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The Flower of Heaven

von

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Einleitung

Ok ^^ wieder eine neue FF von mir ^^ hab leider für die anderen keine Idee zz Aber die mach ich noch fertig... also erstmal viel Spaß mit der Geschichte ^^ Lg Fynn
 


 

Einleitung
 

Die Heavens Isle ist von der Menschenwelt aus nur schwer zu sehen. Denn sie ist eine Insel, die hoch über den Wolken schwebt. Die Insel und deren Bewohner werden von einem großen Kristall im Mittelpunkt der Insel beschützt. Die Flower of Heaven wird sie genannt, da sie die Form einer riesigen Blüte besitzt. Der derzeitige König der Heavens Isle liegt im Sterben und sein Sohn soll seine Nachfolge antreten... Allerdings nicht alleine. Er sollte heiraten, da sein Vater die Verlobung schon ewig vereinbart hatte. Die beiden kannten sich nicht, wussten nichts, rein gar nichts von den anderen. An einem Fest im Palast trafen sie sich zum ersten Mal. Dieses Treffen verlief allerdings nicht nach Plan..........

Das Fest

Srry srry srry das die ersten beiden Kapis so kurz sind ^^ Aber das kommt schon noch!!! Versprochen ^^ Also viel Spaß beim Lesen Leute... Lg Fynn
 

Das Fest
 

Xerion stand am Bett seines Vaters und regte sich auf.

„Vater, wie konntest du nur? Ich und heiraten? Ich glaub du spinnst...

Und dann dieses Fest... Vater, dir geht es doch nicht gut!

Was soll das bitte werden?“
 

Von dem Bett her kam ein ruhiger Ton der keinen Einspruch zulassen wollte „Xerion! Seit deine Mutter verstarb... geht es auch mir immer schlechter.

Du wirst deine Zukünftige kennen lernen! Allein kann ich dich nicht regieren lassen! Wer soll sich um dich kümmern?“
 

Xerion protestierte „Aber... Ich kenn sie nicht... Und die Leute, die sie kennen... sagen...!“

„Xerion.... Lass gut sein...!“ unterbrach ihn sein Vater, Xerion verstummte. „Sie und Du... Ihr Beide müsst Euch vertragen! Und nun geh und begrüß die Gäste!“
 

Xerion stand auf, verneigte sich und meinte: „Aber ich werde nicht feiern!“

Dann verschwand er durch die Tür.
 

Sein Vater war am verzweifeln.
 

Sein Sohn jedoch blieb stur und begrüßte die Gäste.

Dann sah er kurz zu wie das Fest Gestalt annahm.

Viele Engel wurden in den Raum gebracht.

Nach tausend Begrüßungen war es ihm zu viel.
 

Er zog sich zurück...
 


 

-------Kapitel 1 Ende-----------

Das wars als erstes Kapitel x3

Erste Chance - vertan

Erste Chance – Vertan!

Er zog sich in den Lieblingsraum seiner Mutter zurück. Vollgestopft mit Büchern und einem großen Kamin erinnerte es ihn an Erzählungen aus der Menschenwelt. Er legte sich auf einen Berg Kissen und sah in ein Buch. Der Lärm vom Fest drang an sein Ohr und er verzog das Gesicht. Sein Blick schweifte vom Buch an ein Bild das ihn und seine Eltern zeigten. „Mutter...“ sagte er fast in Gedanken. Das letzte Fest das gefeiert wurde war deren Geburtstag und es endete im Chaos. Seine Mutter starb, sein Vater wurde zusehends schwächer und Xerion wurde unnahbar damit keine ihm wichtige Person zu Schaden kommen konnte. Er sah erneut in das Buch und vergaß den Lärm von außerhalb. Irgendwann schlief er ein, das Buch auf dem Gesicht liegend und er träumte vom Fest.

Es endete im Chaos und Xerion erschrak. Er lies sich auf das Kissen sinken und legte das Buch auf den Kopf, dann döste er bis es an der Doppeltür klopfte.

Er antwortete nicht und es klopfte erneut. Nachdem es noch ein paar mal so ging wurde es ihm zu bunt. Er rief etwas wütend „so tretet doch ein und macht nicht einen solchen Lärm!“ Es herrschte Stille, dann wurde die Klinke heruntergedrückt und eine festlich gekleidete Dame schritt fast lautlos in den Raum. Über dem Kleid trug sie einen langen Mantel.

Sie räusperte sich und meinte „ Verzeiht mein Eindringen! Mein Name ist Myriam. Ich wurde geschickt um mich mit ihnen zu unterhalten. Ich bin...!“ Xerion unterbrach sie nicht, achtete gar nicht auf sie und doch konnte er ihre Unsicherheit mit jedem Wort hören. Doch nicht die Unsicherheit war es die ihn störte sondern dieser gespielt höfliche Ton. Er gähnte und unterbrach ihre Rede. Sie ging einen Schritt näher „ Ihr beachtet mich nicht?“ meinte sie etwas unfreundlicher. „Kein Interesse an ner Hochzeit!“ gab er unbeteiligt zurück, lag mit dem Rücken zu ihr und hatte das Buch noch immer auf dem Kopf.

Myriam war selbst nicht begeistert von dem Gedanken einen ihr unbekannten und so unfreundlichen Klotz zu heiraten. Ihr fiel ein das sie ihn noch gar nicht gesehen hatte. Gehört allemal, aber nicht gesehn. Und jetzt war er auch im halbdunkel. Vorhin hatte sie ihn angesprochen und er war ohne Worte einfach verschwunden. Und jetzt... konnte sie ihn noch weniger leiden. „Sagt mir das doch ins Gesicht!“ gab sie etwas lauter und aufbrausender zurück.

Er setzte sich langsam auf. Sah sie mit trotzigem Gesichtsausdruck an und gab als Antwort „Man kannst du nerven!“ Sie hockte sich auf den Boden, verneigte und entschuldigte sich. Doch das bekam er gar nicht mehr mit. Er hatte nicht gewusst, dass sie so hübsch ist, bis er ihr in die Augen gesehen hatte.

Sie hat sehr zarte Gesichtszüge, langes blaues Haar und diese Augen, die ihn angefunkelt hatten.

Seine Gedanken waren nun auch gegen ihn, mit einem „Toll gemacht...Der erste Eindruck zählt!“ starrte er sie an. Er hatte von verschiedenen Leuten gehört sie sei hässlich und unfreundlich. Nun merkte er das Gegenteil und verfluchte sich das er dem Gerede geglaubt hatte... Erste Chance vertan... ging es ihm durch den Kopf.
 

-------Kapitel 2 Ende-----------

So ist auch nicht so sehr lang x.x... Nya aber immerhin ^^

Zweite Chance - Jetzt erst recht

Zweite Chance – Jetzt erst recht
 

Tagträumend überhörte er alles was sie sagte, bis auf „Ich gehe!“ Dann war die Tür zu. Er sprang auf und sah vor sich ihren Mantel auf dem Boden liegen. Chance Nummer Zwei dachte er und ging ihr hinterher. „Hey Myriam, So warte doch!“ auf der Treppe holte er sie ein. Sie sah ihn wütend an. „Erst behandelt ihr mich wie Luft, dann antwortet ihr nicht und jetzt nennt ihr mich einfach bei meinem Vornamen?!“ Sie funkelte ihn wütend an und ihm fiel ein das er sich gar nicht vorgestellt hatte. „Du kannst mich doch auch Xerion nennen!“ meinte er als sei es selbstverständlich. Sie verzog das Gesicht und ging weiter die Treppen herunter. Xerion blieb kurz stehen. Dann gab er höflich zurück „Lady Myriam! Ihr habt Euren Mantel vergessen... Und nebenbei, wollt ihr etwa draußen übernachten?“ Grinsend bemerkte er wie sie stehen blieb. Sie ging zu ihm rauf, riss ihm den Mantel aus den Händen und meinte „Besser als hier zu bleiben!“

Xerion war sprachlos und blieb allein auf der Treppe zurück. Sie verließ den Palast und Xerion hatte das Gefühl er müsse sich bei ihr entschuldigen. Doch sein Stolz hielt ihn zurück. Er ging ein paar Stufen nach unten und setzte sich sich. Eine der Wachen sah ihn an und er quasselte drauflos

„Wie hätt ich denn wissen solln... nein nicht falsch verstehn... Ich mein, sie wird frieren stimmts?“ Die Wache sah nur stumm zurück und Xerion meinte: „Ja du hast Recht! Ich geh sie zurückholen! Danke!“ Mit einem Lächeln im Gesicht rannte er an der Wache vorbei, die sich nicht rührte nur die Augen kurz und unbemerkt verdrehte.

Draußen war es kalt und man sah den Mond über der Wolkendecke schweben. Die Menschen sahen ihn heut Nacht also wieder nicht, war sein Gedanke.

Er sah Myriam am Rande der ersten Insel zum Tor laufen. Er breitete die Flügel aus und flog los. „Myriam... Stop!“ Das Tor vor ihr führte zu den verbotenen Ruinen. Er kam vor ihr auf den Boden und sie sah ihn nur immer noch wütend an. „Was wollt ihr euer Hoheit?“ sie zischte die Worte vor sich hin... Doch Xerion ergriff sie und umarmte sie. „Das ist leichtsinnig, dumm und vor allem gefährlich. Es ist viel zu kalt und das dort ist verbotenes Territorium.“ Myriam war verstummt und hörte nur leise zu. Ihre Gedanken überschlugen sich. Xerion schlug seine Flügel um das zitternde Wesen in seinen Armen. Er fror ebenso. „Myriam?... Ich meine Lady Myriam! Wir sollten zurück ins Warme“ sie sah ihn an „Myriam reicht schon, denke ich.“ Dann grinste Xerion erneut. Er brachte sie zurück und zeigte ihr das Zimmer das für sie vorbereitet worden war. „Hier wirst nächtigen!“ sagte er ungewöhnlich höflich. Myriam sah zu ihm, wurde rot und löste sich aus seinem Arm, den er um sie gelegt hatte. „Danke!“ kam es ruhig von ihr und sie verschwand im Zimmer. Xerion lächelte kurz die nun geschlossene Tür an und ging auf sein Zimmer.
 

-------Kapitel 1 Ende-----------

Ich hoffe das das jetzt etwas länger ist o.O

wenn nicht muss ich mich ranhalten x3

nya Lg Fynn



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2009-01-15T19:53:46+00:00 15.01.2009 20:53
Deine FF ist Super!!!!
weiter so!!!
deine Ingrid-chan ^_^


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