The dream of a Geisha von Cemo (Eine Liebe und deren Hindernisse) ================================================================================ Kapitel 2: Neues Zu Hause???? ----------------------------- “Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.“ (Erich Kästner) ~~~~~~~~~~ bei Neji ~~~~~~~~~~ Neji ging gezwungenermaßen neben den Kerl. ER musterte ihn die ganze Zeit. Wo war er gelandet. Bei einem in Grün verkleideten Pädophilen Kerl. Neji wusste es nicht. Er wäre lieber seiner Cousine Hinterher gerannt und hätte sie von der Frau weggeholt. Aber der Man hatte die ganze zeit eine Hand auf Nejis Schulter. Neji fühlte sich etwas angewidert davon. In was so einer Welt lebte er. Wo er alles verlor.? Dieser Komische Mann führte Neji zu einen Haus am Rande des Zerstörten Dorfes. Neji versuchte etwas ruhig zu bleiben und nicht in Panik aus zu brechen. Auch wenn ihm das gerade am liebsten war. Der Komische Mann öffnete die Tür zu dem Haus und schob Neji rein, da er sich weigerte dort rein zu gehen. In Nejis Gesicht spiegelte sich die Angst vor dem Ungewissen ab. Was würde jetzt mit ihm passieren. Neji Schloß die Augen er wollte wenn was passiert das es schnell vorbei war. Und er nichts sah. Neji schluckte was würde jetzt passieren. „Guy-sensei sie sind wieder da.“ schrie wer in Nejis nähe. Die stimme hörte sich noch sehr Jung an, aber was machte er hier. Neji machte die Augen auf. Doch was er dann sah, da hätte er die Augen lieber geschlossen gehalten. Den der Junge der Angelaufen kam sah fast genau so aus wie der Kerl der ihn gekauft hatte. Potschnitt und ein Grüner Anzug und immer am Grinsen. Neji wusste nicht ob er Kotzen sollte oder einfach Tot umkippen sollte. ER fühlte sich etwas angewidert davon. Neji ließ sein Blick noch etwas im Raum schweifen, hinter dem Jungen stand ein Mädchen bestimmt nicht älter als er. Ihre Haare waren zu zwei Dutts zusammen gebunden. Aber sie Trug nichts Grünes sondern Klamotten die mehr ins Braune gingen. Sie schaute Neji nur an. Guy zog die Tür zu und Bittete jeden sich zu setzten. Neji tats nur ungern aber dennoch setzte er sich zwischen dem Mädchen und dem Jungen. Guy saß vor ihnen. Neji schaute immer noch sehr Skeptisch den Mann an. Er konnte sich nicht erklären aber irgendwie war der Gruselig. Guy grinste nur bevor an fing zu reden. „Also ich darf mal vorstellen. Das Mädchen neben dir ist TenTen Ama, ziemlich flink im Klauen. Der Junge Neben dir ist Rock Lee mein Neffe. Er kann gut Leute ablenken. Und ich bin Maito Guy eurer Aufpasser. Und du bist.?“ Neji verdrehte nur die Augen das war mehr als Nervig. „Hyuuga Neji.“ kam es kurz von ihm. Die anderen Nickten nur. Neji wollte eigentlich seine Cousine retten, aber Guy hielt ihn auf. ER erklärte ihn das es zu spät ist, da Konan eine der Größten Geishas Hinata gekauft hatte. Da war es einfach nur zu Spät. Wenn würde seine Cousine Groß raus werden oder bald eine schmerzhaften Tot haben. Er hatte keine Chance sie zu Retten. Guy erzählte auch das er versucht immer Kinder aus dem Sklavenmarkt für Kinder raus zu holen, da er das für Grausam hielt. Neji verstand das, aber trotzdem machte er sich sorgen um sie. Sie hatte wohl ein schweres Los gezogen als er. Da wo Neji war, waren alle drei Diebe sie Klauten um zu überleben. Neji willigte ein bei ihnen zu bleiben nur in der Hoffnung irgendwann seine Cousine und seine Freunde wieder zu sehen. Am morgen wollte die kleine Gruppe aufbrechen nach Sunagakure. Das war das Zweit größte Dorf im Lande. Und man konnte gut Klauen. Unterwegs sollte Neji dafür Trainiert werden gut zu Klauen. Neji warf noch ein Kurzen Blick über seine Schulter und folgte seinen neuen Freunde und neues Zu Hause. ~~~~~~~~~~ Ende bei Neji ~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~ Anfang bei Naruto ~~~~~~~~~~ Es war schon Hell draußen als Naruto sich aus seinem Versteck traute. Der Geruch nach Rauch und nach Tot lag immer noch in der Luft. Naruto schaute sich um, er stand immer noch im Hof wo er mal gewohnt hatte. Das Haus war bis auf die Grundmauer abgebrannt. Der Weg und der Rasen war verkohlt und mit Blut bedeckt was schon getrocknet war. Langsam ging Naruto dort raus zum Weg zum Marktplatz. Der Weg dort hin war schwerer als gedacht. Denn Naruto musste über viele Leichen gehen. Wobei er viele erkannte und andere nicht mehr. Da sie zu verstümmelt waren schon. Frauen, Männer und sogar Kinder lagen vor ihm. Eine Leichte Übelkeit kam auf, der Geruch vom Blut und Tod und die Leichen zu sehen, war für Naruto einfach zu Grausam. Er musste da weg weit weg. Aber wohin. Das war die frage der fragen. Naruto hielt es dort nicht mehr aus das alles zu sehen war furchtbar. Wie konnte das Passieren, wer konnte sowas nur tun. Er wusste es nicht. Aber unter den ganzen Leichen die er gesehen hatte sah er keinen seiner Freunde. Somit konnte er sicher sein das sie noch Leben. Naruto schüttelte den Kopf er wollte weg von da. Ohne auf noch irgendwas zu achten rannte er los. Einfach weg soweit wie seine Füße ihn tragen konnte. Naruto achtete nicht wo er hinlief, er viel ab und zu über was drüber, aber rappelte sich wieder auf und lief weiter. Irgendwann war auch für ihn Schluß. Er war ein Kind er konnte nicht die Ausdauer haben wie ein erwachsener. Naruto war irgendwo im Wald angekommen, es war mehr als düster dort. Jedes Rascheln ließ ihn zusammen zucken. Sogar die Vögel machten ihn Angst. Er wusste nicht mehr wo er war. Verlaufen hatte er sich. In ein Waldstück das für ihn selber sehr unbekannt war. Naruto konnte nicht mal erkennen ob es noch Tag war. Es war einfach zu Dunkel. Naruto frierte schon, viel hatte er nicht an. Nur eine dünne Hose und T-Shirt mehr nicht. Naruto ging langsam durch den Wald um einen Weg dort raus zu finden. ER wusste nicht wie lange er schon da durch die Gegend streifte, bis er ein Geruch nach Gebratenen Fisch roch. Er folgte dem Geruch bis er zu einer kleinen versteckten Lichtung kam. Dort versteckte er sich hinter einem Gebüsch. Er sah ein Kleines Feuer wo drum herum Fisch aufgestellt waren. Naruto lief das Wasser im Mund zusammen. Naruto schaute sich um ob wer da war. Er sah niemanden in der nähe, also schleichte Naruto sich zu den Fisch hin und wollte sich einen Klauen. Er war gerade dabei einen Fisch zunehmen, als wer ihn am Kragen hoch zog. Naruto wehrte sich zu gleich und strampelte und schlug um sich. Der Mann der ihn hoch hielt drehte Naruto so zu sich das sich die beiden ansehen mussten. Vor Naruto stand ein Mann mit Weißen Langen Haaren und zwei roten Streifen im Gesicht. ER sah ziemlich alt aus. Naruto begutachtete ihn genau wie der Mann ihn. „Was soll das werden Kleiner.“ „Lass mich los, Ich hab Hunger.“ Protestierte Naruto. Der Mann dachte nicht mal dran ihn los zu lassen, sonder grinste nur. „Es wäre Höflich sich vorzustellen. Ich Bin Jiraiya ein Samurai. Und du kleiner.“ „Naruto Uzumaki.“ kam es nur Störrisch von ihm. Jiraiya sah ihn erst Geschockt an den Namen kannte er. Jiraiya setzte Naruto ab und gab ihn einen Fisch. Naruto futterte den Fisch schnell auf. „Sag mal Naruto warum rennst du hier alleine durch die Gegend, wo sind deine Eltern.?“ fragte Jiraiya. Naruto legte den Rest des Fisches weg und schaute Traurig auf den Boden. „Mein Dorf wurde angegriffen ich weiß nicht ob noch wer von meinen Freunden lebt. Und Eltern habe ich nicht, ich lebte bis jetzt bei Pflegeeltern.“ erzählte Naruto leise vor sich hin. Jiraiya hörte ihn zu er verstand warum er floh er hatte nichts mehr. „Kleiner, ich glaub ich kenne deine Eltern, aber ich Kann dir nicht sagen ob sie noch Leben. Wie wäre es wenn du mit mir auf Reisen gehst und ich Trainiere dich.?“ „Und wieso sollte ich mit wem losziehen den ich nicht kenne.?“ „Gute Antwort Kleiner aber ohne mich gehst du hier drauf.“ Naruto nickte nur, er wusste das der Alte Mann recht hatte. Ohne ihn würde Naruto nicht lange im Wald überleben. So mit musste er sich ihn anschließen. Jiraiya verlange von Naruto das er ihm alles erzählte was passiert war. Was auch Naruto tat. Bei vielen Erinnerungen bekam er Tränen, am meisten da wo seine Freunde Verschwanden. Jiraiya verstand sofort, für ein Jungen in seinem Alter war es Schwer sowas. Jiraiya war zwar nicht so aber nahm den Kleinen in den Arm, wo er sich ausweinen konnte. Nach und nach schlief Naruto ein. Jiraiya wickelte in einen Mantel damit er nicht frierte. Naruto schlief wie ein Stein bis zum nächstem Tag. Am morgen weckte Jiraiya Naruto ziemlich unsanft. Was Naruto ein leichtes Knurren gab. Jiraiya wollte mit seinem neuen Lehrling zu einen alten Bekannten um dort zu Trainieren mit Naruto. Und so machten sie sich auf den weg dort hin da der Bekannte in den Bergen wohnte. ~~~~~~~~~~ Ende bei Naruto ~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~ Anfang bei Hinata ~~~~~~~~~~ Hinata wurde von Konan nach Konohagakure geschliffen. Sie machte keine Pause oder achtete darauf was mit Hinata passierte. Viel sie hin wurde sie grob hoch gezogen und weiter weg gezogen. All die Tränen und das Bitten überhörte Konan einfach. Hinatas Füße und Beine waren schon voller Schrammen und Bluteten wie verrückt. Aber Konan war mehr darauf bedacht bald in Konoha an zu kommen. Es dauerte nicht lange bis sie da waren. Aber es Schüttete wie aus Eimern schon. Klitsch nass kamen die Beiden durch Tor an. Wo auch gleich für sie geöffnet wurde. Konan schleifte immer noch Hinata hinter sich her. Durch die ganzen Straßen wo sie lang mussten. Nur noch wenige Geschäfte hatten noch geöffnet, und die Straßen waren wie Leer gefegt. Nur ein paar Männer auf den weg nach Hause oder auf den weg in eine Kneipe waren noch zu sehen. Viele dieser Männer hatten Lüsternes Grinsen im Gesicht. Hinata hatte Angst vor denen. Aber sie konnte nicht weiter darüber nach denken den der Druck auf ihren Arm war stärker. Konan zerrte sie in eine kleine Gasse die mehr als verdreckt war. Kurz dadurch kamen sie auch zu einem Haus, was wohl in Sonnenlicht schöner aussah, aber genauer ansehen konnte sie es sich nicht. Den Konan machte die Tür von diesem Haus auf und warf Hinata ohne Rücksicht auf Verluste rein. Hinata flog in den Flur rein und knallte an die Wand. Konan schaute nur auf sie runter, ohne auf Hinata noch zu achten. „Karin.“ schrie auf einmal Konan. Kurz darauf kam ein Mädchen im Alter von Hinata die Treppe runter gelaufen. Das Mädchen hatte langes rotes Haar und sah nicht gerade Glücklich aus. „Hai Konan-sama.?“ kam es sofort von Karin. „Karin kümmere dich um das Mädchen, zeig ihr was sie ab morgen tun muss und wo sie schläft.“ befahl Konan und verschwand aus dem Flur. Karin Verbeugte sich nur und wartete das Konan außer Hör und Seh weite war. Als sie nichts mehr hört Lief Karin zu Hinata und half ihr hoch. „Alles okay.?“ fragte Karin etwas besorgt. Hinata nickte nur. Karin führte Hinata nach oben zum Dachboden. Es gab nur eine Kleine Tür um da rein zu kommen, und nur ein kleines Fenster. Was nur Dürftig licht spendete. „Hier schlafen wir. Essen gibt es nur früh morgens und etwas zum Mittag und am Abend auch was.“ redete Karin drauf los. „Was müssen wir hier machen. Weg komm ich ja von hier nicht.“ kam es leise von Hinata. Karin schaute sie nur an, auch sie war so wie Hinata damals hier hergekommen. „Sag mal Kleine wie heißt du? Ich bin Karin.“ „Hyuuga Hinata.“ „Okay. Ich werde morgen dir alles Zeigen was wir tun müssen. Aber erzähl wie bist du hier her gekommen.?“ fragte Karin freundlich nach. Hinata erzählte Karin alles was passiert war, auch wenn Hinata es nicht wirklich wollte ihr es zu erzählen. Dennoch tat sie es. Karin hatte so was auch erlebt wie sagte. Aber sie hatte nie versucht zu flüchten. Hinata dagegen wollte flüchten. Nach einiger zeit mussten sie schlafen gehen, den morgen sollte es anstrengend werden. ~~~~~~~~~~ Ende bei Hinata ~~~~~~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)