Madaras Fluch von Percival_Graves (ItaSasu) ================================================================================ Kapitel 3: Von Prüfungen und Schlangen -------------------------------------- Kapitel 3: Von Prüfungen und Schlangen Am Tag der Chuunin-Auswahlprüfung war Sasuke so aufgeregt, wie noch nie in seinem Leben. Er hatte trainiert wie ein Besessener, damit er den Clan nicht blamierte. Seine Eltern hatten ihm zwar versichert, dass er nur sein Bestes geben müsse, doch er wusste, was sie wollten. Er musste diese Prüfung bestehen und Chuunin werden. Wenn er es wirklich schaffte, wäre er der jüngste Chuunin unter den Uchihas, und genau das war es, was seine Eltern unbedingt wollten, auch, wenn sie es nicht laut aussprachen. Die theoretische Prüfung hatte er gemeistert. Ebenso wie Naruto und Sakura hatte er rechtzeitig gemerkt, dass nicht die Aufgaben an sich die Prüfung waren, sondern die Tatsache, nicht beim Spicken erwischt zu werden. So hatten sie alle drei den ersten Teil erfolgreich hinter sich gebracht, nun würde der zweite beginnen. Am Treffpunkt erwartete ihn ein nervöser Naruto, der immer hin und her lief. Der Blonde kaute an seiner Unterlippe und war augenscheinlich noch um einiges nervöser, als Sasuke selbst. „Hey, Naruto.“ Der Blauäugige schien ihn gar nicht zu bemerken, zumindest blieb er ihm eine Antwort schuldig, als Sakura ebenfalls dazu stieß. Sie bedachte Sasuke zur Begrüßung mit einem Lächeln, bevor sie Naruto einen Guten-Morgen-Kuss gab, der beinahe auf Mund-zu-Mund-Beatmung hinausgelaufen wäre, hätte Sasuke sich nicht bemerkbar gemacht. „Boah, nehmt euch ein Zimmer, wenn ihr euch gegenseitig fressen wollt.“ Daraufhin wurde er von zwei Augenpaaren angesehen. „Bist du schlecht drauf?“, fragte das Mädchen und lehnte sich an ihren Freund. Während der Schwarzhaarige als Antwort nur grummelte, legte sich auf Narutos Gesicht ein breites Grinsen. „Also, wenn du mich fragst, Sakura-chan… Sasuke ist nur neidisch.“ Sakura kicherte, als Sasuke sich daraufhin lautstark beschwerte. „Red keinen Unsinn, Baka! Für so was hab ich gar nicht die Zeit.“ Und nicht den Partner. Aber das musste er den beiden ja nicht unter die Nase reiben. Als dann, wie immer zu spät, Kakashi auf der Bildfläche erschien, machten sie sich auf den Weg zum Todeswald, in dem die nächste Etappe der Prüfung stattfinden würde. Nachdem Anko, die die Leitung dieser Prüfung übernehmen würde, die Erklärungen abgeschlossen hatte, bekam jedes Team eine Schriftrolle. Auf der Rolle von Team 7 war das Zeichen Erde zu lesen, also benötigten sie eine Himmelsschriftrolle. Sasuke steckte die Schriftrolle ein und zu dritt nahmen sie vor einem der 28 rund um den eingezäunten Wald angeordneten Tore Aufstellung. Als die Prüfung begann, öffneten sich alle Tore gleichzeitig und die Prüflinge waren fortan fünf Tage lang auf sich allein gestellt. Sasuke, Naruto und Sakura beschlossen, sich in der Nähe des Turms, den sie erreichen mussten, auf die Lauer zu legen, um sich eine der fehlenden Schriftrollen zu besorgen. Auf ihrem Weg begegneten sie einigen Teams, die ebenso wie sie auf dem Weg zum Turm waren und bei der Gelegenheit ihre Rolle an sich nehmen wollten, doch entweder besaßen die angreifenden Teams ebenfalls eine Erd-Schriftrolle oder aber sie flohen, als sie merkten, dass Sasuke und sein Team zu stark für sie waren. Während einer Rast, Sakura hatte ein Feuer gemacht und Naruto ein paar Fische gefangen, musste Sasuke erneut an den Fluch denken. Noch immer war ihm nicht ganz klar, was für ein Fluch das sein sollte und wieso er sich von Madara, der ja wohl verflucht worden war, auch auf andere Mitglieder des Clans übertragen haben sollte. Noch immer kam er kaum darüber hinweg, was geschehen sein sollte. Wie konnte ein Mensch einem anderen nur die Augen aus dem Kopf reißen? Wenn er an das Foto dachte, überlief ihn noch immer ein eiskalter Schauer. „…uke…Sasuke… Hey, Sasuke!“ Der Uchiha schrak aus seinen Überlegungen und blickte in zwei verständnislose blaue Augen. „Sag ma, träumst du?“ „Was ist denn, Naruto?“ Der Blonde rollte mit den Augen und seufzte einmal abgrundtief. „Wir sollten nicht zu lange hier bleiben.“ „Jaaah…“ meinte Sasuke leicht angenervt und erhob sich. Sakura, die leise kicherte, löschte das Feuer und sie machten sich wieder auf den Weg. Nach einiger Zeit spürten alle drei, dass sie beobachtet wurden. Mit einem Blick tauschten sie sich aus und waren im nächsten Moment in den Bäumen verschwunden. Naruto blieb als Lockvogel auf dem Weg zurück und versuchte, das feindliche Team aus dessen Versteck zu locken. „Hey, kommt raus, ihr Feiglinge! Oder habt ihr die Hosen voll?“ Er klopfte sich entsprechend seiner Worte auf den Hintern, doch es passierte nichts. Sasuke, der auf einem der uralten Bäume kauerte, hatte die Augenbrauen zusammengezogen. Irgendwas stimmte nicht. Er spürte kein Chakra. Doch in diesem Wald waren nur Genin… Gab es hier tatsächlich schon Ninjas, die ihr Chakra komplett verbergen konnten? Er versuchte, durch das dichte Blätterdach etwas zu erkennen, doch abgesehen von Narutos blondem Schopf auf dem Weg sah er nichts. Der Uchiha schloss die Augen und versuchte, zu hören. Er versuchte, mit dem ganzen Körper zu hören, mit der Haut, den feinen Härchen auf seinen Armen und plötzlich spürte er ganz nah vor sich das Chakra einer unbekannten Person. Im Bruchteil einer Sekunde war er aufgesprungen und hatte sich in einiger Entfernung zu seinem vorigen Aufenthaltsort in Kampfposition begeben. Mit abschätzigem Blick betrachtete er den Ninja, der, ein selbstbewusstes Grinsen im Gesicht, nun vor ihm auf dem Ast stand. Er trug grasgrüne Kleidung, seine Haut war unnatürlich blass, sein schwarzes Haar lag schwer auf den Schultern des Mannes. Wenn Sasuke sich recht erinnerte, war er tatsächlich einer der Prüflinge. Er war ein Grasninja… Naruto und Sakura hatten ihn nun ebenfalls entdeckt und kamen Sasuke zu Hilfe. „Sasuke Uchiha…“ meinte der fremde Ninja. Seine Stimme klang seltsam ölig, langsam und zähflüssig. „Endlich habe ich dich gefunden…“ Er setzte sich in Bewegung und war fast sofort hinter Sasuke angekommen, der dem darauf folgenden Hieb nur knapp ausweichen konnte. Der Schwarzhaarige brachte erneut Abstand zwischen sich und seinen Gegner, während Sakura und Naruto ob der Geschwindigkeit des Angriffs die Augen aufrissen. Dieser Kerl konnte unmöglich ein Genin sein… Dafür waren seine Bewegungen zu schnell gewesen, zu kontrolliert. Aber wer war er und was wollte er von Sasuke? Während sich der Ninja und der Uchiha nun einen Kampf lieferten, in dem Sasuke all seine Fähigkeiten aufbringen musste, um standzuhalten, versuchten die beiden noch übrigen Genin, durch die Verteidigung des Grasninjas zu blicken, sie suchten Lücken in der Verteidigung des Mannes, suchten Fehler in der Technik, kurz, sie suchten nach allem, was ihnen helfen konnte, diesen Kampf zu gewinnen. Die beiden wussten, dass Sasuke dem nicht mehr lange würde standhalten können, also mussten sie sich was einfallen lassen. Doch sie fanden nichts. Dieser fremde Ninja musste mindestens Jounin sein! Gegen den hatten sie keine Chance. Das schien in dem Moment auch Sasuke zu begreifen, denn mithilfe eines Fadentricks fesselte er seinen Kontrahenten an einen der dicken Stämme der uralten Bäume und schickte ihm ein Goukakyu No Jutsu entgegen, bevor er sich weit genug zurückzog, um auch einem schnellen Angriff ausweichen zu können. „Naruto, Sakura, wir müssen hier verschwinden!“ Doch noch bevor sie sich zurückziehen konnten, rissen die feinen Drahtseile, die den Körper ihres Gegners umspannten. Sasuke sah schwarz. Er war am Ende seiner Kräfte und Naruto und Sakura hatten gegen diesen Kerl erst recht keine Chance. Langsam schritt der Uchiha rückwärts, bis er seine Kameraden erreicht hatte, die sich ebenfalls auf dem Ast des Baumes befanden. „Ich bin beeindruckt.“ hörten sie die ölige Stimme des anderen. „Wirklich. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass auch dich der Fluch getroffen hat.“ Fluch? Schon wieder dieser Fluch! Sasuke runzelte die Stirn. Woher wusste dieser Fremde davon? Der Grasninja lächelte. Langsam kam er auf die drei Genin zu, die weiter zurückwichen. „Was willst du hier? Du bist doch nie und nimmer ein Genin, echt jetzt!“ Naruto hörte sich selbstbewusster an, als er in Wirklichkeit war, denn auch er wusste, dass sie einen Kampf nur verlieren konnten. Ohne ein Wort der Antwort schritt der falsche Genin weiter auf die drei Nachwuchsninjas zu, als sich sein Hals auf einmal drastisch verlängerte. Sein Kopf schnellte vor wie der einer Schlange beim Angriff und zielte auf Sasukes Hals. All das geschah in solch einer Geschwindigkeit, dass für den Schwarzhaarigen kaum eine Möglichkeit bestand, dem Angriff zu entkommen, hätte nicht genau im richtigen Moment ein Shuriken den Weg gegen die rechte Schläfe des Angreifers gefunden und so dem Jungen die Möglichkeit gegeben, auszuweichen. Direkt darauf platzierten sich vier ANBU sowie Anko zwischen den Kindern und dem Grasninja, um diese abzuschirmen. Sasuke kniete auf dem Ast und hielt sich den Hals an der Stelle, an der er beinahe gewissen worden wäre. Naruto und Sakura standen neben beziehungsweise vor ihm, um ihn noch zusätzlich abzuschirmen. Der Uchiha merkte nicht, wie sich der unbekannte Ninja zurückzog und Anko sich nach ihrem Befinden erkundigte. Ihm war etwas eingefallen. Seine Mutter hatte gesagt, dass sein Vater sich Sorgen mache, weil er fürchte, Orochimaru hätte Interesse an Sasuke. Außerdem meinte sie, das hätte was mit dem Fluch zu tun. Der Unbekannte wusste von dem Fluch und war geradezu fixiert auf den jungen Uchiha gewesen… Hieß das, das war Orochimaru? Oha. Das hieß, er hatte gegen einen der legendären Sannin gekämpft! Wunder, dass er überhaupt noch lebte! Ein Seufzen verließ seinen Mund und er erhob sich langsam. Er versicherte Anko, dass es ihm soweit gut ging, verschwieg aber sowohl ihr als auch seinen Teamkameraden seine schlängelnde Vermutung. Nachdem sich die Jounin sicher war, dass Sasuke und sein Team unverletzt waren, ließen die ANBU und sie die drei allein, um sich auf die Suche nach dem Unbekannten zu machen. Naruto bedachte seinen Kameraden mit einem besorgten Blick, den Sasuke mit einer Wegwerfbewegung abtat. „Mir geht’s gut. Los, wir sollten weiter.“ Sakura und Naruto war das Unbehagen ob der Situation anzusehen, doch sie sagten nichts. Also machten sie sich wieder auf den Weg zum Turm, den sie ohne weitere Zwischenfälle erreichten. Jeder von ihnen suchte sich einen Platz, von dem aus er einen guten Überblick über die Gegend hatte und so warteten sie. Sie warteten auf ihre Schriftrolle. Drei Tage waren bereits vergangen, als sie endlich zu ihnen kam. Unter ihnen auf dem Waldweg lief eine Gruppe, die sich angeregt unterhielt. Sie achteten nicht auf ihre Umgebung und fühlten sich augenscheinlich sicher. Immerhin war der Turm greifbar nahe und sie dachten nicht daran, dass auch hier noch Gefahr lauern könnte. Das war ihr Fehler. Sasuke und Naruto verließen ihr Versteck und verwickelten die drei jungen Genin in einen Kampf, als einer von ihnen ausbrechen wollte, kam Sakuras Einsatz. Sie schlug den Flüchtenden gekonnt nieder und entwendete ihm die Schriftrolle. Noch bevor Sasuke und Naruto ihre Kämpfe beendet hatten, wussten sie, dass ihr Team nun beide Schriftrollen besaß. Der Uchiha trieb sein Team zur Eile an, denn sie wussten besser als jeder andere, dass sie noch nicht in Sicherheit waren. Erst, als sie eines der Tore gefunden und es durchschritten hatten, entspannten sie sich wieder. Nachdem sie beide Schriftrollen geöffnet und sie somit die zweite Prüfung hinter sich gebracht und bestanden hatten, war erst einmal Ruhe. Da die Todeswald-Prüfung offiziell noch zwei Tage dauerte, konnten sich Sasuke, Naruto und Sakura ein paar Tage Freizeit gönnen, bevor sie erfahren sollten, wie es weiter ging. In diesen zwei Tagen verzog sich Sasuke in sein Zimmer und ward kaum gesehen. Er dachte nach. Er grübelte über Orochimaru nach, den Fluch, Zuuki, Madara und die Tatsache, dass seine Familie versuchte, alles, was mit diesem Fluch zu tun hatte, unter Verschluss zu halten. Seine Mutter machte sich Sorgen, doch sein Vater tat das alles mit einem Wink ab, immerhin stand der letzte und vor allem, wichtigste Teil der Chuunin-Prüfung an. Mikoto war mit dieser Theorie nicht ganz einverstanden, wusste sie doch um Sasukes viel zu großes Interesse an dem Fluch, doch da sie sowieso nichts ändern konnte, ließ sie ihren Sohn einfach in Ruhe. Als sich Naruto, Sasuke und Sakura das nächste Mal sahen, hatte der Uchiha dunkle Ringe unter den Augen und schien an sich nicht besonders gesund. Allerdings hüteten sich die anderen beiden Genin, ihn darauf anzusprechen. Kakashi begleitete sie zur Plattform, wo sie erfahren sollten, wie die Chuunin-Prüfung weiterginge. Ihr Prüfer erklärte ihnen, dass der letzte und entscheidende Teil der Prüfung aus Einzelkämpfen bestünde. Nur derjenige, der als letzter übrig war, würde sich Chuunin nennen dürfen. Es gab zwar auch schon Ausnahmen, bei denen der Hokage auch einige der Verlierer zu Chuunin machte, doch damit das geschah, musste derjenige das Dorfoberhaupt schon ziemlich beeindrucken. Die Ausscheidung würde in zwei Wochen stattfinden und bis dahin hätte jeder Teilnehmer die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, was er tun wollte. Wollte er sich ausruhen, oder wollte er noch trainieren, das alles lag in seiner Entscheidung. Sasuke hatte sich bereits entschieden. Er musste es schaffen, also hatte er Kakashi gebeten, mit ihm zu trainieren. So verließen die beiden gleich nach der Ansprache das Dorf und sollten erst zu Sasukes Kampf gegen Gaara aus Suna-Gakure zurückkehren. Ganz wie es Kakashis Art war, kamen sie erst im allerletzten Augenblick. Der Prüfer war bereits kurz davor gewesen, Sasuke zu disqualifizieren. Doch das Getöse, das nun um ihn gemacht wurde, interessierte den Uchiha recht wenig. Sein Blick lag unverwandt auf seinem Gegner. Ein seichter Wind kam auf und spielte mit den schwarzen Ponysträhnen des jungen Uchiha, die in der Zeit zwischen den Prüfungen länger geworden waren und diesem nun bis zum Kinn reichten. Dazu der intensive Blick der schwarzen Augen und das Bild des Mannes war komplett. Hätte man einem Unbekannten erzählt, dass dieser Junge erst 12 Jahre alt war, er hätte es nicht geglaubt. Kakashi verschwand und Sasuke stellte sich in Position. Seine linke Hand war in Richtung seines Gegners gerichtet, die Handfläche zeigte nach oben, so als wolle er etwas auffangen. Sasuke kannte die Stärke seines Gegners, doch das beeindruckte ihn nicht. Auch er war überdurchschnittlich stark und schnell. Der Kampf der beiden Kontrahenten war ausgeglichen, Sasuke setzte auf seine neu gewonnene Schnelligkeit sowie die Technik, die er von Kakashi erlernt hatte, das Chidori. Gaara dagegen verließ sich auf die Tatsache, dass sein Sandschild ihn vor allen Angriffen von Sasuke zu schützen gedachte. Noch war es keinem der Genin gelungen, sich einen Vorteil zu verschaffen, als es ganz in der Nähe einen lauten Knall gab, so, als wäre etwas explodiert. Sofort waren alle in heller Aufregung und der Kampf wurde abgebrochen. Sasuke blickte sich irritiert um, als er mindestens acht ANBU, zusammen mit Kakashi durch die Zuschauer laufen sah, um diese aus der Arena zu führen. Dann sah er sie. Maskierte Ninjas standen auf den Mauern, die die Arena umgaben. Sie trugen Stirnbänder mit einer kleinen Musiknote darauf. Oto-Gakure? Die Ninjas ließen sich nicht lange bitten und griffen an. Auch Sasuke und Gaara, die noch immer in der Arena standen, wurden angegriffen und mussten sich gegen mehrere Gegner gleichzeitig behaupten. Was währenddessen geschah, erfuhr Sasuke erst später von Kakashi. Die Ninjas waren von Orochimaru ausgesandt worden und hatten die Aufgabe gehabt, die Konoha-Ninjas zu beschäftigen. Orochimaru hatte derweil den Plan, den 3. Hokage zu vernichten. Allerdings hatte der Sannin die Rechnung ohne eben diesen gemacht. Der Kampf der beiden Giganten war hart gewesen, doch letztendlich siegte der Hokage, wenn auch äußerst knapp. Der Sannin befahl daraufhin den Rückzug, kurz bevor die Verteidigung Konohas wohl zusammen gebrochen wäre. Aufgrund der Ereignisse wurde die Chuunin-Prüfung abgebrochen. Sasuke war enttäuscht. Nicht nur, weil seine Eltern ihm nicht zugesehen hatten, sondern auch, weil er nun nicht mehr die Chance hatte, Chuunin zu werden. Wie sollte er nun seinen Eltern beweisen, dass sie stolz auf ihn sein konnten? Nachdem die Aufräumarbeiten abgeschlossen waren, wurden er, Sakura, Naruto und Kakashi zum Hokage gerufen. Sie sollten eine neue Mission bekommen und diese Mission sollte alles verändern. Tbc. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)