Prolog
Hige lebte früher genau wie andere Wölfe in einem Großen Rudel, er war dort immer so was wie ein „Frauenheld“. In seinem Leben gab es aber, einen bestimmten Tag, der sein ganzes Leben verändern sollte. An diesem Tag, verriet er sein Rudel und somit seine Familie, seit diesem Tag trägt er auch ein Halsband, was ich das geschehende wohl niemals vergessen lassen wird. Hige zog umher bis er schließlich in einer großen Stadt ankam, in der er lernen musste, sich den Menschen anzupassen. Aus diesem Grund, lebte er ab da an, oft wie ein Mensch, er nahm ihre Gestallt an und versuchte sich auch so wie sie zu benehm. Nach einiger Zeit, traf er auf einen weiteren Wolfs, er lerne Kiba kennen. Dieser wurde gefangen genommen und für einen großen Hund gehalten. Hige halft ihm sich zu befreien und gemeinsam mit ihren Freunden Tsume und Toboe erlebte sie ein aufregendes Abenteuer.
Blue hingegen, die ebenfalls ein Wolf war, wo von sie aber lange Zeit nichts wusste, wuchs bei Menschen auf und wurde deren Haushund. Sie half ihrem Herrchen, der sich in den Kopf gesetzt hatte, alle Wölfe zu töten, diese aufzuspüren. Als sie schließlich aber auf Hige, Kiba und die anderen traf, verliebte sie sich in Hige und konnte ihre neuen Freunde nicht verraten und ihr Herrchen zu ihnen führen. Blue blieb bei den vieren und zog mit ihnen durch das Land.
Alle zusammen versucht zusammen mit Cheza, das Paradies zu finden. Nach einem langen und harten Kampf konnten sie ihren letzten Gegner besiegen. Allerdings, wurden sie alle dabei schwer verletzt. Sie überlebten aber und, fanden mit Cheza das Paradies.
Hige und Blue jedoch, wollten nicht in diesem Paradies bleiben. Sie wollten viel mehr, gemeinsam, in der Welt leben in der sie bis jetzt auch gelebt hatten. Die beiden verabschiedeten sich von ihren Freunden und machten sich gemeinsam auf dem Weg nach einem schönen Ort an dem sie glücklich und zusammen leben können…
1 Jahr später (überarbeitet)
Hige und Blue hatten nach dem sie sich auf die Suche nach einem schönen Heim gemacht hatten, recht schnell den richtigen Ort gefunden.
Er lag in einem großen Wald, ganz in der Nähe gab es einen Bach, viele verschiedene Tiere und keine Menschen in der Nähe.
Dies war das Paradies für die beiden Wölfe, es hatte wirklich alles, was sie brauchten.
Blue lag grade in ihrer Höhle und legte ein kleines Wesen sauber.
Vor kurzer Zeit hatten sie ihr erstes Junge mit Hige bekommen.
Während Blue sich um ihr Junges kümmerte, war Hige auf der Jagt.
Er war grade dabei sich an ein Reh ran zu schleichen und es nach einer kurzen Verfolgungsjagd, zu erledigen.
„Jetzt sollte ich mich aber echt beeilen, Blue wartet sicher schon.“
Nachdem Hige seine Jagt beendet hatte, machte er sich wieder auf den Weg zur Höhle.
Inzwischen hatte Blue ihr Junges sauber gelegt. Das Kleine war noch so klein, dass es weder seine Ohren, noch Augen geöffnet hatte.
Das einziegste was es imoment konnte war, seine Umgebung zu riechen.
Langsam krabbelte das Kleine, was seine Eltern Aki nannten, durch die Höhle.
Blue stand auf und biss ihm vorsichtig in den Nacken, ehe sie den Kleinen wieder auf seinen Schlafplatz leckte.
„Nichts da, es wird noch nichts erkundigt Aki.“
Blue leckte sich neben Aki und legte ihm liebevoll über sein Köpfchen.
Als Hige von der Jagt zurück war, begrüßte er erstmal seine Familie.
„Und war er auch brav?“
„Natürlich.“, Lächelte Blue.
„Aki ist ja auch noch zu klein, um Blödsinn zu machen.“, Gab sie noch hinzu.
„Damit hast du wohl recht.“, Meinte Hige, nach dem er sich neben Blue geleckt hatte.
Vorsichtig stobste Hige seinen Sohn mit der Schnauze an.
„Na mein kleiner.“
Aki schnupperte nach seinem Vater und legte ihm über die Nase.
Aki der nun wieder müde war, schlief bald darauf ein. Dies nutzten Hige und Blue um in Ruhe zu essen.
Nach dem die beiden gegessen hatten, schaffte Hige die Überreste aus der Höhle.
Es war mittlerweile schon später Abend und der Mond war schon zu sehen.
Währenddessen leckte Blue sich wieder zum schlafen neben Aki.
Und als diese es merkte, kuschelte er sich dicht in das Fell seiner Mutter.
Auch Hige kam nun wieder in die Höhle und leckte sich neben Blue.
„Weist du was?“
„Was den Hige.“
Hige leckte seinen Kopf auf seine Pfoten und sah zu Blue auf.
Ich freu mich schon darauf, wenn Aki größer ist.“
„Ich freu mich auch schon darauf.“
„Dann können wir wenigstens auch, gemeinsam irgendwo hingehen.“
Die beiden lächelten sich an, kurz legte Blue ihrem Jungen noch mal über den Kopf, ehe sie und Hige einschliefen.
Aki die Nervensäge
Nachdem wieder einige Monate vergangen waren, war der kleine Aki nun viel munterer und aufgeweckter, als die ersten Tage nach seiner Geburt. Es war früher Morgen und die Sonne ging grade auf. Aber, Aki war schon jetzt, putz munter. Der kleine lief freudig durch die Höhle und wollte nur zu gern, dass auch seine Eltern endlich wach werden und aufstehen. Er kletterte auf Higes Rücken und knapperte ihm verspielt ins Ohr. Hige der das natürlich merkte, leckte sich auf die Seite, so das der kleine Aki von ihm runter viel. Was ihn allerdings nicht daran hinderte, es weiter zu versuchen das sein Papa aufsteht. Aki leckte Hige über die Stirn und sagte ihm, dass er endlich aufstehen soll. Durch Akis ungestüme Art und hacknäckigen Versuchen Hige zu wecken, wurde dieser schließlich wach, er war aber alles andere als begeistert davon, geweckt worden zu sein.
Hige stand auf und streckte sich, er sah seinen kleinen Sohn an und fragte ihn, ob er ihn auch irgendwann mal ausschlafen lassen könnte. Aki freute sich, dass sein Papa nun doch endlich wach war, freudig sprang er an ihm hoch um ihn zum spielen zu animieren. Hige gähnte und fand das alles gar nicht mehr toll, er seufzte und dachte darüber nach, dass es so schon, die letzten Wochen geht und auch sicher, so noch einige Wochen weiter gehen wird. Der alleinige Gedanke daran lies es Hige, schaurig den Rücken runter laufen.
Um Blue noch etwas länger schlafen zu lassen, da Hige mit ihr ausgemacht hatte, sich am Morgen um Aki zu kümmern und das, sie sich mittags und während der jackt von Hige um Aki kümmert, ging Hige zum Ausgang und rief Aki zu sich. Dieser kam direkt freudig angelaufen. Da Hige troß allem noch einen, einiger Maßen ruhigen Morgen haben wollte, beschloss er zusammen mit Aki zum Bach zu gehen. Dort konnte Aki immer viel und ausgelassen spielen, ihm machte es immer großen Spaß, die Fische die durch den Bach schwammen zu fangen, oder es eher, zu versuchen sie zu fangen.
Hige ging zusammen mit Aki zum Bach, wobei der kleine schon freudig vorlief, Hige ging ihm langsam nach und schlief fast wieder beim laufen ein. Als Aki am Bach ankam, lief er ins Wasser und trank erstmal etwas. Aber als er einen kleinen Fisch entdeckte, vergas er schnell seinen Durst und versuchte den Fisch zu fangen. Dabei lief er durchs Wasser und stolperte des öfteren über seine Pfoten, wobei er sich schnell von oben bis unten nass machte. Hige der auch erstmal am Bach seinen Durst löschte, leckte sich danach auf einen erhöhten Felsen und beobachtet lächelnd den kleinen Aki. Dieser versuchte weiter die Fische zu fangen, was ihm allerdings nicht gelangte, genauso wenig gelang es ihm, dass Wasser um sich herum zu fangen. Aki versuchte immer wieder, ins Wasser zu beißen um es so zu fangen. Während Aki seinen Spaß mit dem Wasser hatte, sah sich Hige um, er hatte so ein merkwürdiges Gefühl, dass jemand ihn und Aki beobachtet. Higes Gefühl täuschte ich nicht, sie wurden tatsächlich beobachtet, in einem Gebüsch, ein paar Meter entfernt lag ein junger Wolf auf der lauer und hatte sich still und heimlich so dicht an sie rangeschlichen und beobachtete sie nun.
Plötzlich rannte der junge fremde Wolf aus seinem Versteck auf den kleinen Aki zu, der von dem allem gar nichts mitbekam weil er viel zu sehr damit beschäftigt war, die Fische oder, dass Wasser zu fangen. Als der Wolf allerdings schon fast bei ihm ankam, bemerkte der kleine den ankommenden Wolf. Aki vergaß schnell sein Spiel und rannte zu seinem Papa der ihm schon entgegen kam. Als Aki bei ihm ankam, versteckte er sich ängstlich bei ihm. Während Hige den Fremden drohend anknurrte und ihm sagte, dass er lieber verschwinden sollte, wenn er noch länger leben möchte. Der jüngerer fremde Wolf blieb abbrob stehn und knurrte seinerseits Hige an. Während die beiden sich anknurrten, versteckte sich Aki weiter bei seinem Papa, er wusste nicht wirklich mit der Situation um zu gehen, da er bis jetzt, vorher nie Kontakt zu anderen Wölfen hatte.
Wiedersehen alter Freunde
Der Fremde weigerte sich zu gehen, er sagte Hige, dass er doch vor so einem wie ihm, keine Angst hat. Er fing an, Hige und den kleinen Aki, etwas zu umkreisen. Während Hige sich immer genau in die Richtung des Fremden wante, um auf alles vorbereitet zu sein, versteckte sich Aki, zwischen den Pfoten seines Vaters. Dem jungem Fremden dauerte das alles zu lange, eigentlich sollte er auf seinen Begleiter warten, aber er beschloss sich ohne dessen Hilfe mit Hige anzulegen. Er ging weiter um Hige herum und griff ihn schließlich an, zwischen den beiden entbrannte eine wilde Beißerei. Aki der seinem Vater helfen wollte, wollte zu ihm laufen. Er bekam aber schnell von Hige zu hören, dass er genau da bleiben soll, wo er ist. Während die beiden Wölfe kämpften, nährte sich langsam ein weiterer Wolf, es war der Begleiter des plötzlich aufgetauchten, fremden Wolfes. Als der neu Ankömmling die Situation sah, war ihm schnell klar, dass er etwas unternehmen muss. Allerdings, wollte er sich nicht direkt in den Kampf von seinem Begleiter und Hige einmischen und so, beschloss er, dass auf eine andere Art zu beenden. Der weiße Fremde Wolf, der bis jetzt, weder von seinem Begleiter, noch von Hige bemerkt wurden, schlich sich langsam zum kleinen Aki. Aki der ängstlich die beiden kämpfenden beobachtet hatte, merkte nun, die Nähe eines zweiten Fremden. Der weiße Wolf, rannte die letzten paar Meter auf Aki zu, dieser legte sich auf den Boden und jaulte. Er hatte Angst, vor dem weißen Wolf weg zu laufen, weil er so, dem anderem Fremden entgegen laufen würde.
Als der zweite Fremde bei Aki ankam, wurde er direkt angegriffen und so, wieder vom kleinen Aki vertrieben. Blue, Akis Mutter war aufgetaucht, weil sie die Nähe der Fremden gespürt hatte. Sie stellte sich schützend vor dem kleinen und knurrte den Fremden, den sie eben vertrieben hatten an, um ihn weiterhin auf Abstand zu halten. Währenddessen, war der Kampf von Hige nun endlich beenden, der ältere und stärkere Hige, hatten den viel jüngeren Wolf besiegt. Als er Blue und Aki mit einem weiterem Fremden sah, lief er zu ihnen und sagte dem weißen, dass sie endlich verschwinden sollen. Hige hielt aber schnell inne. Er erkannte nun, den zuerst, anscheinend Fremden. Es war Kiba. Kiba der seine alten Freunde ebenfalls erkannte, begrüßte die beiden. Dann bereugte sich auch Blue wieder, da sie wie Hige, in dem weißen Wolf, Kiba erkannt. Der Fremde Wolf, der mit Hige gekämpft hatte und Kibas Begleiter war, stand auf und lief zu Kiba. Er wollte von Kiba wissen, was den los sei und warum er die beiden nicht überwältigt hat. Kiba konnte ihm darauf eine schnell Antwort geben, er erklärte ihn, dass der Grund ist, dass die beiden, alte Freunde von ihm sein. Kiba entschuldigte sich bei seinen alten Freunden, für den Angriff, er sah zu seinem Begleiter und sagte ihm, dass er sich auch entschuldigen soll. Shamu, Kibas Begleiter, wollte sich erst nicht endschuldigen, tat es dann aber doch.
Der kleine Aki, lief zu seine Mama, die ihn gleich liebevoll ableckte. Sie lächelte und sagte ihrem kleinen, dass nun alles wieder gut ist und er auch keine Angst mehr haben muss. Kiba sah Blue etwas verwundert an, er ging nicht davon aus, dass sie mit Hige nun, eine eigene Familie hatte. Kiba leckte sich hin um auch den kleinen zu begrüßen und für ihn nicht, so bedrohlich zu wirken. Dennoch hatte Aki Angst vor Kiba und Shamu, er drängte sich an seine Mutter und kuschelte sich dicht an. Hige sah Kiba an und fragte ihn, ob er nicht eine weile bleiben möchte, Kiba setzte sich auf und nickte. Er sah zu Shamu und sagte ihm, dass sie erstmal eine weile bleiben und er sich, benehmen soll. Blue die auch einverstanden war, das Kiba eine weile bleibt, lächelte, sah alle an und sagte, dass sie ja dann wieder nach Hause gehen können.
Mittlerweile war es schon spät, die Sonne war schon unter gegangen. Blue sah ihren kleinen an und merkte, dass dieser an ihr gekuschelten, dabei war einzuschlafen. Sie lächelte und biss ihm vorsichtig in den Nacken um ihn zurück zur Höhle zu tragen. Sie ging mit Hige, Kiba und dem jungem Shamu zurück zur Höhle. Shamu fand es allerdings nicht so toll, dass Kiba vor hatte, eine weile bei Hige und Blue zu bleiben. Der junge Wolf ärgerte sich darüber, dass er gegen Hige verloren hat und so, lag er sich still und leise in eine Ecke und schmollte. Kiba sah seinen Begleiter an und seufzte, er wusste was ihn Shamu vorhin, er wollte ihm aber Zeit geben, sich selbst wieder zu bereugen. Er leckte sich hin und putzte sich etwas. Kiba sah Hige dann fragend an und wollte von ihm wissen, wie er es den nun, doch geschafft hat, Blue soweit rum zu kriegen, dass die beiden, nun sogar eine Familie haben. Hige lachte und sagte Kiba, dass er Blue doch nicht rum kriegen musste, sie musste sich einfach, in ihn verlieben. Währenddessen, leckte Blue den schlafenden Aki runter und leckte sich neben ihn. Sie leckte ihn liebevoll sauber und war froh, dass nichts schlimmes passiert ist.
Shamus Racheplan
Blue schlief langsam auch ein, nachdem sie noch etwas mit Aki gekuschelte hatte. Hige erzählte Kiba, was bei ihm und Blue in der zwischen Zeit alles passiert war. Er sah Kiba fragend an und wollte dann von ihm wissen, wer dieser Shamu genau war und wie es kommt, dass Kiba mit ihm reist. Kiba erzählte ihm, dass er Shamu vor gut ein Jahr, als dieser noch klein war im Wald gefunden hatte. Er hatte damals beschlossen, sich um den damals noch hilflosen Wolf zu kümmern. Kiba machte es sich nun auch gemütlich, er legte seinen Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Auch Hige machte es sich nun richtig gemütlich und schlief kurz darauf ein.
Am nägsten Morgen verlies Shamu die Höhle noch vor Sonnenaufgang, er hatte sich die ganze Nacht darüber geärgert, gegen Hige verloren zu haben. Er lief etwas von der Höhle weg und legte sich auf einen Stein und überlegte, wie er sich an Hige rächen könnte, da er es gar nicht mochte, gegen jemanden zu verlieren. Als er noch mal zurück zur Höhle sah, kam ihm die passende Idee. Als er auf Hige getroffen war, blieb es ihm nicht verborgen, dass dieser den kleinen Aki sehr gern hat. Und so beschloss er, sich so an Hige zu rächen, dass dieser ihn sicher nie mehr besiegen würde.
Er schlich zurück zur Höhle und versuchte den kleinen Aki, unauffällig zu wecken. Shamu sprach ihn leise an, bis dieser schließlich aufwachte. Aki war aber noch sehr müde und gähnte. Shamu sagte ihm, dass er ihm gerne etwas zeigen möchte, er sagte ihm aber, dass er seine Eltern nicht wecken darf, es sollte eine Überraschung für sie werden. Aki sah ihn fragend an und wollte wissen, was das den für eine Überraschung sein wird, was Shamu ihm aber nicht sagen wollte. Er sagte ihm nur, dass er leise aufstehen soll und leise mit komm soll. Dieser wollte aber lieber noch etwas schlafen, der kleine gähnte erneut und kuschelte sich dicht an seine Mutter ran. Er sagte Shamu, dass er lieber später raus gehen möchte, er erklärte ihm, dass er noch ganz doll müde ist und eigentlich, auch gar nicht alleine raus gehen darf und wenn, zumindest nicht, ohne das seine Eltern es wissen. Shamu knurrte leise und ärgerte sich darüber, dass Aki nicht einfach so, mit ihm kommen wollte. Er ging zu dem kleinen und biss ihm in den Nacken um ihn einfach zu tragen. Shamu drehte sich um und lief nach draußen und lief dann in den Wald.
Blue erwachte, sie sah sich um und bemerkte sehr schnell das ihr kleiner Aki verschwunden war. Sie sprang auf und rief nach Aki. Davon wurden dann auch Hige und Kiba wach, sie sahen Blue fragend an und fragte sie was den los sei. Diese sah sich suchend in der Höhle um und sah in allen Ecken nach. Blue sah dann die beiden an und sagte ihnen, dass Aki verschwunden ist. Hige erschrak und sah sich dann suchend um, er konnte aber genau wie Blue, den kleinen nirgends erblicken. Auch Kiba sah sich um, und bemerkte das auch Shamu verschwunden war, was er komisch fand, da dieser zuvor, nie einfach verschwunden war. Kiba sah die beiden an und sagte, dass es wohl besser ist, draußen nach Aki zu suchen. Die drei liefen nach draußen, sahn sich um und riefen wieder nach Aki. Als sie keine Antwort bekamen, lief Blue los, weiter rufend nach dem kleinen. Hige lief ihr hinterher und Kiba lief in die andere Richtung um dort nach dem kleinen zu suchen.
Währenddessen war Shamu schon tief in den Wald gelaufen, er blieb stehn und lies Aki den er die ganze Zeit über getragen hatte, wieder runter. Dieser sah Shamu an und sagte ihm, dass er wieder nach Hause zu seine Mama und seinem Papa will. Shamu knurrte den kleinen Aki an und sagte ihm, dass er jetzt sicher nicht zurück nach Hause kommt. Er biss ihm wieder in den Nacken um ihn weiterhin zu tragen, da Aki, sonst sicher nicht mit ihm mit gegang wär. Shamu hörte kurz auf um zu hören ob ihm jemand folgt, dann lief er noch etwas weiter in den Wald.
Gefahr für Shamu und Aki
Nach einer Weile hörte Shamu etwas, es war etwas, was er vorher noch nie gehört hatte. Es waren Stimmen, Menschenstimmen. Da er hörte dass die Stimmen auf ihn zukamen, versteckte er sich mit dem kleinem Aki, hinter einem großen Busch. Shamu lies den kleinen runter und lauschte den Stimmen. Aki der so etwas genau so wenig kannte wie Shamu, sah sich unsicher um und leckte sich flach auf dem Boden und jaulte leise. Shamu knurrte kurz und sagte ihm, dass er ruhig sein soll, weil sie die beiden, sonst sicher bemerken. Die Stimmen kamen näher bis Shamu die Menschen sehen konnten. Da er nicht genau wusste, wie er sich verhalten soll, leckte er sich ebenfalls auf dem Boden, um nicht direkt gesehen zu werden.
Die Menschen hatten den jungen Wolf allerdings schon vorher gesehen, da sie sich ihre Umgebung mit Ferngläsern ansahen. Einer von ihnen richtete sein Gewehr auf dem Busch, hinter dem sich Shamu und Aki versteckt hatten. Die Menschen auf die die beiden Wölfe getroffen waren, waren Jäcker. Der Jäcker feuerte sein Gewehr ab, verfiel aber, beide der Wölfe. Vom Schuss allerdings sehr erschrocken, sprang Shamu auf und lief weck um sich woanders zu verstecken und sich in Sicherheit zu bringen. Da Hige, Blue und Kiba Shamu gefolgt sind, hörten auch sie den Schuss. Blue machte sich große Sorgen und befürchtete nun dass aller schlimmste. Die drei Wölfe rannten nun noch schneller, genau in die Richtung aus der der Schuss kam. Der Schuss den der Jäcker abgab, verfiel auch den kleinen Aki, dieser erschreckte sich aber sehr und drückte sich noch mehr an den Boden und jaulte weiter. Der Jäcker leckte wieder sein Gewehr an und verfolgte damit Shamu, um ihn zu treffen. Sein Begleiter hörte nun ein leises jaulen, was vom kleinen Aki kam. Er ging zu dem Busch, hinter dem sich der junge Wolf noch immer versteckte und fand dort auch schnell Aki.
Als Aki merkte, dass einer der Menschen ihn gefunden hatte, wollte er weg laufen wurde aber schnell, von dem Menschen eingefangen. Dieser hielt Aki am Nacken fest und nahm ihn auf den Arm. Der kleine Aki versuchte ihn zu beißen, er kam damit aber nicht sehr weit, da der Jäcker zum einen, eine dicke Kleidung trug, durch die Akis kleine Zähne noch gar nicht kamen und zum anderen, hatte Aki noch nicht die Kraft, jemand so feste zu beißen, dass er jemand verletzten könnte. Der Mensch der Aki hoch genommen hatte, lachte und stobst Aki gegen die Nase. Er sag den kleinen Wolf an und sagte ihm, dass er, dafür dass er noch so klein ist, ja ganz schön frech ist.
Langsam näheren sich auch Hige Blue und Kiba ihnen, die drei, können die Stimmen der Menschen bereits hören. Als sie dann ankamen, rannte Hige zu dem Menschen, der seinen Sohn, immer noch im Nacken hielt. Hige sprang den Menschen von hinten an und schaffte es so, spielend leicht, ihn umzuwerfen. Der Mensch, von Hige überwältigt, lies Aki los, der von Blue sanft aufgefangen wurde. Währenddessen, kümmerte sich Hige weiter um den Menschen und konnte ihn schnell außer Gefecht setzten. Blue die froh war, ihren kleinen Aki wieder bei sich zu haben, leckte ihn glücklich ab. In der zwischen Zeit, sah Kiba sich, nach Shamu um und traf so, auf den zweiten Menschen, der zu Anfang, auf Shamu und Aki geschossen hatte. Kiba attackierte den Menschen und durch biss ihn seine Kehle. Danach sah er sich wieder nach Shamu um und konnte ihn auch schnell entdecken.
