She's The Reason von Lysette (Drei Frauen die sein Leben für immer veränderten (Naruto/Hinata)) ================================================================================ Kapitel 1: Bei solchen Freunden... ---------------------------------- So, würdige mein Rekordtippen xD Ich hoffe sie gefällt dir.^^ Viel Spaß beim lesen. Das Ticken der Uhr war das einzige, was in dem kleinen Raum zu hören war. Die Sonne schickte ihre Strahlen durch das Fenster und wärmte das Büro. Ein leichter Windhauch bauschte manchmal etwas die Vorhänge. Doch all dies nahm Naruto nur am Rande wahr. Sein ausdrucksloser Blick war auf die Frau vor ihm gerichtet. Ihre Augen ruhten gerade noch auf dem PC, in den sie irgendetwas eingab. Wahrscheinlich machte auch sie sich ein Bild, wie schlimm es um ihn gekommen war. Doch das änderte nichts daran, dass diese Frau ihm sein Kind wegnehmen wollte. Wie war es nur so weit gekommen? Bis heute hatte er seinem besten Freund nicht verziehen, als er zu diesem Schritt griff. „Mr. Uzumaki?“ Die Stimme der Frau holte ihn in die Realität zurück. „Ja?“ Sie setzte ein Lächeln auf. Als wenn das was ändern könnte, dachte sich der Blond. „Mein Name ist Hinata Hyuuga. Ich werde ihren Fall übernehmen.“ Ein Fall? War seine Tochter etwa nicht mehr, als ein Fall? „Hören Sie mir überhaupt zu?“ Naruto richtet sein Blick wieder zu der Hyuuga. Hinata betrachtete den Mann vor sich eingehend. Seine blonden Haare standen in alle Richtungen ab und seine Augen wirkten trüb, fast schon müde. Sie wusste, dass sie nur zu leuchten anfingen, wenn er von seiner Tochter sprach. Unter anderen Umständen hätte sie ihn sogar als gut aussehend bezeichnet, doch dies gehörte nicht hier her. Sie war jetzt diejenige die für Naoko Uzumaki entscheiden musste, was für sie das Beste war. „Ihr Freund glaubt, dass sie nicht mehr in der Lage sind, das Kind groß zuziehen“, setzte sie vorsichtig an. „Was dieser Bastard denkt ist mir scheiß egal. Ich werde nicht zulassen, dass Sie mir das Kind wegnehmen.“ Das hatte sich die Hyuuga gedacht. Sie reagierten doch immer alle gleich. Egal ob Mütter oder Väter. „Hören Sie. Ich will niemanden etwas wegnehmen und komischer Weise glaube ich sogar, dass Naoko sehr glücklich bei Ihnen ist, trotz ihres Lebenswandels.“ Jetzt wurde er ruhig. Das erste mal, dass sie keine Ahnung hatte, wie sie an das Ganze herangehen sollte. Naruto wusste selber, dass er seit dem Tod seiner Frau nicht mehr der Selbe gewesen ist. Er war praktisch in ein schwarzes Loch gefallen und nicht wieder aufgetaucht. Doch hatte dies rein gar nichts mit seiner Tochter zu tun. Er liebte sie, wie sonst nichts mehr auf dieser Welt. Verstand sie das? „Haben Sie schon mal etwas verloren, was ihnen das wichtigste auf Erden war?“ Naruto richtete seinen Blick auf sie und sah den Schatten über ihr Gesicht huschen. „Ich weiß was Sie meinen. Aber darum geht es gerade nicht.“ Sie hatte recht. Doch es schien momentan alles so auswegslos. „Können Sie mir helfen mein Kind zu behalten?“ Seine Stimme klang matt und genauso fühlte er sich auch. Diese Frau war die Einzige, die ihm helfen konnte, ob er wollte oder nicht. Müde betrat er den Flur und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Die Stille, die ihm entgegen schlug, machte ihn fertig. Langsam ließ er sich an der Tür hinunter gleiten und legte den Kopf auf die Knie. Ab wann hatte ich mich aufgegeben? Das Rascheln von Stoff ließ ihn aufsehen. „Was machst du hier?“, fragte er mit schneidender Stimme. Sasuke sah ihn einfach nur an, sagte nichts. Der Uzumaki sprang auf die Füße. Dass sich der Uchiha noch zu ihm traute. Er hatte ihm das genommen, was er am meisten brauchte. Er hätte kaum mehr Salz in die Wunde schütten können. Naruto schnappte sich Sasuke am Kragen, drückte ihn gegen die Wand. Sein eigener Freund hatte ihn verraten. Hatte ihm sein Kind weggenommen. Tränen brannten in seine Augen und er ließ ihnen freien Lauf. „Es war doch nur zu deinem Besten“, vernahm er Sasukes Stimme. Zu seinem Besten? „Wie zu meinem Besten? Du hast mir mein Kind weggenommen.“ „Das war doch die einzige Möglichkeit, dass du in deinem Spatzenhirn mal aufwachst.“ Naruto sah seinen besten Freund an. Was sollte er darauf denn sagen? „Du hast doch nichts mehr um dich herum wahr genommen. Und bei dir haben immer schon nur die harten Dinge geholfen.“ Wut ballte sich in ihm hoch. Zu gerne wollte er seinem Freund eine verpassen, doch entschied sich doch dagegen. Denn er hatte recht. Und diese Tatsache brannte in seinem Magen, ließ diesen verkrampfen. War ich wirklich so abgerutscht? „Sag mir was ich machen soll?“ „Ich weiß, dass du es schwer hast. Doch das ist kein Grund sich so hängen zu lassen.“ Das sagte der, der ein geregeltes Leben hatte. Aber das stimmte auch nicht wirklich. Er wusste besser als kein anderer, das Sasuke die meiste Zeit genug Stress an der Backe hatte. Als es am nächsten Morgen an der Tür klingelte, öffnete Naruto halb verschlafen die Tür. Eigentlich hatte er vorgehabt den ganzen Tag das Bett nicht zu verlassen, doch diese doofe Türklingel vermasselte ihm seinen Plan. Doch das engelsgleiche Gesicht, das ihm entgegen strahlte machte alles wieder gut. „Hallo Papa“, rief Naoko. Naruto ging in die Knie und nahm seine Tochter in die Arme, drückte sie fest an sich. Sah dabei in das Gesicht von Hinata, irgendwie schien sie verlegen. „Danke.“ „Danken Sie mir noch nicht zu früh.“ „Nur der Tag oder?“ Hinata sah den Mann vor sich überrascht an. Er begriff schnell. „Es tut mir Leid. Mehr war leider nicht machbar.“ Er schüttelte den Kopf. Irgendetwas hatte sich an seiner Haltung ihr gegenüber geändert. Und sie war sich sicher, die Tatsache, dass er lediglich in Boxershorts und Shirt vor ihr stand, war es nicht. „Wollen Sie reinkommen?“, fragte der Blonde und Hinata nickte. „Sehr gerne.“ Dies war eine gute Gelegenheit sich die ganze Sache mal zu betrachten. Irgendwann musste sie es sowieso tun. Naruto trat mit seiner Tochter auf dem Arm zur Seite und ließ sie rein. „Tut mir Leid. Ist nicht aufgeräumt.“ Hinata schaute sich flüchtig um Flur um. Er war klein und es lag Spielzeug auf dem Boden rum. Sie würde es nicht als unordentlich bezeichnen, sondern als gemütlich. Naruto führte sie in die Küche, ließ dabei Naoko runter und schaltete die Kaffeemaschine ein. „Wollen Sie auch einen?“ Hinata nickte und setzte sich, sah dabei zu wie die Kleine an den Kühlschrank ging und sich einen Jogurt holte. Die beiden waren wirklich ein eingespieltes Team. Von Naoko wusste sie, dass ihre Mutter schon einem Jahr tot war. Genug zeit, um sich mit ihrem Vater einzuspielen. Naruto stellte eine Tasse vor ihr ab und setzte sich neben seine Tochter, die fröhlich ihren Jogurt löffelte. Hinata strich ihr lächelnd durch die Haare. Sie hatte die Kleine lieb gewonnen. „Naoko, geh doch nach oben spielen. Ich muss mit der netten Dame reden.“ „Sei aber lieb zu ihr.“ Ihr Vater nickte und sie zog zufrieden ab. „Sie mag Sie“, stellte er fest. „Ich hab sie auch lieb.“ Er fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. „Ich habe mich dazu entschlossen Ihnen zu helfen. Ich mag Naoko und irgendwie glaube ich nicht, dass sie ein schlechter Vater sind.“ „Mein Freund hat mich angeschwärzt, damit ich endlich aufwache.“ Hinata entgleisten alle Gesichtszüge. Sie konnte es nicht fassen. Der Uzumaki musterte sie. Seine Antwort hatte sie geschockt. Doch irgendwie sah sie süß aus. Er schüttelte den Kopf. Was dachte er da? Das Selbe wie heute auch. „Und so was nennt sich Freund?“ Ihre Stimme holte ihn wieder zurück. Das schien eindeutig zur Gewohnheit zu werden. „Er hat es nur gut gemeint.“ „Nur gut gemeint?“ Sie regte sich tatsächlich auf, stellte er fest und musste leicht lächeln. „Ja, manchmal sind seine Methoden etwas rüde. Wollen Sie was essen?“ Die Hyuuga schaute ihn überrascht an, nickte dann aber. „Geh mir aber erst was anziehen. Wenn es Ihnen nichts ausmacht?“ Ganz und gar nicht, dachte sich Hinata und schüttelte den Kopf. „Ich warte solange.“ „Naoko ist oben, also wenn sie nach ihr schauen wollen.“ „Ich finde mich schon zurecht.“ Damit verschwand er die Treppe hoch und Hinata folgte ihm. Im Kinderzimmer saß die Kleine und kämmte einer Puppe das Haar. Die Hyuuga schaute sich im Zimmer um und musste feststellen, dass es ihr alles andere als schlecht ging. Sie hatte Naoko die letzten Tage nicht so glücklich gesehen. Hinata setzte sich neben sie und das Mädchen schaute sie aus blauen Augen groß an. „Wieso kann ich nicht bei Papa bleiben?“ Hinata schaute auf den Boden. Genau die Frage hatte sie sich auch schon gestellt. Sie sah keinen Grund darin, eine Tochter von ihrem Vater zu trennen und genau das würde sie auch sagen. Sie würde dafür sorgen das Naoko bei ihrem Vater bleiben konnte. „Weil dein Papa momentan sein Leben wieder in den Griff bekommen muss.“ Naruto blieb in der Tür stehen. Eigentlich wollte er nicht lauschen, doch er hatte es zufällig mitbekommen. Die Frau war wirklich anders. Und seit langer Zeit die einzige die sein Herz wieder berührt, obwohl er sie gerade mal dreimal gesehen hatte. „Papa vermisst Mama sehr.“ Die Hyuuga nickte. „Du bekommst viel mit oder?“ „Ja und Papa macht das nicht mit Absicht.“ „Das weiß ich doch.“ Der Uzumaki legte seinen Kopf gegen die Wand. War es so schlimm mit mir geworden? „Ich glaube du magst sie“, sagte Sasuke, als sie mit Naoko auf dem Spielplatz waren. Hinata stand mit ihr an der Schaukel. „Sie ist die Einzige, die mir helfen kann.“ „Das kannst nur du selber.“ Naruto sah seinen Freund von der Seite an. „Wer hat mich denn in diese Lage gebracht?“ Sasuke drehte seinen Kopf und sein Blick sprach Bände. „Auch ich selber“, antwortete der Uzumaki anstatt des Uchihas. „Geht doch“, meinte dieser und erhob sich, strich dabei in einer fließenden Bewegung seinen Anzug glatt. „Ich muss wieder.“ Er hob die Hand zum Abschied und lief in die Richtung, in der sein Wagen stand. Die Hyuuga kam nicht umher, die beiden Männer auf der Bank zu betrachten. Sie hätten unterschiedlicher nicht sein können und doch besaß der Blonde eine Anziehungskraft, der der Uchiha mit seiner lässigen Art entgegenwirkte. Je mehr Zeit sie mit Naruto und seiner Tochter verbrachte, desto sicherer wurde sie sich. Vielleicht hatte der Schwarzhaarige wirklich nur in Narutos Sinne gehandelt. Und es schien zu helfen. Sie konnte förmlich zusehen, wie der Uzumaki langsam wieder am Leben teil nahm. „Das war Sasuke“, warf Naoko ein, als sie wieder mal an ihr vorbei sauste und sich verpflichtet fühlte Hinata aufzuklären. An der Art und Weise, wie das Mädchen seinen Namen aussprach war deutlich zu erkenne, dass sie den Uchiha bewunderte. Hinata konnte sich gut vorstellen, dass Sasuke eine Faszination für Kinder darstellte. Naoko stemmte die Füße in den Boden und hielt neben Hinata an. „Du kannst ruhig zu Papa gehen“, verkündete sie und nahm wieder Schwung. Die Hyuuga folgte ihrer Aussage und ließ sich neben Naruto auf der Bank nieder. „Ich bin zu einem Endschluss gekommen.“ Hinata schaute überrascht zu dem Blonden, dieser hatte seinen Blick zu Boden gerichtet. Sie hätte in diesem Momentan nicht sagen können, was sie widerspiegelten, denn normalerweise taten sie genau das. „Tu einfach das, was am Besten für Naoko ist.“ Die Dunkelhaarige schaute ihn überrascht an. Nicht nur, dass er sie gerade mit „du“ angesprochen hatte, er hatte ihr praktisch einen Freifahrtsschein gegeben. Aber was würde sich ändern, wenn er nicht mehr um seine Tochter kämpfte? „Das kannst du nicht machen“, widersprach sie ihm heftiger als Naruto gedacht hätte. „Was kann ich nicht machen?“ Sie sah ihn an. „Ja das hier. Du kannst sie doch jetzt nicht aufgeben.“ Tat ich genau das? „Ich gebe sie nicht auf.“ „Doch, das tust du.“ Wieso war sie darüber so bestürzt? „Ich will nur das Beste für sie.“ Und das tat er wirklich. Diese Endscheidung hatte ihm eine ganze schlaflose Nacht gekostet und versetzte ihm einen Stich. Aber es wäre das Beste für seinen Engel. „Das willst du doch gar nicht oder?“ „Was ich will, steht hier momentan nicht zur Debatte.“ Sie verstummte und schaute traurig zu Boden. „Es wird ihr das Herz brechen“, meinte sie nach eine längeren Pause und versetzte Naruto einen Schlag ins Gesicht. Natürlich würde es das. Doch auf der anderen Seite war er sich nicht wirklich sicher über wen sie genau sprach. Schon letzte Woche hatte sich Naruto damit abgefunden, dass er für die Frau vom Jugendamt was empfand. Nach langer Zeit tat sie ihm gut und füllte etwas die Lücke, die seine Frau hinterlassen hatte. Licht am Ende des Tunnels. Das konnte er unmöglich ernst meinen, sagte sich die Hyuuga immer wieder. Nicht, nachdem sie alles auf eine Karte gesetzt hatte. Hinata wusste doch schon länger, warum sie das hier alles tat. Ihr Blick richtete sich auf Narutos Gesicht. Er schien in Gedanken versunken zu sein. Vorsichtig legte sie eine Hand an sein Gesicht und gewann somit wieder seine Aufmerksamkeit. „Wir werden das hier zusammen zu Ende bringen. Ich lasse weder zu, dass du dich selbst noch deine Tochter aufgibst. Das war nicht Sinn der Sache oder?“ Naruto erwiderte ihr aufmunterndes Lächeln. Das war das erste Mal, dass Hinata ihn wirklich lächeln sah und es stand ihm furchtbar gut. „Ich werde euch nicht aufgeben“, meinte sie noch und wusste was ihm diese Aussage bedeutet. Denn eigentlich wäre sie schon lange dazu verpflichtet den Fall abzugeben. Und dies wusste auch Naruto. Sie tat das ihm und Naoko zuliebe, riskierte ihren Job wenn das raus käme. Vorsichtig nährte er sich ihr und hauchte ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. „Ich danke dir“, murmelte er dann und stand auf. „Ich muss dann mal. Sag Naoko das ich sie lieb habe.“ Somit ließ er eine verwirrte Hinata zurück und und lief durch die Straßen. Doch ich glaube mein ganzen Herz hatte sie erst im Gericht erobert. Naruto stand auf dem Dach des Gerichtes. Eigentlich war es verboten, doch er braucht kurz fünf Minuten für sich. Sie hatte ihr Versprechen tatsächlich gehalten. Er durfte seine Tochter behalten. Noch konnte er sein Glück nicht wirklich fassen. Er hörte wie jemand hinter ihn trat und drehte sich um. „Hab es mir fast gedacht dass ich dich hier finde“, sagte Hinata und trat neben ihn, ließ ihre Hand in seine gleiten. „Danke für alles und ich meine nicht nur, dass ich Naoko behalten darf.“ Sie lächelte ihn einfach nur an. „Ich glaube ich hab mein Leben wieder im Griff und das verdanke ich nicht nur Sasuke.“ „Jetzt hör auf oder ich werde Rot“, meinte sie und boxte ihn leicht gegen den Arm. Naruto musste lachen, sah sie jedoch danach wieder ernst an. „Ich weiß nicht ob ich dir das geben kann, was du haben willst. Aber Naoko mag dich, sehr sogar und ich brauche dich, genauso wie sie“, er endete kurz und Hinata merkte wie sich ein leichter Rotschimmer über ihre Wange legte, „Würdest du bei mir bleiben? Falls du es mit mir aushältst?“ Hinata sah ihm ins Gesicht. Natürlich wollte sie und nickte. Sie wusste es würde eine ganze Weile dauern, bis seine und auch Naokos Wunden verheilt waren, doch sie wollte ihnen helfen, so gut sie konnte. Naoko stand um die Ecke der Tür, die aufs Dach hinausführt. Breit lächelnd schaute sie zu ihrem Onkel auf, als Sasuke hinter sie trat. „Hast du mal wieder bekommen was du wolltest“, meinte er und ging in die Knie um auf Augenhöhe mit ihr zu sein. Die Uzumaki nickte nur und legte eine Hand auf Sasukes Schultern. Dieser Strich ihr über den Kopf und nahm sie hoch. „Dann ist Papa nicht mehr so traurig“, meinte sie und legte ihren Kopf auf seine Schultern. Sasuke sah zu Naruto und Hinata. Ja, es würde seinem Kumpel gut tun, genauso wie seiner Nichte. „Manchmal bist du ein echter Arsch“, meinte eine Frauenstimme neben ihm und Sasuke drehte sich zu seiner Frau rum. „Aber einer mit genialen Ideen“, meinte er lächelnd und Sakura zog die Augenbrauen hoch. „Darüber unterhalten wir uns ein andermal“, meinte sie lachend und stellte sich neben ihn. Naoko besah beide Uchihas noch mit einem glücklichen Blick. Bessere Freunde konnte ihr Vater nun wirklich nicht haben. Und ich würde auch keinen je eintauschen. So das war es auch^^ Ich hoffe es war ok^^ Hab euch lieb^^ wer noch fragen hat, einfach bei mir melden^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)