The dream of a Geisha von Cemo (Eine Liebe und deren Hindernisse) ================================================================================ Kapitel 8: Ein Neuer Samurai ---------------------------- „Aus der Zeit wollt ihr einen Strom machen, an dessen Ufern ihr sitzt und zuschaut, wie er fließt. Doch das Zeitlose in euch ist sich der Zeitlosigkeit des Lebens bewußt Und weiß, daß Gestern nichts anderes ist, als die Erinnerung von Heute und Morgen der Traum von Heute. ( Khalil Gibran, Der Prophet)" Naruto und Jiraiya waren schon seit über Zwei Wochen unterwegs. Und das Training ging nicht weiter, fand Naruto. Denn sie liefen nur den weg am Berg entlang. Naruto meckerte nur rum, Jiraiya ignorierte es so gut es ging. Er hatte ihn schon gedroht ihn zu fesseln, und ihn dann weiter zu Schleifen. Aber es brachte nichts, Naruto hörte nicht auf rum zu meckern. Doch Naruto konnte auf einmal nichts mehr sagen, den Naruto schaute auf ein Wunderbaren Platz. Jiraiya grinste nur deswegen, da wollte er Naruto hinführen da konnte er mit ihm besser Trainieren. Der Platz hatte eine Kleine Hütte, genug Platz um sich auszuruhen. Am Platz war ein kleiner Fluß mit einem Großen Wasserfall, und herum um den Platz standen nur Bäume. Es sah aus ob die Bäume den Platz versteckte, um ihn zu Schützen und das es nur wenige kannten. Es strahlte alles so eine Ruhe aus, was Naruto noch nie gespürt hatte. „Hier werden wir weiter Trainieren.“ Sagte Jiraiya. Naruto nickte nur, was sollte er dazu antworten, es hatte ihn einfach sprachlos gemacht die Umgebung. „Morgen werde ich mit dir anfangen Jiu Jitsu zu Trainieren.“ „Was ist dieses Jiu Jitsu den?“ Jiraiya schaute Naruto nur an und bat ihn zu folgen. Die beiden setzten sich vor die Hütte, und Jiraiya überlegte wie er es ihm ab besten Erklärt auch. Dann fing Jiraiya an Naruto ihm das zu erklären mit einer Geschichte, und den Bedeutung was das hieß. : „Jiu Jitsu oder auch Jūjutsu; „Die sanfte/nachgebende Kunst“) – ehemals auch als Yawara bekannt – ist eine von den japanischen Samurai stammende Kampfkunst der waffenlosen Selbstverteidigung. Jiu Jitsu kann unabhängig vom Alter und Geschlecht trainiert werden und bietet ein breites Spektrum von Möglichkeiten zur Selbstverteidigung und – unter anderem durch Stärkung des Charakters und Selbstbewußtseins – auch zur friedlichen Lösung von Konflikten. Jiu Jitsu wurde von Samurai praktiziert, um bei einem Verlust oder Verbot der Hauptwaffen (Schwert, Speer, Schwertlanze, Bogen, etc.) waffenlos oder mit Zweitwaffen weiterkämpfen zu können. Diese Kampfkunst war zunächst geheim und nur dem Adel vorbehalten, im Laufe der Zeit wurde sie aber auch von nichtadligen Japanern ausgeübt. Ein übergeordnetes Ziel im Jiu Jitsu ist es, einen Angreifer – ungeachtet dessen, ob er bewaffnet ist oder nicht – möglichst effizient unschädlich zu machen. Dies kann durch Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-, Hebel- und Würgetechniken geschehen, indem der Angreifer unter Kontrolle gebracht oder kampfunfähig gemacht wird. Dabei soll beim Jiu Jitsu nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden, sondern – nach dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ – soviel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet werden. Aber auch Prinzip und Technik ist wichtig dafür. Hör mir einfach zu bis wir zu den Regeln ankommen. Und Unterbrich mich ja nicht. Wenn ich dir das alles erkläre, du musst es Lernen und verstehen auch was das alles bedeutet, es könnte eine Sache über dein ganzes Leben Entscheiden.“ Sagte Jiraiya bevor Fort fuhr. „Jiu Jitsu ist eine alte japanische Kampfkunst und gilt als eine der ältesten und „ehrwürdigsten”. Die geistig-philosophische Seite ist genauso Teil der Sanften Kunst wie der technische Aspekt, wobei die traditionelle Seite der Kampfkunst mit der modernen Hand in Hand geht. Traditionelle Elemente − wie die Verbeugung und die Übung in Kata – stellen genauso wie fortschrittliche Elemente − zum Beispiel Gürtelgrade entsprechend der Beherrschung der Kampfkunst und Wettkämpfe – ein Teil des Gesamtsystems Jiu Jitsu dar. (Einige Schulen lehnen Wettkämpfe ab, da dafür eine starke Einschränkung der Möglichkeiten des Jiu Jitsu notwendig ist, um Verletzungen im Wettkampf zu vermeiden.)Innerhalb des Systems Jiu Jitsu erlernt ein Schüler zunächst Kihon (jap. Grundschule), bestehend aus Schlag- und Stoßtechniken sowie Tritt- und Beintechniken, und auch die Fallschule als Voraussetzung für ein verletzungsarmes Training. Weiter wird die Anwendung von Würfen, Hebeln und Festlegetechniken sowie die waffenlose Verteidigung gegen alltägliche Angriffe (wie beispielsweise gegen Würgen, Handgelenk- und Kragenfassen, Schlag-, Tritt- und Waffenangriffe, etc.) und Bodenkampf unterrichtet. Auch die allgemeine Fitness wird durch intensives Fitnesstraining am Anfang jedes Trainings gefördert.“ Naruto hörte gespannt zu was gesagt wurde, es war Wichtig auch. „Darum hast du mit mir Trainiert das meine Ausdauer gut ist.“ „Genau darum, ohne das wirst du das kaum richtig hinbekommen, und schnell kaputt sein. Darum fangen wir Morgen damit an. Also sollten wir früh schlafen gehen.“ Sagte Jiraiya und Schickte Naruto in die Hütte. Sie hatten ziemlich lange draußen gesessen, es war schon Dunkel geworden Jiraiya saß noch draußen und dachte etwas nach. ( Kleine Erklärung für den Kodex und Regeln dabei. Ist besser wenn man sowas auch weiß. Finde ich. Ich hab dafür die Normal Erklärung genommen die es für heute Üblich ist. Die man auch einfacher Versteht. Kodex und Regeln Für Jiu Jitsuka gelten – genau wie für andere Budōka auch – strenge Höflichkeitsregeln (jap. Reishiki) und Regeln für Übung der Kampfkünste (jap. Dōjōkun), die einerseits den groben Ablauf und andererseits bestimmte Details des Trainings festlegen. So ist es z. B. üblich, vor Betreten und Verlassen der Übungshalle (jap. Dōjō), am Eingang das Shōmen des Dōjō und die darin Versammelten mit einer Verbeugung im Stand (jap. 立礼, Ritsurei) zu begrüßen (Beschreibung weiter unten). Auch beginnt und endet jedes Training, jede Übung und jede Kata mit einem Gruß (jap. Rei). Der Beginn und das Ende jedes Jiu-Jitsu-Trainings werden mit einer gemeinsamen Grußzeremonie und kurzer Meditation (jap. Mokusō) begangen. Schüler und Meister verneigen sich dabei in Respekt – nicht in Demut – vor einander und den alten Meistern (im Geiste, repräsentiert an der Stirnseite, dem Shōmen des Dōjō), lösen sich während der Meditation gedanklich von der Alltagsroutine und bereiten sich auf das Training vor. Trotz moderner und sportlicher Gesichtspunkte des heutigen Trainings (z. B. Fitness- oder Wettkampftraining), lässt die Meditation auf die Herkunft des Jiu Jitsu als Weglehre (Dō) schließen. Begrüßungszeremonie Die folgende Zeremonie variiert zwischen Verbänden und auch Dojos. Sie macht aber das Prinzip deutlich. * Sobald der Meister (oder ein von ihm Befugter) den Trainingsbeginn bzw. das Ende des Trainings zu erkennen gibt, erfolgt die Aufstellung: o Dabei stellen sich Meister und Schüler in zwei Reihen gegenüber mit Blicken zueinander auf. Die Füße sind schulterbreit auseinander, die Handflächen liegen auf der Oberschenkelaußenseite, und die Füße aller bilden eine gerade Linie. o Die Schüler bilden eine nach aufsteigenden Gürtelgraden geordnete Reihe, so dass der höchste Gurt dem am höchsten graduierten Lehrer gegenüber steht. Dieser Lehrer steht am nächsten zum Shomen und am weitesten entfernt vom Eingang des Dojo. (Diese Tradition stammt aus der Zeit, in der Schulen (Ryu) jederzeit von konkurrierenden Ryu überfallen werden konnten und es dadurch, dass der Meister maximal-weit vom Eingang des Dojo entfernt stand, besser möglich war, ihn zu verteidigen.)[3] * Erst wenn sich der Meister zur Begrüßung hinkniet bzw. das Kommando gibt, folgen ihm die anderen Lehrer und Schüler in Seiza. Beim Abknien gilt eine genau vorgeschriebene Vorgehensweise: o Aus dem Stand wird das linke Knie gebeugt und vorne auf dem Boden abgesetzt, dabei bleibt der Fuß die gleiche Zeit über an derselben Stelle. Es folgt die gleiche Prozedur für das rechte Bein. Der Abstand zwischen den Knien gleicht etwa zwei Faustbreiten. Die Fußballen sind noch immer aufgesetzt, und jetzt senkt sich das Gesäß und ruht auf den Unterschenkeln und Fersen. In den letzten Jahren hat zudem auch eine untypische Variante in Europa, insbesondere in Deutschland, Einzug gehalten, bei welcher die Füße nach hinten weg gesetzt werden und in der Endposition die Knie auf der Stelle ruhen, auf welcher ursprünglich die Füße standen. Diese Art des Abknieens wird jedoch in Japan als unterwürfig erachtet und wurde ursprünglich innerhalb der klassischen Kampfkünste dort so nicht praktiziert. Tatsächlich stammt sie aus dem Aikido und soll eine klare Abgrenzung zu den klassischen Kriegskünsten sowie ein Zeichen der Passivität, Friedfertigkeit und Demut setzen. Außerhalb des Aikido wird diese Art Abzuknien in Japan jedoch nicht benutzt. o Die Hände gleiten zu den Oberschenkeln, und die aufgestellten Füße werden hinabgestellt, so dass der Fußspann den Boden berührt und das Gesäß wieder die Unterschenkel berührt. o Der Rücken ist gerade, der Blick nach vorne in die Unendlichkeit gerichtet, und die Aufmerksamkeit haftet noch immer am Sensei. Richtig ausgeführt, kann man so Stunden verharren. * Der höchste Schüler (jap. Sempai) führt fort, wenn alle sitzen und er das Einverständnis des Meister erhalten hat, und sagt: „Mokusō!“ (jap. „Meditation!“). Daraufhin schließen alle die Augen, und die Meditation beginnt. Während der Meditation atmet man kontrolliert, streift alltägliche Sorgen und Probleme ab und stellt sich mental auf das Training ein. * Hält der Sempai die Zeitspanne der Meditation für angemessen, setzt er die Begrüßung fort. Es gibt keine verbindliche Zeitangabe für die Dauer der Begrüßungsmeditation. Der höchste Schüler spürt, wann er und die anderen bereit sind, das Training zu beginnen. Er beendet die Meditation mit dem Kommando: „Mokusō yame!“ (jap. dt. „Meditation Ende!“), woraufhin alle die Augen wieder öffnen. * Direkt folgt, vom Sempai, das Begrüßungskommando: „Sensei ni rei!“ (jap. „Verbeugung zum Meister!“), und alle Schüler verneigen sich im Kniestand (jap. 座礼, Zarei) zu den Lehrern: o Die Handinnenfläche der linken Hand gleitet nach vorne und wird ca. eine Elle vor den Knien auf Matte abgesetzt. Dann folgt die rechte Hand, die daneben abgesetzt wird, so dass sich Daumen und Zeigefinger berühren und ein Dreieck bilden. o Liegen die Handflächen, dann wird der Oberkörper so weit nach vorne gebeugt, dass die Unterarme ganz auf der Matte abgelegt sind, das Gesäß grade noch auf den Fersen haftenbleibt und der Kopf ca. eine Faustbreite über den Händen ist. (Die Stirn berührt die Finger nicht, da die Verbeugung keine Unterwerfung des Schülers vor dem Meister ist. Mit dem Blick zur Matte könnte aus den Augenwinkeln dennoch ein Angreifer von vorne gesehen werden.) o Der Budoka verharrt in dieser Position für ungefähr zwei Sekunden und in jedem Fall länger als der Meister. o Anschließend wird der Oberkörper aufgerichtet, und in umgekehrter Reihenfolge der Hände setzt sich der Jiuka wieder in Seiza. * Nun gibt der Meister das Begrüßungskommando: „Otagai ni rei!“ (jap. „Gegenseitige Verbeugung“), und es folgt − dieses Mal von Lehrern und Schülern zusammen − die Verbeugung im Kniestand (Zarei) zueinander. * Dann steht der Meister als erster auf, gefolgt von den anderen Lehrern, und anschließend der Sempai, gefolgt von den Kohai (Schüler niederen Ranges als der Sempai). Das Aufstehen erfolgt in umgekehrter Abfolge zum Abknien. * Im Stehen kommt vom Meister das Kommando: „Rei!“, gefolgt von der Verbeugung im Stand (Ritsurei): o Der Oberkörper wird dabei in einem Winkel von ungefähr dreißig bis fünfundvierzig Grad nach vorne gebeugt. Dabei wird der linke Fuß zum rechten gezogen, und die Hände bleiben bei Männern auf der Hosennaht – bei Frauen hingegen rutschen sie auf die Oberschenkelvorderseite. o In der Neigung verbleibt der Budoka ca. zwei Sekunden und in jedem Fall länger als der Meister. o Das Aufrichten geht in umgekehrter Reihenfolge vonstatten. * Nach dieser Verbeugung ist die traditionelle Begrüßung abgeschlossen, und der Meister setzt das Training fort. So ich hoffe so eine Erklärung hilft was, um auch so das zu verstehen mit ) Jiraiya schaute nur den Himmel an, er wusste nicht was noch passieren würde. Er hatte jetzt Naruto dabei, obwohl Jiraiya selber von einer Person Gejagt wurde, und das konnte sein Tot sein wenn er ihn findet. Er musste es verhindern auch, er wusste würde er kommen würde er auch Naruto umbringen, und das wollte er verhindern. Um jeden Preis auch. Jiraiya war ziemlich in Gedanken das er nicht merkte, das wer näher kam. Doch Plötzlich hörte er ein Knacken, und schon zog er sein Katana. „Wer ist da? Wer immer du bist komm raus ich weiß das da wer ist.“ Rief Jiraiya in die Nacht. Er hoffte nur das Naruto tief und fest schlief. Eine Gestalt kam aus dem Dickicht. Jiraiya war schon bereit zu Kämpfen doch dann sah er, eine Person mit Grauen Haaren oder besser gesagt Silbernen Haaren auf ihn zu kommen. Eine Seite von dem Gesicht der Person war verdeckt mit den Haaren. Sein Gesicht war mit einer Maske bedeckt die bis zur Nase ging. Jiraiya kannte nur eine Person die so rum lief. Es war Kakashi Hatake der Schüler seines Schülers damals. „Hey Jiraiya auch was machst du hier?“ „Das könnte ich dich auch fragen. Ich bin mit meinem neuen Schüler hier.“ „Ach neuen Schüler auch.“ „Ja aber setzt dich doch.“ „Gerne auch. Ich hab paar Information.“ Kakashi ging zu Jiraiya rüber und setzte sich neben ihn. Jiraiya nickte nur kurz und machte ein Kleines Feuer damit sie sich Wasser Kochen konnten, und Tee trinken konnten. „Nun was gibt es den was du für Informationen hast.“ „Nun ich habe Zwei Leute wieder gesehen die du sehr gut kennst, so wie ich.“ „Wie meinst du das. Wem hast du wieder gesehen?“ „Denk mal nach.“ Jiraiya wusste erst mal nicht was er damit meinte, wer könnte das sein Zwei Personen die er kannte. Könnte es sein das er die beiden meinte. Aber das war unmöglich auch. Sie waren Tod. Aber feststand es nicht das sie es waren. Sie waren nur verschwunden mehr nicht. Und das hieß nicht das sie Tot waren. Jiraiya schaute Kakashi etwas verdutzt an deswegen. „Meinst du etwa mein Schüler hast du gesehen?“ „Genau Minato und Kushina hab ich wieder gesehen zufällig sogar.“ „Wo denn? Ich dachte die wären Tod.“ „Dachte ich auch. Aber sie Leben. Ich hab sie nach dem angriff auf das Dorf getroffen. Ich war da auch musste auf meine Schützlinge auf passen. Da sind die mir über den Weg gelaufen.“ „Auf Welches Dorf denn?“ „Iwagakure, das Dorf was vor ein Paar Jahren Zerstört wurde. Da tauchten sie auf als alles vorbei war. Sie suchten wem.“ „Das Dorf wo Naruto her kommt. Ich glaub sie haben ihren Sohn gesucht.“ „Das haben sie auch gesagt, aber er war Weg. Nicht mal eine Leiche wurde Gefunden. Wahrscheinlich hat der Anführer von dieser Bande ihn mit genommen.“ „Nein er Schläft da im Haus. Hab ihn gefunden als er Flüchtete kann man sagen. Und seit dem Trainiere ich ihn.“ „Also das ist auch mal was. Dann Trainiere ihn mal schön. Ich bin nur auf durch Reise. Ach die beiden Leben in einem Kleinen Dorf in der nähe von Konoha. Ich muss auch los.“ Damit verabschiedete sich Kakashi und war so Schnell verschwunden wie er kam. Jiraiya war ziemlich Glücklich darüber, das die beiden noch Lebten. Er musste sie mal besuchen mit Naruto. Grinsend ging Jiraiya schlafen. Am nächstem Morgen Weckte Jiraiya Naruto mit einer ziemlich Fröhlichkeit. Als Naruto wach war musste er erst mal Schuften. Den Vor ihm standen vier Tonnen dich nebeneinander. In einem Viereck, so das nur ein kleiner abstand drin war. „Was soll ich den machen damit?“ Fragte Naruto der mit einem Eimer in der Hand da stand. „Naja du gehst darauf auf die Tonnen, und Schobst Wasser von der Einen Tonne in die andere. Wobei du nicht runter fallen darfst, oder rein fallen sollst. Aber du musst von der Oberen Linken Tonne in die unteren Rechten Tonne das Wasser Schütten. Und von der Oberen Rechten in die untere Linke. Und dann im Uhrzeigersinn das Wasser umfüllen. Und dann alles noch mal von Forne.“ Erklärte Jiraiya lässig. Und Hob Naruto auf die Tonnen. Naruto wollte schon deswegen Protestieren aber Jiraiya meinte nur wenn er das nicht machte bekommt er kein Essen. So musste das Naruto Machen. Von Links nach unten Recht, und von Rechts nach unten Links diagonal. Und dann im Kreis auch. Naruto hatte ziemlich Probleme auf dem Rand der Tonnen stehen zu bleiben. Er rutschte immer fast ab oder verlor fast das Gleichgewicht. Aber dennoch Rappelte er sich immer wieder auf und machte Weiter. Auch wenn es ihn ziemlich Nervte. Seine Arme wurden Schwer, sein Magen Knurrte wie sonst was, seine Füße Schmerzten ziemlich. Aber er musste es Jiraiya beweisen das er nicht aufgab. Irgendwann hatte Jiraiya erbarmen und ließ Naruto am Mittag ausruhen. „Morgen wirst du das Gi Die rechte Entscheidung aus der Ruhe des Geistes machen. Das heißt du sitzt den Ganzen Tag unter dem Wasserfall. Bis du Körper und Geist im Reinem bist. Und Ruhig wirst und mit deinem Geist alles siehst.“ „Und wie soll das gehen auch. Ich verstehe es nicht.“ „Wirst du wenn du es erlebst. Ach und das Wasser ist nicht gerade Warm auch.“ Damit wars auch, Jiraiya ließ ihn bis Abends in der Hocke Sitzen und beschwerte alles noch mal. Er band Naruto an den Armen Steinen und ließ ihn so sitzen. Und immer wenn er sich bewegte bekam er ein Schlag darauf mit einem Stock. Und so musste er bis Nachts sitzen bis er völlig Müde ins Bett fiel. Am nächstem Morgen war Naruto zwar immer noch Müde, aber er musste seine Übungen machen. Aber davor wollte er mit Jiraiya noch mal Reden. „Sag mal was hat es mit diesem Gi auf sich?“ „Nun das gehört zum Kodex eines Samurais auch.“ „Wie meinst du das. Aus was besteht das alles denn?“ „Du fragst viel aber, ich werde es dir Erklären hör gut zu das musst du wenn du ein Samurai werden willst beachten. Da gibt es das : Gi = Die rechte Entscheidung aus der Ruhe des Geistes. Kurz gesagt du musst nach denken und dann Handeln. Und du solltest nicht so durcheinander sein. Dein Körper und Geist müssen in Einklang sein. Und auch Richtig entscheiden in verschiedenen Sachen. Ob du damit wem Verletzt oder sogar Umbringst oder auch dich selbst. Die Entscheidung ist es was dich weiter bringt, wenn du richtig entscheidest. Yu = Mut, Tapferkeit und Heldentum. Mut ist nicht einfach Mut, es entsteht dann wenn du es Zeigst. Durch Leben Retten wenn sich wer nicht Traut oder gegen was bist und du es sagst. Das Braucht auch Mut es zu sagen oder auch zu tun. Mutig sind auch die Schwächeren da sie nie aufgeben und weiter machen sowas kann auch Mut sein nie aufzugeben. Tapferkeit sei Tapfer auch dann wenn du denkst es geht nicht mehr öfters das macht wem zum Held, weil er nicht aufgibt und Heldentum ja das ist das was man erntet dann wenn man das richtig macht. Jin = Das Mitleid, die Liebe und das Wohlwollen gegenüber der Menschheit. Verachte Niemals einen Menschen, auch so Grausam er ist jeder hat es verdient. Und wenn man Liebe, Mitleid gegenüber seines Gegners aufbringt gewinnt man so oder so egal wie. Mitleid mein ich nicht das du einfach sagst das du e hast zeig es auch sei Aufrichtig dazu und helfe den Menschen die es brauchen, und verweigere es niemanden. Rei = Die Höflichkeit und das rechte Verhalten. Sei nie Unhöflich damit kannst du dir mehr Feinde machen als du willst. Verhalt dich immer Höflich auch wenn es nicht sein sollte. Reagiere niemals falsch wenn dich wer anmacht versuch Höflich zu sein. Als Samurai ist das viel und die Menschen sehen das du nichts Böses willst. Makoto = Die vollkommene Aufrichtigkeit. Sei Aufrichtig in allen Sachen die du tust egal was. Ob es im Essen ist oder im Schlafen du darfst nicht Lügen, Sonst glaubt dir keiner, wenn du was versprichst dann tu es auch. Meiyo = Ruhm und Ehre. Wenn du das erlangst lass es die nicht zu Kopfe Wachsen, das könnte dein Tot bedeuten auch. Ruhm und Ehre ist Schwer , das man normal bleibt. Übertreibe es nicht. Wenn man es bekommt geh damit nicht achtlos um, sondern Ehre es so wie du geehrt wirst. Chugi = Pflichtbewußtsein, Loyalität und Hingabe. Sei Pflichtbewußt wenn du dich einen Heeren versprichst ihn zu Dienen im Kampf dann sei Loyal und hinter geh ihn nicht. Man kann auch sagen gib dich ihm Hin tu das was verlangt wird von dir. Ein wahrer Samurai sollte frei von jeder Angst sein und keinen Grund haben, krampfhaft am Leben festzuhalten. Für ihn ist es gleichgültig, ob heute oder morgen sein letzter Tag ist. Seine Bereitschaft zu töten, sollte ebenso gefestigt sein, wie seine Bereitschaft selbst in den Tod zu gehen. Seinem Herrn treu zu dienen und ihn mit dem eigenen Leben zu verteidigen, sein Leben auf dem Schlachtfeld Ruhm- und Ehrenvoll zu beenden, galt als das höchstes Ideal.“ Erklärte Jiraiya deutlich und in ruhe. Doch als Naruto Fragen stellen konnte schickte er in unter den Wasserfall. Dort saß Naruto und ließ das Kalte Wasser über sich laufen. ER musste sich Ordnen. Auch sein Körper in Balance bringen. Doch nach ein Paar Stunden merkte Naruto das was nicht stimmte. Er wurde Ruhig und Entspannt. Als r die Augen auf machte sah er vieles anders. Es Schien so ob die Natur was sagen wollte. Es Wirkte alles so Friedlich. Kein Ton drang an sein Ohr. Aber dennoch hörte er den Wind so deutlich wie nie zu vor. Es war ob der Wind singt, oder zu ihm redete, es zeigte ihn Sachen die er so nie gesehen hätte. Im Fluß die kleinen Fische, oder auch nur ein klein Vogel der über sie flog. Naruto wusste nicht was gerade passierte. Aber da war was, ein Tier was am Wald stand und zu ihm Sah. Naruto schaute da hin wo er vermutete das, das Tier dort war. Und da war es Ein Fuchs. Aber kein Gewöhnlicher Fuchs, nein er hatte Neun Schwänze und der Leuchtete. Das war ihm mehr als Neu. Jiraiya sah er auch nicht mehr. Doch dann geschah was, was Naruto nicht erwartet hatte. Der Fuchs Sprang auf und so wie es für Naruto schien verwandelte sich der Fuchs. Der Fuchs landete im Fluß und war kein Fuchs mehr sondern ein Katana. Was Leicht Rötlich war. Mit einem Weißen Knauf und es steckte im Fluß. Die Schneide war Rötlich aber zu gleich auch Weiß. Und es Glänzte. Das alles hatte Jiraiya gesehen und grinste nur. Das Passierte jedem der da war, jeder bekam sein Katana und sein Element. Jetzt hoffte er das Naruto auch ein Gutes Bekam, dann konnten sie Richtig los legen. Naruto stand langsam von seinem Platz auf und rannte zu dem Katana hin. Er begutachtete es genau. Sollte er es anfassen oder nicht. Er tat es, er zog nur leicht dran und es ging aus dem Boden. Jiraiya kam sofort angelaufen. „Nun was für ein Element hast du Gespürt?“ „Den Wind.“ Kam es ganz Ruhig von Naruto. „Der Wind also. Gut damit werden wir jetzt das Katana Training anfangen, und die Selbstverteidigung.“ Naruto nickte nur, es war Komisch erfühlte sich nicht mehr so wie vorher sonder Ruhig und keine Anspannung mehr. In den Nächsten Jahren Trainierte Jiraiya Naruto so das er Perfekt mit dem Katana umgehen konnte. Und wenn er entwaffnet war sich auch so wehren konnte. Dabei musste Naruto viel einstecken. Von das er von Fünf Meter ins Wasser fiel bis zum das er durch die Selbstverteidigung auf die Steine viel mit Wucht. Er hatte mehr Schrammen am Körper gehabt als sonst wann. Aber das ganze Training lohnte sich. Naruto war jetzt 18 Jahre alt. Und verändert hatte er sich ziemlich. Aus dem Kleinen Jungen wurde ein Junger Mann. Er Trug jetzt ein für Männer gemachten Kimono, der er forne offen Trug das man sein Oberkörper sah. Der Kimono war in einem Dunklem Orange gehalten wobei sein Gürtel Schwarz war. Am Gürtel war sein Katana gebunden den er Kyuubi nannte, warum wusste er nicht es kam ihn einfach so in den Kopf. Seine Blonden Haare waren jetzt länger und lagen etwas Glatt am Kopf. Wobei Naruto ziemlich Gut durch Trainiert war, sah man es ihm auf dem Ersten Blick nicht an. Aber doch war er es. Naruto lernte auch noch wie er Spuren Lesen konnte, und durch den Wind lernte er wo welche Leute waren oder Tiere. Vieles würde er aber erst in einem Richtigen Kampf zeigen können, wie man Kämpft wusste er aber anwenden bei einem Wahren Gegner war was anderes. Naruto war bereit jetzt durch die Welt zu ziehen mit ihm, um Erfahrungen zu sammeln. Eigentlich hatte Jiraiya vor ihn mit Nach Konoha zu nehmen um seine Eltern zu suchen. Naruto wusste ja noch nicht das sie noch lebten. Die ganzen Letzten Jahre kam Kakashi öfters mal vorbei und gab ihn Informationen über alles. Auch wie es seinen Schüler ging auch. Auch Kakashi Trainierte mit Naruto wenn er zeit hatte. Jiraiya hatte für Naruto immer eine Prüfung bereit gehabt wen es ein halbes Jahr vorbei war. Jedes mal musste Naruto versuchen Jiraiya ein Glöckschen abnehmen. Was aber fast immer so aussah das Naruto den Boden Küsste. Er hatte es nie Geschaft auch, bis Heute. Naruto hatte es Geschaft ihn abzunehmen, das hieß er durfte endlich Reisen gehen. Jiraiya war deswegen sehr stolz auf ihn. „So wollen wir heute aufbrechen nach Konoha. In fast Zwei Monaten ist das Fest des Frühlings. Und das will ich nicht verpassen.“ Plapperte Jiraiya drauf los. „Ja gern auch. Du willst doch nur die Frauen beobachten mehr nicht.“ „Das du sowas sagst auch. Die Geishas da sind wunderbar du wirst es dann verstehen wenn du sie siehst.“ „Ich bin aber nicht so Pervers wie du.“ „Sei ja nicht so vor laut.“ Sagte Jiraiya er liebte es ihn zu Ärgern. Naruto musste selber Lachen nach einiger zeit gewöhnte er sich dran und fand es ziemlich lustig. Lachend machten die beiden sich auf den weg Zurück. Wobei Naruto Feststellen musste es hatte sich viel verändert. Oder sah er einfach alles nur anders, statt wie früher durch Kinderaugen. Er wusste es nicht, aber er ließ es auch dabei schon. Er genießte es einfach nur. Die beide kamen am Abend in einem Dorf an wo alle Jiraiya sehr gut kannten, und auch ihn freundlich begrüßten. „Was wollen wir hier denn?“ Fragte Naruto da er das Dorf nicht kannte. „Wem Besuchen auch, Sie kann uns bestimmt für eine nacht aufnehmen.“ „Und wer ist sie?“ „Eine alte Freundin auch. Aber Pass auf sie kann ziemlich Brutal sein.“ Naruto schaute Jiraiya etwas Geschockt an deswegen. Brutal auch, und mit so einer war er befreundet. Das konnte noch was werden. Jiraiya führte Naruto zu einem Haus was etwas am Ende des Dorfes stand. Wobei Naruto ein Geruch von Kräuter in die Nase kam. „Sag mal baut sie Kräuter an?“ „Ja genau das macht sie. Sie ist sowas wie eine Heilerin auch.“ Naruto wollte weiter fragen aber Jiraiya Klopfte schon an. Und die Tür wurde auch schon geöffnet. Vor ihnen stand eine Frau die aussah als ob sie erst Mitte 30 war. Langes Blondes Haar und eine ziemlich große Oberweite auch. Nie im Leben war das eine Alte Freundin von Jiraiya auch. Meinte Naruto. „Jiraiya was verschlägt dich hier her?“ Kam es von der Frau. „Ja schön dich auch wieder zu sehen, Tsunade. Ich bin auf der Durchreise mit meinem Schüler. Darf ich Vorstellen Uzumaki Naruto.“ Naruto verbeugte sich leicht und begrüßte sie, so wie es sie gehörte auch. Tsunade bat sie dann rein. Tsunade musterte ab und zu Naruto. Jiraiya und Tsunade redeten über alles, was passiert war in den Letzten Jahren. So weit gab es kaum was zu besprechen auch. Jiraiya Erzählte ihr auch davon das sein Schüler noch Lebte, aber Namen erwähnte er nicht. Tsunade schaute bei dem Thema Naruto kurz an. Naruto wusste nicht was er davon halten sollte. Es war so als redeten sie über was, was er nicht wissen durfte. Als es Dunkel wurde bettelte Jiraiya Tsunade an sie ihr übernachten zu lassen. Sie musste sich dann Geschlagen geben deswegen auch. Den er nervte sie ziemlich deswegen auch. Sie wollten gerade sich zum Schlafen hinlegen als Jiraiya aus dem Fenster Blickte, und ein ernstes Gesicht machte. „Was ist los Jiraiya?“ Fragte Naruto. „Er ist hier.“ Sagte Jiraiya nur und stand auf und nahm sein Katana. „Wer ist hier. Jiraiya Wer ist da?“ „Nagato Pain.“ „Ich komm mit Jiraiya.“ „Nein du bleibst bei Tsunade. Wenn er weiß das ich ein Schüler habe, bringt er dich auch um und das will ich verhindern.“ „Aber.....“ „Nichts aber Naruto du bleibst hier klar.“ Sagte Jiraiya und ging raus. Er wusste das er so gut wie keine Chance mehr gegen Pain hatte. Aber dennoch ging raus wo er war. Naruto dagegen wollte nicht nur da sitzen und warten er wollte da hin. Doch Tsunade hielt ihn auf, sie meinte nur das muss Jiraiya selber aus machen. Und das er auf ihn hören sollte. So musste Naruto warten auch. Jiraiya stand schon vor Pain, der nur Grinste. „Jiraiya du kommst doch noch.“ „Was denkst du auch.“ „Du weißt du hast keine Chance mehr gegen mich.“ „Ich weiß Trotzdem stell ich mich dir in den Weg.“ Sagte er und Zückte sein Katana. Das gleiche Tat auch Pain, aber was Jiraiya nicht merkte das Pain Schneller war als er. So Griff Pain an ohne das Jiraiya wirklich richtig sich verteidigen konnte. So Traf Pain Jiraiya mit dem Katana genau in dem Bauch, Jiraiya viel nur noch um. Damit hatte er nicht gerechnet das Pain so Schnell war auch. „Ich sagte Doch du hast keine Chance auch. Ich hab dich Endlich erledigt.“ Sagte Pain höhnisch und verschwand in die Nacht. Naruto und Tsunade hatte alles gehört und gesehen, sofort rannten beide zu ihm. Naruto war als erster bei ihm und kniete neben ihm. Jiraiya spuckte nur Blut. „Du darfst nicht Sterben Jiraiya bitte.“ Flehte Naruto ihn an, wobei Naruto schon nah den Tränen war. Jiraiya sagte nichts sonder Grinste nur und schaute Naruto an. „Keine Angst Naruto so was Bringt mich nicht um.“ Tsunade kam auch bei ihnen an und versuchte die Wunde von Jiraiya zu Stoppen, da sie nur Blutete. „Naruto hilf mir ihn zu mir zu bringen.“ Sagte nur Tsunade. Naruto versuchte Jiraiya so zu Tsunades Hütte zu bringen das er nicht noch mehr Blut verlor. Dort legte er Jiraiya auf den Boden wo Tsunade ihn wieder Zusammen flickte. Was nicht gerade einfach war. Nach einer Stunden hatte sie es Geschaft die Wunde so gut es ging zu versorgen. „Wie geht’s ihm? Kommt er durch?“ Fragte gleich Naruto. „Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Ich weiß es nicht Naruto ob er durch kommt.“ „Tsunade-sama wer war der Kerl auch?“ „Das war Nagato Pain. Der größte Rivale von Jiraiya. Früher konnte er ihn immer besiegen doch jetzt ist er wohl Stärker geworden.“ „Weißt du wo er sich befindet? Ich will ihn Besiegen.“ „Naruto das kannst du nicht tun. Er ist zu stark für dich.“ „Das ist mir egal. Ich will das er gegen mich Kämpft. Sag schon wo lebt er.“ „Na gut Naruto du würdest so oder so gehen auch wenn du es nicht wüßtest. Er Lebt in Konoha, da hat er seine Geliebte. Wenn du ihn finden willst musst du da hin. Du bist genau so stur wie dein Meister.“ „Ja das bin ich und ich gehe nach Konoha. Kümmere du dich um Jiraiya das er wieder Fit wird.“ „Werde ich machen. Und Naruto Pass ja auf dich auf.“ Naruto nickte nur und wollte gehen doch Tsunade hielt ihn noch kurz auf. Tsunade band Naruto eine Kette um, die ein Blauen Kristall dran hatte. Naruto bedanke sich nur und machte sich auf den Weg Nach Konoha. Tsunade dagegen schaute Nach Jiraiya, der wieder Wach war. „Wo ist Naruto?“ Fragte Jiraiya schwach. „ER will gegen Pain Kämpfen.“ Jiraiya wollte schon aufspringen aber die Verletzung ließ ihn wieder Zurück fallen. Er musste sich geschlagen geben, und Naruto ziehen lassen. Naruto dagegen beeilte sich um Nach Konoha zu kommen. Der Weg Dauerte von dem Dorf nur Zwei tage, die er nur Lief und kaum Schlief. Er wollte diesen pain finden und gegen ihn Kämpfen. Naruto kam gerade an Konoha an und Schaute sich am Eingang um. „Das ist also Konoha, dann mal Suchen wo sich der Kerl befindet.“ Sagte Naruto zu sich und Trat durch das Tor. Doch er wusste nicht das wer ihn beobachtete, nicht mal was noch auf ihn wartete. Ohne über was Nach zu denken Schlenderte Naruto durch eine Kleine Straße von Konoha. „Naruto bist du das?“ Sagte eine Person Hinter ihm. Naruto drehte sich nur um, und es viel ihm fast die Augen aus den Kopf wer die Person war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)