A 'lil bit of Chaos 2 - in verrückter Tradition von Jani-chan (Es geht weiter...noch mysteriöser, noch dramatischer...oder so) ================================================================================ Kapitel 20: 20. Und alles kommt so, weil es so kommen muss… (und weil Soifon es will) ------------------------------------------------------------------------------------- j-chan: usaki-chan? u-chan: Was denn? j-chan: Weißt du was? u-chan: Ne ganze Menge... j-chan: Ohhh! OO was denn zum Beispiel? u-chan: Hm... pass auf... Unnützes Wissen Teil 3. Ein Bauwal kann das Wasser von 15 Badewannen schlucken. So viel geht in seinen Magen rein. j-chan: Okay.... noch was? u-chan: Nur ein Buch hat mehr gedruckte Exemplare als die Bibel: der Ikea-Katalog. j-chan: Das kann man ja auch nicht vergleichen. Irgendwas mehr im Bezug auf unsere Geschichte? u-chan: Ähm...warte. j-chan: …kay. u-chan: Der Schmetterling hat 12.000 Augen. Ob das wohl auch für die in der Soul Society gilt? j-chan: Chibisuke hat nur 2...glaub ich...Die schwarzen Schmetterlinge hab ich mir noch nicht so genau angeschaut. u-chan: Einen hab ich noch, Unnützes Wissen Teil 23... Die Erde wiegt ungefähr 6.588.000.000.000.000.000.000.000.000 Tonnen. Das beste an der Sache... das ist eine Zahl, die ich nicht einmal aussprechen kann. j-chan: Muha ^^ Aber... wieviel wiegt die Soul Society? Und ist sie eine Scheibe, ein Kugel? Was existiert außerhalb der Rukongai? u-chan: Das sind die Fragen der Fragen, die wir aber auch heute nicht beantworten werden. so... gehts jetzt los? j-chan: Ja, von mir aus schon. Wir haben die Leute lange genug hingehalten, denke ich. Fangen wir an. u-chan: Yeah. 20. Und alles kommt so, weil es so kommen muss… (und weil Soifon es will) Es war später Abend, Sayuri und Yukiko saßen wie immer mit ihren Freunden in der Bibliothek und lernten, als plötzlich die Türen aufflogen und einige Shinigami den Raum stürmten, die Zanpaktos gezogen und auf die beiden Mädchen gerichtet. Yukiko warf Sayuri einen vielsagenden Blick zu und diese nickte. Die Anderen drei sahen die Eindringlinge nur geschockt an. „Zabatori Sayuri. Sayami Yukiko. Ihr werdet aufgefordert, uns ohne Gegenwehr zu begleiten, ansonsten werden wir unsere Zanpaktos und unser volles Kidou gegen euch einsetzen.“ Yuna quiekte erschrocken auf und griff nach Furiyamas Arm, der neben ihr saß. „Wieso?“ Yukiko rührte sich nicht von der Stelle. „Euch wird Hochverrat vorgeworfen!“ Der Shinigami sah kalt auf sie herab. „Was habt ihr diesmal angeblich angestellt?“ Yuna sah fragen zu den beiden, die unwissend mit den Schultern zuckten. „Es liegt begründeter Verdacht vor, dass ihr beiden Menschen seid, also lebende Seelen.“ Yuna keuchte. „Aber lebende Seelen können doch gar keine Shinigami werden…“ „Es ist eine wahre Leistung, wie ihr es auch immer geschafft habt, uns alle zu täuschen. Nun ja, nicht alle…“ Der Typ grinste und nickte in Richtung Tür. Die beiden brauchten nicht hinzusehen, um zu wissen, dass dort draußen eine triumphierende Soifon stand und sie zum Galgen führen würde. Oder zumindest vor das Gericht. „Aber…, die Beiden sind doch Seelen. Sie haben Zanpaktos und Kidou, na ja, Sayuri hat Kidou und…“ Erschrocken brach Yuna ab und sah die Beiden verwirrt an, kleine Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Sprich weiter!“ Die Schwarzhaarige schüttelte leicht den Kopf und versteckte ihr Gesicht an Furiyamas Schulter. Der tätschelte ihr behutsam den Kopf. „Wir haben nichts dazu zu sagen!“ Makoto nickte leicht. Yukiko bemerkte, dass Sayuri dem Braunhaarigen nicht ins Gesicht sehen konnte und trat auf sie zu, nahm sie in den Arm und flüsterte so leise, dass nur sie es hören konnte. „Es wird alles gut, Sayuri“ Die Rothaarige nickte und atmete tief ein, bevor sie einen Schritt auf die Shinigami zumachte. Die Kleinere folgte ihr, sah noch einmal zu den Anderen. „Sorry für den Trouble. Und danke für alles!“ Dann trat sie aus dem Gebäude und ging mit klopfendem Herzen neben Sayuri her bis zum Gefängnis. Die Mauern waren repariert und nachdem sie mit Kidou-Bannsprüchen belegt worden waren, fanden sie sich wieder in der Zelle wieder, in der sie vor einiger Zeit schon einmal gesessen hatten. Eine Zeit lang saßen sie schweigend nebeneinander. Mondlicht fiel durch das Fenster und die Wachen schlichen wie Schatten vor den Gitterstäben entlang. „Schöner ist das hier aber auch nicht geworden, oder?“ Yukiko sah zur Decke, die immer noch Wasserflecken aufwies. Sayuri folgte ihrem Blick. „Es war gut, die Zanpaktos zu verstecken.“ Yukiko grinste leicht. „Es nur ein ungutes Gefühl, ich hatte nicht geahnt, dass es so schlimm ist. Ich mein, wie kommen die dadrauf, dass wir lebende Seelen sind? Ist Soifon über Nacht ein Gehirn gewachsen? Und überhaupt, wir wollen die das nachweisen, dass wir keine Shinigami sind?“ „Nun ja, aber mer könn auch schlecht beweisen, dass mer Shinigami sin, gut, ich hab Kidou und mer ham Zanpaktos, aber anscheinend glauben die wohl, weil wir öfter in der realen realen Welt rumlaufen, haben wir eine besonders emotionale Bindung zu dieser Welt.“ Yukiko sah Sayuri ernst an. „Also ich gebe es zu. Ich mag die reale reale Welt echt. Sie ist so kuschelig, so bunt, so voller Leben. Und außerdem ist da immer etwas los. Und ich war ja von klein auf immer mal dort. Aber das weißt du ja, ich mein, wir warn ja auch oft zusammen dort. Aber das ist doch kein Beweis dafür, dass wir keine Shinigami sind. Dann wäre mein Großvater ja auch keiner.“ Sayuri grinste leicht. Wenn Yukiko sich so aufregte, was selten vorkam, war sie echt putzig, und wäre die Situation nicht so ernst, hätte sie die Kleinere sicher damit aufgezogen. „Sayuri? …ich hab Angst!“ Die Rothaarige sah zur Seite und in Yukios ernstes Gesicht. Sie hatte die Arme verschränkt und rieb sie sich fröstelnd. „Wenn die uns nicht glauben, dass wir Shinigami sind, sehen wir die Anderen vielleicht nie wieder!“ Sayuri nickte und sah wieder zur Decke. Kita-pyon… Sie schwiegen, bis am morgen die Wachen kamen und sie auf einen großen freien Platz führten, wo schon eine große Menschenmenge versammelt waren. Taichous, Fukutaichous, andere Shinigami. Von ihren Freunden war nichts zu sehen, vermutlich waren sie in der Schule. „ZABATORI SAYURI, SAYAMI YUKIKO! IHR SEID DES HOCHVERRATS ANGEKLAGT! BEKENNT IHR EUCH SCHULDIG?“ Yamamotos Stimme halte laut über den Platz und halte unangenehm in ihren Köpfen wieder. Beide Mädchen schüttelten nur den Kopf. Da trat Soifon vor, obwohl sie ernst war, war das Leuchten in ihren Augen nicht zu übersehen. „Wo sind eure Zanpaktos?“ „Öhm, nich hier. Sicher verwahrt trifft es sicher, oder?“ Sayuri nickte. „Wo sind eure Zanpaktos?“ „Irgendwo in der Seireitei, wenn ich mich recht erinnere.“ Sayuri sah Soifon ernst in die Augen. „Ich bin mir sicher, ihr findet sie vielleicht. Irgendwann mal.“ Wütend verzog Soifon das Gesicht, doch mit einer Handbewegung brachte Yamamoto sie zum schweigen. “In Anbetracht der Tatsache, dass ihr die Soul Society und damit unser aller Leben gerettet habt, werden wir davon absehen, euch zu töten. Jedoch werdet ihr aus dieser Welt verbannt und solltet ihr jemals wieder hierher zurückkehren, wird euch die Todesstrafe erwarten. Das ist die Entscheidung des Rates.“ Geschockt sahen die Beiden den alten Mann an. Natürlich hatten sie mit so was rechnen müssen, aber dass ihre Schuld nicht mit einer Silbe in Frage gestellt wurde, war einfach nur unfair. “HEY!“ Ausdruckslose Gesichter starrten Sayuri an, doch bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie schon an den Armen gepackt und von der Gruppe weggezerrt. Yukiko erging es nicht anders. Als sie zurücksah, begegnete ihr ein grünes Paar ausdruckloser Augen, und ein Schmerz durchfuhr sie bis in die Tiefen ihres selbst. Ausdruckslos war das falsche Wort gewesen. Oberflächlich vielleicht. Vielleicht sollte es auch nur das gewesen sein. Aber das war es nicht. Verletzt und verwirrt, …und enttäuscht. Und dieser Ausdruck brannte sich in Yukikos Gehirn und schien sie nicht mehr loslassen zu wollen. Geknickt standen beide auf der anderen Seite des Tores. Es regnete in Strömen und orientierungslos sahen sie sich um. Diesen Ort kannten sie nicht und kurz entschlossen fragten sie einen Schnellimbissbesitzer nach dem Weg zum Urahara Shoten, denn wohin konnten sie sonst gehen… Leider mussten sie nach einiger Zeit feststellen, dass er sie nicht verstand, ja nicht einmal wahrnahm, wie auch immerhin waren sie Seelen und ihre Körper lagen bei Urahara. Doch wie so oft kam ihnen der Zufall zur Hilfe und sie sahen auf einem naheliegenden Dach ‚Afroman’ sitzen, den Shinigami, der so ziemlich immer in seiner Autorität untergraben wurde und so ziemlich das Gefühl hatte, dass in dieser Stadt so ziemlich jeder ihn sehen konnte. Also wunderte er sich auch gar nicht, als ihn die beiden Mädchen ansprachen und bereitwillig wies er ihnen den Weg. Sie klopften nicht an. Leise schoben sie die Tür zum Laden auf und sahen sich um. Von der Stammbesetzung war nichts zu sehen und auch die beiden Katzen waren abwesend. Sayuri schob die Tür hinter ihnen zu und trat neben die Kleinere, die in der Mitte des Raumes stand und in den hinteren Teil des Ladens lauschte. „Urahara-san? Sie hörten ein Klappern und kurz darauf erschien der Ladenbesitzer mit einer handvoll Schachteln auf dem Arm. Verwirrt entdeckte er die beiden Mädchen und legte seine Ware auf einem Stuhl ab. „Nanu, Sayuri, Yukiko? Was macht ihr denn hier?“ Beide Mädchen seufzten synchron und die Kleinere fuhr sich durch die klitschnassen violetten Haare. “Können wir reden?“ Ihre Stimme war leise und mutlos und Urahara merkte sofort, dass irgendwas ganz und gar nicht stimmte. (AK1) Er verschwand aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit zwei Handtüchern und Decken wieder. In der Anderen Hand trug er ein Tablett mit Tee und Keksen. Er stellte es auf dem Tisch ab und warf jeder von ihnen ein Handtuch zu. Während sie ihre Haare rubbelten und sich in die Decken einwickelten, goss er jedem eine Tasse ein und nahm sich einen Cookie. „Also, was ist passiert?“ Sie erzählten ihm die Geschichte des vergangenen Abends bis zu diesem Zeitpunkt und sahen ihn dann fragend an. Er seufzte leise und kratzte sich am Hinterkopf, denn seinen Hut hatte er irgendwann abgesetzt. „Hm, das klingt ja alles andere als berauschend. Und nun? Was wollt ihr jetzt machen?“ Unschlüssig sahen die beiden Mädchen ihn an. „Ich…“ Sayuri sah Yukiko ratlos an. „…weis nicht. Nach Hause können wir ja nicht. Und in die Seireitei…“ Sie verstummte. „Willst du etwas fragen, Kiko-chan?“ Urahara sah das Mädchen neugierig an, das sich unsicher umsah. Sie seufzte leise. „Okay, es ist mir unangenehm, das zu fragen, aber können wir vielleicht eine Weile hier bleiben? Solange, bis wir uns orientiert haben, wie es jetzt weitergehen soll…“ Der Blonde grinste leicht. „Solange ihr euch mit meinen anderen Gästen vertragt, ist das sicher möglich.“ Es traf Yukiko wie ein Schlag. Shiro. In den letzten 24 Stunden hatte sie nicht mehr an ihn gedacht, nicht daran, wie sauer und enttäuscht sie von ihm war, dass er so ein Geheimnis vor ihr verschwiegen hatte…sie schluckte hart, als es sie eiskalt von hinten packte: das Wissen, dass sie nichts anderes getan hatten, mit den Anderen, mit Ukitake, Kira, Toshiro… Tränen traten ihr in die Augen und sie versuchte, die Decke noch enger um sie zu ziehen, doch es wurde einfach nicht wärmer. Hilfesuchend sah sie zu Sayuri, die sie liebevoll in den Arm nahm. „Wir schaffen das schon, ich bin doch da!“ Leise Worte flüsternd stich sie der Violetthaarigen beruhigen über den Rücken, bis diese erschöpft vom vielen Weinen in einen traumlosen Schlaf fiel. Behutsam strich die Rothaarige einige Strähnen aus ihrem Gesicht und sah dann zu Urahara. „Danke!“ Er lächelte leicht und versteckte sich hinter seinem Fächer. „Na dann sollte ich euch vielleicht mal euer Zimmer zeigen.“ Er erhob sich, ging zu Sayuri und hob das schlafende Mädchen hoch. Zusammen gingen sie in ein kleines Zimmer, in dem schon zwei Futons auf dem Boden lagen. Sayuri sah den Ladenbesitzer verwirrt an. Konnte er am Ende schon gewusst haben, dass es soweit kommen würde? Urahara grinste undurchschaubar und legte Yukiko auf dem einen Futon ab, die sie sich sofort zusammenrollte und weiterschlief. Mit einem leichten Grinsen beobachte Sayuri, wie der Hutträger das andere Mädchen zudeckte und sich dann zu ihr umwandte. „Kommst du mit in den Laden?“ Schweigend folgte die Rothaarige dem Mann in sein Geschäft. Sie nahm die Schachteln und Tüten, die er ihr reichte und sortierte sie in die Auslagen ein. „Was ist noch alles passiert…in der Soul Society?“ Sayuri sah auf und den Ladenbesitzer verwirrt an, der mit dem Rücken zu ihr stand und irgendetwas notierte. „Hä? Was…meinste?“ Urahara grinste. „Naja, was machen die Anderen? Was habt ihr in der Schule so getrieben?“ Das Mädchen gab einen entrüsteten Laut von sich. „Als ob de von nichts wüsstest.“ Unschuldig sah der Blonde sie an. „Was wissen?“ „Na alles! Oder is des nur alles Täuschung?“ Er lachte leise. „Wer weis?“ Ein Schnauben. „Nun ja, ich habe da so meine Wege, an Informationen heranzukommen.“ Der Hutträger lachte. „Aber anscheinend isses dir verboten, auch nur eine klare Antwort zu gebn, oder? Zum Beispiel, warum mer überhaupt in de Soso jekomm sin oder was de janze Sache mit Shiro sollte.“ Sie sah ihn ruhig an. Es brachte eh nichts, sich aufzuregen. „Ich denke, es ist noch zu früh für Antworten, Sayuri-chan. Immerhin ist es noch nicht vorbei. Und was Shiro angeht, sollte vielleicht er euch das erklären, aber auch dafür ist noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen. Und nein, ich kann nicht sagen, wann es soweit ist….Bis dahin solltet ihr einfach daran glauben, dass das, was euch hierher gebracht hat, wichtig ist. Für alle. Immerhin habt ihr die Soul Society, oder SoSo, wie du sie nennst, im Alleingang gerettet. (AK2) Ich kann mir vorstellen, dass es sicher nicht einfach für euch ist, aber ohne euch hat hier niemand eine Chance.“ Sayuri hatte aufmerksam zugehört und nickte nun leicht. „Und was wird jetzt aus uns?“ “Nun ja…“ Der Blonde grinste. „Morgen ist Montag. Montag…. heißt Schule…“ Jani-chan: E-N-D-E! u-chan: Aus und vorbei... j-chan: Japp! :( u-chan: Und was machen wir jetzt? j-chan: Keine Ahnung. Frustessen? u-chan: Oh ja... gehn wir japanisch essen? j-chan: Sushi? u-chan: Ich mag kein sushi j-chan: Dann lieber doch nur Reis mit Reis und Reis. u-chan: Wie wärs mit... okonomiyaki? Würd gern mal wissen, wie das schmeckt. j-chan: Klar, gerne.^^ u-chan: Okay, lass uns gehn...^^ j-chan: Jetzt? Sofort? u-chan: Klar... j-chan: Hab aber gerade erst gegessen.... u-chan: Nörgel nich wir müssen da mal fertig werden j-chan: Was wird jetzt aus Yukiko und Sayuri? u-chan: Das is mal ne gute frage... na ja sie sind wieder in ihrer Welt, da gehören sie doch eigentlich hin oder? j-chan: Na dann ist ja alles gut. Happy end. u-chan: Japp...oder nich? j-chan: Oder nicht? oder doch? Wir werden sehen, denke ich u-chan: Joa... wir können sie ja später noch mal fragen... j-chan: Das fände ich sehr schön. u-chan: Wird schon. j-chan: Okay, dann noch vielen Dank fürs Lesen und Kommi schreiben und bis bald, ne? u-chan: じゃあね (Jaa ne... für die, dies nich lesen können) j-chan: Bis dann, ist die Übersetzung. Passt auf euch auf. u-chan: Oder auch Tschüss. j-chan: Sayonara^^ AK1: Tja, fixes Kerlchen. AK2: u-chan: Immerhin habt ihr die Soul Society, oder SoSo, wie du sie nennst, im Alleingang besiegt, nich, Jani-chan? j-chan: es war schon spät… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)