McLeods Töchter von abgemeldet (Dark site) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 6 Der Kampf ums Übeleben/ist sie es wirklich? ------------------------------------------------------------------ Der Boden fing an zu knarren. „Habt ihr es gefunden?“, fragte Marcus leise nach. Alex schüttelte nur den Kopf und neigte seinen Kopf zu den Treppen. Er ging mit Marcus hoch und sah sich in jedem Zimmer um. Einer der Türen knarrte. Alex stellte sich sofort neben die Tür und stieß diese langsam auf. Mit der Waffe vor der Brust ging Marcus in das Zimmer und drückte ab. Es lag auf dem Boden. „Wir haben es“, rief Alex zu den anderen. „Was ist das?“ Es verwandelte sich in eine rote Flüssigkeit und verschwand in das Holz. Von draußen drangen laute Geräusche. „Alle in das haus. Los“, schrie Marcus aus dem Fenster. Alex rannte runter. „Sind alle drin?“ Stevie nickte und verbarrikadierte die Türen. „Kate. Schließ die Fenster ab.“ „Alles klar.“ Riley rannte zu Jodi, die vor Angst wie gelähmt an der Wand stand und nahm diese in den Arm. „Alles wird gut“ Alle Türen und Fenster waren fest verschlossen. „Alex....“ „ich bin hier süße“ Stevie fiel ihn seine Arme. „Wenn das hier vorbei ist. Weiche ich nie wieder von deiner Seite“, sagte sie zum Spaß. Alex lächelte. „Darüber können wir uns Unterhalten wenn es soweit ist“ „Ok.“ Kate und Tayler standen mit Patrik in der Küche und sahen nach draußen. „Das kann doch nicht sein...“ Tayler sah Kate fragend an. „Was meinst du?“ „ich habe über so was schon mal gelesen. Aber diese Viecher darf es nicht geben.“ „Erzähl schon, Kate“, drängte Patrik sie und nahm Tayler in den Arm. „Kate, ich will wissen was hier vor sich geht“ Kate sah wieder aus dem Fenster. „In dem Buch hieß es, das diese Viecher nur dann auftauchen, wenn etwas schlimmes Passiert. Und damit meine ich nicht nur eine Situation um in ein Krankenhaus zu kommen. Irgendetwas ist dort draußen was dieser Dinger anführen muss. Da bin ich mir ganz sicher“ Tayler bekam angst und vergrub sich in Patriks Arme. Ein lautes Brüllen ertönte in die Dunkelheit. „Es ist da“ „Alex? Was war das?“, fragte Jodi ängstlich nach. Stevie ging näher an das Fenster im Büro ran um etwas zu erkennen. Es fing bald zu regnen und zu Donnern an. Wieder knarrte der Boden, doch diesmal kam es nicht aus der Untersten Etage. „Wie kann das sein? Wir haben doch alles verriegelt“, meinte Stevie und sah sich um, bis ihr Blick die dritte Tür nach draußen traf. „Der Keller...“ Riley stemmte sich gegen die kleine Tür. Etwas versuchte sich durch diese Tür zu krallen. „Riley...“, stieß es aus Jodi raus. „Los. Geht weg.“ Alex schob den kleinen Schrank davor. „Los, Riley, gehen wir...“ Sie rannten alle nach oben und schlossen sich in eines der Zimmer ein. Die Luft wurde Stickig. Sie wussten nicht wie lange sie es in diesem Zimmer ohne frische Luft aushalten würden. Nach ca. einer halben Stunde, knarrte es wieder. Es wurde immer lauter und kam immer näher. Alex sah zu Stevie. „Wo kommt das schon wieder her?“ „Sie sind im Keller...“, meinte Kate langsam und alle sahen nach unten. Eine Hand drang durch den Boden und zog Jodi durch in den Keller. „Jodiiii...:“, schrie Riley und wollte hinterher, doch etwas großes Schwarzes stellte sich über Jodi. Sie lag am boden und hatte angst. Die kleinen schleimigen Dinger krochen immer näher an sie heran. Das über ihr stehende Tier knurrte und hielt sie von Jodi fern. Es biss in ihre Kleidung und trug sie raus. „Lass mich los... Rileyy“ „Jodi“, schrie er wieder. Alex und Marcus rannten raus und zielten auf das größter dieser Viecher. „Was zum Teufel ist das?“, fragte Marcus sich und schoss. „Marcus, warte. Es hat Jodi noch im Maul“ „Was sollen wir denn tun Alex?“ Auch Stevie schoss auf das schwarze große Wesen. „Stevie, hör auf...“ „Ich lass nicht zu das es Jodi was antut“, sagte sie laut und schoss weiter bis sie von Alex festgehalten wurde. „Wartet...“ Rief Riley aus dem Fenster. „Nicht schießen...“ Er beobachtete das Tier genauer und wusste nun, das es auf ihrer Seite stand. „Es will sie beschützen. Nicht schießen, Leute“ Alle sahen zu Jodi und machten sich sorgen. Zu den großen Schwierigkeiten die sie bereits hatten, kam noch eine hinzu. Ein zweites großes Tier stand nun hinter ihnen. „Nicht bewegen“, flüsterte Marcus. Sie bleiben wie eine Statue stehen. „Nicht umdrehen“ Das schwarze Tier sah das andere an. Zähne fletschend ging es auf das andere los. Sie kämpften. „Ok, alle wieder rein ins Haus. Jodi, komm“ Im Haus entfang Riley Jodi in seinen Armen. „Riley...“, schluchzte sie. Kate sah dem Massaker zu. Ihr viel etwas bekanntes auf. Sie nahm ein Bild von der toten Freundin in die Hand. Aber.... Grace?... Nachdem der Kampf beendet war, kehrte wieder ruhe ein. Alle starrten das noch lebende Tier an, das langsam durch erneute Schüsse zu Boden glitt. Einer der Jungs ging runter. Brice stand dort und schoss immer weiter. „Brice...hör auf damit“, schrie Marcus ihm entgegen und nahm ihm die Waffe weg. „Was soll das?“ „Es hat euch angegriffen. Sei froh das ich in der Nähe war“ „nein, es hat uns geholfen. Es hat Jodi beschützt“ Vater und Sohn gerieten in einen großen Streit. Jodi ging nun auch wieder runter. Sie sah sich das Tier an, das langsam kleiner wurde. Sie sah komisch drein und traute ihren Augen nicht „das kann nicht sein....“ Ihr liefen Tränen über die Wangen. Eine nackte Frau lag nun vor ihr, die Jodi langsam in die Arme schloss. Riley ging zu ihr und sah sich die Frau an. „Jodi...“ „geh weg...” “Jodi… Ich…” Riley kniete sich neben sie und betrachtete das Gesicht der Fremden. „Leute... holt eine Decke und Verbandszeug. Schnell“, rief er nun. Wenige Minuten später kam Stevie mit einem Verbandskoffer und einer Decke angerannt. „Hier, ist Jodi verletzt?“ „nein...“ Jodi wickelte die Decke um die Frau um sie warm zu halten. Stevie legte ihre Hände auf den Mund. „Grace...“ Nachdem alle wussten was los war, brachten sie die Frau in ein Krankenhaus. Sie warteten auf die Ergebnisse. Die Ärzte sagten ihnen das die Frau bald wieder Gesund werden würde. 2 Wochen später Marcus befand sich wie jeden zweiten Tag im Krankenhaus. Mit Blumen in der Hand ging er zu der Frau rein. Sie war wach, angezogen und zur Abreise bereit. „Marcus“, sagte sie noch etwas geschwächt und lächelte. „ich bin hier...“ Er nahm sie in den Arm „Wie geht es dir?“ „Wird immer besser. Sind die für mich?“ Marcus sah die Blumen an und überreichte sie ihr. „Ja, Grace. Die sind für die Frau, die ich liebe“ Grace lächelte ihn an und wurde von ihm geküsst. „Ich liebe dich auch“ Ein Arzt kam rein. „Dr. Braun?“ „Hallo“ Sie gaben sich die Hand. Der Arzt sagte Marcus das Grace sich noch schonen und nicht sofort wieder Arbeiten sollte. Marcus bestätigte ihm das er es um jeden preis verhindern würde, damit sie sich schnell erholen würde. Somit nahm er Grace auf den Arm und trug sie zum Auto. „Ich kann laufen, Marcus.“ „Du hast gehört was der Arzt sagte. Du sollst dich schonen“, lachte er frech und setzte sie auf die Motorhaube ab. „Was ist los?“, fragte Grace ihn. „ich habe eine Frage an dich, Grace“ Sie sah ihn ungeduldig an und sah wie er zu Boden ging. Er holte etwas aus seiner Hosentasche. „Grace Kingston McLeod, willst du mir ehre erweisen und meine Frau werden?”, fragte er sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Grace atmete tief durch und lächelte als er ihr den Ring an den Finger steckte. „Ja, ich will“ Marcus lächelte und war glücklich. Sie nahmen sich in den Arm und fuhren danach auf Drover´ s, wo alle schon sehnsüchtig auf sie warteten. „Hallo Leute“, begrüßte Grace sie freundlich und wurde von allen in den Arm genommen. Marcus erhob Einspruch. „Hey, lasst mir von meiner zukünftigen Frau noch was übrig“ Sie sahen Marcus an. „Ihr seid verlobt?“ „Jupp“ Marcus nahm Grace in den Arm. “Wir werden nächste Woche heiraten“, kündigte sie an und lächelte. Alle freuten sich und am Abend gab es ein Fest mit allen die auf Drover´ s und Kellarney arbeiteten. Auch Jodi bekam einen Antrag von Riley sowie Stevie von Alex. Sie machten sich einen spaß draus und heirateten alle am Selben Tag. ENDE......... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)