The wrong Body von Zack ================================================================================ Kapitel 2: 2 Teil ----------------- 2 Teil Langsam öffnete Bi ihre Augen //Was war noch mal gestern?// diese frage bleibt. Sie sah sich fragend um. Bis ihr Blick an ihren Händen haften bleibt. Sie war gefesselt worden. Nur ihre Füsse konnte sie bewegen, doch was brachte das? Der Raum war Dunkel und stickig. Sie stellte schmerzhaft fest, sie musste schon lange stehen. Ihre Handgelenke Schmerzten. Panikartig sah sie sich um, doch niemand war da. Wurde sie entführt? Verzweifelt rüttelte sie an ihren Fesseln, doch es brachte nichts. Seufzen lies sie den Kopf hängen und lauschte in die Stille. Sie war alleine. Niemand war da. Mit hängenden Kopf, gab sie auf. Leise lauschte sie in die Stille, als sie Schritte vernimmt von mehreren Personen. Diese Schritte näheren sich, kurz bleiben sie stehen und dann nimmt sie nur war, wie sich die Gruppe teilt und nur einer sich ihr nähert. Vor der Tür bleiben sie stehen, sie schlisst ihre Augen und verstellt sich. Eine Tür öffnet sich und sie vernimmt schritte, die sich auf sie zu bewegen. Atemu betrachtete sie ausgiebig. Geniest jeden cm, der gefesselt ist. Ihr langes Haar liegt zur linke. Sie gehört nur ihm, für ewig ihm und nur ihm. Er strich ihr sanft über das Haar. Sie konnte es nicht leugnen, das sie sein war. Wie gerne würde er ihre wunderschönen Augen sehen, wie sie ihn ansahen. Ihre Augen sind schön und lagen so offen für ihn. Sie hatten ihn schon damals verzaubert. Seine Hand wanderte langsam, um ihr Gesicht zu berühren. Er erschauderte , ihre Haut so weiß und so seidig. Er umarmte sie Besitzergreifenden und fauchte: “Ich kann es nicht mehr ertragen, dich mit anderen zu sehen. Ich brauche dich, so sehr Bi. Ich will dich, nur für mich alleine. Du gehörst mir.“ Sie konnte es spüren. Langsam öffnen sich ihre Augen und sahen ihn durchdringend an. Atemu packte ihr Kinn und presste, gewaltsam seine Lippen auf ihre. Dieser Kuss war so dominant. Er löste sich von ihr. Warum sah sie ihn so an? Ihre sanftrosa Lippen betteln darum, geküsst zu werden und er würde ihr es nicht verwehren. Stürmisch küsste er sie. Gott, waren Bi´s Lippen so weich. Er konnte nicht genug von ihrem Geschmack bekommen, der so süß war, wie Wein. Er grinst zufrieden, als er sah das sich eine Röte, breit macht in ihrem Gesicht, als er sie berühre. Alles an ihr gehört nur ihm. Niemand anderes hatte ein anrecht auf sie. Er konnte sie Stundenlang anblicken. Ihre Schönheit hatte sich nicht einmal verändert, seid damals, sie war genau so, wie er sie in Erinnerung hatte. Bi reißt sich von ihm los und faucht: „Was soll das? Atemu? Bist das du?“ Ihre Stimme ist trotz Zorn, so sanft. Sie hatte so ein sanft gutmütiges Herz. Wie konnte sie es nie verlieren? Er hört ihr lange zu, bis er in schallendes Gelächter ausbricht. Sie war so sorglos, unwissend und nichts ahnend. Er hatte sie schon lange beobachtete. Ihren Perfektion Körper betrachtet. Vielleicht hatten es andere nicht sehen können, das sie eine Göttin war. Wie auch? Er packt ihr Kinn und haucht: „Du gehörst Mir! Und nur Mir!“ Ihre Augen weiteten sich, nach diesem Satz. Verzweifelt versuchte sie sich aus seinem Griff zu befreien, doch er war schmerzhaft. “Atemu hör auf!“ flehte sie, doch es erreichte ihn nicht. Gierig pressen sich seine Lippen, auf ihre und liebkosen sie. Langsam fliesen Tränen, die Wange herab. Gierig küsst der Pharao sie weg und kostet sie. Gierig liebkoste er, ihr zartes Gesicht. Ihre Augen, die ihn flehend ansah. Atemu grinste zufrieden, es war so perfekt. Hart presste er seine Lippen auf ihre. Fest presst er seine Finger, gegen ihren Kiefer, zwingt sie, so ihren Mund zu öffnen. Und kostet von ihren Geschmack, der so süß ist. Er schmeckt nach Vanille. Zufrieden löste er sich von ihr und vergrub seinen Kopf, in ihren Nacken. Er roch ihren Geruch. Sie roch nach Erdbeere und Zimt. Er konnte es nicht ertragen, als er sah das sie sich mit anderen trafen. Jeder dieser Kerle, hatte sie geküsst. Er brauchte sie so dringend: „Ich will dich, Bi!“ Verzweifelt rüttelte sie an ihren Fesseln, als er sie Besitzergreifenden umarmte. Ihr schmaler Körper ist, fest an seinen gepresst. Er musste sie, immer und immer wieder küssen. Langsam wanderte er zu ihren Hals. Lange betrachtete, er ihre Haut. Seine Augen wurden sehr schmal und biss schmerzhaft zu. „Ahhh! Atemu bist du verrückt?“ klagte Bi. Doch der Pharao achtete nicht auf ihre Worte. Er betrachtete zufrieden, die Bisswunde, die ihren schönen Hals ziert. Er legte seinen Kopf an ihre Schultern, ihre schwarzen langen Wimpern streifen sein Gesicht. Die junge Frau verliert ihre Kraft langsam. Langsam muss sie es begreifen, das sie ihm hilflos ausgeliefert war. Er würde sie nicht mehr los lassen. Atemu flüsterte ihr zu: „Ich besitze dich!“ Er hebt sein Gesicht und starrt in ihres, welches ängstlich wirkt. Sie war so schön für ihn. Kleine Tränen bahnen sich ihren Weg. Begierig kostete er sie. Sie schmecken herrlich salzig. Nun reichte es der jungen Frau. Noch eher Atemu reagieren konnte, trat Bi ihm in die edelsten Teile. Schmerzhaft sank der Pharao auf die Knie. Die Blonde tobte: „Wer glaubst du eigentlich, wer du bist?“ Atemu sah zu ihr auf. “Ich hasse dich!“ Ihre Beine schlingen sich um seinen Hals und pressen sich schmerzhaft um ihm. Gefährlich fauchte die Frau: „Lass mich frei, sonst breche ich dir den Hals!“ Sosehr der Pharao sich befreien wollte, ihr griff lies nicht locker. Verzweifelt schreit er nach Hilfe, doch die Frau presst noch fester ihre Beine um seinen Hals: „Versuch es nicht mal!“ knurrt sie kalt. Doch hören beide schritte, die sich nähern. Leise haucht sie: „Heute scheint dein Tag zu sein.“ Ihre Beine liegen noch fester um seinen Hals, als sich langsam die Tür öffnet. Bi ist auch wirklich nicht überrascht, als sie Seth und Bakura erblickt. Diese scheinen zu erst überrascht zu sein, als sie Atemu in einer festen Umklammerung finden. Der Weißhaarige schreitet selbstherrlich zu ihnen und betrachtet sich das Bild. Seth erholt sich von dem Schreck und fragt: „Braucht du Hilfe, Cousin?“ Doch die junge Frau beantwortet die frage: „Lasst mich frei, sonst breche ich ihm den Hals!“ Seth ist überrascht, von dem Mut der Frau. Bakura sieht nur fragend den Pharao an. Dieser bringt stockend hervor: “Ma…cht….sie….los!“ Seth zieht seinen Stab, aus seinem Ägyptischen Gewand. Er zieht den Stab aus der Scheide und eine lange Goldene Klinge schimmert, im faden Licht. Wie befolgend schneitet er das Seil, das Bi´s Hände zusammen hält durch. Das war das Zeichen für die Blonde. Kaum waren ihre Hände frei, schlug sie dem Priester ins Gesicht und sprang mit einem Salto vorwärts in Richtung Tür. Dabei gab sie Atemu so einen Stoß, das dieser auf Bakura landet und beide zu Boden fallen. Sie öffnete sie schnell und donnert sie nachdem sie draußen ist zu. Zum Glück hatten ihre Entführer, den Schlüssel stecken gelassen. Sie schlisst sie so schnell zu und rutscht erleichtert an ihr herab. Nach einiger Zeit versuchen ihre Entführer, die Tür aufzubekommen, doch ohne erfolg. Doch darauf würde sich Bi nicht verlassen. Sie stellte fest, es musste eine alte Fabrik sein in der sie sich befand. Sie machte sich schnell auf die Suche. Kurz sah sie an sich runter und murrte: „Was habe ich den da für einen Fetzen an?“ Ein langes Gelbes Kleid, mit einem violetten Schleier. ******************************************************************** Kaiba sah mürrisch auf die Uhr. Mokuba aß seine belegte Brötchen, die die Hauswirtschafterin gerichtet hatte. Er war 17 und lebte in eine Studentenbude und würde erst nach Silvester zurück kehren, so lange wollte er über die Tage, bei seinem Bruder bleiben. Da ihm das unsichere verhalten von Seto aufgefallen war, fragte er: „Um was ging es in dem streit von gestern, Seto?“ Der Brünette seufzte tief: „Wir streiten uns schon 2 Jahren, Mokuba.“ Und erklärte: „Joey möchte Kinder haben.“ “Du aber nicht!“ ergänzte der Schwarzhaarige. „Kinder sind laut, stinken und wir hätten kein Liebesleben, mehr.“ sagte der Blauäugige mürrisch. Mokuba meinte etwas sauer zu seinem Bruder: „Seto nicht alle sind so. Joey ist doch in eure Beziehung die Frau.“ Kaiba nickte. „Also würde Joey sich um das Kind kümmern.“ “Und mich links liegen lassen.“ knurrte der CEO. Der Schwarzhaarige sagte dazu nur: „Joey ist doch nicht so einer.“ Er deutete zu sich: „Du hast mich auch großgezogen. Warum willst du Joeys Wunsch nicht respektieren?“ Seto lies den Kopf hängen: „Ich glaub du hast recht.“ “Nicht nur recht, Seto. Joey hat in letzter Zeit auf soviel verzichtet, nur um dich.“ Das stimmte. Geheiratet hatten sie in einem Standesamt und es musste schnell gehen, das er wieder in der Firma verschwinden konnte. Eine Hochzeitsreise hatten sie auch nicht unternommen, es stand immer im Vordergrund die Firma. Manchmal fragte sich Kaiba, mit was er Joey verdient hatte. Mokuba legte sein Handy auf den Tisch und forderte ihn auf: „Ruf ihn an!“ Seto sah unsicher zu ihm: „Glaubst du, er kann mir verzeihen?“ Der Schwarzhaarige versicherte ihm: „Er liebt dich! Also rede mit ihm unter vier Augen, später!“ Kaiba tippte die Nummer, der WG von den drei Lehrern an. Kurz musste er warten bis eine Stimme sich meldet: „Blue Sonja, am Apparat!“ “Kaiba!“ knurrte der Geschäftsmann. „Womit kann ich dir helfen, Kaiba?“ wollte sie wissen. Seto seufzte: „Kann ich mit, Joey reden?“ “Joey?“ wollte sie wissen. Der Brünette erklärte ihr was gestern war, von dem Streit und das Bi erklärt hatte, das Joey bei ihnen übernachten würde. „Ich würde jetzt gerne mit meinem Schatz reden.“ und verlor langsam die Geduld. Blue erklärte ihm: „Sie sind nie da gewesen. Seid ich sie gestern raus geschmissen habe.“ Leicht geschockt legte er einfach auf. Mokuba fragte besorgt: „Was ist los, Seto?“ “Joey ist nicht da!“ “Vielleicht ist er bei Yugi, oder einen der anderen seiner Freunde.“ machte Mokuba ihm mut. So rief er jeden Freund von Joey an und hoffte, das seinem Ehemann nichts passiert war. ************************************************************************************ Bi riss eine Tür auf und schaltete das Licht an, sie atmete erleichtert auf, als es Joey war. Dieser lag in einem schönen Bett, das über und über mit Kissen verziert war. Er trug ein teures Gewand, ganz nach Seths Geschmack. Sie eilte zu ihm und kontrollierte ob er noch Lebte. Und seufzte erleichtert auf. Sofort tätschelte sie ihm leicht die Wange: „Joey!“ Dieser murrte etwas und schlief weiter. Sauer holte sie ihm eine aus. Entsetzt riss der Braunäugige die Augen auf: „Sag mal hackt es bei dir?“ und rieb sich wehleidig, die Wange. Bi fauchte: „Ich hab jetzt keine Zeit zum erklären.“ sie packte ihn an der Hand und stürmte mit ihm raus. „Ich kann dir nur soviel sagen, wir wurden Entführt.“ Und sie hörten das irgendwo jemand tobte. Entsetzt sah der Blonde an sich runter: „Was trage ich den da?“ Ein blauen Gewand mit dem Zeichen des Seths. Die Blonde sah in die nächste Tür rein und stürmte herein. Fragend sah der Blonde zu einer Tür, aus dem das Geschrei kam und wich zurück, als sich die Entführer dagegen pressten. Panikartig huscht er in den Raum: „Bi!“ Diese sieht zu ihm auf, während Arael langsam zu sich komm. “Die Tür wird nicht mehr lange halten.“ verstehen nickt sie. „Oh!“ klagt der Brünette und reißt entsetzt die Augen auf: „Miss Piggy in rosa Strapsen!“ Beide sehen ihn verdattert an. Die Blonde hob einen Zeigefinger: „Folg mal meinem Finger.“ so gut es ging, versuchte es der Brünette. Und sie fragte ihn: “Wie viele Finger halt ich oben?“ Arael kratzte sich den Kopf: „20?“ Sie stellte erleichtert fest: „Es geht ihm gut. Sie müssen ihn mit einer Droge abgefüllt haben.“ Sowohl Joey als auch Bi, griffen einen Arm von dem Brünetten und Bi führte sie Richtung Ausgang. Sie hatte genug Zeit sich alles anzusehen, deswegen wusste sie, wo es raus ging. Besorgt fragte der Braunäugige: „Wer hat uns Entführt?“ “Bakura, Atemu und Seth. Und ich habe keine Lust ihnen noch mal zu begegnen.“ Damit schleifte sie ihren Kumpel einen langen Korridor. ****************************************************************************** Seto fuhr mit seinem blauen Ferrari rum und suchte jedes Hotel ab. Warum war er nur so ein Esel? Die sorge um Joey brachte ihn fast um. Er fuhr an einer alten Fabrik entlang, als er was am Eingang bemerkte. Ein Blonder Junge, in einem blauen Gewand, wurde gewaltsam rein gerissen. Sofort trat Seto auf die Bremse. Er sah das Seth seinen Joey packte, auf die Schulter warf und dann im inneren, der Fabrik verschwand. Seto stellte seinen Wagen ab und rief Mokuba an. Er musste auch nicht lange warten, bis sein Bruder dran war: „Mokuba!“ sprach er hastig: „Ich hab Joey gefunden.“ damit näherte er sich dem Gebäude: „Er wurde entführt. Trommle Roland und die anderen zusammen.“ “Seto, aber….“ “Sofort.“ und erklärte ihm: „Die Fabrik befindet sich auf dem alte Messe Gelände!“ Damit legte er auf. Bi währte sich gegen den Schmerzhaften griff von Atemu. Dieser zehrte sie in die große Halle, wo eine schwarze Couch, ein Thron, einige Stühle und ein langer Teppich ausgebreitet war. Unsanft schupste er sie auf die Couch. Bakura hatte zum Glück nicht so ein Problem. Arael währte sich nicht. Es war wohl doch etwas zuviel gewesen. Er hatte ihn mit einer Droge abgefüllt. Er setzte den Brünetten auf einen Stuhl und schob einen neben sich. Besorgt setzte er sich zu ihm. Seth grinste zufrieden, als er mit Joey die Halle betrat. Dieser tobte und strampelte, wild um sich. Der Ägypter säuselt: „Oh Joey! Ich liebe dich und nun werden wir Glücklich zusammen leben.“ Bi wollte dann wissen: „Was wollt ihr von uns?“ Atemu kam ihr nah und drückte sie auf die Couch: „Wir holen euch zurück.“ Er flüsterte ihr ins Ohr: „Wir kehren mit euch zurück ins Schattenreich.“ Damit küsste er sie auf die Lippen. „Du wirst meine Königin!“ Die Augen der Frau weiten sich. Joey wollte sich aus dem griff des Priester befeien, der verzweifelt versuchte ihn zu küssen. „Oh, Joey!“ säuselte er: „Du brauchst keine Angst zu haben.“ versprach er. Der Blonde wehrte in mit der Hand ab: „Seth, ich bin verheiratet!“ der Priester stockte. Joey rutschte etwas näher zu Bi. Mehr als sauer wollte der Priester wissen: „Mit wem? Wer ist die Tussi, die es wagt?“ “Mit Kaiba!“ ergänzte der Blonde. “Stimmt genau!“ höhnte es aus einer Ecke. Bi und Joey riefen erleichtert: „Kaiba!“ Dieser nickte und sagte zu Joey: „Schatz, es tut mir leid!“ Der Blonde fing an zu weinen: „Es tut mir auch so leid, Seto!“ “Das weis ich doch!“ Darauf wollte der jüngere zu ihm rennen, doch packte der Priester ihn am Arm und zog ihn in seine Arme. „Keine Ahnung, wie das gehen soll, dass Männer heiraten können.“ Bi erklärte genervt: „Man Seth! Wir leben in einer modernen Welt. Homosexualität ist kein tabu. Wir schlissen Ehe zwischen gleich Geschlechtern.“ Seth sah kurz zu Joey und seinen Ehering und dann zu Kaiba. “Das heißt, wenn Kaiba stirbt, kann ich Joey heiraten?“ Noch nicht ganz sicher, was er damit meinte nickte die Blonde. Seth richtete den Stab auf dem CEO: „Du stehst mir noch im Weg, um mit Joey glücklich zu werden.“ Panikartig sah der Braunäugige zu, wie der Priester etwas leise flüsterte, wodurch der Millenniumstab zu leuchten anfing. Seto konnte sich nicht bewegen, er war gehlem von den Worten des Priester. Seth grinste zufrieden: “Auf wiedersehen, Kaiba!” Doch bevor der Strahl den Brünetten treffen konnte, riss sich Joey, aus Seths Armen frei, stürmte auf seinen Ehemann zu und schupste ihn zur Seite. Dadurch traf ihn der Strahl. Schmerzlich schrie der Junge auf. Alle im Raum hielten sich die Augen zu. Kaiba bedeckte sich die Augen. Als sich langsam das Licht senkte, sah er sich panisch um. Joey lag auf den Boden und bewegte sich nicht. Besorgt ging er auf die Knie: “Joey?” er rüttelte an seiner Schulter, doch sein Schatz gab kein Lebenszeichen von sich. Bi richtete sich auf, als der Firmenchef verzweifelt versuchte sein Schatz zu Bewusstsein zu bringen. Sauer ging sie zu dem CEO und gab ihm eine Ohrfeige. “Beruhigt dich, Kaiba!” sie befahl auch gleich: “Atemu! Mach platz und du, Kaiba trag ihn rüber zur Couch.” Befohlen taten die Herren ihren Befehl. Vorsichtig bettete Seto, Joey auf die Couch. Bi erinnerte sich, an ihren ersten Hilfekurz und überprüfte, ob der Blonde noch Atmete. Kein Luftzug streifte ihre Ohren. Besorgt fragte Seth: “Atmet er noch?” ”Nein!” gab sie still von sich. Der Priester sank auf die Knie, während die Blonde begann mit der Herz-Lungen Wiederbelebung. Seto fragte: “Kann ich dir irgendwie Helfen?” ”Ja! In dem du Still bist.” knurrte die Blonde. In einem ständigen Wechsel von 30 Druckmassage auf den Brustkorb und 2 mal Beatmung durch den Mund. Immer in diesen Wechsel kämpfte Bi um Joeys Leben: “Atme endlich, Joey!” fluchte sie. Niemand wagte etwas zu sagen. Bakura faltete die Hände und betete zu seinen Götter. Atemu flehte: “Joey mach bitte die Augen auf!” Nach einiger Zeit, da er einfach nicht Atmen wollte, gab Bi auf: “Es hat keinen Sinn!” Mit hängenden Kopf verkündigte sie dem CEO, der am Boden zerstört war: “Ich konnte nichts mehr tun.” Langsam fliesen ihr die Tränen: “Es tut mir leid!” Der Firmenchef packte sie an den Armen: “Nein!” Er schüttelte: “Versuch es noch mal!” ”Ich kann nichts entern, Kaiba! Joey ist tot!” ”NEIN!” fauchte der Firmenchef und stürzte sich weinen, auf den Körper seines Ehemannes. Seth wand sich an Seto: “Es tut mir leid, Kaiba!” und dies meinte er ehrlich. ”DU BIST DARAN SCHULD!” fauchte er den Priester an. Weinend wiegte er den Körper in seine Arme. Sein Joey Lebte nicht mehr. Nie wieder würde er sich mit ihm streiten. Nie wieder würden sie sich küssen. Sein Hündchen Lebte nicht mehr. Traurig blickte er in das Gesicht von Joey und hoffte, das er noch einmal seine Augen öffnen. Wie sie ihn ansahen, seine Augen, wie warme Schokolade. Doch keine Regung werden sie geben. Nie wieder würde ihn sein Hündchen zu lächeln. Starr und kalt lag er da in seinen Armen. Langsam, sanken auf den Körper des Blonden, salzige Tränen die sein Gesicht durch nässten. „Joey! Bitte verlass mich nicht.“ weinte der Firmenchef: „Was bin ich ohne dich!“ Atemu nahm Bi trösten in die Arme. Diese weinte bitterlich in seine Arme. Der Pharao strich beruhigend ihr über den Rücken. Arael vergrub seinen Kopf in den Armen von Bakura. Langsam kam Roland eingetroffen. In seiner Begleitung waren Mokuba und einige Sicherheitsleute. Besorgt ging er auf seinen Bruder zu: “Seto? Was ist passiert?” Doch der Brünette gab keine Antwort. Leise klagte eine Stimme in die Stille: “Seto, du erdrückst mich!” Die Bewegungen, von Kaiba blieben stehen. Der Blonde befreite sich aus dem festen griff: “Du erdrückst mich, du Fettsack!” Kaiba sah zu seinem Ehemann. Zu erst war er erleichtert, doch dann stockte er. Irgendwas stimmte nicht. Er lies seinen Schatz los. Dieser rieb sich den Kopf und fragte, da ihn alle so erschrocken ansah: “Was ist los? Was sieht ihr mich so an?” und dann faste er sich an den Hals, als er das ausgesprochen hatte, kam der nächst schock. Seine wundervolle tiefe Männliche Stimme war zu einem feinen zarten Mädchenstimme geworden. So eine Stimme kante er von Mädchen, die in Traum einen besuchten. Und der Schock wurde noch größer, als Bi sich vor ihm kniete. Diese faste ihn am Haarschopf an und holte eine dicke lange Strähne hervor. Erschrocken sprang Joey auf: „Oh mein Gott!“ Er fasste sich an die Haare, die verdammt lange geworden waren. Er fasste es nicht, sie gingen ihn bis zum Hintern. Seine ehemalige Biologielehrerin fasste ihn eiskalt an die Brust und fühlte etwas. Entsetzt sprang er zurück und keifte: „Was machst du da?“ Bi atmete erleichtert auf und umschlang Joey: „Gott sei Dank! Du lebst Joeyleinchen!“ Dieser verstand nur Bahnhof. Seth wollte dann besorgt wissen: „Was ist jetzt mit Joey?“ Bi lies ihren guten Freund los und grinste: „Keine sorge!“ Sie hob den Daumen, küsste den Blonden kurz auf die Wange: „Er ist eine Sie!“ Alle sahen sie verwirrt an. Genervt verdrehte sie die Augen: „Wartet!“ damit packte sie den Blonden, griff ihn unter die Arme und zog mit einem ruck, das Gewand hoch. Eine stolze Mädchenbrust wurde entblößt. Joey hatte eine gewaltige Oberweiter. Sie stellte fest: „Mindest D musst du haben!“ Fassungslos näherte sich sein Ehemann zu ihm und starte auf die Brüste, die sich ihm da streckten. Ohne sich was zu denken, fasst er sie an. „Batsch!“ Die Blonde hatte ihm eiskalt eine gepfeffert: „Was fällt dir ein!“ fauchte Joey. Kaiba hielt sich die Wange: „Sorry, Schatz!“ Arael rief begeistert: „Noch mal! Noch mal!“ Sie befreit sich von Bi und zieht das Kostüm runter. Sie schreitet wütend auf den Priester zu: „Du verdammter, Mistkerl! Du bist daran schult!“ und schlug auf ihn ein, mit Leichtigkeit, kann er ihre Hände fest halten. “Es tut mir leid, Joey!“ versicherte er ihr, doch das interessierte die Blonde nicht. “Ich hasse dich!“ und damit befreite sie sich und rannte fort. Kaiba rief ihr nach: „Warte Joey!“ doch sie achtete nicht darauf. Der Firmenchef keifte den Priester an: „Du bist daran Schuld!“ Dieser lies den Kopf hängen: „Es tut mir leid!“ Bi sah Atemu streng an: „Du, mein Freund!“ Der Pharao schluckte schwer auf. “Wir haben was zu besprächen!“ Sofort packte sie ihn am Umhang: „Komm mal schön mit, Freundchen!“ Sie schleifte den Bunthaarigen an dem Firmenchef vorbei. „Kaiba! Ich hab was mit Atemu zu besprächen!“ verkündigte sie und zerrte den Mann mit sich. Der CEO nickte und wand sich an Roland: „Finden sie meinen Mann!“ “Sie meinen wohl ihre Frau!“ Frustriert rieb er sich übers Gesicht: „Das ist doch jetzt egal.“ “Nein!“ wand Mokuba: „Denk dran, Joey ist jetzt ein Mädchen!“ Ein vernichtender Blick traf den Priester. Er wand sich an Roland: „Bringen sie, Hisoka, Kusaki und….“ damit sah er Seth, Atemu und Bakura streng an: „Und nehmen sie die mit!“ das sprach er so abfällig. Bi hob die Hand: „Entschuldige, Kaiba!“ dieser durchstach sie mit seinen Blicken. „Soll Seth auch zu uns kommen?“ “Sich!“ knurrte er. Er würde diesen Priester nicht in seine nähe dulden. Seth schniefte: „Magst du mich nicht, Seto?“ “Nenn mich nicht Seto, für dich immer noch Kaiba!“ Und fuhr aufgebracht fort: „Wegen dir, wer schier gar Joey gestorben.“ Und er wurde immer zorniger: „Und ist dank dir, eine Frau!“ Die Blonde hatte Mitleid, mit Seth. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter: „Du kannst gerne bei uns bleiben, bis Kaiba sich beruhigt hat.“ Der Dunkelhäutige fragte: „Wirklich?“ Bi grinste: „Sicher!“ Sie war auf Blue´s Reaktion gespannt. Joey rannte durch die Straßen Dominos. Er war fertig mit den Nerven. Er rannte ohne Unterbrechung immer weiter, ohne Ziel, wo lang war ihm egal. Heulen brach er auf der Straße zusammen. Seto würde sich von ihm scheiten lassen. Und seine Eltern würden ihn verstoßen. Bitterlich liefen ihm die Tränen übers Gesicht. Wie lang er da stand wusste er nicht. Fragend sah er sich um. Nur um fest zu stellen, das er sich verlaufen hatte: „Ganz toll gemacht Joey, jetzt habe ich mich verlaufen! Oh nein, wo bin ich?" ängstlich betrachtete der Blonde, die ungewohnte Umgebung. Langsam fiel ihm auf, das es Eiskalt war und dieses Gewand wärmte ihn nicht. „Warum bin ich auch, ohne Jacke geflüchtet?" Obwohl der Blonde versuchte, der Kälte zu trotzen fror er. Joey fühlte sich so alleine. "Warum, musste Seth das auch tun?“ fluchte er. Er verhasste diese Stimme, sie war ihm so fremd. Traurig sank er auf den Boden. Er ignorierte das es anfing zu schneien. Leise murmelte er: „Das Wetter ist genau so, wie ich mich fühle.“ Er bemerkte nicht die Gestalt die sich ihm vorsichtig näherte. Plötzlich fühlte er, wie sich eine warme Last auf seinen Schultern landete und als er aufblickte, erkannte er, Seto. Dieser setzte sich zu ihm: „Joey!“ und umschlang ihn, so das sein Kopf auf der starken Brust des CEO bettete. Die Tränen sammelten sich langsam in den braunen Augen. Kaiba strich beruhigend über Joeys Rücken. „Joey!“ begann er und hoffte sein Schatz würde ihn erhören: „Du denkst sicher, ich würde dich verlassen!“ Überrascht sah die Blonde ihn an. Er küsste ihre Stirn: „Du bist dumm Hündchen!“ erklärte der CEO, bevor er sich erhob und Joey hoch hob, so das er in seinen Armen landete. „Dachtest du ehrlich, ich liebe Männer?“ Unsicher nickte die Schöne. „Ich liebe dich, Joey!“ Er lief mit ihr die Straße runter. „Ich hasse es von Kerlen berührt zu werden. Wenn du mich anfasst verglühe ich.“ Er küsste die Stirn, seines Engels: „Ich liebe dich Joey! Mir wer es egal ob du ein Mann, oder eine Frau bist. Ich liebe dich!“ Kaiba erklärte: „Du hast dich einfach in mein Leben gedrängt. Und hast mein Herz gestohlen.“ Die Blonde schmiegte sich an seine Brust: “Und ich werde es nichts zurück geben!“ Damit funkelten die braunen Augen, ihren Drachen an. Dieser schluckte bei ihrem Blick. Joey schmiegte sich fest an die Brust: „Was ist wahre Liebe, Seto?“ “Liebe ist das, was wir einem Menschen geben, Hündchen. In meinem bisherigem Leben, habe ich es nie kennen gelernt, zu Lieben.“ Joey seufzte: „Ich liebe nur dich auf der ganzen weiten Welt, viel mehr als alle Ruhm, alle Duellkarten, alles Geld.“ Sie packte ihn am Kinn und zwang ihn, so zu ihr aufzusehen: „Ich liebe nur Dich und ich hoffe du verstehst mich, das ich nie einen anderen will, als dich.“ Damit trafen sich ihre Lippen und ein wilder Kuss entbrannte. Das die Leute ihn verdattert ansah, ging Kaiba am Arsch vorbei. Unter den wachsamen Blicke, begab er sich zu seinem Wagen. Er setzte ihn sanft in den Ferrari rein, bevor er um den Wagen ging und dann den Motor startete. Er fragte seinen Schatz: „Kommst du mit in die Firma?“ Die Frau nickte, während sie den Gurt umlegte. Zufrieden kuschelte sie sich an Seto. Bi und Arael standen fragend vor der Tür. Wie würde Blue auf den Besuch reagieren. Ungeduldig fragte der Wüstenprinz: „Wird das heute noch was?“ Arael rieb sich verlegen den Kopf: „Bakura! Schatz sei vorsichtig.“ und deutete zur Tür: „Da drin wartet ein Ungeheuer!“ Seth hob den Stab: „Lasst mich das regeln!“ sofort packten beide Lehrer, einen Arm von ihm: „Nicht!“ Seth fragte: „Wieso nicht? Ihr habt Angst vor den Monster!“ Bi klatschte sich mit der flachen Hand ins Gesicht. Sie knurrte sauer Arael an: „Toll gemacht, Ara!“ Der Brünette lies den Kopf hängen: „Sorry!“ Die Blonde lies den Arm los und wühlte aus ihre Tasche, den Wohnungsschlüssel. Noch einmal seufzen, schloss sie auf und erschrak. Blue tippte ungeduldig auf den Boden: „Wo wahrt ihr?“ Dann sah sie verwundert, den Besuch an. Nicht verstehen fragte sie: „Atemu? Seth? Bakura?“ Diese nickten. Sofort wollte sie wissen: „Wie habt ihr beide das gemacht?“ Bi hob die Hände abwährend: „Erstens: Wir waren es nicht! Und zweites: Lass uns das bitte im Wohnzimmer bereden.“ Noch nicht ganz verstehen nickte die Frau. Sie hörten dann plötzlich jemand bekanntes fragen: „Was ist los?“ Mariks Augen weiteten sich, als er Atemu sah: „Großer Pharao!“ “So groß ist der gar nicht.“ gab Bi genervt von sich und schob, ihre Entführer in die Wohnung. Sie befahl: „Ara mach uns Kaffee und Tee!“ Damit schob sie die drei ins Wohnzimmer. Blue und Marik folgten ihr. Sie deutete auf die Couch: „Setzt euch!“ “Oh danke, gütig Jungfrau!“ verneigte sich der Priester. Bi verdreht genervt die Augen. Sie mussten etwas warten, bis der Brünette, Löffel, Tassen, Milch, Zucker und 2 Kannen. Die Blonde schnappte sich die Kanne Kaffee und füllte sich ihre. Milch und Zucker gab sie dazu und rührte es mit dem Löffel. “Also Blue!“ begann sie: „Unsere drei hier, sind aus dem Schattenreich zurück gekommen.“ ein schluck und fuhr weiter fort: „Sie haben uns Entführt.“ Atemu lies betrübt den Kopf hängen. Bi erzählte ihre Freundin von ihrer Flucht, Seths verbrechen an Joey. Fassungslos wand sich die Blauhaarige an den Priester: „Du hast was gemacht?“ Betrübt nickte der Priester und trank von dem Tee. “Weist du eigentlich, was du Joey damit an getanen hast?“ und Seth sank noch tiefer. „Was ist wenn er seine Tage zum ersten Mal bekommt?“ Sofort rieb sich Bi das Kinn: „Da ist was wahres dran, Blue!“ Sie griff zum Handy und rief den CEO an. Sie musste etwas warten, bis er dran war. Kaiba: „Kaiba!“ knurrte es unfreundlich. Bi: „Ich bin´s Bi!“ und bat. „Bring Joey zu uns mit!“ Kaiba: „Warum sollte ich?“ sie konnte nur zu gut hören, das er was dagegen hatte. War ja auch kein Wunder. Bi: „Uns ist da was wichtiges aufgefallen. Also bring ihn endlich her!“ Kaiba: „Einverstanden!“ und damit legte er auf. Seth fragte erwarten: „Kommt er?“ er saß auf glühenden Kohle. Bi nickte, wodurch der Priester in die Luft sprang. Dadurch fiel sein Millenniumstab auf den Boden. „Oh!“ bemerkte Marik: „Du hast was fallen gelassen, Seth!“ Er hebt den Gegenstand auf, doch spürt er kurz darauf ein brennen, das sich langsam in seinen Körper ausbreitet. Atemu sah panisch zu, wie Mariks Gesichtsausdruck verrückter wurde, noch dazu lachte er verrückt und seine Haare standen Kerzegerade nach oben.. Besorgt fragte Blue: „Marik?“ Der Sandblonde musterte Bi von oben bis unter lüstern Blicke. Diese fragte ihn besorgt: „Geht es dir gut?“ Doch statt darauf zu antworten, zog er sie dreist auf seinen Schoss. Fest packte er ihr Kinn an: „Ich bin nicht Marik!“ versicherte er ihr und leckte lüstern über ihr Ohr. Der Priester stellte fest: „Du bist ein Wesen aus dem Schattenreich, das sich in dem Jungen breit gemacht hat.“ Verzweifelt versuchte sich die Blonde von seinem griff zu befreien, doch der hielt sie eisern fest. Atemu stürzte sich zornig auf den Yami: „Lass deiner Finger von ihr.“ Bestimmend sag er: „Bi gehört mir!“ Dadurch war die Blonde frei und brachte sich hinter dem Priester, in Sicherheit. Blue sah sie finster an, während sich Atemu und Yami Marik verprügelten. Arael und Bakura feuerte die beiden an und Seth saß da und beobachtete, das Schauspiel interessiert. Zum glück klingelte es, was sie in Sicherheit brachte. „Ich geh und mach auf!“ und huschte nach draußen. Sie öffnete die Tür und atmete erleichtert auf: „Na endlich!“ Der Firmenchef fragte genervt: „Was habt ihr entdeckt, das wir kommen sollen?“ Joey kuschelte sich an der Brust, seines Ehemannes. Die Blonde führte sie in Wohnzimmer, wodurch Seth aufsprang: „Joey!“ Der CEO knurrte, war er immer noch nicht gut, auf ihn zu sprechen. Die braunäugige hob die Hand, wodurch Yami Marik und Atemu aufsahen. Marik musterte ungehindert, die Blonde und eilte zu ihr. Sofort riss er sie in seine Arme: „Du süße, Schnecke!“ und seine Hände, grabschten in das Sitzfleisch. „Batsch!“ Das brachte Marik zurück. Joey keifte: „Fass mich nie wieder an!“ Der Sandblonde rieb sich die Wange: „Keine sorge!“ Er war wieder er selbst und fluchte: „Shit! Er ist wieder da!“ Joey fragte unsicher: „Wer?“ “Mein böses ich, vom Battle City-Turnier!” Erschrocken wich die Blonde zurück. Nicht ganz verstehen, erklärte Atemu Blue von diesem Turnier. Sarkastisch kam es von dem Spotlehrer: “Seh es mal so, Blue: Du bekommst zwei für den Preis von einem!” Die Blauhaarige schniefte: “Toll! Und was bringt das mir?” Sie deutete auf die Blonde, die verzweifelt im Telefonbuch was suchte: “Will sein böses Ich, Bi und nicht mich.” ”Ganz einfach, Blue!“ erklärt Arael: „Beim lieben Marik gibt es Kuschelsex und beim bösen Marik SM!“ Wenn Blicke töten würden, würde der Brünette nicht leben. Seth überreichte der Frau, die Taschentücherbox, die sich dankend ein Taschentuch entnahm. Arael fragte neugierig, während Seto sich mit Joey zu den anderen, auf die Couch setzte: “Was suchst du?” ”Kennst du noch Ash?” der Brünette grübelte: “Ash?….Ash….ja!” es viel ihm wieder ein: “Was ist mit ihm?” Bi antwortete, während sie eine Nummer in ihr Handy eingab: ”Er ist Gynäkologen!“ Kaiba wollte wissen: „Was willst du mit einem Frauenarzt?“ Genervt gab sie von sich: „Schon mal daran gedacht, das Joey eine Frau ist. Er kann Schwanger werden!“ Geschockt sahen alle zu der Frau. Diese freute sich als Ash abnahm. Ash: „Ash Hitomi, am Apparat!“ sie grinste breit. Bi: „Bi Kusaki! Lang ist es her Ash!“ frohlockte sie. Dieser grinste breit. Ash: „Nun mal langsam, wir haben uns das letzte mal vor 3 Wochen gesehen. Also so lange war es jetzt auch nicht.“ Sie konnte gut hören, das er gespielt schmollte. Bi: „Ach du kennst mich doch! Nun komme ich zu einer bitte an dich!“ Der Mann schwieg kurz. Ash: „Was willst du?“ Bi erklärte ihm von der Vergangenheit, wie sie Atemu kennen gelernt hatte, das sie dann 3 Jahre niemanden mehr kennen gelernt hatte und dann von Heiligabend, wie sie entführt wurden. Die Flucht und dann Seths Fluch auf Joey. Ash keuchte erst einmal erschocken auf. Ash: „Junge, Junge, Bi! Wenn das wirklich stimmt, wer das die Lösung für Homosexuelle.“ Bi: „Untersuchst du ihn?“ Im Augenwinkel sah der CEO nicht begeistert aus. Ash: „Na aber hallo! Natürlich!“ Der Mann kicherte: „Sicher!“ Bi bat ihn. Bi: „Ash noch was!“ Ash: “Was?“ Bi: „Das muss geheim bleiben! Es darf niemand davon erfahren.“ Ash versicherte ihr es und gab ihr einen Termin. Erleichtert Atmete sie auf, bedankte sich und legte auf. Seto fragte ungehalten, da ihm die Blicke von Seth nicht passten. Dieser starrte lüstern, sein Hündchen an: „Was hat er gesagt?“ “Wir können heute um 14 Uhr kommen!“ erklärte sie. Sie rieb sich das Kinn und betrachtete die Blonde. Diese fragte unsicher: „Was ist den?“ Sie stellte fest: „Du brauchst neue Sachen, wenn du schon eine Frau bist!“ Geschockt wich die Braunäugige zurück. Blue schlug vor: „Dann geh mit ihm…äh…ihr einkaufen!“ Damit sah sie auf die 3 Ägypter: „Und nimm die mit!“ Bi sah darauf in ihren Geldbeutel und seufzte: „Sieht ganzschön mau aus in meinem.“ Der CEO schnaufte: „Ich bezahl es! Und ich komme mit!“ Joey fiel ihrem Ehemann um den Hals: „Oh danke, Schatz!“ Dieser erwiderte nur zu gerne die Umarmung. Bi ging in ihr Zimmer um sich umzuziehen, doch folgte ihr Atemu. Gerade als sie ihre Tür schlissen wollte, drängte dieser sie zurück. „Atemu! Was soll das, ich muss mich umziehen!“ fauchte sie aufgebracht. Dieser packte sie sanft am Kinn: „Ich liebe dich, Bi!“ betrübt kuschelte er sich an sie: „Es tut mir leid!“ Sie überwindet den abstand zwischen ihnen und küsste ihn lang. Als sie sich wieder von ihm löste, schob sie ihn aus dem Zimmer. Draußen versicherte sie ihm: „Ich hab dich auch Lieb, Atemu! Und jetzt warte im Wohnzimmer auf mich.“ Bevor er ging, sagte sie ihm noch: „Ach und schick Joey zu mir!“ nicht ganz verstehen befolgte er den befehl. Suche immer noch ne Betaleserin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)