Navy CIS One Shots von Pacey ================================================================================ Kapitel 1: Death and Love ------------------------- Death and Love ! Es geschah in wenigen Sekunden. Ich hörte einen Schuss, ein leisen Schrei,, ein dumpfen Klang, als ob jemand auf den Boden fiel. Und wieder vergingen Sekunden. Ihr Körper lag leblos am Boden. Ich eilte zu ihr und schloss sie in meinem Arme. Ich drückte meine Hände auf ihre Wunde. Sie sah mich mit leeren Augen an. Und ich erwiderte ihren Blick mit Tränen in den Augen. So oft schon hatten wir uns in die Augen gesehen….. Doch diesmal war es anders. DIESMAL wussten wir, dass es wohl, dass letzte Mal sein wird. Ich wollte etwas sagen, doch sie legte mir einen Finger auf die Lippen. In dem Moment ran eine Träne meine Wange herunter und sie wischte sie sanft weg, bevor sie an meinem Kinn herunter tropfen konnte. Sie lächelte matt. Jetzt musste auch ich lächeln. Sie formte mit ihren Lippen Worte. Doch ich wusste nicht was sie mir sagen wollte. Ich schaute sie nur fragend an. Sie stöhnt leicht, als wolle sie seufzen, es aber nicht konnte. Wieder formte sie Worte. Diesmal verstand ich. Ich wusste, dass ich nichts sagen musste. Sie gab es mir zu verstehen. Die Tränen rollten mir weiterhin über die Wangen. Diesmal rührte sie ihre Hand nicht. Sie lag die ganze Zeit über ruhig auf meiner Wange. Doch plötzlich…… Ihre Hand erschlaffte und fiel, wie in Zeitlupe, auf ihre Brust. Ich spürte wie ihr Körper mehr und mehr in sich zusammensackte. Nun fiel ihr Kopf in den Nacken. Ich konnte keinen Puls mehr fühlen. Unter Tränen versuchte ich verzweifelt sie wiederzubeleben. Doch es half nicht. Ich legte meine Hand auf ihre Augen und schloss ihre Lieder. Immer noch rollten mir Tränen aus den Augen. Ich warf einen letzten Blick auf sie und legte meine Jacke über sie. Ich war völlig verzweifelt. Am Ende meiner Kräfte. Jetzt hörte ich in der ferne die Sirenen des Krankenwagens. Auch McGee und Gibbs standen jetzt hinter mir und wir warteten auf jene Hilfe, die mal wieder zu spät kam. Zivas letzte Worte an Tony waren…. Du Dummkopf! Ich liebe dich!! Kapitel 2: wenn ich Tod bin.... ------------------------------- Wenn ich Tod bin…. Das frisch verliebte Pärchen lag auf der Couch und redet… Die junge Mossad-Agentin lag in den starken Armen des Senior Special Agent und sie fühlten sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Doch plötzlich stellte ihm die sonst so taffe Mossad-Agentin ein Frage mit der er nicht gerechnet: „Was machen wir wohl wenn wir sterben…???“ Doch der Senior Special Agent lächelte nur. Im Hintergrund lief eine Melodie an und seine Stimme ertönte… Wenn ich tot bin, schau ich aus den Wolken auf dich hinab. Wenn ich tot bin, lös ich jeden Abend deinen Schutzengel ab. Wenn ich tot bin, erzähl ich im Himmel wie sehr ich dich lieb. Wenn ich tot bin, tut`s mir leid, das ich nicht bei dir blieb uuuuh ich weiß nicht was ich will mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen uuuuh ich weiß nicht was ich will ich bin Odysseus auf den Meeren Wenn ich tot bin, sing ich jeden Abend nur für dich ein Lied Wenn ich tot bin, wart ich auf dich im Paradies. Wenn ich tot bin, weiß ich genau, das du gut für mich bist. Wenn ich tot bin, Schnee und Regen wenn du mich vergisst! uuuuh ich weiß nicht was ich will mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen uuuuh ich weiß nicht was ich will ich bin Odysseus auf den Meeren uuuuh du fehlst mir so sehr ich flieg zwischen welten hin und her Wenn ich zu lang bei dir bin will ich Woanders hin und Woanders denk ich immer nur an dich uuuuh ich weiß nicht was ich will mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen uuuuh ich weiß nicht was ich will ich bin Odysseus auf den Meeren uuuuh du fehlst mir so sehr ich flieg zwischen Welten hin und her ich flieg zwischen Welten hin und her „Ich kann da allerdings nur für mich sprechen…“ meinte er… Es dauerte nicht lange und sie waren in einem Kuss vereint… The End Kapitel 3: Allein! ------------------ Allein! Als er die Nachricht hörte, rannte er zur Treppe. Er stürmte sie herunter und stolperte. Zwei Stockwerke an Treppen stürzte er hinab. Er hatte Schmerzen. Überall. Doch am meisten in seinem Herzen. Er versuchte aufzustehen. Doch es gelang im nicht. Ihm wurde schwarz vor Augen. Er verlor das Bewusstsein. Und unterbewusst war ihm klar. Er würde dadurch auch sie verlieren. ~~~ Doch er wehrte sich gegen die Ohnmacht und gewann. Sein Wille war stärker. Er schlug die Augen auf und mit aller Kraft rappelte er sich auf. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er noch im Rennen war. Er rannte, diesmal etwas vorsichtiger, die Treppen runter zum Parkplatz. Er setzte sich hinters Steuer und raste los. Er musste so schnell es ginge zum Flughafen. Und dann kam das was passieren musste. Es gab einen riesen Stau. Am liebsten wäre er einfach durch die Menge gerast ohne Rücksicht auf Verluste, doch er erkannte einen besseren Weg. Er bog auf einen Feldweg ein, der eigentlich viel zu klein für sein Wagen war. Doch ohne an die Schäden zu denken, die durch diese Fahrt wohl entstehen würden, bahnte er sich mit seinem Auto den Weg durch das dichte Geäst. Und da sah er ihn schon vor sich. Den Flughafen. Er sah auf die Uhr und er musste mit erschrecken feststellen das er nur noch 5 Minuten hatte, bevor sie das Flugzeug betrat und ihn für immer verlassen wollte. Also trat er mit aller Kraft aufs Gaspedal und rastet mit einem Affenzahn den Weg entlang, bis er aus dem Geäst heraus brach und auf den Parkplatz des Flughafengeländes einbog. Mit einem Satz sprang er aus dem Auto und rannte los. Er rannte so schnell wie er noch nie in seinem Leben gerannt war. Doch als er die Eingangshalle erreichte, war es zu spät. Er sah durch die gläserne Wand wie das Flugzeug in dem sie saß, gerade gestartet war. Die Tränen standen ihm im Gesicht. Er hatte alle seine Kraft zusammengenommen, hatte alles getan was er nur hätte tun können und es hatte alles nichts geholfen. Sie hatte ihn einfach so verlassen… Ohne ein Wort des Abschieds hatte sie alles was sie erlebt hatten einfach hinter sich gelassen, ohne dem Mann, der sie doch so liebte, Leb wohl zu sagen. Das machte ihn fertig. Er hatte fest damit gerechnet, dass wenn nur rechtzeitigt kommt, dass er sie dann hätte aufhalten können. Ihm wurde schwindlig. Er taumelte und sank in sich zusammen. Er kniete nun vor der Abflugstafel, bettend das sie doch nicht eingestiegen war, doch er wurde enttäuscht. Die Zeit verging und die Menschen um ihn herum beachteten ihn nicht. Und plötzlich hörte er hinter sich eine Stimme die ihm das Herz weich werden lies. „Tony…“ flüsterte die Stimme seinen Namen. Doch er hatte Angst sich umzudrehen. Angst davor das er sich die Stimme nur eingebildet hatte, doch da legte ihm plötzlich jemand eine Hand auf die Schulter. Mit verweintem Gesicht drehte er sich um und sah in das Gesicht seiner israelischen Schönheit. „Ziva…“ sagte er mit zitternder Stimme. Er richtete sich auf und sah ihr in die Augen, bevor sie sich in einem sanften Kuss vereinten… The End Kapitel 4: Tony über Ziva ------------------------- [Nach Ziva's Rettung aus Somalia ist sie nicht mehr die selbe. Sie steht völlig neben sich und zieht sich mit ihren Gedanken immer mehr selbst runter. Tony beschließt ihr endlich zu sagen, was er für sie empfindet und ihr durch diese Zeit zu helfen.] Du warst doch nie naiv und schwach... Ganz im Gegenteil... Du hast immer alles hinterfragt und hast nie jemandem vertraut, dem du nicht mit deinem irren Mossadblick ins Hirn blicken konntest... Du hast so viel mitgemacht, physisch sowie psychisch und du hast dich immer wieder aufgerappelt... Du wusstest mit deinen Stärken perfekt umzugehen und deine Schwächen sofern je welche existierten so perfekt zu verstecken das niemand sie sah... Ständig hast du dir Sorgen gemacht um einen, hast einen wieder aufgebaut und warst für einen da... Das Spielen mit deinen Reizen, scheinst du ja an mir perfektioniert zu haben, denn ich war dir ja vom ersten Moment an verfallen... Doch du wusstest wo man die Grenzen, zwischen dem einfach Spaß und der wahren Realität zu ziehen hat... Das alles sind Eigenschaften, die ich so an dir Liebe! Doch jetzt... jetzt erkenn ich dich kaum wieder und ich hab Angst das die frau, die ich schon so lange Liebe, einfach verschwunden ist... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)