Ohne dich bin ich alleine von zivachan (Was ist dir die Liebe wert?) ================================================================================ Kapitel 12: Ein Kuss mit Folgen ------------------------------- Einige Tag später fing ein Chaos an das mich voll kommen aus dem Gleichgewicht brachte. Am frühen Morgen der Streit mit Alex der mir nicht aus dem Kopf ging und dann dieser nervige Jack. “Hi Amber.” ich sah Tia bei den anderen Kindern verschwinden. “Hallo” sagte ich und wollte gehen. “Warte doch mal.” es war keine Bitte ehr ein Befehl. Da packte Jack meine Schulter und drehte mich um hielt mich fest und küsste mich, mit großer Mühe schaffte ich ihn mir vom Hals. “Angel…?” ich drehte mich um und sah Kai´s wütendes Gesicht. “K?” meine Stimme klang so gebrochen. “Ist alles okay bei dir?” ich nickte ihm zu und zog ihn mit mir raus ins freie. Keiner hatte was gesehen von den Kindern und besonders Tia nicht, draußen drückte ich mich an Kai. “Angel sieh mich an.” bat K, ich sah zu ihm hoch. Sein Blick war forschend und doch liebevoll, nach was er suchte wusste ich nicht doch er schien es schnell gefunden zu haben. “Angel?” ich hatte Angst ihn weiter an zu sehen. “Ich weis dass du ihn nicht magst…” ich sah ihn an. Woher wusste er das? Er hatte beschlossen zu fahren und mir deshalb auch den Schlüssel aus der Jackentasche genommen. Jack stand da und sah dem Auto nach in dem sie sahs. “Jack was hast du dir eigentlich gedacht?” der eben genannte drehte sich um und seufzte. “Ich kann sie doch nicht dem überlassen…” er lies sich auf einen Stuhl plumpsen und sah zu den Kindern. “Jedes Mal wenn ich sie sehe denke ich nur daran…” Jason zuckte mit den Schultern. “Sie ist nun mal mit Kai zusammen nicht mit dir gewöhn dich daran.” er drehte sich zur Seite. “Und falls das noch mal passiert muss ich das melden falls Amber das nicht schon tut.” Jack sahs da und dachte nach. Es lag stille im ganzen Haus niemand schien da zu sein, doch etwas trübte diese Stille. Das Schluchzen kam aus der Küche, Kai schritt langsam aus dem Badezimmer dort hin, blickte um die Ecke. “Angel…” flüsterte er und sah wie sie ihre Tränen vergoss. Leise trat er in die Küche, sie sah nicht mal auf als ich mich neben sie setzte. Mit einem mal lag sie in meinen Armen und schluchzte so sehr das es selbst mir weh tat. Es tat ihr sichtlich weh was da passiert war und doch wurde ich das Gefühl nicht los das es noch etwas anderes war das ihr ebenfalls zu schaffen machte. “Angel, was ist los?” flüsterte er ihr zu. Sie sah zu ihm hinauf und immer noch flossen Tränen ihr wunderschönes Gesicht hinab. “Es ist alles okay, Angel.” er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Warum weinte ich nur so sehr vor ihm? War es weil mir das alles so leid? Nein es lag daran das ich ihn zu verlieren glaubte dadurch. Es traten immer mehr Tränen in meine Augen und ohne es zu wissen liefen sie so sehr das es ihm auch weh tat mich so zu sehen. “K?” flüsterte ich sehr leise. “Ja, Angel.” seine Augen strahlen so viel Wärme aus. “Ich liebe dich, Kai.” er lächelte mir sanft entgegen. Er wischte meine Tränen weg und zog mich mit sich hoch, ich drückte ihn und mir wurde klar das es kein Traum war er war hier bei mir. “Das letzte Mal als du so geweint hast war…” es sprach nicht weiter sondern lies das Ende seines Satzes einfach in der Luft hängen. “…als Dad starb habe ich das letzte mal so geweint.” dieser Satz tat weh doch es war nun mal die Wahrheit. Sie zitterte am ganzen Körper es sah fast so aus als würde sie nicht mehr lange stehen bleiben, Lily zog ihn mit sich zu Boden. “K es tut mir Leid.” sie lehnte sich an ihn und krallte sich an ihm fest. Er hatte es geschafft das sie sich etwas hin legte um sich aus zu ruhen, er musste ihr zwar versprechen Jack nichts zu tun aber mal sehen was geschieht dachte sich Kai als er Tiana abholte. “Papa” schrie sie freudig durch den ganzen Raum als er herein kam. “Na ein Spatz was ist los.” sie grinste nur und viel ihm um den Hals. “Wo ist den Mama?” sie sah sich suchend um. “Mama hat sich hingelegt ihr ging es nicht so gut Spatz.” sie sah ihn traurig an. “Du weist doch wie Mama ist.” da kam Jack um die Ecke. “Ich hole meine Sachen, Papa.” er nickte ihr zu. “Ich hoffe mal sie hatten was sie wollten!” fragte Kai bissig. “Jack warum schreien die Kinder so?” kam Jason fragend von draußen. “Ah Kai schön sie zu sehen.” Jason reichte ihm die Hand. “Freut mich auch Jason.” meinte er und beide gaben sich einen festen Handschlag. “Holst du heute eure Kleine?” Kai nickte nur. “Wie geht es Amber?” Kai sah etwas grimmig zu Jack. “Nun ja wenn es nach ihr geht kommt er davon!” die Wut machte sich in ihm breit. “Das ist Amber wie ich sie kenne.” Kai nickte wieder. “Ja so war sie schon immer, manchmal kann man dazu wohl nur leider sagen.” Jason nickte und merkte das ihm jemand an der Hose zog. “Ich muss auf den Topf.” er nahm die Hand des Jungen. “Jason wenn sie möchten kommen sie doch mal zum Essen zu uns mit ihrer Familie.” Jason lächelte. “Das Angebot nehme ich dankend an.” er brachte den kleinen Jungen weg. Tiana lies sich ziemlich viel Zeit also machte ich mich auf den Weg sie zu suchen. “Tiana?” sie stand da und weinte. “Spatz was hast du den?” sie drückte sich genau wie ihre Mutter an ihn und sagte weinend. “Die Jungs dahinten haben mir Mama´s Halskette weggenommen.” er nickte lies sie los. ”Papa die sind gemein.” das konnte er auch sein besonders dann wenn man den Menschen die er liebte etwas antat. “Na ihr zwei.” er sah sie grimmig an. Beide zitterten und ließen etwas fallen bevor sie anfingen zu laufen. Er hob die Halskette auf und ging zurück zu Tiana nahm ihre Sachen und ging mit ihr zum Auto. “Papa?” sie sahs hinten und sah aus dem Autofenster. “Ja Spatz?” sie sah ihn an oder zumindest in den Rückspiegel wo beide sich ansehen konnten. “Meinst du Mama würde böse sein wenn sie wüsste das ich ihre Halskette fast verloren hätte?” sie sah traurig aus. “So etwas passiert leider Spatz. Man kann es nicht ändern. Die beiden machten das Abendessen als Amber aus dem Schlafzimmer stapfte, beide sah auf als sie in die Küche trat. “Mama.” schrie Tiana fast. Amber faste sich an den Kopf und sah ihre Tochter an wie sie da mit Kai stand, das hatte sie sich früher schon gewünscht. Doch sie war es die diese Distanz aufgebaut hatte 5 Jahre lang hatte sie sich nicht bei ihm gemeldet. Eine Zeit für die sie sich so sehr hasste, doch sie liebte die beiden mehr lass alles andere auf dieser Welt. “Mama wir wollten draußen Essen.” Amber nickte ihrer Tochter zu und ging zur Balkontür. Alex sahs draußen mit Tamara und Haruna, die drei schien sich auch gut zu verstehen. “Na Schwesterherz.” meinte Alex zu ihr. “Alex du bist wirklich nett zu mir.” grinste sie. Als sie sich auf einen freien Stuhl plumpsen lies. “Sag mal stimmt das was Haru gerade erzählt hat?” fragte Alex. “Was hat sie den erzählt?” fragte Amber etwas verwirrt. “Dieser Jack oder wie er heißt soll dich angemacht haben vor Kai´s Augen!” sie nickte nur kurz angebunden und sah dann in die Küche. Kai und Tiana hatten Spaß beim kochen miteinander, dass sah man ihnen auf den ersten Blick an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)