New York - A Lovestory von pinkimaus (Liebe auf Umwegen) ================================================================================ Prolog: Umzug in eine fremde Stadt ---------------------------------- He Leute, Nun habe ich wieder mal ein neues FF in Arbeit. Bin mal gespannt wie ihr es findet und freue mich schon auf eure Meinungen dazu. Besonders zu meinen Charakteren. Viel Spaß beim lesen. Vor ab Info: *Bruder ist bei Verwandten in Tokio in dieser Zeit (bis 3. Klasse abgeschlossen ist) untergebracht *Rhia und ihr Bruder leben allein zusammen in dem neuen Appartement *wie die Halle genau bezeichnet wir weiß ich nicht so ganz genau *Rhia und ihr Bruder gehen auf eine gemeinsame Schule (Grundschule + Universität) Prolog Umzug in eine fremde Stadt An einem sonnigen wolkenlosen Tag ist ein Flugzeug mit 350 Passagieren auf den Weg nach New York. Unter den vielen Passagieren befindet sich auch ein junges 22-jähriges Mädchen. Sie ist nicht wie die anderen Passagiere so guter Laune sondern macht eher einen nachdenklichen Eindruck. Das hat auch seine Gründe, denn sie musste vor knapp 4 Wochen ihre Eltern beerdigen, die einen tödlichen Autounfall hatten. Durch diesen Verlust wollte sie nicht länger in Tokio bleiben und suchte sich in einer anderen Stadt eine gemeinsame Wohnung mit ihrem 10-jährigen Bruder, damit sie den ganzen traurigen Vorfall besser verarbeiten kann. Jedoch konnte ihr Bruder noch nicht mit kommen, da er nicht mitten im 3. Schuljahr die Schule wechseln wollte. Er wird dann seiner Schwester, wenn er die 3. Klasse erfolgreich abgeschlossen hat, nachfliegen. Auch denkt sie über ihre neues Leben in dieser Stadt vor sowie wie wohl ihre neue Schule und vor allem ihre neuen Mitschüler sein werden. Ob sie auch schnell sich einleben wird und auch neue Freunde finden wird. Mit diesen und auch einigen anderen Gedanken beschäftigt sich das Mädchen, was am Fenster sitzt. Sie lässt auch noch einmal ihr gesamtes vergangenes Leben Revue passieren. Besonders die gemeinsamen Stunden mit ihren Eltern und ihrem Bruder. Doch plötzlich wird sie unsanft aus ihren Gedanken gerissen. Eine Stewardess tritt neben sie und macht sie darauf aufmerksam ihren Gurt anzulegen, denn sie werden in ca. 15 min. ihre Reiseziel New York erreichen. Somit legt Rhianna ihren Sicherheitsgurt an und macht sich auf die Ankunft in New York bereit. Nachdem die Maschine dann sicher in New York gelanden ist steigen Rhianna und die anderen Passagiere aus und machen sich auf den Weg zur Gepäckausgabe, um ihr Gepäck zu holen. Danach sucht Rhianna nach einem freien Taxi und dies bringt sie zu ihrem Appartement, in dem sie ab jetzt wohnt. Die Möbeleinrichtung und das Mobiler ihres Bruders und von ihr aus ihrer alten Wohnung sind schon vor einigen Tagen angekommen und sogar schon aufgestellt. Als die Tür ihres neuen Appartements zufällt macht sie sich erst einmal einen starken Kaffee. Danach geht sie an die Arbeit und packt die Umzugskartons aus und räumt alles in die Schränke und Schubläden ein. Nachdem Rhia (Spitzname von Ihr) fertig mit auspacken und einräumen ist, macht sie sich auf den Weg zu ihrer neuen Schule, um zu wissen was für eine Schule sie überhaupt ab jetzt besucht. Nachdem auch dies erledigt ist geht sie noch in die Innenstadt von New York, bummelt durch die City und macht sich nach ca. 3 Stunden auch auf den Heimweg, Nachdem Rhia zu Hause angekommen ist macht sie sich zugleich Bettfertig und ließt noch eine weile. Jedoch nur 30 min., da der Tag so stressig war, dass sie sehr müde und geschafft ist. Somit legt sie das Buch auf ihren Nachttisch, löscht das Licht und schläft auch gleich ein. Geschafft. Hoffe das neue FF gefällt euch. Bitte gebt eure Meinung ab. Würde mich darüber freuen. Bis Bald pinkimaus Kapitel 1: Stadtbummel mit unliebsamer Begegnung ------------------------------------------------ Hallo, ich habe mich an die Arbeit und die Mühe gemacht und das 1. Kapitel geschrieben. Hoffe es gefällt euch und bekomme gute Meinungen von euch. Wünsche euch viel Spaß beim lesen. P.S. Versuche so schnellst als möglich die nächsten Kapitel zu schreiben und online zu stellen. Bitte jedoch schon vor ab um Verständnis, wenn es nicht so schnell geht. pinkimaus *Mimiken und Gestiken von Rin ++Gedanken von Sesshouma++ #Gedanken von Rhia# Kapitel 1 Stadtbummel mit unliebsamer Begegnung Am nächsten Morgen wird Rhianna nach einer gut durchgeschlafenen Nacht langsam wach, streckt sich noch mal genüsslich und macht sich dann auf den Weg zur Küche, um sich einen starken Morgenkaffee zu machen. Nur mit einem guten starken Morgenkaffee kann sie gut in den Tag starten. Während sie das Kaffeewasser aufsetzt und die Maschine anschaltet geht sie ins Bad zieht sich au und gönnt sich erst einmal eine lange ausgiebige Morgendusche. Nachdem sie sich fertig geduscht und angezogen hat geht sie zurück in die Küche, gießt sich den fertigen Kaffee in eine Tasse und setzt sich an den Tisch. Nebenbei nimmt sie ihr Handy zur Hand und wählt die Festnetznummer ihrer Großeltern. Nach einer Weile hört sie die Stimme ihrer Großmutter. „Kioru, Hallo? „Hallo, Großmutter, wie geht’s dir und Großvater denn so?“ „Oh Rhia du bist es. Schön das du dich mal bei uns meldest. Uns geht es gut. Wie ist den eigentlich die neue Stadt und hast du dich dort schon gut eingelebt?“ „Ja die Stadt ist fantastisch und ich habe mich schon recht gut eingelebt. Warum ich eigentlich bei euch anrufe ist, dass ich nur wissen möchte wie es meinem Bruder geht. Vermisst er mich schon?“ „Deinem Bruder geht es gut und er vermisst dich jetzt schon. Wann soll er denn zu dir nach New York kommen?“ „Ich dachte mir in den großen Sommerferien, wenn er die 3. Klasse abgeschlossen hat. Damit ist es für ihn auch dann in der neuen Schule leichter ist. Kannst du ihn mir mal ans Telefon geben. Ich möchte mit ihm noch mal persönlich reden, geht das?“ „Rhia einen Moment bitte. Ich werde in ans Telefon holen. Einen Augenblick bitte.“ Nach ca. 5 min. ertönte die fröhliche Stimme ihres Bruders. „Schwesterchen du bist es. Mensch ich vermisse dich so schrecklich. Wann werden wir uns denn endlich wieder sehen?“ „Leon, dass haben wir doch schon etliche Male besprochen. Du machst erst einmal die 3. Klasse fertig und dann kommst du in den Sommerferien nach New York. Dann sehen wir uns wieder und werden uns nicht mehr trennen. Aber damit du es weißt. Ich vermisse dich auch sehr schrecklich.“ „Natürlich Schwesterchen. Habe ich schon fast vergessen, aber du fehlst mir eben so schrecklich.“ „Ja Leon ist doch schon gut. Wir sehen uns doch in 3 Monaten. Also Kopf hoch. Gibst du mir dann wieder Großmutter?“ „OK Schwesterchen. Bis bald und schöne grüße noch an Großvater. Tschüss.“ „Tschüss Leon. Bis in 3 Monaten.“ Danach sprach Rhianna noch einige Minuten mit ihrer Großmutter und verabschiedete sich dann. Nachdem das Telefonat mit ihren Großeltern beendet hat trank sie noch ihren restlichen Kaffee aus stellte die Tasse in die Spüle und ging in ihr Schlafzimmer zurück. Als sie in ihr Schlafzimmer ankam packt sie ihre Handtasche ging in den Flur und nimmt ihren Mantel vom Hacken und zieht in an. Als sie sich fertig angezogen hat nimmt sie noch ihren Wohnungsschlüssel von der Ablage im Flur geht aus der Wohnung und schließt sie ab. Einige Minuten später steht sie schon vor ihrer Haustür und überlegt in welche Richtung sie nun lang gehen sollte. Nach einigem überlegen sowie hin und her entscheidet sie sich Stadt einwärts zu gehen, da sie gestern Abend nicht so viel von der City gesehen hat. Somit setzt sie sich in Bewegung und macht sich gut gelaunt und mit einem Lächeln auf den Lippen auf den Weg zur Innenstadt. Einige Zeit später ist sie in der Innenstadt angekommen und schaut sich die Geschäftsauslagen an. Jedoch findet Rhianna nichts Gescheites in den Geschäften und macht sich deshalb auf den Rückweg nach Hause. Während des Nachhauseweges sieht sie einen Stadtpark und hat die Idee noch ein bisschen in diesen neuen japanischen Stadtpark spazieren zu gehen, da es auch noch nicht so spät ist. Am anderen Ende der Stadt In einem etwas mehr luxuriösen Stadtviertel von New York steht eine sehr große Villa. Dort wohnt eine der reichsten Unternehmerfamilie der Gegend. Die Familie Taisho. In dieser Villa leben nur der Sohn und deren kleine Schwester, da die Eltern der beiden durch einen tragischen Unfall ums Leben kamen und der Sohn somit die gesamten Unternehmensgeschäfte übernahm und diese auch leitet. Dabei opfert er so viel Zeit, dass er sehr viel auch unterwegs ist und somit wenig Zeit für seine kleine Schwester hat. Deshalb beauftragt er meist für die Zeit wo er nicht da ist ein Kindermädchen. Doch Rin die kleine Schwester von Sesshouma verkrault mit allen Mittel ihre Kindermädchen, da die alle es am Ende nur auf den Firmenunternehmer selbst abgesehen haben, da er ja auch durch die Firma einer reichsten Junggesellen der Stadt ist und das passt natürlich Rin rein gar nicht. Jedoch will Rin, dass ihr Bruder irgendwann eine Frau haben sollte, damit er nicht immer so einen eiskalten Blick aufsetzt und etwas netter und lieber wird. Derweilen im oberen Stock der riesigen Villa ist ein junges aufgewecktes Mädchen von 10 Jahren auf den Weg ins Arbeitszimmer ihres Bruders, um ihn zu fragen, ob er mit ihr in die Stadt und später in den Stadtpark geht, da sie endlich mal wieder mit ihrem Bruder zusammen was unternehmen will bevor er urplötzlich wegen der Firmen wieder außer Haus ist und sie somit wieder für einige Zeit allein lässt und es ihr natürlich nicht gefällt. Als sie beim Zimmer ihres Bruders angelangt ist klopft sie an und betritt nach der Aufforderung „Herein“ ihres Bruders das Zimmer. Als Sesshouma sieht wer ihn bei seiner Arbeit stört schmunzelt er und kann sich schon denken was sie von ihm will. Jedoch legt er seinen eiskalten Blick auf steht von seinem Stuhl auf und wendet sich zu seiner kleinen Schwester zu „Rin was ist denn? Warum störst du mich bei meiner Arbeit?“ „Sessy, mir ist total langweilig und ich möchte gerne mit dir etwas unternehmen. Könnten wir nicht jetzt in die Stadt und in den Stadtpark?“ Rin eigentlich geht das jetzt nicht. Ich habe noch etwas Wichtiges zu schreiben.“ *Och, Sessy muss das denn sein. Wer weiß wann du wieder da bist und wie lange.* „Kann das nicht doch noch warten?“ „Wenn du diesen Blick aufsetzt kann ich dir ja schlecht was abschlagen. Also gut. Wie gehen in die Stadt und den japanischen Stadtpark. Aber ich brauche noch 10 min. Dann können wir meinetwegen los. Ist das OK für dich?“ „Danke Sessy.“ Bevor sie jedoch die Tür des Arbeitszimmers ihres Bruders zumacht ruft sie ihren Bruder noch „ Aber beeile dich. Ich warte unten in der Halle auf dich.“ Danach macht sie die Tür endgültig zu und ist auch schon im Flur verschwunden und auf dem Weg nach unten in die Halle, um auf ihren Bruder zu warten. Währendes macht sich Sesshouma an die Arbeit und speichert seine bis jetzt geschriebenen Dokumente, fährt den Laptop runter und geht in sein Schlafzimmer, um sich noch umzuziehen. Als nach einiger Zeit fertig ist geht aus dem Zimmer und nach unten in die Halle, wo schon seine Schwester ungeduldig auf ihn wartet. Nachdem er unten in der Halle angelangt ist ruft er nach seinem Chauffeur, damit dieser die Limousine vorfährt. Nach weiteren 5 min. steigen Sesshouma und seine Schwester ein und Sesshouma gibt das Zeichen zur Abfahrt mit dem Ziel Innenstadt. Somit setzt sich die Limousine in Bewegung und macht sich auf den Weg zur Innenstadt. Als sie in der Innenstadt angekommen sind hält der Wagen und beide steigen aus. Sesshomuma sagt noch dem Fahrer bescheid das er nicht auf sie zu warten braucht, da sie dann später denn Rückweg nach Hause zu Fuß zurücklegen werden. Nach dem der Fahrer bescheid gegeben wurde setzt er sich wieder ans Steuer und fährt nach Hause zur Familienvilla der Taisho. Als der Wagen nicht mehr zu sehen ist machen sich Sesshouma und Rin auf den Weg in die City, obwohl Sesshouma nicht also viel Lust darauf hat, da er lieber jetzt in seinem Arbeitszimmer am Laptop sitzt und arbeiten würde. ++Was tut man nicht alles für seine kleine Schwester, die ein so süßes Lächeln hat, wo man ihr ja nichts abschlagen kann.++ Jedoch will er die gute Laune seiner Schwester nicht verderben und macht gute Mine zum Bösen Spiel und geht mir Rin in jedes Geschäft mit rein wo sie rein will. Nach ca. 3 Stunden Stadtbummeln hat Rin die Nase voll von der Stadt und zupft ihren Bruder am Ärmel. „Sessy können wir nicht jetzt in den Stadtpark? Ich möchte unbedingt noch die Koise im Park sehen.“ „Natürlich Rin. Das können wir machen. Aber wir bleiben nicht mehr so lange, ja. Du weißt aber das ich noch etwas Arbeiten muss.“ „Ja Sessy.“ Nach diesem kleinen Gespräch machen sich die beiden noch auf den Weg zum japanischen Stadtpark. Japanischer Stadtpark Während sich Rin und ihr Bruder sich gerade auf den Weg zum japanischen Stadtpark befinden ist Rhianna schon dort und steht auf der schon etwas überfüllten Brücke unter dem sich ein kleiner Fluss mit schlängelt. Auch Rin mit ihrem Bruder sind endlich im Park angekommen. Rin rennt sofort zur Brücke und schaut sich interessant die verschiedenfarbigen Fische. Währendessen ist Sesshouma auch an dem Platz angekommen, wo Rin steht. Rhianna schaut auf ihre Uhr und ihr fällt auf das es schon ziemlich spät ist und macht sich auf den Weg nach Hause. Um aus den Park nach Hause zu kommen muss sie jedoch die Brücke überqueren. So macht sich nun auf den Weg. Als sie die Hälfte der Brücke schon passiert hat passiert es. Sie bekommt einen kleinen Schups verliert das Gleichgewicht und landen mit einem hohen Bogen im Fluss. „Scheiße. Jetzt werde ich mir vielleicht noch eine Erkältung einhandeln und kann vielleicht morgen nicht in die Schule und das ist doch mein erster Schultag in der neuen Schule. Und nur wegen diesem Idioten der nicht aufpassen kann wo er hinläuft. Das kann auch nur mir passieren.“ Sesshouma merkt erst als er ein platsch hört das er jemanden angerempelt zu haben scheint und macht sich zurück zur Brücke um zu sehen wenn er da erwischt hat. Nachdem er am Unfallort angekommen ist sieht er eine junge Frau im Wasser sitzen die von oben bis unten pietsche nass ist. Als Rhianna sich aufgesetzt hat und den Blick hebt sieht sie den Mann dem sie diese Misere zu verdanken hat und legt gleich mit einer Kaskade von Schimpfwörtern los. „Sagen sie mal sie Vollidiot. Haben sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Mich einfach umzurennen und einfach sich aus dem Staub zu machen. Sie können mich doch nicht einfach hier nass im Fluss liegen lassen.“ „Es tut mir wirklich leid.“ „Tut mir leid. Tut mir leid. Davon werden meine Sachen auch nicht wieder trocken.“ Ist schon gut. Ich mache ihnen einen Vorschlag. Ich nehme sie mit zu mir nach Hause und dort gebe ich ihnen trockene Kleidung. Ist das für sie in Ordnung?“ „Also gut Mister. Aber ich gehe nur aus einem einzigen Grund mit ihnen mit. Ich möchte nur trockene Kleidung und dann gehe ich sofort wieder.“ Als Sesshouma damit einverstanden ist ruft Rin zu sich nimmt sein Handy aus seiner Jackentasche und ruft seinen Chauffeur an der sie am Parkausgang abholen soll. Nachdem er fertig mit telefonieren ist steckt er sein Handy wieder ein dreht sich zu seiner Schwester und der fremden Frau und geht mit ihnen zum Ausgang des Parkes, wo später schon die Limousine um die Ecke bog und am Straßenrand hält. Der Chauffeur steigt aus geht zur rechten Seite des Wagens hält die Tür auf und die drei Personen steigen ein. Nachdem sie alle in der Limousine Platz genommen haben und der Chauffeur sich wieder hinter das Steuer gesetzt hat setzt sich der Wagen in Bewegung mit dem Ziel der Villa der Familie Taisho. Während dieser Autofahrt betrachtet Sesshouma die fremde Frau mit einem interessanten und auch beeindruckten Blick. „Was für eine Frau. So viel Mut habe ich ihr nicht zugetraut. Aber ich kann sie auch verstehen. Ich habe sie einfach angerempelt ohne gleich nach ihr zu sehen. Ich hoffe ich lerne ein bisschen näher kennen. Sie sieht auch nicht übel aus für meinen Geschmack. Ob sie schon einen Freund hat. Aber was denke ich da. Ich bin ein Dämon und Dämonen haben und zeigen ihre Gefühle nicht. Und überhaupt. Sie ist eine Menschenfrau. So eine Beziehung kann nicht gut gehen. Was würde überhaupt mein Halbbruder von mir denken.“ Während Sesshouma diese Gedanken durch den Kopf gehen ist Rhianna mit ganz anderen Gedanken beschäftigt. Villa der Familie Taisho Nach einer ca. 15 Minuten Autofahrt biegt die Limousine auf das Grundstück der Familie Taisho und hält später am Eingangsportal. Nachdem die Limousine angehalten hat steigt der Chauffeur aus geht zur rechten Wagenseite und hält die Tür auf damit die beiden Geschwister und die fremde Frau aussteigen können. Alle drei Personen gehen zum Eingangsportal und gelangen in die Eingangshalle der Villa. Rhianna war schon vom äußern der Villa beeindruckt doch als sie die Villa jetzt von innen sah konnte sie nur staunen. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass dieser Mann und das Mädchen in so einer eindrucksvollen und riesigen Villa leben. „Eva richten sie bitte für diese junge Dame ein Zimmer im oberen Stock her und bringen sie noch frische Kleidung für sie.“ Nachdem das Dienstmädchen die Anweisung von dem Hausherrn erhalten hat und erledigt hat kam sie wieder nach unten in die Empfangshalle. „Herr Taisho das Zimmer für die junge Dame sind hergerichtet.“ „Gut Eva. Du kannst dann gehen und Frau Hataki bescheid sagen sie möge etwas zu Essen vorbereiten.“ Wenig später bat Sesshouma seinen Gast ihm mit nach oben zu folgen und läuft einen langen Korridor entlang und blieb nach einigen Minuten dann vor einer Tür stehen, die nach öffnen von Sesshouma den Blick in ein schönes mit Stil eingerichtetes Zimmer freigibt. Besonderer Blickfang ist jedoch das Bett mit einem Himmelblauen Baldachin. Auch die Aussicht ist nicht zu verachten, denn die Villa ist an auf einem Felsvorsprung gebaut und gibt den Blick auf das Meer preis. Also ein sehr schöner Ausblick. „Hier ist dein Zimmer. Im Bad was sich rechts befindet wirst du auch trockene Kleidung und saubere Handtücher finden. Ein Dienstmädchen wird dich in 20 Minuten abholen und in das Speisezimmer bringen, wo wir dann was zu Essen zu uns nehmen.“ Damit drehte er sich um und verließ das Zimmer und ließ eine total erstaunte und konfuse Rhianna zurück. Nachdem hinter Sesshouma die Tür ins Schloss fiel musste sich diese erst einmal setzen und dies alles verdauen. „Man oh Man. In was bin ich da schon wieder hineingeraden. Kaum bin ich 2 Tage in der neuen Stadt und schon gerade ich in den größten Schlammassel. Jedoch der Mann sieht gar nicht mal so schlecht aus. Diese weißen Haare und vor allem diese gelben stechenden Augen. Mmmhh. Einfach zum verlieben. Aber was denke ich da überhaupt. Ich kenn ihn doch gar nicht und schon verliebe ich mich in den erst besten Mann denn ich sehe. Also wirklich Rhia. Das kann auch nur dir passieren du blöde Kuh. Aber was anderes. Der hat ja eine recht große Villa. Muss ja stinkreich sein dieser Typ.“ Mit diesen Gedanken geht sie ins Bad entledigt sich der nassen Klamotten und gönnt sich erst einmal eine warme Dusche. Nachdem sie fertig mit Duschen ist trocknet sie sich mit einem von den bereit gelegten Handtüchern ab wickelt es sich um den Oberkörper nimmt sich die Sachen begibt sich mit den neuen Sachen ins Schlafzimmer zurück und zieht sich diese an. Kaum ist Rhianna mit anziehen fertig klopft es auch schon einen Augenblick später an ihrer Zimmertür. Mit einem „Herein“ betritt eine Angestellte das Zimmer und bittet Rhianna ihr ins Speisezimmer zu folgen, da der Hausherr und seine Schwester mit dem Essen schon auf sie warteten. Somit bewegte sich Rhianna von dem Fensterplatz, denn sie zuvor eingenommen hatte weg und folgte der Angestellten aus dem Zimmer den Flur entlang. Nach einem endlosen links und rechts kamen sie schließlich an einer großen Doppelflügeltür an. Die Angestellte klopft an und macht die Tür nach einem „Ja Herein bitte“ auf und lässt den Gast eintreten. Hinter Rhianna macht die Angestellte die Tür wieder zu und Rhia steht da wie bestellt und nicht abgeholt mitten im Speisezimmer und schaut sich um. Sie ist sehr erstaunt über die Größe des Zimmers. Jedoch wird sie aus ihren Beobachtungen durch eine Stimme gerissen, die vom Esstisch kommt. „Bis du nun mal fertig mit Klotzen oder nicht. Wir wollen endlich mal Essen. Wir haben nur noch auf dich gewartet. Ich denke es ist auch in deinem Interesse mit dem Essen, da du bestimmt auch schon Hunger hast. Und außerdem habe ich auch nicht viel Zeit.“ „Was denkt der sich eigentlich? Kann der es nicht etwas netter sagen. Ich bin doch nicht eine von seinen Angestellten, die er rumkommandieren kann wie er will. Rhianna merkt schließlich doch, dass sie Hunger verspürt und setzt sich in Bewegung. Als sie am Tisch angelangt ist wird sie gleich von der Schwester des Hausherrn stürmisch begrüßt. „He, bist du nicht die, die mein Bruder im Park heute Nachmittag voll umgerempelt hat. Wie heißt du eigentlich? Ich heiße übrigens Rin und der neben mir ist mein Bruder und heißt Sesshouma.“ „Freu mich dich kennen zu lernen Rin. Ich heiße Rhianna.“ Sich an Sesshouma gewannt: „Ja ich bin das Mädchen die den Unfall mit deinem Bruder im Park hatte, nicht war.“ Sesshouma hingegen ist dieses Gespräch zwischen seiner Schwester und dem Gast über diesen Vorfall im Park total peinlich und er bekommt sogar einen leichten Rotstich um die Nase. Er versucht sich krampfhaft wieder in den Griff zu bekommen und schafft es auch und setzt wieder seine eiskalte Maske auf und damit ist das Thema für Sesshouma gegessen und er fängt an zu essen. Nach einer Weile fangen auch Rin und Rhianna an zu essen und keiner sagte während dieser Zeit ein Wort. Später sind alle mit essen fertig und mit einem Wink vom Hausherrn räumt das Personal den Tisch ab. Nachdem der Tisch abgeräumt ist und Sesshouma auf die Uhr schaut fällt ihm auf das es schon ziemlich spät ist. „Rin es ist höchste Zeit für dich ins Bett zu gehen. Du musst morgen wieder zur Schule und somit früh aufstehen.“ „Ach Sesshouma. Muss ich denn wirklich schon? Ich bin doch noch gar nicht müde.“ Immer wenn es am schönsten wird. „Rin keine Widerrede mehr. Wir haben das Thema doch schon zisch tausendmal durchgekaut. Du gehst jetzt ins Bett und damit basta.“ „Na gut. Aber nur unter der Bedingung wenn mich Rhia ins Bett bringt.“ „Gut. Wenn sie es machen möchte. Solange du nur ins Bett geht’s“ Sesshouma wendet sich an Rhia und fragt sie ob sie seine Schwester ins Bett bringt (jedoch schon etwas genervt wegen der Quengelei seiner Schwester - gibt deswegen ihrer Bitte nach um seine Ruhe zu haben). Natürlich bringt sie Rin ins Bett, da sie schon jetzt die kleine Rin ins Herz geschlossen hat. Somit ist dies beschlossene Sache und Rin geht mit Rhia nach oben in ihr Zimmer. Nachdem Rin und Rhia verschwunden sind macht sich auch Sesshouma auf den Weg in sein Zimmer, um noch ein wenig zu arbeiten (ein Arbeitstier wie Seto Kaiba eben). 10 Minuten später bei Rin im Zimmer Rin hat sich ihren Schlafanzug angezogen und sich in das schon fertig vorbereitete Bett gelegt. Als sie im Bett liegt kommt Rhia zu ihr deckt sie zu und will schon gehen, als sie eine kleine Berührung spürt. „Rhia kannst du mir noch eine Geschichte erzählen. Davon kann ich besser einschlafen.“ „Natürlich Rin. Das kann ich machen. Aber nur eine kurze. Sonst bekommen wir noch ärger mit Sessy und das wollen wir doch nicht oder?“ „Ist schon klar“ So nimmt sich Rhia eine Stuhl stellt in neben das Bett und fängt an Rin eine kleine Geschichte zu erzählen. Währendessen sitzt Sesshouma immer noch an seinem Laptop und arbeitet. Jedoch merkt er nach geraumer Zeit wie unkonzentrierter er wird und klappt dann auch den Laptop zu steht auf geht aus seinem Zimmer und macht sich auf den Weg zum Zimmer seiner Schwester, um ihr noch eine Gute Nacht zu wünschen. Nachdem er an der Zimmertür seiner Schwester angelangt ist und eintreten will bleibt er ruckartig stehen als er das Bild vor sich sieht. Rhia ist mit der Erzählung ihrer Geschichte fertig und merkt das Rin schon friedlich eingeschlafen ist. So steht sie auf gibt Rin noch einen Guten Nachtkuss und macht sich auf den Weg aus dem Zimmer. Jedoch merkt sie nicht das Sesshouma im Türrahmen steht und prompt kommt das was kommen muss. Sie läuft direkt in ihn hinein und währe gefallen, wenn nicht Sesshouma so schnell reagiert hätte und sie aufgefangen hätte. Nachdem sich Rhia von dem Schreck erholt hat und Sesshouma sie wieder auf den Teppichboden abgesetzt hat entschuldigt sich Rhia bei ihm und läuft prombt rot an was Sesshouma mit einem kleinen Grinsen quittiert. „Nicht so stürmisch kleines. Wenn du mit mir kuscheln willst musst du mich nicht erst umrennen.“ „He. Kuscheln. Habe ich das jetzt richtig verstanden? Sie spinnen wohl jetzt völlig. Ich und mit ihnen kuscheln. Das fehlte mir gerade noch. Vielleicht in ihren Träumen.“ „War doch nur ein Scherz. Kannst wohl keinen Spaß vertragen Süße?“ „Ich bin nicht ihre Süße und Spaß kann ich schon vertragen. Aber jedoch nicht so einen wie der von ihnen.“ Übrigens. Rin schläft jetzt ruhig und ich habe ihr noch eine Geschichte erzählt, da sie mich noch darum gebeten hat. „ #Konnte es ihr auch nicht abschlagen. # „Ach so. Gut. Ich werde sie dann mal zu ihrem Zimmer bringen.“ Nach diesem Gespräch setzt sich Sesshouma in Bewegung Richtung Rhias Zimmer und Rhia folgt ihm. Nach ca. Minuten sind sie an dem Zimmer angekommen, wo Rhia schlafen kann. Kurz vor der Tür dreht sich Sesshoma zu Rhia um neigt den Kopf zu ihrem Gesicht und gibt ihr eine Kuss auf die Lippen. Danach wünscht er ihr noch eine Gute Nacht und verschwindet vier Türen weiter in seinem Zimmer setzt sich an den Schreibtisch klappt seinen Laptop auf und arbeitet weiter bis weit nach Mitternacht. ++Irgendwie ist die kleine ganz Süß. Alleine wie sie mit meiner Schwester klarkommt. Bittet Rin sie doch tatsächlich ob sie sie ins Bett bringen möchte. Sonst will sie immer alleine ins Bett gehen. Na ja auch egal. Aber diese Rhianna ist niedliche. Besonders wenn sie sich aufregt. Was rede ich da eigendlich. Solche Gedanken sind für mich tabu und damit basta. Das passt überhaupt nicht zu meinem Image, was die Leute von mir haben und so was kommt auch gar nicht in die Tüte. Punkt um aus Schluss.++ Als er merkt, dass es schon weit nach Mitternacht ist klappt er seinen Laptop zu und geht schließlich ins Bett, um auch noch ein wenig Schlaf zu bekommen. Im Zimmer vier Türen weiter ist Rhia noch geschockt von dem was gerade passiert ist. #Was bildet sich dieser Typ eigentlich ein. Küsst mich einfach und lässt mich dann einfach stehen. Ich könnte ausrasten und ihm eine Scheuern. Na ja morgen ist auch noch ein Tag. Ich bin einfach zu müde. War einfach ein stressiger Tag. # Nach einiger Zeit hat sie sich gefasst und geht erst einmal ins Bad um ausgiebig zu duschen. Danach zieht sie sich ein T-Shirt und eine kurze Hose an und legt sich ins Bett macht die Nachttischlampe aus und schließt die Augen. Nach einiger Zeit kehrt in der Taishovilla Ruhe ein und diese wird nur durch einige Gewitter und den strömenden Regen gestört Fortsetzung folgt. Puhh. Schon wieder ein Kapitel fertig. Bin schon gespannt auf eure Meinungen dazu. Bis bald eure pinkimaus Kapitel 2: Erster Schultag - Neue Bekanntschaften und Freunde ------------------------------------------------------------- Kapitel 2 Erster Schultag – Neue Bekanntschaften und Freunde He Leute, ich bin´s. Habe Nächster Morgen in der Taishovilla Nach einer doch sehr regnerischen und lauten Nacht wacht Rhianna auf und schaut sich erst einmal etwas irritiert um, da ihr das Zimmer, wo sie einquartiert wurde, doch etwas sehr fremd vorkommt. Doch nach genauerem Hinsehen und Überlegen kommt die gesamten Ereignisse und Geschehnisse des gestriegen Tages in ihr wieder. *Flashback – Erinnerungen von Rhia Anfang* Sie hatte doch tatsächlich schon nach 2 Tagen des Hier seins in New York einen Zusammenstoß mit einem gut aussehenden Typ im Park und er hat ihr auch gleich angeboten mit ihm und seine Schwester mit nach Hause zu kommen, um sich frische und trockene Kleidung anzuziehen. Diese Einladung hat sie auch sogleich angenommen und ist sogar bis zum Essen geblieben, wollte dann aber wieder gehen. Jedoch wurde es dann so spät, (Rin hatte sie noch gebeten sie ins Bett zu bringen und ihr eine Geschichte zu erzählen) dass sie doch noch über Nacht blieb. *Flashback – Erinnerungen von Rhia Ende* Nachdem einige Zeit des Nachdenkens zum gestrigen Tag verstrichen ist steht sie vom Bett auf und macht sich schnurstracks auf den Weg ins Bad um sich erst einmal frisch zu machen. Als sie im Bad angelangt ist legt sie die geliehenen Klamotten ab, dreht die Dusche an, stellt sich darunter und genießt ausgiebig die morgendliche Dusche in vollen Zügen. Nach ca. 15 Minuten ist die fertig mit Duschen, dreht die Duschköpfe ab, steigt aus der Dusche und nimmt sich ein frisches Handtuch aus dem Regal was sie sich um den Körper legt. Danach betritt sie wieder das Schlafzimmer wo schon auf dem Bett frische Klamotten inklusive frischer Unterwäsche bereitliegen. Sie zieht diese auch gleich an, obwohl es ihr doch etwas peinlich ist einfach fremde Sachen von anderen Leuten anzuziehen. Doch geht es jetzt nicht anders, da sie keine andere Wahl hat und auch überhaupt nichts an Wechselsachen dabei hat. Hat sie doch nicht im Leben daran gedacht woanders zu übernachten. Sei es wie es sei. Sie zog sich die bereitgelegten Klamotten schließlich an und begab sich dann zu dem gegenüber vom Bett befindlichen Fenster, welches eine fantastische Aussicht bot, wo sich auch gerade ein wunderschöner Sonnenaufgang zeigte, welcher Rhia ein verträumten Blick und einen tiefen Seufzer entlockte. Doch nach einiger Zeit nachdem Rhia den Sonnenaufgang und das langsame Erwachen der Natur mit ansah riss plötzlich ein Klopfen an ihrer Zimmertür sie aus ihrem verträumten Blick. So reißt sie sich schweren Herzens von dem wundervollen Ausblick los und rief in Richtung Tür „Herein“. Danach betritt eine Angestellt das Zimmer, um Rhia zu bitten ihr ins Esszimmer zu folgen, wo schon der Herr des Hauses und seine Schwester auf sie mit dem Frühstück warten. So folgt Rhia der Angestellten und nach einigem links und rechts durch das Labyrinth der vielen Gänge der Villa sind sie an der Tür zum Esszimmer angelangt. Die Angestellt öffnet Rhia die Tür, lässt sie eintreten und schließt hinter hier die Tür wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)