Love and Drugs von De-Wolfi ================================================================================ Kapitel 1: ----------- riing riing Da war es schon wieder das Klingeln des Weckers .Wie er nur haste .Wenn er den erwischt der das Teufelswerk erfunden hat dann kann der sich schon mal warm laufen. "Steh schon auf du Faulpelz", fuhr ihn eine ihm nur zu gut bekannte Stimme an. Es war die seines Zimmergenossens Sasori .Die seines geliebten Dannas. Wie gern würde er ihm sagen was er für ihn empfindet doch das Problem ist das sein Danna hetero ist und leider nicht homo oder gar bi ist. "Steh auf oder ich trett dich raus". Nun gut er sollte echt aufstehen. //Man wieso muss der Unterricht nur immer so früh anfangen// dachte Deidara genervt während er verschlafen ins Badezimmer schlurfte. //Wie kann Sasori-no-danna nur so früh schon ausgeschlafen sein.// Ständige Gedanken von seine Danna spuckten ihn im Kopf herum wägend er duschte Sasori hatte ganz andere Probleme.//Was guckt er mich immer so verträumt an? Er wird sich doch nicht...nein das ist selbst für den Spinner zu viel.....oder etwa doch nicht// Seit tagen kommen ihm die gleichen Gedanken die ihm doch eigentlich überflüssig erscheinen. "Ey Dei-san mach hinne sonst kommst noch zu spät" Jeden morgen das Selbe: Deidara braucht stundenlang im Bad und Sasori wartete bis dieser endlich fertig ist. Wieso so er es macht das wusste er selbst nicht genau. Fertig kommt Deidara schlislich eine halbe Stunde später raus "Wird ja auch mal langsam zeit" mault Sasori sofort los. "Du weißt ich hasse es zu warten" Ja er wusste es genau .Schon oft genug hatten Sasori und er deswegen Auseinandersetzungen. "Jetzt beeil dich in 5 Minuten fängt der Unterricht an" //WAS NUR NOCH 5 MINUTEN// Sofort suchte sich Deidara seine Sachen zusammen um sich dann endlich zusammen mit Sasori auf den weg zum Unterricht zu machen. Kurz nachdem die beiden die Klasse betraten klingelte es auch schon zur Stunde. Ganz außer Atem, da sie zur Klasse rennen mussten, lassen sie sich auf ihren Stühlen fallen. " Ey Barbie hast wohl wieder so lange im bad gebraucht?" "Ach Hindan halt einfach mal deine Fresse" Der übliche morgen hatte begonnen. Hidan versuchte Deidara schon beim kleinsten Zusammentreffen bis aufs äußerste zu reizen. "Müsst ihr euch immer streiten? Streiten kostest Zeit und Zeit ist bekanntlich Geld" Der Kommentar konnte nur von einem kommen. Kakuzu der ewig Geldgierige Freund der Drei. Sie alle gehörten einer der belibtsten Clique der Schule an. Der Akatsuki. "Würdet ihr mir auch mal eure Aufmerksamkeit schenken?", erklang die schrille Stimme ihres Sensais. Die Stunden zogen sich ins endlose um Deidara konnte es nicht lassen immer wieder zu seinen Danna zu starren .Des Öfteren musste er schon Strafarbeiten verrichten oder Nachsitzen da er beim Anblick Sasoris immer in Gedanken versank. Anders kam es auch nicht heute. 2 Stunden Nachsitzen. //Warum kannst du nicht so fühlen wie ich Danna?// Eine Frage die ihn Quälte. Er liebte seinen Danna so sehr er würde einfach alles für ihn tun. Aber eben dieser war in die Schnepfe Konan zusammen. Immer wieder sah er die beiden zusammen wie sie sich küssten und liebkosen. Jedes Mal zersprang sein Herz beim Anblick der beiden. "Wieso nur diese dumme Kuh und nicht ich?", murmelte er leise vor sich hin. Während Deidara beim Nachsitzen ist trifft sich Sasori mal wieder mit seiner Freundin. "Was hast du Schatzi du wirkst so abgelenkt? ", fragt Konan und blicke Sasori tief in die Augen. Auch sie ist ein Mitglied der Clique. "Es ist nix Mäuschen du musst dir keine Sorgen machen." "Du Lügst das sieht ich in deinen Augen .Es ist wegen Deidara oder?" Ertappt. Konan kannte ihn genau und wusste was mit ihm los ist. "Na gut ich gebe zu ich mach mir Gedanken weil er sich in letzter zeit mir gegenüber immer so merkwürdig verhält." Sanft legte Konan ihre Lippen auf die von Sasori. "Denk nicht immer darüber nach und entspann dich mal" hauchte sie ihm ins Ohr nachdem sich ihre Lippen von einander lösten. "Für dich doch immer", säuselte er und verwickelte sie in einen Zungenkuss. //Endlich geschafft// dachte Deidara nachdem er endlich das Nachsitzzimmer verlassen durfte. Schnell ging er zu seinem Zimmer aber als er sah oder besser gesagt hörte wünschte er sich er wäre nie dort hin gegangen // Das kann doch nicht war sein??// Vorsichtig lugt er durchs Schlüsselloch. aber das befürchtete wahr war. Sein Danna sein geliebter Sasori schlief mit Konan!! //Wieso? Warum? was ist hier los?// Deidara verstand die Welt nicht mehr. Das sein Danna ihn nicht liebte damit konnte er leben aber das sein er mit jemand anderen als ihn(ich yaoi Fan)konnte er nicht verkraften. Er rannte los einfach nur weg von seinem Zimmer. Verzweifelt versuchte er seine Tränen zu unterdrücken was ihn aber nicht ganz gelang. immer wieder stahl sich eine einzelne träne aus seinen Augen. Er lief weiter immer weiter bis er schließlich in jemanden rein rannte. Es war, wie konnte es anders sein bei seinem glück, Hidan. "Was ist los Barbi wieder soff mit deinem Lover?" "Ach lass mich in ruhe du Arsch du weißt doch gar nix also geh und fick doch jemanden um dir die Zeit zu vertreiben." Plötzlich packte Hindan die Handgelenke des blonden und drückte diese über dessen kopf. "was soll das denn du hm" weiter kam Deidara nicht da Hindan ihm eine hand auf dem mund presste. "Du solltest jetzt besser die Klappe halten." sagte Hidan und setzt Deidara außer Gefecht.. Als Deidara wieder zu sich kam lag auf einem Bett. erst als er versuchte aufzustehen bemerkte er das seine Hände an eben dieses Gefesselt waren. "Endlich wieder wach dann kann der Spaß ja beginnen." //Wessen stimme ist das?// Deidara war noch nicht wach genug um sie jemanden zuzuordnen. als er dann sah wer sich grad auf seiner hüfte bequem macht wünschte er sich er hätte nie die Augen geöffnet. Auf seinen Hüften hatte ein Perversgrinsender Hidan platz genommen. Dem Blonden war klar was das heißen sollte. "Hindan nicht" er wollte mit seinen Händen versuchen ihn wegzustoßen ihm wieder schmerzlich in den Sinn kam das seine Hände am Bett gefesselt waren. //Warum immer ich?// "Verkrampf dich nicht und genieße es einfach" Genießen? Er wusste nicht wie er das hätte Genießen sollen was auf ihn zukommt. Kurz nachdem Hidan aufgehört hatte zu reden spürte Deidara Hidans härte in sich. Deidara schrie vor Schmerz auf. Einzelne Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln. (ich bin echt nett zu deidei) Hidan hingegen gefiel es wie es war. Die enge, die sich um sein Glied legte nachdem er in Deidara eindrang, war einfach göttlich und machte ihn nur noch schärfer. Deidara hoffte nach jedem Stoß in ihm endlich vorbei sei und er diese Schmerzen nicht länger ertragen musste. Doch zu seinem Leidwesen zog sich das Spielchen von Hidan in die länge. erst nach einer gefühlten Ewigkeit ergoss sich Hindan in ihm und zog sich aus ihm zurück. Nachdem Hidan sich wieder einigermaßen frisch gemacht hatte, sollte ja keiner sehen was er gemacht hat, schloss er die Handschellen, mit dehnen dei an sein Bett gefesselt war auf und ging aus dem Zimmer. Deidara versuchte aufzustehen, fiehl dann aber zurück auf Bett als er den pochenden Schmerz in seinem Hinterteil spürte. //Scheiße// fluchte er innerlich //Wegen diesem Arsch werd ich noch Probleme haben// als der schmerz etwas abebbte ging auch er aus dem Zimmer. nie wieder wollte er dorthin. er ging zielsicher hinter das Schulgebäude wo eine merkwürdige gestallt saß. "Ey zet las mal ein paar rüberwachsen" "Was rüberwachsen?" "Was wohl? du bist Drogendealer also was will ich wohl" "Du und Drogen? das passt nicht. Hast du etwa Problem mit Saso weil er dich nicht lieb" //Weiß eigentlich jeder das ich ihn Sasori-no-danna verknallt bin?// " Stell keine fragen und gib mir einfach was" Seufzend gab zetsu die Konversation auf kramte in seinem Mantel und übergab Deidara ein Päckchen mit Kokain. dieses verstaute Deidara erstmal in seiner Tasche und verschwand. Er wollte nicht all zulange bei zetsu bleiben. Schnell ging er in sein Zimmer. Er hatte glück Sasori und Konan waren nicht mehr dort. schnell suchte er das Tütchen. er nahm sich etwas und schniefte es ein. (kann man das so sagen?)Nachdem er es geschnieft hatte musste er auch schon niesen. //wenigstens vertreib es diese Gefühle// nachdem das Kokain in seinem Köper anfing zu wirken besserte sich auch seine Laune. Die schmerzen, die er immer noch hatte, störten ihn inzwischen nicht mehr. Als er allerdings die Stimmen zwei ihm nur allzu bekannten Menschen hörte ging er zum Fenster stieg hinaus und verschwand. Er hatte jetzt echt keine Lust auf das rum geknutsche seines Dannas und seiner Freundin. Immer wieder schniefte Deidara ein bisschen des weißen Pulvers. Nach einiger zeit allerdings entfaltete der Stoff seine unangenehmen Wirkungen. Er fing an zu halozinieren stellte sich die konfusesten Sachen vor und immer wenn er noch was schniefte wurde es noch schlimmer // Was ist den hier los?// Er schloss die Augen wollte das was er sich einbildete nicht sehn wollte nicht das sehen was ihn so sehr schmerzte. Wieso musste er nur sehen wie sein Danna mit der Arschkuh von Konan schläft. Er wollte und konnte diesen Anblick nicht mehr ertragen .Doch selbst wenn er seine Augenschloss diese Bilder blieben vor seinem geistigen Auge //Hört auf! Ich will es nicht sehn! Was muss ich tun damit es aufhört// keine Antwort. Wie auch wenn man in Gedanken mit sich selbst sprach. Er faste sich an seinem Kopf. Er dröhnte als hätte er sich grad ins Komma gesoffen. Ihm überkam eine urplötzliche Müdigkeit kippte nach hinten um und war weg. Als er wieder zu sich kam schmerzte sein Schädel noch mehr. Kein wunder wenn man gegen einen Baum kracht. Etwas wacklig auf den Beinen ging er zurück zum Fenster. Wie spät es wohl schon war? Es war stock finster. Leise kletterte er durchs Fenster ins Zimmer hinein wo sein dann bereits schlief. Er ging ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Ein mageres blondes etwas was dazu noch feminin wirkt. Was hatte sein Leben eigentlich noch für einen sinn? Nachdem er seinen geliebten Danna an diese Tussi verloren hatte keinen mehr. Was hielt ihn dann davon ab sich nicht einfach umzubringen? Nix! Er wühlte die schränke durch bis er das fand was er suchte: Die Rasierklinge. Er setzte diese an seinem handgelenk an und drückte sie langsam in sein Fleisch. Es schmerzte zwar aber es würde das letzte sein was er spürte. Dieser Schmerz würde ihn endlich von allem anderen Schmerzen erlösen. //Er wird mir endlich den Tod schenken// Deidara sah dem Blut zu wie es von seinem handgelenk langsam auf die weißen fliesen tropfte, wie es immer mehr wurde. Die Sicht verschwamm immer mehr und mehr vor seinen Augen bis er schlislich nach hinten umfiel und von der wohligen Schwärze gefangen wurde die ihm vom weltlichen schmerz befreite. Kurze Anmerkung zur Wirkung von Kokain auf dem Körper: Positiv: - die Laune verbessert such - erhöhtes selbstwert Gefühl - sinkende soziale und sexuelle Hemmungen (wenn man das positiv nennen kann) - motorische Hyperaktivität den Anstieg von Pulsfrequenz, Blutdruck, Körpertemperatur und Atemfrequenz negativ: - -schon nach 20 bis 60 Minuten klingt die euphorische Phase ab. Jetzt können ängstlich-paranoide Stimmungen mit akustischen oder auch optischen Halluzinationen hinzukommen. Häufiges „Nachlegen" verstärkt die als unangenehm erlebten Effekte. - Das Rausch-Ende ist meistens gekennzeichnet von Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Erschöpfung bis hin zu Angstzuständen, Schuldgefühlen, Selbstvorwürfen und Suizidgedanken. Je intensiver der Konsum war, desto heftiger sind die Folgen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)