Der Anfang vom Ende von Doomtrain (oder: Als Hinamori die "eine Keule" entdeckte) ================================================================================ Kapitel 1: "Das hab ich nie gewollt!!!" --------------------------------------- Hallo. Hier spricht, besser gesagt schreibt das Doomtrain. Die Wichtigen Sachen vorne weg: Hier gehört nix mir, nur die schwachsinnige Idee und ihre Umsetzung. Die Charas die darunter zu leiden haben gehören Tite Kubo. Ist jetz aber auch egal. Ich hoffe mal, dass wenigstens ein kleiner Teil, von denen die das hier lesen, auch die Beschreibung gelesen hat und deshalb eine wage Vorstellung davon hat, was sie hier erwartet. Wenn nich... tut es lieber noch. Nur so als Warnung. Ich übernehme keine Haftung für irgendwelche Augenkrankheiten oder sonstige Schäden, die diese FF vielleicht hinterlässt. Rechtschreibfehler kommen trotz Korrekturlesen leider vor und das Übrige ist gewollt. Genug palavert. Denjenigen, die jetz noch da sind wünsch ich fröhliches lesen. So, nu aber das Kapitel: Da war er endlich. Das Ziel aller meiner Anstrengungen. Das Teil für das ich den Hass der gesamten Soul Society auf mich nahm. Der Schlüssel der Könige. Zum greifen nahe. Niemand konnte mich jetzt noch aufhalten. Dies wissend streckte ich meine Hand nach dem Schlüssel aus. Ich berührte ihn. Ich fühlte seine Macht. Ich sah wie sich um mich herum alles zu drehen begann. Danach war alles schwarz. Hatte ich mein Ziel letztendlich doch nicht erreicht? „Soooooooooooooooooooouuuuuuuuuuuuuuuuu-chan!!!!!!!!!!! Wie lange willst du denn noch schlafen? Glaubst du die Arbeit erledigt sich von ganz allein? Steh endlich auf du Schlafmütze oder es gibt heute kein Abendessen.“ Derjenige der das gesagt hatte zerrte ungeduldig an meiner Bettdecke. Verschlafen öffnete ich die Augen und erkannte, dass es sich bei dem jemand unzweifelhaft um Hinamori handelte. Was fiel dieser kleinen treudoofen Ziege ein mich zu wecken. Vielmehr, warum lebte die überhaupt noch und erdreistete sich in diesem Ton mit mir zu sprechen? „Lass mich in Ruhe“, motzte ich sie von daher an. „Also wirklich. Jeden Morgen das gleiche. Komm schon Sou-chan, sonst muss ich dir auch das Mittagessen streichen und mit deinen Freunden darfst du dann auch nicht mehr spielen. Für eine ganze Woche.“ Okay, das ging zu weit. Wie sprach dieses Rotzgör mit ihrem Taichou? Auch wenn ich das genauso genommen ja nicht mehr war. Dennoch nervte sie mich. Müde setzte ich mich auf. Schließlich wurde meine Stimme so auch um einiges lauter klingen, als wenn ich in das Kissen schreien würde. „Jetz hör mir mal zu, du kleine Nervbacke. Geh mir nicht auf die Nerven. Wenn ich schlafen will tue ich das auch. Also schieb deinen Hintern hier raus und lass mich auf der Stelle in Ruhe!“ Dass das irgendwie ein Fehler war merkte ich, als ich die Beule betastete die durch einen kräftigen Schlag mit einem Fächer nun auf meinem Kopf thronte. „So, nachdem du jetzt wach zu sein scheinst solltest du dich beeilen und zum Frühstück kommen, sonst haben Ichi-chan und Ren-chan wieder alles aufgegessen.“ Ichi-chan und Ren-chan? Meinte diese Göre etwa Kurosaki Ichigo und Abarai Renji? Was machten die denn hier? Außerdem… warum hatte ich mich von ihr schlagen lassen? Hatte nicht ich den Schlüssel der Könige errungen und war damit das mächtigste Wesen überhaupt? Irgendwas lief hier definitiv falsch und ich würde schon noch herausfinden was. Dennoch war es wohl besser mich erstmal in diese unwirkliche Welt zu fügen. Somit stand ich auf und fand mich einen blauen Pyjama tragend in einem kleinen Zimmer, das stark an eine Pension erinnerte, wieder. Zögernd sah ich mich um. Neben einem Schreibtisch, einem Stuhl und einem Kleiderschrank sowie dem Bett gab es keine Möbel in dem Zimmer. Zu meinem Erstaunen lehnte jedoch an dem Stuhl mein Zanpakuto. Scheinbar war doch nicht alles verloren. Dennoch… wenn ich ein, der Definition der Soul Society nach, gesuchter Verbrecher war, warum ließ man mir mein Zanpakuto? Das war unlogisch. Die Welt wurde mir immer suspekter. Hinamori schlug mich, mein Zanpakuto stand einfach so hier im Zimmer und scheinbar keiner wollte mich für meine Verbrechen büßen lassen. Eine neue Taktik um jemanden irre zu machen? Besser gar nicht mehr drüber nachdenken, das führte nur zu weiteren Verwirrungen. Letztendlich hatte ich mich dann doch aus dem Pyjama geschält und ein paar Kleidungsstücke aus dem Schrank genommen. Wo das Bad war würde ich Hinamori später fragen. Mein hungriger Magen hatte da Vorrang. Dem Geruch frischen Kaffees folgend landete ich endlich in der Küche. Wo ich schon von Kurosaki Ichigo, Abarai Renji, Hitsugaya Toushirou, Kuchiki Rukia, Kuchiki Byakuya, Gin, Oberkapitän Yamamoto und natürlich von Hinamori empfangen wurde. Skeptisch blickte ich in die Runde. Fast alle waren mit Frühstücken beschäftigt, lediglich Hinamori schenkte mir ein Lächeln auf das ich getrost verzichten konnte. „Setz dich, Sou-chan. Wir haben heute alle wieder einen langen Tag vor uns.“ Was die wohl darunter verstand? Egal, das Essen hatte jetzt Vorrang. In Hueco Mundo war es ja nicht schlecht gewesen…. Wenn man den sandigen Beigeschmack ignorieren konnte. Da kamen mir doch Rühreier mit Schinken und frisch getoastetem Toast gerade Recht. Böse in die runde blickend setzte ich mich auf den einzig freien Stuhl, griff mir einen Teller und bediente mich ausgibigst. Nach dem Frühstück, ein hoch auf sandfreies Essen, sah ich mich in dem Haus oder besser gesagt Etablissement um. Der Zwergtaichou bezog mit der Kuchikischwester einen Stand außerhalb. Scheinbar um Eis und kalte Getränke zu verkaufen. Fukutaichou Abarai entdeckte ich später in Kellneroutfit. Er übte Teller und Gläser auf seinem Zanpakuto stabil an Tische zu bringen. Selbst in der verlängerten Variante. Von Kurosaki Ichigo sah ich nicht mehr wirklich viel. Er verschwand kurz nach dem Essen auf dem Klo und ließ sich danach nicht mehr blicken. Gin und Yamamoto hatten sich sofort in die Küche verzogen. Entweder um ein zweites Frühstück zu betreiben oder, was aber unwahrscheinlich war, das Mittagessen vorzubereiten. Ich wollte mich weiter mit dem Thema beschäftigen. Sehr lange sogar. Aber das Bild eines Lederhosen tragenden Kuchiki-Taichous, mit eng anliegendem schwarzem Shirt das mit rosa Lettern „Zu geil für diese Welt“ hintendrauf stehen hatte, verhinderte dieses erfolgreich. Ich wollte nicht wirklich wissen welcher Tätigkeit er hier nachging, aber ich wurde knapp zwei Stunden später drauf aufmerksam gemacht. Hinamori kam zu mir und meinte ich solle mir doch bitte die Haare für heute Abend richtig stylen lassen. Wir hätten schließlich Stammkundenabend und da würde ja Wert auf besonders gutes Aussehen gelegt. Damit schob sie mich in die Richtung in die auch Kuchiki-Taichou verschwunden war. Allerdings schien ihr die Glastür nicht aufzufallen und so wunderte sie sich warum ich denn nicht weiterging, während ich, mit dem Gesicht an der Scheibe klebend sie still aufs Äußerste verfluchte. Eine halbe Stunde später fand ich mich auf einem Friseurstuhl wieder, trug den klassischen Antihaarumhang und sah leicht geschockt dabei zu, wie Kuchiki-Taichu sein Zanpakuto teilte. War das alles nur Farce gewesen? War ich jetzt dran? Wirklich verübeln konnte ich es ihnen nicht. Trotzdem kniff ich kurze Zeit später Schmerzen erwartend die Augen zu. Doch nichts passierte. Stattdessen fühlte ich eine warme Hand auf meiner Schulter. „Ai-chan, alles okay“, fragte mich jemand. Irritiert riss ich die Augen auf und blickte in das besorgte Gesicht von Kuchiki-Taichou. Mit einem „Was zu Hölle“ sprang ich auf und fiel mitsamt dem Stuhl um. „Ai-chan? War der Anblick der Frisur so schrecklich? Wenn du willst ändere ich sie noch mal.“ Nun stand es fest, ich war irgendwie im falschen Film gelandet. Eine Hinamori die mich schlägt und Sou-chan nennt. Ein Kuchiki-Taichou, der Friseur ist, mich Ai-chan nennt und das in einem Ton als ob er auf mich stehen würde. Wo zur Hölle war ich hier?!?!? Keuchend rannte ich durch die Straßen. Hier war alles so schräg. In meiner Wut hatte ich Kuchiki-Taichou niedergeschlagen als er mir aufhalf und war dann so schnell es ging weggelaufen. Weggerannt von diesen… Von diesen… verdammt, ich fand nicht mal ein Wort für sie. Und ich wollte einfach nur noch fort von hier. So war ich in die Mittagshitze und in die Menschenmassen einer Stadt, die ich nicht kannte, aus einem Etablissement das ich nicht kannte, hinausgeflüchtet. Die seltsamen Blicke von Zwergtaichou und der Kuchikischwester waren mir nicht entgangen, aber damit befassen wollte ich mich wirklich nicht. Ziellos irrte ich umher, versucht vertraute Gesichter zu finden. Vertraute Gesichter, die sich nicht so seltsam aufführten wie Hinamori und Gefolgschaft. Ein Blumenladen zog bei diesen Gedanken seine Aufmerksamkeit auf mich. Zuerst war da das Schild auf dem in neonorange „Blumen-Gebrüder-Granz“ zu lesen war. Dann ein Illforte, der an kichernde junge Frauen Rosen, Hyazinthen und sonstiges Grünzeug verkaufte. Sein Bruder war nirgends zu sehen. Ich wollte ihn auch nicht sehen. Die rosa Blumenschürze an Illforte tat schon genug in den Augen weh. Die Farbe bereitete mir zusätzlich auch noch Übelkeit und benommen taumelte ich rückwärts. „Mensch, pass doch auf!“ Offenbar war ich jemandem in den Weg gelaufen. Mit der Kraft, die ich nicht aufwendete, um meine Übelkeit zu unterdrücken, drehte ich mich zu der Person um und schaute ihr ins Gesicht. ...Wo bitte war das nächste Klo??? Mein Gegenüber schien meine Gesichtsfarbe richtig zu deuten und schob mich von daher in Richtung der wahrscheinlich nächsten Toilette, welche sich allerdings in diesem schrecklichen Blumenladen zu befinden schien. Am Eingang kam zu meinem Schieber auch noch ein besorgt dreinblickender Illforte. „Meine Güte Sou-chan, was ist denn mit dir los? Grippe immer noch nicht auskuriert?“ „Klo, schnell“, antwortete mein Schieber an meiner Stelle und drängte mich weiter. „Oh, tschuldige“, schnell trat Illforte einen Schritt zur Seite, ließ es aber nicht nehmen „Polly, schnell die Antigrippemittel!“ in den Laden zu schreien. 20 Minuten später kam ich mir 2 Kilo leichter vor. Dabei hatte ich vorhin beim Frühstück gar nicht so viel gegessen. „Sou-chan? Geht es dir jetzt besser“, kam es im Chor von dreien, die die ganze Zeit vor dem Klo auf mich gewartet hatten. Oh ja, mir ging es bestens. Wenn ich noch was im Magen gehabt hätte, wäre das augenblicklich in den Gesichtern der drei gelandet. Illforte in dieser schrecklichen rosa Blumenschürze und Szayel in einer schrecklichen gelben waren schlimm für Magen und Augen. Doch schlimmer als Tousen Kaname ging gar nicht mehr. Kappi verkehrt herum auf dem Kopf, eine Gangstersonnenbrille wie ich sie vorhin bei ein paar Kindern gesehen hatte, ein blaues T-Shirt mit der Aufschrift „Straight macht keinen Spaß“, dazu Jeans mit diversen Löchern und kaputte Chucks in oliv. Wo waren die schönen weißen Klamotten aus Hueco Mundo? Wo war der Krieg, den ich angezettelt hatte? Wieso lebten die Granz-Brüder noch? Und warum verdammt trug Kaname diese beschissene Brille? „Sou-chan, ich hab Momo-kun schon angerufen. Sie wird dich gleich mit Gin abholen kommen.“ Schön Szayel, danke. Zurück in dieses Irrenhaus. Obwohl, eigentlich war ich sowieso in einer irren Welt gelandet, da gab es keine Irrenhäuser mehr. „Aber hör mal Sou-chan, in deiner Verfassung kannst du heute aber nicht arbeiten“, warf Illforte so nebenher ein. Okay, jetzt wurde es mir zu bunt. Was zur Hölle tat ich eigentlich in diesem, von Hinamori geführten Etablissement? „Kaname, ich frag ja nur ungern, aber was arbeite ich eigentlich? Scheinbar hab ich beim kotzen eben ein paar wichtige Sachen vergessen.“ „Schon wieder? Mensch Sou-chan, das ist ja schon nicht mehr gesund. Hast du mal mit Momo-kun darüber geredet, dass du immer mehr vergisst“, fragte Szayel mich besorgt. „Wieso? Ist das schon häufiger vorgekommen?“ Schön, dass die Verwirrung immer weiter an Gewicht zunahm an Stelle des Gegenteils. „Hm, lass mich überlegen…. Das ist jetzt garantiert schon das achte Mal innerhalb von einem Monat“, sagte Illforte und blickte mich mitleidig an. Naja, wenn mein Ich hier häufiger Sachen vergaß konnte ich mich ja auch so richtig schön dumm stellen. „Oh, das ist viel, aber beantwortet mir doch bitte meine vorherige Frage: Was arbeite ich, was ist mein Job?“ „Du bist zuständig für die Erfüllung der erotischen und sonstigen Wünsche der Kunden, die abends Momo-kuns Geschäft besuchen“, erklärte mir Kaname. „Ich bin eine Hure“, schrie ich jedoch entsetzt. „Aber nein“, versuchte mich Kaname zu beschwichtigen, „du arbeitest mit Illusionen. Du lässt die Menschen sehen, was sie gerne sehen wollen. Allerdings immer nur für eine halbe Stunde. Dann ist die Zeit abgelaufen.“ „Und auch nicht für mehr als vier Menschen gleichzeitig“, warf Szayel noch ein. „Ah, ich verstehe“, sagte ich obwohl sich in meinem Hirn mehrere Fragezeichen breit machten. Wie sollte das denn gehen? Ich hatte die Shinigami immer nur das sehen lassen was ich wollte, nicht das was sie wollten. Und dann auch für alle das Gleiche, nichts unterschiedliches. Mitten in meiner Krise betrat Hinamori den Laden. „Oh mein Gott Sou-chan, hättest du doch gesagt, dass du dich noch nicht auskuriert hast. Dann hätte ich deinen Arbeitsbereich für heute Abend geschlossen gelassen“, warf sie mir tränennahe vor. „ Momo-kun, jetz mach ihn doch nicht auch noch zusätzlich fertig. Außerdem sah er heute Morgen doch ganz frisch aus. Rückfälle kommen nun mal vor“, versuchte mich Gin, der auch den Laden betreten hatte zu verteidigen. „Deshalb hat er ja auch Bya-chan niedergeschlagen. Der Ärmste hat jetzt ein ganz hässliches blaues Auge“, maulte Hinamori nur weiter rum. „Ich bin sicher, dass Renji-kun sich nachher mit Freude um ihn kümmern wird und ihn das blaue Auge vergessen lässt“, meinte Illforte nur süffisant grinsend. „Brüderchen, fühlst du dich etwa vernachlässigt? Dem kann ich gerne Abhilfe schaffen“, grinste Szayel dreckig. Inzestuöse Brüder? Kuchiki-Taichou hatte was mit seinem Fukutaichou? Ich glaub ich tret ner Religion bei, diesen Irrsinn überlebt man nur mit einem festen Glauben an eine Macht, die einen irgendwann befreit. Hinamori motzte unterdessen fröhlich weiter, doch wie es schien war ich nicht der einzige der auf Durchzug geschaltet hatte. Mal davon abgesehen, dass ich keine Ahnung hatte, wie ich diesen Job bewältigen sollte, vier Menschen unterschiedliche Dinge sehen zu lassen, machte mir das von Hinamori gewählte Outfit zu schaffen. Schwarze Lederstiefel okay, engsitzende schwarze Lederhose… ging auch grad so, aber was bitte sollte dieses „Hemd“?!? Dieses „Hemd“ bestand aus insgesamt 10 Lederbändern. Jeweils vier an den Seiten, wobei die vorderen beiden Bänder hoch zu einem Lederhalsband führten, was Band Nummer fünf darstellte. Die anderen fünf Bänder schlangen mit jeweils 10 cm Abstand zueinander um meinen Oberkörper, wobei das oberste Band direkt auf meinen Brustwarzen saß und wie verrückt scheuerte. „Sou-chan, du siehst ja so heiß aus“, flötete Hinamori als sie mich erblickte, „wäre ich nicht der Chef, dann würde ich schon einige schöne Sachen mit dir anstellen.“ Mir wurde schon wieder schlecht und die Idee mit der Religion immer verlockender. „Hör ihn zu ärgern und öffne lieber die Pforten, sonst machen wir heute Abend nur miese, weil die Kunden ausbleiben“, meinte ein zufällig vorbeikommender Gin nur, ehe er wieder in der Küche verschwand. Hinamori öffnete also dieses Etablissement und es vergingen keine zwei Minuten als auch schon die ersten Gäste eintrafen. Glücklicherweise waren die alle für das Restaurante gekommen, in dem Fukutaichou Abarai bediente. Insgesamt hatte ich an diesem Abend nur sieben Kunden zu bedienen, die nacheinander eintrudelten, so dass ich nie mehr als einen abhandeln musste. Und es stellte sich heraus, dass es gar nicht so schwer war, die Leute sehen zu lassen was sie wollten. Eigentlich war es nur simple Traumsteuerung. Wenn man von den beiden Yaoi-Fangirls absah, den ich wirklich widerwärtige Tätigkeiten zeigen musste. Die Vorstellung, dass Illforte und Szayel das gerade betrieben oder Kuchiki-Taichou das mit seinem Fukutaichou noch tun würde… Die Magen-Darm-Grippe würde wohl noch einige Zeit bleiben. Die Bestätigung dieser Vermutung bekam ich, als ich Kurosaki Ichigo und Grimmjow knutschend auf dem Klo erwischte. tbc... Das wars erstmal. Ich hoffe ihr lebt noch. ... und erwartet vielleicht das zweite Kapitel. ^^ Bis demnächst Doomtrain Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)