungs in seinen Alter.

„Nun erzähl schon wie bist du zu uns gekommen?“ Fragte TenTen drauf los.

Neji seufzte auf.

„Nun gut. Unser Dorf wo ich eigentlich herkomme wurde angegriffen. Meine ganze Familie bis auf meine Cousine und mich überlebten. Da wir von so komischen Männern mit genommen wurden. Die dagegen uns dann zu diesen Markt brachte. Meine Cousine wurde von so einer Komischen Frau gekauft und ich nun ja weißt ja von den da. Ich will nur zu gern wissen wie es ihr geht. Auch meinen Freunden. Wir hatten Spaß immer und jetzt sind wir alle getrennt ich frag mich was die anderen machen.“ Erzählte Neji kurz und bündig alles. TenTen schaute ihn mitfühlend an. Man sah ihn an das was passiert an ihm nagte. Er vermißte seine Cousine und Freunde.

„Und was ist mir dir?“

„Naja ich hab keine Eltern ich leb schon seit ich ein Baby war bei Guy. Er hat mich gefunden wie er mir gesagt hat. Und seit dem bin ich bei ihm. Aber er ist kein schlechter Mensch glaub mir. Du musst ihn nur besser kennenlernen.“ redete Tenten runter. Neji verstand sie. Beide waren alleine. Aber dennoch fühlte Neji sich Einsam. Neji konnte nicht weiter nach denken den Tenten zog ihn hoch und wollte ihm zeigen wie man einem Betrunkenen Geld abzog.
 

Tenten und Neji wurden nach weniger als 10 Minuten Fündig. Dort kam ein Betrunkener ihnen entgegen. Tenten schaute Neji nur hinterhältig an.

„Pass auf ich zeig es dir erst mal.“ Sagte sie zu Neji der nur Nickte. TenTen schlich sich langsam auf den Mann zu und rempelte ihn ausversehen an. Genau in dem Moment griff Tenten in die Tasche des Mannes und zog ein Beutel raus wo Geld drin war. Der Mann fluchte nur und meckerte. Tenten entschuldigte sich nur das sie ihn angerempelt hatte und verschwand auch schon zu Neji.

„Und haste gesehen wie ich das gemacht habe?“

„Ja hab ich.“

„Mal sehen wieviel der Kerl hatte.“ Kam es von TenTen und öffnete den Beutel und holte paar Münzen raus und Zählte.

„Nicht schlecht für ein Betrunkenen. 50 Yen.“ Grinst Tenten. Neji konnte nur Staunen das war bisher viel Geld auch. Nun war Neji dran etwas zu Klauen. Tenten führte Neji zu eine Ecke wo immer Betrunkene waren. Sie Nickte Neji nur zu. Und schon versuchte Neji sein Glück. Neji sah Zwei Männer gleich Zeitig auf der Straße. Es war Riskant aber es würde sich Lohnen. Neji schlich sich an diese Männer an. Gut das Neji ziemlich flink war schon seit er klein war. Aber das würde ihn jetzt was nutzen. Er hatte schon ein mal versagt dieses mal würde er es Schaffen. Die Männer schienen Neji nicht zu bemerken und in dem Moment schlug Neji zu. Er griff mit beiden Händen zu. Und hatte zwei Säckchen in der Hand. Um nicht noch aufzufallen verschwand er auch schon. Er stand neben Tenten die ihn Stolz an sah.

„Also das hätte ich jetzt nicht gedacht das du Zwei auf einmal beklaust.“

„Tja hab ich aber mal sehen.“ Neji wollte wissen wie viel er Geklaut hatte. Für das Erste mal war es nicht Wenig. Insgesamt hatte er über 100 Yen geklaut. Damit konnte er sich bei Guy blicken lassen.

Zusammen machten sie sich wieder auf den Weg Zurück.
 

Am morgen als auch die anderen Wach wurden. Wie Tenten und Neji wollte Neji Guy das Geld vor die Füße legen. Neji stand in dem Sogenannten Wohnzimmer wo Guy sein Tee Trank.

„Neji was gibt’s?“

„Hier.“ Sagte Neji nur und war ein Beutel rüber. Guy fing es auf und schaute rein dort drinnen war über 100 Yen auch.

„Selber geklaut?“

„Ja hab ich. Und bekomme ich jetzt was zu Essen?“ fragte Neji ihn. Guy nickte nur und Grinste. Neji hatte gelernt auch wenn’s auf die Harte Tour war. Guy war Stolz auf Neji. Endlich konnte er mit aufs Fest mit gehen und da wird richtig abgesahnt. Guy ließ Tenten und Lee noch zu sich rufen.

Da Neji schon da war konnte Guy den Dreien sagen was sie bald tun mussten.

„Nun bald soll ein Fest hier in Suna sein und dort werden wir richtig absahnen okay. Aber lasst euch nicht erwischen. Was wohl bei so einem Fest schwer ist das man Euch erwischt. Da viele nicht drauf achten. Geht das klar.“ Sprach Guy in einem sehr ruhigen Ton. Die Drei Nickten nur.
 

So kam es auch das Fest rückte näher und näher. Und alle drei waren schon Gespannt. Guy konnte nicht mit Klauen da er dort als Verkäufer mit arbeiten musste. So sollte es sein das der Boss der das Fest machte es so wollte. So mussten die Drei alleine das machen. Das Fest war schon auf dem Höhepunkt. Und die Drei hatten sehr gut zugeschlagen. Die Beute war mehr als sie dachten. Und sie wurden nicht erwischt dabei. Den kaum einer bekam es mit. Für die herumlaufenden waren es nur Kinder die zu den Eltern wollten. Würde man das auch so sehen wären die Vier die reichsten im Dorf mit. Aber da es auffallen würde wenn die auf einmal viel Geld haben mussten sie immer aufpassen was sie machten oder sagten.

Viel passierte bei Neji nicht wie auch er war ein einfacher Taschendieb geworden, mit Lee und Tenten.

Bei Neji Gabs nicht wirklich Training da es für ein Dieb wichtig war die Erfahrung zu haben wie man Klaut oder auch wo. Neji wurde auch Älter wie die anderen. In Suna wusste keiner das sie die Diebe sind. Sie verheimlichten das sehr gut sogar. Auch mit Lee kam Neji besser klar. Aber bei Guy bekam er immer noch Übelkeit er wusste nicht warum auch. Neji war jetzt um die 15 Jahre alt und streifte immer am Frühen abend durch die Stadt ohne Tenten und Lee die hatten schon ihr eigenes Revier wo sie klauten.

Nicht das die Drei einfache Taschendiebe waren. Nein sie brachen öfters auch in Häuser ein. Wo sie wussten das die Leute nicht da waren.
 

Es war ein ziemlich Schwüler Tag in Suna gewesen als Neji durch die gegen lief. Die Meisten Leute die ihn entgegen kamen beklaute er gleich mal. Er hatte sich dran gewöhnt das zu machen auch wenn es ihm mehr oder weniger noch gegen sein Normales ich war. Neji kam an einem Geschäft vorbei wo es Shogi Sachen gab. Irgendwie musste Neji an Shikamaru denken der hat das immer gern Gespielt. Ein leichtes grinsen bildete sich auf Nejis Gesicht. Neji wollte gerade weiter gehen da kam ihn ein Junge mit einer Ananas Frisur entgegen gefolgt von einem Mädchen was Blond war und vier Zöpfe hatte. Neji dachte er Träumt das musste er sein. Der Junge Mann ging gerade an Neji vorbei als Neji ihn hinter sah.

„Shikamaru?“ rief Neji.

Auf den Ausruf drehte sich der angesprochene um. Und starrte Neji erst mal merkwürdig an.

Der Junge Mann trat auf Neji zu und das Mädchen schaute nur etwas Irritiert die beiden an.

„Kennen wir uns? oder woher kennst du mein Namen?“ fragte der Junge Mann Neji.

„Shikamaru ich bins Neji Hyuuga.“ Sagte Neji darauf nur.

Shikamaru machte große Augen. Er konnte es nicht glauben das Neji vor ihm stand.

Er wusste erst mal nicht was er sagen sollte auch.

„Shika-kun wer ist der Kerl und wo her kennst du ihn?“ Fragte das Mädchen neben Shikamaru.

„Temari-chan, das ist Neji ein Freund von Früher.“ Damit gab sich Temari erst mal zu frieden.

Shikamaru bat Neji zu sich damit sie über alles reden konnten. Neji nahm das Angebot nur gern an.

Temari dagegen ging nach Hause schon sie wollte die beiden nicht stören.

Neji und Shikamaru saßen an einem Tisch und tranken Tee.

„Sag mal Neji wie bist du hier her gekommen und seit wann?“

„Naja seit ich 9 war bin ich hier. Ich wurde damals verkauft nach dem unser Dorf Angegriffen wurde. Aber ich bin in eine gute Familie gekommen kann man sagen die mich gekauft hat.“ Erzählte Neji wobei das letzte mehr oder weniger gelogen war. Shikamaru nickte nur. Neji erzählte ihm auch das Hinata auch weg war und er nicht wusste wo sie jetzt war.

„Aber sag mal Shikamaru seit wann bist du ihr?“

„Naja seit Fünf Jahren. Davor war ich in Konoha und hab mit Sasuke und Sakura gelernt. Danach hat mein Vater ein besseres Angebot bekommen dann sind wir hier her gezogen. Und leben Teilweise mit den Sabakunos zusammen. Aber ansonsten ist nicht viel passiert. Außer das es Ino auch gut geht sie hab ich da auch wieder gesehen. So viel ich jetzt weiß ist sie mit einem Künstler seit neusten zusammen hab ich mitbekommen. Sasuke muss ziemlich viel lernen auch was ich nicht so Passt auch. Genau wie Sakura du kennst ja deren Familie. Die sind so aber sie sind noch normal geblieben. Aber sag weißt du was mit unserem Chaos jungen passiert ist? Ich hab ihn nicht mehr gesehen seit dem Tag damals.“ Shikamaru erzählte erst mal alles was er erlebt hatte. Er fand es wichtig das Neji wusste wie es den anderen so ging auch. Und das die meisten seiner Freunde noch Lebten.

„Nein ich hab ihn auch nicht mehr gesehen. Ich hoffe er lebt noch genau wie Hinata.“ Sagte Neji und schaute Traurig. Shikamaru wusste wie es ihm ging. Wenn man sich so hilflos fühlte.

Die beiden redeten noch eine weile bis Neji wieder ging. Neji wusste das er Shikamaru wider sehen würde. Aber Neji wollte wenn er 18 wird Informationen sammeln gehen um zu wissen wo sich seine Cousine befand oder ob sie noch lebt. Aber Neji wusste zu den Zeitpunkt nicht das er nicht alleine Reise würde dann.
 

~~~~~~~~~ Ende bei Neji ~~~~~~~~~

Eigenarten des Lebens teil 1 (und zwei gehört auch zu Hinata )

Suzuki yo suzuki!

Jobutsu shite kure!
 

(Kleiner Barsch, ach, kleiner Barsch!

Freu dich auf dein Dasein Als Buddha!)
 

Nemure yo, ii karei yo!

Niwa ya makiba ni

Tori mo hitsuji mo

Minna nemureba

Hoshi wa mado kara

Gin no hikari o

Sosogu, kono yoru!
 

( Schlaf ein, du liebe Flunder!

Wenn alle Schlafen –

Selbst Vögel und Schafe

In den Gärten und Felder –

Werden die Sterne heut abend

Ihr goldenes Licht

Aus den Fenster verströmen.)
 

~~~~~~~~~~ Bei Hinata ~~~~~~~~~~
 

Erst jetzt wusste Hinata wo sie sich befeindete. Sie war bei Kurenei Yuui, die Geisha, deren Kimono sie auf Konans Befehl zu brachte, und sie dafür Ärger bekam. Was mit dem Kimono geschehen war, war zwar nicht ihre Schuld gewesen, dennoch hätte sie das Gewand, das sie Trug, hingeben, wenn sie dafür Ihr nicht begegnen müssen. Hinata hatte nur noch die Dienerin von Kurenei gehört wie sie sagte Herrin sie ist da. Die Dienerin führte Hinata zu einem Tisch was am offenen Fenster, wo sie sich auf ein Kissen kniete und versuchte, möglichst nicht nervös zu wirken. Kurz darauf kam eine weitere Dienerin und Brachte Tee. Es stellte sich heraus, das Kurenei nicht nur eine Dienerin hatte sonder Zwei. Hinata verneigte sich, um ihr zu danken, und Trank aus Höflichkeit einige Schlücke. Kurenei war noch nicht zu Hinata gekommen. Das nutzte Hinata um sich etwas umzusehen. Kureneis Wohnung war nicht groß, aber überaus elegant, mit wunderschönen Tatami-Matten, die eindeutig neu waren, denn sie hatten ein bezaubernden gelbgrünen Glanz und dufteten kräftig nach Reisstroh. Wenn man eine Tatami-Matte genau betrachtete, sieht man, dass sie mit dem Stoff eingefaßt ist, normalerweise mit dunklen Baumwoll- oder Leinenstreifen, doch diese waren mit Seidenstreifen eingefaßt, die ein grün-goldenes Muster aufwiesen. In einer nahen Nische hing eine Schriftrolle, bedeckt mit einer wundervollen Handschrift, wie sich herausstellte, ein Geschenk des Berühmten Kalligraphen Asuma. Darunter stand in einer flachen, unregelmäßigen geformten Schale, die mit einer tiefschwarzen Glasur überzogen war, ein Arrangement aus Hartriegelzweigen. Hinata fand die Schale äußerst merkwürdig, aber sie war Kurenei von keinem Geringeren als von Izumo geschenkt worden, dem Großmeister der Keramik im setoguro-Stil Arbeitete.

Schließlich trat Kurenei in einem Kostbaren cremefarbenen Kimono mit Wassermuster am Saum aus dem hinteren Zimmer. Während sie zum Tisch schwebte, wandte sich Hinata um und verneigte sich auf den Matten besonders tief. Als sie dort angelangt war, ließ sie sich Hinata gegenüber auf den Knien nieder, trank einen Schluck Tee und sagte:

„Also.... Hinata, nicht wahr? Erzähl mir doch mal, wie es dir gelungen ist, die Okiya zu verlassen. Die Wehrte Mutter hat doch sicher etwas dagegen, daß ihre Dienstmädchen am hellichten Tag persönliche Angelegenheiten erledigen oder?.“ Eine derartige Frage hatte Hinata nicht gerechnet. Sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Obwohl es unhöflich wäre nicht zu Antworten. Kurenei Trank schweigend ihren Tee und sah Hinata mit einen Freundlichem Ausdruck auf ihren ovalen Gesicht an. Dann sagte sie:

„Du denkst vermutlich, dass ich dich tadeln will. Aber ich will nur wissen, ob du dich in Schwierigkeiten gebracht hast, um hierher zu kommen.“. Hinata war erleichtert das zu hören.

„Nein Herrin.“ Antwortete Hinata ihr.

„Angeblich soll Shamisen-Saiten besorgen.“

„Aha! Also davon hab ich genügend vorrätig.“ Sagte sie. Sie rief eine Dienerin herbei und wies sie an, einige davon zu holen und vor Hinata auf den Tisch zu legen.

„Wenn du zur Okiya zurückkehrst, nimmst du die hier mit, dann wird sich keiner Fragen, wo du gewesen bist. Und nun beantworte mir eine Frage: Als ich zu eurer Okiya kam, habe ich dort ein anderes Mädchen getroffen die in deinem Alter sein müsste.“

„Das war Karin. Was wollten sie bei uns?“

„Das ist belanglos was ich wollte. Kommt Karin mit Konan aus?“

„Gut Herrin,“ antworte Sie. „ Aber nur, weil Konan ihr nicht mehr Beachtung schenkt als einem Blatt, das im Hof zu Boden sinkt.“

„Wie poetisch..... ein Blatt, das im Hof zu Boden sinkt. Behandelt Konan dich auch so?“

Hinata wollte antworten, aber offen gestanden wußte sie nicht was sie sagen sollte. Hinata wußte nur sehr wenig über Kurenei, und es wäre nicht gerecht gewesen, vor jemanden, die nicht zur Okiya gehört, schlecht von Konan zu Sprechen. Kurenei schien Hinatas Gedanken zu Lesen und sagte:

„Du brauchst mir nicht zu Antworten. Ich weiß sehr gut, wie Konan dich behandelt: ungefähr so, wie eine Schlange ihre nächste Mahlzeit, würde ich sagen.“

„Darf ich fragen, wer Ihnen das Gesagt hat, Herrin?“

„Niemand hat mir das Gesagt.“ Antworte sie.

„Konan und ich, wir kennen uns, seit ich sechs und sie neun Jahre alt waren. Wenn man eine so lange Zeit mit angesehen hat, wie ein Mensch sich danebenbenimmt, ist es nicht schwer zu erraten, was er demnächst machen wird.“

„Ich weiß nicht was ich getan habe das sie mich so sehe Haßt.“ sagte Hinata.

„Konan ist leicht zu verstehen wie eine Katze. Eine Katze ist glücklich, solange sie in der Sonne liegen kann, ohne daß andere Katzen in ihrer nähe sind. Doch sobald sie das Gefühl hat, daß eine andere Katze um ihren Futternapf herumstreicht.... Hat dir schon mal jemand die Geschichte erzählt, wie Konan die Junge Kushina Uzumaki aus Konoha verrieben hat?“

Hinata verneinte aber bei dem Namen Uzumaki wurde sie hellhörig. Sie kannte doch wem der auch so hieß. Naruto Uzumaki der Junge ohne Eltern aus ihrem Dorf von früher. Hinata fragte sich was mit ihm passiert war damals. Ob er noch Lebte oder schon längst tot war.

„Kushina war eine sehr attraktives Mädchen.“ Begann Kurenei. „Und eine sehr liebe Freundin von mir. Sie und Konan waren Schwestern. Das heißt, sie waren von der selben Geisha ausgebildet worden. In diesem Fall von der Geisha die, die Wehrte Mutter ausgebildet hat, die damals schon sehr alt war. Deine Konan mochte Kushina nicht, und als sie beide Lerngeishas wurden, konnte sie es nicht ertragen, dass sie ihre Rivalin war. Also begann sie in Konoha das Gerücht zu verbreiten, Kushina sei eines Abends erwischt worden, wie sie in einem öffentlichen Durchgang etwas Unsittliches mit einem jungen Polizisten getrieben haben. Aber war kein Körnchen Wahrheit daran. Wenn Konan einfach herumgegangen wäre und die Geschichte weitergetratscht hätte, so hätte kein Mensch in Konoha ihr geglaubt. Die Leute wussten, wie eifersüchtig sie auf Kushina war. Also tat sie folgendes: Jedesmal, wenn sie jemanden traf, der sehr betrunken war, eine Geisha, eine Dienerin oder sogar ein männlichen Besucher, das spielte keine Rolle. Flüsterte sie ihm die Geschichte von Kushina so geschickt ein, daß die oder der jenige sich am folgende Tag nicht daran erinnerte, wer die Quelle gewesen war. Bald schon hatte die arme Kushina einen schlechten Ruf, daß es ein Kinderspiel für Konan war, sie mit ein paar weiteren ihrer kleinen Tricks aus Konoha zu vertreiben. Und so ging auch Kushina aus Konoha. Das war vor fast 15 Jahren, soviel ich erfahren habe fand sie ein Jungen Mann, er war oder ist ein Samurai Den Namen weiß ich nicht von dem aber ich weiß sie hat ein Kind bekommen ein Jungen. Aber ich weiß nicht wie es ihr geht schade auch.“

Seltsamerweise empfand Hinata tiefe Erleichterung, als sie hörte, daß auch eine andere von Konan so ungeheuerlich behandelt worden war.
 

Hinata schaute Plötzlich auch auf den Boden.

„Kurenei-san.“ Sagte Hinata. „Vermutlich erinnern Sie sich an Ihren Kimono, der ruiniert wurde....“

„Willst du mir sagen, daß du das Mädchen bist, das mit Tusche darauf herumgeschmiert hat?“

„Also... nun auch, Konan hat mich damals dazu gezwungen. Aber ich hoffte ihnen eines Tages beweisen zu können, wie leid es mir die Sache tut.“

Kurenei sah Hinata lange an. Hinata hatte keine Ahnung, was sie dachte bis sie sagte:

„Wenn du möchtest, darfst du dich jetzt entschuldigen.“

Hinata rutschte ein Stück vom Tisch Zurück und verneigte sich auf die Matten, doch bevor Hinata was sagen konnte, kam ihr Kurenei zuvor:

„Das war eine schöne Verneigung, wenn du ein Bauernmädchen wärst, das zum erstenmal in Konoha ist. Doch wenn du kultiviert wirken möchtest, mußt du dich auf folgende Art verneigen. Sie mir zu: entferne dich noch ein wenig mehr vom Tisch. Also gut, da liegst du auf den Knien: jetzt streckst du die Arme aus und legst deine Fingerspitzen auf die Matten vor dir. Nur die Fingerspitzen, niemals die ganze Hand. Und auf gar keinen Fall darfst du die Finger spreizen. Ich sehe immer noch einen Abstand zwischen ihnen, Sehr gut, nun legst du sie auf die Matten- Hände zusammen.... so“ Jetzt ist es gut. Verneige dich so tief du kannst, aber den Hals solltest du absolut gerade halten, du darfst den Kopf nicht so hängen lassen. Und leg um Himmels willen kein Gewicht auf deine Hände, sonst wirkst du wie ein Mann. So ist es gut. Und jetzt versuch das Ganze noch einmal.

Also verneigte sich Hinata abermals und versicherte ihr abermals wie sehr sie es bereute, an der Verschandelung ihres wunderschönen Kimonos beteiligt gewesen zu sein.

„Ja, er war wunderschön nicht wahr.?“ Kam es von Kurenei Zurück.

„Aber jetzt wollen wir ihn vergessen. Ich möchte wissen, warum du nicht mehr zur Geisha ausgebildet wirst. Deine Lehrerinnen haben mit gesagt, daß du bis zu dem Augenblick, da du aufgehört hast, sehr gut warst, Du solltest auf dem besten Weg zu einer erfolgreichen Karriere in Konoha zu sein. Warum hat die Wehrte Mutter deine Ausbildung beendet?“

Hinata erklärte Kurenei warum das auch so war. Das sie aus der Ausbildung genommen wurde. Kurenei verstand und Grübelte nach. Bis sie zu einer Idee kam die sie aber Hinata nicht sagte. Hinata fragte ob sie mit der wehrten Mutter reden sollte, die Ausbildung wieder anzufangen, aber Kurenei wehrte ab.

„Ich beabsichtige nicht, dich selber mit ihr zu reden. Sie wird dich im Handumdrehen abfertigen. Das würde ich auch tun, wenn ich an ihrer Stelle wäre! Soweit ich weiß, gibt es in Konoha niemand, der bereit wäre deine ältere Schwester zu werde.“

Hinata tat das weh das zu hören.

„Aber was soll ich tun.?“

„Du solltest Zurück in deine Okiya gehen. Und erwähne kein Wort davon, daß du mit mir gesprochen hast. Ich werde irgendwann mit der Wehrten Mutter reden.“

Dann warf sie Hinata einen Blick zu, der bedeutete sie solle sich auf der Stelle auf den Weg machen und auch Verneigen. Was Hinata auch tat. Dabei war sie so verwirrt, das sie die Shamisen-Saiten, von Kurenei vergaß. Die Dienerin mußte ihr bis auf die Straße nachlaufen.
 

Nun sollte man erst mal erklären, was Kurenei damit meinte mit dieser « Ältere Schwester » meint. Es geht um folgendes: Sobald ein Junges Mädchen schließlich bereit ist, ihr Debüt als Lerngeisha zu geben, braucht sie die Verbindung mit einer älteren, erfahrenen Geisha. Aber ältere Schwester müssen nicht unbedingt sehr viel Älter sein als die Geisha, die sie Ausbildet. Jede Geisha kann ältere Schwester eines jüngeren Mädchens werden, solange sie nur eine Tag älter ist als die andere. Wenn die beiden Mädchen einander als Schwestern verbunden werden, vollziehen sie ein Ritual, das einer Trauung ähnelt. Und später betrachten sie einander fest wie Mitglieder ein und derselben Familie und nennen sich genau wie richtige Familienmitglieder «ältere Schwester» und « jüngere Schwester». Mansche Geishas mögen diese Rolle nicht so ernst nehmen, wie sie sollten, doch eine ältere Schwester, die ihre Pflichten angemessen erfüllt, wird praktisch zum wichtigsten Menschen im Leben der jungen Geisha. Dabei tut sie sehr viel mehr, als ihrer jüngeren Schwester die richtige Mischung von Verlegenheit und Gelächter beizubringen, wenn ein Mann einen derben Witz erzählt, oder ihr bei der Auswahl des richtigen Wachses für die Make- up- Unterlagen zu helfen. Sie muß außerdem dafür sorgen, daß ihre Jüngere Schwester die Aufmerksamkeit von Personen erregt, die sie kennenlernen sollte. Das tut sie, indem sie, sie die Geisha in Konoha herumführt und sie den Herrinnen aller entsprechenden Teehäuser vorstellt, dem Mann, der die Perücken für Bühnenauftritte anfertigt, den Köchen aller wichtigen Restaurants und so weiter. Das alles kostet natürlich große Mühe. Aber eine jüngere Schwester tagsüber in Konoha herumzuführen ist nur ein teil der Pflichten einer älteren Schwester. Denn Konoha gleicht einem Matten Stern, der sich erst in voller Pracht zeigt, nachdem die Sonne untergegangen ist. Wenn sie am Abend zur Arbeit geht, muß die Ältere Schwester die Jüngere Schwester mitnehmen und sie all ihren Kunden und Gästen vorstellen, die sie im Lauf der Jahre kennengelernt hat. Die Aufgabe einer älteren Schwester zu übernehmen ist häufig so, als schleppe man einen Sack voller Reis kreuz und quer durch die Stadt. Denn eine Jüngere Schwester ist auf die ältere Schwester angewiesen wie ein Passagier auf den Zug, in dem er sitzt, und wenn sich ein Mädchen danebenbenimmt, ist es ihre ältere Schwester, die dafür verantwortlich gemacht wird. Das sich eine vielbeschäftigte und Erfolgreiche Geisha sich die mühe macht ihre Jüngere Schwester rumführt ist das jeder in Konoha davon Profitiert, wenn ein Lehrling erfolgreich ist. Die Geisha – Anwärterinnen selbst profitieren, weil sie im Laufe der Zeit natürlich ihre Schulden abbezahlt kann, und wenn sie Glück hat, bringt sie es bis zur Geliebten eines Reichen Mannes. Die Ältere Schwester profitiert, weil sie ein teil der Einnahmen ihrer Jüngeren Schwester einstreicht, genau so wie die Herrinnen der verschiedenen Teehäuser, in denen das junge Mädchen arbeitet.
 

Es verging Wochen nach dem Gespräch mit Kurenei, Hinata dachte schon sie hätte es vergessen. Karin war schon zur Lerngeisha geworden und Konan ihre Ältere Schwester. Die beiden waren fast jeden Abend weg und Hinata musste immer warten bis sie wieder Zurückkamen um ihnen die Tür zu öffnen und ihnen zu Helfen. Es war ein Tag wie jeder andere bloß das Konan und Karin nicht außer Haus waren. Konan okay, sie war wieder unterwegs aber ohne Karin. Es war schon etwas am frühen Abend als Karin zur Mutter ging.

„Entschuldigung die Störung Mutter, aber könntest du mal einen Moment kommen? Draußen wartet eine Besucherin auf dich.“ Sagte Karin.

Als sie das hörte, stieß Mutter ihr hustendes lachen aus.

„Du scheinst heut nicht ganz beieinander zu sein, Karin, einfach so hier hereinzukommen und einen Besucher Persönlich zu melden. Das Mädchen arbeitet ohnehin nicht genug, und jetzt übernimmst du auch noch ihre Aufgabe.“ sagte die Wehrte Mutter herablassend.

Karin war für einen kurzen Moment abwesend bis sie sagte: „Es ist Kurenei-sama.“

Die wehrte Mutter schaute Karin etwas schockiert an sie wusste nicht was es Kurenei zu ihr verschlagen hat. Hinata bekam von allem was mit, sie hörte wie Kurenei herrein gebeten wurde und in das Zimmer von der Mutter gebracht wurde. Hinata hatte sich in der Zeit am Flur vor dem Zimmer der Mutter verschlagen, sie wollte wissen was Kurenei mit der wehrten Mutter besprechen wollte. Hinata hatte sich dafür ein Eimer Wasser geholt und ein Lappen und Wischte Langsam den Boden. Lauchen fand Hinata zwar unhöflich aber sie wollte unbedingt wissen was sie redeten.
 

Zunächst sagte Mutter: “Es tut mir leid, daß ich sie warten ließ Kurenei-san, welch eine Ehre, daß Sie uns Besuchen.“ Dann Antworte Kurenei: „Sie werden mir hoffentlich verzeihen, daß ich so unangemeldet hier auftauche.“ Oder so Ähnlich Langweiliges, So ging es eine Weile weiter, Die ganze Lauchaktion lohnte die mühe nicht. Als eine Dienerin den Tee brachte versuchte Hinata das die Tür ein Spalt offen blieb, damit sie besser was hören konnte. Als Hinata irgendwann aufblickte, hatte sie Karins rundes Gesicht unmittelbar vor der Nase. Obwohl sie gerade eifrig am Putzen war und von ihr derartige Arbeit nicht mehr erwartet wurde. Lag sie auf den Knien und Polierte den Boden.

„Wer ist Kurenei?“ fragte Karin flüsternd Hinata.

„Sie und Konan sind Rivalinnen.“ Antwortete Hinata ebenfalls Flüsternd.

„Sie ist die Geisha welchen Kimono mit Tusche verschandelt hatte.“ Sagte Hinata anhängend.

Karin sah aus, als würde sie ihr noch eine Frage stellen, dann aber hörte wir Kurenei was sagen:

„Ich hoffe, Sie werden mir verzeihen, daß ich sie an einem Tag störe, an dem Sie soviel zu tun haben. Aber ich würde gern kurz mit Ihnen über ihr Dienstmädchen Hinata sprechen.“

Hinata musste deswegen schlucken und Karin schaute sie mit Großen Augen an. Es tat ihr leid da Hinata offenbar großen Ärger bevorstand.

„Unsere Hinata kann wirklich manchmal eine Plage sein. Hoffentlich hat sie Ihnen keinen Ärger gemacht.“

„Nein, nein, ganz und gar nicht.“ Erwiderte Kurenei.

„Doch mir fiel auf, daß sie in den letzten paar Wochen nicht in der Schule war. Ich bin so daran gewöhnt, ihr gelegentlich auf dem Gang zu begegnen...... Gestern ist mir das klargeworden, daß sie schwer Krank sein muß! Ich hab vor kurzen einen außergewöhnlich tüchtigen Arzt kennengelernt. Was meinen Sie, soll ich ihn bitten, bei ihnen vorbeizukommen.?“

„Das ist sehr Freundlich von Ihnen.“ Sagte Mutter.

„Aber gewiß denken sie an ein anderes Mädchen. Sie hätten unsere Hinata in der Schule begegnen können. Sie hat seit mindestens zwei Jahren nicht mehr am Unterricht teilgenommen."

„Meinen wir wirklich dasselbe Mädchen? Sehr hübsch. Mit ungewöhnlichen Flieder Farbenen Augen.?“

„Sie hat tatsächlich außergewöhnliche Augen. Aber dann muß es in Konoha zwei solche Mädchen gebe... Wer hätte das gedacht.“

Ich frage mich, ob es wirklich möglich ist, daß es zwei Jahre vergangen sind, seit ich sie dort gesehen habe.“ Sagte Kurenei.

„Vielleicht hat, sie einen so starken Eindruck auf mich gemacht, daß es mir vorkommt, als wäre es erst vor kurzem gewesen. Darf ich fragen ob es ihr gut geht.?“

„Aber ja! Kerngesund wie ein junger Baumschößling, und ebenso widerspenstig, wenn ich so sagen darf."

„Und dennoch nimmt sie nicht mehr am Unterricht teil? Wie Rätselhaft.“

„Für eine junge Geisha, die so beliebt ist wie Sie, muß Konoha zweifellos, ein Ort sein, an dem man sein Brot leicht verdienen kann. Aber, die Zeiten haben sich geändert. Ich kann es mir nicht leisten, in ein X-beliebiges Mädchen zu investieren. Sobald mir klar wurde, wie schlecht Hinata geeignet ist....“

„Jetzt bin ich mir sicher, daß wir von zwei verschiedenen Mädchen meinen.“ Sagte Kurenei. „Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine so kluge Geschäftsfrau wie sie, Hinata als ungeeignet bezeichnet...“

„Sind sie sicher, daß sie Hinata heißt.?“ Erkundigte sich Mutter. Ohne das die beiden es bemerkten, doch während sie die Worte noch sprach, hatte sich Mutter auf den weg zum Flur gemacht. Und stand jetzt vor Hinata und Karin.

„Komm mit Hinata-chan.“ Sagte Mutter.

„Genau das Mädchen, an das ich dachte.!“ Sagte Kurenei.

„Wie geht es dir Hinata-chan? Es Freut mich, daß du bei so guter Gesundheit bist! Ich sagte gerade zur Wehrten Mutter, daß ich mir allmählich Sorgen um dich gemacht habe. Doch es scheint dir wirklich gut zugehen.“

„Aber ja, Herrin, es geht mir sehr gut.“ Antworte Hinata.

„Danke Hinata.“ Sagte Mutter zu mir. Hinata verneigte sich zum Abschied, aber bevor sie wieder auf die Füße kam, sagte Kurenei:

„Sie ist wirklich ein sehr Hübsches Mädchen. Ich muß sagen, mir ist schon öfters der Gedanke gekommen, Sie um Erlaubnis zu bitten, sie zu meiner jüngeren Schwester zu machen. Aber nun, da sie nicht mehr in der Ausbildung ist..“

Es muß ein Schock für Mutter gewesen sein, das zu hören, denn obwohl sie gerade ein Schluck Tee trinken wollte, machte ihre Hand auf dem Weg zum Mund unvermittelbar halt und verharrte reglos in der Luft, bis Hinata das Zimmer verlassen hatte. Hinata hatte fast wieder den Platz auf den Boden des Flures erreicht, als sie endlich eine Antwort gab.

„Eine so beliebte Geisha wie sie, Kurenei-san..... Sie könnten jede Schülerin in Konoha als jüngere Schwester haben.“

„Gewiß, ich werde oft gefragt darum. Ich darf sie nicht länger aufhalten, Es freut mich das es Hinata gut geht.“

„Ganz und gar nicht, Kurenei-san, wenn es ihnen nichts ausmachte, warten Sie doch bitte noch einen Moment, bevor sie gehen. Wollten sie nicht sagen, sie hätten fast in Erwägung gezogen, Hinata als jüngere Schwester aufzunehmen.?“

„Nun ja, aber nachdem sie schon so lange nicht mehr zur Schule geht. Auf jedenfall bin ich überzeugt, Sie haben einen sehr triftigen Grund für ihre Entscheidung. Ich würde nie wagen, das etwa in Zweifel zu ziehen.“

„Es bricht mir das Herz, in so einer Zeit zu so schwerwiegenden Entscheidungen gezwungen zu sein. Ich konnte mir ihre Ausbildung nicht mehr leisten. Wenn Sie, sie jedoch für begabt halten Kurenei-san, so bin ich sicher, daß jede Summe, die sie in Zukunft investieren wollen, Ihnen reichlich gelohnt wird.“

Mutter versuchte Kurenei auszunutzen, keine ältere Schwester würde die Ausbildung der Jüngeren übernehmen. Kurenei machte der wehrten Mutter ein Vorschlag. Wenn Es Hinata schaffen würde bis sie Zwanzig wäre ihre Schulden zu begleichen würde die Wehrte Mutter den Rest Kurenei bezahlen den Hinata einnehmen müsste. Und wenn sie es nicht Schaffte meinte Kurenei bezahlte sie der werten Mutter alle ausgaben. Natürlich war die Mutter sehr Klug und konnte auf den Handel nicht abschlagen.
 

Vieles konnte Hinata nicht mitbekommen, denn die Wehrte Mutter hatte die beiden bemerkt, und schickte sie dann Weg, um Besorgungen zu machen. Den ganzen Nachmittag fühlte sich Hinata unruhig, wie ein Blatt im Wind, denn sie hatte keine Ahnung, wie die Sache ausgehen würde. Wenn sie die Wehrte Mutter und Kurenei, sich nicht einigen würde, mußte Hinata ein Leben lang Dienerin bleiben, das war so sicher, wie eine Schildkröte immer eine Schildkröte bleibt. Als Hinata in die Okiya zurückkehrte, kniete Karin auf dem Verandagang beim Hof und erzeugte auf ihrem Shamisen gräßliche näselnde Laute. Als sie Hinata sah, schien sie hocherfreut und rief sie zu sich.

„Denkt dir was gutes aus. Mutter sitz schon den ganzen Nachmittag in ihrem Zimmer, mit ihrem Abakus, Ich glaub sie hat dir was zu sagen. Und danach erzählst du es mir okay.?“

Hinata fand die Idee nicht Schlecht. Sie könnte sich entschuldigen da sie bei der Besorgung die Salbe nicht bekommen hatte, die für die Köchin war. Hinata trat langsam in das Zimmer der Wehrten Mutter ein, bevor sie was sagen konnte sprach die Wehrte Mutter schon:

„Ich möchte nur hoffen, daß du eine bessere Geisha wirst, als eine Lauscherin.“ Und lachte dann nur.

Hinata hatte keine Ahnung was sie damit erst meinte. Hinata wollte was sagen aber dann wurde auch schon die Tür aufgemacht und die Stimme von Konan war zu hören.

„Tut mir leid, Mutter. Ich wußte nicht. Daß Sie gerade das Dienstmädchen rüffeln.“

„Sie wird kein Dienstmädchen mehr sein. Wir hatten heute Besuch von Kurenei, sie bezahlt so gesagt die Ausbildung. Kurz gesagt wenn sie bist zu ihrem zwanzigsten Lebens Tag es schafft ihre Schulden abzubezahlen. Schulde ich Kurenei das Doppelte auch. Mehr musst du nicht wissen.“

Das war eine Sache die Konan nicht gefiel, mit wütenden Blick stampfte sie aus dem Zimmer. Nun waren nur noch Hinata und die Mutter im Zimmer. Aber weiter sagte sie nicht sondern Schickte Hinata raus.
 

Am folgenden Nachmittag wurde Hinata zu Kurenei geordert. Hinata wurde auch gleich rein gelassen in Kureneis Wohnung, Sie verneigte sich gegenüber der Dienerin. Als die Dienerin Hinata zu Kureneis Zimmer brachte Saß Kurenei schon am Tisch. Hinata bemühte sich angemessen zu verneigen, bevor sie das Zimmer betrat. Dann ging sie zu dem Tisch hinüber und verneigte sich abermals. Kurenei erzählte Hinata was im Zimmer von der Wehrten Mutter passiert war, und das mit der Wette. Hinata wusste erst nicht was sie davon halten soll. Kurenei nahm gerade sehr viel auf sich. Kurenei erzählte ihr auch das sich Hinata jetzt kein Fehler mehr erlauben durfte, nicht mal eine Teetasse durfte sie jetzt nicht mal kaputt machen. Und volles gehorsam verlangte Kurenei. Sie erzählte ihr auch das sie vor ein paar Jahren zwei jüngere Schwestern hatte, die eine bemühte sich und die andere ließ immer mehr nach. Und das sie dann die eine zu sich nahm um mit ihr darüber zu reden, die versprach das sie sich besserte doch das Gegenteil Traf ein. Und Kurenei sagte zu ihr das sie sich jetzt eine neue Schwester suchen kann. Hinata versprach es ihr zu gehorchen, wenn Hinata nur dran dachte, das Konan sich noch mal reinzulegen versuchte es schwer werden würde.

„Es gibt noch was. Was immer wir reden bleibt unter uns. Niemals darfst du es Konan etwas davon erzählen? Wenn Konan dich fragt, was ich zu dir gesagt habe, mußt du antworten; Ach Konan, Kurenei-san sagt niemals etwas, was von Interesse wäre! Sobald sie es gesagt hat, hab ich es auch schon vergessen. Sie ist ein Langweiliger Mensch, den ich jemals kennengelernt habe.!“

Hinata versicherte das sie verstanden hatte.

„Konan ist sehr gerissen. Wenn du nur den kleinsten Wink gibst, wirst du dich wundern, wie schnell sie sich alles andere ausrechnet.“

Kurenei übte mit Hinata wie sie sich gegenüber Konan verhalten sollte. Hinata machte es sehr gut sogar. Das die beiden danach Lachen mussten, Hinata wußte nicht wann sie das letzte mal so gelacht hatte.
 

In den Letzten Jahren die Hinata nicht in der Schule war hatte sie das Gefühl, alles verlernt zu haben. Aber sie hatte Kurenei versprochen, das sie ihre ältere Schwester wird, das sie dann auch wieder zur Schule geht, und den Unterricht von forne zu beginnen.

Der Shamisen – Unterricht war mit das einfachste, aber es war auch reine Kunstfertigkeiten, den man konnte mehr als nur ein Lied damit Spielen, aber auch das Stimmen davon war schon Kunst.

Tatsächlich bedeutet das »gei« in Geisha »Künste«, so daß das Wort »Geisha« »Künstlerin« bedeutet.

Die erste Lektion , die sie an jenen Morgen befaßte sich mit einer Trommel, die man tsutsumi nannte. Womöglich fragt man sich warum eine Geisha das Trommeln erlernen soll, aber die Antwort war einfach, es gab in Konoha viele Bankett und die Geishas musste zu verschieden Musikinstrumenten Tanzen. Da musste man Lernen wie eine Trommel klang und wie man sie spielte. Auch andere Instrumente musste Hinata lernen, von der Trommel bis zur Flöte. Die Trommel stunde war eigentlich sie einfachste von allen, danach folgte eine Stunde Flöte spielen. Und daran die Shamisen – Stunde. Die Lehrerin spielte was vor und die Schüler mussten es nach spielen, öfters hörte es sich an ob Wilde Tiere riefen in einem Zoo. Die Lehrerin achtete darauf das man erst einfache Lieder lernte. Bei der einen Flötenstunde machte Hinata ein Fehler und die Lehrerin nahm ihr dir Flöte weg und haute sie etwas dolle auf ihre Schulter. Nach dem Instrumenten kam das Singen. Da das Singen mehr auf Partys war musste man sich laut aber Gefühlvoll ausdrücken. Dabei viel der Lehrerin Hinatas Stimme auf. Sie sagte sie wäre Sanft, aber auch gleich Stark und voller Gefühl. Was Perfekt zu einer Geisha paßte. Die Musik und Tanz war ein Muss bei einer Geisha. Ohne das war sie ein nichts, sie musste die Leute unterhalten, mit Gesang und Tanz. Man wollte keine Geisha haben die nur eine Sache konnte, eine Geisha musste auch improvisieren wenn was nicht richtig lag, sie musste den Blick haben wenn sich wer Langweilte. Sie mußte die Männer unterhalten, aber auch zu gleich sie verführen auf eine Art die kein Mann Kannte. Sie wollte ja nicht das wenn sie sich umdrehte, der Kopf des Mannes auf dem Tisch lag und der Schlief. Aber sie durfte auch nicht vergessen den Mann Sake und Tee ein zu schenken. Auch die Haltung spielte eine Große Rolle, keiner wollte eine Geisha sehen die Gebückt ging oder nur stolperte, sondern eine die Elegant und aufrichtig ging und dennoch ein Charme versprühte der alle umwarf. Auch die Teezeremonie. Es war einfach. man musste dem Gast gegen über sitzen oder Schräg und auf strenge traditionelle Art Tee zubereiten, mit wunderschönen Tassen, kleinen Teebesen aus Bambus und anderem. Auch die Gäste waren ein teil der Zeremonie, es war vorgeschrieben wie wer eine Tasse hielt, und so war es auch wie ein Tanz. Das war alles eine der Wichtigsten teil das eine Geisha beherrschen musste.

Was die Ausbildung einer Geisha so schwierig macht, sind nicht nur die verschiedene Fächer, die sie bewältigen muß, sondern auch die Tatsache, daß ihr Leben Hektisch wird. Nach dem sie den ganzen Vormittag über Unterricht gehabt hat, wird von ihr erwartet, daß sie am Nachmittag und Abend genauso Arbeitete wie zuvor. Dennoch bekam sie kaum mehr als drei bis fünf Stunden Schlaf pro Nacht. Hinata hätte sich öfters zweiteilen können. Man hätte denken können das die wehrte Mutter sie von denn Normalen Pflichten entbunden, aber das Gegenteil war. Aber wohl wegen der Wette mit Kurenei dachte die Wehrte Mutter nicht mal dran. Öfters lastete mehr Arbeit auf ihren Schultern als zu vor, nicht nur das sie die Hausarbeit mit machen musste sondern auch pro Tag eine Stunde Shamisen üben sollte. Im Winter Zwang die Wehrte Mutter Karin und Hinata ihre Hände abzuhärten. Indem Sie ihre Hände in Eiswasser Tauchten und dann im Garten spielen mussten. So hart es auch Klinkt es half den beiden sehr besser zu spielen.
 

An einem Abend als Karin und Hinata zusammen übten, tauchte Konan im gang auf.

„Nun wenn das nicht, Kureneis Zukünftige Schwester ist.“ Sagte sie gehässig. Doch bevor Hinata was sagen konnte, sah Konan Karin an, die dann den Blick senkte.

„Naja wie soll ich sagen Hinata-chan. Ich will das Karin kein Wort mehr mit dir redet. Es könnte ja sein das die Dummheit von dir auf sie Abfärbt.“ Sagte Konan und befahl Karin sich von Hinata fern zu halten oder anderes. An dem Folgenden Tag berichtete Hinata was passiert war. Kurenei gab ihr genau den gleichen Auftrag. Da Hinata versprochen hatte alles zu tun was Kurenei von ihr verlangte nickte sie nur.

„Nun Hinata-chan ich werde die erklären was ein danna ist, das ist wichtig für dich auch. Also ein danna ist.....
 

~~~~~~~~ ende bei Hinata ~~~~~~~~~~
 

das nächste kapitel handelt auch von hinata

also viel spaßXD

Eigenarten des Lebens teil 2

„Tsuki (Mond)
 

Deta deta tsuki ga Deta DETA Tsuki ga

Marui marui manmarui Marui Marui manmarui

bon no you na tsuki ga bon Sie keine na Tsuki ga
 

Kakureta kumo ni, Kakureta Kumo ni,

kuroi kuroi makkuroi, kuroi kuroi makkuroi,

sumi no you na kumo ni. sumi Sie keine Kumo na ni.
 

Mata deta tsuki ga, Mata DETA Tsuki ga,

marui marui manmarui, Marui Marui manmarui,

bon no you na tsuki ga. bon Sie keine na Tsuki ga.
 

Steigt, steigt ist der Mond,

Groß & Runde, große und lang, lang ,lang ist,

wie Vollmond wird sich bald.
 

Ausblenden, verstecken ist der Mond,

Hinter den Wolken, dunkle Wolken, schwarz schwarzen Wolken,

wie Vollmond verschwindet schnell.
 

Erscheinen, wieder ist der Mond,

, Groß & Runde, große und lang, lang, lang ist,

Vollmond wird sich bald.

(japanisches Kinderlied)“
 

Kureneis Erklärung:

„Es ist ein Ausdruck, den die Ehefrauen für ihren Ehemann benutzen . Wenn eine Geisha von ihrem danna spricht, dann meint sie damit nicht ihren Ehemann. Geishas heiraten niemals. Oder wenigsten nur jene, die dann nicht mehr als Geisha weiterarbeiten. Denn nach einer Gesellschaft mit Geishas wollen sich mansche Männer nicht mit all den Flirts zufriedengeben und wünschen sich ein wenig mehr. Manche dieser Männer genügt es, zu Vierteln wie dem Miyagawa – cho weiterzuziehen, wo sie den Geruch ihres eigenen Schweißes in einem der abstoßenden Häusern hinterlassen. Andere Männer nehmen all ihren Mut zusammen und beugen sich mit verquollenen Augen zu der Geisha neben ihnen hinüber, um ihr die Frage zu stellen, wie hoch ihre Gebühren seien. Eine Geisha minderer Klasse mag auf solche Arrangement durchaus bereitwillig eingehen: vermutlich nimmt sie mit Freude alles, was sie verdienen kann. Eine solche Frau kann sich zwar Geisha nennen und auch im Registerbüro eingetragen sein, aber bevor Sie entscheidet, ob sie eine Richtige Geisha ist, sollten man sich ansehen, wie sie Tanzt, wie gut sie das Shamisen spielt und was sie über die Teezeremonie weiß. Eine echte Geisha wird niemals ihren Ruf aufs Spiel setzten, indem sie sich nächteweise an Männer verkauft. Damit wird nicht gesagt, daß eine Geisha nicht gelegentlich einem Mann nach gibt, den sie attraktiv findet. Aber ob sie das tut, ist ganz allein ihre Entscheidung. Geishas haben Gefühle wie alle anderen Menschen und machen die gleichen Fehler. Eine Geisha, die ein solches Risiko eingeht, kann nur hoffen, daß man ihr nicht auf die Schliche kommt. Denn dabei steht nicht nur ihr guter Ruf auf dem Spiel, sondern auch ihr Ansehen bei ihrem danna, falls sie einen hat. Vor allem aber zieht sie den Zorn der Frau auf sich, die ihre Okiya führt. Eine Geisha, die ihre Leidenschaften nachgibt, mag vielleicht ein so großes Risiko eingehen, aber mit Sicherheit nicht für Geld, das sie sich genauso leicht auf legitime Art verdienen kann. Man sieht also, daß eine Geisha ersten oder zweiten Ranges in Konoha nicht für eine Nacht gekauft werden – von Niemanden!

Doch wenn der Richtige Mann ab etwas anderem interessiert ist, nicht ab einer einzigen gemeinsamen Nacht, sondern an einem weit längeren Zeitraum, und wenn er bereit ist, angemessene Bedingungen zu bieten, nun, dann wird die Geisha auf ein solches Arrangement von Herzen gern eingehen. Partys und dergleichen sind wirklich sehr nett, aber Richtig Geld verdient man in Konoha erst mit einem danna, und eine Geisha. Die wie Konan keinen hat, gleicht einer Streuenden Katze auf der Straße, die keinen Herren hat, der sie füttert. Eine durchschnittliche Geisha sitzt nicht so in der falle. Sie verbringt ihre Zeit mit Charmanten Männern und hofft darauf, das einer von ihnen sich bei dem Teehaus der Herrin, nach der Geisha erkundigt. Doch wenn die wochenlangen Verhandlungen zu einem erfolgreichen Abschluß führen, unterziehen sich die Geisha und ihr neuer danna genauso eine Zeremonie wie zwei Geishas, wenn sie Schwestern werden. In den meisten fällen dauert die Verbindungen etwa sechs Monate, vielleicht auch länger, denn Männer langweilen sich ja so schnell. Der danna verpflichtet sich vermutlich dazu, einen Teil der Schulden seiner neuen Geliebten abzubezahlen, monatlich einen Teil ihrer Lebenshaltungskosten zu bestreiten, höchstwahrscheinlich auch ein Teil ihres Schulgeldes und oder auch Arztkosten abzuzahlen. Trotzdem wird er weiterhin das übliche Stundenhonorar bezahlen, wenn er Zeit mit ihr verbringt, wie das andere Kunden tun. Dafür genießt er allerdings auch gewisse Privilegien. Die kein anderer hatte, er durfte die Geisha auch Privat zu sich holen oder auch anderes, für Private Feste oder dergleichen auch. Die Geisha durfte aber nicht den ruf ihres dannas Schädigen oder auch ihr eigenen Ruf.“

Erklärung Ende.
 

An jenem Tag in der Wohnung erklärte Kurenei Hinata sich mit ihr hinzusetzen um ihr das zu erklären, und andere Dinge ihr mitzuteilen. Als sie überzeugt war, daß Hinata sie verstanden hatte fuhr Kurenei fort:

„Nach deinem Debüt bist du bis zum Alter von 18 Jahren Lerngeisha. Danach wirst du ein danna brauchen, um deine Schulden zurückzuzahlen. Einen sehr wohlhabenden danna. Meine Aufgabe wird es sein, dafür zu sorgen, daß du bis dahin in Konoha bekannt bist, aber die deine wird es sein, fleißig daran zu arbeiten, eine vollendete Tänzerin zu werden. Wenn du bis zum Alter von 16 Jahren nicht bis mindestens zum fünften Grad schaffst, wird dir alles, was ich für dich tun kann, nicht helfen können, und die wehrte Mutter wird hocherfreut sein, ihre Wette mit mir gewonnen zu haben.“

„Aber Kurenei-san,“ wandte Hinata ein. „Ich versteh nicht, was der Tanz damit zu tun hat?“

„Alles hat der Tanz damit zu tun.“ Erklärte sie ihr. „Wenn du dir die erfolgreichsten Geishas von Konoha ansiehst, wirst du feststellen, daß jede einzelne von ihnen eine hervorragende Tänzerin ist.“
 

Der Tanz ist die am höchsten geehrte Kunst der Geishas. Nur die vielversprechendsten und schönsten Geishas werden aufgefordert, sich auf den Tanz zu spezialisieren, und wenn man von der Teezeremonie einmal absieht, gibt es wohl nichts, das auf eine derart reiche Tradition zurückblicken kann wie der Tanz. Die Schule des Tanzes, wie sie von Konohas Geishas ausgeübt wird, entspringt dem No – Theater. Und weil No eine Uralte Kunst ist, die schon immer vom kaiserlichen Hof gefördert wurde, halten die Tänzerinnen von Konoha ihre Kunst jener Tanzschule, die im Pontocho – Viertel auf der anderen Seite des Flusses ausgeübt wird und vom Kabuki herkommt, für überlegen. Alle Geishaschülerinnen müssen den Tanz studieren, doch wie schon gesagt, werden nur die vielversprechenden und attraktiven Lerngeishas ermutigt, sie darauf zu spezialisieren und echte Tänzerinnen zu werden statt Shamisen. Spielerinnen oder Sängerinnen. Der Grund warum Karin soviel Zeit damit verbrachte, auf dem Shamisen zu üben, war die Tatsache, daß sie leider nicht zur Tänzerin erwählt wurde. Hinata dachte daß sie nur Tänzerin werden konnte, wenn sie ihre Lehrerinnen bewies, daß sie bereit war, so hart zu arbeiten, wie sie nur konnte. Dank Konan hatte Hinata einen sehr schlechten Start beim Unterricht. Die Lehrerin haßte Konan eben so sehr wie alle anderen in Konoha, und Konan wusste das. Konan ging damals zu ihr und bat die Lehrerin Hinata zu Lehren auf eine ganz besondere Art. Von da an brauchte Konan kein Einziges Wort mehr zu sagen, denn die Lehrerin ließ Hinata tatsächlich jene ganz besondere Art Hilfe angedeihen, auf die Konan gehofft hatte. Ihr Tanz war im Grunde war nicht so Schlecht, doch die Lehrerin benutzte sie von Anfangen an als Exempel dafür, wie man es nicht machen sollte. Und so ging es immer weiter, ein Fehler, ein Schlag auf die Arme oder Beine. Wo auch immer man was falsch machte. Wenn man nicht still war, bekam man mit ihrem Fächer eine richtig gescheuert. Als Hinata irgendwann zu Kurenei kam, sah Kurenei die Blaueflecken am Körper. So sollte keine Trainiert werden. Kurenei ging damals zu der Lehrerin um sich das alles anzusehen. Und sie sprach auch mit der Lehrerin um herauszufinden was wirklich geschehen war. Doch als die Lehrerin erfuhr das sie von Konan nur hereingelegt wurde, haßte sie, sie noch mehr als vorher. Erfreulicherweise tat es ihr so leid, Hinata schlecht behandelt zu haben, daß Hinata schon bald zu einer ihrer Lieblingsschülerinnen wurde.
 

Nun, da Kurenei Hinata diese Chance geboten hatte, war sie Eifrig darauf bedacht, sie auch gut zu nutzen. Aber bei all ihren Lektionen, Pflichten und hohen Erwartungen fühlte sich Hinata während der ersten Sechs Unterichtsmonate völlig überfordert. Danach begann sie kleine Tricks zu entdecken, mit deren Hilfe alles ein weniger glatter lief. Zum Beispiel fand Sie eine Möglichkeit, auf dem Shamisen zu üben, während Sie Botengänge erledigte, und zwar, indem sie in Gedanken ein Lied Sang. Während sie sich deutlich vorstellte, wie sie sich mit der Linken auf dem Shamisen – Hals bewegte und wie das Plektrum die Saite schlagen mußte. Dadurch konnte sie, sobald sie das echte Instrument auf den Schoß nahm, manchmal ein Lied gut spielen, obwohl sie es zuvor nur ein einziges Mal gehört hatte. Mit Balladen aus Liedern zu Lernen, schrien sich Hinata die Lieder immer auf, und laß sie sich wenn sie Aufstand gleich Durch, oder auch Stellte sie sich Bilder vor die zu einem Lied paßte. So konnte sie es sich besser merken.
 

Seit geraumer Zeit, war Karin immer mit Konan unterwegs auch. Sie kamen erst spät in der Nacht wieder und waren meistens ziemlich angetrunken. Konan dagegen schaute Hinata immer verächtlich an.

Seit ein paar Monaten war Kurenei weg, sie musste wegen ihrem danna, herumreisen und hatte keine Zeit sich gerade jetzt um Hinata zu kümmern. Erst jetzt merkte wie schwer es war mit Konan auszukommen, das sich Konan nicht viel traute wenn Kurenei in der nähe war. Kurenei war fast über ein Halbes Jahr weg, in diesem Halben Jahr hatte sich Hinata ziemlich verändert. Sie hatte noch längere Haare bekommen als vorher, sie waren jetzt nicht mehr bis über den Schultern sondern gingen ihr über die Hüpfte schon. Auch ihr Körper hatte sich verändert, sie sah nicht mehr aus wie ein kleine Kind sonder sah wie eine Junge Reife Frau aus. Keiner würde meinen das sie erst 15 war, sondern Älter. Am einen Morgen ließ Kurenei Hinata zu sich rufen. Als die Dienerin Hinata die Tür auf machte hielt sie den Atem an, und starrte Hinata nur an, und gleich darauf auch Kurenei. Hinata wußte nicht, was los war. Doch als sie sich dann hinkniete, und sich vor Kurenei zu verneigte und ihr versicherte, wie geehrt sie sich fühlte, sie wiederzusehen, schenkte sie ihr überhaupt keine Beachtung.

„Meine Güte auch ist das solange her?“ Fragte sie ihre Dienerin. „Ich hab sie kaum wiedererkannt.“

„Ich bin froh, daß Sie das sagen Herrin.“ sagte die Dienerin. „Ich dachte, ich hätte was mit den Augen.“

Hinata fragte sich wirklich, was sie wohl meinten. Aber sie hatte sich in dem halben Jahr, die sie sich nicht gesehen hatte, weit stärker verändert als Hinata dachte. Kurenei wies Hinata den Kopf hierhin und dorthin zu wenden, und sagte immer wieder: „Du meine Güte, sie ist ja eine junge Frau geworden!“ Einmal befahl die Dienern sogar, das Hinata aufzustehen und die Arme zu heben, damit sie mit ihren Händen an Hinatas Taille und die Hüpften messen konnte, und sagte zu ihr.: „Also wirklich, kein Zweifel möglich“ Ein Kimono wird dir passen wie der Strumpf an den Fuß.“

Schließlich bat Kurenei der Dienerin, mit Hinata in das hintere Zimmer zu gehen um einen passenden Kimono zu Kleiden. Hinata war in einem Blauweißen Baumwollengewand gekommen, das sie am vormittag zum Unterricht in der Schule getragen hatte, nun jedoch Kleidete die Dienerin sie in dunkelblauen Seide mit einem Muster von winzigen Kutschrädern in verschiedene Gelb – und Rottönen. Es war zwar nicht der Schönste Kimono, den man sich vorstellen konnte, doch als sich Hinata in den hohen Spiegel betrachtete, während die Dienerin sie mit einem leuchtenden Obi um die Taille wickelte, fand sie, daß sie bis auf die schlichte Frisur ohne weiteres als junge Lerngeisha auf dem Weg einer Party durchgegangen wäre. Als Hinata wieder Zurück ins Zimmer kam, stand Kurenei auf und ging zur Tür, wo sie in ihre Lackzoris Schlüpfte. Dann wandte sie sich zu Hinata um und sah sie an.

„Was ist? Willst du nicht mitkommen?“ Sagte sie. Hinata hatte keine Ahnung, wohin sie gingen, aber bei den Gedanken, mit Kurenei auf der Straße gesehen zu werden, war sie Glücklich. Die Dienerin stellte Hinata ein Paar Lackzoris in weichem Grau heraus. Während sie die Straßen entlanggingen, wechselte nahezu jeder, dem sie begegnete, ein paar Worte mit Kurenei oder verneigte sich vor ihr. Mehrmals blieb Hinata stehen, um sich auch zu verneigen, mit dem Ergebnis, daß sie ein bis zwei Schritte hinter Kurenei zurückblieb. Sie bemerkte die Schwierigkeit, die Hinata hatte, und ging mit ihr in eine stille Gasse, um ihr zu zeigen wie man sich richtig fortbewegt. Kurenei erklärte ihre welche Probleme sie gerade hatte, daß sie nicht gelernt hatte, die obere Körperhälfte unabhängig von der unteren zu bewegen.

„Je Langsamer du gehst ist es ein Zeichen der Ehrerbietung. Aber bleib nie ganz stehen. Das tust du nur vor deiner Lehrerin. Sonst würdest du nicht weiter kommen wenn du immer stehen bleibst. Bleib wenn du kannst, bei einem steten Tempo, mach kleine Schritte, damit der Saum deinen Kimonos wogt. Wenn eine Frau geht, sollte sie den Eindruck erwecken, als schlügen kleine Wellen über eine Sandbank.“

Also ging Hinata in der Gasse auf und ab, wie es ihr Kurenei beschrieben hatte. Als Kurenei zufrieden war, machte sie sich auf den Weg weiter. Anfangs glaubte Hinata, das Kurenei sie mitnahm, damit sie ihr Dinge über die Richtige Haltung beibringt, den sie Klopfte Hinata ständig mit den Geschlossenen Fächer auf ihren Rücken, das Hinata sich gerade hielt. Oder auch wie man sich den anderen Leuten gegenüber verhielt. Doch als sie eines Tages die Buchhandlung verließen, wurde Hinata schlagartig klar, was sie damit bewirkte. Kurenei hatte kein spezielles Interesse daran , in die Buchhandlung oder wo anders rein zu gehen, um Besorgungen zu machen. Das hätte auch ihr Dienstmädchen machen können. Kurenei machte das nur, damit Hinata sich mit Kurenei auf der Straße von Konoha zu sehen war. Sie zögerte nur das Debüt hinaus, um jedermann genügend Zeit zu geben, eingehend von Hinata Notiz zu nehmen.
 

An einem sonnigen Oktobernachmittag verließen Kurenei und Hinata die Wohnung von Kurenei. Und gingen stromabwärts am Ufer des Shirakawa entlang, wo sie beobachteten, wie die Blätter der Kirschbäume aufs Wasser segelten. Aus demselben Grund gingen viele andere Leute dort spazieren.

Viele Leute kamen ihnen entgegen und begrüßten Kurenei freundlich und sogar auch Hinata.

„Du wirst allmählich bekannt, findest du nicht?“ Sagte sie zu Hinata.

„Ich glaube, die meisten Leute würde sogar ein Schaf grüßen wenn es neben Kurenei-san gingen.“

„Vor allem ein Schaf.“ Sagte sie. „Das wäre nämlich höchst ungewöhnlich. Aber wirklich, es gibt eine Menge Leute, die mich nach dem Mädchen mit den Schönen Fliederfarbenen Augen fragen. Deinen Namen haben sie sich zwar noch nicht gemerkt aber das kommt noch.“

„Will Kurenei-san damit sagen daß....“

„Ich will damit sagen daß dein Debüt am dritten November ist.“

Kurenei blieb stehen, um Hinata anzusehen. Hinata stand stocksteif da, aber ihre Augen waren so groß wie Reißkuchen. Hinata schrie nicht vor Freude, oder klatschte nicht mit den Händen. Sie war so glücklich, daß sie kein Wort herausbrachte. Schließlich verneigte sie sich vor Kurenei und dankte ihr.

„Du wirst eine Gute Geisha werden.“ Erklärte sie. „Aber du wirst noch besser sein, wenn du dir einmal Gedanken darüber machst, welche Botschaften du mit deinen Augen aussendest.“

„Ich wußte nicht, daß ich damit überhaupt Botschaften aussende.“ Gab Hinata Zurück.

„Die Augen sind das ausdrucksvollste am Körper einer Frau, vor allem in deinem Fall. Bleib doch mal einen Moment da stehen, dann zeig ich es dir.“

Kurenei ging um die Ecke und ließ Hinata alleine in der stillen Gassen stehen. Gleich darauf kam sie wieder hervor und ging mit abgewandtem Blick an Hinata vorbei. Sie hatte den Eindruck, sie fürchtete sich vor dem, was geschehen könnte, wenn sie Hinata direkt ansah.

„Also.“ Sagte sie. „Wenn du jetzt ein Mann wärst, was würdest du denken?“

„Ich würde denken, Sie seien so intensiv damit beschäftigt, mein Blick auszuweichen, daß Sie an nichts anderes mehr denken können.“

„Wäre es nicht möglich, daß ich ganz einfach nur die Regenrinne an der Mauer betrachtet habe?“

„Selbst wenn das so wäre, würde ich denken, daß Sie mich nicht ansehen wollten.“

„Genau darum geht es mir. Ein Mädchen mit einem schönen Profil wird einem Mann niemals zufällig eine falsche Botschaft damit vermitteln. Aber die Männer werden deine Augen bemerken und sich einbilden, daß du ihnen etwas sagen willst, obwohl das gar nicht Stimmt. Und nun gib noch einmal gut acht.“

Wieder verschwand Kurenei hinter der Ecke, und als sie diesmal wiederkam, hielt sie den Blick zu Boden gesenkt und ging auf eine besonderes verträumte Art, Als Kurenei Hinata erreichte, hob sie den Blick für einen Moment, so daß er den von Hinata traf, und wandte ihn sofort wieder ab. Hinata mußte sagen, daß sie einen elektrisierender Schock durchfuhr, wäre Hinata ein Mann gewesen, hätte sie gedacht, das sie haben ganz flüchtig einem sehr starken Gefühl nachgegeben, daß zu verbergen.

„Wenn ich mit meinen normalen Augen solche Dinge durchblicken lassen kann.“ Erklärte sie.“ Dann überlege doch mal wieviel mehr du mit den deiner ausdrücken kannst. Ich wäre nicht überrascht, wenn du erreichen könntest, daß ein Mann direkt hier auf der Straße in Ohnmacht fällt.“

„Kurenei-san.!“ Sagte Hinata. „ Wenn es in meiner Macht läge, Männer in Ohnmacht fallen zu lassen, hätte ich das inzwischen bestimmt gemerkt.“

„Es wundert mich, daß du es noch nicht gemerkt hast. Also gut, du bekommst dein Debüt, sobald es dir gelingt, einen Mann so anzusehen, daß er auf de Stelle stehenbleibt, einverstanden?“

Hinata nickte nur, Kurenei und sie liefen die Straße lang um ein sogenanntes Opfer zu suchen, dabei benahmen sie sich normal. Als sie weiter gingen sah Kurenei ein jungen Mann, vielleicht in dem Alter von Hinata, mit einem Hund der neben ihn lief. Der Junge Mann trug ein stapelt von Kartons rum, aber so das er noch was sah. Kurenei wandte sich zu Hinata um und sagte:

„Sorge dafür, daß er das Tablett fallen läßt.“

Doch bevor Hinata sich entscheiden konnte, ob das vielleicht ein Scherz war, bog Kurenei in eine Seitenstraße ein und war verschwunden. Hinata hätte aufgegeben schon bevor sie angefangen hätte, wenn ihr nicht zweierlei Sachen aufgefallen wäre.: Erstens beäugte der Junge Mann Hinata bereits, wie eine Hungrige Katze die Maus. Und Zweitens hatten die Meisten Straßen von Konoha kein Bordsteinkanten, diese jedoch hatte eine. Wenn sie es schaffen würde das der Junge so nah an ihr kam das er sich vertritt, würde er wahrscheinlich das Tablett fallen lassen. Also begann Hinata damit den Blick auf den Boden vor ihren Füßen zu schenken, und dann versuchte sie denselben Trick, den Kurenei wenige Minuten zuvor mit ihr angewendet hatte. Sie hob den Blick, bis er für einen Sekundenbruchteil den des Jungen Mannes Traf, und wandte sie sich sofort wieder ab. Nach ein paar Schritte wiederholte sie das Ganze noch mal. In der Zwischenzeit starrte der Junge Mann Hinata durchdringend an, das er das Tablett und die Bordsteinkante und seinen Hund vergaß. Als sie sich sehr nah kamen, änderte sich Hinatas Kurs ein Winzigen Augenblick, so das der Junge Mann nicht an ihr vorbei kam, und auf den Bordsteinkante gehen musste. Dann sah Hinata ihn in die Augen. Er versuchte ihr auszuweichen aber zu spät, seine Füße verhakten sich und er viel über seinen Hund genau in einen Karren rein, der vor ihm stand. Der Junge Mann hatte völlig alles vergessen wo er war und wo er lang ging. Der Junge Mann lag verwirrt in der Karre und das Tablett lag neben ihm, er wusste gerade nicht was passiert war.

Hinata ging weiter und hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht.

Kurz darauf kam Kurenei wieder zu ihr die das alles beobachtet hatte.

„Ich glaube, du bist jetzt wirklich soweit.“ Sagte sie nur grinsend.
 

Die Woche, in der ein junges Mädchen sich auf sein Debüt als Lerngeisha vorbereitet, gleiche der Zeit, da eine Raupe sich zum Schmetterling entwickelt. Das ist eine bezaubernde Vorstellung, aber man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie irgend jemand auf so einen Gedanken kommt. Die ersten Schritte bestanden darin, die Haare im Stil einer Lerngeisha aufstecken zu lassen, zu dem Gespaltenen Pfirsich. In Konoha gab es damals eine ganze Anzahl von Haarkünstlern. Kureneis Friseur arbeitete in einem Schrecklichen engen Zimmer über einen Aalrestaurant. Ganze Zwei Stunden mußte Hinata warten, während sechs bis acht Geishas hier und Dort, ja sogar auf dem Treppenabsatz draußen knieten. Der Geruch nach Fettigem Haar war, wie man sagen mußte, einfach überwältigend. Die komplizierten Haartrachten, welche die Geisha in jenen Tagen favorisierten, erforderten so viel Mühe und Kosten, daß keine einzige öfters als einmal die Woche zum Friseur ging, obwohl zuletzt nicht einmal das Parfüms, die sie sich ins Haar spritzten, vom großem Nutzen waren. Als Hinata endlich an der Reihe war, brachte der Friseur sie über einen Großen Becken in eine Position, bei der Sie sich Fragte, ob er ihr den Kopf abhacken wollte. Dann goß er ihr einen Eimer warmes Wasser über den Kopf und begann ihn mit Seife zu scheuern. Aber scheuern ist eigentlich noch nicht Hart genug ausgedrückt, den die Art, wie er Ihren Skalp mit den Fingern bearbeitete, ließ eher an einen Bauern denken, der mit seiner kacke den Boden aufreißt. Rückblickend ist ihr auch klar, warum. Schuppen sind bei den Geishas ein großes Problem, und es gibt kaum etwas, was so unattraktiv ist und die Haare so unsauber wirken läßt. Der Friseur mag die besten Absichten gehabt zu haben, aber nach einer Weile fühlte sich Hinatas Kopfhaut so geschunden an, daß ihr die Tränen in den Augen standen. Schließlich sagte er zu Hinata.: „Nur zu, du darfst ruhig weinen. Was glaubst du, warum ich dich vor einen Waschbecken gesetzt Habe?“

Für ihn war das vermutlich ein guter Witz, denn nachdem er das gesagt hatte, lachte er aus vollem Hals.

Als er es satt hatte, seine Fingernägel in den Kopf von Hinata zu graben, ließ er sie auf einer Seite der Matte Platz nehmen und riß mit ihr einem Holzkamm durch die Haare, bis ihr vor Anstrengung, gegenzuhalten, ihr die Halsmuskeln weh taten. Schließlich vergewisserte er sich, daß alle Knoten verschwunden waren, und kämmte ihr Kamilienöil ins Haar, bis es ein wunderschönen Schimmer bekam. Gerade als Hinata dachte, das Schlimmste sei vorbei, holte er ein Stück Wachs heraus. Normal würde daß Haar und Wachs selbst mit Kamilienöil als Gleitmittel und einem heißen Eisen, das daß Wachs weich hält, niemals zusammenpassen würden. Die Tatsache, daß ein junges Mädchen bereitwillig dasitzt und einem erwachsenen Mann gestattet, ihr Wachs in die Haare zu kämmen, ohne mehr zu tun, las leise vor sich hin zu wimmern, sagte eine Menge darüber aus, wie zivilisiert die Menschen sind. Hätte man das gleiche mit einem Hund gemacht, er hätte so schnell zugeschnappt, daß der Mann seine Hände nicht mehr gebrauchen könnte. Als ihre Haare endlich gewachst war, strich der Friseur die Vorderpartie Zurück und steckte den Rest zu einem Dicken Knoten auf, der wie ein Nadelkissen aussah. Weil dieses Nadelkissen, von hinten gesehen, zweigeteilt ist, bezeichnet man die Friseur als Gespaltener Pfirsich.

Obwohl Hinata den Gespaltenen Pfirsich mehrere Jahre lang trug, gibt es darüber zu sagen, was ihr vorher nie in den Kopf gekommen wäre, hätte ein Mann ihr das nicht gesagt. Der Knoten der entsteht indem man die Haare um ein Stück Stoff wickelte. Hinten, wo sich der Knoten teilt wird der Stoff sichtbar. Er kann viele Muster und Farben haben, doch eine Lerngeisha, zumindest ab einem gewissen Zeitpunkt in ihrem Leben – ist es rote Seide. Doch eines Abends sagte mal ein Mann zu Hinata, las sie diese Frisur trug: „Die meisten dieser unschuldigen kleinen Mädchen haben keine Ahnung, wie provokativ die Frisur des Gespaltenen Pfirsich eigentlich ist! Stell dir vor, du gehst hinter einer jungen Geisha her und stellst die alle möglichen unschicklichen Dinge vor, die du mit ihr anstellen möchtest, und dann siehst du auf ihrem Kopf diesen Gespaltenen Pfirsich mit den einem grellroten Streifen im Spalt... Woran würdest du da denken?“

Hinata dachte da an nicht, und das sagte sie ihm auch.

„Benutz doch deine Phantasie!“ Sagte er.

Nach einem Moment begriff Hinata und wurde rot, daß der Mann lachen musste.

Als Hinata auf den Weg zur Okiya war da.......

Ein Neuer Samurai

„Aus der Zeit wollt ihr einen Strom machen,

an dessen Ufern ihr sitzt und zuschaut, wie er fließt.

Doch das Zeitlose in euch ist sich der Zeitlosigkeit des Lebens bewußt

Und weiß, daß Gestern nichts anderes ist,

als die Erinnerung von Heute und Morgen der Traum von Heute.

( Khalil Gibran, Der Prophet)"
 

Naruto und Jiraiya waren schon seit über Zwei Wochen unterwegs. Und das Training ging nicht weiter, fand Naruto. Denn sie liefen nur den weg am Berg entlang. Naruto meckerte nur rum, Jiraiya ignorierte es so gut es ging. Er hatte ihn schon gedroht ihn zu fesseln, und ihn dann weiter zu Schleifen. Aber es brachte nichts, Naruto hörte nicht auf rum zu meckern. Doch Naruto konnte auf einmal nichts mehr sagen, den Naruto schaute auf ein Wunderbaren Platz. Jiraiya grinste nur deswegen, da wollte er Naruto hinführen da konnte er mit ihm besser Trainieren. Der Platz hatte eine Kleine Hütte, genug Platz um sich auszuruhen. Am Platz war ein kleiner Fluß mit einem Großen Wasserfall, und herum um den Platz standen nur Bäume. Es sah aus ob die Bäume den Platz versteckte, um ihn zu Schützen und das es nur wenige kannten. Es strahlte alles so eine Ruhe aus, was Naruto noch nie gespürt hatte.

„Hier werden wir weiter Trainieren.“ Sagte Jiraiya. Naruto nickte nur, was sollte er dazu antworten, es hatte ihn einfach sprachlos gemacht die Umgebung.

„Morgen werde ich mit dir anfangen Jiu Jitsu zu Trainieren.“

„Was ist dieses Jiu Jitsu den?“

Jiraiya schaute Naruto nur an und bat ihn zu folgen. Die beiden setzten sich vor die Hütte, und Jiraiya überlegte wie er es ihm ab besten Erklärt auch. Dann fing Jiraiya an Naruto ihm das zu erklären mit einer Geschichte, und den Bedeutung was das hieß. :

„Jiu Jitsu oder auch Jūjutsu; „Die sanfte/nachgebende Kunst“) – ehemals auch als Yawara bekannt – ist eine von den japanischen Samurai stammende Kampfkunst der waffenlosen Selbstverteidigung. Jiu Jitsu kann unabhängig vom Alter und Geschlecht trainiert werden und bietet ein breites Spektrum von Möglichkeiten zur Selbstverteidigung und – unter anderem durch Stärkung des Charakters und Selbstbewußtseins – auch zur friedlichen Lösung von Konflikten. Jiu Jitsu wurde von Samurai praktiziert, um bei einem Verlust oder Verbot der Hauptwaffen (Schwert, Speer, Schwertlanze, Bogen, etc.) waffenlos oder mit Zweitwaffen weiterkämpfen zu können. Diese Kampfkunst war zunächst geheim und nur dem Adel vorbehalten, im Laufe der Zeit wurde sie aber auch von nichtadligen Japanern ausgeübt.

Ein übergeordnetes Ziel im Jiu Jitsu ist es, einen Angreifer – ungeachtet dessen, ob er bewaffnet ist oder nicht – möglichst effizient unschädlich zu machen. Dies kann durch Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-, Hebel- und Würgetechniken geschehen, indem der Angreifer unter Kontrolle gebracht oder kampfunfähig gemacht wird. Dabei soll beim Jiu Jitsu nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden, sondern – nach dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ – soviel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet werden. Aber auch Prinzip und Technik ist wichtig dafür. Hör mir einfach zu bis wir zu den Regeln ankommen. Und Unterbrich mich ja nicht. Wenn ich dir das alles erkläre, du musst es Lernen und verstehen auch was das alles bedeutet, es könnte eine Sache über dein ganzes Leben Entscheiden.“ Sagte Jiraiya bevor Fort fuhr. „Jiu Jitsu ist eine alte japanische Kampfkunst und gilt als eine der ältesten und „ehrwürdigsten”. Die geistig-philosophische Seite ist genauso Teil der Sanften Kunst wie der technische Aspekt, wobei die traditionelle Seite der Kampfkunst mit der modernen Hand in Hand geht. Traditionelle Elemente − wie die Verbeugung und die Übung in Kata – stellen genauso wie fortschrittliche Elemente − zum Beispiel Gürtelgrade entsprechend der Beherrschung der Kampfkunst und Wettkämpfe – ein Teil des Gesamtsystems Jiu Jitsu dar. (Einige Schulen lehnen Wettkämpfe ab, da dafür eine starke Einschränkung der Möglichkeiten des Jiu Jitsu notwendig ist, um Verletzungen im Wettkampf zu vermeiden.)Innerhalb des Systems Jiu Jitsu erlernt ein Schüler zunächst Kihon (jap. Grundschule), bestehend aus Schlag- und Stoßtechniken sowie Tritt- und Beintechniken, und auch die Fallschule als Voraussetzung für ein verletzungsarmes Training. Weiter wird die Anwendung von Würfen, Hebeln und Festlegetechniken sowie die waffenlose Verteidigung gegen alltägliche Angriffe (wie beispielsweise gegen Würgen, Handgelenk- und Kragenfassen, Schlag-, Tritt- und Waffenangriffe, etc.) und Bodenkampf unterrichtet. Auch die allgemeine Fitness wird durch intensives Fitnesstraining am Anfang jedes Trainings gefördert.“

Naruto hörte gespannt zu was gesagt wurde, es war Wichtig auch.

„Darum hast du mit mir Trainiert das meine Ausdauer gut ist.“

„Genau darum, ohne das wirst du das kaum richtig hinbekommen, und schnell kaputt sein. Darum fangen wir Morgen damit an. Also sollten wir früh schlafen gehen.“ Sagte Jiraiya und Schickte Naruto in die Hütte. Sie hatten ziemlich lange draußen gesessen, es war schon Dunkel geworden Jiraiya saß noch draußen und dachte etwas nach.
 

( Kleine Erklärung für den Kodex und Regeln dabei. Ist besser wenn man sowas auch weiß. Finde ich. Ich hab dafür die Normal Erklärung genommen die es für heute Üblich ist. Die man auch einfacher Versteht.
 

Kodex und Regeln
 

Für Jiu Jitsuka gelten – genau wie für andere Budōka auch – strenge Höflichkeitsregeln (jap. Reishiki) und Regeln für Übung der Kampfkünste (jap. Dōjōkun), die einerseits den groben Ablauf und andererseits bestimmte Details des Trainings festlegen. So ist es z. B. üblich, vor Betreten und Verlassen der Übungshalle (jap. Dōjō), am Eingang das Shōmen des Dōjō und die darin Versammelten mit einer Verbeugung im Stand (jap. 立礼, Ritsurei) zu begrüßen (Beschreibung weiter unten). Auch beginnt und endet jedes Training, jede Übung und jede Kata mit einem Gruß (jap. Rei).
 

Der Beginn und das Ende jedes Jiu-Jitsu-Trainings werden mit einer gemeinsamen Grußzeremonie und kurzer Meditation (jap. Mokusō) begangen. Schüler und Meister verneigen sich dabei in Respekt – nicht in Demut – vor einander und den alten Meistern (im Geiste, repräsentiert an der Stirnseite, dem Shōmen des Dōjō), lösen sich während der Meditation gedanklich von der Alltagsroutine und bereiten sich auf das Training vor.
 

Trotz moderner und sportlicher Gesichtspunkte des heutigen Trainings (z. B. Fitness- oder Wettkampftraining), lässt die Meditation auf die Herkunft des Jiu Jitsu als Weglehre (Dō) schließen.
 

Begrüßungszeremonie
 

Die folgende Zeremonie variiert zwischen Verbänden und auch Dojos. Sie macht aber das Prinzip deutlich.
 

* Sobald der Meister (oder ein von ihm Befugter) den Trainingsbeginn bzw. das Ende des Trainings zu erkennen gibt, erfolgt die Aufstellung:

o Dabei stellen sich Meister und Schüler in zwei Reihen gegenüber mit Blicken zueinander auf. Die Füße sind schulterbreit auseinander, die Handflächen liegen auf der Oberschenkelaußenseite, und die Füße aller bilden eine gerade Linie.

o Die Schüler bilden eine nach aufsteigenden Gürtelgraden geordnete Reihe, so dass der höchste Gurt dem am höchsten graduierten Lehrer gegenüber steht. Dieser Lehrer steht am nächsten zum Shomen und am weitesten entfernt vom Eingang des Dojo. (Diese Tradition stammt aus der Zeit, in der Schulen (Ryu) jederzeit von konkurrierenden Ryu überfallen werden konnten und es dadurch, dass der Meister maximal-weit vom Eingang des Dojo entfernt stand, besser möglich war, ihn zu verteidigen.)[3]

* Erst wenn sich der Meister zur Begrüßung hinkniet bzw. das Kommando gibt, folgen ihm die anderen Lehrer und Schüler in Seiza. Beim Abknien gilt eine genau vorgeschriebene Vorgehensweise:

o Aus dem Stand wird das linke Knie gebeugt und vorne auf dem Boden abgesetzt, dabei bleibt der Fuß die gleiche Zeit über an derselben Stelle. Es folgt die gleiche Prozedur für das rechte Bein. Der Abstand zwischen den Knien gleicht etwa zwei Faustbreiten. Die Fußballen sind noch immer aufgesetzt, und jetzt senkt sich das Gesäß und ruht auf den Unterschenkeln und Fersen. In den letzten Jahren hat zudem auch eine untypische Variante in Europa, insbesondere in Deutschland, Einzug gehalten, bei welcher die Füße nach hinten weg gesetzt werden und in der Endposition die Knie auf der Stelle ruhen, auf welcher ursprünglich die Füße standen. Diese Art des Abknieens wird jedoch in Japan als unterwürfig erachtet und wurde ursprünglich innerhalb der klassischen Kampfkünste dort so nicht praktiziert. Tatsächlich stammt sie aus dem Aikido und soll eine klare Abgrenzung zu den klassischen Kriegskünsten sowie ein Zeichen der Passivität, Friedfertigkeit und Demut setzen. Außerhalb des Aikido wird diese Art Abzuknien in Japan jedoch nicht benutzt.

o Die Hände gleiten zu den Oberschenkeln, und die aufgestellten Füße werden hinabgestellt, so dass der Fußspann den Boden berührt und das Gesäß wieder die Unterschenkel berührt.

o Der Rücken ist gerade, der Blick nach vorne in die Unendlichkeit gerichtet, und die Aufmerksamkeit haftet noch immer am Sensei. Richtig ausgeführt, kann man so Stunden verharren.

* Der höchste Schüler (jap. Sempai) führt fort, wenn alle sitzen und er das Einverständnis des Meister erhalten hat, und sagt: „Mokusō!“ (jap. „Meditation!“). Daraufhin schließen alle die Augen, und die Meditation beginnt. Während der Meditation atmet man kontrolliert, streift alltägliche Sorgen und Probleme ab und stellt sich mental auf das Training ein.

* Hält der Sempai die Zeitspanne der Meditation für angemessen, setzt er die Begrüßung fort. Es gibt keine verbindliche Zeitangabe für die Dauer der Begrüßungsmeditation. Der höchste Schüler spürt, wann er und die anderen bereit sind, das Training zu beginnen. Er beendet die Meditation mit dem Kommando: „Mokusō yame!“ (jap. dt. „Meditation Ende!“), woraufhin alle die Augen wieder öffnen.

* Direkt folgt, vom Sempai, das Begrüßungskommando: „Sensei ni rei!“ (jap. „Verbeugung zum Meister!“), und alle Schüler verneigen sich im Kniestand (jap. 座礼, Zarei) zu den Lehrern:

o Die Handinnenfläche der linken Hand gleitet nach vorne und wird ca. eine Elle vor den Knien auf Matte abgesetzt. Dann folgt die rechte Hand, die daneben abgesetzt wird, so dass sich Daumen und Zeigefinger berühren und ein Dreieck bilden.

o Liegen die Handflächen, dann wird der Oberkörper so weit nach vorne gebeugt, dass die Unterarme ganz auf der Matte abgelegt sind, das Gesäß grade noch auf den Fersen haftenbleibt und der Kopf ca. eine Faustbreite über den Händen ist. (Die Stirn berührt die Finger nicht, da die Verbeugung keine Unterwerfung des Schülers vor dem Meister ist. Mit dem Blick zur Matte könnte aus den Augenwinkeln dennoch ein Angreifer von vorne gesehen werden.)

o Der Budoka verharrt in dieser Position für ungefähr zwei Sekunden und in jedem Fall länger als der Meister.

o Anschließend wird der Oberkörper aufgerichtet, und in umgekehrter Reihenfolge der Hände setzt sich der Jiuka wieder in Seiza.

* Nun gibt der Meister das Begrüßungskommando: „Otagai ni rei!“ (jap. „Gegenseitige Verbeugung“), und es folgt − dieses Mal von Lehrern und Schülern zusammen − die Verbeugung im Kniestand (Zarei) zueinander.

* Dann steht der Meister als erster auf, gefolgt von den anderen Lehrern, und anschließend der Sempai, gefolgt von den Kohai (Schüler niederen Ranges als der Sempai). Das Aufstehen erfolgt in umgekehrter Abfolge zum Abknien.

* Im Stehen kommt vom Meister das Kommando: „Rei!“, gefolgt von der Verbeugung im Stand (Ritsurei):

o Der Oberkörper wird dabei in einem Winkel von ungefähr dreißig bis fünfundvierzig Grad nach vorne gebeugt. Dabei wird der linke Fuß zum rechten gezogen, und die Hände bleiben bei Männern auf der Hosennaht – bei Frauen hingegen rutschen sie auf die Oberschenkelvorderseite.

o In der Neigung verbleibt der Budoka ca. zwei Sekunden und in jedem Fall länger als der Meister.

o Das Aufrichten geht in umgekehrter Reihenfolge vonstatten.

* Nach dieser Verbeugung ist die traditionelle Begrüßung abgeschlossen, und der Meister setzt das Training fort.
 

So ich hoffe so eine Erklärung hilft was, um auch so das zu verstehen mit )
 

Jiraiya schaute nur den Himmel an, er wusste nicht was noch passieren würde. Er hatte jetzt Naruto dabei, obwohl Jiraiya selber von einer Person Gejagt wurde, und das konnte sein Tot sein wenn er ihn findet. Er musste es verhindern auch, er wusste würde er kommen würde er auch Naruto umbringen, und das wollte er verhindern. Um jeden Preis auch. Jiraiya war ziemlich in Gedanken das er nicht merkte, das wer näher kam. Doch Plötzlich hörte er ein Knacken, und schon zog er sein Katana.

„Wer ist da? Wer immer du bist komm raus ich weiß das da wer ist.“ Rief Jiraiya in die Nacht. Er hoffte nur das Naruto tief und fest schlief. Eine Gestalt kam aus dem Dickicht. Jiraiya war schon bereit zu Kämpfen doch dann sah er, eine Person mit Grauen Haaren oder besser gesagt Silbernen Haaren auf ihn zu kommen. Eine Seite von dem Gesicht der Person war verdeckt mit den Haaren. Sein Gesicht war mit einer Maske bedeckt die bis zur Nase ging. Jiraiya kannte nur eine Person die so rum lief. Es war Kakashi Hatake der Schüler seines Schülers damals.

„Hey Jiraiya auch was machst du hier?“

„Das könnte ich dich auch fragen. Ich bin mit meinem neuen Schüler hier.“

„Ach neuen Schüler auch.“

„Ja aber setzt dich doch.“

„Gerne auch. Ich hab paar Information.“

Kakashi ging zu Jiraiya rüber und setzte sich neben ihn. Jiraiya nickte nur kurz und machte ein Kleines Feuer damit sie sich Wasser Kochen konnten, und Tee trinken konnten.

„Nun was gibt es den was du für Informationen hast.“

„Nun ich habe Zwei Leute wieder gesehen die du sehr gut kennst, so wie ich.“

„Wie meinst du das. Wem hast du wieder gesehen?“

„Denk mal nach.“

Jiraiya wusste erst mal nicht was er damit meinte, wer könnte das sein Zwei Personen die er kannte. Könnte es sein das er die beiden meinte. Aber das war unmöglich auch. Sie waren Tod. Aber feststand es nicht das sie es waren. Sie waren nur verschwunden mehr nicht. Und das hieß nicht das sie Tot waren.

Jiraiya schaute Kakashi etwas verdutzt an deswegen.

„Meinst du etwa mein Schüler hast du gesehen?“

„Genau Minato und Kushina hab ich wieder gesehen zufällig sogar.“

„Wo denn? Ich dachte die wären Tod.“

„Dachte ich auch. Aber sie Leben. Ich hab sie nach dem angriff auf das Dorf getroffen. Ich war da auch musste auf meine Schützlinge auf passen. Da sind die mir über den Weg gelaufen.“

„Auf Welches Dorf denn?“

„Iwagakure, das Dorf was vor ein Paar Jahren Zerstört wurde. Da tauchten sie auf als alles vorbei war. Sie suchten wem.“

„Das Dorf wo Naruto her kommt. Ich glaub sie haben ihren Sohn gesucht.“

„Das haben sie auch gesagt, aber er war Weg. Nicht mal eine Leiche wurde Gefunden. Wahrscheinlich hat der Anführer von dieser Bande ihn mit genommen.“

„Nein er Schläft da im Haus. Hab ihn gefunden als er Flüchtete kann man sagen. Und seit dem Trainiere ich ihn.“

„Also das ist auch mal was. Dann Trainiere ihn mal schön. Ich bin nur auf durch Reise. Ach die beiden Leben in einem Kleinen Dorf in der nähe von Konoha. Ich muss auch los.“

Damit verabschiedete sich Kakashi und war so Schnell verschwunden wie er kam. Jiraiya war ziemlich Glücklich darüber, das die beiden noch Lebten. Er musste sie mal besuchen mit Naruto. Grinsend ging Jiraiya schlafen.
 

Am nächstem Morgen Weckte Jiraiya Naruto mit einer ziemlich Fröhlichkeit.

Als Naruto wach war musste er erst mal Schuften. Den Vor ihm standen vier Tonnen dich nebeneinander. In einem Viereck, so das nur ein kleiner abstand drin war.

„Was soll ich den machen damit?“ Fragte Naruto der mit einem Eimer in der Hand da stand.

„Naja du gehst darauf auf die Tonnen, und Schobst Wasser von der Einen Tonne in die andere. Wobei du nicht runter fallen darfst, oder rein fallen sollst. Aber du musst von der Oberen Linken Tonne in die unteren Rechten Tonne das Wasser Schütten. Und von der Oberen Rechten in die untere Linke. Und dann im Uhrzeigersinn das Wasser umfüllen. Und dann alles noch mal von Forne.“ Erklärte Jiraiya lässig. Und Hob Naruto auf die Tonnen. Naruto wollte schon deswegen Protestieren aber Jiraiya meinte nur wenn er das nicht machte bekommt er kein Essen. So musste das Naruto Machen.

Von Links nach unten Recht, und von Rechts nach unten Links diagonal. Und dann im Kreis auch. Naruto hatte ziemlich Probleme auf dem Rand der Tonnen stehen zu bleiben. Er rutschte immer fast ab oder verlor fast das Gleichgewicht. Aber dennoch Rappelte er sich immer wieder auf und machte Weiter. Auch wenn es ihn ziemlich Nervte. Seine Arme wurden Schwer, sein Magen Knurrte wie sonst was, seine Füße Schmerzten ziemlich. Aber er musste es Jiraiya beweisen das er nicht aufgab.

Irgendwann hatte Jiraiya erbarmen und ließ Naruto am Mittag ausruhen.

„Morgen wirst du das Gi Die rechte Entscheidung aus der Ruhe des Geistes machen. Das heißt du sitzt den Ganzen Tag unter dem Wasserfall. Bis du Körper und Geist im Reinem bist. Und Ruhig wirst und mit deinem Geist alles siehst.“

„Und wie soll das gehen auch. Ich verstehe es nicht.“

„Wirst du wenn du es erlebst. Ach und das Wasser ist nicht gerade Warm auch.“

Damit wars auch, Jiraiya ließ ihn bis Abends in der Hocke Sitzen und beschwerte alles noch mal. Er band Naruto an den Armen Steinen und ließ ihn so sitzen. Und immer wenn er sich bewegte bekam er ein Schlag darauf mit einem Stock. Und so musste er bis Nachts sitzen bis er völlig Müde ins Bett fiel.
 

Am nächstem Morgen war Naruto zwar immer noch Müde, aber er musste seine Übungen machen.

Aber davor wollte er mit Jiraiya noch mal Reden.

„Sag mal was hat es mit diesem Gi auf sich?“

„Nun das gehört zum Kodex eines Samurais auch.“

„Wie meinst du das. Aus was besteht das alles denn?“

„Du fragst viel aber, ich werde es dir Erklären hör gut zu das musst du wenn du ein Samurai werden willst beachten. Da gibt es das :
 

Gi = Die rechte Entscheidung aus der Ruhe des Geistes.

Kurz gesagt du musst nach denken und dann Handeln. Und du solltest nicht so durcheinander sein. Dein Körper und Geist müssen in Einklang sein. Und auch Richtig entscheiden in verschiedenen Sachen. Ob du damit wem Verletzt oder sogar Umbringst oder auch dich selbst. Die Entscheidung ist es was dich weiter bringt, wenn du richtig entscheidest.
 

Yu = Mut, Tapferkeit und Heldentum.

Mut ist nicht einfach Mut, es entsteht dann wenn du es Zeigst. Durch Leben Retten wenn sich wer nicht Traut oder gegen was bist und du es sagst. Das Braucht auch Mut es zu sagen oder auch zu tun. Mutig sind auch die Schwächeren da sie nie aufgeben und weiter machen sowas kann auch Mut sein nie aufzugeben. Tapferkeit sei Tapfer auch dann wenn du denkst es geht nicht mehr öfters das macht wem zum Held, weil er nicht aufgibt und Heldentum ja das ist das was man erntet dann wenn man das richtig macht.
 

Jin = Das Mitleid, die Liebe und das Wohlwollen gegenüber der Menschheit.

Verachte Niemals einen Menschen, auch so Grausam er ist jeder hat es verdient. Und wenn man Liebe, Mitleid gegenüber seines Gegners aufbringt gewinnt man so oder so egal wie. Mitleid mein ich nicht das du einfach sagst das du e hast zeig es auch sei Aufrichtig dazu und helfe den Menschen die es brauchen, und verweigere es niemanden.
 

Rei = Die Höflichkeit und das rechte Verhalten.

Sei nie Unhöflich damit kannst du dir mehr Feinde machen als du willst. Verhalt dich immer Höflich auch wenn es nicht sein sollte. Reagiere niemals falsch wenn dich wer anmacht versuch Höflich zu sein. Als Samurai ist das viel und die Menschen sehen das du nichts Böses willst.
 

Makoto = Die vollkommene Aufrichtigkeit.

Sei Aufrichtig in allen Sachen die du tust egal was. Ob es im Essen ist oder im Schlafen du darfst nicht Lügen, Sonst glaubt dir keiner, wenn du was versprichst dann tu es auch.
 

Meiyo = Ruhm und Ehre.

Wenn du das erlangst lass es die nicht zu Kopfe Wachsen, das könnte dein Tot bedeuten auch. Ruhm und Ehre ist Schwer , das man normal bleibt. Übertreibe es nicht. Wenn man es bekommt geh damit nicht achtlos um, sondern Ehre es so wie du geehrt wirst.
 

Chugi = Pflichtbewußtsein, Loyalität und Hingabe.

Sei Pflichtbewußt wenn du dich einen Heeren versprichst ihn zu Dienen im Kampf dann sei Loyal und hinter geh ihn nicht. Man kann auch sagen gib dich ihm Hin tu das was verlangt wird von dir.
 

Ein wahrer Samurai sollte frei von jeder Angst sein und keinen Grund haben, krampfhaft am Leben festzuhalten. Für ihn ist es gleichgültig, ob heute oder morgen sein letzter Tag ist. Seine Bereitschaft zu töten, sollte ebenso gefestigt sein, wie seine Bereitschaft selbst in den Tod zu gehen. Seinem Herrn treu zu dienen und ihn mit dem eigenen Leben zu verteidigen, sein Leben auf dem Schlachtfeld Ruhm- und Ehrenvoll zu beenden, galt als das höchstes Ideal.“ Erklärte Jiraiya deutlich und in ruhe. Doch als Naruto Fragen stellen konnte schickte er in unter den Wasserfall. Dort saß Naruto und ließ das Kalte Wasser über sich laufen. ER musste sich Ordnen. Auch sein Körper in Balance bringen. Doch nach ein Paar Stunden merkte Naruto das was nicht stimmte. Er wurde Ruhig und Entspannt. Als r die Augen auf machte sah er vieles anders. Es Schien so ob die Natur was sagen wollte. Es Wirkte alles so Friedlich. Kein Ton drang an sein Ohr. Aber dennoch hörte er den Wind so deutlich wie nie zu vor. Es war ob der Wind singt, oder zu ihm redete, es zeigte ihn Sachen die er so nie gesehen hätte. Im Fluß die kleinen Fische, oder auch nur ein klein Vogel der über sie flog. Naruto wusste nicht was gerade passierte. Aber da war was, ein Tier was am Wald stand und zu ihm Sah. Naruto schaute da hin wo er vermutete das, das Tier dort war. Und da war es Ein Fuchs. Aber kein Gewöhnlicher Fuchs, nein er hatte Neun Schwänze und der Leuchtete. Das war ihm mehr als Neu. Jiraiya sah er auch nicht mehr. Doch dann geschah was, was Naruto nicht erwartet hatte. Der Fuchs Sprang auf und so wie es für Naruto schien verwandelte sich der Fuchs. Der Fuchs landete im Fluß und war kein Fuchs mehr sondern ein Katana. Was Leicht Rötlich war. Mit einem Weißen Knauf und es steckte im Fluß. Die Schneide war Rötlich aber zu gleich auch Weiß. Und es Glänzte. Das alles hatte Jiraiya gesehen und grinste nur. Das Passierte jedem der da war, jeder bekam sein Katana und sein Element. Jetzt hoffte er das Naruto auch ein Gutes Bekam, dann konnten sie Richtig los legen. Naruto stand langsam von seinem Platz auf und rannte zu dem Katana hin. Er begutachtete es genau. Sollte er es anfassen oder nicht. Er tat es, er zog nur leicht dran und es ging aus dem Boden. Jiraiya kam sofort angelaufen.

„Nun was für ein Element hast du Gespürt?“

„Den Wind.“ Kam es ganz Ruhig von Naruto.

„Der Wind also. Gut damit werden wir jetzt das Katana Training anfangen, und die Selbstverteidigung.“

Naruto nickte nur, es war Komisch erfühlte sich nicht mehr so wie vorher sonder Ruhig und keine Anspannung mehr.
 

In den Nächsten Jahren Trainierte Jiraiya Naruto so das er Perfekt mit dem Katana umgehen konnte. Und wenn er entwaffnet war sich auch so wehren konnte. Dabei musste Naruto viel einstecken. Von das er von Fünf Meter ins Wasser fiel bis zum das er durch die Selbstverteidigung auf die Steine viel mit Wucht. Er hatte mehr Schrammen am Körper gehabt als sonst wann. Aber das ganze Training lohnte sich. Naruto war jetzt 18 Jahre alt. Und verändert hatte er sich ziemlich. Aus dem Kleinen Jungen wurde ein Junger Mann. Er Trug jetzt ein für Männer gemachten Kimono, der er forne offen Trug das man sein Oberkörper sah. Der Kimono war in einem Dunklem Orange gehalten wobei sein Gürtel Schwarz war.

Am Gürtel war sein Katana gebunden den er Kyuubi nannte, warum wusste er nicht es kam ihn einfach so in den Kopf. Seine Blonden Haare waren jetzt länger und lagen etwas Glatt am Kopf. Wobei Naruto ziemlich Gut durch Trainiert war, sah man es ihm auf dem Ersten Blick nicht an. Aber doch war er es.

Naruto lernte auch noch wie er Spuren Lesen konnte, und durch den Wind lernte er wo welche Leute waren oder Tiere. Vieles würde er aber erst in einem Richtigen Kampf zeigen können, wie man Kämpft wusste er aber anwenden bei einem Wahren Gegner war was anderes.

Naruto war bereit jetzt durch die Welt zu ziehen mit ihm, um Erfahrungen zu sammeln. Eigentlich hatte Jiraiya vor ihn mit Nach Konoha zu nehmen um seine Eltern zu suchen. Naruto wusste ja noch nicht das sie noch lebten. Die ganzen Letzten Jahre kam Kakashi öfters mal vorbei und gab ihn Informationen über alles. Auch wie es seinen Schüler ging auch. Auch Kakashi Trainierte mit Naruto wenn er zeit hatte.

Jiraiya hatte für Naruto immer eine Prüfung bereit gehabt wen es ein halbes Jahr vorbei war. Jedes mal musste Naruto versuchen Jiraiya ein Glöckschen abnehmen. Was aber fast immer so aussah das Naruto den Boden Küsste. Er hatte es nie Geschaft auch, bis Heute. Naruto hatte es Geschaft ihn abzunehmen, das hieß er durfte endlich Reisen gehen. Jiraiya war deswegen sehr stolz auf ihn.

„So wollen wir heute aufbrechen nach Konoha. In fast Zwei Monaten ist das Fest des Frühlings. Und das will ich nicht verpassen.“ Plapperte Jiraiya drauf los.

„Ja gern auch. Du willst doch nur die Frauen beobachten mehr nicht.“

„Das du sowas sagst auch. Die Geishas da sind wunderbar du wirst es dann verstehen wenn du sie siehst.“

„Ich bin aber nicht so Pervers wie du.“

„Sei ja nicht so vor laut.“ Sagte Jiraiya er liebte es ihn zu Ärgern. Naruto musste selber Lachen nach einiger zeit gewöhnte er sich dran und fand es ziemlich lustig. Lachend machten die beiden sich auf den weg Zurück. Wobei Naruto Feststellen musste es hatte sich viel verändert. Oder sah er einfach alles nur anders, statt wie früher durch Kinderaugen. Er wusste es nicht, aber er ließ es auch dabei schon. Er genießte es einfach nur.
 

Die beide kamen am Abend in einem Dorf an wo alle Jiraiya sehr gut kannten, und auch ihn freundlich begrüßten.

„Was wollen wir hier denn?“ Fragte Naruto da er das Dorf nicht kannte.

„Wem Besuchen auch, Sie kann uns bestimmt für eine nacht aufnehmen.“

„Und wer ist sie?“

„Eine alte Freundin auch. Aber Pass auf sie kann ziemlich Brutal sein.“

Naruto schaute Jiraiya etwas Geschockt an deswegen. Brutal auch, und mit so einer war er befreundet. Das konnte noch was werden. Jiraiya führte Naruto zu einem Haus was etwas am Ende des Dorfes stand. Wobei Naruto ein Geruch von Kräuter in die Nase kam.

„Sag mal baut sie Kräuter an?“

„Ja genau das macht sie. Sie ist sowas wie eine Heilerin auch.“ Naruto wollte weiter fragen aber Jiraiya Klopfte schon an. Und die Tür wurde auch schon geöffnet. Vor ihnen stand eine Frau die aussah als ob sie erst Mitte 30 war. Langes Blondes Haar und eine ziemlich große Oberweite auch. Nie im Leben war das eine Alte Freundin von Jiraiya auch. Meinte Naruto.

„Jiraiya was verschlägt dich hier her?“ Kam es von der Frau.

„Ja schön dich auch wieder zu sehen, Tsunade. Ich bin auf der Durchreise mit meinem Schüler. Darf ich Vorstellen Uzumaki Naruto.“

Naruto verbeugte sich leicht und begrüßte sie, so wie es sie gehörte auch.

Tsunade bat sie dann rein. Tsunade musterte ab und zu Naruto. Jiraiya und Tsunade redeten über alles, was passiert war in den Letzten Jahren. So weit gab es kaum was zu besprechen auch. Jiraiya Erzählte ihr auch davon das sein Schüler noch Lebte, aber Namen erwähnte er nicht. Tsunade schaute bei dem Thema Naruto kurz an. Naruto wusste nicht was er davon halten sollte. Es war so als redeten sie über was, was er nicht wissen durfte. Als es Dunkel wurde bettelte Jiraiya Tsunade an sie ihr übernachten zu lassen. Sie musste sich dann Geschlagen geben deswegen auch. Den er nervte sie ziemlich deswegen auch.

Sie wollten gerade sich zum Schlafen hinlegen als Jiraiya aus dem Fenster Blickte, und ein ernstes Gesicht machte.

„Was ist los Jiraiya?“ Fragte Naruto.

„Er ist hier.“ Sagte Jiraiya nur und stand auf und nahm sein Katana.

„Wer ist hier. Jiraiya Wer ist da?“

„Nagato Pain.“

„Ich komm mit Jiraiya.“

„Nein du bleibst bei Tsunade. Wenn er weiß das ich ein Schüler habe, bringt er dich auch um und das will ich verhindern.“

„Aber.....“

„Nichts aber Naruto du bleibst hier klar.“ Sagte Jiraiya und ging raus. Er wusste das er so gut wie keine Chance mehr gegen Pain hatte. Aber dennoch ging raus wo er war. Naruto dagegen wollte nicht nur da sitzen und warten er wollte da hin. Doch Tsunade hielt ihn auf, sie meinte nur das muss Jiraiya selber aus machen. Und das er auf ihn hören sollte. So musste Naruto warten auch.

Jiraiya stand schon vor Pain, der nur Grinste.

„Jiraiya du kommst doch noch.“

„Was denkst du auch.“

„Du weißt du hast keine Chance mehr gegen mich.“

„Ich weiß Trotzdem stell ich mich dir in den Weg.“ Sagte er und Zückte sein Katana. Das gleiche Tat auch Pain, aber was Jiraiya nicht merkte das Pain Schneller war als er. So Griff Pain an ohne das Jiraiya wirklich richtig sich verteidigen konnte. So Traf Pain Jiraiya mit dem Katana genau in dem Bauch, Jiraiya viel nur noch um. Damit hatte er nicht gerechnet das Pain so Schnell war auch.

„Ich sagte Doch du hast keine Chance auch. Ich hab dich Endlich erledigt.“ Sagte Pain höhnisch und verschwand in die Nacht. Naruto und Tsunade hatte alles gehört und gesehen, sofort rannten beide zu ihm. Naruto war als erster bei ihm und kniete neben ihm. Jiraiya spuckte nur Blut.

„Du darfst nicht Sterben Jiraiya bitte.“ Flehte Naruto ihn an, wobei Naruto schon nah den Tränen war.

Jiraiya sagte nichts sonder Grinste nur und schaute Naruto an.

„Keine Angst Naruto so was Bringt mich nicht um.“

Tsunade kam auch bei ihnen an und versuchte die Wunde von Jiraiya zu Stoppen, da sie nur Blutete.

„Naruto hilf mir ihn zu mir zu bringen.“ Sagte nur Tsunade.

Naruto versuchte Jiraiya so zu Tsunades Hütte zu bringen das er nicht noch mehr Blut verlor.

Dort legte er Jiraiya auf den Boden wo Tsunade ihn wieder Zusammen flickte. Was nicht gerade einfach war. Nach einer Stunden hatte sie es Geschaft die Wunde so gut es ging zu versorgen.

„Wie geht’s ihm? Kommt er durch?“ Fragte gleich Naruto.

„Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Ich weiß es nicht Naruto ob er durch kommt.“

„Tsunade-sama wer war der Kerl auch?“

„Das war Nagato Pain. Der größte Rivale von Jiraiya. Früher konnte er ihn immer besiegen doch jetzt ist er wohl Stärker geworden.“

„Weißt du wo er sich befindet? Ich will ihn Besiegen.“

„Naruto das kannst du nicht tun. Er ist zu stark für dich.“

„Das ist mir egal. Ich will das er gegen mich Kämpft. Sag schon wo lebt er.“

„Na gut Naruto du würdest so oder so gehen auch wenn du es nicht wüßtest. Er Lebt in Konoha, da hat er seine Geliebte. Wenn du ihn finden willst musst du da hin. Du bist genau so stur wie dein Meister.“

„Ja das bin ich und ich gehe nach Konoha. Kümmere du dich um Jiraiya das er wieder Fit wird.“

„Werde ich machen. Und Naruto Pass ja auf dich auf.“

Naruto nickte nur und wollte gehen doch Tsunade hielt ihn noch kurz auf. Tsunade band Naruto eine Kette um, die ein Blauen Kristall dran hatte. Naruto bedanke sich nur und machte sich auf den Weg Nach Konoha. Tsunade dagegen schaute Nach Jiraiya, der wieder Wach war.

„Wo ist Naruto?“ Fragte Jiraiya schwach.

„ER will gegen Pain Kämpfen.“

Jiraiya wollte schon aufspringen aber die Verletzung ließ ihn wieder Zurück fallen. Er musste sich geschlagen geben, und Naruto ziehen lassen. Naruto dagegen beeilte sich um Nach Konoha zu kommen. Der Weg Dauerte von dem Dorf nur Zwei tage, die er nur Lief und kaum Schlief. Er wollte diesen pain finden und gegen ihn Kämpfen. Naruto kam gerade an Konoha an und Schaute sich am Eingang um.

„Das ist also Konoha, dann mal Suchen wo sich der Kerl befindet.“ Sagte Naruto zu sich und Trat durch das Tor. Doch er wusste nicht das wer ihn beobachtete, nicht mal was noch auf ihn wartete. Ohne über was Nach zu denken Schlenderte Naruto durch eine Kleine Straße von Konoha.

„Naruto bist du das?“ Sagte eine Person Hinter ihm. Naruto drehte sich nur um, und es viel ihm fast die Augen aus den Kopf wer die Person war.

Ein Abenteuer mit Schmerzen

„ Ein Abenteuer passiert dem,

der es am wenigsten erwartet,

d.h. dem Romantischen, dem Schüchternen.

Insofern blüht das Abenteuer dem Unabenteuerlichen."

(Zitat von Gilbert Keith Chesterton)“
 

~*~*~*~*~ Hinata ~*~*~*~*~
 

Auf dem Rückweg in die Okiya war es Hinata gleichgültig, daß ihre arme Kopfhaut sich anfühlte, wie der Ton sich fühlen muß, nachdem der Töpfer mit einem Scharfen Stift ein Muster in ihn geritzt hat. Jedesmal, wenn sie in einer Schaufensterscheibe ihr Spiegelbild sah, hatte sie das Gefühl, jemand zu sein, der ernst zu nehmen war. Kein Mädchen mehr, sondern eine Junge Frau. Als Sie in die Okiya ankam, mußte Sie der Wehrten Mutter ihre Frisur vorführen, und sie lobte sie sehr. Sogar Karin konnte es sich nicht verkneifen, einmal bewundernd um sie herumzugehen, obwohl Konan zornig gewesen wäre, wen sie davon gewußt hätte. Auch wenn eine junge Lerngeisha anfangs stolz auf ihre Frisur ist, so beginnt sie Spätestens nach drei bis vier Tagen, sie zu Hassen. Denn wenn ein Mädchen erschöpft vom Friseur kommt und den Kopf zu einem Nickerchen aufs Kissen legt, wie sie es in der Nacht zuvor getan hat, wird ihr Haar völlig zerdrückt werden. Und sobald sie erwacht, wird sie Sofort abermals zum Friseur gehen müssen. Aus diesem Grund muß sich eine junge Lerngeisha, sobald ihr Haar zum erstenmal frisiert wurde, eine ganz neue Schlafposition angewöhnen. Sie darf kein gewöhnliches Kopfkissen mehr benutzen, sondern ein takamakura, das auch so genannte hohe Kissen. Das ist nun nicht etwa ein Kissen, sondern eher eine Stütze für den Nacken. Die meisten sind zwar mit einem Säckchen Weizenspreu gepolstert, aber auch dann sind sie nicht viel bequemer als ein Stein. Da liegt man dann auf den Futon, mit den Haaren in der Luft, und denkt, alles sei in Ordnung, bis man einschläft, und wenn man aufwacht, hat man sich im Schlaf bewegt, der Kopf liegt wieder auf den Matten und die Frisur ist so flach, als hätte man sich gar nicht erst die Mühe gemacht, eine Nackenstütze zu benutzen. Die Wehrte Mutter trieb es Hinata aus, indem sie ein Tablett mit Reismehl unter ihre Frisur auf die Matte stellte. Jedesmal, wenn ihr Kopf im Schlaf zurücksank, berührte ihr Haar das Reismehl, das an dem Wachs klebenblieb und ihre Friseur ruinierte. Hinata hatte schon gesehen, wie Karin diese Tortur mitmachen mußte. Jetzt war sie an der Reihe. Eine Zeitlang wachte Hinata jeden Morgen mit ruinierter Frisur auf und mußte beim Friseur lange warten, bis Sie die Gelegenheit bekam, Sich wieder Foltern zu lassen.
 

Während der Wochen vor Hinatas Debüt kleidete die Wehrte Mutter sie jeden Nachmittag in den ganzen Staat einer Lerngeisha und ließ sie im Hofkorridor der Okiya auf und ab gehen, um ihr Durchhaltevermögen zu Stärken. Anfangs konnte Hinata fast überhaupt nicht gehen und fürchtete hintenüberzufallen. Junge Mädchen, kleiden sich nämlich weitaus kostbarer als ältere Frauen, das heißt, in leuchtendere Farben und auffallender Stoffe, aber auch mit einem längeren Obi. Eine Reife Frau schlingt den Obi im Rücken zu einem sogenannten Trommelknoten, der einen saubere, kleine Kastenform hat und nicht besonders viel Stoff erfordert. Ein Mädchen, das jünger als etwa Zwanzig ist, trägt ihren Obi dagegen in einem auffallenderen Stil. Bei einer Lerngeisha bedeutet das die auffallendste Form von allen, nämlich einen darari-obi, einen hängenden Obi. Der fast an der Schulterblättern geknotet wird, während die Enden nahezu auf den Boden hängen. Ganz gleich, wie Leuchtend die Farbe des Kimonos sein mögen, der Obi ist fast immer noch leuchtender. Wenn eine Lerngeisha vor einem auf der Straße geht, bemerkt man nicht ihre Kimono zuerst, sondern ihren leuchtenden gefärbten hängenden Obi, der nur einen Streifen des Kimonos an den Schultern und an den Seiten freiläßt. Um diese Wirkung zu erreichen, muß der Obi so lang sein, daß er von einem Ende des Zimmers bis zum anderen reicht. Aber das war nicht das Problem, sondern das damit Treppen hoch gehen, man hatte das Gefühl man Schleppt ein Schrank mit sich rum. ZU allem Übel ist auch noch der Kimono mit seinen langen Hängeärmel sehr Schwer. In den Ärmel des Kimonos, wenn eine Frau ihren Arm ausstreckt, sieht man eine Beuteltasche. Wenn man nicht vorsichtig war, schleifte der Ärmel auf den Boden oder man Stolperte über ihn.
 

Endlich kam dann der Tag, an dem Kurenei und Hinata die Zeremonie vollziehen sollten, die sie als Schwestern verband. Hinata ging schon früh ins Bad und verbrachte den Vormittag damit, sich anzukleiden. Die wehrte Mutter half ihr, letzte Hand an ihren Make-up und Frisur zu legen. Das Wachs und das Make-up, das Hinatas Gesicht bedeckte, verliehen ihr ein seltsames Gefühl, Ihr Gesicht sei völlig empfindungslos geworden; Jedesmal wenn Hinata ihre Wange berührte, spürte sie nur einen undeutlichen Druck. Das machte Hinata so oft, das die Wehrte Mutter das Make-up erneuern mußte. Als Hinata sich im Spiegel betrachtete, ereignete sich etwas Merkwürdiges. Sie wußte, das Sie es ist, die vor dem Schminktisch kniete, aber gleichzeitig kniete da dieses völlig Fremde Wesen, das sie aus dem Spiegel ansah. Hinata streckte tatsächlich die Hand aus, um dieses Mädchen zu berühren, und zuckte vor dem kalten Glas Zwischen ihnen Zurück. Sie Trug das prächtigste Make-up einer Geisha. Ihre Lippen blühten rot in dem Kalkweißen Gesicht, während die Wangen in einem sanften Rosa getönt waren. Ihre Haare waren mit Seidenblumen und Reisrispen dekoriert. Sie Trug ein festlichen schwarzen Kimono mit dem Wappen der Okiya. Als Sie sich schließlich losreißen konnte und sich erhob, ging sie in den Flur hinaus und bestaunte sich im hohen Spiegel Draußen. Vom Saum ihres Gewandes aus wand sich bis zur Mitte des Oberschenkels ein Gestickter Drache. Seine Mähne war aus Fädern geflochten, die in einem wunderschönen Rotton lackiert waren. Seine Klauen und Zähne waren aus Silber, die Augen aus Gold, Echtem Gold. Unwillkürlich füllten sich ihre Augen mit Tränen, und Hinata mußte schnell zur Decke blicken, damit sie ihr nicht über die Wangen rollten. Die Wehrte Mutter begleite Hinata zu Kureneis Wohnung, wo Hinata Kurenei ihren Dank ausdrückte und versprach, sie zu ehren und zu respektieren. Dann gingen Sie zu dritt zum Konoha Schrein, wo Kurenei und Hinata in die Hände Klatschten, um den Göttern zu verkünden, daß Sie binnen kurzem als Schwestern verbunden sein würden. Hinata bat um ihre Gunst in den vor ihr liegende Jahren. Die Zeremonie sollte im Ichiriki – Teehaus stattfinden, das bekannteste Teehaus in ganz Konoha. Dort gesellten sich zwei von Kureneis jüngeren Schwestern und ihre Mutter zu ihnen. Nachdem sie uns im äußeren Garten versammelt hatten, führte Sie eine Dienerin durch die Eingangshalle und einen wunderschönen mäandernden Korridor entlang in ein kleines, rückwärtiges Tatami-Zimmer. Noch nie hatte Hinata eine so elegante Umgebung erlebt. Die Zeremonie, an der die Herrin des Ichiriki teilnahm, dauerte nur etwa zehn Minuten. Eine Dienerin brachte ein Tablett mit mehreren Sakeschalen, aus dem Kurenei und Hinata zusammen tranken. Hinata trank drei Schlücke, und gab dann die Schale an Kurenei weiter, und sie Trank ebenfalls drei Schlücke. So machten sie es mit drei verschiedene Schalen, und dann war alles schon vorbei. Nach der Zeremonie gingen sie in ein anderes Zimmer hinüber, wo Sie eine Mittagsmahlzeit aus Rotem Reis, das hieß Reis mit Roten Bohnen, einnahmen. Hinata stocherte lustlos darin herum, denn sie fühlte sich seltsam unsicher, und ihr war gar nicht nach Feiern zumute. Kurenei wollte den frühen Nachmittag damit verbringen, Hinata in Konoha herumzuführen und den Herrinnen der verschiedenen Teehäusern und Okiyas vorzustellen, mit den Sie in Verbindung stand. Aber Sie brachen nicht unmittelbar nach der Mahlzeit auf, sondern Sie brachte Hinata in ein Zimmer des Ichiriki und forderte Hinata Auf sich Hinzusetzen. Natürlich sitzt eine Geisha nicht, wenn sie einen Kimono trägt, das was Geishas Sitzen nennen, würde andere Leute vermutlich als Knien bezeichnen. Nachdem sich Hinata gesetzt hatte, verzog Kurenei das Gesicht und forderte Sie auf, es zu wiederholen. Hinatas Gewänder waren so hinderlich, daß es mehrerer Versuche bedurfte, bis sie es richtig machte. Kurenei gab ihr ein kleines Schmuckstück in Form eines Flaschenkürbis und Zeigte ihr, wie man es am Obi festmachte. Dieser Kürbis, hohl und leicht, soll nämlich ein Gegengewicht zum Körper abgeben, und so manche ungeschickte Lerngeishas hat sich darauf verlassen, daß er sie vor dem Umkippen bewahrte. Kurenei unterhielt sich eine Weile mit ihr und bat sie dann, als Sie schon aufbrechen wollten, ihr eine Schale Tee einzuschenken. Die Kanne war leer, aber sie wies Hinata an, einfach nur so zu tun. Sie wollte sehen, wie Hinata dabei ihren Ärmel beiseite schob. Hinata glaubte zu wissen, worauf sie achten würde, und tat ihr bestes, aber Kurenei war nicht zufrieden mit ihr.

„Zunächst einmal.“ begann sie, „Wessen Schale willst du füllen?“

„Ihre.!“ Sagte Hinata.

„Na schön, aber um Himmels willen, mich brauchst du nicht zu beeindrucken. Tu so, als wäre ich jemand anderes. Bin ich ein Mann oder eine Frau?“

„Ein Mann.“ Entschied Hinata.

„Nun gut. Schenk mir noch einmal ein.“

Das tat Hinata, während Kurenei sich fast den Hals verrenkte, um ihr in den Ärmel sehen zu können, während sie den Arm ausgestreckt hielt.

„Na gefällt dir das?“ Fragte Sie Hinata.

„Denn das ist genau das, was passieren wird, wenn du den Arm so hoch oben hältst.“

Hinata versuchte abermals einzuschenken, dieses mal mit tiefer gehaltenem Arm. Jetzt aber tat sie, als müsse sie gähnen, wandte sich ab und begann ein Gespräch mit einer imaginären Geisha neben ihr.

„Ich nehme an, Sie versuchen mir zu sagen, daß ich Sie Langweile.“ Sagte Hinata. „Aber wie kann ich Sie Langweilen, wenn ich eine Schale Tee einschenke?“

„Es gefällt dir vielleicht nicht, daß ich in deinen Ärmel schauen will, doch das bedeutet nicht, daß du zimperlich sein mußt! Jeder Mann ist nur an einer einzigen Sachen interessiert. Glaub mir, du wirst nur allzubald erfahren, wovon ich rede Bis es soweit ist, kannst du ihn bei Laune halten, indem du ihn in dem Glauben läßt, er dürfte Teile deines Körpers sehen, die kein anderer zu sehen bekommt. Wenn sich eine Lerngeisha so verhält wie du eben- Tee einschenkt, wie es einer Diener tun würde -, wird der Ärmste alle Hoffnung fahren lassen. Versuch es noch einmal, aber zeig mir zuerst deinen Arm.“

Also schob Hinata den Ärmel bis zu den Ellenbogen hoch und streckte den Arm aus, damit sie ihn begutachten konnte. Sie griff ihn und drehte ihn in ihren Händen, um ihn von oben und unten zu betrachten.

„Du hast einen bezaubernden Arm und eine wunderschöne Haut. Du solltest dafür sorgen, daß jeder Mann, der in deiner Nähe sitzt, ihn wenigstens einmal zu sehen bekommt.“

Also fuhr Hinata fort, immer wieder Tee Einzuschenken, bis Kurenei entschied, daß Sie nun den Ärmel gerade eben weit genug beiseite zog, um ihren Arm sehen zu lassen, ohne daß es allzu offensichtlich wirkte. Schob Hinata den Ärmel bis zum Ellenbogen empor. Wirkte sie Lächerlich: Der Trick bestand darin, so zu tun, als zupfte Sie nur an ihm, ihn aber gleichzeitig ein paar Fingerbreit über ihren Handgelenk hinauszuziehen, um ihren Unterarm sehen zu lassen. Der hübscheste Teil des Armes sei die Unterseite, erklärte ihr Kurenei, deswegen müsse Hinata stets dafür sorgen, die Kanne so zu Halten, daß der Mann sie sehen könne.

Kurenei bat Hinata, abermals einzuschenken, und dieses mal tat sie es, als füllte Sie die Schale der Herrin des Ichiriki. Hinata zeigte ihren Arm, wie sie es von Kurenei gelernt hatte, sofort verzog Kurenei das Gesicht.

„Um Himmels willen, ich bin eine Frau!.“ Sagte Sie. „Warum zeigst du mir deinen Arm? Vermutlich willst du mich unbedingt verärgern.“

„Verärgern?“

„Was soll ich denn sonst denken.? Du zeigst mir, wie jung und schön du bist, während ich alt und klapprig bin. Es sei denn, du tust es nur, um vulgär zu sein....“

„Wieso ist das vulgär?“

„Warum sonst hast du dir so große Mühe gegeben, mir die Unterseite deines Armes zu zeigen? Genausogut könntest du mir deine Fußsolen zeigen oder die Innenseite deines Oberschenkels.! Wenn ich zufällig hier und da einen Blick auf etwas erhasche, na schön, das ist in Ordnung. Aber es so offensichtlich darauf anzulegen.!“

Also füllte Hinata die Schale noch ein paarmal, bis Sie eine bescheidenere und angemessenere Art des Einschenkens gelernt hatte. Woraufhin Kurenei verkündete, nun seien sie bereit, zusammen durch Konoha zu spazieren. Inzwischen steckte Hinata schon seit mehreren Stunden lang in der vollständigen Aufmachung einer Lerngeisha. Und nun sollte Hinata auch noch versuchen, in den Schuhen, die man okobo nennt, in ganz Konoha herumzulaufen! Diese Schuhe sind sehr hoch und bestehen aus Holz, mit wunderschönen Lackriemen, die dem Fuß halt geben. Die meisten Leute finden es sehr elegant, daß sie sich nach unten hin verjüngen, so daß der Fußabdruck nur halb so groß ist wie der Schuh. Hinata aber fiel es schwer, zierlich darin zu gehen. Sie fühlte sich, als hätte man ihr Dachziegeln unter die Füße geschnallt. Ungefähr zwanzigmal machten Kurenei und Hinata in den verschiedenen Okiyas und Teehäusern halt, verbrachten in den meisten jedoch nur wenige Minuten. Gewöhnlich wurde die Tür von einer Dienerin geöffnet, dann bat Kurenei höflich, die Herrin sprechen zu dürfen. Wenn dann die Herrin kam, sagte Kurenei zu ihr. „Ich möchte Ihnen meine neue jüngere Schwester Hinata vorstellen.“ Dabei verneigte sich Hinata möglichst tief und sagte: „Ich bitte um Ihre Gunst, Herrin.“ Die Herrin unterhielt sich eine Weile mit Kurenei, und dann verabschiedeten sie sich. Ein Paar mal wurden Sie in zum Tee ins Haus eingeladen und verbrachten dort ungefähr Fünf Minuten. Aber Hinata zögerte, den Tee zu Trinken, und netzte statt dessen nur ihre Lippen. Denn die Toilette zu benutzen, während man einen Kimono trägt, gehört mit zu den Schwierigsten Dingen, und Hinata war sich keineswegs sicher, dieses Problem schon bewältigen zu können. Nach einer Stunde war Hinata so erschöpft, daß sie beim Gehen kaum noch ein Stöhnen unterdrücken konnte. Aber Sie machten im selben Tempo weiter. Sie Gingen zu den Fünfzehn bis Sechzehn, in den Kurenei gewöhnlich Gäste unterhielt. Was die Okiyas betrifft, so muß es Hunderte von ihnen sein, aber Sie besuchte lediglich die Wenigen, mit denen Kurenei irgendeine Verbindung pflegte. Kurz nach drei Uhr waren sie Fertig, und Hinata wäre am Liebsten in die Okiya zurückgekehrt, um so richtig schön lange zu Schlafen. Aber Kurenei hatte schon Pläne für den bevorstehenden Abend. Hinata sollte erste Engagement als Geishanovizin absolvieren.

„Geh nach Hause und nimm ein Bad,“ riet sie mir, „Du hast ziemlich stark geschwitzt, und dein Make-up hat auch nicht gehalten.“ Es war nämlich ein Warmer Herbsttag und Hinata hatte schwer geschuftet.
 

In der Okiya half Die Wehrte Mutter Hinata beim Auskleiden. Anschließend erbarmte sie sich und ließ Hinata eine Halbe Stunde Schlafen. Nun, da all ihre Törichten Fehler hinter ihr lagen und ihre Zukunft noch rosiger zu werden schien als Karins, war sie von ihr in Gnade wiederaufgenommen worden. Nach dem Schläfchen weckte Karin Hinata, und Hinata lief, so schnell sie konnte, ins Badehaus hinüber. Um fünf Uhr war Hinata mit den Ankleiden fertig und legt ihr Make-up auf. Früher hatte Hinata immer gesehen wenn Konan und Karin wie sie nachmittags und abends mit wunderschönen Frauen ausgingen. Und nun war Hinata Zeit gekommen. Und daher war sie sehr Nervös. Die Gesellschaft an diesem Abend, die erste, an der sie teilnahm, war ein Bankett, im Kansai Hotel. Banketts sind äußerst Steife Veranstaltungen, bei denen die Gäste dich an dicht wie ein U an den Wänden eines großen Tatami-Raum sitzen und ihre Eßtabletts auf kleinen Tischchen vor sich stehen haben. Die Geishas, die sie dabei unterhalten sollen, bewegten sich in der Mitte des Raums. Innerhalb des U, das von den Tabletts gebildet wird, und verbringen jewals nur ein paar Minuten bei jedem Gast, mit dem sie ein wenig plaudern, während sie ihm kniend Sake einschenken. Es war wirklich keine aufregendes Ereignis, und als Novizin war Ihre Rolle noch weniger aufregend als Kureneis. Wie ein Schatten hielt sich Hinata an ihrer Seite. Jedesmal wenn sie sich vorstellte tat Hinata das gleiche, sie verneigte sich tief und sagte: „Mein Name ist Hinata. Ich bin Novizin und bitte um ihre Nachsicht.“ Danach sagte Hinata nichts mehr, und niemand sagte etwas zu ihr. Als das Bankett vorüber war, wurden die Türen an einem Ende des Saales aufgeschoben, weil Kurenei und eine andere Geisha einen Tanz aufführten, den Chi-yo no Tomo – Ewige Freundschaft genannt wird. Es ist ein wunderschöner Tanz, der von zwei hingebungsvollen Frauen handelt, die einander nach langer Zeit wiedersehen. Die meisten Männer bohrten sich dabei in den Zähnen . Hinata glaubte nicht. Ein einziger hätte von ihnen den Unterschied zwischen Tanz und Schlafwandeln erkennen können. Hinata dagegen war davon hingerissen. Die Geishas von Konoha benutzen beim Tanz immer Fächer, und vor allem Kurenei beherrschte die Bewegung meisterhaft. Anfangs schloß sie den Fächer und bewegte ihn, während ihr Körper einen Kreis beschrieb, ganz sachte aus dem Handgelenk: Damit stellte sie einen Bachlauf dar, der an ihr vorüberfloß. Dann öffnete sie den Fächer, und er wurde eine Schale, die ihre Partnerin mit Sake füllte und ihr zum Trinken reichte. Wie gesagt, der Tanz ist bezaubernd, und auch die Musik, die von einer schrecklich dünnen Geisha mit kleinen, wäßrigen Augen auf dem Shamisen gespielt wurde. Da ein offizielles Bankett im allgemeinen nicht länger als Zwei Stunden dauert, waren sie gegen Acht Uhr wieder auf der Straße. Gerade wollte Hinata sich zu Kurenei umdrehen, um ihr zu danken und ihr gute Nacht zu sagen, da erklärte sie: „Nun ja, ich hatte erwogen, dich jetzt nach Hause ins Bett zu Schicken, aber du scheinst mir noch voller Energie zu sein. Ich geh jetzt ins Teehaus Komoriya. Begleite mich, damit du einen ersten Eindruck von einer zwanglosen Party bekommst. Wir sollten dich wirklich so schnell wie möglich überall herumzeigen.“

DA Hinata kaum antworten konnte, sie sei zu müde, schluckte sie ihre Gefühle hinunter und folgte ihr.

Die Party, erklärte sie Hinata unterwegs, werde von dem Mann gegeben, der sehr viel Ansehen hatte von Itachi Uchiha. Er kenne alle großen Geishas aus nahezu jedem Geishavierteln von Konoha. Und obwohl er vermutlich äußerst Freundlich sein wird, wenn Kurenei Hinata ihn vorstellte, sollte sie nicht erwarten das er viel redet. Hinata sollte nur darauf achten, immer Hübsch und aufmerksam zu sein.

„Du mußt unbedingt dafür sorgen, daß nichts passiert, was dich Schlecht aussehen läßt.“ Warnte sie Hinata. Hinata kannte den Namen Uchiha aber sie konnte den nicht wirklich, irgendwo einordnen. Es war wie ein Schleier aus Erinnerungen den sie nur noch hatte. Als sie das Teehaus betraten, wurden sie von einer Dienerin in ein Zimmer im ersten Stock geführt. Als Kurenei niederkniete und die Tür aufschob, wagte Hinata kaum einen Blick hineinzuwerfen, sie sah dennoch sieben bis acht Männer auf Kissen und etwa vier Geishas um einen Tisch herumsitzen. Sie verneigten sich, gingen hinein und knieten sich dann auf die Matten, um die Tür hinter sich zu schließen. So hatte man als Geisha einen Raum zu betreten. Zuerst grüßten sie die anderen Geishas, wie Kurenei sie angewiesen hatte, dann den Gastgeber an einer Ecke des Tisches und anschließend die übrigen Gäste. Während Kurenei Geschichten erzählte mit den Anderen Männern, und die ausgiebig lachten und Tranken, fiel Hinata den Mann neben ihr auf, der die ganze Zeit dagesessen hatte, sich mit den Händen das fleckige Gesicht gerieben und kaum zugehört hatte. Jetzt betrachtete er Hinata sehr lange und fragte dann; „Was ist mit deinen Augen? Oder hab ich nur zu viel Getrunken?“

Getrunken hatte er allerdings zuviel, aber es hätte sich nicht gehört, ihm das zu sagen. Doch bevor Hinata was sagen konnte holte der Mann zwei Sake Schalen zu sich.

„Du bist die reifste Vierzehnjährige, dich ich jemals gesehen habe. Hier nimm.“ Damit reicher er Hinata eine Saketasse.

„O Nein, danke Herr,“ gab Hinata Zurück. „Denn ich bin noch Novizin......“

Das war die Antwort, die Kurenei sie gelehrt hatte, der Mann hörte jedoch nicht zu. Er hielt die Tasse so lange in die Luft, bis Hinata sie ihm abnahm, und hob dann eine Flasche Sake hoch um ihr einzuschenken.

„Trink aus. Los Doch! Das ist die erste von vielen.“ Sagte der Mann.

Hinata schenkte ihm ein Lächeln und hatte, weil sie nicht was sie tun sollte, gerade als sie die Tasse langsam zum Mund führte, rettete Kurenei sie noch.

„Heute ist dein Erster Tag in Konoha, Hinata! Da wäre es nicht so gut, wenn du dich betrinkst,“ Sagte sie, obwohl ihre Worte in Wirklichkeit dem Mann galten.

„Benetz einfach nur die Lippen, das Reicht.“

Hinata gehorchte und benetzte ihre Lippen mit Sake. Und wenn man sagte man Benetze seine Lippen, dann meint man, das man seine Lippen so fest zusammen Preßte, daß man fast den Mund verrenkte.

Hinata hob die Schale , bis sie den Sake auf der Haut spürte. Schnell setzte sie wieder ab.

Hinata grinste dann nur und sagte das es Köstlich ist, und zog zugleich ein Taschentuch aus ihren Obi, und tupfte damit ihre Lippen ab und stellte erleichtert fest, daß der Mann es nicht mitbekommen hatte. Gierig sah der Mann zu der Sakeschale, die vor ihm stand, und sogleich Leerte er sie dann auch. Bevor er dann aufstand und sich entschuldigte sich das er zu Toilette ging. Als Lerngeisha war es die Aufgabe den Mann zur Toilette zu begleiten, wenn keine Lerngeisha da war, ging eine Geisha mit oder er ging alleine.

Der Mann stand nur da und Schaute auf Hinata runter, bis ihr klar wurde daß er auf sie wartete. So begleitete Hinata den Mann dorthin. Wobei sich Hinata nicht da im Teehaus auskannte, Aber der Mann zeigte ihr wo es lag, er wartete bis Hinata die Tür auf Schob für ihn und wieder Zu.

Hinata wartete vor der Tür auf den Mann. Hinata hörte wie jemand die Treppe rauf ging, aber dachte sich nichts dabei. Als der Mann wieder kam gingen sie zusammen wieder auf die Party. Als die beiden wieder da waren, sah Hinata zwei neue Geishas da sitzen, zu erst konnte sie ihre Gesichter nicht sehen, aber dann als sie den Mann zum Tisch brachte sah sie wer es war. Es war Konan, die Hinata zulächelte und Karin! Wenn Konan glücklich war lächelte sie wie jeder Mensch. Doch sie war niemals Glücklich, als wenn sie anderen Schaden zufügen konnte. Deswegen zeigte sie auch jetzt ein so wunderschönes Lächeln. Hinata hoffte, Kurenei würde sich entschuldigen und gehen und Hinata mitnehmen. Aber sie warf Hinata nur ein Besorgten Blick zu. Sie hatte offenbar das Gefühl, wenn sie Konan mit diesen Männern alleine ließ, so wäre das, als liefe sie aus einen brennenden Haus davon. Statt dessen sollten sie bleiben um den Schaden in Grenzen zu halten. Konan erzählte nur eine Geschichte und schielte immer zu Hinata rüber. Es ging um eine Geishanovizin die immer Pech hatte, und sie bei einem Wetter weil sie so leicht war wegflog, und gegen eine Scheibe flog wo ein Mann saß. Aber da der Wind ihr Kimono bis zu den Hüpften hoch flog, sah man ihre Geschlechtsteile. Aber das sie noch sehr Jung war diese bestimmte Novizin konnte man das auch als anderes sehen wie bei einen Baby, was noch keine Haare hatte.

„Wie alt bist du kleine Hinata?“ Fragte Konan Hinata.

„Ich bin vierzehn Herrin, aber ich bin reif für mein alter.“ Antwortete Hinata höflich.

Schon das gefiel den Männern, und Konans Lächeln wurde ein wenig verkrampft.

„Vierzehn?“ sagte sie. „Wie schön. Und du hast natürlich noch keine Haare....“

„O Doch, aber sicher! Jede Menge!“ Damit hob Hinata die Hand und tätschelte ihre Frisur.

Das war wohl ein recht schlagfertige Antwort, obwohl Hinata selbst nicht besonders einfallsreich fand. Aber die Männer lachten Sogar noch mehr, als sie über Konans Geschichte gelacht hatten. Auch Konan lachte, vermutlich weil sie nicht den Eindruck erwecken wollte, daß dieser Scherz auf ihre Kosten ging. Als das Lachen erstarb machten sich Hinata und Kurenei auf den weg. Sie hatten gerade das Teehaus verlassen und hörten wie Konan und Karin ihnen folgte.

„Also Kurenei–an. Das hat wirklich viel Spaß gemacht, Wir sollten öfters gemeinsam Arbeiten!“

„Ja es hat Spaß gemacht, ich freu mich schon auf das was die Zukunft bereithält.“ Gab Kurenei Zurück.

Kurenei gefiel es, das Konan am Boden Zerstört war.

An gleiche Abend nachdem Hinata wieder in der Okiya war Schrie Konan sie an und scheuerte ihr eine. Sie sagte immer wie man es nur wagen könnte sie vor gesammelter Mannschaft so zu beleidigen.
 

Die nächsten Wochen und Monate verbrachte Konan damit, Hinata zu verfolgen. Egal wo auch Hinata und Kurenei waren, tauchten Konan und Karin nach einer stunde schon auf. Kurenei und Hinata verschwanden dann immer schon mir irgendeiner Begründung. Aber dank Kurenei bekamen sie andere Angebote, von dem kaum einer wusste, das war mehr als Glück für sie, denn Konan konnte sie nicht mehr verfolgen. Dabei waren Kurenei immer in Vierteln wo kaum einer hin ging. Hinata war es nicht erst nicht geheuer aber sie konnte nichts dagegen machen. Als Die beiden eines Abends Durch die Gassen ging, war gerade das Gerücht im Umlauf das Zwei Taschendiebe in der Gegen ihr Unwesen Trieben. Hinata war schon Fünfzehn und musste sich damit auseinander setzten aber es ging nicht anders. Als sie gerade auf dem weg waren, kam ihnen Zwei gestalten entgegen. Die eine Person so sah es Hinata, hatte Langes Braune Haare, und war sehr hochgewachsen. Die Person da neben war eine Frau deren Haare zu Zwei Dutts gedreht waren. Kurenei flüsterte Hinata nur zu das sie aufpassen müsse, das die vielleicht die Diebe waren. Hinata nickte nur. Sie gingen gerade an den Personen vorbei, da schaute der Junge Mann Hinata komisch an, und schaute ihr noch hinterher.

„Hinata-chan?“ sagte der Junge Mann, Hinata drehte sich um zu ihm, und schaute ihn nur etwas verwirrt an. Kurenei schaute genau wie Hinata.

„Hinata kennst du den Jungen Mann?“ Fragte sie Hinata.

Hinata schaute den Jungen Mann nur an und musterte ihn von oben bis unten. Er kam ihr sehr bekannt vor. Aber das konnte nicht seine, sie hatte ihn doch verloren.

„Neji-kun?“ fragte Hinata zaghaft. Der Junge Mann nickte nur, und ging auf Hinata zu.

„Hinata ist das dein Cousin von dem du mir mal erzählt hast?“ Fragte Kurenei.

„Hai, das ist er und ich dachte er ist Tot.“

„Hinata das dachte ich auch von dir. Ach und das ist TenTen eine Freundin.“ sprach Neji ruhig.

Hinata und Kurenei verbeugten sich nur. Neji kam das alles sehr merkwürdig vor, aber irgendwie war er glücklich seine Cousine wieder zu sehen. Kurenei machte den Vorschlag in ein Teehaus zu gehen, da konnte man sich besser Unterhalten. So suchten die Vier einen gutes Teehaus auf. Dort benahmen sich aber Hinata und Kurenei wie es von ihnen verlangt wurde, Sie waren ja Geishas.

„Sag Neji-kun. Was machst du hier und was war passiert.“ Fragte Hinata ihn wo bei sie nebenbei Tee eingoß. Neji erzählte Hinata was seit dem Tag alles Passiert war. Von da wo er gekauft wurde und von wem. Und was er ertragen musste. Aber Neji Flunkerte etwas, da er nicht wollte das Hinata wusste das er und TenTen Die Diebe waren. So sagte er das Leibwächter war, Und TenTen eine Tänzerin. Und das sie nur ein neuen Ort Gesucht hatten, um besser Geld zu verdienen. Neji sagte auch, das er Shikamaru getroffen hat und Ino schon. Und das ihnen gut ging. Danach wolle er wissen was Hinata passiert war, sie erzählte alles was bisher Los war. Neji war erschrocken als er hörte wie sie behandelt wurde. Und das sie jetzt ein Besseres Leben hatte freute ihn. Nach fast Drei Stunden verabschiedeten sie sich, und Neji versprach sie mal zu besuchen aber bei Kurenei. Da die Wehrte Mutter das wohl sehr furchtbar finden würde.
 

Auch die Wochen vergingen, und las Hinata eines Tages von der Schule nach Hause kam, fand sie eine Nachricht von Kurenei vor, sie sollte ihr Make-up einpacken und sofort zu ihr in die Wohnung kommen. Als Hinata eintraf, standen Zwei Ankleider im Zimmer von Kurenei. Im hinterem Zimmer vor dem großem Spiegel, um ihr den Obi zu binden.

„Beeil dich und leg dein Make-up auf.“ Sagte Kurenei zu ihr.

„Im anderen Zimmer hab ich ein Kimono für dich zurechtgelegt.“

Kureneis Wohnung war für Konohas Verhältnisse riesig. Außer ihrem Hauptzimmer, das sechs Tatami-Matten maß, hatte sie noch zwei weitere kleinere Zimmer: einen Ankleideraum, der zugleich Dienstbotenzimmer war, und ein Zimmer, in dem sie Schlief. Im Schlafzimmer hatte die Dienerin auf den frisch gemachten Futon ein komplettes Kimono – Ensemble für Hinata ausgebreitet- Der Futon aber gab ihr Rätsel auf. Kurenei hatte in dem Laken bestimmt noch nicht geschlafen, denn sie waren so glatt wie frisch gefallender Schnee. Während Hinata sich in den baumwollenen Hausmantel schlüpfte, den sie mitgebracht hatte, machte sie sich Gedanken darüber. Als sie dann das Ankleidezimmer Zurückkehrte, um sich dort zu Schminken. Erklärte Kurenei ihr, warum sie Hinata hergerufen hatte.

„Der Baron ist wieder da.“ Sagte sie. „Er will zum Mittagessen herkommen. Ich möchte, daß er dich kennenlernt."

Hinata hatte bisher noch keine Gelegenheit, den Baron zu sehen. Der Baron war Orochimaru, Kureneis-danna. Kureneis-danna gehörte zu den reichsten überhaupt in Konoha, er hatte schon in frühen Jahren den Titel geerbt, aber nicht nur das, sondern auch ein Menge Landgut den er vermietete, und so eine Menge Geld bekam. Nun, da Hinata wußte, daß Kurenei den Nachmittag mit ihrem danna verbringen würde, konnte sie sich vorstellen, warum der Futon in ihrem Schlafzimmer mit frischen Laken bezogen worden war. Rasch streifte Hinata die Kleider über, die Kurenei für sie herausgelegt hatte. Ein Hellgrünes Untergewand und einen Kimono in Rostbraun und Gelb mit einem Kiefermuster am Saum. Inzwischen war eine von Kureneis Dienerinnen mit einem großen Lackkasten, der das Mittagessen des Barons enthielt, aus einem nahen Restaurant zurückgekommen. Die Speisen in dem Kasten waren in einem Restaurant auf Tellern und in Schalen zu Servieren bereit. Das größte war ein flacher Lackteller mit zwei gegrillten, gesalzenen ayu, die auf den Bauch gestellt waren, als Schwämmen sie gemeinsam den Fluß runter. Auf einer Seite lagen zwei winzige, gedämpfte Krebse von der Art, die ganz gegessen wird. Eine Spur aus Salz schlängelte sich über den schwarzen Lack, um den Sand anzudeuten, den sie überquert hatten. Wenige Minuten später kam der Baron. Hinata spähte durch die Schiebetür und sah ihn draußen auf dem Treppenabsatz stehen, während Kurenei seine Schuhe aufband.

Schließlich trat er aus seinen Schuhen und kam mit kleinen energischen Schritten durch Zimmer. Mindestens eine Stunde verbrachte Hinata in dem kleinen Ankleidezimmer, während das Mädchen im anderen Raum ein und aus ging, um dem Baron das Essen zu Servieren. Gelegentlich hörte Hinata Kureneis leise Stimme, vor allem redete der Baron. Als die Mahlzeit schließlich beendet war, trug das Mädchen Teeschalen hinein, dann bat Kurenei Hinata ins Zimmer. Als Hinata das Zimmer betrat, um vor dem Baron niederzuknien. War sie furchtbar nervös. Hinata verneigte sich, und bat um sein Wohlwollen und dachte, er würde etwas zu ihr sagen. Aber er sah sich nur suchend in der Wohnung um und nahm kaum Notiz von ihr. Der Baron fand das dann auch schon, er fand das die Tuchzeichnung nicht gerade gut, und für ihn zu neu. Dafür gab er Kurenei eine Rolle wo ein Gemälde drauf war von einem sehr Jungen und talentierten Künstler. Er bat Hinata es aufzurollen und hoch zu halten, ohne was dagegen zu sagen tat es Hinata auch.

„Dieses Bild ist viel attraktiver als jenes, das Jetzt in deiner Nische hängt Kurenei.“ Sagte er. Aber er starrte die ganze Zeit Hinata an und machte keine Anstalten wegzusehen. Kurenei hatte keine Wahl und musste das Bild aufhängen, sie musste tun was der Baron verlangte von ihr. So verging der Tag auch, erst Spät Abends ging Hinata wieder in ihre Okiya Zurück, der Baron hatte nur geredet und viele Kritisiert. Aber dennoch kam es Hinata vor das er seine Augen nur bei ihr hatte.
 

In Konoha, sagte Kurenei, kann eine sehr beliebte Geisha immer dafür sorgen, daß ihre Jüngere Schwester mehr verdient als alle andere. Falls sie bereit ist, ihren eigenen Ruf aufs Spiel zu setzten. Der Grund dafür hat mit der Art zu tun, wie die obana, das Blumengeld, berechnet wird. Der Preis einer obana wird durch das Registerbüro in Konoha festgesetzt. Man konnte Ein bis Drei Yen verdienen. Wobei Ein Yen nur die unbeliebtesten Geishas verdienten. Eine Schlechte Geisha verdiente kaum so viel Geld, das sie ihre Schulden abbezahlen konnte. Natürlich behält keine Geisha alle ihre Einnahmen für sich. Das Teehaus, in dem sie ihre Gage verdient, bekommt einen Anteil, ein weitaus kleinerer Anteil geht an die Geishavereinigung, ein weiter Anteil an ihren Ankleider und so weiter, bis hin zu dem Betrag, den sie an eine Okiya bezahlte, die ihre Bücher führte und ihre Termine festlegte. Sie selbst behält vermutlich nur etwas mehr als die Hälfte ihrer Einnahmen. Eine Lerngeisha verdient gerade einen halben obana pro Stunde. Sie konnte es sich nicht leisten, ständig hin und her zu rennen, wenn ihre Ältere Schwester woanders war. Sie musste eine Stunde oder Länger in dem Teehaus bleiben, um etwas zu verdienen. Wobei eine Lerngeisha pro Tag nur Fünf Teehäusern Schaffte, Schaffte ihr Ältere Schwester pro Tag Zwanzig Häuser. Erst mit achtzehn wen eine Geisha eine Richtige war verdiente sie Ein oder bis drei Yen pro Haus. Eine Beliebte Geisha konnte auch nur Fünf Minuten auf einer Party sein und ihr wurde der volle Preis berechnet. Weil das Teehaus immer erfreut war wenn eine Beliebte Geisha ihr Haus besuchte.
 

Als Hinata wieder in Kureneis Wohnung gerufen wurde, weilte sie noch bei einem Vormittagsengement, doch ihre Dienerin Führte Hinata ins Ankleidezimmer, um Ihr beim Schminken zu helfen. Und brachte dann ihr dann das Kimono–Ensemble, das Kurenei für sie herausgelegt hatte. Inzwischen hatte sich Hinata dran gewöhnt Kureneis Kimonos zu Tragen., doch eigentlich ist es höchst ungewöhnlich, daß eine Geisha Gewänder aus ihrer Sammlung verleiht. Zwei Freundinnen in Konoha mögen wohl einmal für zwei Nächte ihre Kimonos tauschen, doch das eine Geisha einem jungen Mädchen eine derartige Freundlichkeit erweist, ist äußerst selten. Tatsächlich machte Kurenei sich wegen Hinata viele Umstände, denn sie selbst trug keinen Kimono mit langen Hängeärmeln mehr und mußte sich eigens aus einem Lager herbeischaffen lassen. Oft fragte sich Hinata, ob sie wohl erwartete, irgendwie dafür entlohnt zu werden.

Der Kimono, den sie an jedem Tag für Hinata herausgelegt hatte, war der bisher schönste; aus orangeroter Seide mit einem silbernen Wasserfall, der sich auf Kniehöhe in ein schieferblaues Meer stürzte. Der Wasserfall wurde von braunen Klippen durchbrochen, und unter schwamm knotiges, mit gelacktem Faden gesticktes Treibholz. Und als wäre es Kureneis Wunsch, Hinata so schön herauszuputzen zu sehen, nicht schon erstaunlich genug, legte sie nach ihrer Rückkehr in die Wohnung ein relativ schlichten Kimono an: Er war kartoffelbraun mit einen zartgrauen Schraffur, während ihr Obi ein schlichten schwarzen Rautenmuster auf tiefblauem Grund aufwies. Wie immer strahlte sie die vornehm – zurückhaltende Schönheit einer Perle aus, doch als Sie gemeinsam die Straßen entlanggingen starrten die Frauen, die sich vor Kurenei verneigten, nur Hinata an.

Die beiden gingen zu der Sumo Arena. Kurz davor blieb Kurenei stehen und drehte sich zu Hinata um.

„Ich sollte dich warnen.“ Sagte sie. „Sasori sieht ein wenig..... sonderbar aus. Sei Freundlich zu Ihm, wenn du ihm vorgestellt wirst, dann machst du einen guten Eindruck auf ihn.“ Nachdem sie daß gesagt hatte, warf sie Hinata einen Blick zu, als wollte sie sagen, daß sie unendlich enttäuscht von ihr wäre, wenn sie ihrem Rat nicht befolgt. Wegen Konan brauchte sie sich keine Sorgen zu machen, erklärte sie. Die Eintrittskarten für die Vorführung seien schon Wochen ausverkauft. Als sie die Steinstufen zu dem Gebäude emporstieg, entdeckte Hinata zwei Geishas, die über den gekiesten Hof Schlenderten, Hinata fand das ziemlich eigenartig. Da die eine Geisha was zu ihrer Dienerin was sagte, die darauf hin los rannte schon. Als die Geishas näher kamen wurde Hinatas Herz schwerer. Es war Karins Freundin Kin. Als sie näher kamen verneigten sich Kurenei und Hinata, genau wie die beiden anderen. Als sie weiter weg waren flüsterte Hinata Kurenei was zu.

„Kurenei-san! Gerade hab ich eine Freundin von Konan gesehen!“

„Ich wußte gar nicht, daß Konan Freundinnen hat.“

„Es ist Kin, Sie ist da drüben.....das hieß, sie war da, bis vor einen Augenblick.“

„Ich kenne Kin, worüber bist du besorgt? Was kann sie dir denn schon tun?“

Darauf hatte Hinata keine Antwort. Aber wenn Kurenei nicht beunruhigt war, hatte sie auch keinen Grund, sich sorgen zu machen. Kurenei führte Hinata zu einer Sitzreihe ganz vorn. Sie Streiften die Schuhe ab und ging mit Strümpfen auf einen Schmalen Holzsteg durch die Reihe. In dieser Reihe saßen auch die Gastgeber, aber Hinata hatte keine Ahnung wer sie waren.

Bis Hinata sah das ein Mann Kurenei heftig zuwinkte. Das mußte Sasori sein.

Denn jetzt war es offensichtlich, warum Kurenei sie vor seinen Aussehen gewarnt hatte. Sein Gesicht wirkte aus der Entfernung wie Wachs auf Holz. Auf einer Seite im Gesicht hatte er verschiedene Narben, die nur halb von seinen Roten Haaren bedeckt waren. Auch sonst sah er aus wie ein Puppe. Neben ihm saß für Hinata eine Bekannte Person. Es war Kabuto. Hinata saß Schräg hinter Sasori und verbeugte sich. Kurenei, die gerade bei Kabuto ankam, ließ sich auf die Knie nieder, um sich zu verneigen. Dann wandte er den Kopf, und zum erstenmal sah Hinata sein Breites Gesicht.

„Direktor Kabuto ..... Meiste Sasori.“ Sagte Kurenei. „Dies ist meine neue Jüngere Schwester Hinata.“

Kurz danach fing Kurenei an mit Kabuto ein Gespräch zu beginnen. Vor den Männern stand eine Teekanne, und auch Teeschalen. Da es zu Pflicht einer Geisha gehörte Tee ein zu schenken taten die beiden das auch. Doch dann hörte das Gespräch Plötzlich auf, und Hinata wusste erst nicht warum. Doch dann wurde es ihr klar. Die Kanne sie war Leer. Und sie war schon Leer gewesen, als Hinata sie in die Hand nahm. Nur einen Moment zuvor war Hinata noch Strahlend schön vorgekommen, jetzt murmelte sie eine Entschuldigung und stellte die Kanne hastig ab.

Kurenei lachte. „Da sehen Sie, wie entschlossen dieses Mädchen ist, Kabuto.“ Sagte sie. „Wäre noch ein einziger Tropfen Tee in der Kanne gewesen, so hätte Hinata ihn herausgeholt.“

„Das ist wirklich ein Schöner Kimono, den deine Jüngere Schwester Trägt Kurenei.“ Sagte Kabuto.

„Ist es möglich daß ich ihn aus deiner Lehrzeit kenne?“

„Es wäre Möglich.“ Antwortete Kurenei. „Aber Kabuto hat mich bestimmt in Laufe der Jahre in so vielen verschiedenen Kimonos gesehen, daß ich mir nicht vorstellen kann wie er sich an alle erinnern will.“

„Nun ich bin nicht anders als andere Männer. Schönheit macht großen Eindruck auf mich. Diese Sumo–Ringer kann ich nicht auseinanderhalte.“

Kurenei beugte sich zu Hinata vor und flüsterte ihr zu; „ In Wirklichkeit meint Kabuto damit, daß er Sumo nicht besonders Schätzt."

„Also Kurenei, wenn du versuchen willst, mir Ärger mit Sasori zu machen...“

„Aber Kabuto, Sasori–san weiß schon seit Jahren, was Sie von Sumo halte.“

„Nun Bist du zum erstenmal beim Sumo, Hinata?“

Hinata nickte nur höflich. Sie konnte kurz nicht weiter reden, den die Menge verstummte. Weil jetzt die Zwei Sumo- Ringer in den Ring der Arena gingen. Als der Lärm vorbei war wendete sich Hinata wieder zu Sasori. Als Neuling durfte sie, wenn sie wollte, so still dasitzen wie ein Blumenarrangement, aber diese Chance wollte sich Hinata nicht entgehen lassen. Nur um vielleicht ein kleinen Eindruck zu hinterlassen.

Wie Fußspuren im Sand.

„Es ist tatsächlich das erstemal, und ich wäre überaus dankbar für alles, was mir der Herr Kabuto beim Zuschauen freundlicherweise erklären würde.“

„Wenn du was wissen willst, was da vorgeht.“ Sagte Sasori. „Solltest du dich Lieber an mich halten. Wie heißt du eigentlich, Kleine? Bei dem Lärm, der hier herrscht, hab ich es nicht richtig verstanden.“

„Ich heiße Hinata, Herr.“ Antworte Hinata und wandte sich Sasori zu.

„Dein Name Passt zu dir. Ich glaube, sie ist sogar noch hübscher als du, Kurenei.“

„Aber Sasori–san! Keine Frau hört gern, daß sie nicht die Schönste im ganzen Land ist!“

„Vor Allem du, eh? Nun, du solltest dich lieber daran gewöhnen. Sie hat besonders schöne Augen. Dreh dich zu mir um, Hinata, damit ich sie mir noch einmal ansehen kann.“

Da Sasori Hinata Augen sehen wollte, konnte sie schlecht auf den Boden sehen, das wäre Dreist. Daher schaute sie Ihn an, aber sie wusste erst nicht wo sie hin sehen sollte, daher Fixierte sie sein Kin.

„Deine Augen haben wirklich einen ganz seltsamen Schimmer.“ Stellte er fest.

„Was weißt du über Sumo Kleines?“ frage Sasori Hinata.

„Leider nicht wirklich viel Herr.“ antwortete Hinata.

Bevor Sasori erklärte, hatten die Ringer sich in einen Kreis um das Podium gestellt. Einer nach dem anderem wurde mit dem Namen aufgerufen, stieg hinauf und reihte sich in einen weiteren Kreis ein, der dem Publikum zugekehrt war. Später, als sie wieder aus der Halle auszogen, damit die Ringer der gegnerischen Seite einziehen konnten, sagte Sasori zu Hinata.

„Dieses Seil, das auf dem Boden einen Kreis bildet, markiert den Ring, Hinata. Der erste Ringer, der darüber hinausgeschoben wird, hat verloren.“ Erklärte Sasori und war schon in Gedanken bei dem Kampf. Hinata hörte nur ein Pfiff und der Kampf begann. Die Sumos Stapften auf den Boden auf und schon gings los. Als Kurenei verkündete das sie jetzt gehen hielt Sasori sie noch auf.

„Sie soll sich das jetzt an sehen. Der eine Sumo macht jetzt den Hataki komi! Man sollte seine Augen beobachten.“ Und das war auch so der eine Sumo der etwas Kleinere Schaute den andere nie an und schaute immer weg. Der Größere Sumo griff und versuchte den andere aus dem Ring zu drücken. Doch der kleinere Duckte sich nur leicht und warf den Größeren mit einen Wurf raus.

Bevor sie gingen drehte sich Sasori zu Kurenei um und sagte;

„Du kannst sie öfters mit bringen Kurenei.“

Das war ein großes Pluspunkt für die beiden, da Konan sich niemals mit Sasori abgeben würde.

Kurenei kam eine Idee auch was der nächste Schritt war für Hinata. Nach den Kampf gingen die beiden Geishas nach Hause.
 

Mehrere Wochen vergingen, bevor Hinata eines Tages die Nachricht erhielt, sie solle am folgenden Nachmittag zu Kurenei in die Wohnung kommen. Inzwischen hatte Hinata sich an die Kostbaren Kimono- Ensembles gewöhnt, das Kureneis Dienerin für sie raus legte. Aber dieses Scharlachrote Kimono hatte ein Riß in der Seite, zwei Finger breit. Da Kurenei noch nicht da war ging Hinata zu der Dienerin und sagte das der Kimono Ruiniert war.

„Er ist nicht ruiniert, Fräulein. Er muß nur repariert werden weiter nichts. Die Herrin hat ihn sich heute morgen von einer Okiya unten an der Straße ausgeborgt.“

„Wahrscheinlich hat sie es nicht gemerkt.“ Sagte Hinata.

„Und bei meinem Ruf als Kimono. Ruiniererin wird sie denken....“

„O nein, sie weiß, das er zerrissen ist. Auch das Unterkleid ist zerrissen an der gleichen Stelle.“

Das Cremefarbene Unterkleid hatte Hinata bereits angelegt, und als sie nach hinten griff und an ihrem Schenkel herumtastete, stellte sie fest, das die Dienerin recht hatte.

In aller Eile Kleidete sich Hinata an, und Kurenei führte Hinata zu einer Okiya, in der sie gelebt hatte, ehe sie sich vor Sechs Jahren ihre Unabhängigkeit gewann. An der Tür wurden sie von einer Älteren Dienerin begrüßt, die mit der Zunge schnalzte und bedauernd den Kopf Schüttelte.

„Wir haben vorhin das Krankenhaus auf gesucht. Der Doktor wird heute um vier Uhr gehen, und jetzt ist es schon halb vier.“

„Wir werden bevor wir aufbrechen wem zum Krankenhaus schicken, ich bin sicher der Doktor wird auf uns warten.“ Sagte Kurenei.

„Na hoffentlich. Wer doch schlimm, das arme Mädchen weiterbluten zu lassen.“

„Wer Blutet?“ Erkundigte sich Hinata besorgt. Aber die Dienerin seufzte nur und führte Hinata in ein Zimmer. In dem so großen Raum wo zwei Tatami – Matten war, befand sich nun nichts nur Kurenei, Hinata und die Dienerin. Kurenei sagte das Hinata sich auf die Matten legen soll. Und das Bein frei machen soll, wo der Riß drin war. Die Dienerin holte ein Messer und hielt es in der Hand und schaute Hinata an. Hinata spürte wie Panik sich in sich aufstieg. Aber zum Glück mischte sich jetzt Kurenei ein.

„Wir werden dich am Bein schneiden.“ Sagte sie.

„Was wollen sie tun?“ Fragte Hinata.

„Nun keine Angst nur ein kleiner Schnitt damit wir den Doktor besuchen können.“ Kam es von Kurenei.

Kurenei befahl einer Dienerin ein Farbstift zu holen, sie warteten nicht lange und sie brachte einen.

Kurenei malte mit dem Stift, auf Hinatas Bein eine Feine Linie, die gerade ein Finger lang war.

„Genau da müssen wir Schneiden.“ Sagte Kurenei zu der Dienerin.

Gerade als Hinata was sagen wollte, wendete Kurenei ihr zu.

„Du legst dich hin und bist Still, Hinata. Wenn du uns noch länger aufhältst, werde ich wirklich sehr Böse werden!“

Wenn Hinata gesagt hätte das sie gern gehorchte, dann musste sie Lügen, aber ihr blieb keine andere Wahl. Also legte sie sich auf die Matten, und Schloß die Augen, während Kurenei das Kimono so Hochschob, daß sie fast bis zu Hüfte entblößt war.

„Denk daran: Sollte der Schnitt nicht Tief Genug sein, kannst du ihn jederzeit tiefer machen.“ Sagte Kurenei. „Am besten fängst du mit dem leichtesten Schnitt an, den du machen kannst.“

Hinata spürte wie die Messerspitze ihre Haut berührte. Sie biß sich auf die Lippen um nicht los zu schreien. Sie fürchtete das sie einen Schrei ausgestoßen hatte. Obwohl sie sich da nicht sicher war. Der Druck am Bein wurde immer Schlimmer, doch dann hörte es auf, und sie spürte das Blut wie es an ihrem Bein herunter floß. Hinata konnte noch nie wirklich Blut sehen, und Kämpfte gegen die Ohnmacht an. Hinata wagte ein Blick auf ihr Bein, das Tusch was zwischen ihren Schenkeln lag war schon Blut durch tränkt. Kurenei Drückte ein weiteres Tuch auf die Wunde und bat Hinata es festzuhalten. Hinata sollte dann in die Kutsche steigen die schon vor der Okiya stand. Dort fing Kurenei an ihr zu erklären was sie den Arzt sagen soll.

„Wenn man dich Fragt, wie du dir das Bein verletzt hast, antwortest du, du seist im Kimono ins Bad gegangen und auf etwas Scharfes gefallen bist. Was das war weißt du nicht, weil du ohnmächtig geworden bist. Denk die alles Möglichen Einzelheiten aus, aber achte darauf, daß du sehr kindlich klingst! Und wenn wir hineingehen gib dich Hilfslos! Laß mich sehen, wie du das machst.“

Nun legte Hinata den Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen. Vermutlich entsprach es genau dem, wie sich Hinata in dem Augenblick fühlte. Aber Kurenei fand das alles andere als angetan davon.

„Hilflos hab ich gesagt, nicht totstellen! Etwa so..“

Kurenei machte eine benommene Miene, las könnte sie sich nicht entscheiden, worauf sie ihr Blick richten sollte, und legte ihre Hand an die Wange, als fühlte sie sich sehr schwach. Dann forderte sie Hinata auf, die Geste so lange zu wiederholen, bis sie zufrieden war. Sie begann mit der Vorstellung als die Kutsche vor dem Krankenhaus hielt, und der Kutscher Hinata raus Hilf. Wobei Kurenei an ihrem Kimono zupfte, weil sie sicher sein wollte, daß Hinata trotz allem attraktiv wirken sollte. Sie traten in das Gebäude ein, und fragten ob der Leiter noch da wäre. Ihnen wurde gesagt de Doktor schon auf sie wartet. Eine Krankenschwester führte sie in ein Zimmer. Dort legte Hinata sich auf den Holztisch. Wobei Kurenei das Handtuch was um Hinatas Bein geschlungen war, ab machte und in den Mülleimer warf.

„Vergiß nicht Hinata.“ Zischte sie Hinata an. „Wir wollen, daß der Doktor dich so unschuldig und Hilfslos wie möglich sieht. Leg dich hin und versuch, Schwach auszusehen.“

Das bereitete Hinata keine Schwierigkeit denn sie war es schon. Kurze Zeit Später kam auch der Doktor rein. Er sah so aus ob er sich immer selber vernähte. Auch so hatte er eine Schwarzes Tusch um den Kopf.

„Ich Bin Kakuzu der Doktor.“ Sagte er zu Hinata.

„Es tut mir leid, daß wir sie Belästigen, Doktor. Aber Hinata hat eine Strahlende Zukunft vor sich. Und angesichts eventueller Narben und Infektionen und so weiter, nun ja, da dachte ich, daß Sie der einzige Mensch sind, der sie richtig behandeln kann.“

„Ganz recht.“ Gab der Doktor Zurück. „Dürfte ich jetzt vielleicht einen Blick auf die Verletzung werfen?“

„Ich fürchte, Hinata wird Schwach, wenn sie Blut sieht, Doktor.“ Sagte Kurenei.

„Vermutlich ist es am besten, wenn sie sich einfach abwendet und Ihnen Gestattet, die Wunde selber zu untersuchen. Sie befindet sich auf der Rückseite des Oberschenkels.“

„Ich verstehe. Vielleicht bittest du sie mal, sich bäuchlings auf den Untersuchungstisch zu Legen.“

Hinata begriff nicht, warum der Doktor sie nicht selber dazu aufforderte. Aber gehorsam auf ihn zu wirken , wartete Hinata, bis Kurenei die Worte aussprach. Dann schob der Doktor, ihren Kimono fast bis über die Hüfte empor und holte ein Stück Stoff sowie eine übelriechende Flüssigkeit, die er ihr auf den Schenkel rieb. Dann sagte er: „Hinata- san, sei bitte so freundlich und erkläre mir, wie diese Wunden entstanden ist.“

Hinata holte übertrieben tief Luft, tat so noch ihr bestes, um möglich Schwach auf ihn zu wirken.

„Nun, es macht mich ein wenig verlegen,“ begann Hinata. „Aber ich war ... also, ich hab heute nachmittag ziemlich viel Tee getrunken.....“

„Hinata hat gerade mit ihrer Ausbildung begonnen. Und ich versuche sie in Konoha einzuführen. Natürlich wurde sie von allen Männern zum Tee eingeladen.“ Erklärte Kurenei.

„Das kann ich mir vorstellen.“ Gab der Doktor Zurück.

„Jedenfalls musste ich dann auf die Toilette. So Dringend, daß ich. Als ich sie schließlich erreichte......nun ja, ich kämpfte mit meinen Kimono und muß dabei das Gleichgewicht verloren haben. Las ich dann fiel, bin ich mit dem Bein auf etwas Scharfes gestoßen. Ich hab keine Ahnung, was das war. Ich glaube, ich bin ohnmächtig geworden.“

„Ein wunder, daß du nicht deine Blase entleert hast, las du das Bewußtsein verloren hast.“ Warf der Doktor ein.

„Hinata will sagen, daß sie das Gleichgewicht verlor, als sie sich aus der Hockstellung zu erheben versuchte.“

„Ich verstehe, Der Schnitt stammt von einem sehr Scharfen Gegenstand. Bist du vielleicht auf eine Glasscherbe gefallen? Oder auf ein Stück Metall?“

„Es hat sich wirklich sehr Scharf angefühlt. So scharf wie ein Messer.“ Sagte Hinata.

Der Doktor sagte nichts mehr sonder säuberte den Schnitt. Der Schnitt benötigte nicht viel nur eine Salbe der er Hinata gab.

„Es tut mir sehr leid, daß du so einen Schönen Kimono ruiniert hast.“ Sagte er. „Aber es freut mich sehr, dich kennengelernt zu haben. Wie Kurenei-san weiß, bin ich immer an neuen Gesichtern interessiert.“

„Oh, aber nein! Das vergnügen ist ganz auf meiner Seite, Doktor!“

„Vielleicht werden ich dich bald einmal abends im Ichiriki – Teehaus sehen.“

„Ehrlich gesagt, Doktor. Ist Hinata so eine Art Sonderfall, wie Sie sich sicher vorstellen können. Sie hat schon jetzt mehr Bewunderer, als sie bewältigen kann, deswegen hab ich sie so weit wie möglich vom Ichiriki ferngehalten. Könnten wir sie statt dessen vielleicht im Shirae- Teehaus besuchen?“

„Gewieß. Das würde ich selber auch bevorzugen.“ Antwortete der Doktor.

„Ich werde übermorgen abend dort sein. Und hoffe sehr, euch dort zu sehen.“

Kurenei versicherte ihm, daß sie vorbeikommen würden, dann gingen sie.
 

Als einige Wochen verstrichen, ohne daß Nachricht von einem der Herren kam, begann Kurenei und Hinata sich Sorgen zu machen. Doch dann kam eine Nachricht das sie, Sie im Ichiriki – Teehaus Gesellschaft leisten soll. Kurenei und Hinata waren darüber hocherfreut. Um für den Tag gut auszusehen, fragte sie die Wehrte Mutter bei der Auswahl eines Kimonos –Ensembles zu Helfen. Zu Hinata Verwunderung half Konan ihr. Für einen Fremden hätte es wie eine Friedliche Familie gewirkt. Konan kicherte weder, noch machte sie sarkastische Bemerkungen, sonder war Hinata eine echt große Hilfe. Die Wehrte Mutter war darüber nicht weniger erstaunt als Hinata. Schließlich einigten Sie sich auf einen Pastellgrünen Kimono mit einem Blattmuster in Silber und Zinnoberrot und einigen Goldfäden durchwirkten Obi. Konan versprach vorbei zu schauen, damit sie Hinata mit Sasori sehen konnte.

Der Abend verlief, sehr Ruhig. Konan tauchte nicht auf, und viele waren begeistert von Hinata. Aber Sasori interessierte sich an dem Abend kein Stück für sie. Als der Abend vor bei war, dachte Hinata sie hätte was falsch gemacht bei Sasori. Darum sprach sie darüber mir Kurenei.

„Kurenei-san, hab ich was Falsch gemacht bei Sasori-san?“

„Sasori-san ist sehr Schnell verärgert. Sei in Zukunft also ein Bißchen vorsichtiger und sieh zu, daß du ihn nicht unnötig Reizt.“

„Es tut mir leid, Herrin. Anscheinend mag er mich doch nicht so sehr, wie Sie dachten.....“

„O doch, er mag dich. Wenn deine Gesellschaft ihm nicht angenehm gewesen wäre, hättest du die Party in Tränen aufgelöst verlassen. Manchmal ist er so sanft wie ein Sack voll Kies, aber auf seine Art ist er wirklich ein Freundlicher Mensch. Du wirst schon sehen.“
 

Die nächsten Wochen gingen immer so aus. Aber seit Neusten Bemühte sich Hinata, Sasoris Aufmerksamkeit zu bekommen was sie auch bekam. Doch immer wenn Hinata sich am nachmittag fertig machte, sagte Konan das sie vorbei kommt, aber sie tat es nicht. Doch an dem einem Nachmittag sagte sie das sie Frei hätte und vorbei käme. Das machte Hinata noch nervöser als sie es schon war. An dem Abend saßen Hinata, Kurenei sogar auch Konan und Karin im Teehaus. Wobei Konan versuchte die Aufmerksamkeit von Sasori zu bekommen, was nicht klappte. Er hatte nur Augen für Hinata. Hinata tat alles das er nur sie sah. Wenn er Lachte, lächelte sie ihn an. Machte Gesten, zeigte ihm etwas Haut war Freundlich. Und unterhielt sich mit ihm. Doch als er merkte Das Konan versuchte Hinata weg zu jagen, überlegte er kurz und hatte eine Idee.

„Hinata. Geh zu der Jungen Dienerin, die mich empfangen hat. Sag ihr ich Brauch das Päckchen. Das ich mitgebracht hab.“ Flüsterte Sasori Hinata zu.

Hinata gehorchte. Als sie wieder in den Raum zurückkehrte, schienen alle zu warten. Hinata gab Sasori das Päckchen, Sasori bedankte sich freundlich bei ihr.

„Ich wollte es dir eigentlich erst geben, wenn du gehst. Doch anscheinend ist es mir bestimmt es dir jetzt schon zu geben.“ Sagte er und nickte Hinata zu das Päckchen zu öffnen. Weil alle zu sahen war Hinata noch nervöser als vorher. Als die das Päckchen auf machte. Lag darin ein Zierkamm. Der leuchtendrote Kamm bildete einen Halbkreis und war mit Bunten Blüten geschmückt.

„Eine Antiquität, die ich vor ein paar Tagen entdeckt habe.“ Erklärte Sasori.

Kabuto der neben Hinata saß, begutachtete es und wollte was sagen aber es kam nichts raus.

Doch dann sagte er.: „JA, Sasori- san, ich hatte ja keine Ahnung, daß du so sentimental bist.“

Hinata konnte nichts sagen, sie war hin und weg von dem Geschenk.

„Gefällt es dir nicht. Hinata?“ Fragte Sasori.

„Das ist es nicht. Es ist wunderschön, ich hab bloß noch nie so was schönes bekommen. Ich Danke ihnen Sasori-san.“ Sagte Hinata und verneigte sich vor ihm. Sasori grinste leicht, und das war selten bei ihm auch. Konan hatte das bemerkt und ging zu ihnen rüber. Ohne das Hinata reagieren konnte, nahm sie den Kamm und steckte sie ihr die in die Haare, dabei war sie nicht gerade Sanft.

„Ist sie nicht bezaubernd?“ Sagte sie und wandte sich dabei betont an Sasori.

Sie stieß einen überaus theatralischen Seufzer aus- fast so, las wäre diese Minuten die romantischsten, die sie je erlebt hatte, und verließ dann, wie Hinata innigste gehofft hatte, endlich die Party.
 

Am nächstem Tag wunderte sich Hinata warum sie auf ein mal so begehrt war. Und warum die Männer sie ansahen, als ob sie, sie mit den Augen Auszogen. Vielleicht wusste Kurenei es.

Als Hinata Kurenei das erklärte war es ihr Klar. Hinata war kein Vierzehn Jahre altes Kind mehr sondern Fast schon Achtzehn Jahre alt. Die Jahre waren sehr Schnell vergangen, das Kurenei ihr das erklären sollte und das es bald soweit war das sie es verkaufte und ihren Danna bekam, und ihre Schulden los wurde.

„Weißt du, die Männer betrachten dich jetzt anders. Und sind an was anderes Interessiert als nur deine Gesellschaft. Weißt du was der Ausdruck heimatloser Aal bedeutet?“

Hinata hatte keine Ahnung und sagte das auch.

„Nun weißt du Männer haben so eine Art.... nun ja Aal an ihrem Körper. Frauen haben keinen, nur die Männer. Er befindet sich...“

„Ich glaub ich weiß wovon Sie reden. Aber ich wußte nicht daß man das als Aal bezeichnet.“

„Es ist eigentlich kein Aal. Aber wenn man so tut, als wäre es ein Aal. Läßt sich vieles einfacher erklären. Also nennen wir das Ding eben so. Es geht um folgendes. Dieser Aal sucht sein Leben lang nach einer Heimstatt, und was glaubst du wohl, haben die Frauen? Eine Höhle ist es, in der, der Aal gern wohnen möchte. Diese Höhle ist es, aus der einmal im Monat das Blut kommt, wenn die Wolken am Mond vorüberziehen, wie wir zuweilen sagen.“

Hinata war alt genug um zu verstehen was Kurenei mit den Wolken meinte, die am Mond vorüberziehen. Denn das kannte sie seit bereits seit einigen Jahren. Beim ersten mal als Hinata das hatte wusste sie nicht was es war, und versuchte alles möglich es zu verhindern. Bis die Wehrte Mutter ihr erklärte das, das zum Freisein dazu gehöre.

„Mag sein daß du nichts von diesem Aalen weißt, aber sie sind äußerst Besitzergreifung. Wenn sie eine Höhle finden, die ihnen gefällt, zappeln sie eine Weile darin herum, um ganz sicher zu gehen, daß.. nun ja, um sicher zu gehen, daß es eine schöne Höhle ist, markieren sie die Höhle als ihr Territorium, in dem sie... Spucken. Hast du das verstanden?“

Hätte Kurenei ihr das einfach erzählt, was sie ihr zu sagen versuchte, wäre Hinata schockiert gewesen.

„Und nun kommt der teil, der dir sicher seltsam vorkommen wird. Den Männer gefällt das alles sogar. Mehr noch, es gefällt ihnen sehr! Es gibt sogar Männer, die ihr ganzes Leben lang nichts anderes tun als nach immer neuen Höhlen für ihren Aal zu suchen. Und etwas ganz besonderes ist für einen Mann die Höhle einer Frau, in der noch nie ein anderer Aal gewesen ist. Verstehst du? Das nennen wir mizuage.“

„Was nenn wir mizuage?“

„Wenn die Höhle der Frau zum erstenmal vom Aal eines Mannes aufgesucht wird, Das heißt mizuage.“

Nun heißt mizu »Wasser« und age heißt »erheben« oder »setzten, stellen, legen«. Klingt als habe er etwas mit dem Aufsteigen von Wasser zu tun oder damit, daß man etwas auf das Wasser legte.

Kurenei beendete ihren Vortrag. Und erklärte ihr auch das es bald soweit war, das sie es Aue verkaufte an den höchst bietenden. Und das es sehr hoch sein müsse um ihre Schulden zu begleichen. Aber dafür brauchte Hinata, ein Auftritt der alle zum Staunen ließ. Und der die Kaufte war ab da an ihr danna.
 

Kurenei kaufte für Hinata ekubo. Oder auch Reiskuschen. Das waren Runde Reisbällschen wo in der Mitte ein Roter Punkt war. Das hieß das die mizuage zum Verkauf stand. Kurenei gab die kleine Pakete an ganz bestimmte Personen. Dem Doktor, Sasori und Kabuto. Sie gehörte mit zu den reichsten, Kurenei hoffte nur das einer von ihnen es kaufte. Das was Kurenei übergab, sahen viele andere Männer, und die wussten für wem das war. Was auch klar war, denn Kurenei hatte bisher in der Zeit nur eine Jüngere Schwester. Und so wie Hinata schon beliebt war würde viele für sie Bieten.

Vor fast ein Paar tagen hatte Kurenei ein Seltsamen Besuch gehabt. Und zwar von Kushina Uzumaki. Eine Alte Freundin, von der sie dachte das sie Tot wäre. Sie hatten sich lange unterhalten. Auch Kushina hatte Hinata gesehen, und hatte sich nicht dabei gedacht. Kurenei erzählte ihr wer Hinata war und das sie bald ihr mizuage zum Verkauf anbiete. Kushina kannte das nur zu gut, sie war auch mal eine Geisha. Auch wusste Kushina von den Schulden von Hinata. Sie Schlug vor das wer noch mitbieten sollte. Kurenei fand das sehr gut auch. Kushina würde wohl einen guten Freund fragen. Sie wollte dem Mädchen ersparen irgendeinen Mann zu bekommen, der nur das wollte. Und so wie Kushina kam war sie auch wieder weg. Kurenei hoffte das Hinata ein gutes Angebot bekam für Das Fest.

Die Tänze der Alten Hauptstadt, war was besonderes, nur wenige Geishas bekamen die ehre da mit zu machen. Auch wenn es nur kleine Rollen waren. Es war was besonderes. Aber den Haupttanz zu bekommen, war was anderes, wenn Hinata den bekam, würden mehr Männer Bieten als sie gewollt hätte.

Als Kurenei an einem Tag Besuch bekam, von dem der das Fest ausrichtete wusste sie nicht was jetzt los war. Als den Brief Öffnete, machte sie große Augen, das konnte Kurenei nicht glauben. Sie musste das sofort Hinata sagen. Sofort ließ sie eine Dienerin zu Hinata schicken, aber die hatte nicht mal ein Fuß aus der Wohnung gemacht, da kam sie mit einem Plakat wieder. Kurenei hatte jetzt etwas Angst um Hinata, Konan würde aus Ticken.

Konan dagegen hatte die Plakate gesehen, sie waren in ganz Konoha verteilt. Wütend stampfte sie in die Okiya, mit einem Plakat in der Hand. Sofort suchte sie mit den Augen alles nach Hinata ab und als sie, sie sah, wuchs der Zorn noch mehr und sie tat.......

Eine Entscheidung und eine Große Aufgabe

„Die Liebe ist der einzige Weg,

auf dem selbst die Dummen

zu einer gewissen Größe gelangen.

(Honoré de Balzac)“
 

~*~*~*~*~ Bei Naruto ~*~*~*~*~
 

„Naruto bist du das?“ sagte eine Person hinter ihm. Naruto drehte sich nur um, und es viel ihm fast die Augen aus den Kopf wer die Person war. Ein Junger Mann mit schwarzen Haaren die ihm leicht ins Gesicht fielen, mit genauso schwarzen Augen, in einem blau – schwarzen Yukata stand hinter ihm. In Narutos Gesicht bildete sich ein Grinsen, er wusste genau wer es war. Er kannte nur eine Person die so war. Sasuke Ushiha. Ein Leichtes Grinsen bildete sich in Naruto Gesicht bevor er Redete.

„Sasuke bist du das Wirklich?“

„Wer sonst, würde dich erkennen.“ scherzte Sasuke rum. Sofort mussten beide leise auflachen. Sasuke bat Naruto zu ihm mit zu gehen. Um über alles zu Reden, und Sasuke wollte wissen was Naruto nach Konoha verschlug. Naruto war erstaunt als Sasuke ihn zu seinem Haus führte. Klein war es nicht. Es war groß sehr groß sogar. Naruto kam aus den Staunen nicht mehr raus. Sasuke hatte untertrieben als er sagte zu seinem Kleinen Haus. Was war dann groß, wenn man ein Haus was fast so groß und breit war wie eine ganze Straße. Aber was sollte es auch. Jetzt konnte Naruto sich erst mal etwas Erholen. Vielleicht würde durch Sasuke heraus finden was mit den anderen Passiert war. Sasuke führte Naruto zu einem Raum, der wohl öfters benutzt wurde um Besucher zu Empfangen. Dort setzten sie sich hin. Wobei Sasuke einer Dienerin sagte sie sollte Tee und paar Sachen zu Essen bringen. Kurz darauf hatten sie auch schon was vor sich stehen.

Sasuke fragte Naruto nebenbei aus was er alles erlebt hatte. Naruto erzählte alles was mit ihm Passiert war. Sasuke hörte Gespannt zu, er hatte damals Gedacht das kaum einer das Überlebt hatte.

„Und du was hast du erlebt Teme?“

„Nicht viel, nur das wir Rechtzeitig vor dem Angriff weg waren. Und dann naja Lernen und Diplomatische Sachen Lernen. Mehr nicht.“

„Und hast du andere von unseren Freunden wieder gesehen?“ fragte Naruto Neugierig. Sasuke nickte nur bevor er sprach.: „Nun Ino lebt auch in der Stadt, in dem Blumen Geschäft was immer für die Feste alles macht. Ja Shikamaru hab ich noch Kontakt, er lebt in Suna bei einer sehr Angesehenen Familie. Sakura ist auch irgendwo im Haus. Aber frag mich nicht wo. Und von Shikamaru weiß ich das Neji irgendwo in Konoha ist aber wo weiß ich nicht. Und was mit Hinata ist, ja da wirst du dich Wundern. Sie ist eine Geisha hier in Konoha. Eine sehr gute so viel ich weiß. Mein Bruder hat sie ein mal in ein Teehaus eingeladen.“

Naruto schaute Sasuke nachdenklich an, er konnte sich nicht vorstellen das alle ein sehr merkwürdiges Leben Lebten. Aber dennoch Wunderte es Naruto das Hinata die immer so schüchtern war, eine Geisha war. Natürlich wusste Naruto so etwas was eine Geisha machten. Aber er wusste es nicht genau, er konnte sich nur ein paar Sachen erahnen und mehr auch nicht.

„So aber jetzt zu dir Naruto. Was führt dich wirklich nach Konoha?“

„Nun so ein Kerl, Namens Nagato Pain. Hat mein Meister so schwer verletzt, das ich nicht weiß ob er überlebt. Er ist bei Tsunade, sie versorgt ihn. Und ich will den Kerl finden und mich Rächen.“

erzählte Naruto ruhig. Sasuke überlegte kurz. Er entschied sich Naruto zu Helfen. Sasuke ließ einer seiner Begleiter zu sich rufen, der sollte Informationen über den Pain heraus finden. Mit einem kurzen Nicken verschwand auch schon der Begleiter.

„Jetzt müssen wir nur etwas warten. Sakura wird heut nicht mehr auftauchen. Wie wäre es wenn wir mal ein Teehaus besuchen. Ach bevor ich es vergesse in fast Vier Tagen ist ein Fest in Konoha wo die Geishas auftreten.“ plapperte Sasuke drauf los. Naruto nickte nur. Warum auch nicht etwas Spaß war ja auch erlaubt. Erst wollte Sasuke Naruto die Stadt zeigen, damit er sich besser zurecht finden konnte. Aber Naruto hatte das Gefühl das irgendwer ihn verfolgt. Aber genau konnte er es nicht sagen. Nur das er das Gefühl hatte das wer nur ihn Beobachtete. Sasuke zeigte Naruto nur paar kleine Sache, wo man Essen konnte, oder Einkaufen. Da es schon etwas später war, wollte sie auch ein Teehaus besuchen. Sasuke wollte Naruto alles genau zeigen. Wie das war wenn man eine Show von einer Geisha bekam. Und so Betraten sie auch schon ein Teehaus, was nicht so voll war.
 

Sie Betarten gerade das Teehaus, da wurden ihnen die Türen von einer Geisha geöffnet. Die Geisha hatte ein, hellblauen mit einem Muster aus Blumen, die hellrose waren, Kimono an. Alles in allem war die Geisha mehr oder weniger in der Farbe blau gekleidet. Aber das erste was Naruto auffiel waren die Augen der Geisha, sie waren Flieder Farbend. Er kannte nur eine die so Welche Augen hat. Hinata, schoß es ihm durch den Kopf. Aber sagen tat er es nicht. Die Geisha benahm sich Naruto gegenüber sehr Freundlich, und tat so ob er sonst wer wäre.

„Sasuke-san, folgen sie mir bitte mit ihrer Begleitung.“ sagte die Geisha und machte eine Hand Bewegung das sie ihr folgen sollten. Die Beiden Folgten ihr und wurde auch schon in den Raum gebracht, wo schon andere Leute Saßen, die Sasuke kannte. Naruto aber nicht.

Die Geisha brachte die beiden zu den Zwei Freien Plätzen die noch da waren. Naruto schaute sich etwas um, für ihn war das alles Fremd. Aber ihm schien es das Sasuke das alles Gewohnt war. Sasuke bemerkte den Blick von Naruto. Leicht beugte sich Sasuke zu Naruto rüber und sprach.

„Ich sollte dir sagen wer, wer ist.“ fing er an, Naruto nickte nur.

„Also der Typ ganz forne mit den langen Blonden Haaren ist Deidara, er ist Verkäufer von Ton waren, das meiste macht er selber. Meine Meinung die sehen nicht gut aus.“ erklärte Sasuke und Naruto schaute die Person leicht aus den Augenwinkeln an. Neben den Kerl saßen noch vier Leute, der eine sah Sasuke sehr Ähnlich.

„Der daneben mit der etwas Ungesunden Gesichtsfarbe ist Kisame, Fischhändler. Aber nicht so Wichtig. Daneben der ist Hidan, er ist ganz in Ordnung. Er Arbeitet mal hier mal dort, Mädchen für alles, kann man sagen. Er sieht gefährlich aus aber ist das Gegenteil. Neben ihm sitzt Tobi kurz gesagt ein Vollidiot. Mehr gibt’s nichts zu Wissen. Danach kommt mein Bruder Itachi. Er liebt Teepartys. Er ladet gerne Leute ein. Auf deiner Seite sitzt noch Sasori, er sieht nicht gerade Lieb aus, aber er mag auch nicht jeden. Er lässt auch nur die Geishas kommen die er mag und das sind die, die hier sind. Daneben kommt dann Kakuzu er ist Arzt , er ist ein Angenehmer Zeitgenosse.“ erklärte Sasuke noch den Rest. Naruto nickte nur, er hätte nie gedacht das er in einem Teehaus sitzen würde. Alles Dort wirkte mehr als Friedlich. Doch dann verstummte alles, denn es wurde angekündigt das eine Geisha ein Tanz vorführen wird. Naruto war mehr als Gespannt darauf. Und schon hörte Naruto die ersten Töne von der Shamisen. Die Geisha wohl die Jüngere wie Naruto feststellte fing an mit den Tanz. Sie hob beide Hände, wo sie jewals ein Fächer hielt. Die Hände hatte sie über den Kopf und drehte die Fächer, so Schnell, das Naruto Dachte ein es käme ein Wirbelsturm auf ihn zu. Aber das irrte, denn kurz danach Drehte sich die Geisha Elegant im Kreis, wo sie die Fächer immer wieder Hochwarf und wieder Auffang. Die Drehungen machte Die Geisha Paar mal und ging in die Knie, und wiederholte das ganze Noch mal. Als Die Geisha auf den Boden saß drehte sie mit der Linken Hand den Fächer, aber nicht einfach so, sonder nur mit einem Fächer, Doch dann warf sie beide Fächer hoch, und drehte sich selber im Sitzen so um, das sie mit dem Rücken zu den Gästen saß. Kurz bevor die Fächer den Boden wieder Berührten, fing die Geisha sie auf, wobei sie im Sitzen ihren Oberkörper Nach hinten Fallen gelassen hatte. Dabei war der Kopf in den Nacken gelegt und die Hände mit den Fächern hinter ihrem Kopf Ausgestreckt. Naruto konnte es nicht glauben das eine Geisha so Elegante und Schnelle Bewegungen in einem Kimono konnte. Es beeindruckte Naruto sehr alles, sowas hatte nun mal noch nie gesehen. Naruto wusste nicht ob er die Geisha, bewundern sollte oder anderes. Naruto beobachtete die Geisha immer noch, sie hatte die Augen Geschlossen, doch dann riß sie die Augen auf. Ihre Augen trafen auf seine. Diese Augen hatten ihn schon als er klein war Fasziniert. Und damals war das bei Hinata, er konnte sich noch immer sehr genau an sie Erinnern, ein Menschen mit so welchen Augen vergißt man nicht. Sie waren einfach anders als Normale. Aber Sasuke hatte nicht gesagt das es Hinata ist die Geisha am diesen Abend. Naruto konnte nur Hoffen.

Doch irgendwas zog Naruto an bei der Frau. Aber ihre Augen sagten vieles, wie Leid, Trauer aber dennoch Glück. Naruto war mehr oder weniger hin und weg von der Geisha. Er konnte seine Augen nicht von ihr ablassen. Diese Geisha zog alle in ihren Bann. Alle Männer außer Sasuke starrten sie nur an. Bei Sasuke war es klar, für ihn gab es keine andere Frau als Sakura. Aber Naruto hatte einen Eid abgelegt, und den musste er es auch halten. Aber dennoch schaute er sich die Geisha genau an. Nach dem Tanz, unterhielten sich Die Geishas sich mit den Gästen. Wobei Naruto die eine Geisha in Auge behielt. Nach einigen Minuten kam genau diese Geisha auf ihn zu, und Fragte ob er noch Tee oder Sake wollte. Naruto nahm Sake. Die Geisha goß ihn ein, doch dann ohne das wer es bemerkte, nur er. Schob die Geisha ihren Saum vom Ärmel vom Kimono etwas zur Seite, und ließ ihn ein Blick auf ihr Handgelenk Frei. Natürlich bemerkte das Naruto und schaute hin. Auch andere Geste folgten, ein leichter Druck an seinen Bein Spürte er von ihr. Oder eine unachtsame Berührung von ihr. Sie grinste ihn ab und zu an und unterhielt sich nebenbei mit anderen oder zeigte Kunsttücke mit den Fächer. Naruto dagegen merkte öfters den Blick von Sasori, ein Blick den ihn, wenn Blicke Töten könnten ihn Umbrachten. Die Geisha hielt sich bei jedem ein Paar Minuten auf. Was Naruto mehr auffiel, das wenn die Geisha bei Sasori war, er sehr Freundlich zu ihr war und sogar lachte. Aber öfters schaute Sasori Naruto mit Tödlichen Blicken an, wenn die Geisha ihm nur zu nah kam. Aber ansonsten War der Abend den Naruto dort Verbrachte sehr angenehm. Und sehr lustig.
 

Am Morgen wachte Naruto etwas Verkatert auf, es war wohl etwas zu viel Sake gewesen am Letzten Abend. Dennoch stand er auf und Öffnete eine der Fenster die in seinem Zimmer waren. Irgendwie wusste Naruto nicht mehr wie er hier her gekommen war. Kurz Schüttelte Naruto den Kopf, darüber wollte er sich keine Gedanken machen. Naruto genoß es am Offenen Fenster zu stehen, und die noch Kalte Luft am Körper zu Spüren. Auch wenn es Anfang Januar war, war es am Mittag schon warm. Daher wollte er die Kalte Luft in sich aufnehmen. Naruto merkte wie sich seine Muskeln anspannten, unbewußte natürlich. Die Luft war für ihn einfach Herrlich. Egal ob es ein kleiner Luftzug war oder ein Wind stoß. Er fühlte sich dann einfach Frei. Dennoch ließ Naruto den Abend noch mal im Kopf durchlaufen. Alles war angenehm gewesen, aber dennoch ging Naruto diese Augen, und die Ausstrahlung der einen Geisha nicht aus den Kopf. Er hatte sich jede Bewegung, jede Geste alles hatte sich eingeprägt. Aber er wusste nicht warum auch, aber er konnte nicht anders als an sie zu denken. Naruto wurde aus den Gedanken gerissen als seine Tür von seinem Zimmer aufgerissen wurde. Naruto drehte sich erschrocken um. Doch es stand nur Sasuke da und starrte ihn an.

„Kannst du nicht anklopfen Sasuke?“ Fauchte Naruto ihn gleich an.

„Naja eigentlich schon aber ich dachte ich Wecke dich, ich wollte dich holen da ich Infos habe für dich. Aber vorher bevor du mit kommst, solltest du dir was anziehen.“

Im Erstem Moment wusste Naruto nicht was er meinte, bis er an sich runter Sah, da wusste er es. Er war Nackt. Naruto grinste nur und Zog sich dann schnell an, er wollte nicht das eine Dienerin oder wer anders ihn so sah. Danach Folgte Naruto Sasuke in ein anderes Zimmer wo er endlich die Informationen bekam die er vielleicht Brauchte. Als Naruto sich Sasuke gegenüber setzte, schaute er in ein Ernstes Gesicht. Sasuke hatte die Hände Gefaltet und vor seinem Gesicht.

„Nun was ist die Wichtige Information die du hast?“ Fragte Naruto sofort.

„Nun einer meiner Leute hat herausgefunden wo sich dieser Pein befindet. Er soll in einem Kleinen neben Dorf sein das nicht weit von uns Liegt.“

„Okay ich werde mich da mal umsehen ich muss ihn finden.“

„Naruto ruhig auch, ich hab da Heute ein Termin bei einem Schneider. Ich möchte das du Uns begleitest dahin, dann kannst du dich dort in Ruhe umsehen.“

„Was meinst du mit uns?“

„Naja mich und Sakura.“ sagte Sasuke und ein leichter Rotschimmer bildete sich auf seinem Gesicht.

Naruto grinste nur, und stimmte zu die beiden zu begleiten. Er erhoffte sich zwar Informationen zu bekommen, wo genau sich Pain befindet zu bekommen, in dem Dorf. Aber dennoch sah er heute das erste mal Sakura wieder, was ihn dennoch freute. Sasuke und Naruto musste nicht lange warten, da kam auch schon Sakura. Sofort musste Sakura Naruto alles erzählen, er ließ es über sich ergehen. Sakura wusste durch Sasuke schon alles was es mit Naruto auf sich hatte. Zusammen machte sich die Drei auf den Weg zu diesem Dorf. Der Weg war nicht Lang, aber dennoch mussten sie aus Konoha raus aber das war nicht Schlimm. Naruto hatte die ganze zeit das Gefühl das sie Verfolgt wurde. Er hatte zwar sein Katana mit genau wie Sasuke, aber Sakura nicht. Daher musste er noch mehr aufpassen als vorher. Sasuke spürte das Naruto sehr Angespannt den Weg ging. Naruto Hand ruhte auf seinem Katana, und sein Blick schweifte immer umher und schaute sich die Gegend genau an. Sasuke kam es vor das Naruto auf alles vorbereitet war. Und so war es auch. Die Drei hatte gerade das Dorf Betreten, da tauchten Hinter ihnen, unbemerkt Fünf andere Samurais auf. Aber so das die drei es nicht merkten.

„Der Blonde Sucht unseren Anführer Oder?“ Fragte einer von den Männern.

„Ja genau der Blonde, Pain will das wir ihn erledigen, auch wenn das heißt das wir die anderen Umbringen.“ kam es von einem der Wohl die Gruppe Anführte.

„Dann wollen wir ihnen mal nach gehen.“ sagte der wieder. Und schon gingen die los.

Aber was die nicht bemerkten das ein Mann mit Blonden Schulter Langen Haare in der Nähe stand, und alles mit angehört hatte. Und schon verfolgte der eine Mann die Fünf Männer.

„Ich hoffe Jiraiya hat nicht gelogen als er sagte ich werde meinen Sohn wieder sehen.“ sagte der Mann und Schlich sich durch die Häuser.
 

Naruto begleitete die beiden zu einem Geschäft, wo er draußen wartete. Dabei schaute er sich um. Er wollte vorbereitet sein, wenn wirklich wer ihn verfolgte. Doch bisher war nichts auffälliges gewesen. Nur Ein Junger Mann der mit seinem Hund umher ging. Dann ein Mann der Sachen Schleppte, und andere Leute die umher gingen. Alles im allen war es Ruhig gewesen, wobei Naruto nur da stand und beobachtete. Öfters sah Naruto ein Mann mit der selben Haarfarbe und genau so Blaue Augen an ihm vorbei Laufen. Naruto wartete und wartete, es kam ihn vor, als ob er Jahre da stand als die Beiden wieder raus kamen. Da war es schon am frühen Abend. Naruto schaute die beiden nur beleidigt an. Die sich aber dafür Entschuldigten. Dafür das Naruto so lange warten musste, lud Sasuke ihn ein zum Essen. Zwar nur an einem Stand aber so viel Naruto erfahren hatte war es das Beste. Es gab Ramen. Was Naruto nur zu gern aß. Sie verbrachten dort einige Stunden. Doch auch irgendwann mussten sie weiter gehen. Lachend und am Reden gingen sie Durch die Straßen, ohne zu wissen das sie Beobachtet wurden. Sie waren gerade kurz vor dem Ende der Stadt, als Fünf Männer auftauchten. Und das vor Ihnen. Die Männer Grinsten Siegessicher die Drei an. Naruto und Sasuke standen mit angespannter Miene da. Da sie nicht wusste was die vor haben, musste sie aufpassen. Langsam schritten die Drei Weiter ohne sich was anmerken zu lassen. Wobei Sakura ziemlich nervös wurde, desto näher sie an die Männer kamen. Als Die Drei gerade an den Männer vorbei gingen, hielt einer der Fünf Männern sie auf.

„Wo hin des Weges?“ kam es Arrogant von einem, groß Gewachsenen Mann über die Lippen.

„Nach Hause, und ich Bitte Sie uns Weiter Ziehen zu lassen.“ sagte Naruto lässig.

„Nicht gerne auch, unser Boss hat heraus gefunden das Du Blondschopf ihn Suchst, und wir sollen dich aufhalten, egal wie.“ sagte der Mann wieder. Naruto schob nebenbei Sakura Hinter Sasuke, damit sie in Sicherheit war. Naruto hatte schon sein Katana gezogen genau wie Sasuke. Es hieß Fünf gegen Zwei. Die Fünf Männer standen genau wie die beiden bereit da. Keine Paar Sekunden Später Griffen die Fünf Männer schon an. Naruto wehrte Drei von ihnen ab, Sasuke nur Zwei. Naruto und Sasuke hatten die Oberhand. Sie hatten Drei Stück schon ausgeschaltet. Jetzt standen nur noch Zwei vor ihnen, damit würden sie leicht fertig werden, dachten Sasuke und Naruto gleichzeitig. Als die Naruto und Sasuke die beiden Angreifen wollten, wurden sie aufgehalten.

Denn einer von den Männern die schon ausgeschaltet war, Lebte Noch und hatte Sakura sein Katana am Hals Gelegt. Und Grinste überlegend.

„Wenn ihr euch nicht ergibt werde ich das Mädchen Umbringen.“ Sagte er und ging mit dem Katana noch mehr an den Hals von Sakura. Sakura weinte Stumme Tränen, sie hatte Angst. Ihre Augen waren aufgerissen Naruto und Sasuke standen wie Versteinert da. Sie konnten nichts machen, was Sakura verletzten könnte. Somit musste sie sich den Schicksal hingeben. Sasuke wurde Schnell außer Gefecht gesetzt. Da er sich nicht Traute sich zu Wehren, da er Angst um Sakura hatte, ließ er die Prügelei über sich ergehen. Er versucht jeden Schmerz zu unterdrücken, aber dennoch sah er schon fast alles Verschwommen. Sasuke sah nur noch wie die Zwei Männer die nun Naruto Verprügelten, nur auf ihn einschlugen. Naruto der etwas mehr vertrug als Sasuke, Sackte dennoch irgendwann auf den Boden. Er stützte sich nur mit den Händen auf den Boden ab. Sasuke und Naruto hatten abgeschlossen mit allem.

Die Beiden Männer teilten sich auf, einer Stand mit seinem Katana über Sasuke und der andere über Naruto. Sakura Schloß nur die Augen, sie wollte das nicht sehen. Als die Beiden Männer die Über Sasuke und Naruto standen den Entschiedenen Schlag ausüben wollten, geschah was, was keiner erwartet hatte.

Alle Personen sahen nur noch eine Person, so Schnell das man es für einen Blitz halten konnte, wie sie alle Gegner schnell ausschaltete. Kaum eine bekam das wirklich mit, wer der Retter war. Sasuke, Naruto und Sakura fielen in Ohnmacht.

„Da bin ich wohl noch Rechtzeitig gekommen.“ flüsterte die Person, dennoch brachte er die Drei zu sich, aber das nicht alleine er hatte Hilfe von seinem Schüler.
 

Naruto wurde durch die Sonnenstrahlen Geweckt. Langsam Öffnete er seine Augen. Er sah noch alles verschwommen, nur leichte umrisse erkannte er. Aber sie waren nicht vertraut. Erst jetzt wurde Naruto klar was am Letzten Abend Passiert war, und Richtete sich Abrupt auf. Doch er Wurde von wem wieder Nach Hinten Gedrückt. Von einem Mann, der so aussah wie er. Etwas verwirrt schaute Naruto ihn an. Er wollte schon drauf los Fragen, doch der Mann antwortete schon.

„Keine Angst deine Freunde geht es gut.“ Sagte er, und Naruto nickte nur.

Der Mann den Naruto nirgends zu Ordnen konnte, saß nur neben ihn und Schaute ihn an.

„Wer sind sie?“ fragte Naruto mit fast Stummer Stimme.

„Wer ich bin naja Schwer zu Erklären, aber ich weiß das dein Meister auch meiner ist. Und nun ja wie soll ich Sagen Naruto.“ fing der Mann an.

„Moment sie kennen mein Namen?“

„Ja von Jiraiya, ihm geht’s gut ich hab von Kakashi erfahren was mit ihm Passiert ist. Und zum Thema Zurück. Ich sags dir Lieber Jetzt, solange du noch liegst. Dann kannst du nicht umkippen. Naruto ich bin Minato Namikaze oder auch dein Vater.“ sagte Minato ruhig und ließ es auf Naruto einwirken.

Naruto schaute ihn nur mit Großen Augen an. Das konnte er nicht glauben.

„Das kann nicht sein, meine Leiblichen Eltern sind Tod, das wurde mir gesagt.“ flüsterte Naruto vor sich hin. Minato schaute Naruto nur besorgt an.

„Hör mir zu ich erkläre es dir.“ Nur ein Stummes Nicken kam von Naruto.

„Okay, Pass auf, vor sehr vielen Jahren, da warst du noch nicht auf der Welt. Aber es dauerte noch nicht Lange. Da waren deine Mutter und ich auf der Flucht von Kopfgeld Jägern. Die Hinter uns Her waren. Wir konnten gerade in ein Dorf unter Tauchen, als die Wehen anfingen bei deiner Mutter. Eine Familie Dort Hilf uns. Aber wie konnten wir weiter Ziehen mit einem Kind, das war zu Gefährlich. Da wir nicht wussten ob wir es Überleben würden. Daher machte wir der Familie ein Angebot, das sie auf dich aufpassen. Sie nahmen an. Wir Versprachen sobald wie möglich wieder zu kommen und dich zu holen. Wir waren in Gefahr im Dorf irgendwer hatte uns Verraten, und suchte uns im Dorf. Wir hauten ab, mit Schweren Herzen. Du musst verstehen Naruto, wir wollten dich haben, nicht das du denkst wir wollten dich nicht. Aber wir wollten das du Sicher bist und das Warst du. Acht Jahre waren wir auf der Flucht doch dann hatten wir es Geschaft. Wir wollten Zurück dich holen, aber das Dorf Brannte Lichterloh. Wir dachten wir hätten dich Wirklich verloren. Daher gingen wir, da so oder so das Gerücht rum ging das wir Tod sind, Störte es uns nicht mehr. Doch dann Traf ich mein Schüler wieder, der Teilweise auch in den Haus wieder wohnt. Er war selber erstaunt mich zu sehen. Irgendwann als Kakashi von einer Reise wieder kam Traf er Dich und Jiraiya zu fällig. Er erzählte Jiraiya das wir noch Lebten, und ich kenne ja mein Meister, er hatte erkannt das du mein Sohn bist. Die Augen die Haare und die Art wohl. Jedenfalls erzählte uns das auch Kakashi. Wir waren so Glücklich. Aber wir wussten nicht wo du warst. Aber als ich erfahren hatte was mit Jiraiya passiert war besuchte ich ihn. Und er dachte du wärst es. Doch dann erkannte er mich. Er erzählte mir alles was passiert war und dann wusste ich das du hier bist. Ich sah dich als du Konoha betratst, und ich folgte dir bis gestern was Passiert war. Den Rest Kennst du ja. Ach und ich hab diese Gegner Besiegt vor den Brauchst du dir keine Gedanken machen.“ erzählte Minato ruhig. Und Beobachtete Naruto genau. Er zeigte bei jeden Wort was, Trauer, Hoffnung, Freude. Aber dennoch sagte er nichts. Das musste er erst mal Sacken lassen. Er wusste nicht warum aber, er vertraute den Mann, der sagte er wäre sein Vater. Aber dennoch was es mehr als Merkwürdig. Naruto wusste nicht was er jetzt tun soll, aber er würde es schon hinbekommen. Immer noch schaute Minato ihn an, und Naruto die Decke. „Ich weiß nicht warum aber ich glaube dir, aber Frag mich nicht warum.“ sagte Naruto. Minato grinste nur und legte die Hand auf die Schulter von Naruto. Es dauerte eine ganze Weile bis Naruto wider voll da war, genau wie die anderen beiden. Doch irgendwann saßen sie zu Viert an einem Tisch und Redeten über alles. Natürlich hatte Naruto viele Fragen an Minato und auch andersherum. Doch er sagte nur wir warten auf deine Mutter. Das hieß warten, da Minato nur wusste das sie bei einer alten Freundin vorbei schauen wollte, und er nicht wusste wie lange sie weg bleiben wollte. Narutos Mutter war schon eine Woche Weg, aber das war wohl sehr normal bei ihr. Wie es sich herausstellte. Doch am Mittag flog die Wohnungstür auf und da stand eine Frau mit langen Roten Haaren, und Grün- Blauen Augen.

„Minato du wirst mir nicht glauben was ich mit bekommen habe denn....“ sie Stoppte und schaute zu Naruto und den anderen.

„Kushina, darf ich vor stellen Sakura Haruno und Sasuke Ushiha und unser Tod geglaubter Sohn Naruto.“ plapperte Minato drauf los. Kushina stand nur da und schaute alle nur an, sie hatte ein kleinen Schock. Aber dennoch fing sie sich schnell wieder und setzte sich neben ihren Mann.

„So was wolltest du sagen?“ kam es von Minato.

„Also ich hab dir doch gesagt das ich zu Kurenei gehe, sie mal Besuchen. Nun sie hat jetzt eine Jüngere Schwester. Hinata so viel ich weiß. Und sie soll den Haupttanz bei dem Fest Tanzen. Und ich will das Mädchen da raus holen, du weiß was das bedeutet, das leben als Geisha ist Grausam und Brutal. Und ich will nicht das, das Junge Mädchen alles verliert wie ich Früher ich will sie davor bewahren.“ erzählte Kushina drauf los. Naruto, Sasuke und Sakura schaute hoch, bei den Namen Hinata.

„Hinata. Wir kennen sie, sie lebte mit uns im Dorf. Sasuke hat zwar erzählt das sie eine Geisha geworden ist, aber das sie den Haupttanz tanzen soll ist neu. Und was Bedeutet das es ist Grausam das Leben als Geisha?“ redete Naruto drauf los. Kushina hatte in der Zeit schon um geplant und wollte nicht mehr das Kakashi ihr Danna wird. Sondern ihr Sohn.

„Nun Man sieht nur das Leben Geisha, Schön, bewundert werden, alle Schönen Sachen. Aber das Wahre sieht man nicht, Denn es ist grausam. Das Training bezahlt man mit Blut, und man hat Schulden die man nur abbauen kann wenn man ein Danna hat. Aber ich Erspare euch die Einzelheiten, ich will nicht dran Erinnert werden. Ich hatte mir gedacht das Kakashi den Part des Dannas übernimmt. Ich hab mit Kurenei geredet das ich noch wem habe, da ich weiß das er niemals einer Frau oder einem Mädchen schaden würde. Aber da du jetzt da bist Naruto mein Sohn, hab ich mir gedacht das du den Part übernimmst. Es ist das Beste, wenn dir was an Ihr Liegt mach es, sonst wird sie Schmerzen erfahren die ich ihr Lieber ersparen will. Dein Vater wird dir Erklären was ein Danna ist und was er zu tun hat. Und wirst du es machen?“ erzählte und fragte Kushina ihren Sohn. Auch wenn sie ihn noch nicht richtig kennengelernt hatte konnte sie sich sicher sein, das er Richtig Handel würde. Kushina hatte die Hinata in den Paar Augenblicken ins Herz geschlossen. Dennoch bevor Naruto sich entschied, erzählte Kushina von Hinatas Schulden und was sie durch machen musste. Dennoch willigte Naruto ein. Er wollte lieber sie in Sicherheit haben, als das ein Fremder sie hatte. Auch Minato erklärte ihn was ein Danna zu tun hatte, Naruto war zwar Geschockt aber für ein besseres Leben würde er es tun. Sasuke meinte er würde ihm mit dem Geld Helfen, auch er wollte das Hinata es besser ging, sogar Sakura willigte ein. Doch alle hoffte das bald sich alle Freunde wieder sehen würden. Minato bereitete Naruto auf alles vor was er wissen musste wenn er in Feier das nach dem Tanz war wissen musste. Vom benehmen und was er anziehen musste. Sasuke hatte es hin bekommen, das sie noch Karten bekamen für den Tanz. Dann war es auch so weit, das Fest begann. Naruto hatte die Ersten Tänze Kaum mit bekommen, er wusste das er auf was warten musste. Doch dann wurde es Dunkel und Tiefe Töne hörte er und der Vorhang ging auf für...

Aufeinandertreffen der Besonderen Art.

„Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas,

das der menschliche Geist erfinden könnte.

Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken,

die in Wirklichkeit bloße

Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.“
 

(Sir Arthur Conan Doyle)
 

~*~*~*~*~ Bei Hinata ~*~*~*~*~
 

Kurenei hatte jetzt etwas Angst um Hinata, Konan würde aus Ticken.

Konan dagegen hatte die Plakate gesehen, sie waren in ganz Konoha verteilt. Wütend stampfte sie in die Okiya, mit einem Plakat in der Hand. Sofort suchte sie mit den Augen alles nach Hinata ab und als sie, sie sah, wuchs der Zorn noch mehr. Konans Haare lagen Schlaff an ihrem Körper runter, ihr Blick Leer und voller Hass. Sie Schritt langsam aber mit Gezielten Schritten zum Eßtisch hin, ihr Blick auf Hinata gelegt.

Hinata versuchte es so gut es ging zu Ignorieren.

„So, so da hat es Unsere Hinata Geschaft die Hauptrolle zu bekommen.“ fauchte Konan, und ging an Hinata vorbei, wobei sie mit ihrer Hand Hinata am Kopf leicht Streifte. Hinata sagte nichts und aß weiter.

„Warum hat es Karin nicht Geschaft sie ist Besser als Hinata.“ Sagte Konan gleichgültig.

„Hinata hat sie bekommen weil sie besser ist als Karin.“ Sagte die Wehrte Mutter. Karin ließ den Kopf hängen. Hinata versuchte den Hass von Konan zu Ignorieren.

Doch Konan wollte das Hinata darauf Reagiert aber sie tat es nicht. Somit Knallte Konan das Plakat wo Hinata drauf war, und das zeigte wer den Haupttanz Tanzt drauf war, auf den Tisch vor Hinata. Hinata schreckte nur leicht auf, aber so Kurenei es sagte sollte sie versuchen nicht zu zeigen das Sie Angst vor hatte. Und einfach so tun ob nichts wäre. Hinata nahm das Plakat vom Tisch und legte es neben sich und aß weiter. Konan dagegen wurde richtig Wütend, und verließ das Zimmer. Man hörte sie nur leise Fluchen. Karin dagegen Gratulierte Hinata dafür. Genau wie die Wehrte Mutter und das bedeutete schon viel. So versuchte Hinata den Tag über Konan so gut es ging aus dem weg zu gehen. Was nicht so einfach war da sie unter einem Dach Wohnten. Hinata dachte der Tag könnte nicht schlimmer werden, aber sie kannte Konan, sie konnte Schlimmer werden. Die Wehrte Mutter ging an dem Tag noch aus, um paar Persönliche Besorgungen zu machen. Daher waren nur noch Konan, Karin und Hinata im Haus. Da hätte man sich auch gleich in ein Käfig mit Hungrigen Tigern einschließen können, es käme das gleiche heraus.

Hinata versuchte Konan aus dem weg zu gehen, war Konan im Haus, war Hinata im Garten oder andersherum. Als Hinata im Hof stand und die Kirschblüten anschaute, die noch nicht ganz geöffnet waren, flog was auf sie zu. Hinata konnte sich gerade noch zur Seite Drehen. Als sie dann sah was das war schaute sie Geschockt. Es war ein Fächer, der auf sie zu geflogen kam. Als Hinata in die Richtung schaute sah sie Konan, mit Fächern in der Hand. Hinata musste unweigerlich Schlucken. Konan hatte was vor und das konnte nichts gutes bedeuten. Hinata wusste das Konan ziemliche Kraft hatte und ein Fächer so werfen konnte, das der im Baum stecken bleiben konnte. Hinata konnte sich keine weiteren Gedanken mehr darüber machen, denn da Flog schon der Nächste Fächer auf sie zu. Hinata weichte ihn wieder aus. Konan warf einen Fächer nach den anderen auf Hinata. Doch sie weichte so gut es ging aus. Was Konan mehr zur Weißglut treibte. Als Konan keine Fächer mehr hatte, zum Glück von Hinata, ging Konan wieder. Irgendwie hatte Hinata ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, das war wohl gerade noch der Anfang, was Konan vor hatte, da war sie sich sicher. Hinata ging irgendwann Zurück ins Haus aber sie achtete darauf wo sie hin ging, um Konan nicht in die Arme zu Laufen. Hinata ging gerade durch den Flur, als wer an gerannt kam, und ihr Heißes Teewasser über den Kopf goß. Hinata schrie los, es war einfach zu Heiß. Sie hörte nur noch wie Konan Lachte und aus der Okiya verschwand.

„Hinata, was ist Passiert.“ Sagte Karin die gerade in den Flur gerannt kam, um zu sehen was los war.

„Konan hat mir Heißes Wasser über den Kopf geschüttet.“ Brachte Hinata gerade so raus.

„Oh nein, ich helfe dir alles wieder in Ordnung zu bekommen, komm mit.“ Kam es von Karin. Hinata war froh wem zu haben noch, der ihr Hilf. Karin richtete alles wieder so hin wie es war. Selbst Karin fand das schlimm was Konan da gemacht hatte. Da Konan wusste das Hinata ab Abend noch weg ging mit Kurenei, wollte sie es ebend verhindern irgendwie. Sie wollte Hinata verletzten. Aber leider war das Glück nicht auf ihrer Seite sonder auf Hinatas.
 

Am Abend holte Kurenei Hinata ab, um mit ihr in ein Teehaus zu gehen. Sie waren gerade in einer Gasse, da hörten sie Konan reden mit wem. Kurenei machte eine Handbewegung damit Hinata stehen blieb und sie Lauchen konnten.

„Nun Wissen sie. Sasori-sama, Hinata ist nicht das Liebe Unschuldige Mädchen, für das sie, Sie halten.“ Sprach Konan.

„Wie meinen sie das?“ Fragte Sasori ernst.

„Naja ich hab beobachtet, wie der Junge vom Blumenstand um die Ecke. Hinata nachts Besuchte. Und da ich wissen wollte, was die so Treiben. Schaute ich nach, aber was ich da sah, ließ mir den Atem Stocken. Sie lag unter dem Jungen Mann, ich glaub ich Brauch nicht weiter sagen was sie gemacht haben oder?“ Redete Konan drauf los. Sasori nickte nur, da er nichts sagte. Kurenei und Hinata dachte sie hörte nicht richtig. Das hatten sie von Konan nicht erwartet, das sie sowas machte.

„Ich hab sowas nie gemacht Kurenei-san.“ Flüsterte Hinata ihr zu.

„Ich weiß. Konan ist Hinterlistig. Das ist einer ihrer Pläne.“ Antworte Kurenei flüsternd.

Hinata nickte nur, sie hörte gerade noch wie Konan ging, und jetzt Schlug Kurenei zu.

„Sasori-san könnte ich mit ihnen reden.“ Sprach Kurenei laut und deutlich.

„Gewiß Kurenei-san worum geht es?“ Sagte Sasori.

„Nun ich hab gehört was Konan zu ihnen gesagt hatte. Ich wollte ihn nur sagen das, das alles gelogen war.“ Fing Kurenei an.

„Kurenei, bitte ich kenne Konan sehr gut. Und ich weiß das die Hälfte was sie sagt Gelogen ist. Glauben sie wirklich das ich ihr Glauben würde. Hinata würde sowas nicht tun dafür ist sie zu Ehrlich und ihre Augen lügen nicht.“ Sagte Sasori. Kurenei und Hinata waren darüber Glücklich, das Sasori Konan nicht glaubte. Danach ging Sasori ins Teehaus. Wo auch die anderen auf Kurenei und Hinata warteten. Heute sollte noch ein Auftritt im Teehaus sein, bevor ein Training los ging. Um Hinata für den Großen Tanz vorzubereiten.
 

Hinata und Kurenei waren gerade im Teehaus, als Itachi ihnen sagte das noch zwei Gäste kommen würden. Beide nickten nur. Kurenei schlug vor das Hinata die beiden Gäste dann rein begleitet. Hinata nahms mit Freuden an. Nach etwa einer Stunde Klopfte an der Tür des Teehauses, und Hinata machten die Tür auf. Hinata hatte ein, Hellblauen mit einem Muster aus Blumen, die Hellrose waren, Kimono an. Alles in allem war die Geisha mehr oder weniger in der Farbe Blau gekleidet. Hinata schaute die beiden Personen an. Sie kannte von den Beiden nur Sasuke, da er schon öfters mal das Teehaus seinen Bruder Besuchte, und sie oft da war. Als Hinata in die Augen des Blonden Jungen Mann schaute, erinnerte sie sich an wem. Der genau den gleichen Ausdruck in den Augen hatte. Und auch das Glitzern, sie kannte nur einen von Früher der so ein Wunderschönes Blau als Augen Farbe hatte. Und das war damals Naruto. Aber das konnte er unmöglich sein, sagte sich Hinata zu.

„Sasuke-san, folgen sie mir bitte mit ihrer Begleitung.“ Sagte Hinata und machte eine Hand Bewegung das sie ihr folgen sollten. Die Beiden Folgten ihr und wurde auch schon in den Raum gebracht, wo schon andere Leute Saßen, die Sasuke kannte. Hinata brachte die beiden zu den Zwei Freien Plätzen die noch da waren. Alles Dort wirkte mehr als Friedlich. Doch dann verstummte alles, denn es wurde angekündigt das eine Geisha ein Tanz vorführen wird. Hinata und Kurenei Stellten sich vor die anderen, wobei Kurenei saß und die Shamisen in der Hand hatte. Hinata schaute Kurenei an und sie nickte nur.

Die ersten Töne von der Shamisen erklangen. Hinata fing mit den Tanz. Sie Hob beide Hände, wo sie Jewals ein Fächer hielt. Die Hände hatte sie über den Kopf und drehte die Fächer, so Schnell, das es so sah als ob ein Wirbelsturm auf die Leute kam. Kurz danach Drehte sich Hinata Elegant im Kreis, wo sie die Fächer immer wieder Hochwarf und wieder Auffang. Die Drehungen machte Hinata Paar mal und ging in die Knie, und wiederholte das ganze Noch mal. Als Hinata auf den Boden saß drehte sie mit der Linken Hand den Fächer, aber nicht einfach so, sonder nur mit einem Fächer, doch dann warf sie beide Fächer hoch, und drehte sich selber im Sitzen so um, das sie mit dem Rücken zu den Gästen saß. Kurz bevor die Fächer den Boden wieder Berührten, fing Hinata sie auf, wobei sie im Sitzen ihren Oberkörper nach Hinten Fallen gelassen hatte. Dabei war der Kopf in den Nacken gelegt und die Hände mit den Fächern hinter ihrem Kopf Ausgestreckt. Hinata war froh das sie sich nicht verheddert hatte beim Tanz. Bei der Probe war das oft Passiert. Nun lag Hinata da mit Geschlossenen Augen. Doch dann Riß sie, die Augen auf. Sie schaute genau in das Gesicht des Jungen Mannes mit den Azurblauen Augen. Sie wusste nicht warum aber, irgendwas zog sie an. Es Faszinierte sie an ihm. Dieses Gefühl hatte sie schon mal gehabt als sie noch klein war, bei Naruto.

Nach dem Tanz, unterhielten sich Hinata den Gästen. Nach einigen Minuten ging Hinata zu dem Jungen Mann zu, und Fragte ob er noch Tee oder Sake wollte. Er nahm Sake. Hinata goß ihn ein, doch dann ohne das wer es bemerkte, nur er. Schob Hinata ihren Saum vom Ärmel vom Kimono etwas zur Seite, und ließ ihn ein Blick auf ihr Handgelenk Frei. Natürlich bemerkte er das und schaute hin. Auch andere Geste folgten, ein leichter Druck an seinen Bein Spürte er von ihr. Oder eine unachtsame Berührung von ihr. Sie grinste ihn ab und zu an und unterhielt sich nebenbei mit anderen oder Zeigte Kunsttücke mit den Fächer. So ging es den ganzen Abend weiter. Hinata kümmerte sich um jeden gleich viel. Aber unterhielt sich meistens nur mit Sasori, da er zurzeit sehr Wichtig war. So wie Kurenei es sagte.
 

Am nächsten Tag, sollte das Training oder auch Vorbereitung für Hinata anfangen, für den Tanz der Alten Hauptstädte. Kurenei hatte dafür besondere Sachen überlegt, daher sollte Hinata bis der Tanz war auch bei Kurenei Wohnen. Glück für Hinata und ein Wutausbruch für Konan. Aber Hinata war mehr las froh, da erst mal weg zu sein. Jetzt konnte sie sich auf den Tanz Konzentrieren. Kurenei brachte Hinata am den Tag in den Hof, der ziemlich groß war, hin. Erst jetzt bemerkte Hinata das dort ein See war. Und durch denn See war ein Brett gelegt, es war ein Dünnes aber stabiles Brett. Kurenei führte Hinata da hin, und bat sie ihre Schuhe auszuziehen. Hinata hörte darauf.

„Nun du sollst auf den Brett Balancieren und versuchen darauf zu Tanzen. Das Brett ist Stabil aber auch Nass also musst du aufpassen. Wenn du das Schaffst wirst auch bei dem Tanz deine Balance nicht verlieren.“ Erklärte Kurenei. Hinata nickte nur. Sie hatte gelernt, nicht immer zu fragen sonder zu machen. Hinata schritt auf das Brett, sie merkte sofort das Kalte Wasser an ihre Füßen. Und das es sehr Glatt war. Langsam machte Hinata paar einfach Tanz Schritte. Bisher Blieb sie darauf stehen und fiel nicht runter. Das war Glück. Kurenei gab ihr immer mehr Anweisungen. Um so mehr Anweisungen Hinata bekam desto schwerer wurde es das Gleich gewischt zu halten. Bisher war es der Tanz den sie am Abend vorher tanzen musste. Doch dann sagte Kurenei sie soll ein Sprung machen, sie machte es. Hinata sprang und Rutschte aus und landete im Wasser. Hinata rappelte sich aus dem Wasser und Wischte es sich aus dem Gesicht.

„Das war bisher gut. Wir machen weiter bis du nicht mehr runter Fällst beim Sprung.“ Sagte Kurenei ruhig. So kam es das Hinata es immer und immer wieder versuchen musste. Und jedes mal viel sie ins Wasser bei dem Sprung. Es war schon Dunkel als Kurenei sagte das sie jetzt noch ein versuch hatte.

Hinata nickte und Atmete noch ein mal ein und aus. Hinata schloß die Augen und Fing an mit dem Tanz.

Erst den rechten Fuß dann den Linken und eine Drehung. Im Kreis drehen und in die Knie gehen. Aus der Hocke hoch und ein Sprung. Hinata sprang los und Landete auf den Brett. Sie Öffnete die Augen und schaute Kurenei an.

„Gut gemacht und jetzt ab rein. Ein warmes Bad ist schon fertig.“ Sagte Kurenei und ging rein. Hinata wollte gerade vom Brett gehen als sie ins Wasser fiel. Aber dennoch schaffte sie es aus dem Wasser ins Haus.
 

Der Tag darauf fing Kurenei mit einer Übung an, die wohl Schwer ist. Kurenei gab Hinata Schuhe die waren 20cm hoch. An den Füßen waren sie Eng anliegend aber nach unten gingen auseinander. Aber das Schwerste war das die Schuhe Stein. Daher auch sehr Schwer. Hinata sollte damit den Ganzen Tag laufen.

Es sollte die Ausdauer und die Balance fördern. Leichter gesagt als getan. Die Ersten Schritte wenn es überhaupt Schritte waren, waren Schwer. Hinata kam gar nicht von der Stelle. Wie sollte sie den Tag damit überstehen. Gut das Kureneis Wohnung keinen Zweiten Stock hatte, das wäre Hinatas Tod gewesen. Kurenei ließ sie den ganzen Tag im Hof auf und ab gehen, bis sie mit den Schuhen gehen konnte. „Hinata ich mach das, weil die Schuhe die du beim Tanz an hast, genau so aussehen, aber nicht so schwer. Daher üben wir damit zu gehen. So kannst du dir Sicher sein das du das Überstehst ohne Fehler.“ Rief Kurenei ihr die ganze zeit zu. Sie musste es schaffen von alleine ohne Hilfe, für was würde sie sonst dann Kämpfen. Hinatas Füße Schmerzten bei jedem schritt. Kurenei gab ihr keine Pause, sie musste sogar das Essen auslassen. Sie Durfte erst Essen wenn sie halbwegs normal gehen konnte. Doch dann hatte Hinata eine Idee. Statt die Füße hoch zu heben schlitterte sie auf den Boden. So konnte sie gehen, und es ging sogar besser. Man konnte auch sagen sie Fuhr Schlittschuhe bloß das die aus Stein waren. Kurenei hatte sich alles genau angesehen und grinste nur.

„Gut Hinata du hast es heraus gefunden wie es geht. Du kannst Pause machen und was Essen.“ Sagte Kurenei. Pause das war etwas, aber es war schon abends. Daher auch wohl Bettzeit.
 

Nach diesen Paar Tagen fingen die Proben für das Fest richtig an. Hinata war jeden Tag in der Schule und lernte neue Sachen dazu, die sie brauchte für die Aufführung. An einem Nachmittag kam Kurenei aufgeregt zu Hinata gelaufen. Wie es schien hatte Itachi ihr mal beiläufig erzählt das ein Berühmter Kimono- Schneider eine Party gab. Und da Itachi ihn kannte war er auch eingeladen und durfte noch Welche Leute mit bringen. Aber Kurenei hatte das vergessen Hinata zu sagen. Der Künstler hieß Madara. Und war ein Guter Freund von Sasori und Itachi.

„Ich dachte, der Name Madara käme mir bekannt vor.“ Sagte Kurenei zu Hinata.

„Doch als Itachi mir von ihm erzählte, konnte ich am Anfang ihn nirgends unterbringen. Er ist einer von Sasoris besten Freunden. Erkennst du die phantastische Möglichkeit? Ich bin erst heute darauf gekommen, aber ich werden Itachi dazu überreden, Sasori und auch Kakuzu zu dieser kleinen Party einzuladen. Die beiden werden einander auf Anhieb verabscheuen. Und sobald das Bieten für deine Mizuage beginnt, kannst du sicher sein, daß keiner von ihnen stillhalten wird, da er doch weiß, daß die Beute dem anderen zufallen könnte.“ Auch wenn Hinata müde war Klatschte sie in die Hände, und versicherte ihr das sie Dankbar war. Hinata zweifelte nicht daran das Kurenei ein Klugen Plan hatte, sie würde es Schaffen Itachi zu überreden. Und so Schaffte es Kurenei mit ihrer Überredungskunst das sie kamen. Die Party wurde arrangiert, und Kurenei brachte Hinatas ihre Tanzlehrerin dazu Hinata für den Tag frei zu geben. Das Fest sollte am Nachmittag anfangen und bis nach dem Abendessen gehen. Jedoch sollten Hinata und Kurenei erst eintreffen wenn die Party in vollem Gange war. Da das Anwesend etwas abseits lag mussten Kurenei und Hinata schon früh genug losfahren um auch Rechtzeitig zu Spät zu kommen. Das Anwesend war Riesig, und war noch immer Alt gehalten. Die Gärten hatte jedes ein eigenes Thema. Aber der Prächtigste war der Moosgarten, wo in der Mitte ein großer See war, wo Trittsteine waren die zu einem Mondpavillon neben dem Haus herbeiführten. Schwarze Schwäne glitten mit einer stolzen Haltung über das Wasser, daß man sich Schämte, eine plumpen Gattung wie ein Mensch anzugehören. Da Kurenei und Hinata die Teezeremonie vorbereiten sollten, an dem die Herren teilnehmen würden, sobald sie bereit waren, war Hinata etwas verwirrt, als sie durch das Haupttor kamen und nicht zum Teepavillon gingen, sondern direkt zum Ufer des Teiches, wo sie ein kleines Boot bestiegen.

Das Boot war ungefähr so groß wie ein Kleines Zimmer. Den meisten Platz nahmen die Holzbänke am Rande ein. Das Boot war mit einem Dach verdeckt, damit auch wenn’s regnet die Party weiter gehen konnte. Es gab sogar eine Einbuchtung für Feuer wo man dann den Teekessel drauf stellen kann. Kurenei stellte den Kessel aufs Feuer, was sie kurz davor entfacht hatte.

„Du mußt vermeiden das Sasori oder Kakuzu denken das du einem mehr zeit schenkst. Aber ein Bißchen Eifersucht kann natürlich nicht schaden. Ich bin sicher das zu das Geschickt bewältigst.“ sagte Kurenei ruhig, Hinata nickte nur. Eine halbe Stunde verging, bevor Madara und seine zehn Gäste vom Haus herübergeschlendert kamen. Lass sie am Bord des Bootes kamen, stakte Madara mit einer Stange in die Teichmitte. Kurenei bereitete den Tee zu, während Hinata den Gästen ihre Teeschalen servierte. Später machten alle einen gemeinsamen Spaziergang mit dem Herren des Hauses, durch die Gärten. Sie kamen bald auf eine Plattform an was über dem Wasser hing an. Mehrere Dienerinnen brachten warmen Sake, und sitzkissen für die Herren. Hinata sorgte dafür das sie sich neben Kakuzu kniete, sie überlegte Gerade was sie sagen sollte, als er die Stimme erhob.

„Ist die Wunde an deinem Bein zufriedenstellend verheilt?“ Erkundigte er sich.

„Vielen Dank, Doktor. Mit ihrer Hilfe ist sie vollständig verheilt.“ Sagte Hinata.

Danach redeten sie darüber ob Sie irgendwelche Probleme hatte, wegen dem Gleichgewicht hatte.

Hinata verneinte.

„Du hast dir diesen Schnitt geholt, als du die Balance verloren hast als du.... nun ja du weißt schon, was ich meine. Und du willst doch sicher nicht, daß dir das noch mal Passiert. Deswegen denke ich mir, daß du geübt hast. Aber wie Übt man so was das Gleichgewicht zu halten.?“ fragte er Hinata.

Er schloß die Augen und wartete auf Antwort, aber er erwartete mehr als zwei bis drei Worte.

„Nun sie werden mich wohl für Dumm halten. Doch jeden Abend bevor ich ins Bad gehe, übe ich, in allem möglichen Positionen das Gleichgewicht zu halten. Erst versuche ich auf den einem Fuß zu Balancieren dann auf den andere. Aber das Dumme ist...“

Bis zu den Moment hatte sich Madara mit den andere Gäste unterhalten. Doch er beendete seine Geschichte sehr unvermittelt, so das die Nächsten Worte, die Hinata sagte, so deutlich zu hören waren, als hätte sie auf einem Podium gestanden und sie lauthals verkündet.

„... wenn ich nichts anhabe..“

Hastig schlug sich Hinata die Hand vor den Mund, aber bevor sie sich überlegen konnte, was sie tun sollte, sagte Madara.

„Du meine Güte! Was immer ihr beiden da drüben euch erzählen habt. Es Klingt wahrhaftig interessanter als das, wovon wir hier gesprochen haben!“

Als die Männer das hörten, lachten sie. Danach war Kakuzu so Freundlich, und erklärte ihnen wie das gemeint war. Danach war alles wieder Ruhig, es kamen wieder normale Gespräch dazu. Nach dem Gespräch führte Madara seine Sammlung von Kimonos vor. Zu jeden Kimono hatte er eine Geschichte oder Erfahrung. Er hatte nicht gerade wenige Kimonos, der Raum der beansprucht wurde, war Größer als der Garten in der Okiya. Also Riesig. Daraus hätte man Drei oder Fünf Häuser hinhauen können mit Garten. Erst als die Rundführung vorbei war, wurde die Feier für Beendet erklärt. Hinata und Kurenei waren froh das überstanden zu haben. Es war doch anstrengender als gedacht.
 

Ein Paar Tage später wurden die Festtänze eröffnet. Am erstem Tag sprudelte Hinata in die Garderobe des Theaters. Kurenei hatte ihr erzählt das Sasori sowie Kakuzu und auch andere im Zuschauerraum waren. Währen sich Hinata das Make-up auflegte sprach sie sich immer zu das alles gut wird. Die Haare hatte sich Hinata mit einem Seidenstreifen fest um den Kopf gebunden, da sie für den einen Auftritt eine Perücke trugen musste. Eine Stunde später stand Hinata bereits für den Eröffnungstanz, mit den anderen Lerngeishas in der Theaterkulisse. Alle trugen Kimonos in Gelb und Rot, mit Obis in Orange und Gold, so daß jede einzelne von ihnen wie ein Schimmerndes Abbild des Sonnenlichtes wirkte. Der Tanz hieß »Die Morgensonne auf den Wellen<<<. Er war einfach im Kreis drehen und die Fächer mal nach Links und rechte Halten. Ein Anfänger Tanz. Der Tanz dauerte nur 30 Minuten an. Danach musste sich Hinata ihrem Kostümwechsel machen, der Flink ging und sie hatte noch ein paar Minuten Zeit um Kurenei anzusehen. Hinata erkannte an den Tönen der Musik das Kureneis Tanz schon Längst begonnen hatte. So begab sie sich zum Ende des Ganges, wo sie durch einen Türschlitz einen Blick auf die Bühne bot. Jeder Tanz erzählte eine Geschichte. Die von Kureneis, war das eine Ehefrau traurig war wegen ihrem Ehemannes, der immer Arbeitete, und somit die Frau in den Tod Stürzte. Kurenei brachte alles gut rüber. Aber Hinata hatte nicht viel zeit um sich alles anzusehen da sie selber gleich den Haupttanz tanzen würde.

Nach dem Kurenei fertig war kam sie zu Hinata und sprach ihr noch Mut zu.

„Keine Angst Hinata das heute, ist dein großer Tag. Und du wirst es Schaffen.“ Flüsterte Kurenei ihr zu. Hinata nichte nur und nahm ihren Schirm und ging zum Vorhang der Bühne. Ihre Langen Schwarzen Haare fielen offen über ihren Rücken, das einzige was wirklich geschminkt war waren ihre Lippen, in rot. Ihr Kimono war weiß, mit Hellblauen Blumen drauf. Der Schirm war Schwarz und weiß gehalten und verschnörkelte Ornamente drauf. Hinata musste leider die Großen Schuhe anziehen. Langsam wurde der Vorhang geöffnet und die Musik erklang.



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Kommentare zu dieser Fanfic (89)
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Von:  Kaninchensklave
2013-06-03T19:09:47+00:00 03.06.2013 21:09
eine Tolle FF ich hoffe Naruto schafft es Hinatas Dana zu werden aber das wird schon gut gehen immerhin wird Ihm Sasuke Finaziell unterstüzen so das kein andereer mit bewerber mit halten kann

und Konan wird noch genauso Ihre Strafe erhalten wie Pain und Madara

GVLG
Von: abgemeldet
2009-10-01T13:04:10+00:00 01.10.2009 15:04
es tut mir schrecklich leid das ich mal wieder so spät schreibe

man
jetzt wirds spannend und du hörst einfach auf
wie FIES xDDDD
oo konan is ja richtig wütend ^^
wien esel xDDD
hinata sieht einfach wunderschön aus also nach der erzählung ^^°
COOOL Madara kommt auch vor
ach du meine güte wie groß isn den sein kleiderschrank xDDD
yeah hinata mach die männer eifersüchtig xDDD
ein echt tolles kapi
freu mich schon aufs nächste

lg
has
Von: abgemeldet
2009-09-21T13:13:18+00:00 21.09.2009 15:13
Oh man die arme Hina muss sich ja bis zum Tanz noch ne ganze menge antun.
Dann noch dieses Fest...ich glaube ich wäre echt tot XD
aber sie hat Naru wieder getroffen *strahl* Ob er sie wohl erkannt hat? Ich bin ja gespannt wann sie sich dann wieder sehen werden *.*
Aber schade, das du da schon wieder aufgehört hattest, es war gerade so toll *.*
Ich hoffe, wir kreigen noch etwas über den Tanz zu lesen *grins*
Das Kapitel war echt super toll geschreben von dir. Wieder sehr schön ge-und beschrieben!!!! *kiss*
Ich freue mich auch schon auf das nächste Kapitel von dir ^.^
Von: abgemeldet
2009-09-18T13:23:22+00:00 18.09.2009 15:23
Trommelwirbel...........WIESO HAST DU AN DER STELLE NBICHT EINFACH WEITER GESCHRIEBEN????
TROTZDEM EIN SUPER MEGA HAMMER GEILES KAPPITEL!!!!!

LG! Dilan
Von:  Animefan72
2009-09-17T08:20:19+00:00 17.09.2009 10:20
Mist mist mist, warumg erade da wo es spanend wurde? Hä? Ich finde die story immer intresanter und jetzt der große Tag und du hörst mit drinnen auf? Ist deas erlaubt? Man ich würde sie so gerne tanzen sehen oder besser hier lessen. Aber wie Hinata aussieht, mein Gott wunderschön. Also sie währe das Geld wehrt für dieses aufführung. Nur den Tanz den Tanz will ich sehen *ausflip* Na los mach schnell weiter, ich will mehr, mehr, mehr. ICh flehe dich sogar auf Knien an, mach weiter.
Von:  fahnm
2009-09-17T02:39:25+00:00 17.09.2009 04:39
Super Kapi!^^
Von: abgemeldet
2009-09-10T14:53:03+00:00 10.09.2009 16:53
es tut mir echt leid das ich so spät schreibe

kakashi sollte ihr danna werden ???
das klingt i-wie echt geil xDDD
das wiedersehen hild sich ja in grenzen mit kushina
also ich dachte mir das sie naruto gleich mal um den hals fällt und los heult ^^
so wie ne mutter halt xDDD
das is mir jetzt aber neu das sasuke einfach drauf los plappert xDDD
man ist sakura ängstlich ^^
ich mag sie nicht
weis aber auch ned warum
kann sie ned leiden
ein echt tolles kapi
freu mich schon aufs nächste

lg
has
Von: abgemeldet
2009-08-24T06:26:49+00:00 24.08.2009 08:26
Oh das hast du wieder mal echt super gut geschrieben meine süße *.*
Ich bin voll begeistert von dem Kapitel!
Gut das Minato Naruto, Sasuke und Sakura geholfen hat, sonst könnten die jetzt nciht solche Pläne schmieden XD
Ich finde es toll, wie sie sich alle so unterstützen. Und wie Kushina Naruto aussucht sit auch voll toll gewesen.
Ach ich freue mich schon so sehr auf das neue Kapitel von dieser FF! ♥
Danke noch mal für die ENS!

GLG
Von:  Shy_Naru-chan
2009-08-17T19:07:32+00:00 17.08.2009 21:07
Geiles Kapi x3
Go Naruto!!! >w< rette hinata :D ich hoffe es .__. endlich weiß naruto wer seine eltern sind ^^
bin mal echt gespannd was als nächstes passieren wird *__*

Naru-chan
Von: abgemeldet
2009-08-17T13:34:32+00:00 17.08.2009 15:34
Oha wie geeeiiiiil!!!
Man ey ich bin so aufgeregt ,das mein kiefer irgenwie eingeschlafen ist!!!!

Bitte schick mir ne ens



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