Slight & Slick von Decken-Diebin (Winterwichteln 2008/2009 - Wichtelgeschichte für KyosFussel) ================================================================================ Kapitel 1: Slight & Slick ------------------------- Eigentlich war es nicht anders zu erwarten gewesen. Das war seine Art, er rückte immer ganz spontan mit Dingen heraus, die er nie hatte wissen wollen. Und manchmal kam es ihm so vor, als wäre er der einzige, dem es so ergehen würde. Aber das war nicht so, das wusste er; und das war äußerst beruhigend. Und es war nicht so, weil es Blaise Zabini gab. Er war vielleicht der einzige Mensch, den er je als richtigen Freund bezeichnen hatte können. Bei ihm konnte er sich zum Beispiel immer schön über Sachen aufregen, die ihn eben … aufregten. So wie jetzt. „In spätestens zwei Monaten hab ich ihn auf den Mond gehext, das sag ich dir, Blaise, oh mein Gott, ich sollte irgendetwas dagegen unternehmen… findest du nicht? Ist doch irgendwie eine Demütigung für uns Reinblüter, mal ehrlich, wieso werden wir überhaupt gezwungen, so einen Scheiß mitzumachen? Das können die nicht machen, wir dürfen doch wohl selbst entscheiden, was wir tun und lassen können, oder nicht? Blaise, hörst du mir noch zu?“ Der Angesprochene schlug die Augen auf. Er und Draco kamen gerade vom Frühstück, einem leckeren, großen Samstagsfrühstück, das von einer lähmenden Nachricht unterbrochen worden war. Sie waren auf dem Weg zu ihrem Gemeinschaftsraum und gingen einen der langen Kerkergänge entlang. „Beruhig dich mal, Draco“, sagte Blaise monoton, „Lass den alten Knacker doch machen, was er will. Was auch immer Schittuhlaufen oder so ist, es wird wohl reichen, wenn wir kurz da sind, einmal bei dieser bekloppten Aktion mitmachen und dann wir gehen.“ „Ja, sicher, und sobald alle am See angekommen sind, machen sie irgendeinen Bannkreis oder so um uns und zwingen uns Schittuh zu laufen. Großartig, echt jetzt.“, nörgelte Draco. Er fuhr sich durch die Haare und seufzte kurz. „Aber eine Sache versteh ich ebenfalls nicht“, setzte Blaise an. „Die wäre?“ „Warum lässt Snape das durchgehen? Du hast es ja mitbekommen, Dumbledore hat ihn darum gebeten und fertig. Er hat nicht mal genickt oder so.“ Draco zuckte mit den Schultern. Die beiden blieben an einem Stück Mauer stehen, das genauso aussah wie alles um sie herum. „Schlangenhaut“, nannte Blaise als Passwort. Die beiden betraten den Raum und ihren Schlafsaal um sich geeignete Kleidung zu suchen. Währenddessen ließ Draco das Frühstück noch mal Revue passieren. -- Draco gähnte. Es mochte zwar ein Samstagmorgen sein, doch das hieß noch lange nicht, dass man ausgeschlafen war, besonders nicht, wenn man auf irgendeine, recht blöde Weise nachtaktive Mitbewohner hatte. Das war eindeutig nicht vorteilhaft. Er sah an die Decke der Großen Halle. Draußen schneite es große, weiße Flocken, sehr üblich für Mitte Januar, jedenfalls hier in Hogwarts. Bei ihm zuhause hatte es nie so viel geschneit. Vielleicht sah man es ihm nicht an, aber er mochte Schnee. Auch wenn er oft kalten Wind mit sich brachte, Schnee sah mit seiner weißen Farbe so rein aus wie sein Blut. Dachte er zumindest. Der Blonde blinzelte kurz und schüttelte dann den Kopf. Das war auf alle Fälle nicht sein Tag, wenn er schon so früh anfing, richtigen Schwachsinn zu denken. Er wollte sich gerade ein Brötchen aus dem Korb nehmen, da klirrte es, dann trat Stille ein. Dumbledore erhob sich. Er ließ seinen Blick durch die Halle schweifen. Dann lächelte er. „Danke, dass ihr mir zuhört. Ich möchte nur kurz über eine Sache, die den heutigen Tag betrifft, sprechen. Zunächst habe ich eine Frage: Wer von euch kennt Schlittschuhlaufen?“ Murmeln ertönte in der Halle, während einige Hände hoch gingen. Am Tisch der Slytherins regte sich nichts, allerdings meldeten sich an den restlichen drei ungefähr zwei Drittel. „Gut“, machte der Schulleiter weiter, „Ja, gut, etwas anderes habe ich nicht erwartet. – Nun denn, als ich an diesem Samstagmorgen auf den halbzugefrorenen See blickte, eine vortreffliche Idee bekommen. Um einigen von euch Aktivitäten der Muggel vertraulicher werden zu lassen. Kurzerhand habe ich die Eisfläche auf unserem See etwas vergrößert und für jeden Bewohner unseres Schlosses ein Paar Schlittschuhe besorgt. Und“, fügte er hinzu, als man Gelächter und Gestöhne vom Tisch der Schlangen vernahm, „Ich bitte ausdrücklich jeden, daran teilzunehmen um den Zusammenhalt unserer Schule zu stärken. – Severus, du kümmerst dich bitte um dein Haus. Also dann, nach dem Frühstück zieht ihr euch bitte alle warme Kleidung an und kommt zum See. Ihr werdet euch mit eurem Hauslehrer treffen.“ -- Das goldene Trio von Gryffindor war schon in dicke Jacken und Schals gehüllt und war auf dem Weg zum See. „Ich hab’s immer noch nicht verstanden“, meinte Ron Weasley gerade, als sie aus dem Loch hinter dem Porträt der Fetten Dame kletterten, „Warum zum Geier machen Muggel so ‘ne Hufen-Dinger-“ „Es heißt Kufen, Ron.“ „Ja, ist ja gut, Hermine, also, warum machen Muggel Kufen an ihre Schuhe um dann über Eis zu laufen? Wo ist da der Sinn?“ „Ronald“, seufzte Hermine, „Wie oft noch, es geht dabei größtenteils einfach um Spaß.“ „Quidditch macht mehr Spaß.“, beschloss Ron kurzerhand. Harry lachte. „Da muss ich dir ausnahmsweise mal Recht geben.“, sagte er, „Aber eins finde ich gut.“ „Und zwar?“, hakte Hermine interessiert nach. „Snape und die Slytherins müssen mitmachen, sie können der Sache nicht so einfach fernbleiben. Nicht das ich ihre Anwesenheit gutheiße“, fügte er schnell hinzu, „ich mein, wegen denen könnte es wieder Probleme geben, aber sie sollen mal versuchen etwas Muggelsches zu machen – und sich schön vor uns blamieren. Das wird ‘n Spaß.“ Die drei grinsten und fingen bei der Vorstellung, wie Malfoy und Konsorten beim Schlittschuhlaufen sich so richtig schön auf die Fresse packen könnten, richtig an zu lachen. „Aber“, fing Ron dann an, „Glaubt ihr nicht, dass ich mich eher vor denen blamiere anstatt die vor uns?“ „Ach, Ron, hör auf, du hast doch uns, wir können dir doch helfen“, sprach Harry ihm gut zu. „Genau“, addierte Hermine, „Und außerdem haben die Slytherins niemanden, der ihnen helfen könnte.“ -- Es dauerte seine Zeit, bis endlich alle Schüler sich am See versammelt hatten. Professor McGonagall machte es sich einfach und ging mithilfe einer Liste die Anwesenheit durch. Als irgendwann schließlich alle da waren, fing sie an zu reden: „Nun gut. Ich habe vorhin gesehen, dass viele von euch wissen, was Schlittschuhlaufen ist und ich nehme stark an, dass der Rest mittlerweile auch mitbekommen hat, was das ist. Daher bitte ich die, die Schlittschuhlaufen können, es den anderen zu zeigen. Noch Fragen?“ „Hier! Hier!“, piepste ein Zweitklässler und sprang auf und ab. „Was gibt’s, Mr Goodwill?“ „Können Sie Schlittschuhlaufen, Professor?“ Die Professorin sah ihn mit einem nicht definierbaren Blick an. „Nein, Mr Goodwill, ich kann nicht Schlittschuhlaufen und ich hatte vor, es jetzt zu lernen. Nun denn, ich wünsche euch allen viel Spaß.“ Und damit verschwand sie. Harry, Ron und Hermine sahen sich mit hochgezogenen Augenbrauen an und konnten ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken. Dann wurden sie durch das Gedrängel der anderen Gryffindors aufmerksam. Professor McGonagall hatte anscheinend einen Karton zurück gelassen, in denen Kufen für ihre Schuhe waren. Jeder nahm sich ein Paar und fügte sie mit dem Astruo an ihre Schuhe. „Und ihr seid euch sicher, dass ich das mit meinem fabelhaften Talent hinkriege?“, fragte Ron noch mal nach. „Klar.“, kam es unisono. Ron seufzte. Er setzte langsam einen Fuß vor den anderen und stellte fest, dass er schon mal auf dem Boden gehen konnte. Blieb nur noch die Frage offen, wie es auf dem Eis war. „Das ist schon mal ein guter Anfang, Ron.“, meinte Hermine. Sie und Harry standen bereits auf dem Eis. „Und jetzt komm auf das Eis.“ Ron griff nach der Hand, die sie ihm entgegen hielt, und ging langsam auf den zugefrorenen See. Er stellte fest, dass das gar nicht mal so schwer war. „Siehst du. Es ist total einfach, das kriegst sogar du hin.“, sagte Harry, „Viel besser als die Slytherins – guckt euch das an.“ Rons und Hermines Blicke huschten in die Richtig, in die ihr Freund wies. Während die halbe Schule schon über die Eisfläche sauste, waren die Slytherins immer noch damit beschäftigt, erstmal gerade zu stehen. Leute wie Malfoy, Zabini oder Nott bekommen das ja ganz gut hin, aber jene wurden dann von nervigen Gestalten wie zum Beispiel Pansy Parkinson herunter gezogen, weil sie sich beim Fallen an sie klammern mussten. Richtig Angst hatte man aber bei Crabbe und Goyle – denn die fielen ständig hin und bei dessen Gewicht wusste man nicht, ob das Eis fest genug war. Das goldene Trio fing herzhaft an zu lachen, als sie dann auch noch sahen, wie Snape von Schüler zu Schüler schlitterte um sie hochzuziehen und voll zu schnauzen, denn während er Schlittschuh lief, flatterte sein schwarzer Umhang im Wind und ließ ihn mal wieder wie eine zu groß geratene Fledermaus erscheinen. „Oh ja, ich schätze, das krieg ich eindeutig besser hin als die da.“, grinste Ron, „Also, helft ihr mir?“ „Ja klar, gib jeden von uns eine Hand – gut, und jetzt geh langsam einen Schritt vorwärts…“ -- Eine Weile später waren wesentlich mehr Schüler auf dem Eis und liefen Schlittschuh, mittendrin traf man immer wieder mal auf den ein oder anderen Lehrer. Die einzigen, die sich bisher noch nicht vom Fleck bewegt hatten, waren die Slytherins, die ihrem Gesichtsausdruck nach urteilend absolut keine Lust mehr hatten. Aber immerhin standen sie jetzt alle relativ grade. „Hab ich euch nicht gesagt, ich krieg das nicht hin?“, maulte Ron und ließ sich von Harry zum x-ten Mal aufhelfen. „Du kannst es, Ron, zumindest langsam“, meinte er, während er ihn hochzog, „Nur wenn du schneller laufen willst, musst du dein Gleichgewicht behalten. Damit hast du Probleme.“ „Toll, und was soll ich dagegen machen?“ „Hör auf zu schmollen, es ist noch kein Meister von Himmel gefallen.“, grinste Hermine ihn an, „Stell dir mal vor, du hast später eine Muggelfreundin oder so und wenn sie mit dir Schlittschuhlaufen will, kannst du sie nicht mal auffangen, falls sie hinfallen sollte, weil du nicht Schlittschuhlaufen kannst.“ „War das eine Anspielung?“, fragte Ron ungläubig. Harry prustete los, Hermine errötete, boxte ihn freundschaftlich in die Seite und murmelte ein trockenes ‚Haha‘. Die drei bemerkten nicht, dass etwas Großes und Schwarzes von links an geschlittert kam. Erst als es einen dumpfen Knall gab und Harry unter dem schwarzen Etwas lag. Seine Brille fiel ihm von der Nase und rutschte einen knappen Meter weit weg. „Meine Fresse, kannst du nicht aufpassen, wo du lang fährst?“, murmelte Harry ärgerlich, weil sein Rücken schmerzte und er ohne seine Brille kaum was erkannte. „Sie, Mr Potter, hätten ja auch ganz einfach aus dem Weg gehen können.“, hörte er da Snapes schnarrende Stimme über sich. Unwillkürlich zuckte er zusammen. „Oh, ähm, Professor… entschuldigen Sie… ich sehe gerade kaum etwas, wissen Sie, also…“, stammelte er vor sich hin und Snapes Augenbrauen hoben sich zweifelnd, während er sich mit schmerzendem Rücken aufrappelte. „Ja, ich weiß Bescheid, Mr Potter. Ohne ihre Brille erkennen Sie nur die Hälfte, genauso wie James. Hier.“ Harry erkannte, dass Snape ihm etwas hinhielt und nahm an, dass es seine Brille war, sodass er sie dankend an sich nahm. Als er wieder einen klaren Blick hatte, stand er auf. „Nun dann. Zehn Punkte Abzug für Gryffindor.“ „Bitte was?“, sagte Harry laut und spuckte seinem Professor unabsichtlich ins Gesicht. „Vielen Dank.“, sagte Snape sarkastisch und wischte sich mit dem Ärmel das Gesicht ab, „Noch mal zehn Punkte Abzug.“ „Aber-“ „Nichts aber. Gehen Sie und lassen Sie mich meine Arbeit machen.“, sprach Snape ölig wie immer, drehte sich schwungvoll um und peitschte mit seinem Umhang noch einmal Harrys Brille aus seinem Gesicht. Der Gryffindor verzichtete auf einen Kommentar und hockte sich hin, ignorierte die Rückenschmerzen und tastete den Boden nach seiner Brille ab. „Hier.“, hörte er da Rons Stimme. „Danke.“, sagte Harry und nahm die Brille an sich. „Argh, Snape ist so ein Idiot. – Tut dir was weh, Harry?“, fragte Hermine auch schon besorgt. „Ja“, murmelte er, „Mein Rücken schmerzt…“ „Dann lass uns gehen.“ Harry nickte, drehte sich kurz noch mal um, um nach dem Tränkemeister zu gucken. Er zuckte zusammen, als sein Blick genau in pechschwarze Augen traf. -- An diesem Nachmittag und Abend lag Harry im Krankenflügel um das Medikament gegen die Rückenschmerzen wirken zu lassen. Nachmittags waren Ron und Hermine da gewesen und sie hatten sich unterhalten, aber jetzt wo es abends war, wurde es langweilig, weil er der einzige auf der Krankenstation war. Unwillkürlich dachte er daran, wie warm es doch gewesen war, als Snape auf ihm gelegen hatte, obwohl er doch Eis unter seinem Rücken gehabt hatte. Wie nah sein Gesicht von dem des anderen entfernt gewesen war. Es war, als würde er immer noch den Atem von Snape auf seiner Haut spüren – es war verdammt merkwürdig gewesen, was vorhin passiert war. Ein Quietschen riss ihn aus seinen Gedanken. Die Tür des Krankenflügels öffnete sich und er verstand nicht wieso, aber es war zu einer ständigen Geste geworden; er zuckte zusammen, als er sah, dass es Snape war, der den Raum betrat. Er schloss die Tür und kam mit schnellen Schritten auf Harrys Bett zu, bis er davor stehen blieb. „Was möchten Sie, Professor?“, fragte Harry mit recht gefasster Stimme. „So höflich heute, Mr Potter?“, fragte Snape zurück. „Ich schätze, man sollte immer höflich zu seinen Professoren sein.“, sagte der Schüler. Er wusste nicht, wieso er solche Antworten gab, aber er wusste, dass irgendein merkwürdiges Gefühl ihm sagte, er solle so antworten. „Da haben Sie durchaus Recht. – Wie geht es Ihrem Rücken?“ Harry konnte ein kurzes Blinzeln nicht unterdrücken. Er war verwundert. Seit wann sorgte Snape sich um sein Wohlergehen? „Es geht. Madame Pomfreys Medikament wirkt.“, antwortete er dann. Snape nickte. „Schön zu hören.“ Harry wusste zunächst nicht, was er sagen sollte. Er fing an zu glauben, dass es Snapes pure Absicht war, ihn vollkommen zu verwirren. „Sie sind sicherlich nicht nur hier um zu fragen, wie es mir geht, oder?“, fragte er schließlich. „Da haben Sie Recht. Ich bin hier um mich zu entschuldigen.“ Eine Welt brach zusammen, die nächste blühte in Harrys Innerem in dem Moment auf. Er konnte nicht anders, irritiert wie noch nie, blinzelte und schüttelte er den Kopf leicht, starrte daraufhin in Snapes Augen. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber wieder, bevor ihm ein Ton entwichen war. „Es ist meine Schuld, dass sie hier mit schmerzendem Rücken liegen. Ich hätte tatsächlich mehr aufpassen sollen, wie es meine Pflicht als Lehrer ist. Und ich denke, ich habe Sie zu oft mit James verglichen. Äußerlich mögen sie sich vielleicht sehr ähneln, aber Sie haben einen ganz anderen Charakter.“ Snape atmete normal. Das war etwas, das Harry sofort aufgefallen war. Keine Spur von Nervosität, etwas, das er in dem Moment gerade zu bewunderte. „Vielleicht – wenn Sie nichts dagegen haben, versteht sich – könnten wir von vorne … beginnen. Vielleicht sollten wir uns neu kennen lernen, ohne Vorurteile, die vollkommen andere Menschen geschaffen haben. Was halten Sie davon?“ Harry glaubte sich verhört zu haben. Vielleicht träumte er ja, er war sich in dem Moment nicht so sicher. Er merkte erst, als er etwas sagen wollte, dass sein Mund offen gestanden hatte. „Ja. Das wäre wirklich sehr … nett.“ Ein leichtes Lächeln schlich sich auf Snapes Gesicht. Er machte eine leichte Verbeugung und drehte sich herum um zu gehen. Doch bevor er endgültig ging, drehte er sich noch einmal zu Harry um. „Das bleibt jedoch unter uns.“ Harry nickte. Er sah seinem Lehrer dabei zu, wie er den Krankenflügel verließ. Die Tür quietschte wieder. Anscheinend gab es jetzt so etwas wie ein Band zwischen Snape und ihm. Vielleicht war es nur der Anfang einer netten Bekanntschaft, vielleicht sogar der einer Freundschaft. Aber eins war gewiss. Dieses Band war sehr dünn und glatt, sodass man leicht abrutschen konnte. Genauso wie das Eis auf dem See. -- –– Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)