Its must have been Love von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 4: Entdeckt! -------------------- Als Kagome nächsten morgen zur Uni kam sah sie jeder vom Campus so komisch an und Kikyo trat mit schweren schritten zu Kagome. „Hallo Kikyo! Wie geht’s? Schon lange nicht mehr gesehen!“ kam es von Kagome freundlich, nicht ahnend, was jetzt auf sie zu kam. „Kannst du mir sagen was das SOLL?!“ Kikyo zeigte auf ein Titelblatt einer beliebten Klatschzeitschrift. Kagome betrachtete diese und sah auf dem Titelfoto sich und Inu Yasha unter dem Baum an der Uni sitzen. „Was soll den damit sein?“ fragte Kagome. „Hier steht: „Inu Yasha und seine neue Freundin?“ Warum? Kannst du mir das sagen?“ „Keine Ahnung, warum die das Schreiben! Ich hab zu niemanden gesagt, geschweige den, so getan als wäre ich seine Freundin!“ „Und warum schreiben die den das hier hin?“ „Weiss ich doch nicht! Du weißt doch, das Inu Yasha und ich immer an diesem Baum sitzen, oder?“ „Ja und?“ kam es misstrauisch von Kikyo. „Vermutlich hat uns ein Paparazzo dabei beobachtet! Weiss Inu Yasha schon davon?“ „Nein, ich wollte zuerst mit dir darüber sprechen, denn ich war eifersüchtig!“ „Warum dass den?“ Na weil mich noch niemand als seine Freundin Fotografiert hat und dich schon!“ „Sorry, ich kann nichts dafür! Oh schau! Inu Yasha kommt!“ Kagome zeigte auf Inu Yasha, der auf die beiden zukam. „Inu Yasha schau dir das an!“ Kagome präsentierte Inu Yasha die Zeitschrift, dieser war entsetzt. „Wie haben die heraus gefunden, das ich hier Studiere? So einen Mist!!“ „Was ist den Inu Yasha Schatz?“ fragte Kikyo ihn. „Ich habe versucht zu verhindern, dass die Paparazzo’s nicht herausfinden, wo ich studiere! Genau deswegen!“ Inu Yasha deutete auf das Foto. Tut mir leid ihr zwei!“ „Schon gut Inu Yasha, du kannst nichts dafür“ kam es von Kagome. „Nichts ist gut! Ich will, das dass sofort geändert wird! Ich bin DEINE Freundin Inu Yasha und nicht Kagome!“ schnaubte Kikyo leicht. Inu Yasha sah sie zuerst entsetzt an, dann nickte er. „Gut, wie du willst. Gleich jetzt?“ fragte Inu Yasha Kikyo, die in anschaute und ihr Blick sagte schon die Antwort. „Also gehen wir. Also bis dann Kagome!“ Kikyo und Inu Yasha verliessen den Campus und Kagome schüttelte nur den Kopf und ging dann in den Unterricht. Den ganzen Tag kam Inu Yasha nicht mehr an die Uni, deshalb musste Kagome die Mittagspause alleine verbringen. Auch nach dem Unterricht sah Kagome Inu Yasha nicht, sie wusste also nicht, ob sie nun zu ihm sollte zum lernen oder nach Hause. Kagome entschloss sich langsam nach Hause zu gehen, bis ihr einfiel, das sie Inu Yasha’s Handynummer hatte, schnell wählte sie die Nummer und es läutete. „Inu Yasha? Ich bin es Kagome. Wegen dem lernen heute, soll ich zu dir kommen? Ach du bist noch mit Kikyo unterwegs! Ja verstehe. Nein kein Problem, morgen können wir auch noch lernen. Also bis dann Inu Yasha! Tschüss!“ Kagome legte auf und schaute enttäuscht rein. „Entschuldigen Sie Junge Dame könnte ich Sie kurz sprechen?“ kam ein junger Mann auf Kagome zu, Kagome schaute den Typen an. „Guten Tag, mein Name ist Koga Okami. Ich arbeite für eine kleine Zeitung hier in der Gegend. Ich habe vorher gehört, das Sie mit einem Inu Yasha telefonierten, stimmt das?“ Kagome sah diesen Typen etwas entsetzt an. „Wieso belauschen Sie meine Telefonate?“ „Als ich den Namen Inu Yasha hörte, wurde ich hellhörig.“ „Ich gebe der Presse oder sonst jemand keine Auskunft!“ „Wir wollen nur wissen, mit wem Inu Yasha nun zusammen ist, das ist alles.“ „Fragen Sie ihn doch selbst!“ „Also kennen Sie Inu Yasha!“ „Das hab ich nicht gesagt! Auf nimmer wiedersehen!“ Kagome lief davon und der Reporter lief ihr hinter her. „Was haben Sie mit Inu Yasha zu tun? Sind Sie seine Freundin oder eine Bekannte? Wann haben Sie ihn kennen gelernt?“ der Reporter hörte nicht auf fragen an Kagome zu stellen, diese versuchte ihn abzuschütteln, was ihr leider nicht gelang. „Auf dem Foto von dieser Zeitung, sind eindeutig Sie und Inu Yasha drauf, bestreiten Sie das?“ „Nein! Aber lassen Sie mich endlich in ruhe mit Ihren fragen und diesem Bild!“ Kagome wollte gerade die Treppe zu ihrem Haus hinauf gehen, als Koga noch eine frage stellte: „Mögen Sie das Bild nicht?“ Kagome blieb abgrubt stehen und drehte sich um. „Ich mag dieses Bild sehr, aber er ist nicht mein Freund wie dort steht! Sind Sie nun zu frieden?!“ Kagome musste sich zusammen reissen, damit sie den Reporter nicht anschrie. Dieser merkte, das Kagome verletzt war über dieses Bild. „Sagen Sie, wären Sie gerne seine Freundin?“ „Ich bin eine Freundin von ihm, aber nicht die Freundin!“ „Vielen Dank!“ Koga wollte gerade gehen, als Kagome ihn aufhielt. „Moment! Was werden Sie nun über mich und Inu Yasha schreiben?“ „Gar nix! Mein Ehrenwort!“ Kagome sah verwundert Koga an. „Warum den nicht?“ wollte sie wissen. „Weil ich nicht so ein Reporter bin. Natürlich wäre das was Sie mir gesagt haben ein gefundenes Fressen, trotzdem mache ich es nicht!“ „Vielen Dank!“ „Wenn Sie meine Meinung hören wollen über Sie, Inu Yasha und Kikyo…“ „Sie wissen, das Inu Yasha’s Freundin Kikyo heisst?!“ fuhr Kagome dazwischen. „Ja natürlich, dieser Arme Inu Yasha ist heute bei jeder Zeitung und Zeitschrift dieser Stadt vorbeigekommen mit seiner Freundin.“ Kagomes blick fiel auf dm Boden. „Was ich Ihnen sagen wollte, Sie passen viel besser zu Ihm als diese Kikyo! Also Aufwidersehen!“ Koga lief davon und Kagome schaute ihm hinter her und rief dann: „Vielen Dank Herr Okami!“ dieser drehte sich um und reif zurück:“ Viel Glück!“. Kagome ging danach ins Haus und machte ihre Hausaufgaben. Beim Abendessen sprach der Vater das Thema vom Bild an. „Was hat das zu bedeuten Kagome?“ „Das wurde ohne unser Wissen aufgenommen Papa! Glaub mir!“ „Aber wieso wirst du hier als seine neue Freundin vorgestellt?! Ich hab dir doch gesagt, das du nichts machen sollst, was andere verletzen könnte, vor allem, wenn es jemand aus unsere Familie ist!“ „Aber ich kann dafür wirklich nichts! Kikyo ist deswegen auch schon zu mir gekommen! Sie und Inu Yasha sind zur jeder Zeitschrift und Zeitung gegangen um das zu korrigieren!“ „Ich glaube es ist besser für dich, wenn du diesen Inu Yasha in ruhe lässt! Sonst passiert noch was Schlimmeres! Hast du gehört Kagome?!“ „WAS? Nur wegen diesem Foto, lasse ich ihn nicht in ruhe. Wir machen ja nix!!!“ „Ich will keine Widerrede hören, verstanden!“ „Nein, ich weigere mich!“ Vater und Tochter redeten heftig miteinander, so das ein normales Abendessen nicht mehr möglich war. „Warum machen wir es nicht so: Bis die Situation zwischen dir Kagome, Inu Yasha und Kikyo sich etwas beruhigt hat, ihr euch nicht mehr seht?“ meinte die Mutter führsorglich. Kagome blickte ihre Mutter an und wollte ihr gerade antworten, als der Vater dazwischen fuhr: „Nein, das ist keine gute Idee, es wird das beste sein, wenn du ihn nie wieder sehen wirst. Er ist anders als andere Jungs und deswegen wollen die Medien alles über ihn wissen. Hör auf mein Rat Kagome, triff dich nie wieder mir ihm!“ als sie das von ihrem Vater hörte, schmerzte ihr Herz so sehr, das sie aufstand und aus der Küche rannte und dabei sagte: „Du hast ja keine Ahnung!“ Alle sahen sich verwundert an. „Hab ich was falsches gesagt?“ wollte der Vater wissen. Die Mutter seufzte und meinte dann: „Ja und Nein, mein Schatz! Ich weiss warum du ihr den Umgang mit Inu Yasha verboten hast, aber Kagome ist Alt genug um selbst zu entscheiden was sie will oder nicht!“ „Vielleicht hast du recht, ich sehe nämlich immer noch das kleine Mädchen, das niemand verletzen darf!“ „Ich versteh dich, aber wir müssen halt langsam loslassen!“ der Vater nickte und alle assen weiter. Kagome sass zurzeit auf ihrem Bett und dachte nach, aber sie kam zu keinem Entschluss. Einerseits verstand sie, was ihre Eltern sagen wollten, aber anderseits wollte sie weiterhin Zeit mit Inu Yasha verbringen. Als Kagome über alles nach dachte, schlief sie dabei ein. Am morgen darauf war Kagome früh wach und hatte genügen Zeit um sich fertig zu machen und zu Frühstücken. Kagome sagte kein Wort während des Frühstücks, genau so wie ihr Vater. An der Uni traf Kagome auf Inu Yasha. „Es tut mir so leid Kagome, das wir nicht mehr miteinander lernen konnten!!“ fing Inu Yasha gleich an. Kagome war ganz verdutzt „Äh ja kein Problem! Heute können wir auch noch lernen!“ „Tut mir wirklich leid wegen gestern! Aber Kikyo ist nun beruhigt und auch wirklich damit einverstanden, das wir zusammen lernen. Ich hab ihr erklärt um was es gehr!“ „Da bin ich aber froh Inu Yasha!“ Kagome lächelte Sanft Inu Yasha an, dem man die Erleichterung ansah. „Darf ich noch etwas fragen Inu Yasha?“ „Ja klar, frag nur!“ „Warum sind Paparazzis so an deinem Leben interessiert? Ich weiss, das du ne super tolle Wohnung hast und Vermögend bist, aber ich versteh es trotzdem nicht!“ Inu Yasha wusste, das irgendwann der Tag kommen wird an dem er Kagome alles über sich erzählen muss, da er darüber nicht reden wollte, denn er hatte angst davor, was die anderen sagen. „Also Kagome es ist so: Mein Vater ist der Präsident von der Youkai & Co. Firma. Und ich bin einer seiner Nachfolger, mein Bruder Sesshomaru arbeitet schon für ihn und ich nach der Uni. Ich wollte es dir schon die ganze Zeit sagen, aber ich wollte nicht als Reicher Idiot abgehagt werden, Entschuldige!“ Kagome starrte Inu Yasha an, erst jetzt kapierte sie alles. Das Interesse der Paparazzi, die toller hochwertige Wohnung, einfach alles. Es vergingen einige Minuten, bis Kagome wieder klar denken konnte. „Du musst dich doch nicht schämen für deine Familie, ich finde es toll, das du sorglos leben kannst und trotzdem so bodenständig geblieben bist, trotz des Geldes!“ Inu Yasha sah sie verblüfft an, auf so eine antwort war er nicht gefasst. „Deswegen studierst du Wirtschaft und so! Weißt du was Inu Yasha?“ sagte Kagome und Inu Yasha schüttelte den Kopf. „Ich wollte schon immer eine Berühmtheit treffen!“ kam es von ihr und sie fing an zu lachen und Inu Yasha musste dabei auch lachen. „Du bist mir also nicht Böse?“ „Nein Inu Yasha, warum sollte ich, du hattest ja deine Gründe! Aber versprich mir eins, verschweig mir so was nicht noch mal!“ „Versprochen!“ Inu Yasha schaute zu Kagome und er hätte Lust sie nun in den Arm zu nehmen, doch er riss sich zusammen und sagte: „So ich muss dann mal! Sehen wir uns zum Mittagessen?“ „Ja klar, wie immer unter dem Baum!“ Kagome und Inu Yasha gingen in die Klasse und lernten. Am Mittag treffen sich die beiden wieder und redeten miteinander und hatten spass. Nachdem sie noch mal zum Unterricht mussten, gingen sie wieder zu ihm um zu lernen. Als Kagome am späten Abend nach Hause kam, sagte sie ihren Eltern dass alles wieder gut sei und sie weiterhin mit Inu Yasha lernen kann. Den Eltern gefiel es zwar nicht ganz, sie hätten es lieber gehabt, wenn sich Kagome und Inu Yasha eine Zeitlang nicht sehen würden, doch Kagome war ja genug alt um zu entscheiden was sie für richtig hielt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)